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94753405166097104969.Pdf 2 INHALT 3 Seite 4 Vorwort 64 2 Philosophie – 94 4 Ökologie/ 156 6 Kultur/Reise 6 Zur Orientierung Religionen Gesundheit 156 6.1 Kultur 8 1. Theologie 64 2.1 Philosophie 94 4.1 Ökologie 156 Geschichte 8 1.1 Bibel 94 Schöpfung – Naturschutz – 159 Brauchtum/Tradition 65 2.2 Weltreligionen 8 Altes Testament Artenschutz 160 Literatur 65 Dialog der Religionen 9 Neues Testament 98 Umweltschutz konkret – 165 Kunst/Musik/Hobby 68 Judentum 13 Zugänge zur Bibel Fragen zu Ökologie und 169 6.2 Reiseberichte 70 Islam Naturschutz 18 1.2 Glaubenslehre 71 Buddhismus/Hinduismus 100 Gentechnologie 169 Heimat 18 Glaube 173 Europa 72 2.3 Religionswissenschaft 19 Gott/Gottesbild 100 4.2 Gesundheit 176 Andere Länder 21 Jesus Christus 100 Ernährung 73 2.4 Neue religiöse Bewegungen/ 179 6.3 Stadt-/Kirchen-/ 104 Medizin/Erkrankungen 23 Kirche/Kirchenbild Sekten Museumsführungen 24 Maria 109 Prävention 25 Schuld, Leid, Tod 115 Stress und Entspannung 76 3 Gesellschaft 190 Referenten- 26 1.3 Kirchengeschichte 76 3.1 Gesellschaftsfragen 122 5 Lebensfragen verzeichnis 26 Erzbistum Bamberg 76 Grundsätze 29 Konzilsgeschichte/Vatikanum II 122 5.1 Erziehungsfragen 78 Arbeit 216 34 Frühzeit/Mittelalter/Reformation 122 Erziehen heute – KEB-Mitglieder 79 Soziales Entwicklungspsychologie 234 Stichwortverzeichnis 36 1.4 Glaubenspraxis 82 Zeitgeschichte 127 Pubertät 238 Veranstaltungsplanung 36 Ethik 84 3.2 Politik 129 Religiöse Erziehung 37 Glaube und Kirche in der Gesellschaft 86 3.3 Entwicklungspolitik 130 5.2 Persönlichkeitsentwicklung 41 Ökumene 136 5.3 Partnerschaft/Ehe/Familie 43 Gemeindepraxis/Katechese 88 3.4 Recht 136 Frau/Mann 44 Spiritualität/Lebensgestaltung 90 3.5 Medien 138 Beziehung/Kommunikation 49 Liturgie/Kirchenjahr 142 Familie leben 53 Heilige/Vorbilder 61 Christliche Kunst/Musik 143 5.4 Grenzerfahrungen 143 Umgang mit Krisen 146 Konfliktbewältigung 148 Tod/Trauer 150 5.5 Leben im Alter 4 Vorwort 5 Wege in die Zukunft ege in die Zukunft“ – so heißt die aktuelle Hand- Homepage: www.keb-erzbistum-bamberg.de. Hinweise „W reichung der Katholischen Erwachsenenbildung dazu finden Sie auf der letzten Seite. Hier freuen wir uns, im Erzbistum Bamberg zum 50jährigen Jubiläum des auch weitere Referentinnen und Referenten oder Themen II. Vatikanischen Konzils. bis 2015 aufnehmen zu können. Wege in die Zukunft, damit ist auch der Inhalt des neuen Ein solches Angebot ist nur möglich, weil sich viele Themen- und Referentenverzeichnisses 2013–2015, das Referentinnen und Referenten seit Jahren der Katho- Sie in Händen halten, gut umrissen. Denn die über lischen Erwachsenenbildung im Erzbistum Bamberg 750 Vortrags- und Bildungsangebote von mehr als 230 verbunden wissen und dadurch unser Profil im Kreis der Referentinnen und Referenten enthalten vielfältige Bildungsanbieter weiter schärfen. Dafür möchten wir Wegweiser, die den Menschen in unserem Erzbistum auf an dieser Stelle recht herzlich DANKE sagen. Auch den dem Weg des lebenslangen Lernens helfen wollen, ein neu hinzugekommenen Referentinnen und Referenten von Gott verheißenes „Leben in Fülle“ (Joh 10,10) zu möchten wir für ihr Engagement danken. führen. Sie alle sind es, die der kirchlichen