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Einleitung Der Feuerwehrverband des Bezirkes mit seien neun Feuerwehrorganisationen hatte die diesjährige DV in Oetwil am See organisiert.

Ablauf der Delegiertenversammlung Im Foyer und auf dem Vorplatz der Mehrzweckanlage Breiti : 17.45 h Türöffnung 18.00h Apéro mit musikalischer Begleitung durch Harmonie 18.15h Ansprache von RR Dr. M. Notter mit Grussbotschaft der Zürcher Regierung

Im Saal vor Start DV: 18.45h Musikalische Einleitung durch Harmonie Hombrechtikon, Leitung Peter Künzli 19.00h Start DV

Der Präsident des KFV (Bühlmann Jürg) begrüsste um 19:00 Uhr alle Anwesenden (Dele- gierte, Einzel-, Ehren- und Vorstandsmitglieder, Gäste aus Politik, Verbänden und Partneror- ganisationen, Feuerwehrkameradinnen und –Kameraden) zur 102. Delegiertenversammlung des Kantonalen Feuerwehrverbands. Er begrüsset namentlich nachfolgende Personen und heisst diese herzlich willkommen:

Kantons- und Gemeindevertreter: • Herrn Sperandio Ernst, Präsident des Gemeinderates Oetwil am See • Frau Müller Barbara, Gemeinderätin Oetwil am See • Herrn Hunziker Eugen, Gemeinderat Oetwil am See • Herrn Niggli Marcel, Gemeinderat Oetwil am See • Herrn Wittwer Bruno, Direktor GVZ (Gebäudeversicherung Zürich) • Herrn Steiner Kurt, Abteilungsleiter KFW (Kantonale Feuerwehr Zürich) • Herrn Baltensberger Jürg Bereichsleiter Material u. Logistik KFW • Herrn Bosshard Max, Feuerwehrinspektor Kanton Zürich • Herrn Stadelmann Martin, Feuerwehrinspektor stv., Zürich • Herrn Raths Hans Heinrich, (Vertreter im KF des Gemeindepräsidentenverband ZH) Statthalter: • Herrn Baur Bruno, Bülach (Vertreter im KFV der Statthalterkonferenz) • Herrn Hofmann Ueli, Meilen • Herrn Rubin Peter, Winterthur • Herrn Steinmann Armin, Horgen Verbände: • Herrn Bopp Roland, Zentralvorstand SFV (Schweiz. Feuerwehrverband) • Herrn Hopp Matthäus, Lichtensteinischer Feuerwehrverband • Herrn Schreiber Normann, Lichtensteinischer Feuerwehrverband • Herrn Schmid Arthur, Feuerwehrverband des kant. Luzern • Herrn Blättler Thomas, Feuerwehrverband Nidwalden u. Engelberg • Herrn Flückiger Roman, Feuerwehrverband des kant. Schaffhausen Partnerorganisationen: • Herrn Wipf Erich, Amt für Militär und ZS • Herrn Wälti Erwin Kant. Samaritervereinigung ZH

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Ehrenmitglieder: • Herrn Keller Walter • Herrn Wagner Max • Herrn Gerteis Urs • Herrn Oettli Erich

Alle die jetzt nicht namentlich aufgezählt wurden, seien ebenfalls herzlich willkommen.

Entschuldigungen: Statthalter Herrn Böni Gregor • Herrn Maag Hansruedi, Affoltern • Herrn Stähli Werner • Herrn Stäheli Kurt, Andelfingen • Herrn Wolf Walter • Herrn Meier Bernhard, Dielsdorf • Herrn Zürcher Roland • Herrn Leimgrübler Adrian, Dietikon • Herrn Acklin Walter • Herrn Kreienbühl Friedolin, Hinwil • Herrn Büchi Heinz • Herrn Kuhn Bruno, Pfäffikon • Herrn Kuhn Peter • Herrn Oesch Fritz, • Herrn Fischer Edi • Herrn Graf Bruno, Zürich •

