Update Aus Dem Bundestag – 8/2017 Bernhard Daldrup, Bundestagsabgeordneter Für Den Kreis Warendorf

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Update Aus Dem Bundestag – 8/2017 Bernhard Daldrup, Bundestagsabgeordneter Für Den Kreis Warendorf Update aus dem Bundestag – 8/2017 Bernhard Daldrup, Bundestagsabgeordneter für den Kreis Warendorf Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freun- Ehe für alle – endlich auf den Weg gebracht dinnen und Freunde, Liebe, Verantwortung, Treue und Fürsorge kennen die letzten regulären Sitzungswochen dieser Legis- kein Geschlecht. Seit vielen Jahren kämpft die SPD laturperiode waren nicht nur arbeitsintensiv, sie dafür, dass auch homosexuelle Paare heiraten hatten es auch politisch in sich: Mit der erfolgrei- können und damit die gleichen Rechte und Pflich- chen Abstimmung über die „Ehe für alle“ ist es uns ten erhalten, wie alle anderen auch. Bisher war gelungen, die Wahlperiode mit einer wichtigen ge- aber jeder Vorstoß in diese Richtung am Wider- sellschaftspolitischen Reform der vergangenen stand der Union und von Frau Merkel gescheitert. Dekade abzuschließen. Zudem wurde mit dem Die CDU-Parteivorsitzende hat nun diese Woche Bundesparteitag und der Verabschiedung des öffentlich erklärt, dass die Abstimmung zur Ehe für SPD-Wahlprogramms der Bundestagswahlkampf alle eine Gewissensentscheidung sei, nicht zuletzt offiziell eingeläutet. zur Überraschung ihrer eigenen Partei. Bei einer Aus diesen Gründen berichte ich vorerst zum letz- Gewissensentscheidung ist die Fraktionsdisziplin ten Mal über meine Arbeit in Berlin. Allerdings aufgehoben – und damit sind es auch die Zwänge werde ich mich in den kommenden Wochen regel- der Koalition. mäßig mit dem „Update“ aus dem Wahlkreis mel- Wir haben die Abstimmung über die Ehe für alle den. daraufhin sofort auf die Tagesordnung des Bun- – Herzliche Einladung – destags gesetzt – und damit nichts anderes getan, als die CDU-Parteivorsitzende beim Wort zu neh- Deutschland vor dem Machtwechsel? men. Ein entsprechender Gesetzesentwurf des Gemeinsam mit unserem neuen SPD-Landes- Bundesrats, der von Rheinland-Pfalz 2015 einge- vorsitzenden Mike Groschek wollen wir disku- bracht worden war, lag vor. Mit den Stimmen von tieren, über unsere Ziele sprechen und wie wir SPD, Grünen, Linken und 75 Christdemokraten ha- sie im Bundestagswahlkampf umsetzen. ben wir den Gesetzentwurf angenommen. Bist Du dabei? Sind Freunde und Bekannte in- Wir Sozialdemokraten wollen wir unser Land le- teressiert? Wir freuen uns auf die Teilnahme benswerter und gerechter machen. Das ist mit der aller, die einen Wahlsieg der SPD wollen und Entscheidung gelungen. dafür kämpfen. Gedenken an Helmut Kohl In der vergangenen Woche habe ich mich in das Mittwoch, 12. Juli 2017, um 18:30 Uhr Kondolenzbuch für den verstorbenen Altkanzler Landvolkshochschule Freckenhorst (LVHS), Helmut Kohl eingetragen. Kohls Verdienste für die Am Hagen 1, 48231 Warendorf ______________________________________________________________________________ Bernhard Daldrup, MdB ‧ Platz der Republik 1 ‧ 11011 Berlin Tel. (030) 227 78960 ‧ Fax: (030) 227 76959 ‧ E-Mail: [email protected] Berlin, 30. Juni 2017 1/5 deutsche und die europäische Einigung sind unbe- In der großen Koalition haben wir eine Menge er- stritten. Er wollte kein