Schulentwicklungsplan Region Mittelzentrum: Barsbüttel, Glinde, , , Wentorf

Fortschreibung 2017/18 bis 2022/23 - mit einem Ausblick bis über das Jahr 2030 hinaus

August 2017

Wolf Krämer-Mandeau Autor Dr. Anja Reinermann-Matatko Autorin Schulentwicklungsplan - Region Mittelzentrum 2

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn Inhaltsverzeichnis 3

Inhaltsverzeichnis Inhaltsver- zeichnis

Legende 4

1. Vorbemerkungen 7

2. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes 10 in der Region Mittelzentrum

3. Das Schulangebot und die Schulstruktur 40 in der Region Mittelzentrum und in seiner Umgebung

4. Der Bevölkerungsstand und die 56 Bevölkerungsentwicklung im Land Schleswig-Holstein

5. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen 59 in der Region Mittelzentrum

6. Prognose der zukünftigen demografischen Entwicklung 65 und der schulrelevanten Altersjahrgänge in der Region Mittelzentrum

7. Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen 86 in der Primarstufe

8. Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik 105

9. Die Übergänge aus den Grund- in die 110 weiterführenden Schulen in der Region Mittelzentrum

10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen 115 in der Region Mittelzentrum

11. Die Veränderung der Schülerzahlen von 144 Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe

12. Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen 147 in den Sekundarstufen

13. Raumprogramme (Entwurf von birego) 166

14. Die Raumsituation in den Schulen in der 169 Region Mittelzentrum

15. Zusammenfassung der Kernergebnisse, Alternativen 175 und Empfehlungen für die Entwicklung der Schulen in der Region Mittelzentrum

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn Legende 4

Legende Legende

AHR Allgemeine Hochschulreife

BBS Berufsbildende Schule BeS Beobachtungsstufe BF/BFS Berufsfachschule BG Berufliches Gymnasium (oder BGY) BGF Bruttogeschossfläche BGY Berufliches Gymnasium (oder BG) BK Berufskolleg BS Berufsschule BVJ Berufsvorbereitungsjahr

Dep. Dependance DOS Duale Oberschule

EHS Evangelische Hauptschule EK Eingangsklassen EGrS Evangelische Grundschule ES Förderschwerpunkt Soziale und emotionale Entwicklung ESE Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung EwR Erweiterte Realschule EZ Erziehungsschwierige

FG Fachgymnasium FHR Fachhochschulreife FOR Fachoberschulreife FOS Fachoberschule FöS Förderschule FöSt Förderstufe FöZ Förderzentrum FR Fachraum/-räume Freq. Frequenz FrS Freie Schule FS Fachschule FSP Förderschwerpunkt FSP gE Schule mit dem FSP ganzheitliche Entwicklung FSP L Schule mit dem FSP Lernen FSP mE Schule mit dem FSP motorische Entwicklung FSP S Schule mit dem FSP Sprache FSP s-eE Schule mit dem FSP sozial-emotionale Entwicklung FWS Freie Waldorfschule

GB geistige Behinderung GE Gesamtschule (vgl. auch GS, IGS und KGS) GFK Grundschulförderklasse GG Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung GGrS Gemeinschaftsgrundschule GHS Grund- und Hauptschule G(H)S Grund- und Hauptschule, Grundschulteil (G)HS Grund- und Hauptschule, Hauptschulteil

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn Legende 5

G(HR)S Grund-, Haupt- und Realschule, Grundschulteil Legende (G)H(R)S Grund-, Haupt- und Realschule, Hauptschulteil (GH)RS Grund-, Haupt- und Realschule, Realschulteil GHWRS Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule GL/GU Gemeinsames Lernen (NRW)/Gemeinsamer Unterricht GeS Gemeinschaftsschule (Schleswig-Holstein) GMS Gemeinschaftsschule (Baden-Württemberg) GrS Grundschule G(RS+) Grund- und RealschulePlus, Grundschulteil (Rheinland-Pfalz) (G)RS+ Grund- und RealschulePlus, RealschulPlus-Teil (Rheinland-Pfalz) GS Gesamtschule (vgl. auch GE, IGS und KGS) GT Ganztag GU/GL Gemeinsamer Unterricht/Gemeinsames Lernen (NRW) GY Gymnasium

HK Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation HNF Hauptnutzfläche HS Hauptschule HSZ Hör-Sprach-Zentrum

i integrativ IGS Integrierte Gesamtschule (vgl. auch GS, GE und KGS) I-Klassen Integrationsklassen ISS Integrierte Sekundarschule IVK internationale Vorbereitungsklassen

JHP Jugendhilfeplanung

k kooperativ KB Körperbehinderung KfS Kreisfreie Stadt KGrS Katholische Grundschule KGS Kooperative Gesamtschule KHS Katholische Hauptschule KM Förderschwerpunkt Körperliche und Motorische Entwicklung KR Klassenraum/-räume kW kumulierter Wert

LB Lernbehinderung LE Förderschwerpunkt Lernen LK Landkreis

MiS Mittelschule MPS Mittelpunktschule

NNF Nebennutzfläche

ObS Oberschule OrS Orientierungsstufe OS Orientierungsstufe (Niedersachsen)

RefS Reformschule ReS Regelschule RgS Regionalschule bzw. Regionale Schule

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn Legende 6

RGHS Realschule mit Grund- und Hauptschulteil Legende RHS Realschule mit Hauptschulteil RS Realschule RS+ RealschulePlus (Haupt- und Realschule) RS+ i RealschulePlus in allen Jahrgängen integrativ arbeitend RS+ k RealschulePlus kooperativ, nur Jahrgang 5 und 6 integrativ

SB Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation (vgl. SQ) SE Förderschwerpunkt Sehen Sek Sekundarschule (jahrgangsbezogene Schulform) SeK Sekundarschule (Schulform NRW) Sek. I Sekundarstufe I Sek. II Sekundarstufe II SEP Schulentwicklungsplan SeS Sekundarschule SfBS Schule für Blinde und Sehbehinderte SfGB Schule für Geistigbehinderte SfGS Schule für Gehörlose und Schwerhörige SfKB Schule für Körperbehinderte SfLB Schule für Lernbehinderte SfSB Schule für Sprachbehinderte SfVB Schule für Verhaltensbehinderte SHS Sprachheilschule SKG Schulkindergarten SQ Förderschwerpunkt Sprache und Kommunikation (vgl. SB) StS Stadtteilschule S 1-10 Schulversuch: Schule von 1 bis 10

TS Teilstandort

ÜOrS Schulformübergreifende Orientierungsstufe

VB/VbS Verbundschule (Schulform) VbS Verbundschule (Grundschuldependance) VG Verbandsgemeinde VfG Verbandsfreie Gemeinde VGrS verlässliche Grundschule VSK Vorschulklasse

WRS Werkrealschule

Z Zug/Züge

Anmerkung: Eine Reihe von Begriffen sind in den verschiedenen Ländern unterschiedlich, werden aber synonym benutzt - so z.B. Gemeinsamer Unterricht (GU: fast alle Länder, und GL: NRW). Selbst die Veröffentlichungen des jeweiligen Landes können zwischen den Termini "springen". Diese verwirrende Vielfalt von Begrifflichkeiten muss daher auch diesen Schulentwicklungsplan prägen. Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 1. Vorbemerkungen 7

1. Vorbemerkungen Vorbe- merkungen

Aufgabenstellung

Der vorliegende Schulentwicklungsplan der Region Mittelzentrum wurde als reguläre Fortschreibung der letzten Schulentwicklungsplanung beauftragt.

Die Ausstattung von Kommunen und Kreisen mit schulischen Angeboten ist ebenso ein Standortfaktor wie deren Ausstattung mit kulturellen Angeboten und sozialen Einrichtungen. Die Frage, welche schulischen Angebote eine Kommune in welchem Umfang vorhalten muss, ist abhängig von verschiede- nen Einflussgrößen: der aktuellen und zukünftigen demografischen Ent- wicklung, regionalen Spezifika des Arbeitsmarktes, sozio-demografischen Merkmalen der Bevölkerung vor Ort und - insbesondere im Hinblick auf die weiterführenden Schulen von Relevanz - in der Region.

Die Region Mittelzentrum hat die Projektgruppe BILDUNG und REGION, bi- regio, mit der Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes beauftragt. Durch die aufgezeigten möglichen Blickwinkel und skizzierten Alternativen soll es der Politik möglich sein, klare und einmütige Entscheidungen zu fällen, um eine sichere, stabile sowie wirtschaftliche Versorgung der Bürger mit zu- kunftsfähigen Betreuungs- und Bildungsangeboten zu erreichen.

Lage

Die Region Mittelzentrum wird gebildet aus den Kommunen Barsbüttel, Glin- de, Oststeinbek und Reinbek im Kreis sowie Wentorf im Herzogtum Lauenburg. Mehrere Kommunen haben eine gemeinsame Grenze mit der Hansestadt .

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 1. Vorbemerkungen 8

Handlungsfeld Ganztag / Betreuungsangebote Vorbe- merkungen Die Zahl der Schulen mit einem über den Mittag hinausreichenden Angebot bzw. mit anderen Angeboten ist in Schleswig-Holstein stark angestiegen. Zahlreiche Elternbefragungen von biregio haben gezeigt, dass Eltern nach- mittäglichen Betreuungsangeboten im Primarbereich (noch stärker im Se- kundarbereich) überaus befürwortend gegenüberstehen. Die Demografie und die Veränderungen bzw. die weitreichenden Verschiebungen im Schul- formwahlverhalten fordern den Schulträgern einschneidende Anpassungs- beschlüsse ab. Der Ganztag als wichtiges Zukunftsthema, das für die Schul- träger erhebliche finanzielle Bedeutung hat, wird für die Schulen immer be- stimmender.

Handlungsfeld Inklusion

Ein weiteres wichtiges ehemaliges Zukunftsthema (durch die UN-Konvention ist es ein "Gegenwartsthema" geworden) stellt sich mit der Inklusion den Schulen (inhaltlich) und den Trägern (Veränderung der Standorte, Bereitstel- lung von Differenzierungsflächen, Umsetzung der Behindertengerechtigkeit der Standorte, Investition in Schulen, freie Förderschulgebäude usw.).

Wurden vor 10 Jahren nur 12 Prozent der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Regelschulen unterrichtet (integriert), werden nun über 30 Prozent integriert bzw. inkludiert, mit einem immensen Unterschied zwi- schen den Bundesländern. Am weitesten haben sich Schleswig-Holstein, Berlin, Bremen, Brandenburg in die inklusive Richtung bewegt, wobei Berlin und Bremen auch schon vor 10 Jahren eine führende Stellung eingenommen haben.

Die Veränderungsgrade der Inklusion und deren Tempi in den Grund- und weiterführenden Schulen sind sehr unterschiedlich.

Die Quantifizierung zeigt das in gewisser Weise Relative der Förderbedarfe und die 'Schaffung von Exklusion' auf: 2000 besuchten in Deutschland 4,6 Prozent der Schüler Förderschulen. Nun sind es 6,4 Prozent. Sicher hat der steigende Frühchenanteil (in Deutschland 8,8 Prozent aller Geburten: 2008) zu erhöhten Fördernotwendigkeiten beigetragen, er hat aber nicht allein die steigende Exklusionsentwicklung verursachen können. 2001 wurde 0,4 Pro- zent der Schüler ein emotionaler und sozialer Förderbedarf attestiert. Bis 2010 hatte sich der Anteil verdoppelt.

In Rheinland-Pfalz gelten 4,9 Prozent der Schüler als förderbedürftig, in Mecklenburg-Vorpommern aber 10,9 Prozent. Innerhalb der Länder und selbst in ihren Regionen variiert der Anteil der Schüler, denen Förderbedarf bescheinigt wird, erheblich. Der Inklusionsanteil nimmt in den höheren Jahr- gängen ab. Bundesweit liegt in den Grundschulen der Anteil bereits bei 39,2 Prozent, in den weiterführenden Schulen erst bei 21 Prozent.

Addiert man alle Zweige im Förderbereich und setzt die Schülerzahlen der Förderschulen zu den Zahlen in allen Grund- und weiterführenden Schulen und Jahrgangsstufen insgesamt in Relation (die heute vorliegenden Daten erscheinen nicht eindeutig und sollten grundsätzlich geprüft werden; hier Er- hebung durch biregio, Datenquelle: KMK), ergibt sich folgendes Bild: Der An- teil der Förderschüler ist seit 1991 gestiegen und scheint jetzt erst rückläufig:

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 1. Vorbemerkungen 9

Vorbe- merkungen Entwicklung des Anteils der Förderschüler in Deutschland insgesamt an den Schülern insgesamt seit 1991 (Erhebung biregio; Datenbasis: KMK)

6,0% 5,6% 5,6% 5,6% 5,6% 5,5% 5,5% 5,5%

5,5% 5,4% 5,4% 5,4% 5,4% 5,3% 5,2% 5,1% 5,0%

5,0% 5,0% 4,9% 4,9% 4,8% 4,8% 4,8%

4,5%

4,0% 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 biregio, Bonn

Gliederung des vorliegenden Schulentwicklungsplanes

biregio hat in diesem Plan umfangreiches Datenmaterial vorgelegt:

- in Kapitel 1 Erläuterungen zu bundesweiten Entwicklungen der Schulland- schaft, insbesondere auch bei den Themen Inklusion und Betreuung/Ganz- tag; - in Kapitel 2 zum Status quo der Schulen hinsichtlich Betreuung/Ganztag, Inklusion, Zusammensetzung der Schülerschaft und Verteilung der Schüler auf die verschiedenen Schulen vor Ort; - in Kapitel 3 zur regionalen Schullandschaft; - in Kapitel 4 und 5 zur Bevölkerungsentwicklung (Land, Region, vor Ort); - in Kapitel 6 zur zukünftigen demografischen Entwicklung; - in Kapitel 7 zur Entwicklung der Grundschulen; - in Kapitel 8 zur Entwicklung der Inklusion; - in Kapitel 9 zu den Übergängen in den Jahrgang 5; - in Kapitel 10 zu den Pendlern; - in Kapitel 11 und 12 zu den Rückläufern und der Entwicklung der wei- terführenden Schulen; - in Kapitel 13 mit dem Raumprogramm; - in Kapitel 14 den Raumbilanzen; - in Kapitel 15 endet der Plan mit einer konzentrierten Darstellung der we- sentlichen Handlungsfelder.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 10

2. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes Schulangebot in der Region Mittelzentrum vor Ort

Zunächst werden im Überblick Daten zusammengetragen: Schülerzahlen, vergleichende die Zahl gebildeter Klassen, die Klassenfrequenzen, die Anteile der Jungen Betrachtun- und Mädchen, Angaben zum Ganztag, zur Religionszugehörigkeit sowie der gen Inklusion usw. Die Aufarbeitung der Parameter der Schulentwicklung für das Schuljahr 2016/17 ermöglicht erste Vergleiche. Folgende Schulformen wer- den in der Region Mittelzentrum vorgehalten: Grundschule (GrS), Gymnasi- um (GY), Gemeinschaftsschule (GeS) und Förderzentrum (FöZ).

Schülerzahlen und Klassenzahlen in der Region Mittelzentrum

In den Grundschulen der Region Mittelzentrum werden im Schuljahr 2016/17 2.804 Schüler unterrichtet (in dieser Tabelle nur Regelklassen!). Das Gymna- sium bindet in der Sekundarstufe I 1.941 Schüler und die Gemeinschafts- schule 2.781. In der Sekundarstufe II unterrichtet das Gymnasium 1.026 Schüler, die Gemeinschaftsschule 449 Schüler. In den Förderzentren wer- den insgesamt 63 Kinder beschult.

Schülerzahlen im Vergleich* 2016/17 Region Mittelzentrum

Schüler Klassen Klassenfrequenz Strukturquote** Anteile an ∑ Grundschulen ∑ 2.804 126 22,3 30,9%

Gymnasien (S I) ∑ 1.941 77 25,2 41,1% 21,4% Gesamtschulen (S I) ∑ 2.781 116 24,0 58,9% 30,7% Sekundarstufe I ∑ 4.722 193 24,5 100,0% 52,1% Gymnasien (S II) ∑ 1.026 69,6% 11,3% Gesamtschulen (S II) ∑ 449 30,4% 5,0% Sekundarstufe II ∑ 1.475 100,0% 16,3% FGrderschulen ∑ 63 6 10,5 0,7% allgemeinbildende Schulen ∑ 9.064 325 100,0%

* Grund- und weiterführende Schulen hier ohne DaZ-Klassen o.ä. ** Strukturquoten (Anteil der Schüler in der Sekundarstufe I bzw. II) biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 11

Schulangebot Schülerzahlen der Schulen im Vergleich (exkl. DaZ-Klassen o.ä.) - Region Mittelzentrum - vor Ort Schuljahr 2016/17 vergleichende Betrachtun- Grundschulen ∑ 2.804 gen

Gymnasien (S I) ∑ 1.941

Gesamtschulen (S I) ∑ 2.781

, Bonn , Sekundarstufe I ∑ 4.722 biregio Gymnasien (S II) ∑ 1.026

Gesamtschulen (S II) ∑ 449

Sekundarstufe II ∑ 1.475

FGrderschulen ∑ 63

Zu den Schülern in der Region kommen 77 Schüler in 6 DaZ-Klassen hinzu. Diese sind auf die verschiedenen Schulen in der Region Mittelzentrum wie folgt aufgeteilt:

Schülerzahlen im Vergleich: DaZ-Klassen, o.ä. Region Mittelzentrum Schüler Klassen Schüler∑ Anteilan ∑

GrS Barsbüttel 309 DaZ 16 1 5,2% GrS Glinde, Tannenweg 327 DaZ 25 3 7,6% GrS Reinbek, Mühlenredder 245 DaZ 22 1 9,0% GeS Glinde Sönke-Nissen 545 DaZ 14 1 2,6% Schulen ∑ 1.426 77 6 5,4%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 12

Primarstufe Schulangebot vor Ort Die folgende Tabelle ermöglicht einen detaillierten Überblick über die ein- zelnen Grundschulen in der Region Mittelzentrum. Im Schuljahr 2016/17 vergleichende konnten insgesamt 126 Klassen mit einer durchschnittlichen Klassenfre- Betrachtun- quenz von 22,3 gebildet werden. gen

Schülerzahlen im Vergleich: Grundschulen Region Mittelzentrum Schüler Klassen Spezifika Frequenz Anteilan ∑

GrS Barsbüttel 309 12 25,8 11,0% GrS Barsbüttel, Willinghusen 181 8 22,6 6,5% GrS Glinde, Tannenweg 327 14 23,4 11,7% GrS Glinde, Wiesenfeld 331 15 22,1 11,8% GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 302 14 21,6 10,8% GrS Reinbek, Gertrud-Lege GT 305 15 20,3 10,9% GrS Reinbek, Klosterbergen 279 12 23,3 10,0% GrS Reinbek, Mühlenredder GT 245 12 20,4 8,7% GrS Reinbek, Schönningstedt 118 6 19,7 4,2% GrS Wentorf 407 18 22,6 14,5% Grundschulen ∑ 2.804 126 22,3 100,0%

biregio, Bonn

Schülerzahlen in den Grundschulen - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 407 331 327 309 305 302 279 245 , Bonn , 181 biregio 118

GrS Barsbüt- GrS Barsbüt- GrS Glinde, GrS Glinde, GrS Oststein- GrS Reinbek, GrS Reinbek, GrS Reinbek, GrS Reinbek, GrS Wentorf tel tel, Tannenweg Wiesenfeld bek, Helmut- Gertrud-Lege Klosterber- Mühlenred- SchGn- Willinghusen Landt gen der ningstedt

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 13

Schulangebot Klassenfrequenzen im Vergleich, Grundschulen - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 vor Ort

vergleichende

25,8 Betrachtun- gen 23,4 23,3 22,6 22,6 22,3 22,1 21,6 20,4 20,3 19,7 , Bonn , biregio

GrS Barsbüt- GrS Barsbüt- GrS Glinde, GrS Glinde, GrS Oststein- GrS Reinbek, GrS Reinbek, GrS Reinbek, GrS Reinbek, GrS Wentorf Grundschulen tel tel, Tannenweg Wiesenfeld bek, Helmut- Gertrud-Lege Klosterbergen Mühlenredder SchGn- ∑ Willinghusen Landt ningstedt

Nachfolgend werden die Summen der Schüler, Klassen und die sich daraus ergebenden Frequenzen in den Grundschulen nach Gebietskörperschaften aggregiert dargestellt:

Schülerzahlen im Vergleich 2016/17 Region Mittelzentrum

Anteil Schüler Klassen Frequenz an ∑ Grundschulregionen ∑ 2.804 126 22,3 100,0%

Region Barsbüttel ∑ 490 20 24,5 17,5% Region Glinde∑ 658 29 22,7 23,5% Region Oststeinbek∑ 302 14 21,6 10,8% Region Reinbek ∑ 947 45 21,0 33,8% Region Wentorf ∑ 407 18 22,6 14,5%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 14

Sekundarstufe Schulangebot vor Ort Die folgende Tabelle ermöglicht einen detaillierten Überblick über die einzel- nen weiterführenden Schulen in der Region Mittelzentrum. Im Schuljahr vergleichende 2016/17 besuchen 4.722 Schüler die Sekundarstufe I in 193 Regelklassen. Betrachtun- Dem gegenüber stehen 1.475 Schüler in der Sekundarstufe II (in der Region gen Mittelzentrum zusammengesetzt aus den Schulformen Gymnasium und Ge- meinschaftsschule). Insgesamt werden in der Region Mittelzentrum 6.197 Schüler in den weiterführenden Schulen beschult. Alle Angaben bei den wei- terführenden Schulen beziehen Schüler- und Klassenzahlen aus ggf. noch vorhandenen auslaufenden Vorläufersystemen mit ein.

Eine ausführlichere Dokumentation, Analyse sowie prognostizierte Weiter- entwicklung der Sekundarstufenschülerzahlen findet sich im Kapitel 12 Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen.

Schülerzahlen im Vergleich: weiterf. Schulen 2016/17 Region Mittelzentrum Anteil Anteil Klassen Frequenz Schüler∑ Anteilan ∑ SchülerI S SchülerII S Sekundarstufe I Sekundarstufe II

GY Glinde 402 17 23,6 8,5% 231 15,7% 633 10,2% GY Reinbek Sachsenwaldschule 841 33 25,5 17,8% 404 27,4% 1.245 20,1% GY Wentorf 698 27 25,9 14,8% 391 26,5% 1.089 17,6% GeS Barsbüttel Erich Kästner 624 25 25,0 13,2% 164 11,1% 788 12,7% GeS Glinde Sönke-Nissen 545 24 22,7 11,5% 0,0% 559 9,0% GeS Glinde Wiesenfeld 582 24 24,3 12,3% 192 13,0% 774 12,5% GeS Reinbek 573 25 22,9 12,1% 93 6,3% 666 10,7% GeS Wentorf 457 18 25,4 9,7% 0,0% 457 7,4%

Gymnasien ∑ 1.941 77 25,2 41,1% 1.026 69,6% 2.967 47,9% Gemeinschaftsschulen ∑ 2.781 116 24,0 58,9% 449 30,4% 3.230 52,1%

Weiterführende Schulen ∑ 4.722 193 24,5 100,0% 1.475 100,0% 6.197 100,0% biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 15

Schulangebot Schülerzahlen in der Sekundarstufe I im Vergleich - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 vor Ort

vergleichende 841 Betrachtun- gen 698 624 582 573 545 457 , Bonn , 402 biregio

GY Glinde GY Reinbek Sa- GY Wentorf GeS Barsbüttel GeS Glinde GeS Glinde Wie- GeS Reinbek GeS Wentorf chsenwald- Erich Kästner SGnke-Nissen senfeld schule

Klassenfrequenzen in der Sekundarstufe I im Vergleich - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 25,9 25,5 25,4 25,0 24,3 23,6 22,9 22,7 , Bonn , biregio

GY Glinde GY Reinbek Sa- GY Wentorf GeS Barsbüttel GeS Glinde GeS Glinde Wi- GeS Reinbek GeS Wentorf chsenwald- Erich Kästner SGnke-Nissen esenfeld schule

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 16

Schulangebot Schüleranteile an den weiterführenden Schulen, hier Sekundarstufe I - Region Mittelzentrum - vor Ort Schuljahr 2016/17 vergleichende Betrachtun- Gymnasien ∑ Gemeinschaftsschulen ∑ gen

58,9%

41,1%

Förderzentren

Die Fördezentren in der Region Mittelzentrum (beide im Schwerpunkt Ler- nen) beschulen im Schuljahr 2016/17 insgesamt 63 Schüler in 6 Klassen. Die durchschnittliche Klassenfrequenz liegt bei 10,5 Schülern pro Klasse.

Schülerzahlen im Vergleich: FGrderschulen Region Mittelzentrum Schüler Klassen Spezifika Frequenz Anteilan ∑ FGrderzentren ∑ 63 6 10,5 100,0%

FöZ Glinde LE Wilhelm-Busch-Schule 23 2 11,5 36,5% FöZ Reinbek LE A.-Sieveking inkl.AS TrittauGT 40 4 10,0 63,5%

Förderschwerpunkt LE 60 6 10,0 95,2% Förderschwerpunkt Autismus 3 4,8%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 17

Im Schuljahr 2016/17 werden an den Förderzentren 58,7% Jungen und nur Schulangebot 41,3% Mädchen unterrichtet. Dies entspricht dem landes- und bundesweiten vor Ort Trend. Eine detaillierte Dokumentation und Prognose der Förderschulland- schaft findet sich im Kapitel 8 Die zukünftige Entwicklung in der Förderpäda- vergleichende gogik. Betrachtun- gen

Schülerzahlen der FGrderschulen im Vergleich - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17

FGZ Glinde LE Wilhelm-Busch-Schule 23 , Bonn , biregio FGZ Reinbek LE A.-Sieveking inkl.AS 40

Klassenfrequenzen

Die Klassenfrequenzen in den Grundschulen und weiterführenden Schulen vor Ort haben sich in den letzten Schuljahren verändert: In den Grundschulen wird derzeit im statistischen Schnitt der Schulen eine mittlere Klassenfre- quenz von 22,2 nur sehr knapp überschritten. Das Gymnasium arbeitet 2016/ 17 mit einer Frequenz von 25,2 Schülern im Schnitt. Die Gemeinschaftsschu- le bindet in diesem Schuljahr im Schnitt 24,0; die weiterführenden Schulen insgesamt binden 24,5 Schüler pro Klasse im laufenden Schuljahr; 24,3 im trendgewichteten Mittel der letzten 6 Jahre:

Klassenfrequenzen in den letzten Schuljahren Klassen 1-4 bzw. 5-10

2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Mittel* Grundschule 22,2 22,5 22,8 22,3 21,8 22,3 22,2 Gymnasium 26,2 25,6 25,8 26,0 25,9 25,2 25,6 Gemeinschaftsschule 23,3 22,9 23,3 23,2 22,9 24,0 23,4 Sekundarstufe I ∑ 24,7 24,1 24,3 24,3 24,1 24,5 24,3

*trendgewichtet biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum

biregio, Bonn Grundschulen Bisherige Klassenfrequenzen; u. weiterführe Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule ISekundarstufe ∑ Grundschulen ∑ Klassenfrequenzen im Klassenfrequenzen Vergleich, Region Mittelzentrum, Schul 22,3 Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 Gymnasien (S I) ∑ biregio, Bonn 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 25,2

2011/12 Gesamtschulen (S I) ∑ 2012/13 24,0

2013/14 nde Schulen (Sekundarstufe I) -

jahr 2016/17 jahr 2014/15 FGrderzentren FGrderzentren ∑ biregio

10,5 2015/16 , Bonn 2016/17 18 vergleichende Schulangebot gen Betrachtun- vor Ort 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 19

Anteile der Schüler nach Geschlecht und Herkunft Schulangebot vor Ort Mit Blick auf die besonderen Schulstrukturen und die Schülerverteilungen werden die Anteile der Mädchen und Jungen sowie der Schüler nach ihrer vergleichende Herkunft (Deutsche/Ausländer bzw. mit Migrationshintergrund) aufgezeigt. Betrachtun- gen Obwohl sich im Primar- und im Sekundarbereich insgesamt die Verteilung von Jungen und Mädchen ähnelt (strukturell werden allerdings mehr Jungen geboren), zeigen sich Unterschiede. Diese sind im Bereich der weiterführen- den Schulen von den Angeboten vor Ort und vor allem auch vom Pendlerver- halten abhängig, weil Mädchen in der Regel höhere Bildungslaufbahnen be- vorzugen und zu den entsprechenden Schulen ein- bzw. auspendeln.

In den gesamten Grundschulen vor Ort liegt der Mädchenanteil bei 48,6%, in den weiterführenden Schulen (Sekundarstufe I und II insgesamt) bei 48,1% und in den Grund- und weiterführenden Schulen insgesamt bei 48,2%.

Anteile der Mädchen im Vergleich - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17

51,1% 48,6% 48,1% 48,2% 45,7% 41,3% , Bonn , biregio

Grundschulen ∑ Gymnasien ∑ Gemein- FGrderzentren ∑ Weiterführende Grund- u. weiterf. schaftsschulen ∑ Schulen ∑ Schulen ∑

Die Grundschulen in der Region Mittelzentrum unterrichten zu 9,3% Kinder mit nicht-deutschen Pässen und zu 15,0% Kinder mit Migrationshinter- grund. In der Region Mittelzentrum versorgen die Schulen insgesamt (Pri- mar- und Sekundarstufe) im Schuljahr 2016/17 einen Anteil von 83,7% deutschen Schülern ohne Migrationshintergrund; der Anteil ausländischer Schüler beträgt 6,5%; bei 9,8% der Schüler handelt es sich um Deutsche mit Migrationshintergrund.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 20

Schulangebot Anteile der Deutschen im Vergleich - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 vor Ort

92,2% vergleichende 87,3% 87,4% Betrachtun- 82,8% 83,7% gen 75,7% , Bonn , biregio

Grundschulen ∑ Gymnasien ∑ Gemein- FGrderzentren ∑ Weiterführende Grund- u. weiterf. schaftsschulen ∑ Schulen ∑ Schulen ∑

Anteile der Ausländer und Migranten im Vergleich - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 (inklusive DaZ, s. Tabellen)

Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer

15,0% Grundschulen ∑ 9,3%

5,6% Gymnasien ∑ 2,2%

9,2% Gemeinschaftsschulen ∑ 8,0% , Bonn , 3,2%

biregio FGrderzentren ∑ 9,5%

7,4% Weiterführende Schulen ∑ 5,2%

9,8% Grund- u. weiterf. Schulen ∑ 6,5%

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Schulangebot Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen: Grundschulen vor Ort Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund 2016/17

vergleichende Jungen Mädchen Deutsche* Migrations- Ausländer insg. Betrachtun- hintergrund** gen Grundschulen ∑ 1.474 51,4% 1.393 48,6% 2.169 75,7% 431 15,0% 267 9,3% 2.867 100% GrS Barsbüttel 154 47,4% 171 52,6% 278 85,5% 21 6,5% 26 8,0% 325 11,3% GrS Barsbüttel, Willinghusen 94 51,9% 87 48,1% 162 89,5% 14 7,7% 5 2,8% 181 6,3% GrS Glinde, Tannenweg 164 46,6% 188 53,4% 210 59,7% 88 25,0% 54 15,3% 352 12,3% GrS Glinde, Wiesenfeld 187 56,5% 144 43,5% 245 74,0% 56 16,9% 30 9,1% 331 11,5% GrS Oststeinbek, Helmut-Landt156 51,7% 146 48,3% 196 64,9% 18 6,0% 88 29,1% 302 10,5% GrS Reinbek, Gertrud-Lege 173 56,7% 132 43,3% 235 77,0% 62 20,3% 8 2,6% 305 10,6% GrS Reinbek, Klosterbergen 150 53,8% 129 46,2% 236 84,6% 37 13,3% 6 2,2% 279 9,7% GrS Reinbek, Mühlenredder 124 46,4% 143 53,6% 178 66,7% 55 20,6% 34 12,7% 267 9,3% GrS Reinbek, Schönningstedt 64 54,2% 54 45,8% 118 100,0% 0 0,0% 0 0,0% 118 4,1% GrundschulenGrS Wentorf ∑ REF!208 51,1%REF! 1.393199 48,9%REF! REF!311 76,4%REF! 43180 19,7%REF! 26716 3,9%REF! REF!407 14,2%REF! mit Farbmarkierung: inkl. SuS in DaZ-Klassen *Deutsche ohne Migrationshintergrund **Deutsche mit Migrationshintergrund biregio, Bonn

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Schulangebot Jungen- und Mädchenanteile in den Grundschulen - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 vor Ort

Jungen Mädchen vergleichende Betrachtun- gen

Grundschulen ∑ 51% 49%

GrS Barsbüttel 47% 53%

GrS Barsbüttel, Willinghusen 52% 48%

GrS Glinde, Tannenweg 47% 53%

GrS Glinde, Wiesenfeld 56% 44%

GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 52% 48%

GrS Reinbek, Gertrud-Lege 57% 43%

GrS Reinbek, Klosterbergen 54% 46%

GrS Reinbek, Mühlenredder 46% 54%

GrS Reinbek, SchGnningstedt 54% 46%

GrS Wentorf 51% 49%

biregio, Bonn

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Schulangebot Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den vor Ort Grundschulen - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 - inkl. DaZ-Klassen vergleichende Betrachtun- Deutsche ohne Migrationshintergrund Ausländer gen Deutsche mit Migrationshintergrund

Grundschulen ∑ 76% 15% 9%

GrS Barsbüttel 86% 6% 8%

GrS Barsbüttel, Willinghusen 90% 8% 3%

GrS Glinde, Tannenweg 60% 25% 15%

GrS Glinde, Wiesenfeld 74% 17% 9%

GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 65% 6% 29%

GrS Reinbek, Gertrud-Lege 77% 20% 3%

GrS Reinbek, Klosterbergen 85% 13% 2%

GrS Reinbek, Mühlenredder 67% 21% 13%

GrS Reinbek, SchGnningstedt 100% 0%

GrS Wentorf 76% 20% 4%

biregio, Bonn

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Schulangebot Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen: weiterf. Schulen vor Ort Anteile von Deutschen, Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund 2016/17

vergleichende Jungen Mädchen Deutsche* Migrations- Ausländer insg. Betrachtun- hintergrund** gen Weiterführende Schulen ∑ 3.232 51,9% 2.993 48,1% 5.440 87,4% 463 7,4% 322 5,2% 6.225 100% GY Glinde 293 46,3% 340 53,7% 511 80,7% 94 14,8% 28 4,4% 633 10,2% GY Reinbek Sachsenwaldschule 621 49,9% 624 50,1% 1.188 95,4% 26 2,1% 31 2,5% 1.245 20,0% GY Wentorf 537 49,3% 552 50,7% 1.038 95,3% 46 4,2% 5 0,5% 1.089 17,5% GeS Barsbüttel Erich Kästner 413 52,4% 375 47,6% 753 95,6% 5 0,6% 30 3,8% 788 12,7% GeS Glinde Sönke-Nissen 329 57,4% 244 42,6% 279 48,7% 176 30,7% 118 20,6% 573 9,2% GeS Glinde Wiesenfeld 365 47,2% 409 52,8% 709 91,6% 44 5,7% 21 2,7% 774 12,4% GeS Reinbek 393 59,0% 273 41,0% 527 79,1% 70 10,5% 69 10,4% 666 10,7% GeS Wentorf 281 61,5% 176 38,5% 435 95,2% 2 0,4% 20 4,4% 457 7,3%

Gymnasien ∑ 1.451 48,9% 1.516 51,1% 2.737 92,2% 166 5,6% 64 2,2% 2.967 47,7% Gemeinschaftsschulen ∑ 1.753 54,3% 1.477 45,7% 2.675 82,8% 297 9,2% 258 8,0% 3.230 51,9%

Grund- u. weiterf. Schulen ∑ 4.706 51,8% 4.386 48,2% 7.609 83,7% 894 9,8% 589 6,5% 9.092

*Deutsche ohne Migrationshintergrund **Deutsche mit Migrationshintergrund biregio, Bonn

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Schulangebot Jungen- und Mädchenanteile in den weiterführenden Schulen vor Ort Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 Jungen Mädchen vergleichende Betrachtun- gen

Weiterführende Schulen ∑ 52% 48%

GY Glinde 46% 54%

GY Reinbek Sachsenwaldschule 50% 50%

GY Wentorf 49% 51%

GeS Barsbüttel Erich Kästner 52% 48%

GeS Glinde SGnke-Nissen 57% 43%

GeS Glinde Wiesenfeld 47% 53%

GeS Reinbek 59% 41%

GeS Wentorf 61% 39%

Gymnasien ∑ 49% 51%

Gemeinschaftsschulen ∑ 54% 46%

Grund- u. weiterf. Schulen ∑ 52% 48%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 26

Schulangebot Anteile der Deutschen, Ausländer und Deutschen mit Migrationshintergrund in den vor Ort weiterführenden Schulen - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 vergleichende Betrachtun- Deutsche ohne Migrationshintergrund Ausländer gen Deutsche mit Migrationshintergrund

Weiterführende Schulen ∑ 87% 7% 5%

GY Glinde 81% 15% 4%

GY Reinbek Sachsenwaldschule 95% 2%2%

GY Wentorf 95% 4%0%

GeS Barsbüttel Erich Kästner 96% 1%4%

GeS Glinde SGnke-Nissen 49% 31% 21%

GeS Glinde Wiesenfeld 92% 6%3%

GeS Reinbek 79% 11% 10%

GeS Wentorf 95% 0%4%

Gymnasien ∑ 92% 6%2%

Gemeinschaftsschulen ∑ 83% 9% 8%

Grund- u. weiterf. Schulen ∑ 84% 10% 6%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 27

Anteile der Schüler in der Betreuung und in den Betreuungsformen Schulangebot vor Ort Die folgenden Grafiken und Tabellen zeigen, welche Schulen im Schuljahr 2016/17 Angebote im Rahmen der Betreuung und des Ganztags unterbrei- vergleichende ten. In den Grundschulen werden 47,3% aller Schüler betreut und in den wei- Betrachtun- terführenden Schulen 22,6%. In den Grund- und weiterführenden Schulen gen insgesamt sind es 31,9%:

Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17

Grundschulen ∑ 47,3%

Weiterführende Schulen ∑ 22,6%

Grund- + weiterführende Schulen ∑ 31,9%

biregio, Bonn

Schulen mit Betreuungs-/Ganztagsangeboten: Grundschulen 2016/17 Schülerzahl und Anteile

Schüler offener Hort sons. Betreu- Betreuung Anteil an insg. Ganztag ung, AG's, HAG & GT insg. Schülern ∑ GrS Barsbüttel* 325 222 222 68,3% GrS Barsbüttel, Willinghusen 181 123 123 68,0% GrS Glinde, Tannenweg* 352 122 25 25 7,1% GrS Glinde, Wiesenfeld 331 119 102 119 36,0% GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 302 0 0,0% GrS Reinbek, Gertrud-Lege 305 105 80 105 34,4% GrS Reinbek, Klosterbergen 279 170 170 60,9% GrS Reinbek, Mühlenredder* 267 230 230 86,1% GrS Reinbek, Schönningstedt 118 75 75 63,6% GrS Wentorf 407 286 286 70,3%

Grundschulen ∑ 2.867 1.330 202 127 1.355 47,3% Durchschnitt 5 Tage. Hort fließt nicht in Gesamtsummen ein, da nicht schulisch * inkl. DaZ Schüler biregio, Bonn

Zu beachten ist, dass Doppelzählungen bei den Angaben möglich sind. D.h. ein Schüler, der an der Kernzeit- und zusätzlich an der flexiblen Nachmittagsbetreuung teilnimmt, kann doppelt auf- geführt sein. Offensichtliche Doppelzählungen (gelb markiert) wurden bei der Berechnung der Gesamtsumme herausgenommen.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 28

Die GrS Barsbüttel betreut im "offenen Ganztag" montags 235, dienstags 235, mittwochs 245, Schulangebot donnerstags 245 und freitags 150 Kinder. Für die offene Ganztagsschule standen bisher 10 Be- vor Ort treuungsräume, 1 neu sanierte Mensa und ein Büro zur Verfügung. In den Klassenräumen finden nachmittags Hausaufgabenbetreuung und Kurse statt. Es wurden gerade 4 neue Klassenräume vergleichende mit jeweiligen Gruppenarbeitsräumen angebaut, der "offene Ganztag" nutzt dann 4 weitere ehe- Betrachtun- malige Klassenräume zur Betreuung. Der Träger ist die Gemeinde Barsbüttel in Kooperation mit gen dem Schulverein Barsbüttel (Betreuungsgruppe Ampelmännchen).