Ehrenmitglieder: Verbände, Partnerorg. u. Diverse: Herrn Furrer Urs, Präsident schweize- • Herrn Schalcher Georg • rische Instruktorenvereinigung u. Zent- • Herrn Padrutt Adolf ralvorstand SFV • Herrn Vogel Ernst • nicht anwesende Kantonalverbände • Herrn Steger Heinz • nicht anwesende Kommandanten der • Herrn Grässer Toni Orts-, Betriebs- und Berufsfeuerweh- • Herrn Elacher Kurt ren des kant. Zürich • Herrn Lanz Ernst • Herrn Daniel Inderbitzin, • Herrn Baumgartner Josef PR + Medien KFV • Herrn Honegger Jürg • Herrn Sturzenegger Andreas, • Herrn Egger Walter Revisor KFV • Herrn Sigrist Dölf • Herrn De Pretto Markus, • Herrn Spühler Jakob Revisor KFV

Einleitungswort des Präsidenten KFV, Herrn Bühlmann Jürg

Zum Thema: Lebensunterhalt, Feuerwehr einmal anders als im Zusammenhang mit einem Einsatz:

Manche ZHW-Studenten schaffen es nicht nur, ihren Lebensunterhalt selbst zu finanzieren. Sie tun dies auch auf originelle Art und Weise.

Rennen, wenn es piepst Martin Zavodsky, der gerade sein Maschinenbaustudium abgeschlossen hat, muss flexibel sein. Denn als Feuerwehrmann beginnt seine Arbeit, sobald es in der Hosentasche piepst. In Vorlesungen, aber auch nachts vor Prüfungen, --das sei einige Male vorgekommen. «Teil- weise war das schon sehr stressig», räumt der 24-Jährige ein.

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Die Arbeit sei aber körperlich wie geistig eine Herausforderung und das Teamwork hervorra- gend. Deshalb bleibt er der Feuerwehr Winterthur auch nach seinem Abschluss treu. Auch wenn der Lohn nicht ganz ausreichte: Ohne Zustupf von seiner Mutter wäre er während des Studiums nicht über die Runden gekommen.

Begrüssung des Gemeindepräsidenten von Oetwil am See Herr Sperandio (Gem.-Präsident) begrüsste die Delegierten und Gäste in Oetwil am See mit dem Dank der Gemeinde, dass die Feuerwehren immer noch ein bedeutender Grundpfeiler in unserem Milizsystem sind. Die Feuerwehren handeln heute professionell, flexibel und un- eigennützig. Trotz der daraus entstehenden enormen Kosten ist das heutige Milizsystem im- mer noch die kostengünstigste Variante.

Oetwil am See mit heute ca. 4350 Einwohnern ist eine ländliche Gemeinde im Zürcher Ober- land, welche durch Herrn Sperandio mittels einer kurzen Zeit- und Geschichtsreise vorge- stellt wird. Informationen über Oetwil am See können auf der Gemeindeeigenen Homepage nachgelesen werden: http://www.oetwil.ch/

Totenehrung Auch im vergangenen Jahr mussten wir von aktiven und ehemaligen Kameraden und Kame- radinnen Abschied nehmen. Leider verloren drei Feuerwehrkameraden bei Einsätzen ihr Le- ben.

Ich bitte Sie, zum Gedenken an alle verstorbenen Kameraden, sich zu erheben.

Unser Präsident denkt laut nach: Wenn das Vaterland ruft, und die Feuerwehr abseits steht Dienst- statt Wehrpflicht: aktuelle Idee oder Schnee von gestern? lautete der Titel der dies- jährigen Frühjahrstagung 2007 der Militärakademie an der ETH Zürich. In der Schweiz sind seit 1991 unter dem Vorzeichen der Wehrgerechtigkeit zwanzig Vorstösse für die Anpas- sung des schweizerischen Wehrmodells eingereicht worden. Bei einer 2005 durchgeführ- ten Umfrage waren 70% der Befragten für eine allgemeine Dienstpflicht für Männer. Eine allgemeine Dienstpflicht für Männer und Frauen unterstützten 49%. Demgegenüber steht heute eine Tauglichkeitsrate von 60%. Finanzwissenschaftler Eichenberger der Universität Freiburg votierte für eine freiwillige Miliz. Denn Zwang sei stets mit geringer Effizienz und suboptimaler Ressourcen-Allokation verbunden. Zudem werde damit die Motivation unter- graben. Einige Zahlen dazu:

