Statistische Berichte Statistisches Amt Für Hamburg Und Schleswig-Holstein
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STATISTIKAMT NORD Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein A I 2 - j/07 S 28. Januar 2010 Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein am 31.12.2007 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Hinweise zu Inhalt und Aufbau ................................................................................................................................ 2 2. Die Kreise Schleswig-Holsteins (Karte) .................................................................................................................. 3 3. Gebietsänderungen sämtlicher bewohnter Flächen und der unbewohnten Flächen ab 10 ha im Jahre 2007 .......................................................................................................................................... 5 4. Flächen und Bevölkerung der kreisfreien Städte und Kreise sowie Verwaltungseinheiten der Kreise am 31.12.2007 ......................................................................................... 9 5. Fläche und Bevölkerung der Gemeinden am 31.12.2007 nach Kreisen und Ämtern ...................................................................................................................................... 10 6. Fläche, Bevölkerung, Schlüsselnummern und Anschriften der Kreise, Ämter, amtsfreien Gemeinden und Städte am 31.12.2007 in alphabetischer Reihenfolge .............................................. 34 7. Gemeindeschlüssel, Bevölkerung und Postleitzahlen der Gemeinden am 31.12.2007 in alphabetischer Reihenfolge ...................................................................................................... 42 8. Verwaltungsgemeinschaften am 31.12.2007 nach Kreisen .................................................................................. 61 Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Isolde Schlüter · Telefon: 040 42831-1754 · E-Mail: [email protected] Herausgeber: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein · AöR · Steckelhörn 12, 20457 Hamburg · Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Internet: www.statistik-nord.de · E-Mail: [email protected] oder [email protected] · Bestellungen: [email protected] © Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung – auch auszugsweise – mit Quellenangabe gestattet. Die Ver- breitung – auch auszugsweise – über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. 1. Hinweise zu Inhalt und Aufbau 1.1 Bevölkerungszahlen werden durch Fortschreibung des festgestellten Volkszählungsergebnisses vom 25. Mai 1987 mit den Zu- und Fortzügen (Statistik der räumlichen Bevölkerungsbewegung) und den Gebur- ten und Sterbefällen (Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung) gemeindeweise ermittelt. Für die Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung werden Datensätze von den Standesämtern über beurkun- dete Geburten und Sterbefälle übermittelt; Grundlage der Statistik der räumlichen Bevölkerungsbewegung sind die bei den Meldebehörden anfallenden Meldescheine und Erklärungen über die Aufgabe bzw. Ände- rung der Hauptwohnung. 1.2 Die Forstgutsbezirke Sachsenwald (Kreis Herzogtum Lauenburg) und Buchholz (Kreis Segeberg) sind ge- meindefreies Gebiet. Die bewohnten Teile des Forstgutsbezirks Sachsenwald gehören als Exklave zur Ge- meinde Aumühle, die bewohnten Teile des Forstgutsbezirks Buchholz gehören als Exklaven zu den Ge- meinden Bark, Hartenholm, Heidmühlen und Wahlstedt, Stadt. 1.2.1 Das Amt Breitenfelde und die Stadt Mölln bilden zum 01.01.2007 eine Verwaltungsgemeinschaft. 1.2.2 Auflösung des Amtes Gudow-Sterley zum 01.01.2007; Beitritt der Gemeinden Brunsmark, Hollenbek, Horst, Klein Zecher, Seedorf, Salem und Sterley zum Amt Ratzeburg-Land, dessen Name in Amt Lauenburgische Seen geändert wird; Beitritt der Gemeinden Besenthal, Göttin, Gudow und Langenlehsten zum Amt Büchen; Beitritt der Gemeinden Grambek und Lehmrade zum Amt Breitenfelde. 1.2.3 Aus den Gemeinden der früheren Ämter Amrum und Föhr-Land sowie der Stadt Wyk auf Föhr wird zum 01.01.2007 das Amt Föhr-Amrum gebildet. 1.2.4 Eingemeindung der Gemeinde Schobüll in die Stadt Husum zum 01.01.2007. 1.2.5 Auflösung des Amtes Grube zum 01.01.2007; die Gemeinden Dahme, Grube und Kellenhusen (Ostsee) werden amtsfrei und bilden jeweils Verwaltungs- gemeinschaften mit der Gemeinde Grömitz; Beitritt der Gemeinde Riepsdorf zum Amt Lehnsahn. 1.2.6 Die Gemeinde Süsel und die Stadt Eutin bilden zum 01.01.2007 eine Verwaltungsgemeinschaft. 1.2.7 Beitritt der Gemeinde Bosau zum Amt Plön-Land zum 01.01.2007, dessen Name in Amt Großer Plöner See geändert wird. Die Gemeinde ist weiterhin zum Kreis Ostholstein zugehörig. 