Bildung und der Dazu gehören nicht nur Themen in den Bereichen The- Kirche insgesamt vor Ort ein Gesicht geben und damit ologie und Religion, die in diesem Jahr noch durch ein Wege in die Zukunft aufzeigen. umfangreiches Angebot rund um das Konzilsjubiläum erweitert werden konnten. Auch die Bereiche Ökologie/ Gesundheit, Gesellschaft, Lebensfragen und Kultur/Reise bieten Ihnen wieder vielfältige Möglichkeiten, Bildung vor Ort zu gestalten. Das Themen- und Referentenverzeichnis ist ein seit Jahren bewährtes Hilfsmittel für die katholische Erwach- senenbildungsarbeit im Erzbistum Bamberg. Es wird Georg Klaus Paul Elbert Christian Wütig ergänzt durch die regelmäßig aktualisierte und umfang- 1. Vorsitzender stv. Vorsitzender Geschäftsführer reichere Online-Datenbank auf unserer neu gestalteten 6 Zur Orientierung Zu jedem Thema wurden in diesem Themen-und Referenten- verzeichnis die möglichen Veranstaltungsformen und der vorgesehene Einsatz von Medien mit eigenem Kürzel benannt. EinzelVA Einzelveranstaltung (Hinweis auf Veranstaltungen von einer Doppelstunde, z.B. die normale Abend- oder Nachmittagsveranstaltung) Kurs alle Veranstaltungen von mehrstündiger Dauer, z.B. Seminare (mehrere Abend-bzw. Nachmittags- veranstaltungen) TVA Tagesveranstaltung WES Wochenendseminar Exkursion Lehr- oder Studienfahrt, Führung Die meisten Medienhinweise erklären sich selbst. Das Kürzel OHP bezeichnet den OverHeadProjektor. Bitte klären Sie den Einsatz von Medien mit den Referentinnen und Referenten frühzeitig ab. Die Texte zu den Themen liegen in der Verantwortung der Referentinnen und Referenten. 1 THEOLOGIE 7 1.1 Bibel 1.2 Glaubenslehre 1.3 Kirchengeschichte 1.4 Glaubenspraxis 8 1 THEOLOGIE 9 1. Theologie Der Prophet Jona und Gottes Werben um den Menschen Das Buch Jona ist eine schillernde und spannende Lektüre für jeden, der mit dem 1.1 Bibel Thema „Nachfolge“ ringt. Auf anschauliche, beinahe zärtliche Weise wird beschrie- 1.1.1 Altes Testament ben, wie Gott „an ihm dran bleibt“, „ihn ins Boot holen will“. Im gemeinsamen Adam, Eva & Co – Mythen für Leute von heute? Betrachten des Textes kann man sich in verschiedenen Phasen von Nachfolge selbst entdecken. Nicht nur für Schüler, sondern auch für Erwachsene birgt die biblische Urgeschichte Gen 1–11 (Schöpfung, Adam und Eva, Kain und Abel, Sintflut, Turmbau zu Babel) EinzelVA Gabriele Netal-Backöfer, Lauf a. d. Pegnitz viele Fragen. Kann man solch uralte Geschichten heute noch „brauchen“? Der Re- ferent meint: ja! Horchen Sie mit ihm genauer hinein, erschließen Sie Weisheiten, Der Prophet Jona – ein Mann auf der Flucht die sich absolut nicht als „von vorgestern“, sondern als hochaktuell erweisen. Be- Am Beispiel des alttestamentlichen Jonasbuches wird das Spannungsverhältnis von antworten Sie mit ihm die Frage, wie der Mensch wirklich ist: „Krone der Schöpfung“ Selbstverwirklichung und Nachfolge bzw. Berufung des Menschen erörtert. Dabei oder „Umweltzerstörer“, geht ihm die Not Anderer „an die Nieren“ oder geht er wird auch auf das richtige Gottesbild eingegangen. An Hand eines Kurzfilms kann „über Leichen“? die aktuelle mediale Aufbereitung des Themas diskutiert werden. EinzelVA – Beamer Norbert Zips, Hemhofen EinzelVA – OHP, Video Bernhard Rügamer, Bamberg