Die GrS Barsbüttel, Willinghusen betreut im "offenen Ganztag" montags 125, dienstags 125, mittwochs 130, donnerstags 128 und freitags 108 Kinder. Für die "offene Ganztagsschule" stehen bisher 5 Betreuungsräume, 1 kleine Küche zur Verfügung. In den Klassenräumen finden nachmit- tags Hausaufgabenbetreuung und Kurse statt. Es werden zum SJ 2018/19 2 Klassenräume und 3 schulische Gruppenarbeitsräume angebaut. Der "offene Ganztag" nutzt dann 2 weitere ehema- lige Klassenräume zur Betreuung. Der Träger ist die Gemeinde Barsbüttel in Kooperation mit dem Betreuungsverein Willinghusener Wühlmäuse e.V.

Die GrS Glinde, Tannenweg ist eine verlässliche Grundschule. An der Frühbetreuung nehmen von Montag bis Freitag je 5 Kinder teil. Im Hort sind je 122 Kinder von Montag bis Freitag in der Kita Wirbelwind/AWO untergebracht und je 25 Kinder werden sonstig betreut. Der Träger ist die Stadt Glinde.

Die GrS Glinde, Wiesenfeld bietet an 5 Tagen im "offenen Ganztag" (von 12-14 Uhr) von Mon- tag bis Freitag je 119 Kindern in Gruppenräumen und Klassen die Betreuung an. Sie ist eine verlässliche Grundschule. An der Frühbetreuung nehmen von Montag bis Freitag je 22 Kinder teil, an der flexiblen Nachmittagsbetreuung von 14 bis 16 Uhr nehmen je 80 Kinder teil. Der Träger ist die Stadt Glinde.

In der GrS Oststeinbek, Helmut-Landt werden von Montag bis Freitag 302 Kinder in der verlässlichen Grundschule betreut, in 14 Klassenräumen sowie Werk-, PC-, Musik-, Küchen- und Filmraum. Der Träger ist die Gemeinde Osteinbek.

Alle Grundschulen in der Stadt Reinbek sind verlässliche Grundschulen.

In der GrS Reinbek Gertrud-Lege werden 105 Kinder im "offenen Ganztag" und 80 Kinder im Hort betreut.

In der GrS Reinbek Klosterbergen werden 170 Kinder im "offenen Ganztag" betreut.

In der GrS Reinbek Mühlenredder werden 230 Kinder im "offenen Ganztag" betreut.

In der GrS Reinbek SchGnningstedt werden 75 Kinder im "offenen Ganztag" betreut.

In der GrS Wentorf werden 286 Kinder im "offenen Ganztag" betreut.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 29

Schulangebot Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten: Grundschulen - Region vor Ort Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 vergleichende Betrachtun- gen GrS Barsbüttel* 68,3%

GrS Barsbüttel, Willinghusen 68,0%

GrS Glinde, Tannenweg* 7,1%

GrS Glinde, Wiesenfeld 36,0%

GrS Oststeinbek, Helmut-Landt0,0%

GrS Reinbek, Gertrud-Lege 34,4%

GrS Reinbek, Klosterbergen 60,9%

GrS Reinbek, Mühlenredder* 86,1%

GrS Reinbek, SchGnningstedt 63,6%

GrS Wentorf 70,3%

Grundschulen ∑ 47,3%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 30

Schulangebot Schulen mit Betreuungs-/Ganztagsangeboten: weiterführende Schulen 2016/17 vor Ort Schülerzahl und Anteile (Sekundarstufe I) vergleichende Schüler offener Mittagessen- sons. Betreu- Betreuung Anteil an Betrachtun- gen insg. Ganztag /betreuung ung, AG's, HAG & GT insg. Schülern ∑ GY Glinde 402 96 50 146 36,3% GY Reinbek Sachsenwaldschule 841 420 420 49,9% GY Wentorf 698 0 0,0% GeS Barsbüttel Erich Kästner 624 98 97 195 31,3% GeS Glinde Sönke-Nissen 545 106 106 19,4% GeS Glinde Wiesenfeld 582 102 7 109 18,7% GeS Reinbek 573 44 44 7,7% GeS Wentorf 457 48 48 10,5%

WeiterführendeGymnasienGesamtschulenGrund- + weiterführende (S I) Schulen(S∑ I) ∑ ∑Schulen ∑ 4.7221.9412.7817.589 1.630 3000300 1949698 574470104701 2.423 1.068566502 22,6%29,2%18,1%31,9%

Durchschnitt 5 Tage biregio, Bonn

Das GY Glinde betreut über Mittag von Montag bis Donnerstag je 120 Schüler und Schülerinnen wobei ein Teil der SuS auch an der Hausaufgabenbetreuung oder an einer AG teilnimmt. In der Hausaufgabenbetreuung nehmen montags 13, dienstags 12, mittwochs 12 und donnerstags 13 Kinder teil. An AG's Angeboten nehmen montags 15, dienstags 45, mittwochs 5, donnerstags 50 und freitags 75 Kinder teil. Die dafür vorgesehenen Räume sind Mensa, Klassenräume, Forum, Bühne und Sporthalle. Der Träger ist die Stadt Glinde.

Im GY Reinbek Sachsenwaldschule nehmen 420 Schülerinnen und Schüler an 45 AGs teil.

Das GY Wentorf bietet keine Betreuung an.

Die GeS Barsbüttel Erich Kästner betreut über Mittag montags 110, dienstags 120, mittwochs 120, donnerstags 90 und freitags 50 Kinder. An den 40 Kursangeboten und Hausaufgabenbe- treuung nehmen montags 102, dienstags 134, mittwochs 106, donnerstags 78 und freitags 66 Kinder teil. Es werden die Mensaküche, Aula, Klassenräume sowie Sporthalle genutzt. Der Träger ist die Gemeinde Barsbüttel in Kooperation mit dem Mensaverein der Erich Kästner Ge- meinschaftsschule.

Die GeS Glinde SGnke-Nissen betreut an 4 Tagen in der Woche montags 155, dienstags 120, mittwochs 110 und donnerstags 145 Kinder im "offenen Ganztag". Hierfür werden Klassenräume, Fachräume und Sporthalle genutzt. Der Träger ist die Stadt Glinde.

Die GeS Glinde Wiesenfeld betreut im "offenen Ganztag" montags 117, dienstags 192, mitt- wochs 21, donnerstags 118 und freitags 63 Kinder. Diese werden in Klassenräume, Sporthalle, Technik, Musik, Computerräume untergebracht. In der Hausaufgabenbetreuung sind es dien- stags 19 und donnerstags 15 Kinder. Der Träger ist die Stadt Glinde.

Die GeS Reinbek im SZ Mühlenredder betreut im offenen Ganztag 44 Kinder.

Die GeS Wentorf betreut im offenen Ganztag 48 Kinder.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 31

Schulangebot Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten: weiterf. Schulen - Region vor Ort Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 vergleichende Betrachtun- gen

GY Glinde 36,3%

GY Reinbek Sachsenwaldschule 49,9%

GY Wentorf0,0%

GeS Barsbüttel Erich Kästner 31,3%

GeS Glinde SGnke-Nissen 19,4%

GeS Glinde Wiesenfeld 18,7%

GeS Reinbek 7,7%

GeS Wentorf 10,5%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 32

Schulangebot Anteile der Schüler in den Betreuungs- oder Ganztagsangeboten - Region Mittelzentrum - vor Ort Schuljahr 2016/17 vergleichende Betrachtun- Grundschulen ∑ 47,3% gen

Weiterführende Schulen ∑ 22,6%

Gymnasien (S I) ∑ 29,2%

Gesamtschulen (S I) ∑ 18,1%

Grund- + weiterführende Schulen ∑ 31,9%

biregio, Bonn

Anteile der Schüler mit anerkanntem Förderbedarf in den Regelschulen

Die Analyse der Schülerzahl mit Förderbedarf der verschiedensten Art in den Regelschulen zeigt: 3,4% der Schüler in Grundschulen haben im Schuljahr 2016/17 einen anerkannten Förderbedarf und werden inklusiv unterrichtet. Im Bereich weiterführender Schulen sind es 2,1% sowie in den Grund- und weiterführenden Schulen insgesamt 2,5%.

51,0% der Schüler in den Grundschulen mit einem Förderbedarf haben ihren Förderschwerpunkt im Bereich Lernen, 17,7% im Bereich Sprache, 4,2% im Bereich emotional-soziale Entwicklung, 3,1% im Bereich geistige Entwick- lung, 8,3% im Bereich körperliche Entwicklung, 7,3% im Bereich Sehen und 5,2% im Bereich Hören und Kommunikation.

64,8% der Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf in den weit- erführenden Schulen haben den Schwerpunkt im Bereich Lernen, 3,1% in der Sprache, 14,1% im der emotional-sozialen Entwicklung, 1,6% im der geisti- gen Entwicklung, 7,0% in der körperlichen Entwicklung, 3,1% im Sehen, 6,3% im Hören und der Kommunikation.

In den Grund- und weiterführenden Schulen der Region Mittelzentrum wer- den insgesamt 224 Kindern mit einem anerkannten Förderbedarf inklusiv un- terrichtet. Davon werden 132 (58,9%) mit dem Förderschwerpunkt Lernen unterrichtet, 21 (9,4%) mit dem der Sprache, 22 (9,8%) mit dem der emo- tional-sozialen Entwicklung, 5 (2,2%) mit dem der geistigen Entwicklung, 17 (7,6%) mit dem der körperlichen Entwicklung, 11 (4,9%) mit dem des Sehens und 13 (5,8%) mit dem des Hörens und der Kommunikation.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 33

Schulangebot Inklusiv beschulte Schüler in den Regelschulen 2016/17 vor Ort

vergleichende Betrachtun- gen Schüler∑ Förderbedarf∑ Lernen(LE) Sprache(SQ) Emotional-Soziale Entwicklung(ESE) Geistige Entwicklung(GE) Körperliche Entwicklung(KM) Sehen(SE) Hörenund Kommunikation(HK) Sonstige ∑ Anteil Grundschulen ∑ 2.804 96 49 17 4 3 8 7 5 3 3,4% Anteile an Inklusion ∑ 51,0% 17,7% 4,2% 3,1% 8,3% 7,3% 5,2% 3,1% weiterf. Schulen ∑ 6.197 128 83 4 18 2 9 4 8 2,1% Anteile an Inklusion ∑ 64,8% 3,1% 14,1% 1,6% 7,0% 3,1% 6,3%

Grund- u. weiterf. Schulen ∑ 9.001 224 132 21 22 5 17 11 13 3 2,5% Anteile an Inklusion ∑ 58,9% 9,4% 9,8% 2,2% 7,6% 4,9% 5,8% 1,3%

FGrderschüler: 63 63 60 3 0 100,0% Anteil an Förderbedarf ∑ 95,2% 4,8% 0,0%

biregio, Bonn

Anteile der in den Regelschulen inklusiv beschulten Kinder - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17

Grundschulen ∑ 3,4%

weiterf. Schulen ∑ 2,1%

Region Mittelzentrum 2,5%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 34

Schulangebot Verteilung der FGrderschwerpunkte der inklusiv beschulten Kinder - Region Mittelzentrum - vor Ort Schuljahr 2016/17 vergleichende Betrachtun- Primarstufe Sekundarstufe gen

51,0% Lernen (LE) 64,8% 17,7% Sprache (SQ) 3,1% Emotional- 4,2% Soziale Entwicklung (ESE) 14,1% Geistige 3,1% Entwicklung (GE) 1,6% KGrperliche 8,3% Entwicklung (KM) 7,0% 7,3% Sehen (SE) 3,1% HGren und 5,2% Kommunikation (HK) 6,3% 3,1% Sonstige

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 35

Schulangebot Anteile der in den Regelschulen inklusiv beschulten Kinder - vor Ort Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17 vergleichende Betrachtun- gen Lernen (LE) Geistige HGren und Entwicklung (GE) Kommunikation (HK)

Sprache (SQ) KGrperliche Sonstige Entwicklung (KM)

Emotional- Sehen (SE) Soziale Entwicklung (ESE)

Grundschulen ∑ 51% 18% 4%3% 8% 7% 5%3%

weiterf. Schulen ∑ 65% 3% 14% 2%7% 3% 6%0%

Grund- u. weiterf. Schulen ∑ 59% 9% 10% 2% 8% 5% 6%1%

biregio, Bonn

In der Schulform Gymnasium haben 0,7% der Schüler einen anerkannten Förderbedarf und in der Gemeinschaftsschule 3,4%.

Die Anteile der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf erreichen mit 3,4% in den Grundschulen und 2,1% in den Sekundarstufen relativ niedrige Versorgungsquoten. In den Förderschulen insgesamt werden 63 Schüler mit Förderbedarf unterrichtet. Dies entspricht 22,0% der Schüler mit anerkanntem Förderbedarf. Wenn die Inklusionsquote mittelfristig (ambi- tioniert) auf zwei Drittel der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf erhöht werden könnte/sollte, müssten sich die Förderschulen in der Regi- on Mittelzentrum (heute 0,7% der Schüler der allgemeinbildenden Schulen) auf eine weitere Verringerung ihrer Schülerzahl einstellen.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 36

Schulangebot Inklusiv beschulte Schüler in den weiterführenden Schulformen 2016/17 vor Ort

vergleichende Betrachtun- gen Schüler∑ Förderbedarf ∑ Lernen(LE) Sprache(SQ) Emotional- Soziale Entwicklung(ESE) Geistige Entwicklung(GE) Körperliche Entwicklung(KM) Sehen(SE) Hörenund Kommunikation(HK) Sonstige ∑ Anteil

Gymnasien ∑ 2.967 20 9 3 3 5 0,7% Anteile an Inklusion ∑ 45,0% 15,0% 15,0% 25,0% Gemeinschaftsschulen ∑ 3.230 111 83 4 9 2 6 1 3 3,4% Anteile an Inklusion ∑ 74,8% 3,6% 8,1% 1,8% 5,4% 0,9% 2,7% weiterf. Schulen ∑ 6.211 128 83 4 18 2 9 4 8 2,1% Anteile an Inklusion ∑ 64,8% 3,1% 14,1% 1,6% 7,0% 3,1% 6,3% 0,0%

biregio, Bonn

Anteile der in den Regelschulen inklusiv beschulten Kinder - Region Mittelzentrum - Schuljahr 2016/17

Gymnasien ∑ 1%

Gemeinschaftsschulen ∑ 3%

weiterf. Schulen ∑ 2%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 37

Schulangebot Inklusiv beschulte Schüler in den Regelschulen: Grundschulen vor Ort

vergleichende Betrachtun- gen Förderbedarf∑ Lernen(LE) Sprache(SQ) Emotional- Soziale Entwicklung(ESE) Geistige Entwicklung(GE) Körperlicheund mo- torische Entwicklung(KM) Sehen(SE) Hörenund Kommunikation(HK) Sonstige(Autismus) GrS Barsbüttel 6 3 1 1 1 GrS Barsbüttel, Willinghusen 3 2 1 GrS Glinde, Tannenweg 12 8 2 1 1 GrS Glinde, Wiesenfeld 8 8 GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 21 10 8 2 1 GrS Reinbek, Gertrud-Lege 15 8 2 3 2 GrS Reinbek, Klosterbergen 15 6 1 2 4 1 1 GrS Reinbek, Mühlenredder 7 3 1 2 1 GrS Reinbek, Schönningstedt 0 GrS Wentorf 9 1 4 2 1 1

Grundschulen ∑ 96 49 17 4 3 8 7 5 3 Anteile an Inklusion ∑ 51,0% 17,7% 4,2% 3,1% 8,3% 7,3% 5,2% 3,1%

Inklusion: Grundschulen 2016/17 Schülerson-mit derpädagogischem Förderbedarf∑ Schüler∑ an Anteil ∑ Schülern Schülerin Inklusions- an Anteil Inklu- in Schülern ∑ sionsjahrgängen jahrgängen∑ GrS Barsbüttel 6 309 1,9% 225 2,7% GrS Barsbüttel, Willinghusen 3 181 1,7% 80 3,8% GrS Glinde, Tannenweg 12 327 3,7% 327 3,7% GrS Glinde, Wiesenfeld 8 331 2,4% 166 4,8% GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 21 302 7,0% 302 7,0% GrS Reinbek, Gertrud-Lege 15 305 4,9% 305 4,9% GrS Reinbek, Klosterbergen 15 279 5,4% 279 5,4% GrS Reinbek, Mühlenredder 7 245 2,9% 189 3,7% GrS Reinbek, Schönningstedt 0 118 0,0% 0 GrS Wentorf 9 407 2,2% 407 2,2%

Grundschulen ∑ 96 2.804 3,4% 2.280 4,2%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 38

Schulangebot Anteile der in den Regelschulen inklusiv beschulten Kinder: Grundschulen - Region Mittel- vor Ort zentrum - Schuljahr 2016/17 vergleichende Betrachtun- Anteile an Schülern insgesamt gen Anteile an Schülern nur in Inklusions-Jahrgängen

1,9% GrS Barsbüttel 2,7%

1,7% GrS Barsbüttel, Willinghusen 3,8%

3,7% GrS Glinde, Tannenweg 3,7%

2,4% GrS Glinde, Wiesenfeld 4,8%

7,0% GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 7,0%

4,9% GrS Reinbek, Gertrud-Lege 4,9%

5,4% GrS Reinbek, Klosterbergen 5,4%

2,9% GrS Reinbek, Mühlenredder 3,7%

0,0% GrS Reinbek, SchGnningstedt

2,2% GrS Wentorf 2,2%

3,4% Grundschulen ∑ 4,2%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 2. Schulangebot und Spezifika - Region Mittelzentrum 39

Schulangebot Inklusiv beschulte Schüler in den Regelschulen: weiterf. Schulen vor Ort

vergleichende Betrachtun- gen Förderbedarf∑ Lernen(LE) Sprache(SQ) Emotional- Soziale Entwicklung(ESE) Geistige Entwicklung(GE) Körperlicheund mo- torische Entwicklung(KM) Sehen(SE) Hörenund Kommunikation(HK) Sonstige(Autismus) GY Glinde 11 4 3 1 3 GY Reinbek Sachsenwaldschule 4 1 1 2 GY Wentorf 5 4 1 GeS Barsbüttel Erich Kästner 22 14 2 1 2 3 GeS Glinde Sönke-Nissen 27 24 2 1 GeS Glinde Wiesenfeld 21 15 1 1 2 2 GeS Reinbek 16 13 1 2 GeS Wentorf 25 17 3 3 1 1 weiterführende Schulen ∑ 128 83 4 18 2 9 4 8 Anteil an Inklusion ∑ 64,8% 3,1% 14,1% 1,6% 7,0% 3,1% 6,3%

Gymnasien ∑ 20 0 0 9 0 3 3 5 Gemeinschaftsschulen ∑ 111 83 4 9 2 6 1 3

Inklusion: weiterf. Schulen 2016/17 Schülerson-mit derpädagogischem Förderbedarf∑ Schüler∑ an Anteil ∑ Schülern Schülerin Inklusions- an Anteil Inklu- in Schülern ∑ sionsjahrgängen jahrgängen∑ GY Glinde 11 633 1,7% 466 2,4% GY Reinbek Sachsenwaldschule 4 1.245 0,3% 351 1,1% GY Wentorf 5 1.089 0,5% 589 0,8% GeS Barsbüttel Erich Kästner 22 788 2,8% 664 3,3% GeS Glinde Sönke-Nissen 27 545 5,0% 545 5,0% GeS Glinde Wiesenfeld 21 774 2,7% 490 4,3% GeS Reinbek 16 666 2,4% 464 3,4% GeS Wentorf 25 457 5,5% 401 6,2% weiterführende Schulen ∑ 131 6.197 2,1% 3.970 3,3%

Gymnasien ∑ 20 2.967 0,7% 1.406 1,4% Gemeinschaftsschulen ∑ 111 3.230 3,4% 2.564 4,3%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur 40

3. Das Schulangebot und die Schulstruktur Schulangebot in der Region Mittelzentrum und in seiner Umgebung vor Ort und in der Region Tabellarische und grafische Zeitreihen ermöglichen Vergleiche zu Schulangeboten und der Nachfrage nach diesen. Skizziert wird hier (zu- nächst für die Grund- und dann die weiterführenden Schulen) die Schüler- zahlentwicklung in den Schuljahren 1995/96 bis 2015/16: Der Abfall der Primarschülerzahlen in der Region Mittelzentrum bis zum Schuljahr 2015/ 16 (seit dem Schuljahr 1995/96) um 43 (1,6%) zeigt, dass die Grundschu- len in der Region Mittelzentrum sehr stabile Schülerzahlen verzeichnen konnten (anders als in vielen anderen Teilen des Landes!):

Schülerzahlen vor Ort insgesamt 2015/16 vs. 1995/96 in der Primarstufe 1995/96 2000/01 2004/05 2010/11 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 abs. in % Grundschulen 2.661 2.800 2.750 2.638 2.652 2.673 2.720 2.704 43 1,6% GrS Barsbüttel 293 322 317 286 266 268 276 274 -19 -6,5% GrS Barsbüttel, Willinghusen 129 198 194 152 142 145 155 168 39 30,2% GrS Glinde, Tannenweg 444 419 349 301 328 310 332 318 -126 -28,4% GrS Glinde, Wiesenfeld 263 260 271 210 260 271 307 321 58 22,1% GrS Reinbek, Gertrud-Lege 225 228 277 341 311 297 293 296 71 31,6% GrS Reinbek, Klosterbergen 247 257 225 236 274 284 290 276 29 11,7% GrS Reinbek, Mühlenredder 285 289 258 277 277 277 269 253 -32 -11,2% GrS Reinbek, Schönningstedt 105 82 111 156 141 151 133 110 5 4,8% GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 279 274 221 246 260 271 274 287 8 2,9% GrS Wentorf 391 471 527 433 393 399 391 401 10 2,6%

biregio, Bonn

Veränderung der Schülerzahlen: Grundschulen, Region Mittelzentrum, 2015/16 versus 1995/96

30,2% 31,6% 22,1% 11,7% 1,6% 4,8% 2,9% 2,6% -6,5% -11,2% biregio, Bonn -28,4% GrS Wentorf GrS Barsbüttel Grundschulen GrS Glinde, Wiesenfeld GrS Glinde, Tannenweg GrS Reinbek, Gertrud-Lege GrS Reinbek, Mühlenredder GrS Reinbek, Klosterbergen GrS Barsbüttel, Willinghusen GrS Reinbek, Schönningstedt GrS Oststeinbek, Helmut-Landt

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur GrS Wentorf GrS Oststeinbek,Helmut-Landt GrS Reinbek,Schönningstedt GrS Reinbek,Mühlenredder GrS Reinbek,Klosterbergen GrS Reinbek,Gertrud-Lege GrS Glinde,Wiesenfeld GrS Glinde,Tannenweg GrS Barsbüttel,Willinghusen GrS Barsbüttel Entwicklung derGrundschülerzahlenimVergleich 300 350 400 450 500 550 100 150 200 250 50 0

1995/96

2000/01

2004/05

2010/11

2012/13

2013/14 biregio, Bonn 2014/15

2015/16 41 biregio, Bonn Schulangebot der Region vor Ortundin 3. Schulangebot und Schulstruktur 42

Schulangebot Entwicklung der Grundschülerzahlen insgesamt vor Ort und in der Region 3.000

2.500

2.000

Grundschulen 1.500 biregio, Bonn 1.000

500 1995/96 2000/01 2004/05 2010/11 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 0

Gespiegelt wird nun die Schülerzahlentwicklung der weiterführenden Schulen in der Region Mittelzentrum. Die Region verfügt über eine große Zahl von weiterführenden Schulen {Abkürzungen: Hauptschulen (HS), Re- alschulen (RS), Regionale Schulen (RgS), Gemeinschaftsschulen GeS), Gymnasien (GY), Freie Waldorfschulen (FWS)}. Haben die Schulen in der Region im Schuljahr 1995/96 22.350 Schüler versorgt, sind es im Schul- jahr 2015/16 mit 29.844 Schülern 7.494 (34%) mehr (15 dreizügige Schu- len mehr!). Die Schulformen Haupt- und Realschule existieren nicht mehr; das Gymnasium unterrichtet 4.295(48%) und die Gemeinschaftsschule 5.310 (48%) Schüler mehr.

Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen für die Schulformen in zwei ausgewählten Schuljahren (d.h. 2015/16 vs. 1995/96) für die Region Mit- telzentrum zeigt: Gymnasien und Gemeinschaftsschulen haben in erhebli- chem Maße an Schülern hinzugewonnen:

Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen in der Region insgesamt im Vergleich°

1995/96 2015/16 +/- in % Schüler Anteil Schüler Anteil Hauptschulen 1.718 8% 0 0% -1.718 -100% Realschulen 404 2% 0 0% -404 -100% Regionale Schulen 119 1% 56 0% -63 -53% Gemeinschaftsschulen 11.150 50% 16.460 55% 5.310 48% Gymnasien 8.959 40% 13.254 44% 4.295 48% Freie Waldorf Schulen 0 0% 74 0% 74 alle 22.350 100% 29.844 100% 7.494 34%

HS/RS/RgS/GeS 13.391 60% 16.516 55% 3.125 23%

°ohne Sonstige biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur 43

Schulangebot Schülerzahlentwicklung zwischen 1995/96 und 2015/16 vor Ort und in der Region nach Schulformen in der Region insgesamt

Hauptschulen -100,0%

Realschulen -100,0%

Regionale Schulen -52,9%

Gemeinschaftsschulen 47,6%

Gymnasien 47,9% biregio, Bonn Freie Waldorf Schulen

alle 33,5%

HS/RS/RgS/GeS 23,3%

Strukturquoten in der Region insgesamt - Anteile der Schulformen an den Schülern in Prozent, Schuljahr 2015/16

55,2% Gemeinschaftsschulen

44,4% Gymnasien

0,2%0,0% Freie Hauptschulen Waldorf Schulen 0,2%0,0% Regionale Realschulen Schulen biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 3. Schulangebot und Schulstruktur 44

Schulangebot Schülerzahlen in der Region 1995/96 (hell) sowie 2015/16 (dunkel) vor Ort und in der Region

16.460 biregio, Bonn 13.254

11.150

8.959

1.718 0 404 0 119 56 0 74 Hauptschulen Realschulen Regionale Gemein- Gymnasien Freie Waldorf Schulen schaftsschulen Schulen

Begonnen wird mit einem konzentrierten tabellarischen sowie grafischen Überblick über die Schülerzahlentwicklung in der Region Mittelzentrum, seinen Mitgliedskommunen sowie den beiden Kreisen, bevor der Blick auf die Entwicklung der Einzelschulen gelenkt wird:

Schülerzahlen in ausgewählten Schulstandorten in der Sekundarstufe I+II Veränderungen

1995/96 2000/01 2004/05 2010/11 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 abs. in % weiterf. Schulen 30.452 35.512 40.024 41.445 42.359 42.289 42.325 42.570 12.118 39,8% Region Mittelzentrum 4.051 4.802 5.416 5.862 6.124 6.186 6.235 6.363 2.312 57,1% Barsbüttel 112 446 661 670 683 695 747 754 642 573,2% Glinde 1.867 1.988 1.979 1.958 2.048 2.020 2.033 2.017 150 8,0% Reinbek 1.174 1.359 1.487 1.494 1.662 1.792 1.794 1.951 777 66,2% Wentorf b.H. 898 1.009 1.289 1.740 1.731 1.679 1.661 1.641 743 82,7% Kreis Stormarn 12.844 14.963 17.027 17.994 18.370 18.463 18.371 18.499 5.655 44,0% Herzogtum Lauenburg 9.506 10.945 12.165 11.727 11.741 11.454 11.484 11.345 1.839 19,3%

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur

biregio, Bonn 39,8%

weiterf. Schulen Veränderung derSchülerzahlenindenweiterführendenSchulen 57,1%

Region Mittelzentrum nach Schulstandorten-2015/16versus1995/96 573,2% Barsbüttel 8,0% Glinde 66,2% Reinbek 82,7% Wentorf b.H. 44,0% Kreis Stormarn 19,3% biregio, Bonn Kreis Herzogtum Lauen- burg 45 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur Entwicklung derSekundarschülerzahleninRegionimVergleich Wentorf b.H. Reinbek Glinde Barsbüttel 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800 2.000 2.200 200 400 600 800 nach Kommunen 0

1995/96

2000/01

2004/05 biregio, Bonn 2010/11

2012/13

2013/14

2014/15

2015/16 biregio, Bonn 46 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur Entwicklung derSekundarschülerzahleninRegionimVergleich Entwicklung derSchülerzahleninRegioninsgesamtnach Kreis Stormarn Region Mittelzentrum Kreis HerzogtumLauenburg Kreisen 2.000 4.000 6.000 8.000 0

biregio, Bonn 1995/96 10.000 15.000 20.000 5.000 2000/01 0

biregio, Bonn 2004/05 1995/96 2010/11 2000/01 2004/05 2012/13 2010/11 2013/14 2012/13 2013/14 2014/15 2014/15 2015/16 biregio, Bonn 2015/16 47 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur Freie WaldorfSchulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Regionale Schulen Realschulen Hauptschulen Entwicklung derSchülerzahleninRegioninsgesamt: 10.000 12.000 14.000 16.000 18.000 2.000 4.000 6.000 8.000 0 nach Schulformen

1995/96

2000/01

2004/05 biregio, Bonn 2010/11

2012/13

2013/14 biregio, Bonn 2014/15

2015/16 48 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur GY Wentorf GeS (RgS/HS/RS)Wentorf GY Reinbek,Sachsenwald GeS (HS/RS)Reinbek,SZMühlenredder HS Reinbek,Gertrud-Lege GY Glinde GeS Glinde,Wiesenfeld GeS (HS/RS)Glinde,Sönke-Nissen GeS (IGS)Barsbüttel,ErichKästner HS Barsbüttel Entwicklung derSekundarschülerzahleninRegionimVergleich 1.000 1.100 1.200 1.300 1.400 600 700 800 900 100 200 300 400 500 0

1995/96

2000/01

2004/05 biregio, Bonn 2010/11

2012/13 biregio, Bonn 2013/14

2014/15

2015/16 49 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur RS Aumühle HS Gülzow HS GroßGrönau HS Großhansdorf HS Geesthacht HS Dassendorf HS Breitenfelde HS ,Joh.-Gutenberg HS Bargteheide,Emil-Nolde HS BadOldesloe Entwicklung derSekundarschülerzahleninRegionimVergleich:HS/RS 100 120 140 160 180 200 220 240 260 280 20 40 60 80 0

1995/96

2000/01

2004/05 biregio, Bonn 2010/11

2012/13

2013/14 biregio, Bonn 2014/15

2015/16 50 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur RS Reinfeld,Joachim-Mähl HS HS Sterley HS HS Reinfeld,Joachim-Mähl HS Nusse HS Lütau HS Krummesse HS Kuddewörde Entwicklung derSekundarschülerzahleninRegionimVergleich:HS/RS 100 150 200 250 300 350 400 450 50 0

1995/96

2000/01

2004/05 biregio, Bonn 2010/11

2012/13

2013/14 biregio, Bonn 2014/15

2015/16 51 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur GY Trittau GY Schwarzenbek GY Ratzeburg GY Mölln GY Großhansdorf,Emil-v.-Behring GY Geesthacht,Otto-Hahn GY Bargteheide,Kopernikus GY Bargteheide,Eckhorst GY BadOldesloe GY AhrensburgAmHeimgarten GY AhrensburgStormarnschule Entwicklung derSekundarschülerzahleninRegionimVergleich:GY 1.000 1.100 1.200 1.300 600 700 800 900 100 200 300 400 500 0

1995/96

2000/01

2004/05 biregio, Bonn 2010/11

2012/13

2013/14 biregio, Bonn

2014/15

2015/16 52 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur GeS BargteheideINFINITA-Schulepr. GeS (IGS)BargteheideAnne-Frank GeS (RS)Bargteheide,D.-Bonhoeffer GeS (IGS)BadOldesloe,Ida-Ehe GeS (RS)BadOldesloe,The.-Storm GeS (HS)BadOldesloe,Masurenweg GeS (IGS)AhrensburgSelma-Lagerlöf GeS (HS/RS) Entwicklung derSekundarschülerzahleninRegionimVergleich:GeS 1.000 400 500 600 700 800 900 100 200 300 0

1995/96

2000/01

2004/05 biregio, Bonn 2010/11

2012/13

biregio, Bonn 2013/14

2014/15

2015/16 53 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur GeS (HS/RS)Ratzeburg GeS (HS/RS)Mölln GeS (HS/RS)Lauenburg GeS (RS)Großhansdorf,F.-J. GeS (IGS)Geesthacht,A.-N. GeS (HS/RS)Geesthacht GeS (HS/RS)Büchen GeS (HS)Berkenthin Entwicklung derSekundarschülerzahleninRegionimVergleich:GeS 1.200 1.000 1.100 500 600 700 800 900 100 200 300 400 0

1995/96

2000/01

2004/05 biregio, Bonn 2010/11

2012/13

2013/14 biregio, Bonn

2014/15

2015/16 54 Schulangebot der Region vor Ortundin Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 3. SchulangebotundSchulstruktur FWS Bargteheide RgS (HS)Schwarzenbek GeS (HS/RS)Trittau,Hahnheide GeS (HS/RS)Schwarzenbek GeS (HS/RS)Sandesneben GeS (IGS)Reinfeld,Immauel-Kant Entwicklung derSekundarschülerzahleninRegionimVergleich:GeS/RgS/FWS 1.000 400 500 600 700 800 900 100 200 300 0

1995/96

2000/01

2004/05 biregio, Bonn 2010/11

2012/13

2013/14 biregio, Bonn

2014/15

2015/16 55 Schulangebot der Region vor Ortundin 4. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Schleswig-Holstein 56

4. Der Bevölkerungsstand und die Bevölkerungsentwicklung im Land Schleswig-Holstein Bevölke- rungsentwick- Die Wohnbevölkerung in der Region Mittelzentrum hat sich in den letzten 20 lung im Land Jahren von 68.249 auf 79.055 Einwohner verändert: eine Zunahme um Schleswig- 10.806 Einwohner. Die Einwohnerzahl ist dabei kontinuierlich gestiegen. Holstein Mit einer Veränderung von 15,8% unterscheidet sich die Region Mittelzen- trum deutlich vom Schnitt des Landes Schleswig-Holstein (4,9%). Der Kreis Stormarn verzeichnete auch insgesamt ein deutliches Wachstum (14,7%), ebenso das Herzogtum Lauenburg (13,5%):

Bevölkerungsentwicklung im Land Schleswig-Holstein Veränderungen 1995 2000 2005 2010 2012 2015 absolut relativ Stadt Flensburg 87.276 84.281 86.080 88.759 83.462 85.942 -1.334 -1,5% Stadt Kiel 246.033 232.612 234.433 239.526 239.866 246.306 273 0,1% Stadt Lübeck 216.986 213.399 211.825 210.232 211.713 216.253 -733 -0,3% Stadt Neumünster 82.028 79.831 78.072 76.830 76.951 79.197 -2.831 -3,5% Kreis Dithmarschen 133.428 137.174 137.261 134.798 132.965 132.917 -511 -0,4% Kreis Herzogtum Lauenburg 170.058 179.848 186.471 186.874 187.905 192.999 22.941 13,5% Kreis Nordfriesland 159.048 164.280 166.956 165.480 162.237 163.960 4.912 3,1% Kreis Ostholstein 197.378 202.247 206.040 204.454 197.882 199.574 2.196 1,1% Kreis Pinneberg 282.538 291.609 299.392 303.481 298.826 307.471 24.933 8,8% Kreis Plön 125.391 132.895 135.655 134.291 126.721 128.304 2.913 2,3% Kreis Rendsburg-Eckernförde 258.040 270.110 273.039 269.778 268.058 270.378 12.338 4,8% Kreis Schleswig-Flensburg 188.129 197.754 199.671 197.903 194.911 196.839 8.710 4,6% Kreis Segeberg 237.083 250.112 257.002 259.200 261.988 267.503 30.420 12,8% Kreis Steinburg 133.184 136.027 136.470 132.897 130.135 131.457 -1.727 -1,3% Kreis Stormarn 208.861 217.582 224.583 229.756 232.911 239.614 30.753 14,7% Schleswig-Holstein 2.725.461 2.789.761 2.832.950 2.834.259 2.806.531 2.858.714 133.253 4,9% Kreisfreie Städte 632.323 610.123 610.410 615.347 611.992 627.698 -4.625 -0,7% Landkreise 2.093.138 2.179.638 2.222.540 2.218.912 2.194.539 2.231.016 137.878 6,6% Region Mittelzentrum 68.249 70.637 73.371 75.143 75.530 79.055 10.806 15,8% Quelle: StaLa (Stand: jeweils Bevölkerung am Jahresende; Basis Zensus 2011 - Stand 2015: 31.12.) biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 4. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Schleswig-Holstein 57

Bevölke- Bevölkerungszahlen 2015 rungsentwick- lung im Land

Stadt Flensburg 85.942 Schleswig- Holstein Stadt Kiel 246.306 Stadt Lübeck 216.253 Stadt Neumünster 79.197 Kreis Dithmarschen 132.917 Kreis Herzogtum Lauenburg 192.999 biregio, Bonn Kreis Nordfriesland 163.960 Kreis Ostholstein 199.574 Kreis Pinneberg 307.471 Kreis Plön 128.304 Kreis Rendsburg-Eckernförde 270.378 Kreis Schleswig-Flensburg 196.839 Kreis Segeberg 267.503 Kreis Steinburg 131.457 Kreis Stormarn 239.614

Bevölkerungsentwicklung 1995-2015 15,8% 14,7% 13,5% 12,8% 8,8% 6,6% 4,9% 4,8% 4,6% 3,1% 2,3% 1,1% 0,1% -0,4% -0,7% -1,3% -1,5% -3,5% Stadt Kiel Kreis Plön Landkreise Kreis Stormarn Kreis Segeberg Kreis Steinburg Stadt Flensburg Kreis Pinneberg Kreis Ostholstein Stadt Neumünster Kreisfreie Städte Schleswig-Holstein Kreis Nordfriesland Kreis Dithmarschen Region Mittelzentrum Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Herzogtum Lauenburg Kreis Rendsburg-Eckernförde biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 4. Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Schleswig-Holstein 58

4. EntwicklungEin weiterer der demografischer Bevölkerungszahlen Aspekt in beleuchtetSchleswig-Holstein die Entwicklung in Bevölke- Schleswig-Holstein, in seinen Kreisen und Kreisfreien Städten sowie rungsentwick- vor allem auch vor Ort: Die Region Mittelzentrum liegt beim relativen lung im Land Anteil der Kinder pro Jahrgang an der Wohnbevölkerung landesweit Schleswig- im oberen Drittel. Mit 8,7 Kindern pro 1.000 Einwohner liegt die relati- Holstein ve mittlere Jahrgangsbesetzung der 6-10-Jährigen minimal unter dem Landesschnitt (8,8 Kinder pro 1.000 Einwohner), über dem der Kreis- freien Städte (8,3), und etwas unter dem der Kreise (9,0 Kinder).

