Protokoll Der 102. Delegiertenversammlung Versammlung Vom 16

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Protokoll Der 102. Delegiertenversammlung Versammlung Vom 16 Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 1 / 12 Einleitung Der Feuerwehrverband des Bezirkes Meilen mit seien neun Feuerwehrorganisationen hatte die diesjährige DV in Oetwil am See organisiert. Ablauf der Delegiertenversammlung Im Foyer und auf dem Vorplatz der Mehrzweckanlage Breiti : 17.45 h Türöffnung 18.00h Apéro mit musikalischer Begleitung durch Harmonie Hombrechtikon 18.15h Ansprache von RR Dr. M. Notter mit Grussbotschaft der Zürcher Regierung Im Saal vor Start DV: 18.45h Musikalische Einleitung durch Harmonie Hombrechtikon, Leitung Peter Künzli 19.00h Start DV Der Präsident des KFV (Bühlmann Jürg) begrüsste um 19:00 Uhr alle Anwesenden (Dele- gierte, Einzel-, Ehren- und Vorstandsmitglieder, Gäste aus Politik, Verbänden und Partneror- ganisationen, Feuerwehrkameradinnen und –Kameraden) zur 102. Delegiertenversammlung des Kantonalen Feuerwehrverbands. Er begrüsset namentlich nachfolgende Personen und heisst diese herzlich willkommen: Kantons- und Gemeindevertreter: • Herrn Sperandio Ernst, Präsident des Gemeinderates Oetwil am See • Frau Müller Barbara, Gemeinderätin Oetwil am See • Herrn Hunziker Eugen, Gemeinderat Oetwil am See • Herrn Niggli Marcel, Gemeinderat Oetwil am See • Herrn Wittwer Bruno, Direktor GVZ (Gebäudeversicherung Zürich) • Herrn Steiner Kurt, Abteilungsleiter KFW (Kantonale Feuerwehr Zürich) • Herrn Baltensberger Jürg Bereichsleiter Material u. Logistik KFW • Herrn Bosshard Max, Feuerwehrinspektor Kanton Zürich • Herrn Stadelmann Martin, Feuerwehrinspektor stv., Zürich • Herrn Raths Hans Heinrich, (Vertreter im KF des Gemeindepräsidentenverband ZH) Statthalter: • Herrn Baur Bruno, Bülach (Vertreter im KFV der Statthalterkonferenz) • Herrn Hofmann Ueli, Meilen • Herrn Rubin Peter, Winterthur • Herrn Steinmann Armin, Horgen Verbände: • Herrn Bopp Roland, Zentralvorstand SFV (Schweiz. Feuerwehrverband) • Herrn Hopp Matthäus, Lichtensteinischer Feuerwehrverband • Herrn Schreiber Normann, Lichtensteinischer Feuerwehrverband • Herrn Schmid Arthur, Feuerwehrverband des kant. Luzern • Herrn Blättler Thomas, Feuerwehrverband Nidwalden u. Engelberg • Herrn Flückiger Roman, Feuerwehrverband des kant. Schaffhausen Partnerorganisationen: • Herrn Wipf Erich, Amt für Militär und ZS • Herrn Wälti Erwin Kant. Samaritervereinigung ZH Protokoll 102-DV 060316.doc KFV – DJ / 27.03.2007 Seite 1 von 12 Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 2 / 12 Ehrenmitglieder: • Herrn Keller Walter • Herrn Wagner Max • Herrn Gerteis Urs • Herrn Oettli Erich Alle die jetzt nicht namentlich aufgezählt wurden, seien ebenfalls herzlich willkommen. Entschuldigungen: Statthalter Herrn Böni Gregor • Herrn Maag Hansruedi, Affoltern • Herrn Stähli Werner • Herrn Stäheli Kurt, Andelfingen • Herrn Wolf Walter • Herrn Meier Bernhard, Dielsdorf • Herrn Zürcher Roland • Herrn Leimgrübler Adrian, Dietikon • Herrn Acklin Walter • Herrn Kreienbühl Friedolin, Hinwil • Herrn Büchi Heinz • Herrn Kuhn Bruno, Pfäffikon • Herrn Kuhn Peter • Herrn Oesch