Rekrutierung Frühjahr 07 in Rüti: - 55% Militärdiensttaugliche - 11% Schutzdiensttaugliche - 2% Zurückgestellte - 34% Untaugliche (davon 15% in absentia)

Auf was will ich hinaus: Und genau da in Rüti muss die Feuerwehr, auch wenn das Feuerwehrwesen in der CH "nur" kantonal geregelt ist, ansetzten. Denken wir in die Zukunft, setzten wir das Konzept Bevölkerungsschutz konsequent um. Denken wir in die Zukunft. Sollte sich je etwas an der

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Wehrpflicht ändern, dann müssen wir von Seiten Feuerwehr die Gelegenheit am Schopf packen und dann sollte es in Rüti künftig so heissen:

- Militärdiensttaugliche 40% - Schutzdiensttaugliche 10% - Feuerwehrdiensttaugliche 30% - Untaugliche oder Zurückgestellte 20%

Es wäre machbar und würde auf eine hohe Akzeptanz bei der Bevölkerung stossen, davon bin ich überzeugt. Der Kanton Zürich ist immer für eine Überraschung gut (Abschaffung der Feuerwehrsteuer / Freiwilligkeit), warum nicht zum Start einer neuen Dienstpflicht-Vision eine Plattform bei den nächsten Rekrutenaushebung in Rüti. Stellen sie sich vor (ich zitiere aus einem Artikel der NZZ vom 10./11. März 07:

„Die Gruppe 1 schreitet zum Computerraum 3. Oberst Müller freut sich sichtlich. "Schauen sie sich dieses Material an", etwa die Hälfte will zur Polizei oder weitermachen im Dienst.“

Schön wäre es doch, wenn Oberst Müller hätte sagen können: Schauen sie sich doch diese jungen Frauen und Männer an, etwa die Hälfte will zur Polizei oder weitermachen im Dienst und die andere Hälfte leistet für die nächsten Jahre Feuer- wehrdienst.

Grusswort vom Direktor der Gebäudeversicherung des kant. Zürich, Herrn Wittwer Bruno Er dankt den Feuerwehren im Kanton für die vorzügliche Arbeit im Jahr nach dem bombas- tischen Fest zum 100-jährigen Bestehen des Feuerwehrverbandes.

Aus der Sicht der GVZ gibt es nichts Aussergewöhnliches zu melden, ausser vielleicht, dass es ein gutes Jahr für die GVZ war. Dies betrifft vor allem die Einsätze der Feuerweh- ren. Eine kleine Sorge verursacht jedoch die zunehmend schwierige Rekrutierungssituation für den Feuerwehrnachwuchs.

Herr Wittwer dankt allen AdF. Es ist nicht selbstverständlich einen Teil ihrer Freizeit für die Feuerwehr einzusetzen. Tag und Nacht auf Abruf, jederzeit in den Einsatz eilend.

Feststellung des Präsidenten Der Präsident des KFV beginnt mit drei wichtigen Mitteilungen: 1 – Vielen Dank an die Harmonie Hombrechtikon für die musikalische Einleitung 2 – Vielen Dank an die Gemeinde Oetwil am See, für das Gastrecht und den offerierten Be- grüssungs-Apero. 3 – In der Mehrzweckhalle herrscht absolutes Rauchverbot

Unterlagen fristgerecht erfolgt ist, so dass die heutige Delegiertenversammlung statutenge- recht durchgeführt werden kann. Alle Feuerwehren haben entsprechend Statuten ihre Anzahl Stimmkarten erhalten.