Die Region Mittelzentrum (8,7 Kinder pro 1.000 Einwohner) ist 'älter und 'kinderärmer' als ihre Kreise 'aufgestellt': d. h. der Kreis Her- zogtum Lauenburg (pro 1.000 Einwohner 9,0 Kinder in der Grund- schule) und der Kreis Stormarn (9,4 Kinder pro 1.000 Einwohner):

Mittlerer Grundschülerjahrgang pro 1.000 Einwohner 9,4 9,4 9,3 9,2 9,2 9,1 9,0 9,0 8,8 8,8 8,7 8,7 8,7 8,6 8,6 8,3 8,0 7,8 Stadt Kiel Kreis Plön Landkreise Kreis Stormarn Kreis Segeberg Kreis Steinburg Stadt Flensburg Kreis Pinneberg Kreis Ostholstein Stadt Neumünster Kreisfreie Städte Schleswig-Holstein Kreis Nordfriesland Kreis Dithmarschen Region Mittelzentrum Kreis Schleswig-Flensburg Kreis Herzogtum Lauenburg Kreis Rendsburg-Eckernförde biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 5. Bisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen in der Region Mittelzentrum 59

5. Zur bisherigen Entwicklung der Bevölkerungszahlen Bevölke- in der Region Mittelzentrum rungsentwick- lung im Land

In der Region Mittelzentrum ist die Zahl für die Wohnbevölkerung in den Jah- Region vor ren 1995 bis 2015 von 68.249 auf 79.055 Personen (10.806: 15,8%) ge- Ort stiegen. Eine solche Veränderung liegt oberhalb der durchschnittlichen Höhe der Steigerungsraten im Land, ebenso oberhalb der Kreisebene. Nachfol- gend werden die Veränderungen der Bevölkerungszahlen auf der Ebene der Region Mittelzentrum sowie der Kreise und auf der Landesebene dokumen- tiert. Jedoch sticht die aktuelle Entwicklung vor Ort deutlich hervor:

Einwohnerentwicklung +/- +/- +/- +/- +/- p.a. p.a. p.a. p.a. p.a. Veränderung 1995 2000 in % 2005 in % 2010 in % 2012 in % 2015 in % 1995 - 2015 Region Mittelzentrum 68.249 70.637 0,7% 73.371 0,8% 75.143 0,5% 75.530 0,3% 79.055 1,6% 10.806 15,8% Kreis Herzogtum Lauenburg 170.058 179.848 1,2% 186.471 0,7% 186.874 0,0% 187.905 0,3% 192.999 0,9% 22.941 13,5% Kreis Stormarn 208.861 217.582 0,8% 224.583 0,6% 229.756 0,5% 232.911 0,7% 239.614 1,0% 30.753 14,7% Kreis Ostholstein 197.378 202.247 0,5% 206.040 0,4% 204.454 -0,2% 197.882 -1,6% 199.574 0,3% 2.196 1,1% Kreis Segeberg 237.083 250.112 1,1% 257.002 0,6% 259.200 0,2% 261.988 0,5% 267.503 0,7% 30.420 12,8% Kreis Pinneberg 282.538 291.609 0,6% 299.392 0,5% 303.481 0,3% 298.826 -0,8% 307.471 1,0% 24.933 8,8% Hansestadt Hamburg 1.707.901 1.715.392 0,1% 1.743.627 0,3% 1.786.448 0,5% 1.734.272 -1,5% 1.787.408 1,0% 79.507 4,7% Schleswig-Holstein 2.725.461 2.789.761 0,5% 2.832.950 0,3% 2.834.259 0,0% 2.806.531 -0,5% 2.858.714 0,6% 133.253 4,9% Daten nach Statistischem Landesamt Die Ergebnisse des Zensus sind zu berücksichtigen biregio, Bonn

Bevölkerungsentwicklung - jeweiliger Zuwachs in Prozent

2,0%

1,6% 1,5%

1,0% 0,8% 0,7%

0,5% Schleswig-Holstein 0,5% 0,3% Region Mittelzentrum Kreis Herzogtum Lauenburg 0,0% Kreis Stormarn

biregio, Bonn Kreis Ostholstein -0,5% Kreis Segeberg Hansestadt Hamburg -1,0%

-1,5%

-2,0% 2000 2005 2010 2012 2015

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 4.5. EntwicklungBisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Schleswig-Holstein in der Region Mittelzentrum 60

Bevölke- rungsentwick- Bevölkerungszuwachs 1995 - 2015 in Prozent lung im Land

Region vor Region Mittelzentrum 15,8% Ort

Kreis Herzogtum Lauenburg 13,5%

Kreis Stormarn 14,7%

Kreis Ostholstein 1,1%

Kreis Segeberg 12,8% biregio, Bonn Kreis Pinneberg 8,8%

Hansestadt Hamburg 4,7%

Schleswig-Holstein 4,9%

Bevölkerungsentwicklung

250.000

200.000

150.000

Herzogtum Lauenburg Stormarn

biregio, Bonn 100.000

50.000

0 1995 2000 2005 2010 2012 2015

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 4.5. EntwicklungBisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Schleswig-Holstein in der Region Mittelzentrum 61

Bevölkerung in 1995 2000 2005 2010 2012 2015 Verände- 1995 bis der Region rung: 2015 Bevölke- rungsentwick- Barsbüttel 10.823 12.064 12.432 12.363 12.072 12.477 1.654 15,3% lung im Land Glinde 15.970 16.054 16.037 16.718 17.688 18.122 2.152 13,5% Oststeinbek 8.179 7.962 7.785 8.608 8.617 8.858 679 8,3% Region vor Ort Reinbek 24.473 24.570 25.647 25.821 26.347 27.048 2.575 10,5% Wentorf 8.736 9.987 11.470 11.633 11.939 12.550 3.814 43,7% Region Mittelzentrum 61.440 62.650 63.906 65.520 66.736 66.505 5.065 8,2% Kreis Herzogtum Lauenburg 159.048 164.280 166.956 165.480 187.905 192.999 33.951 21,3% Kreis Stormarn 208.861 217.582 224.583 229.756 232.911 239.614 30.753 14,7%

Quelle: StaLa biregio, Bonn

Bevölkerungszahlentwicklung in den Kommunen 1995 bis 2015 - in %

43,7%

21,3%

15,3% 14,7% 13,5%

10,5% 8,3% 8,2%

Barsbüttel Glinde Oststein- Reinbek Wentorf Region Kreis Her- Kreis Stor- bek Mittelzen- zogtum marn trum Lauenburg biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 4.5. EntwicklungBisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Schleswig-Holstein in der Region Mittelzentrum 62

Bevölke- Bevölkerungsentwicklung in den Mitgliedskommunen rungsentwick- lung im Land

Region vor Ort 30.000

25.000

20.000 Barsbüttel Glinde Oststeinbek biregio, Bonn Reinbek 15.000 Wentorf

10.000

5.000 1995 2000 2005 2010 2012 2015

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 4.5. EntwicklungBisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Schleswig-Holstein in der Region Mittelzentrum 63

Bevölke- Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen rungsentwick- lung im Land

260.000 Region vor Ort

240.000

220.000

200.000

180.000

160.000

140.000

Kreis Herzogtum Lauenburg 120.000

biregio, Bonn Kreis Stormarn

100.000

80.000

60.000

40.000

20.000

0 1995 2000 2005 2010 2012 2015

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 4.5. EntwicklungBisherige Entwicklung der Bevölkerungszahlen der Bevölkerungszahlen in Schleswig-Holstein in der Region Mittelzentrum 64

Bevölkerung 1995 2000 2005 2010 2012 2015 Verän- 1995 Bevölke- in der Region de- bis rungsentwick- rung: 2015 lung im Land Ahrensburg, Stadt 28.454 29.117 30.138 31.276 31.292 32.606 4.152 14,6% 727 790 794 766 777 827 100 13,8% Region vor , Stadt 23.072 23.314 24.131 24.322 24.448 24.938 1.866 8,1% Ort Bargfeld-Stegen 2.267 2.519 2.822 2.917 2.825 2.899 632 27,9% Bargteheide, Stadt 12.279 13.680 14.052 15.227 15.528 16.029 3.750 30,5% Barnitz 679 794 837 828 850 855 176 25,9% Barsbüttel 10.823 12.064 12.432 12.363 12.072 12.477 1.654 15,3% Braak 671 721 782 837 927 941 270 40,2% 1.117 1.363 2.092 2.181 2.167 2.180 1.063 95,2% Elmenhorst 2.057 2.171 2.274 2.494 2.525 2.537 480 23,3% Glinde, Stadt 15.970 16.054 16.037 16.718 17.668 18.122 2.152 13,5% Grabau 786 756 782 778 785 782 -4 -0,5% Grande 655 637 669 672 647 685 30 4,6% Grönwohld 1.249 1.313 1.331 1.357 1.364 1.420 171 13,7% Großensee 1.551 1.663 1.735 1.740 1.651 1.738 187 12,1% Großhansdorf 8.741 8.887 9.033 9.148 9.269 9.319 578 6,6% 1.172 1.286 1.332 1.433 1.477 1.515 343 29,3% Hamfelde 428 475 535 477 480 480 52 12,1% 1.036 1.111 1.170 1.194 1.215 1.277 241 23,3% 377 476 471 448 450 427 50 13,3% 598 608 594 599 556 550 -48 -8,0% Hohenfelde 55 62 61 48 59 48 -7 -12,7% 3.324 3.444 3.503 3.373 3.463 3.491 167 5,0% 1.642 1.710 1.795 1.787 1.679 1.743 101 6,2% 655 739 773 770 738 738 83 12,7% Köthel 357 392 376 325 314 329 -28 -7,8% Lütjensee 2.905 2.975 3.179 3.220 3.205 3.347 442 15,2% 704 769 788 779 838 874 170 24,1% Mönkhagen 563 636 670 618 642 681 118 21,0% 333 358 334 306 314 317 -16 -4,8% 436 465 480 459 464 472 36 8,3% Oststeinbek 8.179 7.962 7.785 8.608 8.617 8.858 679 8,3% Pölitz 1.103 1.175 1.195 1.192 1.144 1.180 77 7,0% 223 235 226 224 226 232 9 4,0% 653 691 714 682 690 739 86 13,2% Reinbek, Stadt 24.473 24.570 25.647 25.821 26.347 27.048 2.575 10,5% Reinfeld (Holstein), 8.033 8.398 8.434 8.533 8.704 8.963 930 11,6% Rethwisch 980 1.087 1.077 1.043 1.099 1.127 147 15,0% Rümpel 1.102 1.277 1.304 1.308 1.280 1.300 198 18,0% Siek 1.857 1.927 1.993 2.063 2.207 2.323 466 25,1% Stapelfeld 1.392 1.509 1.478 1.586 1.660 1.685 293 21,0% 5.874 6.119 6.327 6.331 6.260 6.449 575 9,8% 1.020 1.063 1.059 1.144 1.182 1.243 223 21,9% Tremsbüttel 1.554 1.707 1.868 1.918 1.968 2.020 466 30,0% Trittau 6.963 7.473 7.640 7.802 8.200 8.725 1.762 25,3% 800 805 813 781 763 749 -51 -6,4% 1.249 1.300 1.407 1.429 1.401 1.547 298 23,9% Zarpen 1.440 1.557 1.574 1.462 1.447 1.434 -6 -0,4% 1.409 1.605 1.638 1.640 1.724 1.725 316 22,4% 1.129 1.196 1.167 1.184 1.204 1.188 59 5,2% 8.613 9.015 9.249 9.386 9.722 9.721 1.108 12,9% Steinburg 2.228 2.416 2.526 2.541 2.603 2.726 498 22,4% Travenbrück 1.551 1.649 1.732 1.730 1.703 1.742 191 12,3% 520 602 602 586 612 587 67 12,9% Wesenberg 833 895 1.126 1.302 1.459 1.659 826 99,2% insgesamt 208.861 217.582 224.583 229.756 232.911 239.614 30.753 14,7%

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 6. Bevölkerung, Demografie und Schulen - Region Mittelzentrum 65

6. Prognose der künftigen demografischen Entwicklung und der Prognose schulrelevanten Altersjahrgänge in der Region Mittelzentrum zukünftige Entwicklung

Altersstruktur der Bevölkerung vor Ort Demografie vor Ort Die Altersstruktur der Bevölkerung verläuft in gegenläufigen Wellenbewe- gungen. Im Wechsel befinden sich geburtenstarke Jahrgänge während oder gegen Ende ihrer Erwerbstätigkeit, geburtenschwächere am Anfang dersel- ben, um dann wieder von Jahrgängen mit einer höheren Anzahl an Geburten abgelöst zu werden, welche aus den weiterführenden Schulen herauswa- chsen, wobei diesen die Grundschulkinder der letzten, geburtenschwächeren Jahrgänge folgen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu se- hen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, welche die heutige Elterngeneration der herauswachsenden Schülergenera- tion bilden. Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sondern auch auf gesellschaftliche Zeitströmungen zurück- zuführen war (der 'Pillenknick'). Je leichter es fällt, Differenzen zur Situation im Land (Linie) aus der Grafik zu erkennen, umso spezifischer sind dann die Be- sonderheiten der Entwicklung vor Ort einzuschätzen:

Altersaufbau der Wohnbevölkerung in Promille: Region Mittelzentrum (Fläche) - 2016/2016 (zum Vergleich: Linie Schleswig-Holstein)

85

80

75

70

65

60

55 weiblich männlich 50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

0 -10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7.6. PrognoseBevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Mittelzentrum 66

Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen wieder aufgrund stärker be- Prognose setzter Elternjahrgänge (bis in die 1990er Jahre) erhöht. Mit den wiederum zukünftige schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den 1970er Jahren Geborenen Entwicklung gehen auf absehbare Zeit erneut rückläufige Geburtenzahlen einher. In der Demografie Region Mittelzentrum zeigt der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölk- vor Ort erung die historisch bestimmten Einschnitte und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen in den 1970er Jahren; danach haben sich die Geburtenzahlen stabilisiert (vgl. hier auch den Alter- saufbau der Wohnbevölkerung im Land Schleswig-Holstein; Datenstand: 31.12.2015).

Der Altersstammbaum zeigt deutlich die am stärksten besetzte Alterskohorte in Deutschland, die rund 50-jährigen Bürger; deren Nachkommen befinden sich momentan in der Regel im Alter der Sekundarstufe II. Die künftigen El- terngenerationen - und damit die nachwachsenden Kindergenerationen - dagegen sind weitaus schwächer in Deutschland vertreten. Das gegenwär- tige Durchschnittsalter der Bevölkerung in der Region Mittelzentrum beträgt 45,7 Jahre und im Land 44,4 Jahre. Der Männeranteil vor Ort liegt bei 49,0% und im Land 49,0%. Das Alter aller Bürger der Region Mittelzen- trum zeigt die folgende Grafik:

Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren, 2016 - Region Mittelzentrum

Region Mittelzentrum nur Männer nur Frauen

85

80

75

70

65

60

55

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1.000 1.100 1.200 1.300 1.400 1.500 0 biregio, Bonn

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Prognose Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2016 Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2016 zukünftige Barsbüttel Glinde Entwicklung

Demografie insg. Männer Frauen insg. Männer Frauen vor Ort

80 80 75 75 70 70 65 65 60 60 55 55 50 50 45 45 40 40 35 35 30 30 25 25 20 20 15 15 10 10 5 5 0 50 100 150 200 250 300 0 50 100 150 200 250 300 350 0 0 biregio, Bonn biregio, Bonn

Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2016 Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2016 Oststeinbek Reinbek

insg. Männer Frauen insg. Männer Frauen

80 80 75 75 70 70 65 65 60 60 55 55 50 50 45 45 40 40 35 35 30 30 25 25 20 20 15 15 10 10 5 5 0 20 40 60 80 100 120 140 160 0 100 200 300 400 500 600 0 0 biregio, Bonn biregio, Bonn

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Prognose Bevölkerungszahl nach Lebensjahren 2016 zukünftige Wentorf Entwicklung

Demografie insg. Männer Frauen vor Ort

80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 50 100 150 200 250 300 0 biregio, Bonn

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Prognose Bevölkerung 2015 nach Lebensjahren zum Bevölkerung 2016 nach Lebensjahren zum zukünftige Entwicklung Vergleich - Schleswig-Holstein Vergleich - Region Mittelzentrum Demografie vor Ort insg. Männer Frauen insg. Männer Frauen

80 80 75 75 70 70 65 65 60 60 55 55 50 50 45 45 40 40 35 35 30 30 25 25 20 20 15 15 10 10 5 5 0 10.000 20.000 30.000 40.000 50.000 60.000 0 200 400 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600 0 0 biregio, Bonn biregio, Bonn

Bevölkerung 2015 nach Lebensjahren zum Bevölkerung 2015 nach Lebensjahren zum Vergleich - Kreis Stormarn Vergleich - Kreis Hzgt.-Lauenburg

insg. Männer Frauen insg. Männer Frauen

80 80 75 75 70 70 65 65 60 60 55 55 50 50 45 45 40 40 35 35 30 30 25 25 20 20 15 15 10 10 5 5 0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 0 0 biregio, Bonn biregio, Bonn

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Gender Prognose zukünftige Die Verteilung der Bevölkerung in der Region Mittelzentrum zwischen 20 und Entwicklung 30 Jahren auf die Geschlechter stellt sich wie folgt dar: Demografie vor Ort

Anteile Männer und Frauen zwischen 20 und 30 Jahren, Regionen, Region Mittelzentrum

Männer Frauen

55,0% 55,0% 52,4% 52,3% 51,8% 48,2% 45,0% 47,6% 47,7% 45,0%

Glinde

Reinbek Wentorf

Barsbüttel

Oststeinbek biregio, Bonn

Nachfolgende Grafik zeigt die Verteilung der Bevölkerung nach Altersko- horten und Geschlecht im Vergleich Region vor Ort - Land:

Anteile der Altersgruppen bei Männern und Frauen vor Ort/im Land in %

0-10 10-20 20-30 30-40 40-50 50-60 60-70 70-80 80+

Männer vor Ort 9,3% 10,0% 9,9% 11,7% 14,6% 15,9% 11,8% 11,8% 5,2%

Frauen vor Ort 8,3% 8,8% 8,2% 11,5% 14,0% 15,5% 12,7% 13,1% 7,9%

Männer im Land 8,8% 10,7% 11,9% 11,2% 14,8% 16,1% 11,8% 10,6% 4,2% , Bonn ,

Frauen im Land 8,1% 9,6% 10,5% 10,9% 14,3% 15,7% 12,0% 11,7% 7,2% biregio

vor Ort insg. 8,8% 9,3% 9,0% 11,6% 14,3% 15,7% 12,2% 12,4% 6,6%

im Land insg. 8,4% 10,1% 11,1% 11,1% 14,5% 15,9% 11,9% 11,2% 5,7%

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Einflussgrößen der Bevölkerungsentwicklung Prognose zukünftige Die demografische Entwicklung ist hauptsächlich von Geburten und Ster- Entwicklung befällen der ortsansässigen Wohnbevölkerung bestimmt. Weitere Einflüsse Demografie sind Binnen- und Außenwanderungsbewegungen in den 90er Jahren. Prog- vor Ort nosen zur künftigen Entwicklung der Geburtenzahlen können nur grobe Schätzungen sein. Entscheidende Variablen sind die Geburtenziffern und Wanderungsbewegungen. Denkbar sind vielfältige Szenarien: Steigen die allgemein niedrigen Geburtenziffern wieder an (s.u.), versiegt die Binnen- und Außenwanderung von Ost nach West, öffnen sich die Grenzen weiter für Osteuropa, steigt die Zahl der Asylbewerber bzw. Flüchtlinge noch einmal bzw. weiter - über das Maß des Jahres 2015 hinaus? Vieles hängt letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland, von regionalen sowie lokalen Perspektiven ab und vieles hängt letztlich von der allgemeinen politischen Lage in Europa und der europäischen Union, Deutschlands kon- junktureller Verfassung, sowie von regionalen und lokalen Perspektiven ab.

Kinderzahlen in Deutschland

Die Kinderzahl pro Familie in Deutschland ist seit Jahren relativ unverändert. 26% aller Kinder sind Einzelkinder; 30% der Kinder sind in den Städten und 24% der Kinder auf dem Land; 34% sind es in den neuen und 25% in den alten Bundesländern. 47% haben im Jahr 2014 ein Geschwisterkind und 27% mehrere Geschwister. 1996 waren es 24% Einzelkinder, 48% mit einem Geschwister und 28% mit mehreren Geschwistern.

Fertilität

Die Fertilitätsraten in Deutschland haben sich in den letzten 20 Jahren kaum verändert. Im Zuge der Wiedervereinigung waren diese gesunken; die Ursa- chen hierfür lagen in veränderten Lebensdispositionen, dem Wegzug junger Menschen aus der ehemaligen DDR, welche damals auch eine wesentlich höhere Geburtenrate im Vergleich zu Westdeutschland hatte in Kombination mit einem niedrigen Alter für die Empfängnis eines ersten Kindes. Die Gebur- tenhäufigkeit ist mittlerweile wieder nahezu ausgeglichen (2015: West 1,5; Ost 1,56) und steigt seit 2012 an. Im Jahr 2015 beträgt sie 1,5 Kinder pro Frau mit deutscher Staatsangehörigkeit (2013: 1,37; 2014: 1,42) und bei auslän- dischen Frauen 1,95 (2013: 1,80; 2014: 1,86).

Die Geburtenrate differiert innerhalb der Bundesländer - hier für das Jahr 2014 (und zum Vergleich 2013): Baden-Württemberg 1,46 (1,42), Bayern 1,45 (1,41), Berlin 1,46 (1,40), Brandenburg 1,55 (1,47), Bremen 1,46 (1,36), Hamburg 1,41 (1,36), Hessen 1,46 (1,41), Mecklenburg-Vorpommern 1,49 (1,45), Niedersachsen 1,53 (1,46), Nordrhein-Westfalen 1,48 (1,41), Rhein- land-Pfalz 1,47 (1,41), Saarland 1,35 (1,27), Sachsen 1,57 (1,53), Sachsen- Anhalt 1,50 (1,46), Schleswig-Holstein 1,48 (1,43), Thüringen 1,55 (1,50). In den alten Bundesländern liegt die Ziffer nach den Angaben des Statistischen Bundesamts für das Jahr 2014 bei 1,47 und in den neuen bei 1,54 Kindern.

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Mutterschaft und Qualifizierungsgrad Prognose zukünftige Eine negative Korrelation zwischen Qualifizierungsgrad einer Frau und ihrer Entwicklung Kinderanzahl ist leicht erkennbar. Frauen mit einem Hochschulabschluss Demografie bleiben zu 30% kinderlos und gebären im Schnitt 1,29 Kinder. Frauen ohne vor Ort jeden beruflichen Abschluss bringen dagegen 1,78 Kinder zur Welt und nur 17,4% bleiben kinderlos. Bei 32% sind drei oder mehr Kinder in der Familie. Die historische Entwicklung ab 1865 mit einem Wert von 4,7 Kindern pro Frau, 1965 mit 1,55 Kindern pro Frau und der heutigen Anzahl zeigt, dass sich die Entwicklung der Fertilitätsrate seit 40 Jahren kaum verändert hat, mit Ausnahme des einschneidenden Ereignis der Grenzöffnung in Deutschland.

Alter der Mütter bei der Geburt

Die Zahl der Spätgeburten in Deutschland hat extrem zugenommen. Dieser Trend ist derzeit dauerhaft: 1981 entfiel jede 16. Geburt auf eine Mutter von 35 Jahren oder älter, heute ist es jede vierte. Diesem Trend bzw. dieser Tat- sache wird bereits in den von biregio vorgelegten Bevölkerungs- und Ge- burtenprognosen Rechnung getragen.

Nach extremen Verschiebungen des Alters der Erstgebärenden gegenüber der DDR-Tradition sind die Gebärenden in den neuen Ländern im Schnitt inzwischen 29,6 Jahre alt - 30,5 dagegen im Westen. Das Alter der Erstgebärenden in Deutschland liegt nun bereits bei 29,5 Jahren. Abhängig vom Lebens- und Berufs- sowie vom Versorgungsgefüge mit u3-, KiTa- und Ganztagsplätzen in der DDR bzw. den neuen Ländern unterscheiden sich die familiären Dispositionen und die Kinderwünsche bzw. deren Realisierung.

Zudem steigt der Anteil der Mehrlingsgeburten in Deutschland. Rund 11.500 Zwillinge, Drillinge oder Vierlinge kamen 2011 zur Welt. Jedes 29. Baby ist dem Statistischen Bundesamt zufolge inzwischen ein Mehrlingskind. Vor 20 Jahren kam nur jedes 42. Kind mit einem oder mehreren Geschwistern zur Welt. Bei 98 Prozent aller Mehrlingsgeburten handelte es sich 2011 um Zwill- inge. 230-mal wurden Drillinge geboren, 6-mal Vierlinge. Bei den Mehrlings- geburten waren die Eltern zudem häufiger verheiratet als bei den Einzelge- burten. Drei Viertel der Mehrlingskinder hatten miteinander verheiratete El- tern. Bei den Einzelgeborenen waren dies dagegen nur etwa zwei Drittel.

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Veränderung der Bevölkerungszahl Prognose zukünftige Ein Blick auf die Bevölkerungsentwicklung vor Ort zeigt: In der Region Mittel- Entwicklung zentrum hat sich die Wohnbevölkerung seit 2000 um 10.962 Personen von Demografie 70.637 auf 81.599 Einwohner verändert. Mit einer Zunahme um 15,5% vor Ort liegt die Bevölkerungsentwicklung oberhalb des Landesschnitts von 2,5%. Der Stand 2016 für die Region Mittelzentrum - und nur für diese - wird auf- grund der eigenen Aufnahme durch die Region Mittelzentrum dokumentiert und nicht auf der Grundlage der Daten des Statistischen Landesamts.

Bevölkerungsentwicklung seit 2000°: 2015 2015 2010 2015 2016 2016 Stadtteil 2000 2010 vs. 2000 2016 vs. 2010 vs. 2000 Barsbüttel 12.064 12.363 2,5% 13.724 11,0% 13,8% Glinde 16.054 16.718 4,1% 18.603 11,3% 15,9% Oststeinbek 7.962 8.608 8,1% 8.946 3,9% 12,4% Reinbek 24.570 25.821 5,1% 27.355 5,9% 11,3% Wentorf 9.987 11.633 16,5% 12.971 11,5% 29,9% Region Mittelzentrum 70.637 75.143 6,4% 81.599 8,6% 15,5% +/- pro Jahr: 451 pro Jahr: 1.076 Kreis Stormarn 217.582 229.756 5,6% 239.614 4,3% 10,1% Kreis Hzgt.-Lauenburg 179.848 186.874 3,9% 192.999 3,3% 7,3% Schleswig-Holstein 2.789.761 2.834.259 1,6% 2.858.714 0,9% 2,5%

° Quellen: Mittelzentrum (Barsbüttel, Glinde, Oststeinbek, Reinbek, Wentorf) ° Quellen: Statistisches Landesamt:31.12.2015 biregio, Bonn

Darstellung der Einwohnerzahlen der einzelnen Gebietskörperschaften nach Grundschulbezirken, sowie jeweiliger Datenstand:

Barsbüttel, Stand: 02.01.2017: enthält die Angaben der Ortsteile Barsbüt- tel, Stellau, Stemwarde und Willinghusen. Glinde, Stand: 31.12.2016. Oststeinbek, Stand: 31.12.2016. Reinbek, Stand: 31.12.2016: GrS Gertrud-Lege-Schule = 7388 Einwoh- ner, GrS Klosterbergen = 8532 Einwohner, GrS Mühlenredder = 7283 Ein- wohner, GrS Schönningstedt = 4152 Einwohner. Wentorf, Stand: 02.01.2017.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 6. Bevölkerung, Demografie 7. 6.undPrognoseBevölkerung, Demografie zukünftige Schulen Entwicklung - Region Mittelzentr Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn

2,5% Barsbüttel 11,0%

4,1% Glinde 11,3% Bevölkerungsentwicklung 2000 bis 2010 bzw.Bevölkerungsentwicklungbis 2010 2000 seit 2010

8,1% Oststeinbek 3,9%

5,1% 2000-2010 Reinbek 5,9%

16,5% Wentorf 11,5% seit seit 2010

6,4% Region Mittelzentrum 8,6% um

5,6% Kreis Stormarn 4,3%

3,9% Kreis Hzgt.-Lauenburg biregio 3,3%

, Bonn 1,6% Schleswig-Holstein

0,9% 74 Prognose Demografie Entwicklung zukünftige vor vor Ort 7.6. PrognoseBevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Mittelzentrum 75

Vergleich des Altersaufbaus in der Region Mittelzentrum 2012-2016 Prognose zukünftige Der Blick auf die bisherige Veränderung der Zahl der Wohnbevölkerung in der Entwicklung Region Mittelzentrum (hier Datenstand 2016 versus 2012), zeigt, dass die Demografie Zahl der 2012 geborenen Kindern (seinerzeit unter einem Jahr alt) ge- vor Ort genüber den Vierjährigen 2016 gestiegen ist. Bei der Region Mittelzentrum handelt es sich um eine deutliche Zuzugsregion, sowohl im Bereich der Kinder und Jugendlichen, also auch im Alter der Erwerbstätigkeit; es ziehen somit sowohl Familien mit Kindern zu, also auch potenzielle zukünftige El- tern.

Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren: Veränderungen 2016 zu 2012 - Region Mittelzentrum

85

80

75

70

65

60

55

50

45

40

35

30

25

20

15

10

5

-150 -100 -50 0 0 50 100 150 200

biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7.6. PrognoseBevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Mittelzentrum 76

Migration Prognose zukünftige 2015 sind laut einer Expertenkommission im Auftrag der Bosch-Stiftung etwa Entwicklung 155.000 Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter nach Deutschland Demografie geflüchtet. Mit ihnen wachse die Zahl aller Schüler im Land (ca. elf Millionen) vor Ort aber lediglich um 1,4 Prozent. Rund 94.000 dieser Kinder hätten Anspruch auf einen Platz in der Krippe und in der Kindertagesstätte. Dies steigere die potentielle Nachfrage aber nur um 3,5%. Allerdings schicken Flüchtlingsfa- milien ihre Kinder seltener in Einrichtungen - vor allem dann nicht, wenn sie selbst noch in Sammelunterkünften untergebracht sind.

Flüchtlingskinder sollen zwar spätestens drei Monate nach der Ankunft zur Schule gehen. Doch greift die Schulpflicht aufgrund der Altersgrenze nicht für alle Jugendlichen kurz vor der Volljährigkeit oder für junge Erwachsene. Die deutschen Schulen seien durch die neuen Schüler generell nicht überlastet. Allerdings könne es vor allem in Innenstadtbezirken mit sogenannten Brenn- punktschulen zu einer Mehr- und sogar Überlastung einzelner Schulen kom- men.

Derzeit ist die Wartezeit für jüngere Kinder, bis sie die Schulpflicht wahrneh- men können in manchen Ländern noch zu lang. So gilt bis heute zum Beispiel in Sachsen und Sachsen- Anhalt nur ein Recht zum Schulbesuch. Infolge- dessen wird wertvolle Zeit für eine schnelle Integration verspielt. Zudem ent- stehen Bildungslücken, deren Beseitigung sich zu einem späteren Zeitpunkt als mühsam darstellt. Experten verlangen, die Schulpflicht für asylsuchende Kinder überall spätestens drei Monate nach ihrer Antragstellung beginnen zu lassen und Berufsschulen zu verpflichten Flüchtlinge auszubilden, auch wenn diese nicht mehr schulpflichtig sind.

Eine weitere Forderung besteht flächendeckenden Ausbau von Vorberei- tungsklassen, in denen Schüler Deutsch lernen. Sie sollen zusätzlich in den Ferien und vom ersten Tag an in Erstaufnahmeeinrichtungen angeboten wer- den. Flüchtlingskinder so schnell wie möglich in Regelklassen zu überführen ist das Ziel. Diese besonderen Zuzüge nach Deutschland, Bürgerkriegs- flüchtlinge und Armutsmigration, sind bereits in die Prognosen von biregio eingegangen.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7.6. PrognoseBevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Mittelzentrum 77

Neue Wohnflächen Prognose zukünftige Nicht jede neue Wohnfläche führt zum Anstieg der Bevölkerungszahl in einer Entwicklung Kommune. Von 1998 bis 2015 stieg die durchschnittliche Quadratmeterzahl Demografie pro Bewohner in Deutschland von 39 auf 45 Quadratmeter (Quelle: Bun- vor Ort desinstitut für Bevölkerungsforschung, BIB, Demografie). Sie steigt mit zunehmendem Alter kontinuierlich an. Bei Starterhaushalten bis 25 sind es im Schnitt unter 40 Quadratmeter, bei 65-Jährigen hingegen rund 55. Bei hochbetagten Frauen sind es mit 70 Quadratmeter die größten Flächen.

Erhebliche Unterschiede gibt es zwischen den Geschlechtern: Junge Frauen zwischen 27 und 37 Jahren haben viel weniger Wohnraum zur Verfügung als gleichaltrige Männer, weil sich bei ihnen durch die Geburt eines oder mehre- rer Kinder oft die Wohnfläche pro Kopf verkleinert. Dies betrifft insbesondere alleinerziehende Mütter. Im höheren Alter verfügen Frauen im Schnitt über mehr Wohnfläche als Männer, weil sie häufig länger und dann allein leben. Senioren bleiben immer länger in der Wohnung, in der einst die ganze Familie gelebt hat. Dazu trägt auch die steigende Lebenserwartung bei.

Dass Senioren und insbesondere Hochbetagte über die mit Abstand größten Wohnflächen verfügen, ringt den Kommunen künftig Handlungsbedarf ab. Schon jetzt fühlt sich fast ein Drittel der Senioren, als Eigentümer mit der Be- wirtschaftung der zu großen Wohnung überfordert. Eine der zentralen Herausforderungen kommender Jahre besteht darin, die Wohnsituation der Senioren durch altersgerechte Bestandsanpassung und zielgruppen- gerechte Angebote mit kleineren Wohnflächen so zu gestalten, dass eine be- darfsgerechtere Versorgung dieser Gruppe erreicht wird.

Baulandentwicklung, Nachverdichtung, Flüchtlinge usw.

Zu den wichtigen Komponenten für die Prognosen der Bevölkerungszahlen gehören auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten. Nach dem aktuellen Planungsstand bezüglich des Wohnungsbau kann in der Region Mittelzen- trum die Fertigstellung und der Bezug von mittelfristig, bis zum Jahr 2022, von 1.544 und langfristig weiteren 251 Wohneinheiten gerechnet werden; auf den notwendigen Vorbehalt des Erwartungshorizont in Neubaugebieten ist hier zu achten. Künftig wird neben der Errichtung von Neubauten das Thema eines 'Leerstandsmanagement' bei der Frage der Aktivierung von Wohnraum bestimmend. biregio berücksichtigt den 'Zuzug im Wohnungs- bestand' im Rahmen des Generationenwechsels, der sich im Altersaufbau der Bevölkerung zeigt.

Zahl der Wohneinheiten (WE) nach aktuellem Stand: Region Mittelzentrum

Stadt/Gemeinde/Region WE 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023ff. Barsbüttel 380 90 90 50 50 25 25 50 Glinde 360 20 20 60 160 40 30 30 Oststeinbek 100 10 10 10 10 10 10 40 Reinbek 350 50 60 35 35 35 55 80 Wentorf 605 181 154 54 85 40 40 51 Region Mittelzentrum 1.795 351 334 209 340 150 160 251 inklusive Lückenbebauungen biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7.6. PrognoseBevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Mittelzentrum 78

Prognose Prognose zukünftige Auch wenn Prognosen grundsätzlich mit Unwägbarkeiten behaftet sind, las- Entwicklung sen sich im Bezug auf die Demografie Wellenbewegung der Entwicklungs- Demografie verläufe in den einzelnen Altersgruppen der Wohnbevölkerung treffsicher vor Ort ableiten. Die weiteren Verläufe können zwar quantitativ von der Prognose ab- weichen, die Tendenz ist aber unbestreitbar. Eine annähernd realistische, die Unwägbarkeiten langfristiger Prognosen minimierende Planung sollte eher von einem maximal 20-jährigen Erwartungshorizont der skizzierten Bevölke- rungsentwicklung ausgehen. Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölke- rung ist für die Trends und die weitere Entwicklung der in den nächsten Jahren mit entscheidend. Zur Veranschaulichung dient hier ein direkter Ab- gleich für die Region Mittelzentrum und das Land Schleswig-Holstein:

Der aktuelle Altersaufbau der Wohnbevölkerung vor Ort: Region Mittelzentrum

Region Mittelzentrum Schleswig-Holstein

0,9% 90 Jahre u.ä. 1,0% 1,7% 85-90 Jahre 1,9% 3,1% 80-85 Jahre 3,7% 5,7% 75-80 Jahre 6,5% 5,5% 70-75 Jahre 6,0% 5,7% 65-70 Jahre 6,1% 6,2% 60-65 Jahre 6,1% 7,2% 55-60 Jahre 7,0% 8,7% 50-55 Jahre 8,7%

Bonn 8,5% 45-50 Jahre 8,1%

biregio, 6,0% 40-45 Jahre 6,1% 5,6% 35-40 Jahre 6,2% 5,4% 30-35 Jahre 5,4% 5,7% 25-30 Jahre 4,7% 5,5% 20-25 Jahre 4,3% 5,5% 15-20 Jahre 4,7% 4,7% 10-15 Jahre 4,6% 4,3% 5-10 Jahre 4,5% 4,1% 0-5 Jahre 4,3%

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7.6. PrognoseBevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Region Mittelzentrum 79

Die Prognose der Bevölkerungszahl in der Region Mittelzentrum orientiert Prognose sich für die Zuzugsbewegungen in vorsichtiger Einschätzung der ausgewie- zukünftige senen Neubauvorhaben. Im Jahr 2016 beläuft sich die Zahl auf 83.572, im Entwicklung Jahr 2026 auf 81.811, im Jahr 2036 auf 78.133 Einwohner. In der linearen Demografie Fortschreibung dagegen, ohne weitere Zuzüge, würde die Wohnbevölke- vor Ort rung bis 2046 auf 63.044 Einwohner sinken. Ebenfalls zu berücksichtigen wären im Zuge einer spezielleren Untersuchung die regionalen Zu- und Weg- zugsbewegungen von Senioren.