Fritz, Uster • Herrn Fischer Edi • Herrn Graf Bruno, Zürich • Ehrenmitglieder: Verbände, Partnerorg. u. Diverse: Herrn Furrer Urs, Präsident schweize- • Herrn Schalcher Georg • rische Instruktorenvereinigung u. Zent- • Herrn Padrutt Adolf ralvorstand SFV • Herrn Vogel Ernst • nicht anwesende Kantonalverbände • Herrn Steger Heinz • nicht anwesende Kommandanten der • Herrn Grässer Toni Orts-, Betriebs- und Berufsfeuerweh- • Herrn Elacher Kurt ren des kant. Zürich • Herrn Lanz Ernst • Herrn Daniel Inderbitzin, • Herrn Baumgartner Josef PR + Medien KFV • Herrn Honegger Jürg • Herrn Sturzenegger Andreas, • Herrn Egger Walter Revisor KFV • Herrn Sigrist Dölf • Herrn De Pretto Markus, • Herrn Spühler Jakob Revisor KFV Einleitungswort des Präsidenten KFV, Herrn Bühlmann Jürg Zum Thema: Lebensunterhalt, Feuerwehr einmal anders als im Zusammenhang mit einem Einsatz: Manche ZHW-Studenten schaffen es nicht nur, ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren. Sie tun dies auch auf originelle Art und Weise. Rennen, wenn es piepst Martin Zavodsky, der gerade sein Maschinenbaustudium abgeschlossen hat, muss flexibel sein. Denn als Feuerwehrmann beginnt seine Arbeit, sobald es in der Hosentasche piepst. In Vorlesungen, aber auch nachts vor Prüfungen, --das sei einige Male vorgekommen. «Teil- weise war das schon sehr stressig», räumt der 24-Jährige ein. Protokoll 102-DV 060316.doc KFV – DJ / 27.03.2007 Seite 2 von 12 Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 3 / 12 Die Arbeit sei aber körperlich wie geistig eine Herausforderung und das Teamwork hervorra- gend. Deshalb bleibt er der Feuerwehr Winterthur auch nach seinem Abschluss treu. Auch wenn der Lohn nicht ganz ausreichte: Ohne Zustupf von seiner Mutter wäre er während des Studiums nicht über die Runden gekommen. Begrüssung des Gemeindepräsidenten von Oetwil am See Herr Sperandio (Gem.-Präsident) begrüsste die Delegierten und Gäste in Oetwil am See mit dem Dank der Gemeinde, dass die Feuerwehren immer noch ein bedeutender Grundpfeiler in unserem Milizsystem sind. Die Feuerwehren handeln heute professionell, flexibel und un- eigennützig. Trotz der daraus entstehenden enormen Kosten ist das heutige Milizsystem im- mer noch die kostengünstigste Variante. Oetwil am See mit heute ca. 4350 Einwohnern ist eine ländliche Gemeinde im Zürcher Ober- land, welche durch Herrn Sperandio mittels einer kurzen Zeit- und Geschichtsreise vorge- stellt wird. Informationen über Oetwil am See können auf der Gemeindeeigenen Homepage nachgelesen werden: http://www.oetwil.ch/ Totenehrung Auch im vergangenen Jahr mussten wir von aktiven und ehemaligen Kameraden und Kame- radinnen Abschied nehmen. Leider verloren drei Feuerwehrkameraden bei Einsätzen ihr Le- ben. Ich bitte Sie, zum Gedenken an alle verstorbenen Kameraden, sich zu erheben. Unser Präsident denkt laut nach: Wenn das Vaterland ruft, und die Feuerwehr abseits steht Dienst- statt Wehrpflicht: aktuelle Idee oder Schnee von gestern? lautete der Titel der dies- jährigen Frühjahrstagung 2007 der Militärakademie an der ETH Zürich. In der Schweiz sind seit 1991 unter dem Vorzeichen der Wehrgerechtigkeit zwanzig Vorstösse für die Anpas- sung