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Bis zur DV haben sich zwei Feuerwehrkommandos gemeldet, welche die Unterlagen durch die Post nicht zugestellt bekommen haben. Dazu der Hinweis: Nach Artikel 9 der Statuten sind die DV-Unterlagen den Delegierten mind. Drei Wochen im Voraus zuzustellen. Sollte al- so wiedererwarten, einige Kommandos die Unterlagen nicht im Februar erhalten, bitten wir um entsprechende Benachrichtigung an den KFV.

Zur Traktandenliste wird keine Abänderung verlangt.

Traktandum 1: Wahl der Stimmenzähler Es werden zur gemeinsamen Wahl vorgeschlagen:

Reihe 1 von rechts Hanspeter Schaden Reihe 2 von rechts André Luginbühl Reihe 3 von rechts Hanspeter Gerth Reihe 4 von rechts Reinhard Riedener Reihe 5 von rechts und Vorstandstisch Jürg Radke

Die Stimmenzähler werden einstimmig und mit Applaus gewählt.

Zur Feststellung der Stimmberechtigten wurde durch Selbstdeklaration am Eingang die Stimm- ausweise abgegeben: Total Stimmberechtigte inkl. Vorstand 179 Absolutes Mehr 90 Total Gäste 29 Total Anwesende inkl. Gäste 208

Traktandum 2: Abnahme des Protokolls der DV 2003 Das Protokoll der 101 DV von Winterthur ist im Programmbüchlein auf Seiten 4-8 abge- druckt. Es wird keine Wortmeldung verlangt.

Das im Infoblatt abgedruckte Protokoll wird einstimmig genehmigt.

Traktandum 3: Jahresbericht des Präsidenten Der Jahresbericht des Präsidenten ist im Programmbüchlein auf den Seiten 9 – 10 abge- druckt.

Jahresbericht 2005 des Präsidenten

Liebe Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden Sehr geehrte Ehrenmitglieder und Gäste

Der Kantonale Feuerwehrverband kann wiederum auf ein bewegtes und arbeitsintensives Jahr zurückblicken, das ganz im Zeichen zweier Schwerpunkte lag, einerseits die Arbeiten zum neuen Feuerwehrkonzept 2010 und andererseits die Durchführung der Jubiläums- Delegiertenversammlung mit dem Festakt "100 Jahre Kantonaler Feuerwehrverband Zürich". Ich danke nochmals allen Beteiligten für den nicht zu unterschätzenden Sondereinsatz für unseren "würdigen Festtag". Ich bin überzeugt, alle haben diesen Anlass im riesigen Zelt der Firma Rieter AG in vollen Zügen genossen. Die Feuerwehren im Kanton Zürich sind auf Kurs, nicht nur bei Festanlässen!

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Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 6 / 12

Feuerwehrkonzept 2010 Die verschiedenen Hinweise und Korrekturanträge aus dem Vernehmlassungsverfahren konnten mehrheitlich in das neue Konzept, als so- genannte Feinanpassungen, eingearbeitet werden. Im Herbst konnten dann im Ausschuss der Arbeitsgruppe die notwendigen Anpassun- gen auf gesetzlicher Ebene, Feuerwehrgesetz und Verordnung zum Feuerwehrgesetz, in Angriff genommen werden. Die Veränderungen an den Gesetzesartikeln wurde Ende Jahr abgeschlossen und die neuen und revidierten Gesetzestexte befinden sich nun auf dem Weg in den Kantonsrat zur Weiterbearbeitung und Vernehmlassung in den Gemeinden.