deutsches Europa, sondern reicht für gleiche Chancen überall in Deutschland. ein europäisches Deutschland. Diese Vorstellung Mit dem Schulinvestitionsprogramm bspw. stehen von Europa teile ich. Ich habe sein Fehlverhalten erstmals 3,5 Milliarden Euro für die zielgerichtete als Parteivorsitzender, insbesondere seine manch- Förderung von Schulsanierungen in finanzschwa- mal maßlose Kritik gegenüber Sozialdemokraten chen Kommunen zur Verfügung. nicht vergessen. Dennoch hat er sich um Deutsch- Meine ganze Rede kann man unter diesem Link land verdient gemacht. sehen: https://dbtg.tv/fvid/7125658 Bilanz der Großen Koalition Die SPD ist vor vier Jahren mit einer klaren Vorstel- lung in die Große Koalition gegangen, was wir für die Zukunft unseres Landes erreichen wollen. Ein Blick auf die unsere parlamentarische Arbeit zeigt: Wir haben gehalten, was wir versprochen haben – eine Bilanz, auf die wir zu Recht stolz sein können! Wir haben den Mindestlohn und bessere Renten durchgesetzt, für mehr BAföG, Kindergeld und Kitaplätze gesorgt, einen ausgeglichenen Haushalt ohne neue Schulden geschaffen und erstmals ver- Am 23.6.2017 habe ich mich in das Kondolenzbuch für den bindliche Regeln für Integration verankert. Gleich- verstorbenen Bundeskanzler Helmut Kohl eingetragen. zeitig investieren wir Milliarden in den sozialen Wohnungsbau, in Verkehrswege, Klimaschutz und Rede zu gleichwertigen Lebensverhältnissen gute Bildung. Besonders freut mich, dass wir das in Deutschland Kooperationsverbot aufbrechen konnten, damit Am vergangenen Donnerstag habe ich meine sich der Bund zukünftig direkt an der Modernisie- letzte Rede im Bundestag in dieser Legislaturperi- rung von Schulgebäuden beteiligen kann. ode gehalten. Zur Debatte stand ein Antrag der Linken, der vorgeblich das Ziel der gleichwertigen Lebensverhältnisse zum Thema hatte. Tatsächlich war der Antrag jedoch ein schlecht getarnter Ver- such, die bisherige Förderung der ostdeutschen Bundesländer auch in Zukunft zu erhalten. Nicht zuletzt haben wir die Städte und Gemeinden in Rekordhöhe entlastet, um rund 60 Milliar- den Euro in dieser Legislaturperiode. Eine solide fi- nanzielle Ausstattung der Kommunen überall in Deutschland ist eine Voraussetzung, um das Ziel gleichwertiger Lebensverhältnisse zu erreichen. Bei meiner Rede im Bundestag am 29.6.2017 zum Thema gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland. Andere Vorhaben sind dagegen an den Blockaden unseres derzeitigen Koalitionspartners geschei- Genau das will die SPD aber nicht. Wir bekennen tert. Dazu gehören etwa das Rückkehrrecht in uns klar zu dem im Grundgesetz normierten Ziel Vollzeit, eine solidarische Mindestrente und die der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse Abschaffung von Steuerprivilegien für hohe Mana- in Deutschland. gergehälter. Dies zeigt: Progressive sozialdemo- Wir wollen eine Förderung, die sich nicht nach der kratische Politik benötigt Mehrheiten jenseits der Himmelsrichtung ausrichtet, sondern nach der Großen Koalition. tatsächlichen Bedürftigkeit einer Region. Das muss auch die Linke einsehen. Die ausführliche Bilanz der Großen Koalition ist als Broschüre online erhältlich: http://bit.ly/bilanz- spdbt-wp18 2/5 Rückblick Bundesparteitag Zeit für Investitionen und gerechte Steuern Mit großer Geschlossenheit haben wir