Bevölkerungsentwicklung - Region Mittelzentrum

90.000

80.000

70.000

60.000

50.000 Trendfortschreibung Bonn lineare Fortschreibung

biregio, 40.000 83.572 81.811 81.599 81.599 78.133 76.626 70.125 30.000 63.044

20.000

10.000

2016 2026 2036 2046 0

Prognose der Anzahl der Kinder und Jugendlichen

Es folgt ein Blick auf die Jahrgangsbreiten im Bereich der Kindertagesstätten sowie der Bildungseinrichtungen:

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 7.6. PrognoseBevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen -Region Mittelzentrum 1.000 1.000 mittlere Jahrgangsbreiten - Region Mittelzentrum -Region Jahrgangsbreiten mittlere mittlere Jahrgangsbreiten - Region Mittelzentrum Region - Jahrgangsbreiten mittlere 200 400 600 800 200 400 600 800 0 0

2016 2016

2018 3-6-Jährige 0-3-Jährige 2018 10-16-Jährige 6-10-Jährige 2020 2020

2022 2022 biregio biregio 2024 2024 , Bonn , Bonn 2026 2026 6-10-Jährige 16-19-Jährige 2028 2028

2030 2030

2032 2032

2034 2034

2036 2036 100% 110% 120% 130% 100% 110% 120% mittlere Jahrgangsbreiten - Region Mittelzentrum; - Region Jahrgangsbreiten mittlere 70% 80% 90% 70% 80% 90% Veränderung in % - Region Mittelzentrum - Region % in Veränderung 2016 2016 10-16-jährige 6-10-jährige mittlere Jahrgangsbreiten, mittlere

2018 3-6-Jährige 0-3-Jährige 2018

2020 2020 in % Veränderung

2022 2022 biregio biregio 2024 2024 , Bonn , Bonn 2026 2026 16-19-jährige 6-10-Jährige 2028 2028 biregio 2030 2030

2032 2032 , Bonn 2034 2034 80 2036 2036 vor Ort vor Demografie Entwicklung zukünftige Prognose 7.6. PrognoseBevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Barsbüttel 81

Prognose zukünftige mittlere Jahrgangsbreiten - Barsbüttel mittlere Jahrgangsbreiten - Barsbüttel; Entwicklung Veränderung in % Demografie 150 130% vor Ort

120%

100 110%

100%

50 90%

80%

0 70% 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 biregio, Bonn biregio, Bonn

0-3-Jährige 6-10-Jährige 0-3-Jährige 6-10-Jährige 3-6-Jährige 3-6-Jährige

mittlere Jahrgangsbreiten - Barsbüttel mittlere Jahrgangsbreiten, Veränderung in % - Barsbüttel

130% 150

120%

100 110%

100%

50 90%

80%

0 70% 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 biregio, Bonn biregio, Bonn

6-10-Jährige 16-19-Jährige 6-10-jährige 16-19-jährige 10-16-Jährige 10-16-jährige

Schulentwicklungsplanung Barsbüttel biregio, Bonn 6.7. Bevölkerung,Prognose zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Glinde 82

Prognose zukünftige mittlere Jahrgangsbreiten - Glinde mittlere Jahrgangsbreiten - Glinde; Veränderung Entwicklung in % Demografie 250 120% vor Ort

200 110%

150 100%

100 90%

50 80%

0 70% 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 biregio, Bonn biregio, Bonn

0-3-Jährige 6-10-Jährige 0-3-Jährige 6-10-Jährige 3-6-Jährige 3-6-Jährige

mittlere Jahrgangsbreiten - Glinde mittlere Jahrgangsbreiten, Veränderung in % - Glinde

130% 250

120% 200

110% 150 100%

100 90%

50 80%

0 70% 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 biregio, Bonn biregio, Bonn

6-10-Jährige 16-19-Jährige 6-10-jährige 16-19-jährige 10-16-Jährige 10-16-jährige

Schulentwicklungsplanung Glinde biregio, Bonn 6.7. Bevölkerung,Prognose zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Oststeinbek 83

Prognose zukünftige mittlere Jahrgangsbreiten - Oststeinbek mittlere Jahrgangsbreiten - Oststeinbek; Entwicklung Veränderung in % Demografie 100 105% vor Ort

100% 80 95%

60 90%

85% 40

80% 20 75%

0 70% 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 biregio, Bonn biregio, Bonn

0-3-Jährige 6-10-Jährige 0-3-Jährige 6-10-Jährige 3-6-Jährige 3-6-Jährige

mittlere Jahrgangsbreiten - Oststeinbek mittlere Jahrgangsbreiten, Veränderung in % - Oststeinbek - 2019 und 2020 je 75 WE ansatt 10 WE -

120%

100 110% 80

100% 60

90% 40

20 80%

0 70% 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 biregio, Bonn biregio, Bonn

6-10-Jährige 16-19-Jährige 6-10-jährige 16-19-jährige 10-16-Jährige 10-16-jährige

Schulentwicklungsplanung Oststeinbek biregio, Bonn 6.7. Bevölkerung,Prognose zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen - Reinbek 84

Prognose zukünftige mittlere Jahrgangsbreiten - Reinbek mittlere Jahrgangsbreiten - Reinbek; Veränderung Entwicklung in % Demografie 250 105% vor Ort

100% 200 95%

150 90%

85% 100

80% 50 75%

0 70% 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 biregio, Bonn biregio, Bonn

0-3-Jährige 6-10-Jährige 0-3-Jährige 6-10-Jährige 3-6-Jährige 3-6-Jährige

mittlere Jahrgangsbreiten - Reinbek mittlere Jahrgangsbreiten, Veränderung in % - Reinbek

110% 300

250 100%

200

150 90%

100 80% 50

0 70% 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 2016 2018 2020 2022 2024 2026 2028 2030 2032 2034 2036 biregio, Bonn biregio, Bonn

6-10-Jährige 16-19-Jährige 6-10-jährige 16-19-jährige 10-16-Jährige 10-16-jährige

Schulentwicklungsplanung Reinbek biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Wentorf 7.6. PrognoseBevölkerung, zukünftige Demografie Entwicklung und Schulen -Wentorf 100 150 200 250 100 150 200 250 50 50 0 0

2016 2016 Wentorf - Jahrgangsbreiten mittlere mittlere Jahrgangsbreiten - Wentorf Jahrgangsbreiten mittlere

2018 3-6-Jährige 0-3-Jährige 2018 10-16-Jährige 6-10-Jährige 2020 2020

2022 2022 biregio biregio 2024 2024 , Bonn , Bonn 2026 2026 6-10-Jährige 16-19-Jährige 2028 2028

2030 2030

2032 2032

2034 2034

2036 2036 100% 150% 200% 250% 100% 120% 140% 160% 180% 200% mittlere Jahrgangsbreiten - Wentorf; Veränderung -Wentorf; Jahrgangsbreiten mittlere 80%

2016 2016 Veränderung in % - Wentorf - in% Veränderung 10-16-jährige 6-10-jährige mittlere Jahrgangsbreiten, mittlere

2018 3-6-Jährige 0-3-Jährige 2018

2020 2020

2022 2022 in % in biregio biregio 2024 2024 , Bonn , Bonn 2026 2026 16-19-jährige 6-10-Jährige 2028 2028 biregio 2030 2030

2032 2032 , Bonn 2034 2034 85 2036 2036 vor Ort vor Demografie Entwicklung zukünftige Prognose 11.7. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung der der Schülerzahlen Schülerzahlen in in der den Primars Sekundtufearstufen 86

7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Grundschul- in der Primarstufe entwicklung

In der Region Mittelzentrum lag die Schülerzahl der Grundschulen insgesamt Region Mittel- im Schuljahr 2011/12 bei 2.645 Kinder in 119 Klassen. In den folgenden zentrum - Jahren sind die Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2016/17 um 8% auf 2.867 inkl. Neubau- Kinder in 131 Klassen angestiegen. gebiete

Auf Grundlage der noch nicht eingeschulten Altersjahrgänge nach der aktuel- len Einwohnerstatistik des Region Mittelzentrums lassen sich - im Einschu- lungsrhythmus - die zukünftigen Schülerzahlen für die Primarstufe in dem mittelfristigen Planungszeitraum bis zum Schuljahr 2022/23 ermitteln (Wan- derungsbewegungen sind bei der Prognose der zukünftigen Schülerzahlen einbezogen, vgl. hierzu das Kapitel zur künftigen demografischen Entwick- lung).

Nachdem die mittlere Jahrgangsbreite in der Primarstufe - d.h. die Schüler in den Grundschulen im Mittel eines Jahrgangs - in der Region Mittelzentrum von 661 Kindern (29,9 Zügen à 22,1 Schüler pro Klasse) im Schuljahr 2011/ 12 bis zum Schuljahr 2016/17 auf 717 Kinder (32,4 Züge à 22,1 Schüler pro Klasse) gestiegen ist, wird sich diese jüngste Entwicklung in den näch- sten Jahren fortsetzen: Bis zum Schuljahr 2022/23 wird die mittlere Jahr- gangsbreite in den Grundschulen in der Region Mittelzentrum insgesamt auf 741 Kinder (33,3 Züge à 22,1 Schüler pro Klasse) ansteigen.

Die Prognosen erfolgen an dieser Stelle in einer Status quo-Alternative (d.h. kein Standort wird durch planerische oder politische Setzungen verändert). Zugrundegelegt wird als durchschnittliche Größe für die künftigen Klassen in der Primarstufe - das heißt als eine mittlere Klassenfrequenz - jeweils der von den Grundschulen der Kommune im trendgewichteten Mittel der Vorjahre er- reichte Wert. Falls von den Kommunen anders gewünscht, sind höhere Teiler angesetzt; dies ist bei den Tabellendarstellungen jeweils am unteren Rand zu sehen. Die gesamten Grundschulen in der Region Mittelzentrum haben in den letzten Schuljahren im trendgewichteten Mittel einen Wert von 22,1 er- reicht.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.7. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung der der Schülerzahlen Schülerzahlen in in der den Primars Sekundtufearstufen 87

Der Blick auf die Geburtenentwicklung zeigt, dass die Zahlen in der Region Grundschul- Mittelzentrum (noch ohne Einbezug von Neubautätigkeiten mit entsprechen- entwicklung den Zuzugseffekten bzw. Effekte des Generationswechsels im Wohnungs- bestand) bis auf das Schuljahr 2021/22 eine relativ stabile Tendenz auf- Region Mittel- weisen (im Vergleich zum Mittel der Vorjahre liegen die Werte etwas nie- zentrum - driger; jedoch ist in den letzten Jahren zu beobachten, dass zwischen dem inkl. Neubau- Melderegister und den tatsächlichen Einschulungen in Jahrgang 1 eine deut- gebiete lich geringere Differenz besteht als noch vor 3 Jahren). Durch die Zuzugsef- fekte und die geringere Abwanderung von Primarschülern ist davon auszugehen, dass die Jahrgangsbreiten der Vorjahre sich nach oben ent- wickeln werden:

Geburtenzahlen (Einschulungsrhythmus):

Register künftig: Melderegister Melderegister im Mittel letzte 3 Jahre 2010~ 2017/18 2011~ 2018/19 2012~ 2019/20 2013~ 2020/21 2014~ 2021/22 2015~ 2022/23 künftigen Mittel abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* Region Mittelzentrum 749 100,0% 696 92,9% 689 92,0% 680 90,8% 728 97,1% 621 83,0% 698 93,2% 685 91,5%

Mittel der letzten 3 Jahre als 100% gesetzt biregio, Bonn

Geburtenentwicklung im Einschulungsrhythmus - Region Mittelzentrum insgesamt - Melderegister, ohne Zuzugseffekte -

100,0% 97,1% 100,0%

92,9% 93,2% 92,0% 90,8% Bonn 90,0% biregio, 83,0% 80,0% Mittel letzte 3 2010~ 2017/18 2011~ 2018/19 2012~ 2019/20 2013~ 2020/21 2014~ 2021/22 2015~ 2022/23 Jahre

In Hinblick auf die Schülerzahlentwicklung der Grundschulen ist neben der Entwicklung der Geburtenzahlen auch die des Wohnungsbaus bedeutsam; nach dem aktuellen Planungs-/Genehmigungsstand bzw. analog zu den wohl tatsächlichen Bauerwartungen könnten in den nächsten Jahren eine ganze Reihe neuer Wohneinheiten in der Region Mittelzentrum realisiert werden: Ausgegangen wird mittelfristig von 1.544 Wohneinheiten.

Der Blick auf die bisherigen und voraussichtlich künftigen Entwicklungen der Schülerzahlen in den Grundschulen in der Region Mittelzentrum schließt sich

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.7. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung der der Schülerzahlen Schülerzahlen in in der den Primars Sekundtufearstufen 88

an. Die Entwicklung stellt sich wie folgt dar: (Ohne die Berechnung der DaZ- Grundschul- Klassen) der Primarstufe sind mit Werten von bisher 6,0% (2011/12 bis 2016/ entwicklung 17) und dann 3,4% (2016/17 bis 2022/23) steigende Schülerzahlen zu ver- zeichnen (2011/12 2.645, 2016/17 2.804, 2022/23 2.900). Diese Tenden- Region Mittel- zen der Schülerzahlen zeigt eine Synopse: zentrum - inkl. Neubau- gebiete Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen Veränderung

Primarstufe 2011/12 2016/17 bisher 2022/23 seit Züge' breite +/-in% +/-in% Schüler Schüler Schüler Klassen Klassen 2011/12 Klassen' Frequenz Frequenz

BarsbüttelOststeinbekReinbek/Glinde/Wentorf insg. insg. insg. 1953441251 201287 22,120,922,4 2.012490302 201492 24,521,621,9 11,1%20,3%3,0% 2.104504292 -3,3%2,9%4,6% Jahrgangs- 12673526 221195 23,85,73,3 6341151 Primarschulen ∑° 2.645 119 22,2 2.804 126 22,3 6,0% 2.900 3,4% 725 128 32,8 255

° Rundungseffekte! * trendg. Mittel 'Frequenz für die Schulen: 22,1 biregio, Bonn

Zunächst wird der Blick auf die Entwicklung der Schulen in der Region Mittel- zentrum insgesamt sowie zudem nach Großregionen gelenkt, bevor die bis- herigen und künftigen Entwicklungen der Einzelschulen in ihren Regionen grafisch und tabellarisch dokumentiert werden:

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 89

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Grundschul- entwicklung 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23

Region Mittel- Grundschulen ∑ Region Mittelzentrum zentrum - DaZ 55 63 61 59 60 60 65 57 64 61 inkl. Neubau- Kl. 2 5 4 5 5 5 5 5 5 5 gebiete 1 687 648 656 689 707 749 713 687 698 700 759 665 746 719 Kl. 30 29 30 31 33 33 32 30 31 31 33 29 33 31,7 2 654 713 686 660 694 729 701 2,2 771 709 717 722 779 683 722 Kl. 29 30 29 30 31 34 32 34 31 32 32 34 30 31,8 3 645 646 686 659 638 679 663 -0,7 708 752 688 698 703 759 725 Kl. 30 29 30 29 31 30 30 31 33 30 31 31 33 32,0 4 659 645 645 712 665 647 663 0,8 688 717 762 696 707 712 713 Kl. 30 30 28 32 29 30 30 30 32 34 31 31 32 31,4 1-4 2.645 2.652 2.673 2.720 2.759 2.867 2.740 0,8 2.913 2.936 2.927 2.940 2.911 2.964 2.940 Kl. 119 118 117 122 126 131 124 0,0 131 132 131 132 131 133 132 /Jhg. 661 663 668 680 690 717 685 728 734 732 735 728 741 735 /Kl. 22,2 22,5 22,8 22,3 21,9 21,9 22,1 22,3 22,3 22,3 22,2 22,3 22,2 22,3 Z': 29,9 30,0 30,2 30,8 31,2 32,4 31,0 32,7 32,9 32,9 33,0 32,7 33,3 33,0 pro Jahr insg. Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 696 689 680 728 621 698 685 4.113 angestrebte neue Wohneinheiten: 351 334 209 340 150 160 257 1.544

Veränderungen der Schülerzahl (2016/17 = 100%) 92% 93% 93% 95% 96% 100% 102% 102% 102% 103% 102% 103% Summen SuS / Kl. inkl. DaZ +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen * trendgewichtetes Mittel ' Züge 12,0 Freq. DaZ 22,1 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen biregio, Bonn

Entwicklung der Entwicklung der Schülerzahlen insg. Schülerzahlen insg.

Klasse 1-4 nur Klasse 1

3.000 800

700 Schüler absolut 2.500 600 2.964 2.645 2.867 2.000 500

1.500 400

2011/12 2016/17 2022/23 300 1.000

Schüler in % Züge 200

33,3 500 29,9 31,0 100 100,0% 103,4% 92,3%

0 0

2011/12 2016/17 2022/23 2011/12 2016/17 2022/23 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.7. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung der der Schülerzahlen Schülerzahlen in in der den Primars Sekundtufearstufen 90

Grundschul- Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Gemeinde Barsbüttel entwicklung

Region Mittel- zentrum - 350 inkl. Neubau- gebiete

300

250

200 Bonn GrS Barsbüttel 150 biregio, GrS Willinghusen 100

50

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Gemeinde Glinde

400

300

Bonn 200 GrS Tannenweg biregio, GrS Wiesenfeld

100

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.7. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung der der Schülerzahlen Schülerzahlen in in der den Primars Sekundtufearstufen 91

Grundschul- Entwicklung der Schulen im Einzelnen - Gemeinde Reinbek entwicklung

Region Mittel- zentrum - 400 inkl. Neubau- gebiete

300

GrS Gertrud-Lege Bonn 200 GrS Klosterbergen

biregio, GrS Mühlenredder GrS Schönningstedt 100

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Entwicklung der Schulen im Einzelnen - GrS Oststeinbek, Helmut-Landt

350

300

250

200 Bonn

150 GrS Helmut-Landt biregio,

100

50

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.7. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung der der Schülerzahlen Schülerzahlen in in der den Primars Sekundtufearstufen 92

Grundschul- Entwicklung der Schulen im Einzelnen - GrS Wentorf entwicklung

Region Mittel- zentrum - 500 inkl. Neubau- gebiete

400

300 Bonn

GrS Wentorf biregio, 200

100

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.7. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung der der Schülerzahlen Schülerzahlen in in der den Primars Sekundtufearstufen 93

Grundschul- 1.100 entwicklung

Region Mittel- 1.000 zentrum - inkl. Neubau- gebiete

900

800

700

Schülerzahl im Mittel der Bereiche 600 Gemeinde Barsbüttel Gemeinde Glinde 500 Gemeinde Reinbek GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 400 GrS Wentorf

300

200

100

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.7. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung der der Schülerzahlen Schülerzahlen in in der den Primars Sekundtufearstufen 94

Grundschul- Gemeinde Barsbüttel GrS Oststeinbek, Helmut-Landt entwicklung Gemeinde Glinde GrS Wentorf Region Mittel- Gemeinde Reinbek zentrum - inkl. Neubau- gebiete 1.100

1.000

900

800

700

600

500

400

300

200

100

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 95

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Grundschul- entwicklung 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Region Mittel- Grundschulen insg.: Gemeinde Barsbüttel zentrum - DaZ 16 16 15 15 15 15 15 15 15 inkl. Neubau- Kl. 1 1 1 1 1 1 1 1 1 gebiete 1 110 80 107 119 122 137 124 109 124 120 128 114 136 126 Kl. 5 4 5 5 5 5 5 4,8 5,5 5,3 5,6 5,0 6,0 5,5 2 117 116 89 114 121 124 118 2,9 143 114 129 125 132 117 124 Kl. 5 5 4 5 5 5 5 6,3 5,0 5,7 5,5 5,8 5,1 5,4 3 102 111 109 90 108 119 109 0,1 120 140 111 126 121 129 125 Kl. 5 5 5 4 5 5 5 5,3 6,2 4,9 5,5 5,3 5,7 5,5 4 112 101 108 108 91 110 104 0,9 120 121 141 112 127 122 123 Kl. 5 5 5 5 4 5 5 5,3 5,3 6,2 4,9 5,6 5,4 5,4 1-4 441 408 413 431 442 506 455 1,3 507 514 516 506 509 519 513 Kl. 20 19 19 19 19 21 20 0,0 23 23 23 23 23 23 23 /Jhg. 110 102 103 108 111 127 114 127 128 129 126 127 130 128 /Kl. 22,1 21,5 21,7 22,7 23,3 24,1 22,8 22,2 22,2 22,2 22,2 22,2 22,2 22,2 Z': 5,0 4,8 4,8 4,8 4,8 5,3 5,0 5,7 5,8 5,8 5,7 5,7 5,8 5,8 pro Jahr insg. Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 104 119 110 118 99 121 112 671 angestrebte neue Wohneinheiten: 90 90 50 50 25 25 55 330

Veränderungen der Schülerzahl (2016/17 = 100%) 87% 81% 82% 85% 87% 100% 100% 102% 102% 100% 101% 103% Summen SuS / Kl. inkl. DaZ +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen * trendgewichtetes Mittel ' Züge 12,0 Freq. SKG 22,1 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen biregio, Bonn

Schüler absolut Schüler in % Züge Entwicklung der Schülerzahlen insg. 506 519 5,8 441 5,0 5,3 102,5% 100,0% Klasse 1-4 87,2% nur Klasse 1

600 2011/12 2016/17 2022/23 2011/12 2016/17 2022/23 2011/12 2016/17 2022/23

500 GrS Barsbüttel GrS WillinghusenEntwicklung der Schulen im Einzelnen

400 400

300 300

200 200

100 100

0 0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 96

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Grundschul- entwicklung

GrS Barsbüttel Region Mittel- zentrum - 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 inkl. Neubau- GrS Barsbüttel DaZ 16 16 15 15 15 15 15 15 15 gebiete Kl. 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 70 47 68 74 76 84 77 67 81 79 70 80 76 76 400 Kl. 3 2 3 3 3 3 3 2,9 3,6 3,5 3,1 3,5 3,3 3,4 2 77 78 55 75 74 76 73 2,6 88 70 84 82 72 82 79 Kl. 3 3 2 3 3 3 3 3,9 3,1 3,7 3,6 3,2 3,6 3,5 300 3 70 72 76 53 70 75 70 0,4 74 87 69 83 80 71 76 Kl. 3 3 3 2 3 3 3 3,3 3,8 3,0 3,6 3,5 3,1 3,3 4 66 69 69 74 54 74 68 2,7 77 76 89 71 85 82 81 200 Kl. 3 3 3 3 2 3 3 3,4 3,3 3,9 3,1 3,7 3,6 3,6 1-4 283 266 268 276 274 325 288 1,9 321 329 336 321 332 326 328 Kl. 12 11 11 11 11 13 12 0,0 15 15 15 15 15 15 15,0 100 /Jhg. 71 67 67 69 69 81 72 80 82 84 80 83 81 82 /Kl. 23,6 24,2 24,4 25,1 24,9 25,0 24,0 Z': 3,5 3,6 3,6 3,5 3,6 3,5 3,5 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 0

GrS Willinghusen 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 GrS Willinghusen DaZ Kl. 1 40 33 39 45 46 53 47 42 43 41 58 34 60 50 200 Kl. 2 2 2 2 2 2 2 1,8 1,9 1,8 2,5 1,5 2,6 2,2 2 40 38 34 39 47 48 44 3,5 55 44 45 43 60 35 45 Kl. 2 2 2 2 2 2 2 2,4 1,9 2,0 1,9 2,6 1,5 2,0 150 3 32 39 33 37 38 44 40 -0,3 46 53 42 43 41 58 49 Kl. 2 2 2 2 2 2 2 2,0 2,3 1,8 1,9 1,8 2,5 2,1 4 46 32 39 34 37 36 36 -2,3 43 45 52 41 42 40 42 100 Kl. 2 2 2 2 2 2 2 1,9 2,0 2,3 1,8 1,8 1,8 1,9 1-4 158 142 145 155 168 181 167 0,3 186 185 180 185 177 193 185 Kl. 8 8 8 8 8 8 8 0,0 8 8 8 8 8 8 8,2 50 /Jhg. 40 36 36 39 42 45 42 47 46 45 46 44 48 46 /Kl. 19,8 17,8 18,1 19,4 21,0 22,6 20,9 Z': 2,0 2,0 2,0 2,0 1,9 2,1 2,0 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 0

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0 Freq. DaZ 22,8 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Barsbüttel Vorjahre biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 97

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Grundschul- entwicklung 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Region Mittel- Grundschulen insg.: Gemeinde Glinde zentrum - DaZ 38 25 28 25 24 24 24 26 26 25 inkl. Neubau- Kl. 1 3 3 2 2 2 2 2 2 2 gebiete 1 148 150 133 188 163 168 166 156 156 175 173 156 167 165 Kl. 7 7 6 9 8 8 8 7,1 7,1 8,0 7,9 7,1 7,6 7,5 2 127 159 166 136 191 173 170 4,4 176 164 164 186 181 164 173 Kl. 5 7 7 6 9 8 8 8,0 7,5 7,5 8,5 8,2 7,5 7,8 3 142 131 146 156 135 181 158 -0,2 165 169 157 158 178 174 170 Kl. 7 6 7 7 7 8 7 7,5 7,7 7,1 7,2 8,1 7,9 7,7 4 116 148 136 159 150 136 144 0,8 182 167 170 158 159 179 168 Kl. 5 7 6 8 7 6 6 8,3 7,6 7,7 7,2 7,2 8,1 7,7 1-4 533 588 581 639 677 683 638 1,7 704 680 690 699 700 710 702 Kl. 24 27 26 30 32 29 29 0,0 31 30 30 31 31 31 31 /Jhg. 133 147 145 160 169 171 160 176 170 173 175 175 178 176 /Kl. 22,2 21,8 22,3 21,3 21,2 23,6 22,0 22,8 22,8 22,8 22,8 22,8 22,8 22,8 Z': 6,0 6,8 6,5 7,5 8,0 7,3 7,3 7,7 7,5 7,6 7,7 7,7 7,8 7,7 pro Jahr insg. Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 189 183 197 190 168 177 184 1104 angestrebte neue Wohneinheiten: 20 20 60 160 40 30 55 330

Veränderungen der Schülerzahl (2016/17 = 100%) 78% 86% 85% 94% 99% 100% 103% 100% 101% 102% 102% 104% Summen SuS / Kl. inkl. DaZ +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen * trendgewichtetes Mittel ' Züge 12,0 Freq. SKG 22,0 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen biregio, Bonn

Schüler absolut Schüler in % Züge Entwicklung der Schülerzahlen insg. 710 683 7,3 7,8 533 104,0% 6,0 100,0% Klasse 1-4 78,0% nur Klasse 1

800 2011/12 2016/17 2022/23 2011/12 2016/17 2022/23 2011/12 2016/17 2022/23 700

GrS Tannenweg GrS WiesenfeldEntwicklung der Schulen im Einzelnen 600

400 500

300 400

300 200

200 100 100

0 0 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 98

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Grundschul- entwicklung

GrS Tannenweg Region Mittel- zentrum - 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* inkl. Neubau- 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 GrS Tannenweg DaZ 38 25 28 25 24 24 24 26 26 25 GrS Tannenweg gebiete Kl. 1 3 3 2 2 2 2 2 2 2 1 84 82 60 91 85 84 83 73 71 81 93 73 87 83 400 Kl. 4 4 3 5 4 3,5 4 3,3 3,2 3,7 4,2 3,3 4,0 3,8 2 75 86 91 59 91 92 85 4,5 88 77 75 88 98 77 85 Kl. 3 4 4 3 5 4 4 4,0 3,5 3,4 4,0 4,5 3,5 3,8 300 3 83 78 79 89 57 89 79 1,6 89 86 75 74 86 96 87 Kl. 4 3 4 4 3 4 4 4,0 3,9 3,4 3,4 3,9 4,4 3,9 4 72 82 80 93 85 62 77 6,6 93 93 90 79 78 90 85 200 Kl. 3 4 3 5 4 2,5 3 4,2 4,2 4,1 3,6 3,5 4,1 3,9 1-4 314 328 310 332 356 352 344 4,2 368 351 345 358 361 376 365 Kl. 14 15 14 17 17 17 17 0,0 18 17 17 17 17 18 17 100 /Jhg. 79 82 78 83 89 88 86 92 88 86 90 90 94 91 100 /Kl. 22,4 21,9 22,1 19,5 20,9 20,7 20,2 Z': 3,9 3,7 3,6 3,8 3,8 4,0 3,9 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 0

GrS Wiesenfeld 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 GrS Wiesenfeld DaZ GrS Wiesenfeld Kl. 1 64 68 73 97 78 84 83 83 85 94 80 83 80 82 400 Kl. 3 3 3 4 4 4 4 3,8 3,9 4,3 3,6 3,8 3,6 3,7 2 52 73 75 77 100 81 84 4,4 88 87 89 98 83 87 88 Kl. 2 3 3 3 4 4 4 4,0 4,0 4,0 4,5 3,8 4,0 4,0 300 3 59 53 67 67 78 92 79 -1,8 76 83 82 84 92 78 83 Kl. 3 3 3 3 4 4 4 3,5 3,8 3,7 3,8 4,2 3,5 3,8 4 44 66 56 66 65 74 68 -4,8 89 74 80 79 81 89 83 200 Kl. 2 3 3 3 3 3 3 4,0 3,4 3,6 3,6 3,7 4,0 3,8 1-4 219 260 271 307 321 331 314 -0,8 336 329 345 341 339 334 337 Kl. 10 12 12 13 15 15 14 0,0 15 15 16 16 15 15 15 100 /Jhg. 55 65 68 77 80 83 78 84 82 86 85 85 84 84 100 /Kl. 21,9 21,7 22,6 23,6 21,4 22,1 22,4 Z': 3,8 3,7 3,9 3,9 3,9 3,8 3,8 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 0

1

1

1

0

0

0 * trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0 Freq. SKG 22,0 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen Glinde biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primars Kl. Grundschulen insg.: ' Züge +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Z': /Kl. /Jhg. Kl. 3 Kl. 2 Kl. 1-4 Kl. 4 Kl. 2 0 1 1 / 1 2 2 5 1 Veränderungen der Schülerzahl (2016/17 = 100%) Schüler und gebildete bzw. zu bildende im SchuljKlassen Schüler absolut Schüler 2011/ GrS Helmut-Landt 3 86% 83% 20,9 251 2,3 12 26 969 59 64 72 63 12 59 66 54 3 3 3 3 2 0 1 6 / 1 7 3 0 2 2012/ 21,7 260 2,4 13 65 12 65 76 55 3 3 3 3 2 0 2 2 / 2 3 2 9 2 2013/ 0 1 5 100% 95% 91% 90% 22,6 271 2,5 14 68 12 67 75 70 3 3 3 3 Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 2014/ angestrebte neue Wohneinheiten: 22,8 274 2,5 15 69 12 73 68 64 3 3 3 3 2 0 1 1 / 1 2 8 3 , 1 % GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 2015/ Schüler in % in Schüler 27,0 22,1 287 2,7 16 4 0 0 1 0 0 2 0 0 3 0 0 72 13 983 89 67 59 72 3 3 3 4 Entwicklung der Schulen im Einzelnen 0 2 0 1 6 / 1 7 1 0 0 , 0 % °gesetzt: Klassenteiler 2016/ 21,6 302 2,8 17 76 14 59 68 92 3 2011/12 3 4 4 Einschulungen 2 0 2 2 / 2 3 9 6 , 7 % 2012/13 Mittel* 22,1 287 2,7 66 64 72 13 79 2013/14 78 3 3 3 4 + / - %

2014/15 - 1 , 7 - 0 , 9 0 , 0 0 , 7 4 , 7 2015/16 2017/ 0 %10 100% 110% 106% 2 0 1 1 / 1 2 22,9 320 2,5 3,2 3,2 2,9 2016/17 3,5 18 67 87 87 80 14 10 80 74 74 81 59 80 79 2 , 3 2017/18 2018/ ahr ahr ... 22,1 Züge 331 2018/19 2 0 1 6 / 1 7 3,0 3,2 3,0 3,1 3,8 19 83 86 82 83 15 010 59 10 80 tufe 2 , 8 2019/20 * trendgewichtetes Mittel 2019/ 23,3 2020/21 303 2,2 3,0 2,9 3,1 3,3 20 2 0 2 2 / 2 3 84 81 79 76 13

2021/22 3 , 0 2020/ 0 %98% 100% 25,1

2022/23 301 2,9 3,0 2,3 3,0 3,0 21 78 80 62 75 12 010 73 10 81 2021/ Schülerzahlen insg. 22,8 297 2,9 2,2 3,1 2,7 3,3 22 Entwicklung der 79 59 85 2011/12 74 13 0 5 0 1 0 0 1 5 0 2 0 0 2 5 0 3 0 0 3 5 0 2013/14 2022/ nur Klasse nur1 Klasse 1-4 Klasse 97% 24,3 292 biregio, Bonn 2,2 3,0 2,9 2,7 3,0 23 59 81 78 2015/16 10 10 73 73 12 biregio

2017/18 p r o J a h r Mittel* 23,8 298 2,8 2,9 2,7 2,6 3,1 71 75 78 74 75 13 2019/20 74 , Bonn 2021/22 i n s g . 446 99 60 Region Mittel- Region Grundschul- gebiete Neubau- inkl. - zentrum entwicklung Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primars ' Züge +/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den 226 244 246 260 1 Kl. DaZ Grundschulen insg.: 1-4 Kl. 4 Kl. 3 Kl. 2 Kl. Z': /Kl. /Jhg. Kl. 2 0 1 1 / 1 2 1 . 0 1 8 Veränderungen der Schülerzahl (2016/17 = 100%) Schüler und gebildete bzw. zu bildende im SchuljKlassen Schüler absolut Schüler 2011/ GrS Schönningstedt GrS Mühlenredder GrS Klosterbergen GrS Gertrud-Lege 0 %104% 105% 1.018 11,8 22,1 256 244 258 255 12 12 11 12 11 46 2 0 1 6 / 1 7 9 6 9 2012/ 1.003 12,0 11,6 22,8 239 252 266 251 13 11 11 11 11 44 2 0 2 2 / 2 3 Freq. SKG 9 7 4 2013/ 0 %12 8 100% 98% 102% 104% 1.009 11,7 23,5 248 265 252 252 14 10 11 11 11 43 Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 2014/ angestrebte neue Wohneinheiten: 11,4 22,4 985 276 247 236 246 15 12 11 11 10 44 2 0 1 1 / 1 2 1 0 5 , 1 % Gemeinde Reinbek 2015/ Schüler in % in Schüler 21,6 11,0 21,6 952 256 223 227 229 238 16 11 11 10 722 17 11 44 4 0 0 1 0 0 2 0 0 3 0 0 1 Entwicklung der Schulen im Einzelnen 0 2 0 1 6 / 1 7 1 0 0 , 0 % °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen 2016/ 11,2 21,1 969 226 224 236 261 242 17 11 10 12 12 46

2011/12 1 Einschulungen 2 0 2 2 / 2 3 1 0 0 , 5 % 2012/13 Mittel* 11,2 21,6 237 243 973 233 246 244 11 45 11 11 11 2013/14 21 1 + / - %

2014/15 - 1 , 5 0 , 0 0 , 2 0 , 8 1 , 2 2015/16 2017/ 0 %11 101% 101% 101% 2 0 1 1 / 1 2 10,6 10,7 12,2 10,7 11,3 21,6 975 229 231 264 231 244 2016/17 224 18 1 1 , 8 50 20 45 1 2017/18 2018/ ahr ahr ... 11,3 21,6 10,7 10,9 11,9 10,9 Züge 2 215 220 232 245 235 258 235 980 2018/19 2 0 1 6 / 1 7 19 035 60 020 20 45 1 1 , 2 tufe 2019/20 1 * trendgewichtetes Mittel 2019/ 11,3 21,6 10,6 10,9 10,5 12,2 244 230 235 227 264 2020/21 976 20 2 0 2 2 / 2 3 45 1 2021/22 1 1 , 3 2020/ 0 %99% 100% 11,2 21,6 12,0 10,8 10,5 10,7 4 200 241 243 259 233 228 231 2022/23 972 21 535 35 45 120 21 1 2021/ Schülerzahlen insg. 11,1 21,6 10,1 12,2 10,5 10,8 241 219 264 228 233 964 22 Entwicklung der 2011/12 45 1 0 2 0 0 4 0 0 6 0 0 8 0 0 1 . 0 0 0 1 . 2 0 0 2013/14 2022/ 101% 11,3 21,6 11,2 10,3 11,9 10,7 nur Klasse nur1 Klasse 1-4 Klasse 222 244 242 223 257 232 974 biregio, Bonn 23 545 55 45 2015/16 20 1 biregio

2017/18 p r o J a h r Mittel* 11,2 21,6 11,0 11,0 11,1 10,9 220 243 237 238 241 235 971 45 2019/20 20 1 , Bonn

2021/22 1322 100 i n s g . 270 Region Mittel- Region Grundschul- gebiete Neubau- inkl. - zentrum entwicklung 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 101