1.2.8 Aus den Gemeinden der früheren Ämter Bönningstedt und Pinneberg-Land wird zum 01.01.2007 das Amt Pinnau gebildet. 1.2.9 Das Amt Haseldorf und die Stadt Uetersen bilden zum 01.01.2007 eine Verwaltungsgemeinschaft. 1.2.10 Die Gemeinden Heikendorf, Mönkeberg und Schönkirchen bilden zum 01.01.2007 das Amt Schrevenborn. 1.2.11 Die Ämter Aukrug, Hanerau-Hademarschen und Hohenweststedt-Land bilden zum 01.01.2007 Verwal- tungsgemeinschaften jeweils mit der Gemeinde Hohenweststedt. 1.2.12 Beitritt der Stadt Nortorf zum Amt Nortorf-Land zum 01.01.2007, dessen Name in Nortorfer Land geändert wird. 1.2.13 Aus den Gemeinden des früheren Amtes Osterrönfeld und der Gemeinde Schacht-Audorf wird zum 01.01.2007 das Amt Eiderkanal gebildet. 1.2.14 Aus den Gemeinden der früheren Ämter Böklund und Tolk sowie Idstedt und Neuberend wird zum 01.01.2007 das Amt Südangeln gebildet. 1.2.15 Die Gemeinde Ellerau und die Stadt Norderstedt bilden zum 01.01.2007 eine Verwaltungsgemeinschaft. 1.2.16 Beitritt der Gemeinde Tramm zum Amt Büchen zum 01.04.2007. 1.2.17 Aus den Gemeinden des früheren Amtes Bordesholm-Land und der Gemeinde Bordesholm wird zum 01.07.2007 das Amt Bordesholm gebildet. 2 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht 1.3 Im Kreis Dithmarschen führen die Ämter zur Verdeutlichung neben der amtlichen, überkommenen Bezeich- nung „Kirchspielslandgemeinde“ den vorangestellten Zusatz „Amt“. 1.4 Die bundeseinheitliche achtstellige Gemeindekennziffer (GKZ) gliedert sich in: 01 für das Land Schleswig-Holstein 1. 0 für den Regierungsbezirk. Es folgen 2 Stellen für den Kreis, 3 Stellen für die Gemeinde. Beispiel für die Gemeinde A l b e r s d o r f im Kreis Dithmarschen 01 0 51 001. 1.5 Der Tabelle 6 können die Anschriften der für die Verwaltung der Gemeinden zuständigen Ämter sowie der amtsfreien Gemeinden und Städte entnommen werden. Amtsangehörige Gemeinden können über die Anschrift des zuständigen Amtes erreicht werden. Das für die Verwaltung einer Gemeinde zuständige Amt ergibt sich aus der Tabelle 7. 1.6 In der Tabelle 7 werden die Postleitzahlen der Städte und Gemeinden aufgeführt. In den Fällen, in denen für eine Gemeinde bzw. Stadt mehrere Postleitzahlen vergeben wurden, handelt es sich um diejenige Postleitzahl, die für den Zustellbezirk gilt, in dem sich die Gemeinde-/Stadtverwaltung befindet. Rechtsgrundlage: Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. März 1980 (BGBl. I, Seite 308), zuletzt geändert am 18. Juli 2008 (BGBl. I S. 1290). 1 In Schleswig-Holstein gibt es keine Regierungsbezirke. Statistischer Bericht Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3 Die Kreise Schleswig-Holsteins Stand: 31.12.2007 Dänemark FLENSBURG Nordfriesland Ostsee Schleswig-Flensburg Schleswig Husum Nordsee Rendsburg KIEL Rendsburg-Eckernförde Plön Helgoland Heide Ostholstein zum Kreis Plön Pinneberg Eutin Dithmarschen NEUMÜNSTER Itzehoe Bad Segeberg Steinburg Segeberg LÜBECK Bad Oldesloe Pinneberg Ratzeburg Stormarn Niedersachsen Pinneberg Hamburg Herzogtum Lauenburg Mecklenburg- Vorpommern 50 kkm Kreisgrenze (letzte Änderung: 24. März 1974) Nordfriesland Kreis FLENSBURG Kreisfreie Stadt Heide Sitz der Kreisverwaltung 4 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht 3. Gebietsänderungen sämtlicher bewohnter Flächen und der unbewohnten Flächen ab 10 ha im Jahre 2007 Vor der Änderung Nach der Änderung KREISFREIE STADT 1 Inkraft- Amt, Art der Änderung Kreis Gemeinde Fläche Bevölke- Fläche Bevölke- treten in ha rung in ha rung Kreise Herzogtum Lauenburg 126 274,88 126 296,10 Flurbereinigung 2007 Gemeinde Mechow Nordfriesland 208 315,12 208 314,26 Eingliederung der 01.01.2007 Gemeinde Schobüll in die Stadt Husum Ämter Herzogtum Lauenburg Breitenfelde 7 642,06 9 374,53 Eingliederung der 01.01.2007 Gemeinden Grambek und Lehmrade aus dem Amt Gudow-Sterley Ausgliederung der Gem. 01.04.2007 Tramm in das Amt Buechen Buechen 10 282,10 19 305,46 Eingliederung der 01.01.2007 Gemeinden Besenthal, Göttin, Gudow und Langenlehsten aus dem Amt Gudow-Sterley Eingliederung der 01.04.2007 Gemeinde Tramm aus dem Amt Breitenfelde Gudow-Sterley 21 447,84 0,00 Auflösung des Amtes 01.01.2007 und Eingliederung der Gemeinden in die Ämter Breitenfelde, Büchen und Lauenburgische Seen Lauenburgische 13 059,39 23 343,92 Namensänderung des 01.01.2007 Seen (vorm. Amtes Ratzeburg-Land Ratzeburg- in Amt Lauenburgische Land) Seen Eingliederung der 01.01.2007 Gemeinden Brunsmark, Hollenbek, Horst, Klein Zecher, Salem, Seedorf und Sterley aus dem Amt Gudow-Sterley sowie Flurbereinigung in der Gemeinde Mechow Nordfriesland Amrum 2 045,97 0,00 Auflösung des Amtes 01.01.2007 und Eingliederung der Gemeinden in das Amt Föhr-Amrum Föhr-Amrum 0,00 10 327,82 Zusammenlegung der 01.01.207 Stadt Wyk auf Föhr und der Ämter Amrum und Föhr-Land