Erst wenn die gesetzlichen Anpassungen abgeschlossen sind, können massgebende Veränderungen im Feuerwehrwesen effektiv vollzo- gen werden. Im kommenden Jahr gilt es, das konzeptionelle Umsetzungs-Fein-Tuning weiter vorzubereiten und die Feuerwehrorganisatio- nen bei der Umsetzung des Konzeptes 2010 zu unterstützen. Die Einsatzbereitschaft und Schlagkraft unserer Feuerwehren darf nicht durch Missverständnisse, hervorgerufen durch Fragen wie: was gilt jetzt, Alt oder Neu, beeinträchtigt werden. Setzen wir uns mit dem "Entwick- lungsschritt Feuerwehr 2010" auseinander. Sie werden feststellen, dass er - basieren auf einer soliden Analyse des Umfeldes und der Finanzen - eine konsequente Weiterentwicklung der Feuerwehr 2000 darstellt. Es ist sinnlos zu sagen: Wir tun unser Bestes. Es muss dir gelingen, das zu tun, was erforderlich ist. Winston Spencer Churchill (1874-1965), brit. Staatsmann; 1940-45 u. 1951-55 Premier, 1953 Nobelpr. f. Lit. Verwaltungskommission und Vorstand An 6 Verwaltungskommissionssitzungen, 5 Gesamtvorstandsitzungen und drei Präsidentenkonferenzen CH/SFV wurden die Verbandsge- schäfte vorbereitet, besprochen und erledigt.

Abgeschlossene Hauptgeschäfte: • Anpassung (Verbesserung) der Versicherungsleistungen im Bereich Motorfahrzeug-Flottenvertrag • Feuerwehrkonzept 2010; Bearbeitung der Vernehmlassungshinweise und Gesetzestexte • Jubiläumsanlass 100 Jahre KFV ZH Vorstandsvertreter in den verschiedenen Arbeitsgruppen GVZ/Kantonale Feuerwehr - FW 2010/ Konzeption Jürg Bühlmann, Winterthur - Ausbildung Meier Thomas, Hombrechtikon - Technik Rohrer Martin, Fehraltorf - Jugendfeuerwehr André Benz, Adlikon Kantonalverband und Schweizerischer Feuerwehrverband - Festschrift "100 Jahre KFV ZH" Erich Oettli, - Hilfskasse SFV Ingrid Grünig, Bassersdorf Ostschweizer Präsidentenkonferenz Die Präsidenten der Feuerwehrverbände aus der ganzen Ostschweiz (AR, AI, FL, GR, SG, SH, TG und ZH) kamen zu drei Sitzungen, je- weils im Vorfeld der Schweizerischen Präsidentenkonferenzen in Olten, zusammen. Besprochen und vorbereitet wurden die CH- Präsidentenkonferenzen sowie die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Feuerwehrverbandes (SFV). Schweizerische Instruktorenvereinigung (SFIV) An ihrer GV vom 6. Oktober 2006 hat die SFIV beschlossen, sich aufzulösen und sich vollständig in den SFV zu integrieren. Entsprechende Statutenanpassungen werden 2007 erarbeitet. Schlusswort Ich danke Ihnen für Ihre Leistungen und Ihr grosses Feuerwehrengagement im vergangenen Jahr. Ich danke dem Direktor der Gebäudeversicherung Kanton Zürich, Herrn Bruno Wittwer und Herrn Kurt Steiner, Leiter Kantonale Feuerwehr, für die professionelle Zusammenarbeit und das dem Verband entgegengebrachte Vertrauen. Schlussendlich danke ich den verantwortlichen Behördenmitgliedern, allen Instruktoren, unseren Jugendfeuerwehrbetreuern, sowie meiner Vorstandskollegin und meinen Vorstandskollegen für die sehr gute Zusammenarbeit. Den Ehrenmitgliedern wünsche ich weiterhin gute Ge- sundheit und noch viele gesellige Stunden im "Kreis der Feuerwehrleute". Ich freue mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit im Interesse aller Mitglieder und wünsche Ihnen ein erfolgreiches 2007 Juerg Buehlmann

Entschlossenheit Man löst keine Probleme, indem man sie aufs Eis legt. (You never solve a problem by putting it on ice.) Winston Spencer Churchill (1874-1965), brit. Staatsmann; 1940-45 u. 1951-55 Premier, 1953 Nobelpr. f. Lit.

Der Vize-Präsident, Ruh Bruno, bittet die Delegierten über den Bericht abzustimmen.

Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt und mit Applaus verdankt.

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Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 7 / 12

Traktandum 4: Abnahme der Jahresrechnung 2006 Unsere Kassierin, Frau Grünig Ingrid erläutert die Jahresrechnung 2006, welche dieses Jahr nicht im Programmbüchlein abgedruckt ist, sondern auf den Tischen aufliegt.