des schweizerischen Wehrmodells eingereicht worden. Bei einer 2005 durchgeführ- ten Umfrage waren 70% der Befragten für eine allgemeine Dienstpflicht für Männer. Eine allgemeine Dienstpflicht für Männer und Frauen unterstützten 49%. Demgegenüber steht heute eine Tauglichkeitsrate von 60%. Finanzwissenschaftler Eichenberger der Universität Freiburg votierte für eine freiwillige Miliz. Denn Zwang sei stets mit geringer Effizienz und suboptimaler Ressourcen-Allokation verbunden. Zudem werde damit die Motivation unter- graben. Einige Zahlen dazu: Rekrutierung Frühjahr 07 in Rüti: - 55% Militärdiensttaugliche - 11% Schutzdiensttaugliche - 2% Zurückgestellte - 34% Untaugliche (davon 15% in absentia) Auf was will ich hinaus: Und genau da in Rüti muss die Feuerwehr, auch wenn das Feuerwehrwesen in der CH "nur" kantonal geregelt ist, ansetzten. Denken wir in die Zukunft, setzten wir das Konzept Bevölkerungsschutz konsequent um. Denken wir in die Zukunft. Sollte sich je etwas an der Protokoll 102-DV 060316.doc KFV – DJ / 27.03.2007 Seite 3 von 12 Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 4 / 12 Wehrpflicht ändern, dann müssen wir von Seiten Feuerwehr die Gelegenheit am Schopf packen und dann sollte es in Rüti künftig so heissen: - Militärdiensttaugliche 40% - Schutzdiensttaugliche 10% - Feuerwehrdiensttaugliche 30% - Untaugliche oder Zurückgestellte 20% Es wäre machbar und würde auf eine hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung stossen, davon bin ich überzeugt. Der Kanton Zürich ist immer für eine Überraschung gut (Abschaffung der Feuerwehrsteuer / Freiwilligkeit), warum nicht zum Start einer neuen Dienstpflicht-Vision eine Plattform bei den nächsten Rekrutenaushebung in Rüti. Stellen sie sich vor (ich zitiere aus einem Artikel der NZZ vom 10./11. März 07: „Die Gruppe 1 schreitet zum Computerraum 3. Oberst Müller freut sich sichtlich. "Schauen sie sich dieses Material an", etwa die Hälfte will zur Polizei oder weitermachen im Dienst.“ Schön wäre es doch, wenn Oberst Müller hätte sagen können: Schauen sie sich doch diese jungen Frauen und Männer an, etwa die Hälfte will zur Polizei oder weitermachen im Dienst und die andere Hälfte leistet für die nächsten Jahre Feuer- wehrdienst. Grusswort vom Direktor der Gebäudeversicherung des kant. Zürich, Herrn Wittwer Bruno Er dankt den Feuerwehren im Kanton für die vorzügliche Arbeit im Jahr nach dem bombas- tischen Fest zum 100-jährigen Bestehen des Feuerwehrverbandes. Aus der Sicht der GVZ gibt es nichts Aussergewöhnliches zu melden, ausser vielleicht, dass es ein gutes Jahr für die GVZ war. Dies betrifft vor allem die Einsätze der Feuerweh- ren. Eine kleine Sorge verursacht jedoch die zunehmend schwierige Rekrutierungssituation für den Feuerwehrnachwuchs. Herr Wittwer dankt allen AdF. Es ist nicht selbstverständlich einen Teil ihrer Freizeit für die Feuerwehr einzusetzen. Tag und Nacht auf Abruf, jederzeit in den Einsatz eilend. Feststellung des Präsidenten Der Präsident des KFV beginnt mit drei wichtigen Mitteilungen: 1 – Vielen Dank an die Harmonie Hombrechtikon für die musikalische Einleitung 2 – Vielen Dank
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