Die Stormarner Landgemeinden Glinde Und Reinbek Im Kaiserreich Zwischen 1892 Und 1914

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Die Stormarner Landgemeinden Glinde Und Reinbek Im Kaiserreich Zwischen 1892 Und 1914 Unterschiedliche Wege zur modernen Kleinstadt: Die Stormarner Landgemeinden Glinde und Reinbek im Kaiserreich zwischen 1892 und 1914 Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktors der Philosophie des Fachbereichs Geschichtswissenschaft der Universität Hamburg Vorgelegt von Hans-Heinrich Stickel aus Neuß/Rhein Hamburg, 2007 Hauptgutachter: Prof. em. Dr. Klaus Saul Nebengutachter: Prof. Dr. Karl Christian Führer Datum der Disputation: 12. Juni 2007 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 1.1 Bestandsaufnahme: Glinde und Reinbek heute 1 1.2 Problemstellung 7 1.3 Forschungsstand 8 1.4 Spezielle Quellenlage zur Geschichte Glindes und 12 Reinbeks 1.5 Zu den Begriffen „Landgemeinde“ und „Kleinstadt“ 14 1.6 Zeitliche Eingrenzung 19 1.7 Vorgehensweise 20 2. Die Entwicklung von Glinde und Reinbek bis zum Erlass der LGO von 1892 2.1 Die Entstehung und Entwicklung von Glinde bis 1892 21 2.1.1 Die räumliche Entwicklung, Herrschaft und Verwaltung 21 2.1.2 Die Bevölkerungsentwicklung 24 2.1.3 Landwirtschaft und Handwerk 27 2.1.4 Schule und Vereine 35 2.2 Die Entstehung und Entwicklung von Reinbek bis 1892 47 2.2.1 Die räumliche Entwicklung, Herrschaft und Verwaltung 47 2.2.2 Die Bevölkerungsentwicklung 52 2.2.3 Landwirtschaft, Handwerk, Handel 55 2.2.4 Kulturelle Einrichtungen und Aktivitäten 61 2.2.5 Armut und Sicherheitssysteme 73 2.2.6 Ausbau des Gesundheitswesens 88 2.3 Zusammenfassung 98 3. Auswirkungen der Landgemeindeordnung von 1892 unmittelbar nach deren Inkrafttreten auf die kommunale Selbstverwaltung der Gemeinden Glinde und Reinbek 3.1. Die Gemeindevertretung in Glinde und die Herkunft der 103 Gemeindeverordneten nach Berufen 3.2 Die Gemeindevertretung in Reinbek und die Herkunft 105 der Gemeindeverordneten nach Berufen 4. Die Entwicklungen der Gemeinden Glinde und Reinbek zwischen 1892 und 1914 4.1 Glinde: Naturräumliche, demographische und politische Bedingungen; wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung 4.1.1.1 Die räumliche Entwicklung 106 4.1.1.2 Straßen-und Wegebau 106 4.1.1.3 Gebäudeerweiterungen und Neubauten 115 4.1.2.1 Die Bevölkerungsentwicklung 117 4.1.2.2 Berufsstruktur 123 4.1.3.1 Politische Entwicklung 124 4.1.3.2 Kommunale Selbstverwaltung in Glinde 137 4.1.3.3 Die gemeindlichen Finanzverhältnisse 143 4.1.4 Wirtschaftliche Entwicklung: Landwirtschaft, Handwerk 150 4.1.4.1 Die Landwirtschaft 150 4.1.4.2 Das Handwerk 159 4.1.5 Schule und Vereine 162 4.1.6 Individuelle sanitäre Versorgung 165 4.1.7 Gesundheitsrelevante Infrastruktur 167 4.1.8 Die Energieversorgung 169 4.2 Reinbek: Naturräumliche, demographische und politische Bedingungen; wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung 4.2.1.1 Die räumliche Entwicklung 174 4.2.1.2 Straßen-und Wegebau 175 4.2.1.3 Gebäudeerweiterungen und Neubauten 176 4.2.2.1 Die Bevölkerungsentwicklung 180 4.2.2.2 Berufsstruktur 183 4.2.3.1 Politische Entwicklung 184 4.2.3.2 Kommunale Selbstverwaltung in Reinbek 191 4.2.3.3 Die gemeindlichen Finanzverhältnisse 193 4.2.4. Wirtschaftliche Entwicklung: Landwirtschaft, Handwerk, 196 Handel und Dienstleistungen 4.2.4.1 