Kassabericht 2006 Voranschlag Rechnung Voranschlag 2006 2006 2007 EINNAHMEN Verbandsbeiträge 33'000.00 33'125.00 33'000.00 Zinsen inkl. Ver'steuer 200.00 144.45 250.00 Wertschriftenerfolg 300.00 0.00 0.00 Jugendfw./GVZ 1'500.00 1'570.20 1'500.00 Verschiedenes 0.00 6'242.40 0.00 Abschluss Jubiläumsbuchhaltung 0.00 6'760.75 0.00

Total Einnahmen 35'000.00 47'842.80 34'750.00

AUSGABEN Spesen, Porti, Taxen 3'500.00 2'824.65 3'500.00 Büromaterial, Drucksachen 2'000.00 823.50 1'800.00 Sitzungsgeld Vorstand 8'000.00 5'760.00 7'000.00 Verwaltungskommission 3'700.00 3'166.00 3'700.00 Rechnungsrevisoren 180.00 120.00 180.00 Spesen für Delegationen 3'000.00 3'660.00 3'000.00 Ausb./Jugendfw./ Vers. 3'500.00 3'663.10 3'500.00 Delegiertenversammlung 4'000.00 0.00 4'000.00 Jahresschlussessen 2'000.00 1'177.50 2'000.00 Fachtagung Arbeitsgruppen 5'000.00 5'075.00 3'500.00 Verbandsbeiträge 1'500.00 1'340.00 500.00 Verschiedenes 2'500.00 2'071.70 2'500.00 Festschrift 0.00 33'600.90 0.00

Total Ausgaben 38'880.00 63'282.35 35'180.00

ERFOLGSRECHNUNG Einnahmen 35'000.00 47'842.80 34'750.00 Ausgaben 38'880.00 63'282.35 35'180.00

Erfolg +/- -3'880.00 -15'439.55 -430.00

VERMOEGEN Verbandsvermögen per 31 . Dezember 2005 51'772.65 Rückstellung für Jubiläum gemäss DV Beschluss 2002 10'000.00 Verlust 2006 -15'439.55

Verbandsvermögen per 31 . Dezember 2006 46'333.10

Bassersdorf, 31. Dezember 2006 Kassierin Ingrid Grünig

Protokoll 102-DV 060316.doc KFV – DJ / 27.03.2007 Seite 7 von 12

Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 8 / 12

Frau Grünig Ingrid dankt allen Gemeindenvertreter für die prompte Bezahlung der Jahresbei- träge.

Der Revisorenbericht für die Rechnung 2006 wird vom Revisor Hans Rudolf Roth verlesen. Die Revisoren haben die sehr sauber geführte Rechnung geprüft und stellen an der Ver- sammlung den Antrag zur Déchargeerteilung an die Kassierin und den Vorstand.

Die Rechnung 2006 wird einstimmig genehmigt und der Kassierin inkl. Vorstand Décharge erteilt.

Traktandum 5: Festsetzung der Beiträge für 2007 Der Vorstand schlägt vor, den einfachen Beitrag bei 25.00 CHF. zu belassen. Ebenso sollen die Sitzungsgelder, Entschädigungen und Spesen auf dem letztjährigen Niveau bleiben.

Dieser Antrag wird einstimmig angenommen.

Traktandum 6: Voranschlag 2007 Diese kann im Detail unter Traktandum 4 (Jahresrechnung) nachgelesen werden. Der Vor- anschlag 2007 wird von Grünig Ingrid ebenfalls erklärt. Der Voranschlag 2007 wird mit grossem mehr genehmigt.

Traktandum 7: Wahl Mitglieder der Verwaltungskommission 2006 war ein offizielles Wahljahr gem. Statuten. Die Verwaltungskommission wird auf 2 Jah- re gewählt.

Leider haben wir dieses Jahr den Rücktritt unserer langjährigen Kassierin zu vermelden. Hin- zu kommt die Vakanz des Instruktoren-Vertreters.