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Grundschul- entwicklung

GrS Gertrud-Lege Region Mittel- 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* zentrum - 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 inkl. Neubau- GrS Gertrud-Lege DaZ gebiete Kl. 1 72 85 70 71 80 94 83 87 88 86 74 91 88 86 400 Kl. 3 4 3 3 4 4 4 4,0 4,1 4,0 3,4 4,2 4,1 4,0 2 80 74 88 67 63 85 76 -0,4 95 88 88 86 74 92 85 Kl. 4 3 4 3 3 5 4 4,4 4,1 4,1 4,0 3,4 4,3 4,0 300 3 86 70 69 86 64 63 68 -2,9 83 93 86 86 84 73 81 Kl. 4 3 3 4 3 3 3 3,8 4,3 4,0 4,0 3,9 3,4 3,7 4 88 82 70 69 89 63 73 -2,4 63 83 93 86 86 84 86 200 Kl. 4 4 3 3 4 3 3 2,9 3,8 4,3 4,0 4,0 3,9 4,0 1-4 326 311 297 293 296 305 300 -1,9 328 352 353 332 335 337 338 Kl. 15 14 13 13 14 15 14 0,0 15 16 16 15 15 16 16 100 /Jhg. 82 78 74 73 74 76 75 82 88 88 83 84 84 84 /Kl. 21,7 22,2 22,8 22,5 21,1 20,3 21,4 Z': 3,8 4,1 4,1 3,8 3,9 3,9 3,9 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 0

GrS Klosterbergen 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 GrS Klosterbergen DaZ Kl. 1 73 70 66 76 62 75 70 40 54 61 63 50 68 61 300 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 1,8 2,5 2,8 2,9 2,3 3,1 2,8 2 67 71 74 62 74 61 67 -2,1 73 39 53 60 62 49 55 250 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 3,4 1,8 2,5 2,8 2,9 2,3 2,5 3 59 71 74 74 64 76 72 0,4 63 75 40 54 62 64 60 200 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 2,9 3,5 1,8 2,5 2,9 3,0 2,8 4 65 62 70 78 76 67 71 4,1 79 65 78 41 56 64 59 150 Kl. 3 3 2 3 3 3 3 3,7 3,0 3,6 1,9 2,6 3,0 2,7 1-4 264 274 284 290 276 279 280 0,8 255 233 232 218 230 245 234 100 Kl. 12 12 11 12 12 12 12 0,0 12 11 11 10 11 11 11 /Jhg. 66 69 71 73 69 70 70 64 58 58 55 58 61 59 /Kl. 22,0 22,8 25,8 24,2 23,0 23,3 23,3 Z': 2,9 2,7 2,7 2,5 2,7 2,8 2,7 50 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 0

GrS Mühlenredder OGS 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 DaZ 17 22 21 20 20 20 21 20 20 20 GrS Mühlenredder Kl. 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 72 66 72 58 63 56 60 59 61 51 71 51 52 55 300 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 2,7 2,8 2,4 3,3 2,4 2,4 2,6 2 66 77 65 67 67 67 67 5,7 59 62 64 54 75 54 61 250 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 2,7 2,9 3,0 2,5 3,5 2,5 2,8 3 73 65 77 62 57 65 64 -1,1 63 55 58 60 51 70 61 200 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 2,9 2,5 2,7 2,8 2,4 3,2 2,8 4 64 69 63 82 66 57 65 1,7 67 65 57 60 62 52 57 150 Kl. 3 3 3 4 3 3 3 3,1 3,0 2,6 2,8 2,9 2,4 2,7 1-4 275 277 277 269 270 267 256 2,1 268 263 250 266 259 248 255 100 Kl. 12 12 12 13 13 13 12 0,0 12 12 12 12 12 12 12 /Jhg. 69 69 69 67 68 67 64 67 66 62 66 65 62 64 50

/Kl. 22,9 23,1 23,1 20,7 20,8 20,5 21,3 Z': 3,0 3,0 2,8 3,0 2,9 2,8 2,9 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 0 * trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0 Freq. SKG 21,6 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 102

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Grundschul- entwicklung

GrS Schönningstedt Region Mittel- 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* zentrum - 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 inkl. Neubau- DaZ GrS Schön- gebiete Kl. ningstedt 1 43 25 36 21 24 36 30 45 29 32 51 27 34 35 Kl. 2 1 2 1 1 2 2 2,1 1,3 1,5 2,4 1,2 1,6 1,6 200 2 45 44 25 40 23 23 27 3,1 37 46 30 33 53 28 37 Kl. 2 2 1 2 1 1 1 1,7 2,1 1,4 1,5 2,5 1,3 1,7 3 26 46 45 25 38 20 30 -3,2 22 35 43 28 31 50 39 150 Kl. 1 2 2 1 2 1 1 1,0 1,6 2,0 1,3 1,4 2,3 1,8 4 39 26 45 47 25 39 37 -1,3 20 22 36 44 29 32 33 Kl. 2 1 2 2 1 2 2 0,9 1,0 1,7 2,0 1,3 1,5 1,5 100 1-4 153 141 151 133 110 118 124 -0,4 124 132 141 156 140 144 144 Kl. 7 6 7 6 5 6 6 0,0 6 6 7 7 6 7 7 /Jhg. 38 35 38 33 28 30 31 31 33 35 39 35 36 36 50 /Kl. 21,9 23,5 21,6 22,2 22,0 19,7 20,7 Z': 1,4 1,5 1,6 1,8 1,6 1,7 1,7 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 0

* trendgewichtetes Mittel

' Züge 12,0 Freq. SKG 21,6 gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 103

Schüler und gebildete bzw. zu bildende Klassen im Schuljahr ... Grundschul- entwicklung 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mittel* +/- % 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mittel* 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Region Mittel- Grundschulen insg.: GrS Wentorf zentrum - DaZ inkl. Neubau- Kl. gebiete 1 97 108 113 87 104 100 100 112 106 116 118 102 127 116 Kl. 4 4 5 4 5 4 4 4,7 4,5 4,9 5,0 4,3 5,4 4,9 2 86 96 109 110 83 104 99 -1,6 101 113 105 116 117 101 109 Kl. 4 4 4 5 4 5 5 4,3 4,8 4,5 4,9 5,0 4,3 4,6 3 98 87 91 98 113 87 97 -1,0 105 103 114 106 117 118 114 Kl. 4 4 4 4 5 4 4 4,5 4,4 4,8 4,5 5,0 5,0 4,9 4 121 102 86 96 101 116 105 1,9 90 108 106 117 109 120 114 Kl. 5 4 4 4 4 5 4 3,8 4,6 4,5 5,0 4,6 5,1 4,8 1-4 402 393 399 391 401 407 401 -0,2 408 430 441 457 445 466 454 Kl. 17 16 17 17 18 18 17 0,0 17 18 19 19 19 20 19 /Jhg. 101 98 100 98 100 102 100 102 108 110 114 111 117 113 /Kl. 23,6 24,6 23,5 23,0 22,3 22,6 23,6 23,6 23,6 23,6 23,6 23,6 23,6 23,6 Z': 4,3 4,2 4,2 4,1 4,3 4,3 4,3 4,3 4,6 4,7 4,8 4,7 4,9 4,8 pro Jahr insg. Einschulungen laut Einwohnerstatistik: 99 87 99 98 81 105 95 569,7 angestrebte neue Wohneinheiten: 181 154 54 85 40 40 92 554

Veränderungen der Schülerzahl (2016/17 = 100%) 99% 97% 98% 96% 99% 100% 100% 106% 108% 112% 109% 114%

+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen gegenüber den Einschulungen * trendgewichtetes Mittel ' Züge 23,6 °gesetzt: mittlere Klassenfrequenzen biregio, Bonn

Schüler absolut Schüler in % Züge Entwicklung der Schülerzahlen insg. 466 4,9 402 407 114,5% 4,3 4,3 98,8% 100,0% Klasse 1-4 nur Klasse 1

500 2011/12 2016/17 2022/23 2011/12 2016/17 2022/23 2011/12 2016/17 2022/23

400 GrS Wentorf Entwicklung der Schulen im Einzelnen

500 300

400

300 200

200 100 100

0 0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 7. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe 104

Aufgrund der bisherigen und der künftigen demografischen Entwicklung Grundschul- (die Zuwanderungsperspektiven einschließt) steigen die Schülerzahlen im entwicklung Primarbereich im mittelfristigen Planungszeitraum (DaZ-Kinder sind in den Summen enthalten): Region Mittel- zentrum - Region Mittelzen- inkl. Neubau- gebiete trum 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2023/24 2024/25 2025/26 2026/27 2027/28 2028/29 2029/30 2030/31 1. Jhg. 687 698 700 759 665 746 711 714 697 681 666 659 648 640 2. Jhg. 771 709 717 722 779 683 767 732 735 718 700 685 678 666 3. Jhg. 708 752 688 698 703 759 665 747 712 716 699 682 667 660 4. Jhg. 688 717 762 696 707 712 769 673 757 721 725 708 690 675 Schüler insg. 2.854 2.876 2.867 2.875 2.854 2.900 2.912 2.867 2.902 2.835 2.789 2.734 2.683 2.643 pro Jhg. 714 719 717 719 714 725 728 717 725 709 697 683 671 661 Züge à 22,0° 32,4 32,7 32,6 32,7 32,4 33,0 33,1 32,6 33,0 32,2 31,7 31,1 30,5 30,0 ZügeKl.raumbestandKl.raumbedarfBilanz à 24,0° 29,73737 30,03837-1 29,93737 29,936371 29,736371 30,236371 30,33737 29,93737 30,23737 29,536371 29,135372 28,535372 28,035372 27,533374 ° Frequenz: 22,0 24,0 Freq. bisher: 22,1 biregio, Bonn

Region Mittelzentrum - Entwicklung der Grundschülerzahlen 2.912 2.902 3.000 2.900 2.876 2.875 2.867 2.867 2.867 2.854 2.854 2.835 2.789 2.759 2.734 2.720 2.683 2.673 2.652 2.645 2.643

2.500

2.000

, Bonn , 1.500 biregio

1.000

500 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2023/24 2024/25 2025/26 2026/27 2027/28 2028/29 2029/30 2030/31 0

P.S.: diese Prognosen als längerfristig angelegte Beschreibungen können nur die Richtung und die Status quo-Verteilung zwischen den Schulen skizzieren! Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.8. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung in der der Schülerzahlen Förderpädagogik in den in derSekundarstufen Region Mittelzentrum 105

8. Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik Entwicklung der Förder- Kaum ein pädagogischer Bereich wird in den nächsten Jahren auf den ersten pädagogik Blick vor solch einer Herausforderung wie die Förderpädagogik stehen. Auf Förder- den zweiten Blick jedoch wird sich die Herausforderung an die Regelschulen zentren richten. Es deutet sich auf breiter Ebene ein Paradigmenwechsel an: Darin wird die Förderpädagogik zumindest von ihrem öffentlichen Verständnis her als eine den Schülern einen "besonderen Raum" offerierenden Einrichtung, einer Institution, die im Regelschulsystem nicht förderfähige Schüler zusam- menfasst, zu einer die gesamten Schulen eng begleitenden Schule. Bis vor wenigen Jahren hat der steigende Anteil von Frühchen (in Deutschland 2008 8,8% der Geburten!) noch allgemein zu erhöhten schulischen Fördernotwen- digkeiten beigetragen.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat im Dezember 2006 die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen verab- schiedet. Im Frühjahr 2009 wurde die UN-Konvention durch die Bundesrepu- blik Deutschland endgültig ratifiziert.

Die Vertragsstaaten erkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung an. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundla- ge der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaa- ten ein integratives beziehungsweise inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel,

-> die menschlichen Möglichkeiten sowie das Bewusstsein der Würde und das Selbstwertgefühl des Menschen voll zur Entfaltung zu bringen und die Achtung vor den Menschenrechten, den Grundfreiheiten und der menschli- chen Vielfalt zu stärken, -> Menschen mit Behinderungen ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Ent- faltung bringen zu lassen und -> Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Ge- sellschaft zu befähigen.

Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass Menschen mit Behinderungen nicht gegen ihren Willen beziehungswei- se den Willen ihrer Sorgeberechtigten aufgrund von Behinderung vom allge- meinen Bildungssystem ausgeschlossen und Kinder mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen werden. Menschen mit Behinde- rungen sind gleichberechtigt mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie le- ben. Sie haben Zugang zu einem integrativen beziehungsweise inklusiven, hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiter- führenden Schulen.

Vor dem Hintergrund der UN-Konvention erhalten Kinder mit Behinderungen beziehungsweise deren Eltern ein Wahlrecht, ob die sonderpädagogische Förderung im gemeinsamen Unterricht einer Regelschule oder in einem För- derzentrum erfolgen soll. Dieses Wahlrecht erschwert gegenwärtig Einschät- zungen und Prognosen im Förderschulbereich für die Schulaufsicht wie auch Schulträger und letztlich die Schulentwicklungsplanung.

Die Folgewirkungen einer fortschreitenden Inklusion und damit die zukünfti- gen Entwicklungen der Förderzentren bleiben gegenwärtig noch zu einem Teil ungewiss.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.8. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung in der der Schülerzahlen Förderpädagogik in den in derSekundarstufen Region Mittelzentrum 106

Ob es durch die UN-Konvention in der finalen Sicht zu einem (Förder-)"Zen- Entwicklung trum ohne Schüler" kommt, einer Schule, die nur noch als ein organisatori- der Förder- sches "Stützkorsett" an die Seite der Regelschulen tritt, wird Gegenstand von pädagogik vielen pädagogischen Versuchen und einer pädagogischen Debatte werden. Förder- zentren Seit dem Schuljahr 2011/12 ist der Anteil der in den Förderzentren versorgten Kinder gegenüber der Zahl der Schüler im Sekundarbereich mit zuletzt 1,3% erst leicht gesunken und dann wieder leicht angestiegen (zu berücksichtigen ist hierbei, dass es sich sowohl bei den SuS in der Sekundarstufe I als auch bei den Schülern der Förderzentren auch um Kinder, die außerhalb des Mit- telzentrums leben, handeln kann; die Versorgungsquote ist dahingehend zu relativieren):

Schülerzahlen in den Förderzentren Region Mittelzentrum

Schuljahr 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Mittel* Schüler 72 64 55 52 58 63 59 Klassen 7 6 6 5 6 6 6 Klassenfrequenzen 10,3 10,7 9,2 10,4 9,7 10,5 10,1 Sekundarschüler (S I) vor Ort 4.961 5.010 4.723 4.749 4.755 4.781 4.775 Anteil Förderschüler nur Förderschüler im Sekundarbereich: 1,5% 1,3% 1,2% 1,1% 1,2% 1,3% 1,3%

Schuljahr 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 Mittel* Schüler 65 62 61 58 56 51 55 Klassen 6 6 6 6 6 5 6 Klassenfrequenzen 10,8 10,4 10,1 9,7 9,4 10,2 9,9

*trendgewichtetes Mittel; künftige Klassen bei aktueller Frequenz biregio, Bonn

Bisherige Versorgungsquoten - Region Mittelzentrum (Anteil der Förderschüler im Sekundarbereich insgesamt)

1,5%

1,3% 1,3% 1,2% 1,2% 1,1% biregio, Bonn

2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.8. Zukünftige Zukünftige Entwicklung Entwicklung in der der Schülerzahlen Förderpädagogik in den in derSekundarstufen Region Mittelzentrum 107

Entwicklung Schülerzahlen in den Förderzentren - Region Mittelzentrum der Förder- pädagogik

80 72 Förder- 64 65 zentren 63 62 61 55 58 58 56 60 52 51

40 biregio, Bonn 20

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Klassenzahlen bzw. theoretisch zu bildende Klassen in den Förderzentren - Region Mittelzentrum

7 6 6 6 6 6 6 6 6 6 5 5 biregio, Bonn 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Klassenfrequenzen in den Förderzentren (bisher sowie künftig) - Region Mittelzentrum

10,7 10,8 10,4 10,5 10,4 10,3 10,2 10,1 9,7 9,7 9,4 9,2 biregio, Bonn 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 8. Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Region Mittelzentrum 108

Förderzentren insgesamt Entwicklung Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung der Förder- Förderzentren pädagogik gang 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im pro insgesamt Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe Förder- 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0,0% 80 zentren 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0,0% 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0,0% 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0,0% 5 0 0 0 0 0 0 0 0 9 1 8 0 6 10,0% 60 6 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 15 1 6 10,0% 7 31 3 17 2 15 2 20 2 8 1 12 0 13 21,7% 8 9 1 13 1 12 1 0 0 13 1 11 1 10 16,7% 9 32 3 34 3 28 3 32 3 28 3 17 4 25 41,7% 40 10 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0,0% Summe 72 7 64 6 55 6 52 5 58 6 63 6 60 100,0% pro Jhg. 7 6 6 5 6 6 6 20 pro Kl. 10,3 10,7 9,2 10,4 9,7 10,5 10,1 Anteil** 0,4% 0,3% 0,3% 0,2% 0,3% 0,3% 0,3% Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Schüler 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 im 0 Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Züge 1-10 65 6 62 6 61 6 58 6 56 6 51 5 55 pro Jhg. 6 6 6 6 6 5 6 0,5 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22

* trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 10,1 biregio, Bonn

Region Mittelzentrum - Entwicklung der Schülerzahlen im Förderbereich

Schüler im Mittel der Schulen FöZ LE Glinde Wilhelm-Busch FöZ LE Reinbek Amalie-Sieveking

50

40

30

20 biregio, Bonn

10

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 8. Zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik in der Region Mittelzentrum 109

FöZ LE Glinde Wilhelm-Busch Entwicklung Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung der Förder- pädagogik gang 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im pro FöZ LE Glinde Wilhelm-Busch Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe Förder- 1 0 0,0% zentren 2 0 0,0% 50 3 0 0,0% 4 0 0,0% 40 5 91 4 4 15,4% 6 91 4 15,4% 30 7 20 2 11 1 7 1 11 1 81 6 8 30,8% 8 9 1 13 1 12 1 1 2 7,7% 9 12 1 14 1 11 1 14 1 91 31 8 30,8% 20 10 0 0,0% Summe 41 4 38 3 30 3 25 2 26 3 23 2 26 100,0% 10 pro Jhg. 4 4 3 3 3 2 3 pro Kl. 10,3 12,7 10,0 12,5 8,7 11,5 10,8 0 Anteil** 0,2% 0,2% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 Züge 1-10 26 2 26 2 24 2 24 2 22 2 22 2 23 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 pro Jhg. 3 3 2 2 2 2 2 0,2 * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 10,8

FöZ LE Reinbek Amalie-Sieveking inkl. AS Trittau (2016) Jahr- Schüler/Klassen im Schuljahr Schüler Verteilung gang 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im pro FöZ LE Reinbek Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe Amalie-Sieveking 1 0 0,0% 2 0 0,0% 40 3 0 0,0% 4 0 0,0% 5 4 2 5,9% 30 6 6 2 5,9% 7 11 1 61 81 91 6 5 14,7% 8 13 1 10 1 8 23,5% 20 9 20 2 20 2 17 2 18 2 19 2 14 3 17 50,0% 10 0 0,0% 10 Summe 31 3 26 3 25 3 27 3 32 3 40 4 34 100,0% pro Jhg. 3 3 3 3 3 4 3 pro Kl. 10,3 8,7 8,3 9,0 10,7 10,0 9,8 0 Anteil** 0,2% 0,1% 0,1% 0,1% 0,1% 0,2% 0,2% 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 Züge 1-10 38 4 36 4 36 4 34 4 34 3 30 3 33 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 pro Jhg. 4 4 4 3 3 3 3 0,3 * trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insg. Teiler: 9,8 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.9. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform - derRegion Schülerzahlen Mittelzentrum in den Sekundarstufen 110

9. Die Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen Schulform- in der Region Mittelzentrum wahlverhalten vor Ort

Nachfolgend sind die Übergänge der Schüler allein aus den Grundschulen in Grundschulen der Region Mittelzentrum in die weiterführenden Schulen (ungeachtet des nur vor Ort von den Eltern gewählten Sekundarschulstandorts) im Mittel der Schuljahre 2012/13 bis 2016/17 abzulesen. Die Übergänge aus den Grundschulen zu den Schulformen differieren u.a. aus Gründen der je unterschiedlichen "Land- schaften von Schulformen": der Angebotslage also. Hintergrund sind die Bildungserwartungen, die wohl in hohem Maße auch (vgl. die Unter- suchungsergebnisse der PISA-Studie) von der finanziellen Situation der Familien bzw. der Familienverhältnisse abhängen. Diese Übergänge bzw. Übergangsquoten bieten eine vergleichende "Momentaufnahme" und erlau- ben einen Überblick über den Bedarf an den einzelnen Schulformen aus der Region Mittelzentrum heraus. Etwas anderes sind die Strukturquoten: die reale Besetzung der 5. Klassen der weiterführenden Schulen inklusive der Einpendlereffekte.

In den einzelnen Grundschulen "driftet" das Spektrum der Übergänge zu den einzelnen Schulformen recht weit auseinander. Es könnte hier nur darüber spekuliert werden - was jedoch nicht Aufgabe des Schulentwicklungsplans sein kann - woran dies liegt: an der "ökonomischen Aufstellung" und den divergierenden Bildungsambitionen der Elternhäuser, am unterschiedlichen "Druck" der Eltern auf die Lehrer bei der Notenvergabe, der eher vorsichtigen oder offenen Bildungsempfehlung bzw. Entscheidungsbegleitung durch die Schulen, an unterschiedlichen Einschätzungen des Leistungsvermögens der Kinder durch Grundschulen oder am tatsächlichen Leistungsvermögen der Kinder in den Schulen. Festgestellt werden kann nur, dass es große Un- terschiede beim Übergang aus den Grund- in die weiterführenden Schulen gibt. Aufgabe der Planung ist nur die Offenlegung der Unterschiede. Gespräche über die Gründe dafür müssten jedoch mit Kenntnis über die Bedingungen vor Ort erfolgen:

Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen Mittel der Schuljahre: 2012/13 2016/17 Schulen/Regionen insg. GeS % GY % StS % So % FöS % GrS Barsbüttel 65 43 65% 20 30% 2 3% 0 1% 1 1% GrS Barsbüttel, Willinghusen 37 21 58% 14 39% 0 1% 1 3% GrS Glinde, Tannenweg 83 47 56% 33 39% 1 1% 1 2% 1 2% GrS Glinde, Wiesenfeld 60 32 53% 23 38% 4 7% 1 2% GrS Reinbek, Gertrud-Lege 79 45 58% 32 40% 1 1% 1 2% GrS Reinbek, Klosterbergen 68 23 35% 41 61% 1 1% 3 4% GrS Reinbek, Mühlenredder 66 26 40% 39 59% 0 0% 0 0% GrS Reinbek, Schönningstedt 36 10 28% 25 70% 1 2% GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 60 31 52% 24 40% 1 1% 4 7% GrS Wentorf* 61 32 53% 25 40% 1 2% 3 6% Grundschulen 554 279 50% 251 45% 5 1% 14 3% 5 1% * mehrere Jahre mussten aufgrund fehlender Daten interpoliert werden biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.9. Die Zukünftige Wahl der Entwicklung Schulform - derRegion Schülerzahlen Mittelzentrum in den Sekundarstufen 111

Schulform- Übergangsquoten aus den Grundschulen in die 5. Klassen in % - Region Mittelzentrum - wahlverhalten vor Ort im Mittel der Schuljahre 2012/13 bis 2016/17 Grundschulen nur vor Ort GeS GY StS So FöS

GrS Barsbüttel 65% 30% 3%1%1%

GrS Barsbüttel, Willinghusen 58% 39% 1%3%0%

GrS Glinde, Tannenweg 56% 39% 1%2%2%

GrS Glinde, Wiesenfeld 53% 38% 0%7%2%

GrS Reinbek, Gertrud-Lege 58% 40% 1%0%2%

GrS Reinbek, Klosterbergen 35% 61% 1%4% biregio, Bonn

GrS Reinbek, Mühlenredder 40% 59% 0%0%

GrS Reinbek, Schönningstedt 28% 70% 2%0%

GrS Oststeinbek, Helmut-Landt 52% 40% 1%7%0%

GrS Wentorf* 53% 40% 2%6%0%

Grundschulen 50% 45% 1%3%1%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Die Zahl der im Schuljahr 2016/17 aus den Grundschulen der Region Mit- telzentrum in die Sekundarstufe I überwechselnden Schüler beträgt 671; hier besuchen 321 Schüler (47,8%) die Gemeinschaftsschule inkl. Vorläuferformen und 330 Schüler (49,2%) das Gymnasium (ganz gleich, an welchem Ort). Mittelfristig wird die Zahl der zu erwartenden gesamten Übergänge aus den Grundschulen 704 Schüler betragen. Eine Darstel- lung der Übergänge aus den 4. Klassen der Grundschulen in der Region Mittelzentrum (und nur aus diesen Schulen) in die 5. Klassen aller wei- terführenden Schulen schließt sich an:

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 9. Die Wahl der Schulform - Region Mittelzentrum 112

Region Mittelzentrum Zahl der Grundschulen: 10 Schulform- wahlverhalten vor Ort

Grundschulen

Sonstige nur vor Ort Gymnasium Förderschule GeS inkl. Vorl. Stadteilschule Regionalschule Schuljahr Schüler Re- gio- nal- insg. abs. inh % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % 2008/09 676 46 6,8% 248 36,7% 371 54,9% 11 1,6% 2009/10 686 32 4,7% 276 40,2% 375 54,7% 3 0,4% 2010/11 673 40 5,9% 274 40,7% 347 51,6% 7 1,0% 5 0,7% 2011/12 703 45 6,4% 265 37,7% 382 54,3% 9 1,3% 2 0,3% 2012/13 636 301 47,3% 310 48,7% 9 1,4% 10 1,6% 6 0,9% 2013/14 643 297 46,1% 310 48,3% 15 2,4% 19 3,0% 2 0,3% 2014/15 637 300 47,0% 305 47,9% 10 1,6% 18 2,8% 4 0,6% 2015/16 679 340 50,0% 310 45,7% 9 1,3% 14 2,1% 6 0,9% 2016/17 671 321 47,8% 330 49,2% 5 0,7% 10 1,5% 5 0,7% 2017/18 635 2018/19 676 2019/20 704 2020/21 751 2021/22 683 2022/23 702 Alternative Status quo 17-22* 704 340 48,3% 354 50,3% 4 0,6% 6 0,9% Züge 26,1 12,6 13,1 0,1 0,2

Alternative Erweitertes X-schulangebot in der Region 17-22* 704 330 46,8% 343 48,7% 22 3,1% 9 1,3% Züge 26,1 12,2 12,7 0,8 0,3

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 1.9. SchulangebotDie Wahl der Schulform und Spezifika - Region in der Mittelzentrum Region Mittelzentrum 113

Schulform- Übergänge seit dem Schuljahr 2008/09 in Prozent - wahlverhalten vor Ort Region Mittelzentrum Grundschulen nur vor Ort 55%55% 54%

52% 50% 49% 49% 48%48% 48% 47% 47% 46% 46%

40%41% 38% 37%

Regionalschule GeS inkl. Vorl. Gymnasium Stadteilschule biregio, Bonn Sonstige Förderschule

7% 6% 6% 5% 2%3% 3% 2% 2% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 0% 0% 0% 0% 0% 0% 0%1% 0% 0% 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 1.9. SchulangebotDie Wahl der Schulform und Spezifika - Region in der Mittelzentrum Region Mittelzentrum 114

Schulform- Übergänge aus den Grund- in die weiterführenden Schulen seit dem wahlverhalten vor Ort Schuljahr 2008/09 in absoluten Zahlen - Region Mittelzentrum Grundschulen 382 nur vor Ort 371 375

347 340 330 321 310 310 310 305 301 297 300

276 274 265 248

Regionalschule GeS inkl. Vorl. Gymnasium

biregio, Bonn Stadteilschule Sonstige Förderschule

46 45 40 32 1519 18 11 10 10 14 10 57 9 69 69 5 0 03 0 02 0 02 04 0 0 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 115

10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen Pendlerbewe- in der Region Mittelzentrum gungen

Die von den Grund- und weiterführenden Schulen in der Region Mittelzen- Übergänge trum für den Schulentwicklungsplan erhobenen Pendlerbewegungen der aus den GrS/ letzten Jahre in die Region Mittelzentrum hinein und aus der Region Mit- Aufnahmen in den 5. Klas- telzentrum heraus werden nachfolgend genauer analysiert. sen Die weiterführenden Schulen in der Region Mittelzentrum nehmen auswärtige Schüler auf, zugleich sind für die Schüler und für ihre Eltern aus der Region Mittelzentrum mit auswärtigen weiterführenden Schulen akzeptierte Alternativen vorhanden. Für solche Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulen bzw. der Mangel an solchen Angeboten im ländlichen Raum verantwortlich.

Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der Sekundarstufe sind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das von mehreren Faktoren abhängig ist. Die Wahl einer weiterführenden Schule orientiert sich an den Informationen und der Beratung, die die Eltern von den Grundschulen und aufnehmenden Schulen erhalten.

Die Wahl ist auch von der Einschätzung der Schule durch die Eltern ab- hängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und Erwartun- gen. Hierbei spielen auch Profile, Traditionen und der "Ruf" einer Schule eine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidung die allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den fol- genden tabellarischen und grafischen Übersichten werden diese lokalen und regionalen Bildungstraditionen sichtbar.

Im Mittel der Schuljahre 2012/13 bis 2016/17 haben insgesamt 667 Schüler die Grundschulen in der Region Mittelzentrum verlassen, davon besuchten durchschnittlich 623 Schüler (und damit 93,4%) die Sekundar- schulangebote in der Region Mittelzentrum und 44 Schüler(das heißt 6,6%) auswärtige weiterführende Schulen. Die Auspendler sind in der Re- gel zur Schulform Gymnasium gewechselt.

Die weiterführenden Schulen in der Region Mittelzentrum haben im glei- chen Zeitraum jährlich durchschnittlich 841 Schüler aufgenommen: von den Grundschulen in der Region Mittelzentrum mit 614 Schülern 25,6 Züge (73,0%) und von auswärtigen Grundschulen mit 227 Schülern 9,5 Züge (27,0%).

Damit haben die weiterführenden Schulen in der Region Mittelzentrum bisher jährlich im Durchschnitt 174 Schüler mehr aufgenommen, als Schü- ler die Grundschulen in der Region Mittelzentrum insgesamt verlassen ha- ben:

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 116

Pendlerbewe- gungen Einpendler in die weiterführenden Schulen - Region Mittelzentrum - sowie Auspendler aus den Grundschulen - Region Mittelzentrum - in weiterführende Schulen ausser- halb Übergänge aus den GrS/ 241 Aufnahmen in 224 den 5. Klas- 208 208 sen 192

Einpendler Auspendler biregio, Bonn

-36 -43 -56 -55 -66

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Abgleich der Einpendler und der Auspendler - Region Mittelzentrum

205

181

153 142 136

Bilanz Ein- und Auspendler biregio, Bonn

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

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Pendlerbewe- gungen Schülerbewegungen mit Blick auf die 5. Klassen: Region Mittelzentrum

870 Übergänge 853 aus den GrS/ 802 Aufnahmen in 775 767 den 5. Klas- sen 686 675 638 644 634

Übergänge aus Grundschulen vor Ort Aufnahme in 5. Klassen vor Ort Übergänge in auswärtige Schulen biregio, Bonn Aufnahmen aus der Umgebung 241 224 192 208 208

56 55 66 43 36

2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ 13 14 15 16 17

Bindung der Schüler vor Ort in den eigenen weiterführenden Schulen: Region Mittelzentrum

91,4% 92,2% 91,7% 93,1% 88,2%

Bindung vor Ort biregio, Bonn

2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 118

Übergänge von den Grundschulen insgesamt Pendlerbewe- gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von den Grundschulen insgesamt Übergänge insg. 638 644 634 686 675 667 100% GeS Barsbüttel 49 67 79 94 77 81 12,1% Übergänge aus den GrS/ GeS Glinde, Sönke-Nissen 81 57 56 55 74 64 9,6% Region Mittelzentrum Aufnahmen in GeS Glinde, Wiesenfeld 84 94 86 92 85 88 13,2% auswärtige Schulen den 5. Klas- GeS Reinbek 46 41 42 62 53 53 7,9% sen GeS Wentorf (pr.) 32 33 32 37 31 33 4,9% GY Glinde 91 90 90 90 92 91 13,6% GY Reinbek 123 139 121 138 139 135 20,2% 6% 5% GY Wentorf 71 67 58 70 86 75 11,2% 9% 9% 10% FöS Glinde 514513 0,4% FöS Reinbek 1

Region Mittelzentrum 582 589 568 643 639 623 93,4% in % der Übergänge 91% 91% 90% 94% 95% 22,3 Züge 94% 95% 91% 91% 90% GY Trittau 1 biregio, Bonn Schule am Schloß, Ahrensburg 1

StS in Bergedorf 6644130,4% GY in Bergedorf 1111110,1%

StS in Hamburg 3965450,7% GY in Hamburg 28 13 30 16 15 18 2,7% GeS Hamburg 1 sonstige GeS 754 1 0,1% sonstige GeS m. Sek II 1 sonstige GY 1 12110,1%

Sonstige 9 17 17 13 8 12 1,8% Fortzüge 1 3 1 2 5 3 0,4%

StS Summe 9 15 10 9 581,2% GY Summe 29 15 33 19 17 20 3,0% GeS Summe 7 5 5 1 2 0,3% auswärtige Schulen 56 55 66 43 36 44 6,6% in % der Übergänge 9% 9% 10% 6% 5% 1,6 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

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Übergänge von den Grundschulen in Barsbüttel Pendlerbewe- gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von den Grundschulen in Barsbüttel Übergänge insg. 110 98 107 107 89 97 100% GeS Barsbüttel 47 51 61 80 68 69 71,1% Übergänge aus den GrS/ GeS Glinde, Sönke-Nissen 2 2 1 1 1 1 1,0% Region Mittelzentrum Aufnahmen in GeS Glinde, Wiesenfeld 411 auswärtige Schulen den 5. Klas- GeS Reinbek sen GeS Wentorf (pr.) GY Glinde 18 6 84666,2% GY Reinbek 9 21 46355,2% GY Wentorf 12% FöS Glinde 3 15% FöS Reinbek 17%

27% 27%

Region Mittelzentru 80 81 78 91 78 81 83,5% in % der Übergänge 73% 83% 73% 85% 88% 2,9 Züge

GY Trittau 88% biregio, Bonn 85% Schule am Schloß, Ahrensburg 1 83% StS in Bergedorf GY in Bergedorf 73% 73%

StS in Hamburg 2421111,0% GY in Hamburg 26 10 26 14 9 14 14,4% GeS Hamburg sonstige GeS sonstige GeS m. Sek II sonstige GY 1

Sonstige 3 1 111,0% Fortzüge 1

StS Summe 2421111,0% GY Summe 26 10 26 15 9 14 14,4% GeS Summe auswärtige Schulen 30 17 29 16 11 16 16,5% in % der Übergänge 27% 17% 27% 15% 12% 0,6 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

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Übergänge von der GrS Barsbüttel Pendlerbewe- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von der GrS Barsbüttel gungen Übergänge insg. 64 64 68 74 56 62 GeS Barsbüttel 28 39 40 58 45 47 76% GeS Glinde, Sönke-Nissen 1 1 Region Mittelzentrum Übergänge GeS Glinde, Wiesenfeld 1 aus den GrS/ GeS Reinbek auswärtige Schulen Aufnahmen in GeS Wentorf (pr.) den 5. Klas- GY Glinde 22 212% GY Reinbek 58 2 1 2% sen GY Wentorf FöS Glinde 3 FöS Reinbek 16% 19% 22%

35% 44%

Region Mittelzentr 36 50 44 60 47 49 79% in % der Übergänge 56% 78% 65% 81% 84% 1,8 Züge GY Trittau Schule am Schloß, Ahrensbu 1 84% biregio, Bonn 81% StS in Bergedorf 78% GY in Bergedorf 65% StS in Hamburg 1421112% GY in Hamburg 25 10 22 13 8 12 19% 56% GeS Hamburg sonstige GeS sonstige GeS m. Sek II sonstige GY Sonstige Fortzüge1

auswärtige Schulen 28 14 24 14 9 13 21% in % der Übergänge 44% 22% 35% 19% 16% 0,5 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

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Übergänge von der GrS Barsbüttel, Willinghusen Pendlerbewe- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von der GrS Barsbüttel, gungen Übergänge insg. 46 34 39 33 33 34 100% Willinghusen GeS Barsbüttel 19 12 21 22 23 22 65% Übergänge GeS Glinde, Sönke-Nissen 2 1 1 1 1 3% GeS Glinde, Wiesenfeld 311 Region Mittelzentrum aus den GrS/ GeS Reinbek Aufnahmen in GeS Wentorf (pr.) auswärtige Schulen den 5. Klas- GY Glinde 16 4 844515% sen GY Reinbek 4 13 443412% GY Wentorf FöS Glinde 4% 6% 6% FöS Reinbek 9% 13%

Region Mittelzentr 44 31 34 31 31 32 94% in % der Übergänge 96% 91% 87% 94% 94% 1,1 Züge 96% 94% 94% GY Trittau 91% Schule am Schloß, Ahrensburg 87% biregio, Bonn StS in Bergedorf GY in Bergedorf

StS in Hamburg 1 GY in Hamburg 1 41113% GeS Hamburg sonstige GeS sonstige GeS m. Sek II sonstige GY 1 Sonstige 3 1113% Fortzüge

auswärtige Schulen 2 3 5 2 2 2 6% in % der Übergänge 4% 9% 13% 6% 6% 0,1 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 122

Übergänge von den Grundschulen in Glinde Pendlerbewe- gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von den Grundschulen in Glinde Übergänge insg. 117 157 137 146 160 150 100% GeS Barsbüttel 4 2 2 3 3 2,0% Übergänge aus den GrS/ GeS Glinde, Sönke-Nissen 36 37 36 29 45 38 25,3% Region Mittelzentrum Aufnahmen in GeS Glinde, Wiesenfeld 30 42 33 41 32 35 23,3% auswärtige Schulen den 5. Klas- GeS Reinbek 2 2 4 2 5 4 2,7% sen GeS Wentorf (pr.) GY Glinde 41 53 50 57 62 58 38,7% 1% GY Reinbek 26 2 221,3% 5% 6% GY Wentorf 1 8% 8% FöS Glinde 5115121,3% FöS Reinbek

Region Mittelzentru 116 145 126 139 150 142 94,7% 99% 95% in % der Übergänge 99% 92% 92% 95% 94% 5,1 Züge 92% 92% 94%

GY Trittau 1 biregio, Bonn Schule am Schloß, Ahrensburg

StS in Bergedorf GY in Bergedorf

StS in Hamburg 3 1 110,7% GY in Hamburg GeS Hamburg 1 sonstige GeS 1 2 sonstige GeS m. Sek II 1 sonstige GY 1

Sonstige 166 4 5 5 3,3% Fortzüge 2 1 2 2 2 1,3%

StS Summe 3 1 110,7% GY Summe 1 1 1 0,7% GmS Summe 1 3 1 1 0,7% auswärtige Schulen 1 12 11 7 10 8 5,3% in % der Übergänge 1% 8% 8% 5% 6% 0,3 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 123