Die Landwirtschaft 196 4.2.4.2 Das Handwerk 200 4.2.4.3 Handel und Dienstleistungen 203 4.2.5 Kulturelle Einrichtungen und Aktivitäten 208 4.2.5.1 Vereine und Verbände 209 4.2.6 Individuelle sanitäre Versorgung 215 4.2.7 Gesundheitsrelevante Infrastruktur 229 4.2.8 Die Energieversorgung 233 5. Zusammenfassung und Schlußbetrachtung 239 Verzeichnis der Tabellen (Anhang) 255 Abkürzungsverzeichnis 257 6. Quellen- und Literaturverzeichnis 6.1 Ungedruckte Quellen und Zeitungen 259 6.2 Gedruckte Quellen 263 6.3 Darstellungen 269 Anhang 1 1. Einleitung Ziel der Arbeit ist der Vergleich der Entfaltung zweier norddeutscher Kleinstäd- te in einem bestimmten Zeitabschnitt ihrer Entwicklung (1892 – 1914). Dabei sollen geographische, wirtschaftliche, politische und kulturelle Aspekte berück- sichtigt werden, um die unterschiedlichen Wege zu einer modernen deutschen Kleinstadt belegen zu können. Dazu scheint es angebracht, die beiden Städte zunächst allgemein zu charakterisieren, bevor die Wege analysiert werden kön- nen. 1.1 Bestandsaufnahme: Glinde und Reinbek heute Die Stadt Glinde gehört heute zum Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein) und liegt am östlichen Stadtrand Hamburgs. Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstmalig im Jahre 1229, die Verleihung der Stadtrechte fand 1979 statt. Quelle: Stadt Glinde – Der Magistrat – (Hrsg.), Stadt Glinde, Kreis Stormarn, Glinde 1998. 2005 umfasste die Fläche des Stadtgebietes 1.121,71 ha, von denen nach dem Flächennutzungsplan 371,86 ha auf die Landwirtschaft, 112,03 ha auf wald- und forstwirtschaftliche Flächen, 205,00 ha auf Wohnbau- und 163,56 ha auf 2 gemischte und gewerbliche Bauflächen, 109,65 ha auf Park-, Grün und Was- serflächen, 34,54 ha auf Sondergebiete, 108,33 ha auf Verkehrsflächen und 16,74 ha auf Gemeindebedarfsflächen entfielen. Die Zahl der Einwohner betrug nach dem Stand vom 30.06. 2005 16.098, von denen 6263 evangelischer Kon- fession waren, katholisch waren 1657 und sonstige 9054. Die Anzahl der Gewerbebetriebe belief sich zum 31.12.2004 auf insgesamt 1.163. Nach Betriebsarten gliederten sich die Zahlen wie folgt: 401 Handelsbe- triebe, 137 Handwerksbetriebe, 49 Industrie- und 576 sonstige Betriebe. 1 Glinde gilt als zentraler Ort, Stadtrandkern II. Ordnung, das heißt, die Stadt bie- tet öffentliche und private Dienstleistungen - wie z. B. weiterführende Schulen, Volkshochschule, Sportanlagen, soziale Dienste, Banken, Arzt- und Facharzt- praxen, Polizeistation, Alten- und Pflegeheime - nicht nur für die eigenen, son- dern auch für die Einwohner des näheren Umlandes an. Als mittelbarer Anrainer an das Stadtgebiet Hamburgs gehört Glinde also zur sog. Metropolregion im Verdichtungsraum des Stadtstaates, zu der außer Hamburg die niedersächsischen Landkreise Cuxhaven, Harburg, Lüchow- Dannenberg, Lüneburg, Rotenburg (Wümme), Soltau-Fallingbostel, Stade, U- elzen und die schleswig-holsteinischen Kreise Herzogtum Lauenburg, Pinne- berg, Segeberg, Steinburg, Stormarn und Brunsbüttel gehören. Von Hamburg aus in östlicher Richtung über Oststeinbek auf Glinder Stadtge- biet liegen auf der linken Seite die Häuser der so genannten „Krupp- Siedlung“, die in den Jahren 1936 bis 1938 im Zuge der nationalsozialistischen Aufrüstung für die größtenteils aus anderen Teilen Deutschlands angeworbenen Arbeiter des Kruppschen