Kain und Abel Kohelet – ein Querdenker in der Bibel Eine Brudergeschichte, die von mir erzählt Auch in der Bibel gibt es Querdenker. Kohelet, auch „Prediger“ oder „Prediger Salo- Fast jeder kennt sie: die Geschichte von Brudermord. Der Vortrag entführt Sie in mos“ genannt, ist so ein Querdenker. Er stellt unbequeme Fragen und lässt sich das den Text von Gen 4,1-17, der von viel mehr als von einem Mord erzählt. Er zeigt Denken nicht verbieten. Kohelet philosophiert über Gott, den Glauben, den Sinn Ihnen seine Leerstellen: Es ist eine Geschichte von verweigerter Solidarität und des Lebens, über den Tod, die Zeit und das Glück. Viele Aussagen in diesem unge- von Identitätssuche, von einer intensiven Gottesbeziehung und vom Umgang mit wöhnlichen Buch sind überraschend modern und entsprechen unserem heutigen Schuld. Und es ist ein Text, der uns Jetztzeitigen große Fragen stellt – und Ant- Lebensgefühl. Diese Veranstaltung führt ein in das Denken Kohelets. worten anbietet. EinzelVA Dr. Wolfgang Stahl, Bayreuth TVA, WES Heike Kellner-Rauch, Bamberg Die Erde gestalten im Spannungsfeld von „Umweltschutz“ und „Bewahrung der Schöpfung“ 1.1.2 Neues Testament Ein Werkstattabend – Vortrag zu den Schöpfungsgeschichten der Bibel und zum Einführung in das jeweilige Evangelium des Jahreskreises Verständnis einzelner Passagen, die sich mit Schöpfungsaussagen beschäftigen. Jedes Evangelium ist die „gute Botschaft“ von Jesus, dem Christus und Sohn Gottes. EinzelVA – OHP, Beamer Thomas Reich, Lichtenfels-Trieb Aber jedes hat auch seinen eigenen Blick, der uns heute unterschiedlich trifft und anspricht. Jedes Evangelium bereichert unser Bild und das Wissen von Jesus, der Der Prophet Jesaja mit uns und für uns Mensch geworden ist auf dem Lebensweg und der Gestaltung Der Vortrag gibt einen Einblick in die Verkündigung des Propheten Jesaja vor dem von Lebensbeziehungen. politischen und heilsgeschichtlichen Hintergrund des Volkes Israel. Je nach Absprache und Zeitpunkt im Jahreskreis werden die entsprechenden Evan- EinzelVA – OHP Günther Czepek, Küps gelien besprochen. EinzelVA, TVA – OHP Heinrich Hansmann, Bamberg 10 1 THEOLOGIE 11 Die Evangelien und ihre Theologie – Einführung Der Evangelist Markus als Zeuge Jesu Entsprechend des Lesejahres wird in das entsprechende Evangelium eingeführt. Es Der Vortrag will die Person des Evangelisten Markus näher bringen. sollen eine Übersicht über das jeweilige Evangelium und Einblicke in die Theologie Er gilt aus guten Gründen als ältester Evangelist. Markus ist Schöpfer eines neuar- des Evangelisten gewonnen werden. tigen Zeugnisses von Jesus, nämlich des Evangeliums, das Wort und Tat Jesu über- EinzelVA, Kurs, TVA – OHP, Dias, Beamer Harald Ulbrich, Steinwiesen liefert und sie mit Hinweisen auf sein Leben, Sterben und Auferstehen verknüpft. Aus knapp gehaltenen Darstellungen ergibt sich ein Bild Jesu, das so z.B. aus den Eine Kirche – vier Evangelien! Paulusbriefen, den ältesten Christus- Zeugnissen, nicht zu erkennen wäre. Ein Plädoyer für Vielfalt im kirchlichen Leben EinzelVA, TVA, WES Gerhart Herrmann, Nürnberg Vier Evangelien in dem einen Neuen Testament – das ist keine Selbstverständlich- keit. Vier verschiedene
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