Übergänge von der GrS Glinde, Tannenweg Pendlerbewe- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von der GrS Glinde, Tan- gungen Übergänge insg. 73 89 80 82 93 84 100% nenweg GeS Barsbüttel 3 1 2 3 2 2% Übergänge GeS Glinde, Sönke-Nissen 20 22 23 22 26 24 29% GeS Glinde, Wiesenfeld 20 24 17 20 17 18 21% Region Mittelzentrum aus den GrS/ GeS Reinbek 2 4 3 2 2% Aufnahmen in GeS Wentorf (pr.) auswärtige Schulen den 5. Klas- GY Glinde 28 27 30 33 36 33 39% sen GY Reinbek 4 1 211% GY Wentorf 1 0% FöS Glinde 51 111% 4% FöS Reinbek 7% 6% 5%

Region Mittelzent 73 83 75 79 88 81 96% in % der Übergänge 100% 93% 94% 96% 95% 2,9 Züge 100% 96% 95% GY Trittau 1 93% 94% Schule am Schloß, Ahrensburg biregio, Bonn StS in Bergedorf GY in Bergedorf

StS in Hamburg 3 1 111% GY in Hamburg GeS Hamburg 1 sonstige GeS 1 2 sonstige GeS m. Sek II 1 sonstige GY 1 Sonstige Fortzüge212222%

GeS Summe auswärtige Schulen 6 5 3 5 3 4% in % der Übergänge 7% 6% 4% 5% 0,1 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 124

Übergänge von der GrS Glinde, Wiesenfeld Pendlerbewe- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von der GrS Glinde, Wie- gungen Übergänge insg. 44 68 57 64 67 64 100% senfeld GeS Barsbüttel 1 1 Übergänge GeS Glinde, Sönke-Nissen 16 15 13 7 19 14 22% aus den GrS/ GeS Glinde, Wiesenfeld 10 18 16 21 15 17 27% Region Mittelzentrum GeS Reinbek 2 2 2 2 3% Aufnahmen in GeS Wentorf (pr.) auswärtige Schulen den 5. Klas- GY Glinde 13 26 20 24 26 24 38% sen GY Reinbek 22 1 GY Wentorf FöS Glinde 15 23% 2% 6% 7% FöS Reinbek 9% 11%

Region Mittelzent 43 62 51 60 62 59 92% in % der Übergänge 98% 91% 89% 94% 93% 118 Züge 98% 94% 93% GY Trittau 91% 89% Schule am Schloß, Ahrensburg biregio, Bonn StS in Bergedorf GY in Bergedorf

StS in Hamburg GY in Hamburg GeS Hamburg sonstige GeS sonstige GeS m. Sek II sonstige GY Sonstige 16645 5 8% Fortzüge

auswärtige Schulen 1 6 6 4 5 5 8% in % der Übergänge 2% 9% 11% 6% 7% 0,2 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 125

Übergänge von den Grundschulen in Reinbek Pendlerbewe- gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von den Grundschulen in Reinbek Übergänge insg. 307 284 305 328 317 316 100% GeS Barsbüttel 2 12 16 12 6 10 3,2% Übergänge aus den GrS/ GeS Glinde, Sönke-Nissen 43 18 19 25 27 25 7,9% Region Mittelzentrum Aufnahmen in GeS Glinde, Wiesenfeld 50 51 52 51 53 52 16,5% auswärtige Schulen den 5. Klas- GeS Reinbek 44 39 38 60 43 47 14,9% sen GeS Wentorf (pr.) 3 4 2 0,6% GY Glinde 32 31 32 29 24 27 8,5% 5% 4% GY Reinbek 110 110 117 128 130 125 39,6% 6% 7% 7% GY Wentorf 8 4 7 4 20 12 3,8% FöS Glinde FöS Reinbek 1

Region Mittelzentru 289 265 284 313 304 300 94,9% 95% 96% in % der Übergänge 94% 93% 93% 95% 96% 10,7 Züge 94% 93% 93%

GY Trittau biregio, Bonn Schule am Schloß, Ahrensburg

StS in Bergedorf GY in Bergedorf

StS in Hamburg 1243230,9% GY in Hamburg 2342641,3% GeS Hamburg sonstige GeS 742 1 0,3% sonstige GeS m. Sek II sonstige GY 1 11 1 0,3%

Sonstige 8810 9 2 6 1,9% Fortzüge 1 3 1 0,3%

StS Summe 1243230,9% GY Summe 2 4 5 3 651,6% GmS Summe 7 4 2 1 0,3% auswärtige Schulen 18 19 21 15 13 16 5,1% in % der Übergänge 6% 7% 7% 5% 4% 0,6 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 126

Übergänge von der GrS Reinbek, Gertrud-Lege Pendlerbewe- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von der GrS Reinbek, gungen Übergänge insg. 85 80 69 70 90 80 100% Gertrud-Lege GeS Barsbüttel 1 4 6 6 4 5 6% Übergänge GeS Glinde, Sönke-Nissen 24 14 12 8 13 12 15% GeS Glinde, Wiesenfeld 14 19 15 22 22 20 25% Region Mittelzentrum aus den GrS/ GeS Reinbek 5 9 9 11 6 8 10% Aufnahmen in GeS Wentorf (pr.) 1 auswärtige Schulen den 5. Klas- GY Glinde 13 10 63868% sen GY Reinbek 26 20 18 17 33 25 31% GY Wentorf 1 FöS Glinde 2% 5% 3% 4% 3% FöS Reinbek

Region Mittelzent 83 76 67 67 87 76 95% in % der Übergänge 98% 95% 97% 96% 97% 2,7 Züge 98% 95% 97% 96% 97% GY Trittau Schule am Schloß, Ahrensburg biregio, Bonn StS in Bergedorf GY in Bergedorf

StS in Hamburg 1 11 11% GY in Hamburg GeS Hamburg sonstige GeS 11 sonstige GeS m. Sek II sonstige GY 1 11 11% Sonstige 11 111 1% Fortzüge 2 1 1%

auswärtige Schulen 2 4 2 3 3 4 5% in % der Übergänge 2% 5% 3% 4% 3% 0,1 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

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Übergänge von der GrS Reinbek, Klosterbergen Pendlerbewe- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von der GrS Reinbek, gungen Übergänge insg. 65 60 65 73 76 71 100% Klosterbergen GeS Barsbüttel 5 1 1% Übergänge GeS Glinde, Sönke-Nissen 2 1 GeS Glinde, Wiesenfeld 9 8 8 5 4 5 7% Region Mittelzentrum aus den GrS/ GeS Reinbek 16 12 10 14 13 13 18% Aufnahmen in GeS Wentorf (pr.) 2 2 1 1% auswärtige Schulen den 5. Klas- GY Glinde 222 2 2 2 3% sen GY Reinbek 27 35 36 37 40 38 54% GY Wentorf 4 15 7 10% FöS Glinde 5% 3% 8% FöS Reinbek 11% 10%

Region Mittelzent 60 57 58 66 74 67 94% in % der Übergänge 92% 95% 89% 90% 97% 2,4 Züge 95% 97% 92% GY Trittau 89% 90% Schule am Schloß, Ahrensburg biregio, Bonn StS in Bergedorf GY in Bergedorf

StS in Hamburg 12 1 1% GY in Hamburg 2 211% GeS Hamburg sonstige GeS 4 sonstige GeS m. Sek II sonstige GY Sonstige 1345 23% Fortzüge

auswärtige Schulen 5 3 7 7 2 4 6% in % der Übergänge 8% 5% 11% 10% 3% 0,1 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

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Übergänge von der GrS Reinbek, Mühlenredder Pendlerbewe- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von der GrS Reinbek, gungen Übergänge insg. 63 67 61 72 66 66 100% Mühlenredder GeS Barsbüttel 1411 1 2% Übergänge GeS Glinde, Sönke-Nissen GeS Glinde, Wiesenfeld 2 8 7 6 1 4 6% Region Mittelzentrum aus den GrS/ GeS Reinbek 17 17 15 25 20 20 30% Aufnahmen in GeS Wentorf (pr.) auswärtige Schulen den 5. Klas- GY Glinde 211 112% sen GY Reinbek 33 29 29 35 39 35 53% GY Wentorf 4 4 5 2 3 3 5% 2% FöS Glinde 5% 4% FöS Reinbek 1 6% 6%

Region Mittelzent 59 63 58 69 65 64 97% in % der Übergänge 94% 94% 95% 96% 98% 2,3 Züge 98% 94% 95% 96% GY Trittau 94% Schule am Schloß, Ahrensburg biregio, Bonn StS in Bergedorf GY in Bergedorf

StS in Hamburg GY in Hamburg 2112112% GeS Hamburg sonstige GeS 232 1 2% sonstige GeS m. Sek II sonstige GY Sonstige 1 Fortzüge

auswärtige Schulen 4 4 3 3 1 2 3% in % der Übergänge 6% 6% 5% 4% 2% 0,1 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 129

Übergänge von der GrS Reinbek, Schönningstedt Pendlerbewe- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von der GrS Reinbek, gungen Übergänge insg. 39 22 45 47 25 35 100% Schönningstedt GeS Barsbüttel Übergänge GeS Glinde, Sönke-Nissen 1 11 GeS Glinde, Wiesenfeld 9 9 798 23% Region Mittelzentrum aus den GrS/ GeS Reinbek 6 4 1 1 3% Aufnahmen in GeS Wentorf (pr.) 2 1 3% auswärtige Schulen den 5. Klas- GY Glinde 223 1 1 3% sen GY Reinbek 20 19 25 34 15 23 66% GY Wentorf 2 2 1 3% 0% 0% FöS Glinde 3% 2% FöS Reinbek 5%

Region Mittelzent 38 21 44 47 25 35 100% 100% 100% in % der Übergänge 97% 95% 98% 100% 100% 1,3 Züge 97% 95% 98% GY Trittau Schule am Schloß, Ahrensburg biregio, Bonn StS in Bergedorf GY in Bergedorf

StS in Hamburg 111 GY in Hamburg GeS Hamburg sonstige GeS sonstige GeS m. Sek II sonstige GY Sonstige Fortzüge

auswärtige Schulen 1 1 1 in % der Übergänge 3% 5% 2% Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 130

Übergänge von der GrS Oststeinbek 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Pendlerbewe- Übergänge insg. 55 55 65 66 60 62 100% Übergänge von der GrS Oststeinbek gungen GeS Barsbüttel 4 9 2 3 5% GeS Glinde, Sönke-Nissen 16 4 6 15 14 12 19% GeS Glinde, Wiesenfeld 16 16 13 11 17 15 24% Übergänge GeS Reinbek 1 10 3 4 6% Region Mittelzentrum GeS Wentorf (pr.) aus den GrS/ GY Glinde 13 16 20 23 13 17 27% auswärtige Schulen Aufnahmen in GY Reinbek 47953 5 8% den 5. Klas- GY Wentorf 1 sen FöS Glinde FöS Reinbek 3% 11% 13% 12% 12%

Region Mittelzent 49 48 57 64 53 56 90% in % der Übergänge 89% 87% 88% 97% 88% 2,0 Züge GY Trittau 97% Schule am Schloß, Ahrensburg 89% 87% 88% 88%

StS in Bergedorf biregio, Bonn GY in Bergedorf

StS in Hamburg 1 212% GY in Hamburg 2 1 323% GeS Hamburg sonstige GeS sonstige GeS m. Sek II sonstige GY Sonstige 646212 3% Fortzüge 1 1 1 2%

auswärtige Schulen 6 7 8 2 7 6 10% in % der Übergänge 11% 13% 12% 3% 12% 0,2 Züge * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 131

Übergänge von der GrS Wentorf Pendlerbewe- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge von der GrS Wentorf gungen Übergänge insg. 104 105 85 105 109 103 100% GeS Barsbüttel Übergänge GeS Glinde, Sönke-Nissen 1 Region Mittelzentrum GeS Glinde, Wiesenfeld aus den GrS/ GeS Reinbek 522% auswärtige Schulen Aufnahmen in GeS Wentorf (pr.) 32 33 29 33 31 31 30% den 5. Klas- GY Glinde sen GY Reinbek 2 2 2 4 3 3% 2% GY Wentorf 63 63 51 65 66 63 61% 7% 7% 6% 5% FöS Glinde FöS Reinbek

Region Mittelzent 97 98 80 100 107 99 96% 98% in % der Übergänge 93% 93% 94% 95% 98% 3,5 Züge 93% 93% 94% 95% GY Trittau

Schule am Schloß, Ahrensburg biregio, Bonn StS in Bergedorf 66441 3 3% GY in Bergedorf 11111 1 1%

StS in Hamburg GY in Hamburg GeS Hamburg sonstige GeS sonstige GeS m. Sek II sonstige GY Sonstige Fortzüge

auswärtige Schulen 7 7 5 5 2 4 4% in % der Übergänge 7% 7% 6% 5% 2% 0,1 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 132

Aufnahmen der weiterführenden Schulen insgesamt Pendlerbewe- Aufnahmen der weiterführenden gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Schulen insgesamt Übergänge insg. 775 802 767 853 870 841 100% GrS Barsbüttel 43 49 38 62 45 49 6% Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen 41 30 34 36 35 35 4% Region Mittelzentrum aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld 30 41 38 42 44 42 5% Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 92 89 90 87 107 97 12% auswärtige Schulen den 5. Klas- GrS Oststeinbek 44 49 60 65 51 56 7% sen

GrS Reinbek 232 236 224 249 248 243 29% GrS Wentorf 101 100 75 88 99 92 11%

25% 26% 27% 26% 28% biregio, Bonn

75% 74% 73% 74% 72%

Region Mittelzent 583 594 559 629 629 614 73% in % der Übergänge 75% 74% 73% 74% 72% 25,6 Züge Hamburg 21 32 19 31 19 23 3% Charl/A.-Sch./Duven. 3 1 0% Fleesenschule Malchow 1 Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. 96 81 121 136 145 133 16% Wirzhave 1 2 1 0% Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 15 5 5 5 871% Büchen 1 1 1 Lauenburg, Escheburg 16 4 27 25 27 25 3% Stapelfeld, Braak 11 13 5 16 12 1% sonstige 43 75 21 19 22 25 3% auswärtige Schulen 192 208 208 224 241 227 27% in % der Übergänge 25% 26% 27% 26% 28% 9,5 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Abkürzungen der Einpendler-Herkunft: - Charl/A.-Sch./Duven.: Charlottenburger Schule / Adolf Schönfelder Schule / Duven- stedter Markt - Dass.,Börn.,Au.,Wohlt.: Dassendorf / Börnsen / Aumühle / Wohltorf - Trittau,Kud.,Mühl,Grönw.:Trittau / Kuddewörde / Mühlau / Grönwohld - Sonstige: Dalbek, Börnsen, Geesthacht Silberberg, Kirchwerder, Lübeck, Schim- melmannstraße, Schwarzenbek, sonstige Zuzüge.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 133

Aufnahmen der Gymnasien insgesamt Pendlerbewe- Aufnahmen der Gymnasien gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* insgesamt Übergänge insg. 382 412 386 441 436 425 100% GrS Barsbüttel 6 10 2 2 2 0% Region Mittelzentrum Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen 20 16 12 7 10 10 2% aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld 16 28 20 26 26 25 6% auswärtige Schulen Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 24 31 28 33 37 34 8% den 5. Klas- GrS Oststeinbek 16 23 29 26 14 20 5% sen GrS Reinbek, Gertrud-Lege 39 36 24 19 42 32 8% GrS Reinbek, Klosterbergen 33 34 38 52 41 43 10% GrS Reinbek, Mühlenreder 39 35 35 37 43 39 9% GrS Reinbek, Schönningstedt 23 19 25 35 16 23 5% GrS Wentorf 65 65 51 67 64 63 15% 26% 28% 32% 31% 32% biregio, Bonn

74% 72% 68% 69% 68% Region Mittelzentr 281 297 262 304 295 291 68% in % der Übergänge 74% 72% 68% 69% 68% 12,1 Züge Hamburg 7 14 7 12 12 11 3% Charl/A.-Sch./Duven. Fleesenschule Malchow Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. 78 79 93 102 101 98 23% Wirzhave Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 1 2 1 Büchen 1 Lauenburg, Escheburg 6414 17 20 17 4% Stapelfeld, Braak 1 sonstige 8 16 9 6 7 8 2% auswärtige Schulen 101 115 124 137 141 134 32% in % der Übergänge 26% 28% 32% 31% 32% 5,6 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 134

Aufnahmen der Gemeinschaftsschulen insgesamt Pendlerbewe- gungen Aufnahmen der Gemeinschafts- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* schulen insgesamt Übergänge insg. 393 390 381 412 434 414 100% GrS Barsbüttel 37 39 38 60 43 47 11% Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen 21 14 22 29 25 25 6% Region Mittelzentrum aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld 14 13 18 16 18 17 4% Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 68 58 62 54 70 63 15% auswärtige Schulen den 5. Klas- GrS Oststeinbek 28 26 31 39 37 36 9% sen

GrS Reinbek 98 112 102 106 106 106 26% GrS Wentorf 36 35 24 21 35 29 7% 21% 23% 24% 22% 23% biregio, Bonn 79% 77% 76% 78% 77%

Region Mittelzentr 302 297 297 325 334 323 78% in % der Übergänge 77% 76% 78% 79% 77% 13,5 Züge Hamburg 14 18 12 19 7 12 3% Charl/A.-Sch./Duven. 3 1 0% Fleesenschule Malchow 1 Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. 18 2 28 34 44 35 8% Wirzhave 1 2 1 0% Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 14 3 4 5 861% Büchen 1 1 Lauenburg, Escheburg 10 13 8 7 8 2% Stapelfeld, Braak 11 13 5 15 11 3% sonstige 35 59 12 13 15 17 4% auswärtige Schulen 91 93 84 87 100 91 22% in % der Übergänge 23% 24% 22% 21% 23% 3,8 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 135

Aufnahmen des GY Glinde Pendlerbewe- Aufnahmen des GY Glinde gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge insg. 92 93 92 90 100 96 100% GrS Barsbüttel 2 2 2 1 1% Region Mittelzentrum Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen 16 4 848 7 7% aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld 14 26 20 25 26 25 26% auswärtige Schulen Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 23 27 28 31 35 32 33% den 5. Klas- GrS Oststeinbek 12 16 20 21 13 17 18% sen GrS Reinbek, Gertrud-Lege 13 8 6 3 8 6 6% 3% GrS Reinbek, Klosterbergen 2 1 1% 8% 7% 7% GrS Reinbek, Mühlenreder 211 1 1 1% 10% GrS Reinbek, Schönningstedt 3 31 11% GrS Wentorf

97% 93% 93% 92% 90% biregio, Bonn

Region Mittelzentr 85 84 86 87 93 91 95% in % der Übergänge 92% 90% 93% 97% 93% 3,8 Züge Hamburg 5 6 4 3 4 4 4% Charl/A.-Sch./Duven. Fleesenschule Malchow Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. Wirzhave Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 121 Büchen Lauenburg, Escheburg Stapelfeld, Braak 1 sonstige 1 1 1 2 1 1% auswärtige Schulen 7 9 637 5 5% in % der Übergänge 8% 10% 7% 3% 7% 0,2 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 136

Aufnahmen des GY Reinbek Pendlerbewe- Aufnahmen des GY Reinbek gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge insg. 166 193 161 178 173 175 100% GrS Barsbüttel 4 8 2 1 1% Region Mittelzentrum Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen 4 12 4 3 2 3 2% aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld 2 2 1 auswärtige Schulen Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 1 4 1 221% den 5. Klas- GrS Oststeinbek 4 7 9 5 1 4 2% sen GrS Reinbek, Gertrud-Lege 26 28 18 16 34 26 15% GrS Reinbek, Klosterbergen 31 30 36 35 39 37 21% GrS Reinbek, Mühlenreder 33 30 30 35 39 36 21% GrS Reinbek, Schönningstedt 20 19 20 34 16 22 13% GrS Wentorf 2 2 2 3 2 1% 21% 23% 25% 26% 27% biregio, Bonn

79% 77% 75% 74% 73%

Region Mittelzentr 127 142 117 134 136 133 76% in % der Übergänge 77% 74% 73% 75% 79% 5,5 Züge Hamburg 1 1 1 1 1% Charl/A.-Sch./Duven. Fleesenschule Malchow Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. 31 36 36 38 33 35 20% Wirzhave Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. Büchen Lauenburg, Escheburg Stapelfeld, Braak sonstige 7 14 8 6 3 6 3% auswärtige Schulen 39 51 44 44 37 42 24% in % der Übergänge 23% 26% 27% 25% 21% 1,8 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 137

Aufnahmen des GY Wentorf Pendlerbewe- Aufnahmen des GY Wentorf gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge insg. 124 126 133 173 163 158 100% GrS Barsbüttel Region Mittelzentrum Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld auswärtige Schulen Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 1 den 5. Klas- GrS Oststeinbek sen GrS Reinbek, Gertrud-Lege GrS Reinbek, Klosterbergen 2 4 2 15 2 6 4% GrS Reinbek, Mühlenreder 4 4 4 2 3 3 2% GrS Reinbek, Schönningstedt 2 GrS Wentorf 63 63 51 65 61 61 39%

44% 44% 52% 56% 60% biregio, Bonn

Region Mittelzentr 69 71 59 83 66 70 44% 56% in % der Übergänge 56% 56% 44% 48% 40% 2,9 Züge 56% Hamburg 1 7 3 9 7 7 4% 48% Charl/A.-Sch./Duven. 44% Fleesenschule Malchow 40% Dass.,Börnsen,Aumü.,W 47 43 57 64 68 63 40% Wirzhave Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. Büchen 1 Lauenburg, Escheburg 6414 17 20 17 11% Stapelfeld, Braak sonstige 1 2 1 1% auswärtige Schulen 55 55 74 90 97 88 56% in % der Übergänge 44% 44% 56% 52% 60% 3,7 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 138

Aufnahmen der GeS Barsbüttel Pendlerbewe- Aufnahmen der GeS Barsbüttel gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge insg. 78 98 105 108 107 104 100% GrS Barsbüttel 36 39 38 60 43 47 45% Region Mittelzentrum Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen 19 11 20 24 24 22 21% aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld 1 auswärtige Schulen Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 3452333% den 5. Klas- GrS Oststeinbek 1 3 9 2 2 3 3% sen GrS Reinbek, Gertrud-Lege 1 15 12 7 4 7 7% GrS Reinbek, Klosterbergen 522% GrS Reinbek, Mühlenreder 1 12% GrS Reinbek, Schönningstedt GrS Wentorf 20% 22% 23% 27%

88% biregio, Bonn 80% 78% 77% 73%

Region Mittelzentr 61 72 84 95 82 84 81% in % der Übergänge 78% 73% 80% 88% 77% 3,5 Züge Hamburg 4 11 6 5 1 4 4% Charl/A.-Sch./Duven. 3 1 1% Fleesenschule Malchow 1 Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. Wirzhave Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 4222433% Büchen Lauenburg, Escheburg 1 Stapelfeld, Braak 11 12 5 15 11 11% sonstige 9 2 1 1 1 1% auswärtige Schulen 17 26 21 13 25 20 19% in % der Übergänge 22% 27% 20% 12% 23% 0,8 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 139

Aufnahmen der Gemeinschaftsschulen in Glinde insgesamt Pendlerbewe- gungen Aufnahmen der Gemeinschafts- 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* schulen insgesamt Übergänge insg. 182 162 163 162 179 170 100% GrS Barsbüttel 1 Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen 2325121% Region Mittelzentrum aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld 14 13 18 16 16 16 9% Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 65 54 57 52 64 59 35% auswärtige Schulen den 5. Klas- GrS Oststeinbek 27 22 21 27 31 27 16% sen

6% 6% 7% GrS Reinbek 52 58 55 46 52 51 30% 11% 10% GrS Wentorf 1 2 1 2 1 1%

94% 94% 93% 89% 90% biregio, Bonn

Region Mittelzentr 162 152 154 146 166 156 92% in % der Übergänge 89% 94% 94% 90% 93% 6,5 Züge Hamburg 5 6 3 10 6 7 4% Charl/A.-Sch./Duven. Fleesenschule Malchow Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. 121 1 111% Wirzhave 1 2 1 1% Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 10 1 2 2 332% Büchen 1 1 Lauenburg, Escheburg Stapelfeld, Braak 1 sonstige 4 1 3 2 1% auswärtige Schulen 20 10 91613 14 8% in % der Übergänge 11% 6% 6% 10% 7% 0,6 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 140

Aufnahmen der GeS Glinde, Sönke-Nissen Pendlerbewe- Aufnahmen der GeS Glinde, Sönke- gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Nissen Übergänge insg. 84 64 64 64 81 72 100% GrS Barsbüttel Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen 2214 2 3% Region Mittelzentrum aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 41 34 37 33 46 40 56% auswärtige Schulen den 5. Klas- GrS Oststeinbek 15 8 10 18 14 14 19% sen

4% 2% 3% 3% GrS Reinbek 23 19 14 7 12 12 17% 11% GrS Wentorf

96% 98% 97% 97% 89% biregio, Bonn

Region Mittelzentr 81 63 62 62 72 68 94% in % der Übergänge 96% 98% 97% 97% 89% 2,8 Züge Hamburg 1 1 5 2 3% Charl/A.-Sch./Duven. Fleesenschule Malchow Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. Wirzhave 12 11% Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 2 1 Büchen Lauenburg, Escheburg Stapelfeld, Braak 1 sonstige 3 1 1% auswärtige Schulen 3 1 229 4 6% in % der Übergänge 4% 2% 3% 3% 11% 0,2 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 141

Aufnahmen der GeS Glinde, Wiesenfeld Pendlerbewe- Aufnahmen der GeS Glinde, Wiesenfeld gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge insg. 98 98 99 98 98 96 100% GrS Barsbüttel 1 Region Mittelzentrum Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen 1 11111% aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld 14 13 18 16 16 16 17% auswärtige Schulen Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 24 20 20 19 18 19 20% den 5. Klas- GrS Oststeinbek 12 14 11 9 17 13 14% sen GrS Reinbek, Gertrud-Lege 14 16 24 22 21 21 22% 4% GrS Reinbek, Klosterbergen 4 9 3 3 7 5 5% 9% 7% GrS Reinbek, Mühlenreder 8 3 6 7 2 4 4% 14% GrS Reinbek, Schönningstedt 3 11 8 7 10 9 9% 17% GrS Wentorf 1 2 1 2 1 1%

96% 91% 93%

86% biregio, Bonn 83%

Region Mittelzentr 81 89 92 84 94 89 93% in % der Übergänge 83% 91% 93% 86% 96% 3,7 Züge Hamburg 4 5 3 10 1 4 4% Charl/A.-Sch./Duven. Fleesenschule Malchow Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. 1211111% Wirzhave Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 812 2 222% Büchen 1 1 Lauenburg, Escheburg Stapelfeld, Braak sonstige 4 1 auswärtige Schulen 17 9 7 14 4 7 7% in % der Übergänge 17% 9% 7% 14% 4% 0,3 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 142

Aufnahmen der GeS Reinbek Pendlerbewe- Aufnahmen der GeS Reinbek gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge insg. 77 69 49 76 74 70 100% GrS Barsbüttel Region Mittelzentrum Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld 1 auswärtige Schulen Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg 311% den 5. Klas- GrS Oststeinbek 1 1 10 3 5 7% sen GrS Reinbek, Gertrud-Lege 5 10 10 10 5 8 11% GrS Reinbek, Klosterbergen 17 11 7 14 14 13 19% GrS Reinbek, Mühlenreder 16 17 11 25 25 22 31% GrS Reinbek, Schönningstedt 6 1 4 1 1 1% GrS Wentorf 15 435 4 6% 18% 23% 24% 23%

42% biregio, Bonn 82% 77% 76% 77%

Region Mittelzentr 59 40 37 62 57 54 77% 58% in % der Übergänge 77% 58% 76% 82% 77% 2,3 Züge Hamburg 1 2 2 1 1% Charl/A.-Sch./Duven. Fleesenschule Malchow Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. 4857% Wirzhave Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 1 Büchen Lauenburg, Escheburg Stapelfeld, Braak sonstige 18 28 10 8 8 10 14% auswärtige Schulen 18 29 12 14 17 16 23% in % der Übergänge 23% 42% 24% 18% 23% 0,7 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 10. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen - Region Mittelzentrum 143

Aufnahmen der GeS Wentorf Pendlerbewe- Aufnahmen der GeS Wentorf gungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 im Mittel* Übergänge insg. 61 61 63 66 76 69 100% GrS Barsbüttel Region Mittelzentrum Übergänge GrS Barsbüttel, Willinghusen aus den GrS/ GrS Glinde, Wiesenfeld auswärtige Schulen Aufnahmen in GrS Glinde, Tannenweg den 5. Klas- GrS Oststeinbek 1 sen GrS Reinbek, Gertrud-Lege 2 1 GrS Reinbek, Klosterbergen 1 2 223% GrS Reinbek, Mühlenreder 2 1 GrS Reinbek, Schönningstedt 2 1 1% GrS Wentorf 20 33 19 18 28 24 35%

46%

59% 59% 67% 67% biregio, Bonn

Region Mittelzentr 25 33 21 22 31 27 39% in % der Übergänge 41% 54% 33% 33% 41% 1,1 Züge 54% Hamburg 5 1 2 1 1% Charl/A.-Sch./Duven. Fleesenschule Malchow 41% 41% Dass.,Börn.,Au.,Wohlt. 17 27 29 35 29 42% 33% 33% Wirzhave Trittau,Kud.,Mühl,Grönw. 1 Büchen Lauenburg, Escheburg 10 13 8 6710% Stapelfeld, Braak sonstige 4 28 1 4 4 5 7% auswärtige Schulen 36 28 42 44 45 42 61% in % der Übergänge 59% 46% 67% 67% 59% 1,8 Züge 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 * trendgewichtete Mittelwerte biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11. ZukünftigeDie Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstu in den Sekundfe zuarstufen Jahrgangsstufe 144

11. Die Veränderung der Schülerzahlen von Kumulierte Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe Werte

Hohe Eingangszahlen und Wiederholer/Zugänge ("Seiteneinsteiger") sowie Region Mittel- "Seitenaussteiger" durch Wegzüge beeinflussen die Schülerzahlen in den zentrum - weiterführenden Schulen. Den Umfang der Schülerbewegungen in den wei- "Hoch" und terführenden Schulen im Hinblick auf die Abgänge und die Zugänge und die "Rückläufer" Wiederholer beleuchten hier "kumulierte Werte". Diese erlauben eine bün- delnde Prozentuierung aller Schülerbewegungen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe. Für jede Schule lassen sich die kumulierten Werte im mittle- ren Tabellenbereich in der Bündelung (mittlerer Kumulationswert) ablesen. Sie sind für die Berechnung des exakten Schulraumbedarfes jeder Schule wichtig. Zugleich geben sie über den Verbleib der Schüler auf der zunächst von ihnen angewählten Schulform Auskunft.

Vor Ort ist die Schülerzahl der 5. Klassen für die Prognose der Schülerzahlen und der Schulformen im Schnitt in der Sekundarstufe I wie folgt zu rechnen: 1,47-fach für die Gemeinschaftsschule (von Stufe 5 auf Stufe 9) sowie 0,86-fach für das Gymnasium (von Stufe 5 auf Stufe 9):

Jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen Jahrgangsstufe 5 6 7 8 9 10 5-10 11 12 13 11-13 5-13 Schuljahre Region Mittelzentrum 2011/12 bis 2016/17 Gymnasien ∑ 100,0 97,9 90,8 88,7 85,8 93 89,9 76,1 70,9 79 78 Gemeinschaftsschulen 100,0∑ 103,9 116,4 126,9 147,2 120,0NUM!119 45,8 38,5 35,2 40 93 weiterf. Schulen ∑ 100,0 100,8 103,1 107,0 114,8 55,2 97 66,5 56,2 52,2 58 84

biregio, Bonn

Es folgt ein Blick auf die Veränderungen der Schülerzahlen in den einzelnen weiterführenden Schulen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe:

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11. ZukünftigeDie Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstu in den Sekundfe zuarstufen Jahrgangsstufe 145

Kumulierte Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Werte Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = 100%) im Vergleich Region Mittelzentrum Region Mittel- zentrum - "Hoch" und 150 "Rückläufer"

140

130

120

110

100

weiterf. Schulen ∑ 90 Gymnasien ∑ Gemeinschaftsschulen ∑ biregio, Bonn biregio, 80

70

60

50

40

30 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11. ZukünftigeDie Veränderung Entwicklung der Schülerzahlen der Schülerzahlen von Jahrgangsstu in den Sekundfe zuarstufen Jahrgangsstufe 146

Kumulierte Veränderungen der Schülerzahlen von Veränderungen der Schülerzahlen von Werte Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe in % (Klasse 5 = 100%) - Gymnasium (Klasse 5 = 100%) - Gemeinschaftsschule Region Mittel- zentrum - "Hoch" und GY Glinde GeS Barsbüttel Erich Kästner "Rückläufer" GY Reinbek Sachsenwaldschule GeS (RS/HS) Glinde Sönke-Nissen GY Wentorf GeS Glinde Wiesenfeld GeS (HS/RS) Reinbek im SZ Mühlenredder 110 GeS (RgS/HS/RS) Wentorf

100 250

90

80 200

70

60 150

50

40 100

30

20 50

10

0 0 5 6 7 8 9 10 11 12 13 5 6 7 8 9 10 11 12 13 biregio, Bonn biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 147

12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen Entwicklung in den Sekundarstufen Sekundar- stufen

Der seit dreißig Jahren absehbare starke Trend der "Aufwärtsbewegungen" Region Mittel- der Bildungsanstrengungen von Schülern und Eltern ("Abiturschule" statt zentrum - "Schule der Mittleren Reife", Realschule statt Hauptschule) hat sich in den weiterf. Schu- letzten Jahren in allen Ländern unabhängig von den Parteienkonstellationen le der Regierungen verfestigt und verschnellt. Die Übergangsquoten der letzten Jahre müssen wohl am ehesten für die Hauptschulen und die Realschulen in der Region Mittelzentrum als Maximalwerte betrachtet werden, nicht aber für die anderen Schulformen.

Die "Rückläufer" (z.B. Schüler, die ggf. für das Gymnasium weniger geeignet erscheinen, dort aber angemeldet worden sind und es verlassen) sowie die "Hochläufer"/die multilateral Versetzten (aus den Haupt- und Realschulen in und nach der Orientierungsstufe) werden analog zu der bisherigen Tendenz berechnet - ebenso wie die Schulformwechsel nach der Klasse 10 durch die Kinder, die an einer Schulform waren, die in der Regel ihre Eltern für sie aus- gesucht hatten, der Übergang auf eine berufsbildende Schule nach der Klas- se 10 des Gymnasiums durch die Festigung einer beruflichen Neigung usw.

Die Prognosen beziehen sich auf die Status quo-Alternative {keine weiteren Eingriffe in die Schullandschaft (z.B. durch Aufnahmekapazitäten usw.)}. Sie gehen dem nach, "was passiert, wenn nichts passiert" (weder in der Re- gion Mittelzentrum noch in ihrer Umgebung). Die Prognosen beziehen alle wichtigen Entwicklungsstränge ein - das wahrscheinliche Bildungswahlver- halten an der Schnittstelle zwischen der Primar- und der Sekundarstufe I so- wie der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II, die Verteilung der Über- gänge auf die angebotenen Schulformen, den abzurechnenden Anteil der Aus- und den zuzurechnenden Anteil der Einpendler, die "Rückläufereffekte" usw.

Prognosen für die Schulformen und Einzelschulen erfolgen unter folgender Prämisse: Als "mittlere Klassenfrequenz" für die Schulen in der Sekundar- stufe I wird 24,3 zugrundegelegt (für jede Schulform wird die von ihr im Mittel der letzten Jahre erreichte Frequenz herangezogen!). Etwas anderes meint der "Teiler" (ab welcher Schülerzahl darf eine Klasse geteilt werden), der im Land Schleswig-Holstein ja eigens festgesetzt ist.