Heute dürfen wir die Wahl einer neuen Aktuarin infolge Rücktritt von Ingrid Grünig und dem internen Wechsel von Jürg Dolder in die Finanzen vornehmen. Zur Wahl als Sekretärin für den KFV stellt sich Nachname: Häusler Nicole Adresse privat: Aarainstrasse 4b, 8635 Dürnten Privat: +41 55 240 85 47 Mobiltelefon: +41 78 658 12 03 E-Mail: [email protected]

Die Wahl wird Einstimmig und mit grossem Applaus bestätigt

Auch die Vertretung für die Instruktoren ist gefunden. Für die Vertretung im Vorstand des KFV hat sich aus dem Zürcher Instruktorencorps gemeldet: Nachname: Riedi Sandra Adresse privat: Leehaldenweg 37, 8153 Rümlang Geschäftlich: +41 44 809 99 90 Privat: +41 44 817 23 89 Mobiltelefon: +41 79 270 62 53 E-Mail: [email protected]

Die Wahl wird Einstimmig und mit grossem Applaus bestätigt

Protokoll 102-DV 060316.doc KFV – DJ / 27.03.2007 Seite 8 von 12

Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 9 / 12

Traktandum 8: Wahl des Revisors Dritter Revisor: Der 1. Revisor, Sturzenegger Andreas, Gockhausen, scheidet nach 3-jähriger Tätigkeit ge- mäss Statuten aus. JB dankt für die geleistete Arbeit im Hintergrund.

Gemäss Vorschlagsrecht kann der Bezirk Meilen einen geeigneten Kandidat dem Vorstand melden. Zur Wahl wurde gemeldet Nachname: Züger Thomas Adresse privat: Thesenacher 6, 8126 Mobiltelefon: +41 79 440 20 49 E-Mail: [email protected]

Die Wahl des dritten Revisors wird einstimmig bestätigt

Das Revisorenteam 2007: • De Pretto Markus, am Tobelbach 9, 8913 Ottenbach 1. Revisor • Roth Hans Rudolf, Freienhof 65, 8425 Oberembrach 2. Revisor • Züger Thomas, Thesenacher 6, 8126 Zumikon 3. Revisor

Traktandum 9: Beschlussfassung über Anträge an die DV des SFV 2007 Die diesjährige Delegiertenversammlung des SFV findet am 23. Juni 2007 in Einsiedeln (SZ) statt. Der Kanton Zürich hat 21 Stimmen. 17 Stimmen sind auf die Bezirksverbände verteilt. Die Verwaltungskommission hat 4 Sitze.

Die Notwendigen Unterlagen werden sobald erhältlich den Bezirkspräsidenten zu Handen der Delegierten abgegeben.

Für die DV vom 23. Juni 07 in Einsiedeln stehen mit dem Beginn einer neuen, dreijährigen Legislatur Wahlen an. Der Zentralpräsident Laurent Wehrli sowie die Mitglieder des Zentral- vorstandes - Roland Fuchs (Vizepräsident und Vertreter Berufsfeuerwehren) - Jean-Luc Berney (Vertreter Berufsfeuerwehren) - Roland Bopp (Vertreter MINOWE / BE, BS, BL, SO) - Mauro Gianinazzi (Vertreter der Instruktoren) - Joe Habermacher (Vertreter Region Innerschweiz) - Josef Signer (Vertreter Region Ostschweiz) stellen sich zur Wiederwahl.

Die Wahl des Zentralvorstandes wird einstimmig vom Kanton Zürich gestützt.

Die beiden Mitglieder des ZV Urs Furrer (Vertreter der ehem. SFIV) und der Vertreter der Region Latin, Maxime Franchi haben auf die DV 07 ihre Demission eingereicht.

Turnusgemäss scheidet der amtierende Präsident der GPK auf die DV 07 aus der Kommis- sion aus. Der Nachfolger aus der Region MINOWE ist anlässlich der nächsten Präsidenten- konferenz vom 14. April 07 in Olten zu Handen der DV zu nominieren.