Sozialde- Die SPD-Eckpunkte für die erste echte Steuerre- mokratinnen und Sozialdemokraten auf unserem form seit 2002 legen den Grundstein dafür, den Bundesparteitag deutlich gemacht: Anders als die Wohlstand in unserem Land gerechter zu vertei- Union haben wir eine klare Vorstellung, wie wir len. Dabei ist uns wichtig: Wir versprechen nichts, Zukunft unseres Landes gerechter gestalten. was wir nach der Wahl nicht halten können. Mit uns wird es aber keine breitflächige Steuerentlas- tung geben, von der vor allem Besserverdienende profitieren. Vielmehr werden wir Familien und Al- leinerziehende sowie mittlere oder kleinere Ein- kommen gezielt entlasten durch die schrittweise Abschaffung der Kita-Gebüh- ren, einen Familientarif und Kinderbonus bei der Einkommenssteuer. die Abschaffung des Solidaritätszuschlags für untere und mittlere Einkommen. Das Entlas- tungsvolumen beträgt bis zu 10 Milliarden Mit Mitgliedern der Delegation des Kreises Warendorf auf Euro. Hiervon profitieren auch viele mittel- dem SPD-Bundesparteitag am 25.6.2017 in Dortmund. ständische und Handwerksbetriebe. Martin Schulz hat Recht: Die programmatische die Wiedereinführung der paritätischen Fi- Verweigerungshaltung von CDU/CSU ist gefähr- nanzierung der gesetzlichen Krankenversi- lich. Denn eine starke Demokratie lebt vom Wett- cherung, die Arbeitnehmerinnen und Arbeit- streit politischer Meinungen und Konzepte. Wenn nehmer allein um 5 Milliarden Euro entlastet, eine Partei sich diesem Wettbewerb verweigert, eine Entlastung bei den Sozialabgaben für dann ist das eine Arroganz gegenüber den Wähle- kleinere Einkommen bis 1.300 Euro bei rinnen und Wählern, die auf Dauer die Legitimität gleichbleibenden Rentenansprüchen. unserer parlamentarischen Demokratie schwächt. Zudem wollen wir die Einkommenssteuer gerech- Das komplette Wahlprogramm findet ihr unter: ter gestalten. Der bisherige Spitzensteuersteuer- https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Bun- satz wird von 42 auf 45 Prozent angehoben und desparteitag_2017/Es_ist_Zeit_fuer_mehr_Ge- soll künftig erst ab einem zu versteuernden Ein- rechtigkeit-Unser_Regierungsprogramm.pdf kommen von 76.200 Euro (Singles) bzw. 154.000 Euro (Ehepaare) greifen. SPD-Konzept für verlässliche Renten Wir finden: Wer viel hat, kann und muss einen grö- Nach einem langen Arbeitsleben im Alter gut ßeren Beitrag leisten. Deshalb wollen wir die Rei- leben können: Auf dieses Kernversprechen des chensteuer künftig fix ab einem Einkommen von Sozialstaates müssen sich alle verlassen können – 250.000 Euro (Alleinstehende) erheben. Mit einer egal ob jung oder alt. Doch bei vielen wächst die Reform der Erbschaftssteuer wollen wir große Unsicherheit, ob die eigene Rente einmal für einen Erbschaften wieder angemessen besteuern. Au- angemessenen Lebensstandard reichen wird. ßerdem werden wir die Abgeltungssteuer ab- Andrea Nahles hat ein Rentenkonzept erarbeitet, schaffen, die Einkommen aus Kapital privilegiert. dass das weitere Absinken des Rentenniveaus Ausführliche Informationen zum Steuerkonzept stoppt: Bis 2030 soll das gesetzliche Rentenniveau und Beispielrechnungen gibt es auf dieser Web- mindestens 48 Prozent betragen – die Union seite: https://www.spd.de/standpunkte/investiti- nimmt demgegenüber
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