Die Sekundarstufen I-Schülerzahl in der Region Mittelzentrum insgesamt ist vom Schuljahr 2011/12 bis zum Schuljahr 2016/17 von 4.889 Schülern in 198 Klassen auf 4.718 Kinder in 193 Klassen gesunken. Bis zum Schuljahr 2022/23 sinkt sie vermutlich auf 4.712 Schüler in 191 gebildeten Klassen (bei einer mittleren Klassenfrequenz von 24,3 Schülern; mit geringeren Frequen- zen könnten mehr Klassen gebildet werden!) weiter ab. Zwischen den vor Ort vorgehaltenen Schulformen weichen die Entwicklungsverläufe voneinander ab. Die Entwicklung der gesamten Schülerzahlen in der Sekundarstufe I zeigt eine Synopse:

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 148

Entwicklung Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen Veränderung Sekundar- stufen

2011/12 2016/17 bisher 2022/23 seit Region Mittel- zentrum - weiterf. Schu- le +/-in% +/-in% Schüler Schüler Schüler Klassen Klassen 2011/12 Frequenz Frequenz

nur Sekundarstufe I Jahrg.breite KlassenáFreq.' ZügeàFrequenz' Gymnasien ∑ 2.441 93 26,2 1.941 77 25,2 -20,5% 1.974 1,7% 329 77 12,2 -467 Gemeinschaftsschulen ∑ 2.448 105 23,3 2.777 116 23,9 13,4% 2.739 -1,4% 456 118 16,9 291 Sekundarstufe I ∑° 4.889 198 24,7 4.718 193 24,4 -3,5% 4.712 -0,1% 785 195 29,1 -177 +/-in% +/-in% Schüler Schüler Schüler Klassen Klassen Frequenz Frequenz

nur 5. Klassen Jahrg.breite KlassenáFreq.' ZügeàFrequenz' Gymnasien ∑ 435 16 27,2 438 18 24,3 0,7% 422 -3,7% 422 16 15,6 -13 Gemeinschaftsschulen ∑ 376 17 22,1 440 19 23,2 17,0% 391 -11,1% 391 17 14,5 15 5. Klassen ∑° 811 33 24,6 878 37 23,7 8,3% 813 -7,4% 813 3330,1 2

° Rundungseffekte! * trendgewichtetes Mittel 'Frequenzen = alle mittlere Frequenzen der Schulformen biregio, Bonn

Nun werden grafisch die bisherigen und die zukünftigen Entwicklungen der weiterführenden Schulen (Sekundarstufe I+II insgesamt bzw. 5. Klassen) zum einen mittelfristig und zum anderen langfristig skizziert. Begonnen wird jedoch mit den Strukturquoten. Diese Quoten zeigen die reale prozentuale Verteilung der Schüler auf die fünften Klassen der weiterführenden Schulen in den letzten Jahren und eine als Prognose in den kommenden Jahren - ganz gleich, woher diese stammen: aus der eigenen Kommune oder als Ein- pendler aus einer anderen. Die "Strukturquote" meint etwas anderes als die "Übergangsquote", die die Verteilung der Übergänge allein aus der Region Mittelzentrum zu den Schulformen vor Ort und außerhalb beschreibt:

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 149

Entwicklung Sekundar- Strukturquoten, 5. Jahrgangsstufe - Region Mittelzentrum stufen

Region Mittel- Gymnasien ∑ Gemeinschaftsschulen ∑ zentrum - weiterf. Schu- 54% le

52%

50%

biregio, Bonn biregio, 48%

46% 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 150

Entwicklung Entwicklung der Schülerzahlen in der Jahrgangsstufe 5 - Region Sekundar- stufen Mittelzentrum Region Mittel- 900 zentrum - weiterf. Schu- le

800

700 440 408 399 397 376 392 391 600 397 387 388 371 396

500

Gymnasium 400 Gemeinschaftsschule

300 452 450 438 435 427 425 422 200 413 410 409 404 383

100

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 151

Entwicklung Sekundar- mittlere Jahrgangsbreiten der Schulformen in der Sekundarstufe I - stufen Region Mittelzentrum Region Mittel- zentrum - Gymnasium Gemeinschaftsschule weiterf. Schu- le

463 456 407 408 388 395

2011/12 2016/17 2022/23 biregio, Bonn

mittlere Zügigkeiten der Schulformen in der Sekundarstufe I - Region Mittelzentrum

Gymnasium Gemeinschaftsschule

18,1 17,8 15,9 15,9 15,2 15,4

2011/12 2016/17 2022/23 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 152

Entwicklung Veränderungen Schülerzahlen Mittelfristige Veränderungen der Schülerzahlen - hier Sekundar- stufen - Sekundarstufe I+II ∑ nur 5. Jahrgangsstufe - Region Mittelzentrum Region Mittel- 500 zentrum - 3.500 weiterf. Schu- le

450

3.000

400

2.500 350

300 2.000 Gymnasien ∑ Gemeinschaftsschulen ∑ 250 Gymnasien ∑

Gemeinschaftsschulen ∑ Bonn biregio, 1.500 200

150 1.000

100

500 50

0 0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 153

Entwicklung Veränderungen der Klassen- Veränderungen der Klassenzahlen - hier nur 5. Sekundar- stufen zahlen - Sekundarstufe I ∑ Jahrgangsstufe - Region Mittelzentrum Region Mittel- 20 zentrum - weiterf. Schu- le 130 18 120

110 16

100 14

90

12 80

Gymnasien ∑ 70 Gemeinschaftsschulen ∑ 10 Gymnasien ∑

60 Gemeinschaftsschulen ∑ Bonn biregio, 8 50

40 6

30 4

20

2 10

0 0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 154

Entwicklung 800 Sekundar- stufen

750 Region Mittel- zentrum - weiterf. Schu- 700 le

650

600 ion Mittelzentrum ion

550

500

450

400 769 762 757 725 721

717 350 712 712 708 707 696 693 690 688 673 665 659 647 645 645 300

250

200

150

100 Potenzielle Übergänge aus den Grundschulen vor Ort - Reg- Ort vor Grundschulen den aus Übergänge Potenzielle 50

0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2023/24 2024/25 2025/26 2026/27 2027/28 2028/29 2029/30 2030/31 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 155

Entwicklung Langfristige Entwicklung der Langfristige Entwicklung: 5. Jahrgangsstufen - Sekundar- stufen Sekundarstufen I+II insgesamt - Region Mittelzentrum Region Mittelzentrum Region Mittel- zentrum - 900 weiterf. Schu- Gymnasien ∑ le Gemeinschaftsschulen ∑ 800 6.500

6.000 700

5.500

5.000 600

4.500 500 4.000

Gymnasien ∑ 3.500 Gemeinschaftsschulen ∑ 400 Bonn biregio,

3.000 biregio, Bonn biregio,

2.500 300

2.000 200 1.500

1.000 100

500

0 0 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 2023/24 2025/26 2027/28 2029/30 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 2023/24 2025/26 2027/28 2029/30

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den weiterführenden Schulen 156

Entwicklung Schüler und Klassen im Schuljahr ... Sekundar- S I+II Jg. 2011/ 2012/ 2013/ 2014/ 2015/ 2016/ Mit- KW 2017/ 2018/ 2019/ 2020/ 2021/ 2022/ Mit- stufen 12 13 14 15 16 17 tel * 18 19 20 21 22 23 tel * S I weiterführende Schulen insg. Region Mittel- S II zentrum - weiterf. Schu- le 5 811 779 800 792 860 878 845 100,0 781 806 824 849 817 813 821 6.500 Kl. 33 33 33 33 35 37 35 31 33 33 34 33 33 33 6 870 812 790 814 801 862 828 100,8 892 786 810 828 854 821 830 6.000 Kl. 35 33 33 33 33 36 34 36 32 33 33 34 33 33 7 848 885 819 812 800 841 824 103,1 895 920 802 825 843 869 850 5.500 Kl. 35 35 34 32 32 32 32 36 38 32 34 34 35 34 8 774 869 908 866 811 846 846 107,0 873 932 962 828 851 870 869 5.000 Kl. 31 37 36 36 34 34 35 35 38 39 33 35 35 35 4.500 9 899 824 960 976 929 866 910 114,8 907 939 1.012 1.048 885 907 938 Kl. 36 34 40 40 40 36 38 37 38 41 43 36 37 38 4.000 10 687 777 391 437 496 425 462 55,2 424 451 463 508 533 432 477 Kl. 28 33 16 19 21 18 20 18 19 19 21 22 18 20 3.500

5-10 4.889 4.946 4.668 4.697 4.697 4.718 4.715 96,8 4.772 4.833 4.872 4.887 4.784 4.712 4.785 3.000 Kl. 198 205 192 193 195 193 194 194 197 198 199 194 191 193 /Jhg. 815 824 778 783 783 786 786 795 806 812 814 797 785 798 2.500 /Kl. 24,7 24,1 24,3 24,3 24,1 24,4 24,3 24,6 24,6 24,6 24,6 24,7 24,7 24,8

Z': 33,5 33,9 32,0 32,2 32,2 32,4 32,3 32,7 33,1 33,4 33,5 32,8 32,3 32,8 2.000 11 427 449 796 499 569 599 584 66,5 535 546 575 588 605 578 585 26,6 12 389 364 383 683 436 467 483 56,2 510 450 457 481 493 504 490 22,3 1.500 13 292 365 339 356 626 409 449 52,2 428 470 413 419 441 452 440 20,0 11-13 1.108 1.178 1.518 1.538 1.631 1.475 1.516 1.473 1.466 1.445 1.488 1.539 1.534 1.515 1.000 /Jhg. 369 393 380 385 408 492 433 491 489 482 496 513 511 505 Z': 16,8 17,8 17,3 17,5 18,5 22,3 19,7 22,3 22,2 21,9 22,5 23,3 23,2 23,0 500

5-13 5.997 6.124 6.186 6.235 6.328 6.193 6.231 6.245 6.299 6.317 6.375 6.323 6.246 6.300 0 k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz: 24,3 Sekundarstufe II: 22,0 biregio, Bonn 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22

Schüleraufkommen und Fünftklässler im Planungsbereich Pendlerbilanz absolut Pendlerbilanz in %- 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 Mittel - Region Mittelzen- Region Mittelzen- Schüleraufkommen 693 659 645 645 712 665 670 trum trum Schüler in 5. Klassen 811 779 800 792 860 878 820

Pendlerbilanz (bisher) 118 120 155 147 148 213 150 213 Pendlerbilanz in % 17% 18% 24% 23% 21% 32% 22% 32,0% 155 148 147 24,0% 22,8% Züge* 4,9 4,9 6,4 6,0 6,1 8,8 6,2 134 20,8% 20,7% 121 120 118 118 18,2% 107 106 17,4% 17,2% 17,0% 15,0% 14,9%

2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 Mittel 87 Schüleraufkommen 647 688 717 762 696 707 703 11,4% Schüler in 5. Klassen 781 806 824 849 817 813 815 Pendlerbilanz 134 118 107 87 121 106 112 Pendlerbilanz in % 21% 17% 15% 11% 17% 15% 16% Züge* 5,5 4,9 4,4 3,6 5,0 4,4 4,6 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 *mittlere Klassenfrequenz: 24,3 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 157

Realschulen5Kl.6Kl.7Kl.8Kl.9Kl.10Kl.5-10Kl./Jhg./Kl.Z': SchülerNUM! NUM! und ∑NUM! KlassenNUM! imNUM! SchuljahrNUM! NUM!... NUM!100,0 NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! Entwicklung Sekundar- Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- Züge stufen /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * Gymnasien ∑ Gymnasien ∑ Region Mittel- 3.500 zentrum - 5 435 383 413 404 452 438 431 100,0 410 409 427 450 425 422 428 weiterf. Schu- Kl. 16 15 16 16 18 18 17 16 16 17 18 17 17 17 le 6 459 428 380 408 412 430 416 97,9 430 402 401 418 441 416 421 3.000 Kl. 17 16 15 16 16 18 17 17 16 16 16 17 16 16 7 394 423 403 360 370 384 380 90,8 399 399 372 370 387 409 392 2.500 Kl. 16 16 16 13 14 14 14 16 16 15 15 15 16 15 8 369 384 409 409 352 356 371 88,7 375 390 389 364 361 378 372 Kl. 14 16 15 16 13 14 14 15 15 15 14 14 15 15 2.000 9 423 353 379 397 405 333 370 85,8 344 363 378 377 352 349 358 Kl. 16 14 15 15 16 13 14 13 14 15 15 14 14 14 1.500 10 361 407 Kl. 14 16 1.000 5-10 2.441 2.378 1.984 1.978 1.991 1.941 1.968 77,2 1.958 1.962 1.967 1.979 1.967 1.974 1.971 Kl. 93 93 77 76 77 77 76 76 77 77 77 77 77 77 500 /Jhg. 407 396 397 396 398 388 394 392 392 393 396 393 395 329 /Kl. 26,2 25,6 25,8 26,0 25,9 25,2 25,6 25,7 25,6 25,6 25,6 25,6 25,6 25,6 0 Z': 15,9 15,5 15,5 15,5 15,6 15,2 15,4 15,3 15,3 15,4 15,5 15,4 15,4 12,8 11 328 358 693 380 390 399 420 89,9 347 358 378 393 392 366 379 17,2 12 293 277 309 589 322 328 368 76,1 338 293 302 319 332 332 325 14,8 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 13 216 281 269 288 547 299 361 70,9 305 315 273 280 297 308 297 13,5 11-13 837 916 1.271 1.257 1.259 1.026 1.149 990 966 953 993 1.021 1.006 1.001 /Jhg. 279 305 318 314 315 342 325 330 322 318 331 340 335 334 Z': 12,7 13,9 14,4 14,3 14,3 15,5 14,8 15,0 14,6 14,4 15,0 15,5 15,2 15,2 5-13 3.278 3.294 3.255 3.235 3.250 2.967 3.117 2.948 2.928 2.919 2.972 2.988 2.980 2.972 k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 25,6 mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 22,0

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 158

Schüler und Klassen im Schuljahr ... Entwicklung Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- Zü- Sekundar- /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * ge^ stufen GY Glinde Region Mittel- zentrum - 800 5 109 91 93 92 89 99 94 100,0 95 121 111 114 106 107 109 Gymnasium Kl. 4 4 4 4 4 4 4 4,0 5,1 4,6 4,8 4,4 4,5 4,6 6 98 109 89 90 88 84 88 95,5 95 91 116 106 109 101 105 700 Kl. 4 4 4 4 4 4 4 4,0 3,8 4,8 4,4 4,6 4,2 4,4 7 100 82 97 79 77 79 81 84,3 74 84 80 102 94 96 94 600 Kl. 4 3 4 3 3 3 3 3,1 3,5 3,3 4,3 3,9 4,0 3,9 8 91 96 80 98 77 71 80 80,8 76 71 80 77 98 90 88 Kl. 3 4 3 4 3 3 3 3,2 3,0 3,4 3,2 4,1 3,8 3,7 500 9 105 88 88 80 95 69 81 75,9 67 71 67 75 72 92 80 Kl. 4 3 4 3 4 3 3 2,8 3,0 2,8 3,2 3,0 3,8 3,3 400 10 82 91

Kl. 3 4 300 5-10 585 557 447 439 426 402 428 72,7 407 438 454 474 478 486 476 Kl. 22 22 19 18 18 17 18 17 18 19 20 20 20 20 /Jhg. 98 93 89 88 85 80 85 81 88 91 95 96 97 95 200 /Kl. 26,6 25,3 23,5 24,4 23,7 23,6 23,9 23,8 23,8 24,0 23,8 23,9 23,9 23,9 Z': 3,7 3,7 3,8 3,6 3,6 3,4 3,5 3,4 3,7 3,8 4,0 4,0 4,1 4,0 11 66 70 149 81 78 93 91 77,1 70 68 73 68 77 73 73 3,3 100 12 73 61 61 138 74 68 81 69,2 84 63 61 65 61 69 65 3,0 13 41 74 63 60 136 70 86 67,4 66 82 61 59 63 59 62 2,8 0 11-13 180 205 273 279 288 231 258 71,2 220 213 195 192 201 201 200 /Jhg. 60 68 68 70 72 77 73 73 71 65 64 67 67 67 Z': 2,7 3,1 3,1 3,2 3,3 3,5 3,3 3,3 3,2 3,0 2,9 3,0 3,0 3,0 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 5-13 765 762 720 718 714 633 686 627 651 648 667 679 687 676 Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- Zü- /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * ge^ GY Reinbek Sachsenwaldschule

5 170 165 193 161 179 175 175 100,0 171 174 178 201 175 177 181 1.400 Kl. 6 6 7 6 7 7 7 6,5 6,6 6,8 7,6 6,7 6,7 6,9 6 179 166 166 193 171 176 176 100,9 177 173 176 180 203 177 184 1.200 Kl. 6 6 6 7 6 7 7 6,7 6,6 6,7 6,8 7,7 6,7 7,0 7 150 168 160 162 180 162 167 95,6 167 168 164 166 170 192 177 Kl. 6 6 6 6 7 6 6 6,3 6,4 6,2 6,3 6,5 7,3 6,7 1.000 8 135 144 161 163 161 175 166 94,1 159 164 165 161 164 168 165 Kl. 5 6 6 6 6 7 6 6,0 6,2 6,3 6,1 6,2 6,4 6,3 9 134 129 145 158 163 153 155 91,7 170 155 160 161 157 160 159 800 Kl. 5 5 6 6 6 6 6 6,5 5,9 6,1 6,1 6,0 6,1 6,1 10 123 134 600 Kl. 5 5 5-10 891 906 825 837 854 841 846 80,4 844 834 842 869 869 873 866 Kl. 33 34 31 31 32 33 32 32 32 32 33 33 33 33 400 /Jhg. 149 151 165 167 171 168 167 169 167 168 174 174 175 173 /Kl. 27,0 26,6 26,6 27,0 26,7 25,5 26,3 26,4 26,3 26,2 26,4 26,2 26,3 26,3 Z': 5,5 5,7 6,2 6,2 6,4 6,6 6,4 6,4 6,3 6,4 6,6 6,6 6,6 6,6 200 11 146 131 262 153 161 150 164 95,0 159 176 161 166 167 163 165 7,5 12 109 117 108 213 129 134 143 78,8 124 132 146 133 138 138 138 6,3 13 86 97 112 94 188 120 132 71,3 121 112 119 132 120 124 124 5,6 0 11-13 341 345 482 460 478 404 439 81,7 404 420 426 431 425 425 427 /Jhg. 114 115 121 115 120 135 125 135 140 142 144 142 142 142 Z': 5,2 5,2 5,5 5,2 5,4 6,1 5,7 6,1 6,4 6,5 6,5 6,4 6,4 6,5 5-13 1.232 1.251 1.307 1.297 1.332 1.245 1.285 1.248 1.254 1.268 1.300 1.293 1.298 1.293 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz: 25,6 Sekundarstufe II: 22,0 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 159

Schüler und Klassen im Schuljahr ... Entwicklung Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- Zü- Sekundar- /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * ge^ stufen GY Wentorf Region Mittel- zentrum - 1.400 5 156 127 127 151 184 164 162 100,0 144 114 138 135 144 138 138 Gymnasium Kl. 6 5 5 6 7 7 7 5,5 4,4 5,3 5,2 5,5 5,3 5,3 6 182 153 125 125 153 170 152 96,1 158 138 110 133 130 138 132 1.200 Kl. 7 6 5 5 6 7 6 6,1 5,3 4,2 5,1 5,0 5,3 5,1 7 144 173 146 119 113 143 132 89,5 158 147 129 102 123 121 121 1.000 Kl. 6 7 6 4 4 5 5 6,1 5,7 5,0 3,9 4,7 4,6 4,6 8 143 144 168 148 114 110 125 87,4 140 154 144 126 100 121 120 Kl. 6 6 6 6 4 4 5 5,4 5,9 5,5 4,8 3,8 4,6 4,6 800 9 184 136 146 159 147 111 135 85,4 107 137 151 140 123 97 119 Kl. 7 6 5 6 6 4 5 4,1 5,3 5,8 5,4 4,7 3,7 4,6 600 10 156 182 Kl. 6 7 400 5-10 965 915 712 702 711 698 716 76,4 707 691 671 636 620 615 630 Kl. 38 37 27 27 27 27 28 27 27 26 24 24 24 24 /Jhg. 161 153 142 140 142 140 142 141 138 134 127 124 123 126 200 /Kl. 25,4 24,7 26,4 26,0 26,3 25,9 26,0 26,0 26,0 26,0 26,1 26,2 26,2 26,1 Z': 6,3 6,2 5,4 5,4 5,4 5,4 5,4 5,4 5,3 5,2 4,9 4,7 4,7 4,8 0 11 116 157 282 146 151 156 165 90,5 118 113 145 160 149 130 141 6,4 12 111 99 140 238 119 126 144 75,6 130 99 95 121 134 124 122 5,5 13 89 110 94 134 223 109 143 70,6 118 121 92 89 113 125 112 5,1 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 11-13 316 366 516 518 493 391 452 78,9 366 333 332 369 396 379 375 /Jhg. 105 122 129 130 123 130 127 122 111 111 123 132 126 125 Z': 4,8 5,5 5,9 5,9 5,6 5,9 5,8 5,5 5,1 5,0 5,6 6,0 5,7 5,7 5-13 1.281 1.281 1.228 1.220 1.204 1.089 1.168 1.073 1.024 1.003 1.005 1.015 995 1.005

k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz: 25,6 Sekundarstufe II: 22,0 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 160

Entwicklung Sekundar- Veränderungen der Schülerzahlen - Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. stufen Sekundarstufe I ∑ Jahrgangsstufe Region Mittel- zentrum - GY Glinde GY Glinde Gymnasium GY Reinbek Sachsenwaldschule GY Reinbek Sachsenwaldschule GY Wentorf GY Wentorf

1000 220

900 200

180 800

160 700

140 600 120 500 100 400 80

300 60

200 40

100 20

0 0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 biregio, Bonn biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 161

Schüler und Klassen im Schuljahr ... Entwicklung Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- Zü- Sekundar- /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * ge^ stufen Gemeinschaftsschulen ∑ Region Mittel- zentrum - 5 376 396 387 388 408 440 414 100,0 371 397 397 399 392 391 393 weiterf. Schu- Gemein- le Kl. 17 18 17 17 17 19 18 15 17 17 17 16 16 16,4 schaftsschu- 6 411 384 410 406 389 432 411 103,9 462 384 410 410 413 405 408 len ∑ Kl. 18 17 18 17 17 18 18 19 16 17 17 17 17 16,9 4.000 7 454 462 416 452 430 457 445 116,4 496 522 429 454 456 460 458 Kl. 19 19 18 19 18 18 18 21 22 18 19 19 19 19,0 8 405 485 499 457 459 490 475 126,9 498 542 573 465 490 492 497 3.000 Kl. 17 21 21 20 21 20 20 21 23 24 19 20 21 20,7 9 476 471 581 579 524 533 540 147,2 563 575 634 672 533 559 580 Kl. 20 20 25 25 24 23 24 24 24 27 28 22 23 24,3 2.000 10 326 370 391 437 496 425 440 120,0 424 451 463 508 533 432 477 Kl. 14 17 16 19 21 18 19 18 19 19 21 22 18 19,9 5-10 2.448 2.568 2.684 2.719 2.706 2.777 2.725 119,1 2.814 2.871 2.905 2.908 2.817 2.739 2.813 1.000 Kl. 105 112 115 117 118 116 117 118 120 121 121 117 114 117 /Jhg. 408 428 447 453 451 463 454 469 479 484 485 469 456 469 /Kl. 23,3 22,9 23,3 23,2 22,9 23,9 23,3 23,9 23,9 24,0 24,0 24,1 24,0 24,0 0 Z': 15,9 16,7 17,5 17,7 17,6 18,1 17,7 18,3 18,7 18,9 18,9 18,3 17,8 18,3 11 99 91 103 119 179 200 164 45,8 188 189 197 195 213 212 206 9,4 12 96 87 74 94 114 139 115 38,5 172 157 155 161 161 172 165 7,5 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 13 76 84 70 68 79 110 89 35,2 123 154 140 139 144 144 143 6,5 11-13 271 262 247 281 372 449 368 39,8 483 500 493 495 518 528 514 /Jhg. 90 87 82 94 124 150 123 161 167 164 165 173 176 171 Z': 4,1 4,0 3,7 4,3 5,6 6,8 5,6 7,3 7,6 7,5 7,5 7,8 8,0 7,8 5-13 2.719 2.830 2.931 3.000 3.078 3.226 3.093 3.297 3.371 3.398 3.403 3.335 3.266 3.327 k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz Sek. I: 23,3 mittlere Klassenfrequenz Sek. II: 22,0 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 162

Schüler und Klassen im Schuljahr ... Entwicklung Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- Zü- Sekundar- /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * ge^ stufen GeS Barsbüttel Erich Kästner Region Mittel- zentrum - Ge- 1.000 5 63 78 101 106 108 106 104 100,0 109 108 108 102 108 108 107 meinschafts- Kl. 3 3 4 4 4 4 4 4,3 4,3 4,3 4,0 4,3 4,3 4,2 schule 6 98 65 80 100 107 108 102 100,3 106 109 108 108 102 108 107 900 Kl. 4 3 3 4 4 4 4 4,2 4,3 4,3 4,3 4,0 4,3 4,2 800 7 89 105 84 100 101 116 105 109,7 118 116 120 119 119 112 116 Kl. 4 4 4 4 4 5 4 4,7 4,6 4,7 4,7 4,7 4,4 4,6 700 8 96 93 108 95 103 101 101 113,1 120 122 119 123 122 122 122 Kl. 4 4 4 4 4 4 4 4,7 4,8 4,7 4,9 4,8 4,8 4,8 600 9 101 99 105 117 98 100 103 115,2 103 122 124 122 126 124 124 Kl. 4 4 4 4 4 4 4 4,1 4,8 4,9 4,8 5,0 4,9 4,9 500 10 79 104 96 96 105 93 97 107,1 93 96 114 115 113 117 114 Kl. 3 4 4 4 4 4 4 3,7 3,8 4,5 4,6 4,5 4,6 4,5 400 5-10 526 544 574 614 622 624 612 107,6 649 673 693 689 690 691 689 Kl. 22 22 23 24 24 25 24 26 27 27 27 27 27 27 300 /Jhg. 88 91 96 102 104 104 102 108 112 115 115 115 115 115 /Kl. 23,9 24,7 25,0 25,6 25,9 25,0 25,3 25,3 25,3 25,3 25,2 25,3 25,3 25,3 200 Z': 3,7 3,7 3,8 4,0 4,0 4,2 4,0 4,3 4,4 4,6 4,6 4,6 4,6 4,5 11 51 49 46 49 52 75 60 65,6 80 75 75 80 81 79 79 3,6 100 12 49 45 38 47 41 46 44 58,0 75 71 66 66 70 71 70 3,2 13 41 45 37 37 39 43 40 54,9 38 66 62 58 58 62 60 2,7 0 11-13 141 139 121 133 132 164 144 59,5 193 212 203 203 208 212 209 /Jhg. 47 46 40 44 44 55 48 64 71 68 68 69 71 70 Z': 2,1 2,1 1,8 2,0 2,0 2,5 2,2 2,9 3,2 3,1 3,1 3,2 3,2 3,2 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 5-13 667 683 695 747 754 788 756 842 885 896 892 898 904 898 Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * GeS (RS/HS) Glinde Sönke-Nissen

5 86 84 64 64 57 81 70 100,0 39 46 43 44 42 42 43 600 Kl. 4 4 3 3 3 4 3 1,7 2,0 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 6 97 88 89 64 66 68 70 109,5 89 43 50 47 48 46 48 Kl. 5 4 4 3 3 3 3 3,9 1,9 2,2 2,1 2,1 2,0 2,1 500 7 103 113 95 99 69 85 85 128,8 80 105 50 59 55 57 58 Kl. 4 5 4 4 3 3 3 3,5 4,6 2,2 2,6 2,4 2,5 2,6 8 84 117 122 108 96 96 101 150,4 99 93 122 59 69 65 72 400 Kl. 3 5 6 5 5 4 5 4,4 4,1 5,4 2,6 3,1 2,9 3,2 9 95 92 134 148 128 124 129 185,4 118 122 115 150 72 85 98 HS+RS Kl. 4 4 6 7 7 6 6 5,2 5,4 5,1 6,6 3,2 3,8 4,3 300 RS 10 61 74 69 90 93 91 88 125,1 84 80 83 78 102 49 74 Kl. 3 4 3 4 4 4 4 3,7 3,5 3,7 3,5 4,5 2,2 3,3 5-10 526 568 573 573 509 545 543 133,2 509 489 464 438 389 344 393 200 Kl. 23 26 26 26 25 24 24 22 22 21 19 17 15 17 /Jhg. 88 95 96 96 85 91 91 85 81 77 73 65 57 65 /Kl. 22,9 21,8 22,0 22,0 20,4 22,7 22,6 22,7 22,7 22,6 22,7 22,6 22,5 22,6 Z': 3,8 4,3 4,3 4,3 4,2 4,0 4,2 3,7 3,6 3,4 3,2 2,9 2,6 2,9 100 11 12 13 0 11-13 /Jhg. Z': 5-13 526 568 573 573 509 545 543 509 489 464 438 389 344 393 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz: 23,3 Sekundarstufe II: 22,0 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 163

Schüler und Klassen im Schuljahr ... Entwicklung Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- Zü- Sekundar- /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * ge^ stufen GeS Glinde Wiesenfeld Region Mittel- zentrum - Ge- 800 5 98 99 98 99 98 98 98 100,0 80 117 108 110 103 104 105 meinschafts- Kl. 4 4 4 4 4 4 4 3,4 5,0 4,6 4,7 4,4 4,4 4,5 schule 6 97 98 99 99 96 97 97 98,8 97 79 116 107 109 102 105 700 Kl. 4 4 4 4 4 4 4 4,1 3,4 4,9 4,5 4,6 4,3 4,4 7 104 98 100 99 98 98 98 99,6 98 98 80 117 108 110 107 600 Kl. 4 4 4 4 4 4 4 4,2 4,2 3,4 5,0 4,6 4,7 4,6 8 106 103 99 100 97 99 99 99,5 98 98 98 80 116 107 104 Kl. 4 4 4 4 4 4 4 4,2 4,2 4,2 3,4 5,0 4,6 4,4 500 9 103 112 108 99 99 98 100 100,2 100 99 99 98 80 117 101 Kl. 4 4 4 4 4 4 4 4,3 4,2 4,2 4,2 3,4 5,0 4,3 400 10 81 85 97 98 88 92 92 90,9 89 91 89 89 89 73 83 Kl. 3 4 4 4 4 4 4 3,8 3,9 3,8 3,8 3,8 3,1 3,5 300 5-10 589 595 601 594 576 582 585 98,2 562 581 589 601 605 613 604 Kl. 23 24 24 24 24 24 24 24 25 25 26 26 26 26 /Jhg. 98 99 100 99 96 97 97 94 97 98 100 101 102 101 200 /Kl. 25,6 24,8 25,0 24,8 24,0 24,3 24,4 23,4 23,3 23,5 23,5 23,5 23,5 23,5 Z': 3,8 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,2 4,2 4,3 4,3 4,4 4,3 11 48 42 57 70 70 69 67 67,2 68 66 67 66 66 66 66 3,0 100 12 47 42 36 47 73 56 56 59,3 61 60 58 59 58 58 59 2,7 13 35 39 33 31 40 67 48 52,7 50 54 53 52 53 52 52 2,4 0 11-13 130 123 126 148 183 192 171 59,7 179 180 178 177 177 176 177 /Jhg. 43 41 42 49 61 64 57 60 60 59 59 59 59 59 Z': 2,0 1,9 1,9 2,2 2,8 2,9 2,6 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 5-13 719 718 727 742 759 774 756 741 761 768 778 782 789 781 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * GeS (HS/RS) Reinbek im SZ Mühlenredder

5 64 77 63 52 73 76 70 100,0 51 52 53 60 52 53 54 800 Kl. 3 4 3 3 3 4 3 2,2 2,2 2,3 2,6 2,2 2,3 2,3 6 47 64 78 74 53 84 72 111,0 84 57 58 59 67 58 61 700 Kl. 2 3 4 3 3 4 3 3,6 2,4 2,5 2,5 2,8 2,5 2,6 7 69 65 70 89 84 80 81 141,8 107 107 72 74 75 85 80 600 Kl. 3 3 3 4 4 3 3 4,6 4,6 3,1 3,2 3,2 3,6 3,4 8 53 84 86 85 94 108 96 171,9 97 130 130 88 89 91 96 HS+RS Kl. 3 4 4 4 5 4 4 4,1 5,5 5,6 3,7 3,8 3,9 4,1 500 HS+GmS 9 67 73 141 118 120 133 124 243,1 153 137 183 184 124 126 142 Kl. 3 4 7 6 6 6 6 6,5 5,9 7,8 7,9 5,3 5,4 6,1 400 10 44 48 47 79 138 92 95 186,4 102 117 105 141 141 95 118 RS Kl. 2 2 2 4 6 4 4 4,4 5,0 4,5 6,0 6,0 4,1 5,0 300 5-10 344 411 485 497 562 573 538 159,0 594 600 602 605 548 508 550 Kl. 16 20 23 24 27 25 25 25 26 26 26 23 22 24 /Jhg. 57 69 81 83 94 96 90 99 100 100 101 91 85 92 200 /Kl. 21,5 20,6 21,1 20,7 20,8 22,9 21,7 23,4 23,4 23,3 23,4 23,5 23,3 23,4 Z': 2,7 3,3 3,8 4,0 4,5 4,2 4,1 4,2 4,3 4,3 4,3 3,9 3,6 3,9 11 57 56 80,2 40 48 55 49 66 66 61 2,8 100 12 37 52,1 36 26 31 36 32 43 37 1,7 13 49,5 35 34 25 29 34 30 31 1,4 0 11-13 57 93 60,6 111 108 111 115 132 140 129 /Jhg. 57 47 37 36 37 38 44 47 43 Z': 2,6 2,1 1,7 1,6 1,7 1,7 2,0 2,1 2,0 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 5-13 344 411 485 497 619 666 538 705 708 713 720 680 648 679 k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz: 23,3 Sekundarstufe II: 22,0 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 164

Schüler und Klassen im Schuljahr ... Entwicklung Jg. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Mit- KW 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mit- Sekundar- /12 /13 /14 /15 /16 /17 tel * /18 /19 /20 /21 /22 /23 tel * stufen GeS (RgS/HS/RS) Wentorf Region Mittel- zentrum - Ge- 600 5 65 58 61 67 72 79 72 100,0 92 74 85 83 87 84 84 meinschafts- Kl. 3 3 3 3 3 3 3 3,7 3,0 3,4 3,3 3,5 3,4 3,4 schule RgS 6 72 69 64 69 67 75 70 104,7 86 96 77 89 87 91 88 Kl. 3 3 3 3 3 3 3 3,5 3,9 3,1 3,6 3,5 3,7 3,6 500 7 89 81 67 65 78 78 75 116,8 93 96 107 86 99 97 97 HS+RS Kl. 4 3 3 3 3 3 3 3,8 3,9 4,3 3,5 4,0 3,9 3,9 8 66 88 84 69 69 86 78 125,4 84 100 103 115 93 107 103 400 RS Kl. 3 4 3 3 3 4 3 3,4 4,0 4,2 4,7 3,7 4,3 4,2 9 110 95 93 97 79 78 84 142,6 89 96 114 117 131 106 115 Kl. 5 4 4 4 3 3 3 3,6 3,9 4,6 4,7 5,3 4,3 4,6 300 10 61 59 82 74 72 57 67 106,7 56 67 71 85 88 98 88 Kl. 3 3 3 3 3 2 3 2,3 2,7 2,9 3,4 3,5 4,0 3,6 5-10 463 450 451 441 437 453 446 116,0 500 528 558 576 585 582 576 200 Kl. 21 20 19 19 18 18 18 20 21 23 23 24 24 23 /Jhg. 77 75 75 74 73 76 74 83 88 93 96 97 97 96 /Kl. 22,0 22,5 23,7 23,2 24,3 25,2 24,3 24,6 24,7 24,8 24,8 24,9 24,7 24,8 Z': 3,5 3,3 3,2 3,2 3,0 3,0 3,1 3,4 3,6 3,8 3,9 3,9 3,9 3,9 100 11 12 13 0 11-13 /Jhg. Z': 2011/12 2013/14 2015/16 2017/18 2019/20 2021/22 5-13 463 450 451 441 437 453 446 500 528 558 576 585 582 576

k W = kumulierter Wert (Durchschnitt) Z' = Züge * trendgewichtetes Mittel mittlere Klassenfrequenz: 23,3 Sekundarstufe II: 22,0 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 11.12. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundweiterführendenarstufen Schulen 165

Entwicklung Sekundar- Veränderungen der Schülerzahlen - Veränderungen der Schülerzahlen - nur 5. stufen Sekundarstufe I ∑ Jahrgangsstufe Region Mittel- zentrum - Ge- GeS Barsbüttel Erich Kästner GeS Barsbüttel Erich Kästner meinschafts- GeS (RS/HS) Glinde Sönke-Nissen GeS (RS/HS) Glinde Sönke-Nissen schule GeS Glinde Wiesenfeld GeS Glinde Wiesenfeld GeS (HS/RS) Reinbek im SZ Mühlenredder GeS (HS/RS) Reinbek im SZ Mühlenredder GeS (RgS/HS/RS) Wentorf GeS (RgS/HS/RS) Wentorf

700 120

600 100

500 80

400

60

300

40 200

20 100

0 0 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 2022/23 biregio, Bonn biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 13. Raumprogramme 166

13. Raumprogramme (Entwurf von biregio) Raumpro- gramme Die Bilanzierung des Raumbedarfs orientiert sich an den voraussichtlichen Zügigkeiten der Schulen und den Raumprogrammen. Im Spannungsfeld von tabellarische Raumvorhaltung, -bedarf und -erhaltung ist der Kostenaspekt wichtig. Darstellung

Die 2002 vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur vorgelegen Raumprogramme im Bundesland Schleswig-Holstein {"Richtli- nien für die Gewährung von Zuweisungen für Schulbaumaßnahmen an öf- fentlichen Schulen (Schulbauförderrichtlinien)"} sind nur bei der Errichtung neuer Schulen verbindliche Richtlinien gewesen. Für die bestehenden Schu- len aber haben sie lediglich einen Orientierungsrahmen für die Schulentwick- lungsplanung gebildet.

Da es im Land Schleswig-Holstein Schularten gibt, die in den vom Land vor- gelegten Raumprogramm-Richtwerten nicht abgebildet sind, sind die Schul- träger gezwungen, die Programme für diese Schularten selbst zu erarbeiten.

Auch der Gutachter hat dies getan: denn auch für die vor Ort vorhandene Schulform Gemeinschaftsschule haben die Schulträger noch keine Orientie- rungshilfe vom Land an die Hand bekommen.

Eine vierzügige Gemeinschaftsschule wird daher in Anlehnung an das Raumprogramm einer dreizügigen Realschule eingeschätzt, wobei davon ausgegangen wird, dass in dieser Schulart bei vier Parallelklassen drei Klas- sen bis zum Abschluss der 10. Klasse geführt werden.

Die Oberstufe einer Gemeinschaftsschule wird analog zu der eines Gymnasi- ums gesetzt. Als nötig erachtet, für eine dreizügige Oberstufe in einer Ge- meinschaftsschule, werden 9 Klassen à 60qm (540qm) sowie Fachräume entsprechend einer Oberstufe eines Gymnasiums.