Kurbelwellenwerkes in Glinde gebaut wurde. Zwei andere Siedlungen, im Norden des Ortszentrums gelegen, die auch in dieser Zeit errichtet wurden, die „Beamten-Siedlung“ und die „Heereszeug- amtssiedlung“, dienten der Unterbringung von Angestellten, Beamten und Ar- beitern des Heereszeugamtes am nördlichen Rand der Gemeinde. Eine dritte Ansiedlung aus der Zeit des Nationalsozialismus, die auch heute noch besteht, ist das so genannte „Negerdorf“, gebaut Mitte der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts, in welchem Offiziere des Heereszeugamtes in dessen unmittelbarer Nähe wohnten. Dieser Gebäudekomplex erhielt seinen „ landläu- 1 Stadtbuch Glinde, herausgegeben von der Stadt Glinde, Glinde November 2005. 3 figen Namen nach der Dachung aus Reet“. 2 Neben einigen, für ein Dorf im 19. und Anfang des 20. Jahrhundert untypischen Bauten, - dem Gutshaus (erbaut 1880), der Gelhornvilla im Südosten Richtung Reinbek gelegen (1912 errichtet, 1944 zerstört und später wieder aufgebaut), dem Karolinenhof (1860 erbaut) und die vom ehemaligen Mühlenbesitzer H.Hintze 1880 erbaute Villa am Müh- lenteich , in der sich seit 1928 Gaststättenbetriebe befinden -, existieren neben den oben erwähnten Siedlungen kaum noch Wohnhäuser aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg, geschweige denn aus der Zeit vor 1914. Lediglich vier der für die Arbeiter des Gutes Glinde um 1920 erbauten Dorfhäu- ser („Deputathäuser“) mit Ställen an der Dorfstraße im alten Zentrum stehen noch und sind der radikalen Umgestaltung des Ortskerns in den 60ern, Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts nicht zum Opfer gefallen. 3 Sie beher- bergen heute Geschäfte und ein Restaurant und befinden sich derzeit im Ei- gentum der in Hamburg ansässigen Edmund Siemers Stiftung. Am Ende der Dorfstraße befindet sich noch ein historisches Wohnhaus, das älteste beste- hende Wohnhaus Glindes, nämlich die Anfang des 19. Jahrhunderts gebaute „Suck`sche Kate“, in der der Gemeindevorsteher (Amtszeit von 1894 bis 1922) Hinrich Suck wohnte und dort sowohl seine Schuhmacherwerkstatt als auch die Amtsstube als Vorsteher der Gemeinde Glinde unterhielt. Als sicher ältestes, noch erhaltenes Gebäude Glindes gilt die am Mühlenteich gelegene Glinder Wassermühle, bereits im Jahre 1229 urkundlich erwähnt, deren Gebäude und Funktionen im Laufe der Jahrhunderte vielfach verändert wurden. Auf sie wird noch näher einzugehen sein. Bemerkenswert ist schließlich hinsichtlich relativ alter Gebäude noch der Glin- der Bahnhof, der zwischen 1907 und 1952 Haltepunkt der Südstormarnschen Kreisbahn zwischen Hamburg-Tiefstack und Trittau war. Heute allerdings wer- den die verbliebenen Gleise lediglich für den sporadischen Transport von und zum (bald geschlossenen) Gerätedepot der Bundeswehr, dem früheren Hee- reszeugamt, befahren. Der Bahnhof, dessen Ruine erhalten geblieben ist, spielt als solcher seit 1952, zumindest für den Personenverkehr, keine Rolle mehr. Der heutige Ortskern Glindes ist umgeben von Wohn-, Geschäfts- und Verwal- tungsgebäuden, die größtenteils mehr als fünf Stockwerke ausweisen. 2 Jendert, S.W, Glinde.Junge Stadt im Grünen, Erfurt 1999, S. 52. 3 Ebd., S. 41. 4 Ein überwiegend großer Teil der Gewerbebetriebe der Stadt ist im östlich, an der Grenze zu Reinbek und
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