Das von biregio zu Grunde gelegte Raumprogramm wird als unverbindli- che Richtlinie bei der Errichtung oder Erweiterung von Schulen herangezo- gen. Für die bestehenden Schulen stellt es eine unverbindliche, für die Bilanz zwischen dem Raum-IST und dem -SOLL herangezogene Orientierungslinie dar (hinzu kommt dann noch der Ganztag; dazu vgl. unten):

große, nach dem Raumprogramm nötige Klassen-/Fach-/Mehrzweckräume ∑ nach Zügen:

66 58 51 44 35 Primarstufe 29 32 28 Sekundarstufe I 21 21 24 20 17 15 14 Sekundarstufe II 10 10 5 0 0

1 2 3 4 5 6 7 8

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 13. Raumprogramme 167

Raumpro- gramme nach dem Raumprogramm notwendige Hauptnutzflächen nach Zügen

tabellarische

6.176 Darstellung 5.489 4.873 4.234

3.451 Primarstufe

2.850 Sekundarstufe I 2.369 2.227 2.127

1.841 Sekundarstufe II 1.750 1.604 1.382 1.345 1.150 936 929 527 0 0

1 2 3 4 5 6 7 8

Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen° - Räume Raumart Züge/Zahl der Räume 12345678 Primarstufe 5 10 15 20 Unterrichtsraum 4 8 12 16 Mehrzweckraum 1 2 3 4 Sekundarstufe I 21 28 35 44 51 58 66 Unterrichtsraum 12 18 24 30 36 42 48 Fachraum 9 10 11 14 15 16 18 davon: Neue Technologien 1 1 1 2 2 2 2 Naturwissenschaft 2 3 4 4 5 6 8 Hauswirtschaft 1 1 1 1 1 1 1 textiles Gestalten 1 1 1 1 1 1 1 Technik 2 2 2 2 2 2 2 Kunst 1 1 1 2 2 2 2 Musik 1 1 1 2 2 2 2 Sekundarstufe II 10 14 17 21 24 29 32 Unterrichtsraum 6 9 12 15 18 21 24 Fachraum 4 5 5 6 6 8 8 davon: Neue Technologien 1 1 1 1 1 1 1 Naturwissenschaft 1 2 2 3 3 4 4 Kunst 1 1 1 1 1 2 2 Musik 1 1 1 1 1 1 1 Sekundarstufe I+II 31 42 52 65 75 87 98 Unterrichtsraum 18 27 36 45 54 63 72 Fachraum 13 15 16 20 21 24 26 Sonderpädagogik 16 27 Unterrichtsraum 8 16 Gruppenraum 8 16 Fachraum 8 11 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 13. Raumprogramme 168

Raumpro- Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen° - Flächen gramme Raumart Züge/Raumflächen 1234567 8 Primarstufe ∑ qm: 527 936 1.345 1.750 tabellarische Unterrichtsraum in qm: 300 600 900 1.200 Darstellung Mehrzweckraum in qm: 75 150 225 300 weitere Räume in qm: 152 186 220 250 Sekundarstufe I ∑ qm: 2.227 2.850 3.451 4.234 4.873 5.489 6.176 Unterrichtsraum in qm: 720 1.080 1.440 1.800 2.160 2.520 2.880 Fachraum in qm: 986 1.166 1.346 1.680 1.860 2.040 2.290 weitere Räume in qm: 521 604 665 754 853 929 1.006 Sekundarstufe II ∑ qm: 929 1.150 1.382 1.604 1.841 2.127 2.369 Unterrichtsraum in qm: 338 506 675 844 1.013 1.181 1.350 Fachraum in qm: 345 380 415 450 485 570 605 weitere Räume in qm: 246 264 292 310 343 376 414 Sekundarstufe I+II ∑ qm: 3.156 4.001 4.833 5.837 6.713 7.616 8.545 Unterrichtsraum in qm: 1.058 1.586 2.115 2.644 3.173 3.701 4.230 Fachraum in qm: 1.331 1.546 1.761 2.130 2.345 2.610 2.895 weitere Räume in qm: 767 868 957 1.064 1.196 1.305 1.420 Sonderpäd. (SfLB) ∑ qm: 1.442 2.356 Unterrichtsraum in qm: 384 768 Gruppenraum in qm: 256 512 Fachraum in qm: 604 834 weitere Räume in qm: 198 242 biregio, Bonn

Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen* Raumart Züge/Zahl der Räume 1 2 3 4 5 6 7 8 Primarstufe ∑ qm: 527 936 1.345 1.750 Unterrichtsraum 4/2,5 8/2,5 12/2,5 16/2,5 Mehrzweckraum 1/2,5 2/2,5 3/2,5 4/2,5 weitere Räume in qm: 152 186 220 250 Lehrmittelraum 30 35 40 50 Lehrer+Verwaltung 122 151 180 200 Ganztag 120 240 360 480 Sekundarstufe I ∑ qm: 2.227 2.850 3.451 4.234 4.873 5.489 6.176 Unterrichtsraum in qm: 720 1.080 1.440 1.800 2.160 2.520 2.880 12/2 18/2 24/2 30/2 36/2 42/2 48/2 Fachraum in qm: 986 1.166 1.346 1.680 1.860 2.040 2.290 davon: Informatik 1/3 1/3 1/3 2/3 2/3 2/3 2/3 Naturwissenschaft 2/2,5 3/2,5 4/2,5 4/2,5 5/2,5 6/2,5 8/2,5 Hauswirtschaft 150 150 150 150 150 150 150 textiles Gestalten 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 Technik 2/3 2/3 2/3 2/3 2/3 2/3 2/3 Kunst 1/2,5 1/2,5 1/2,5 2/2,5 2/2,5 2/2,5 2/2,5 Musik 1/2,5 1/2,5 1/2,5 2/2,5 2/2,5 2/2,5 2/2,5 Nebenräume 220 330 440 550 660 770 880 weitere Räume in qm: 521 604 665 754 853 929 1.006 Lehrmittelraum 60 60 60 80 80 100 100 Bibliothek/Mediothek 150 170 190 210 260 280 300 Lehrer+Verwaltung 311 374 415 464 513 549 606 Ganztag 360 540 720 900 1.080 1.260 1.440 Sekundarstufe II ∑ qm: 929 1.150 1.382 1.604 1.841 2.127 2.369 Unterrichtsraum in qm: 338 506 675 844 1.013 1.181 1.350 6/2,25 9/2,25 12/2,25 15/2,25 18/2,25 21/2,25 24/2,25 Fachraum in qm: 345 380 415 450 485 570 605 davon: Neue Technologien 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 1/3 Naturwissenschaft 1/3 2/3 2/3 3/3 3/3 4/3 4/3 Kunst 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 2/2,5 2/2,5 Musik 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 1/2,5 Nebenräume 70 105 140 175 210 245 280 weitere Räume in qm: 246 264 292 310 343 376 414 Lehrmittelraum 20 20 30 30 35 35 40 Bibliothek/Mediothek 100 100 100 100 110 125 140 Lehrer+Verwaltung 126 144 162 180 198 216 234 Sonderpäd. (SfLB) ∑ qm: 1.442 2.356 in qm: 384 768 Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum8/3 16/3 biregio, Bonn in qm: 256 512 8/2 16/2 in qm: 604 834 davon: Neue Technologien 1/3 1/3 Naturwissenschaften 1/4 1/4 150 150 Textiles Gestalten 1/3 1/3 1/3 2/3 2/4 3/4 1/3 2/3 70 140 in qm: 198 242 30 45 Anmerkungen: Lehrer+Verwaltung 168 197

biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen in der Region Mittelzentrum 169

14. Die Raumsituation in den Schulen im Region Mittelzentrum Raumsituati- on in den Allgemeine Vorbemerkungen Schulen die Raum- Die Berechnungsbasis für die Raumunterhänge bzw. -überhänge bilden die situation - ein skizzierten Programme für Schulneubauten. In der Bilanz bedeuten: Überblick KR = Klassenraum, FR = Fachraum, GT = Ganztag.

Alle zur Realisierung absehbar vorgesehenen Baumaßnahmen zur Schuler- weiterung sind prinzipiell im IST der Räume berücksichtigt (Pavillons u.ä., bei denen der Abriss beschlossen ist, werden ebenso grundsätzlich nicht mehr als Bestand berücksichtigt).

Jeder Schule werden unter Berücksichtigung ihrer künftigen Größe für den Betreuungs-, Aufenthalts- und Ganztagsbereich zusätzliche Räume in Klas- senraumgröße konzediert (je ein Raum pro zu bildendem Zug - neben einer Mensa mit Küche, die sich für Betreuungsoptionen neben der Ausgabe des Mittagessens nutzen lässt). Bei sehr kleinen Grundschulen, die wegen ihrer Größe ggf. niemals den Ganztag einrichten können und/oder eine Mensa brauchen, führt das zu einem planerischen (!) Raumdefizit.

Die Clusterung in der Gemeinschaftsschule (der Zusammenschluss von Jahrgängen mit einem Differenzierungsraum pro Jahrgang in der Sekundar- stufe I) sind in den nachfolgend zusammen gestellten Bilanzen bereits berücksichtigt. Alle Raumaussagen folgen einer schulzentrischen Linie.

Die Analyse des Raumbestands der Schulen ist den vorliegenden Unterla- gen entnommen.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen in der Region Mittelzentrum 170

Konkrete Raumbilanzen

Raumsituati- Die nachfolgenden Raumbilanzen sind wie folgt zu lesen: on in den DaZ = Deutsch als Zweitsprache Schulen KR = Klassenraum tabellarische FR = Fachunterrichtsraum Darstellung GT = Raum für Ganztag / Betreuung Gr = Raum für Differenzierung / Gruppen (kleiner als Klassenraumgröße)

Bedeutung der Spalten: Nr. Inhalt Zügigkeit im Mittel der kommenden Jahre lt. Prognose Schulentwicklungsplan (Primar- 1 stufe bzw. Sekundarstufe I) Zügigkeit im Mittel der kommenden Jahre lt. Prognose Schulentwicklungsplan 2 (Sekundarstufe II) 3 Zusatzklassen (DaZ, Flex) 4 Name der Schule 5 bis 8 Anzahl der vorhandenen Klassen- / Fachunterrichts- / Betreuungs- / Gruppenräume 9 bis 11 Soll an Klassen- / Fachunterrichts- / Betreuungsräumen 12 bis 14 Bilanzergebnis in den Kategorien Klassen- / Fachunterrichts- und Betreuungsräumen 15 Bilanzergebnis großer Räume insgesamt (ohne Gruppenräume)

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen in der Region Mittelzentrum 171

Raumsituati- Schulraumbilanzen° Region Mittelzentrum on in den Schulen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Züge Zahl Schule Zahl der Räume tabellarische Primar DaZ/ IST IST IST IST SOLL SOLL SOLL +/- +/- +/- Ab- Darstellung KR FR GT Gr. KR FR GT KR FR GT / Sek I Sek II extra Grundschulen ∑ / / / / gleich 3,5 1 GrS Barsbüttel 12 / 3 / 11 / 8 15 / 3 / 5 -3 / 0 / 6 3 2,0 GrS Willinghusen 8 / 2 / 7 / 4 8 / 2 / 3 0 / 0 / 4 4 5,5 1 Barsbüttel GrS ∑ 20 / 5 / 18 / 12 23 / 5 / 8 -3 / 0 / 10 7 4,0 2 GrS Tannenweg 18 / 4 / 1 / 5 18 / 4 / 1 0 / 0 / 0 0 4,0 GrS Wiesenfeld 15 / 6 / 1 / 9 16 / 4 / 1 -1 / 2 / 0 1 8,0 2 Glinde GrS ∑ 33 / 10 / 2 / 14 34 / 8 / 2 -1 / 2 / 0 1 4,0 GrS Gertrud-Lege 15 / 5 / 3 / 2 16 / 4 / 4 -1 / 1 / -1 -1 2,5 1 GrS Klosterbergen 12 / 5 / 3 / 6 11 / 3 / 4 1 / 2 / -1 2 2,8 1 GrS Mühlenredder 12 / 2 / 4 / 2 12 / 3 / 5 0 / -1 / -1 -2 1,5 1 GrS Schönningstedt 6 / 1 / 3 / 1 7 / 2 / 4 -1 / -1 / -1 -3 10,8 3 Reinbek GrS ∑ 45 / 13 / 13 / 11 46 / 12 / 17 -1 / 1 / -4 -4 3,5 GrS Oststeinbek 18 / 4 / 0 / 2 14 / 4 / 0 4 / 0 / 0 4 5,0 GrS Wentorf 25 / 1 / 1 / 7 20 / 5 / 6 5 / -4 / -5 -4 32,8 6 Grundschulen ∑ 141 / 33 / 34 / 46 137 / 34 / 33 4 / -1 / 1 4 4,0 3,0 GY Glinde 32 / 20 / 4 / 9 29 / 16 / 2 3 / 4 / 2 9 6,5 6,5 GY Reinbek 48 / 21 / 3 / 2 52 / 23 / 3 -4 / -2 / 0 -6 5,5 6,0 GY Wentorf 57 / 25 / 2 / 3 46 / 20 / 7 11 / 5 / -5 11 16,0 15,5 Gymnasien ∑ 137 / 66 / 9 / 14 127 / 59 / 12 10 / 7 / -3 14 4,5 3,0 GeS Barsbüttel 35 / 16 / 4 / 11 36 / 16 / 6 -1 / 0 / -2 -3 3,2 GeS Glinde Sönke-Nissen 30 / 17 / 4 / 3 19 / 10 / 3 11 / 7 / 1 19 4,5 3,0 GeS Glinde Wiesenfeld 35 / 15 / 4 / 8 36 / 16 / 2 -1 / -1 / 2 0 4,0 2,0 6 GeS Reinbek 31 / 15 / 2 / 5 44 / 15 / 5 -13 / 0 / -3 -16 4,0 GeS Wentorf 20 / 13 / 2 / 3 24 / 11 / 5 -4 / 2 / -3 -5 12,5 5,0 6 Gemeinschaftsschulen ∑ 151 / 76 / 16 / 30 159 / 68 / 21 -8 / 8 / -5 -5 FöS LE Glinde 5 / 5 / 0 / 5 3 / 1 / 0 2 / 4 / 0 6 FöS LE Reinbek 3 / 2 / 1 / 0 3 / 1 / 0 0 / 1 / 1 2 Förderschulen ∑ 8 / 7 / 1 / 5 6 / 2 / 0 2 / 5 / 1 8 alle Schulen ∑ 437 / 182 / 60 / 95 429 / 163 / 66 8 / 19 / -6 21

Barsbüttel ∑ 55 / 21 / 22 / 23 59 / 21 / 14 -4 / 0 / 8 4 Glinde ∑ 135 / 67 / 14 / 39 121 / 51 / 9 14 / 16 / 5 35 Oststeinbek ∑ 18 / 4 / 0 / 2 14 / 4 / 0 4 / 0 / 0 4 Reinbek ∑ 127 / 51 / 19 / 18 145 / 51 / 25 -18 / 0 / -6 -24 Wentorf ∑ 102 / 39 / 5 / 13 90 / 36 / 18 12 / 3 / -13 2 biregio, Bonn

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen in der Region Mittelzentrum 172

Erläuterung zu den Eintragungen im SOLL und IST: Raumsituati- on in den Bereich Klassenräume (KR): Schulen Barsbüttel: GrS Barsbüttel: da mehrere Jahre prognostisch bei 80/81 SuS in Stufe 1 liegen, ist tabellarische Darstellung von einer 3,5-Zügigkeit anstatt einer 3,0-Zügigkeit auszugehen. Zudem 1 Raum für DaZ. GrS Willinghusen: in den SJ 20/21 sowie 22/23 voraussichtlich keine bzw. nur sehr geringe Kapazitäten zur Aufnahme externen Schüler; in den anderen Prognosejah- ren wird bei der Aufnahme Externer die 2-Zügigkeit nicht überschritten. Glinde: GrS Tannenweg: für 4 Züge und 2 DaZ-Klassen sind die Räume ausreichend; pro- gnostisch ergibt sich in Einzeljahren jedoch ein Wert, der - bei Klassenbildung analog der Vorjahre - eher für die Bildung eines fünften Zuges sprechen würde. Oststeinbek: GrS Oststeinbek: bei einem Ansatz des Teilers 27,0 ergibt sich die Bildung von bis zu 13 Klassen; jedoch ist die Frequenz dann teils sehr hoch, und schon bei einer leichten Zunahme an Zuzügen das Teilen von Klassen erforderlich. Aufgrund der zu erwar- tenden - wenn auch heute nicht konkretisierbaren - Zuzüge, ist planerisch die Aus- richtung auf eine 4-Zügigkeit sinnvoll. Reinbek: GrS Klosterbergen: prognostisch Bildung von 11 Klassen, d.h. knappe 3-Zügigkeit. GrS Mühlenredder: prognostisch Bildung von 12 Klassen inklusive einer DaZ-Klas- se. GrS Schönningstedt: prognostisch Bildung von bis zu 7 Klassen. GeS Reinbek: 3 Flex-Klassen + 3 DaZ-Klassen, daher 6 Räume zusätzlich im SOLL der GeS; 15 Lernbüros für GeS im SOLL KR rechnerisch abgedeckt über 8 vollwerti- ge KR. Wentorf: GrS Wentorf: aufgrund der hohen Anzahl an zeitnah zu realisierenden Wohneinhei- ten ist die 5-Zügigkeit nur zu halten, wenn die Klassenfrequenzen gegenüber den Vorjahren ansteigen. In 2 von 6 Prognosejahren ist mit Einschulungen im Bereich von 125 Kindern zu rechnen. GY Wentorf: inkl. HS-Räume im IST. GeS Wentorf: prognostisch knappe 4,0-Zügigkeit; das SOLL von 24 KR ist daher als Maximum zu bewerten.

Bereich Fachräume / Mehrzweckräume (FR): Glinde: GrS Tannenweg: IST FR inkl. 1 Bibliothek (Lesewerkstatt) GrS Wiesenfeld: IST FR inkl. 1 Bibliothek (Lesewerkstatt)

Bereich Ganztag / Betreuung (GT): Barsbüttel und Wentorf: Ansatz SOLL GT = 1 großer Raum pro Zug + 1 Mensa/Speiseraum. GeS Barsbüttel: IST GT inkl. 1 Bibliothek. Glinde: Ansatz SOLL GT = IST GT; schulzentrische Nutzung von Mensen: GeS Sönke-Nissen+Gymnasium; GrS Wie- senfeld, FöS Wilhelm-Busch, GeS Wiesenfeld. GY Glinde: IST GT inkl. 2 Bibliotheken (Sek I / Sek II) GeS Sönke-Nissen: IST GT inkl. 1 Bibliothek; GeS Wiesenfeld: IST GT inkl. 2 Bibliotheken (Sek I / Sek II). Oststeinbek: aufgrund des geplanten Raumprogramms für den Neubau Ansatz von 0 Räumen im SOLL GT. Reinbek: Ansatz SOLL GT nach Meldung des Schulamtes entsprechend der aktuellen Größe der Betreuungsnachfrage an den einzelnen Standorten.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen in der Region Mittelzentrum 173

Raumsituati- Schulraumbilanz nach Einzelschulen (Primar) - Region Mittelzentrum on in den Schulen

tabellarische GrS Barsbüttel 3 Darstellung GrS Willinghusen 4

Barsbüttel GrS ∑ 7

GrS Tannenweg 0

GrS Wiesenfeld 1

Glinde GrS ∑ 1

GrS Gertrud-Lege -1

GrS Klosterbergen 2 biregio, Bonn biregio,

GrS Mühlenredder -2

GrS Schönningstedt -3

Reinbek GrS ∑ -4

GrS Oststeinbek 4

GrS Wentorf -4

Schulraumbilanz nach Einzelschulen (Sekundar) - Region Mittelzentrum

GY Glinde 9

GY Reinbek -6

GY Wentorf 11

Gymnasien ∑ 14

GeS Barsbüttel -3

GeS Glinde Sönke-Nissen 19 biregio, Bonn biregio,

GeS Glinde Wiesenfeld 0

GeS Reinbek -16

GeS Wentorf -5

Gemeinschaftsschulen ∑ -5

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 14. Die Raumsituation in den Schulen in der Region Mittelzentrum 174

Raumsituati- Schulraumbilanz nach Kommunen - Region Mittelzentrum on in den Schulen

tabellarische Barsbüttel ∑ 4 Darstellung

Glinde ∑ 35

Oststeinbek ∑ 4 biregio, Bonn biregio, Reinbek ∑ -24

Wentorf ∑ 2

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 15. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Region Mittelzentrum 175

15. Zusammenfassung der Kernergebnisse, Alternativen und Schlusskapi- Empfehlungen für die Entwicklung der Schulen in der tel Region Mittelzentrum Ergebnisse, Alternativen, Der Altersaufbau der Bevölkerung im Mittelzentrum zeigt mehrere Beson- Empfehlun- derheiten: gen - eine relativ hohe Anzahl an Hochbetagten Menschen; in mehreren Kommu- nen befinden sich größere Seniorenwohnanlagen, weshalb weniger Wohn- raum in den kommenden Jahren zur Verfügung stehen wird, als ein erster Blick auf den Altersaufbau vielleicht vermuten lässt; - zwischen 6 und 20 Jahren sehr stabile Jahrgangsbreiten; - bei den "nachwachsenden Müttern", den Frauen zwischen 20 und 30 Jahren, ist im Vergleich zu den 30-40-Jährigen Frauen eine geringe Anzahl zu erkennen; in diesem Alterssegment stellt sich die Frage, wie viele junge Frauen nach Abschluss ihrer Ausbildung, vor Gründung einer Familie, in die Region Mittelzentrum zuziehen; dies hängt von mehreren Parametern ab, ei- ner davon ist die Aufnahmekapazität des Wohnungsmarktes; - bereits wenige Jahre nach der Geburt, bis zum Alter von 30 Jahren, leben fast durchgehend mehr männliche als weibliche Einwohner vor Ort; - anders als in vielen Regionen Deutschlands bewegt sich aktuell nicht eine "Welle" durch die Sekundarstufe II; die aktuell nachwachsenden jungen Men- schen, die in den kommenden Jahren die Sekundarstufe II besuchen (könn- ten), sind nicht weniger als diejenigen, die sich heute darin befinden (die Kinder der bundesweit stark vertretenen Generation der 50-Jährigen; obwohl in der Region Mittelzentrum deutlich weniger 40-Jährige als 50-Jährige le- ben, zeigt sich dies nicht in der Relation der 20-Jährigen zu den 10-Jährigen; dies spricht dafür, dass in die Region anteilig viele Menschen mit Kind zuzie- hen).

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 15. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Region Mittelzentrum 176

Die mittleren Jahrgangsbreiten werden sich in den kommenden Jahren wie Schlusskapi- folgt entwickeln: tel - 6-10-Jährige: relativ stabile Entwicklung in den kommenden Jahren; je nach Zuzug ansteigend; Ergebnisse, - 10-16-Jährige: zunächst ansteigend, dann ggf. leicht fallend, bevor ein Alternativen, weiterer Anstieg erfolgt; Empfehlun- - 16-19-Jährige: ansteigend, dann ggf. leicht fallend, bevor zeitversetzt zu gen den jüngeren Alterskohorten ein weiterer Anstieg erfolgt.

Generell ist zu beachten: in der Region Mittelzentrum werden die Zuzüge in den kommenden Jahren das beeinflussende Element der nächsten Jahre sein; in mehreren Kommunen sind bislang keine politischen Beschlüsse vor- handen, bzw. keine Kataster zur Dokumentation des möglichen Genera- tionswechsels im Wohnungsbestand. Daher wurden im Rahmen der Schulentwicklungsplanung Annahmen mit den Kommunen abgestimmt; werden diese übertroffen, würden sich die Jahrgangsbreiten entsprechend weiter nach oben entwickeln.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 15. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Region Mittelzentrum 177

Die durchweg positive Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Mittelzen- Schlusskapi- trum in den letzten Jahren kennzeichnet alle Kommunen. Deutlich wird, dass tel in manchen Kommunen - z.B. Barsbüttel - eine große Dynamik erst in den letzten Jahren entstanden ist, während andere - insbesondere Wentorf - Ergebnisse, zwischen den Jahren 2000 und 2010 bereits sehr hohe Anstiege der Bevölke- Alternativen, rungszahl verzeichnen konnten. Empfehlun- gen

Für die Prognose der Primarstufen werden die Geburten im Einschulungs- rhythmus ausgewertet; betrachtet man ausschließlich die Anzahl der Kinder, die bereits heute in den Melderegistern verzeichnet sind, ist im Ver- gleich der kommenden 6 Einschulungsjahre mit der Anzahl der Kinder, die in den letzten 3 Jahren eingeschult wurde, eine leicht rückläufige Tendenz zu erkennen, mit einem Tiefpunkt im Einschulungsjahr 2021/22 (sehr untypisch im bundesweiten Vergleich, da zahlreiche Wachstumsregionen in genau die- sem Jahr besonders viele Geburten verzeichnet haben). Allerdings reichen schon relativ geringe Zuzugseffekte aus, um die Zahlen auf dem Niveau zu stabilisieren; käme es in der Region zu stärkeren Zuzugseffekten, würden die Schülerzahlen entsprechend stark ansteigen.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 15. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Region Mittelzentrum 178

Für die beiden Förderzentren ist für die kommenden Jahre mit einer rela- Schlusskapi- tiv stabilen, in einigen Jahren dann eher rückläufigen Entwicklung zu tel rechnen. Da die Inklusion stark abhängig ist von landespolitischen Ent- scheidungen, bleibt abzuwarten, ob sich der Bereich in Folge des Wechsels Ergebnisse, der Landesregierung verändern wird. Alternativen, Empfehlun- Die Übergangsquoten zu den verschiedenen Schulformen in Stufe 5 sind gen eine relevante Einflussgröße bei der Berechnung der Schülerzahlprognosen der Gemeinschaftsschulen und Gymnasien im Mittelzentrum. In den letzten Jahren haben sich die Übergänge an Gymnasien nach unten bewegt; im sel- ben Ausmaß sind die Übergänge an Gemeinschaftsschulen gestiegen.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 15. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Region Mittelzentrum 179

Auswirkungen auf die Schülerzahlen vor Ort haben zudem die Pendler- Schlusskapi- bewegungen. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Auspendler gesunken. tel Die Anzahl der Einpendler ist angestiegen; daraus ergibt sich ein ansteigen- des positives Pendlersaldo: zuletzt lag es bei einem Gewinn von 205 Ergebnisse, Schülern; dies entspricht rund 7 Zügen! Alternativen, Empfehlun- gen

In den Sekundarstufen ist folgende Entwicklung zu erwarten: - nach dem umstellungsbedingten Rückgang der Schülerzahlen an den Gym- nasien stabilisieren sich diese und steigen dann wieder leicht an; falls sich Kommunen für G9 entscheiden sollten, wäre der Anstieg entsprechend stärker; - im Detail wird das Gymnasium Glinde einen Anstieg erfahren, der die 4 Züge überschreiten würde, wenn weiterhin auch in den Jahren mit hohen eigenen Übergängen Einpendler wie in den Vorjahren aufgenommen werden; das Gymnasium Reinbek könnte mit leicht steigenden Schülerzahlen rechnen; hier wäre das SJ 2020/21 von einem besonders hohen Anstieg geprägt; das Gymnasium Wentorf könnte mit relativ stabilen Schülerzahlen arbeiten (SJ 18/19 schwächer besetzte eigene Übergänge); - an den Gemeinschaftsschulen wird aufgrund der Rückläufereffekte zunächst die Schülerzahl noch leicht ansteigen, bei relativ stabilen Neuauf- nahmen; anschließend erfolgt eine Stabilisierung der Gesamtschülerzahl; - im Detail wird die Gemeinschaftsschule Barsbüttel weiterhin mit 4 Zügen rechnen können; in den aufsteigenden Klassen muss ggf. geteilt werden, wenn Rückläufer aufgenommen werden; für die Gemeinschaftsschule Glinde Sönke-Nissen ist auch für die Folgejahre nur mit der Bildung von 2 Ein- gangsklassen zu rechnen; nur aufgrund der Rückläufereffekte in den aufstei- genden Klassen liegt die Gesamtzügigkeit des Systems dann höher; die Ge- meinschaftsschule Wiesenfeld hingegen würde von stabil 4 Eingangsklas- sen eher bei 4,5 Eingangsklassen im Mittel der Prognosejahre liegen; die Ge- meinschaftsschule Reinbek könnte 2 bis 3 Eingangsklassen bilden; in den aufsteigenden Stufen könnte die Anzahl der Rückläufer gegenüber der Prog- nose ggf. minimiert werden, sodass weniger Teilungen von Klassen erforder- lich werden.

Schulentwicklungsplanung Region Mittelzentrum biregio, Bonn 15. Kernergebnisse, Alternativen und Empfehlungen - Region Mittelzentrum 180

Handlungsempfehlungen für Einzelschulen Schlusskapi- tel Die nachfolgenden Empfehlungen resultieren aus der Schülerzahlprogno- se der Einzelschulen (vgl. insbesondere Kapitek 7, 8 und 11) sowie der Ergebnisse, Raumbilanz (Kapitel 13). Relevant für die Formulierung der Handlungs- Alternativen, empfehlungen ist jedoch nicht nur der Blick auf das Bilanz-Ergebnis, son- Empfehlun- dern auch auf die jeweils zugrunde liegenden Annahmen (die sich in Ab- gen sprache mit den Kommunen unterscheiden).

Barsbüttel

Die Grundschule Barsbüttel wird in den nächsten Jahren knapp 4-zügig laufen und bis zu 16 Klassen bilden (inkl. 2 DaZ-Klassen). Sie liegt in der Raumbilanz bei einem Ergebnis von +3 - dies ist auf die am Standort verfüg- bare hohe Anzahl an Fach- und Betreuungsräumen zurück zu führen.

Die Grundschule Willinghusen wird in den kommenden Jahren bis zu 8 Klas- sen bilden. Die Raumbilanz des Standorts liegt bei +4.

Die Gemeinschaftsschule Erich Kästner liegt bei einem Bilanzergebnis von -3. Unter Berücksichtigung eines geringeren Ansatzes an Räumen im Bereich GT (SOLL=IST) läge der Standort bei einem Wert von nur -1: ein Klassenraum würde dann fehlen gegenüber dem angesetzten Soll. Über die Teilung von aufsteigenden Klassen kann geregelt werden, wie stark sich das System von 4 Zügen in Richtung der 4,5 Züge bewegt. In der Prognose der Jahrgangsstufe 5 ist berücksichtigt, dass eine Zügigkeitsbe- grenzung auf 4 Züge besteht; über die Anzahl an Einpendlern ist somit jeweils das Einhalten der Begrenzung zu berücksichtigen.

Glinde

Die Grundschule Tannenweg wird in den kommenden Jahren bis zu 18 Klas- sen bilden (darunter 2 DaZ-Klassen). Im Schuljahr 2020/21 sind sehr viele Einschulungen zu erwarten. Sie liegt bei einer ausgeglichenen Raumbilanz.

Die Grundschule Wiesenfeld wird in den kommenden Jahren bis zu 16 Klas- sen bilden. Sie liegt mit einem Bilanz-Ergebnis von +1 bei einem leichten Raumüberhang, der sich vor allem aus hohen Anzahl an Fachräumen ergibt. Zur Bildung der 16. Klasse wird in Zukunft ein bislang als Fachraum genutzter Raum als Klassenraum umgenutzt werden müssen.

Die Gemeinschaftsschule Sönke-Nissen liegt bei der Bildung von in der Zu- kunft bis zu 18 Klassen in einem deutlichen Raumüberhang: +19.

Die Gemeinschaftsschule Wiesenfeld liegt bei einer 4,5-Zügigkeit in der Sekundarstufe I und einer 3-Zügigkeit in der Sekundarstufe II bei einer aus- geglichenen Raumbilanz.

Das Gymnasium Glinde liegt bei einer 4-Zügigkeit in der Sekundarstufe I und 3-Zügigkeit in der Sekundarstufe II bei einem Raum-Überhang von +9.

Für die weiterführenden Schulen in Glinde liegt die Gesamt-Raumbilanz bei +28! Aufgrund der deutlich sinkenden Anmeldezahlen an der GeS Glinde Sönke-Nissen, verbunden mit dem hohen Einpendleranteil, ist die Ent- scheidung, in Zukunft mit einer Gemeinschaftsschule zu agieren, sinnvoll.

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Für eine solche Schule wären prognostisch nicht die Zügigkeiten der beiden Schlusskapi- heute vorhandenen Systeme zu addieren (dies würde 7,7 Züge in der tel Sekundarstufe I und 3 Züge in der Sekundarstufe II bedeuten), sondern zu beachten, dass über die Aufnahme von Einpendlern die Zügigkeiten be- Ergebnisse, grenzt werden können. Von den 179 Aufnahmen im Schuljahr 2016/17 stam- Alternativen, men 80 Schüler aus Grundschulen in Glinde; 99 Schüler sind Einpendler, da- Empfehlun- von der größte Teil aus dem Mittelzentrum und nur ein halber Zug aus sonsti- gen gen Kommunen. Aus Reinbek stammen 52 Aufnahmen, aus Oststeinbek 31. Würde in Zukunft der halbe Zug sonstiger Einpendler nicht mehr aufgenom- men, und zudem aus dem Mittelzentrum ein Zug weniger aufgenommen, läge die Zügigkeit der Gemeinschaftsschule in Glinde bei 6 Zügen in der Sekundarstufe I. Bei einem Umzug dieser Gemeinschaftsschule ins heutige Gymnasial-Gebäude läge das System bei einem Bilanzergebnis von -1 bei einer 6-Zügigkeit in der Sekundarstufe I und einer 3-Zügigkeit in der Sekundarstufe II. Das Gymnasium würde am Standort der GeS Wiesenfeld mit einem leichten Raum-Überhang arbeiten können (+3).

Reinbek

Die GrS Gertrud-Lege wird in den kommenden Jahren bis zu 16 Klassen bil- den. Sie liegt dann bei einem Bilanzergebnis von -1 (das Defizit im Klassen- raumbereich wird sie durch die Umnutzung eines Fachraumes ausgleichen, sodass das Defizit nur noch im Betreuungsbereich besteht).

Die GrS Klosterbergen wird in den kommenden Jahren knapp 3-zügig ar- beiten. Sie liegt dann bei einer Raumbilanz von +2.

Die GrS Mühlenredder wird in den kommenden Jahren inklusive zweier Daz- Klassen 12 Klassen bilden. Sie liegt dann bei einer Raumbilanz von -2. Da sich das Defizit aus einem Betreuungs- und einem Fachraum errechnet, wird die Schule es organisatorisch auffangen können.

Die GrS Schönningstedt wird in den kommenden Jahren knapp 2-zügig ar- beiten und bis zu 7 Klassen bilden, jedoch teils mit sehr niedrigen Frequen- zen. Sie liegt dann bei einem Bilanzergebnis von -3. Das Defizit verteilt sich gleichermaßen auf Klassen-, Fach- und Betreuungsraum.

Zur Vermeidung des Bildens von 7 Klassen am Standort Schönningstedt dürfte im Schuljahr 2018/19 nur eine Eingangsklasse gebildet werden; mit dem Prognosewert von 29 Schülern liegt die Schule nur sehr knapp bei einer 2-Zügigkeit. Auch im Schuljar 2019/20 liegt der Standort mit 32 Schülern nur knapp bei der Bildung eines zweiten Zuges. Im Schuljahr 2018/19 könnte eine Klasse mit höherer Frequenz gebildet werden. Da in den aufsteigenden Klassen eher Verluste eintreten, würde die Frequenz sich dann absenken. Im Schuljahr 2019/20 wäre zu prüfen, ob eine geringe Anzahl an Schülern (ca. 5) statt in Schönningstedt am Standort Mühlenredder oder Klosterbergen beschult werden könnten. In den Folgejahren würde die Anzahl von 7 Klas- sen dann nicht überschritten.

Auswärtige Schüler sollten an den Grundschulen in der Stadt Reinbek konse- quent abgewiesen werden.

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Das GY Reinbek beschulte in den Vorjahren in den aufsteigenden Klassen Schlusskapi- jeweils weniger Schüler als in der Eingangsstufe; dies führte jedoch nicht zur tel Reduktion der Klassenanzahl. Das Raumdefizit von -6 ergibt sich aus Klas- senräumen (-4) und Fachräumen (-2). Bei einer Begrenzung der Zügigkeit in Ergebnisse, der Sekundarstufe I und II auf 6,0 ergäbe sich eine bei den Klassenräumen Alternativen, ausgeglichene Raumbilanz. Das Defizit bei den Fachräumen bliebe beste- Empfehlun- hen; hier wäre mit der Schule zu klären, inwieweit es durch schulorganisatori- gen sche Maßnahmen aufgefangen werden kann.

Die GeS Reinbek wird in den kommenden Jahren jeweils 3 Eingangsklassen bilden. Aufgrund einer Kombination von Effekten in den aufsteigenden Klas- sen (Rückläufer, Zuzüge, DaZ-Schüler) stieg die Schülerzahl in den Vor- jahren jeweils deutlich an. Daher liegt die GeS Reinbek in der Prognose bei ei- ner 4-Zügigkeit, die sich aus den kumulierten Effekten der aufsteigenden Klassen ergibt. Sollten hier Änderungen eintreten, läge die Gesamtzügigkeit des Systems entsprechend niedriger. Die GeS Reinbek liegt - unter Berücksi- chtigung der Lernateliers in der Raumbilanz - bei einem Defizit von -16. Hier ist dringender räumlicher Handlungsbedarf vorhanden, da es sich neben 3 Betreuungsräumen um 13 Klassenräume (inkl. Lernateliers; ohne Ler- nateliers wären es noch 5 Klassenräume) handelt.

Oststeinbek

Die Grundschule Helmut-Landt wird in den kommenden Jahren bei der An- nahme eines Klassenteilers von 27,0 mittelfristig 14 Klassen bilden. Wenn es zu einem stärkeren Generationswechsel im Wohnungsbestand käme, wäre die Schule als 4-zügiges System gut aufgestellt. Falls es zu einem solchen Generationswechsel zudem eine starke Entwicklung von familien-tauglichen Bauflächen gäbe, würde - jedoch eher außerhalb des 6-Jahres-Planungs- horizonts - die 4-Zügigkeit ggf. nicht mehr ausreichen. Die Schule liegt bei der Annahme einer 3,5-Zügigkeit bei einem Bilanz-Ergebnis von +4.

Wentorf

Die Grundschule Wentorf wird aufgrund der Annahme, dass mit den Baupro- jekten deutliche Zuzugseffekte auf die Kommune zukommen werden, 5- zügig arbeiten. Sollten hingegen keinerlei Zuzugseffekte eintreten, läge das System bei einer 4,5-Zügigkeit. Aufgrund der für das Jahr 2018 und auch für 2019 gemeldeten deutlichen Zunahme im Bereich von Neubauvorhaben er- scheint die Annahme der berücksichtigten Zuzugseffekte realistischer als ein Fortschreiben des Status quo rein auf der Ebene der bereits im Melderegister verzeichneten Kinder. Bei einer 5-Zügigkeit liegt die Schule bei einem Bi- lanzergebnis von -4. Zwar verfügt sie über 27 große Räume. Bei einem Ansatz von einem Betreuungsraum pro Zug ergibt sich jedoch allein im Be- treuungsbereich ein Defizit von -5. Würde an diesem Standort mit Doppel- nutzungen gearbeitet, und dadurch das SOLL im Bereich GT auf einen Spei- seraum gesetzt, wäre die Bilanz ausgeglichen. Ob Handlungsbedarf in räum- licher Sicht besteht, liegt somit insbesondere an den politischen Setzungen zum Umgang mit den Betreuungsangeboten und deren räumlicher Ausstat- tung.

Das Gymnasium Wentorf liegt bei einer 5,5-Zügigkeit in der Sekundarstufe I und einer 6-Zügigkeit in der Sekundarstufe II bei einer Raumbilanz von +11. Die abschließenden Anmeldezahlen für das Schuljahr 2017/18 lagen zum Zeitpunkt der Vorlage dieses Berichtstandes nicht vor, daher ggf. noch An- passungen bis zum Sitzungstermin.

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Die Gemeinschaftsschule Wentorf liegt bei einer 4-Zügigkeit bei einem Bi- Schlusskapi- lanzergebnis von -5. Auch hier ergibt sich ein großer Anteil des Defizits aus tel dem geringeren Vorhandensein von Räumen für Betreuungsangebote. Würde im GT-Bereich SOLL=IST gesetzt, läge die Schule bei einer Bilanz Ergebnisse, von +-2. Daher besteht aus Sicht des Gutachters kein räumlicher Handlungs- Alternativen, bedarf. Empfehlun- gen

Förderzentren

Die beiden Förderzentren liegen bei einer positiven Raumbilanz. Prognos- tiziert wird für beide Standorte die Bildung von 3 Klassen; insbesondere am Standort Glinde wäre Raum für die Bildung weiterer Klassen vorhanden.

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