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Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 10 / 12

Die Rechnung 2006 des SFV schliesst positiv ab. Mehrertrag ca. 138'000.00 CHF.

Traktandum 10: Mitteilungen des Vertreters Kantonale Feuerwehr GVZ Kant. Feuerwehr Herr Steiner Kurt berichtet über die Effizienz der Feuerwehren im Kan- ton Zürich:

„Es war um die Mittagszeit, als das Wohnhaus Feuer fing. Die Bevölkerung versuchte trotz heftigen und wechselnden Winden, das Übergreifen auf die benachbarten Wohnhäuser zu verhindern und den Brand zu löschen. Leider gelang dies wegen dem heftigen Wind nicht. 10 Häuser mit 16 Wohnungen lagen in Schutt und Asche. Zum Glück gab es keine Personen- schäden. Passiert ist das ganze mitten in der Schweiz, am 23.06.1848 in Sternenberg.“

Heute würde mit grösster Wahrscheinlichkeit in den Medien zu lesen sein: „dank dem schnel- len Eingreifen der mit 40 Mann ausgerückten Feuerwehr, konnte der Wohnungsbrand schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden. Es entstand geringer Sachschaden.“

Aus der Abteilung Feuerwehr hat Steiner Kurt noch sechs Wichtige Mitteilung an die Ver- sammlung:

1. Die Vernehmlassung des Konzeptes 2010 ist zu 95% auf positive Unterstützung ge- stossen. Zurzeit sind die entsprechenden Gesetzte und Verordnungen in politischer Abklärung und im Bewilligungsverfahren. Ziel ist 01.01.2008.

2. Für die ABC-Wehr wurde am 28.02.2007 die neue Verordnung durch den Regierungs- rat in Kraft gesetzt. Kernstück ist die Verrechnung der Einsätze, welche vollumfänglich der GVZ übertragen wurde.

3. Es wird in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsdirektion eine Weisung über die Arbeit der Feuerwehren als First Responder erarbeitet. Ziel der Inkraftsetzung ist gegen en- de Sommer 2007.

4. Der Pilotkurs C1-118 für das erlangen der Theorieprüfung war ein Erfolg. In der Pla- nung ist nun, dass ab August 07 jeden Monat ein Theoriekurs durchgeführt werden kann. Wenn ein Bezirk mind. 12 Teilnehmer am gleichen Datum anmeldet, kann der Kurs nach Absprache mit der GVZ auch vor Ort, d.h. im Bezirk durchgeführt werden.

5. Auf der ELZ werden zurzeit bis 80 Fehlanrufe pro Tag verzeichnet. Die neuen Aus- kunftsnummern sind zu nahe bei der heutigen Notrufnummer 118. Das zuständige Bakom hat jedoch bis Heute auf jede Intervention mit dem Verweis auf die EU- Gleichschaltung, negativ reagiert. Erklärtes Ziel des Bakom ist eine neue EU- Internationale Notrufnummer.

6. Das Bundesamt für Gesundheit hat eine neue Verordnung über das bekämpfen von Insekten erlassen. Da die Feuerwehren im Kanton Zürich mit ca. 2000 solcher Einsät- ze betroffne ist, sind Abklärungen über das weitere Vorgehen am Laufen. Die GVZ wird weiter Informieren.

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Zum Schluss dankt Steiner Kurt allen AdF für den grossen und unermüdlichen Einsatzwillen bei jeder Tages- und Nachtzeit. Auch für die sehr gute Zusammenarbeit mit dem KFV wird durch Steiner Kurt verdankt.

Traktandum 11: Mitteilungen des Vertreters Schweizerischer Feuerwehrverband Das ZV – Mitglied und Vertreter der MINOWE, Herr Roland Bopp bedankt sich im Namen des SFV für die Einladung an die Zürcher Delegiertenversammlung.

Kurz erwähnte er das Viersäulenprinzip des SFV, welches weiter ausgebaut werden soll:

1. Der SFV ist der Vertreter der Feuerwehrleute 2. Der SFV ist Mandatsnehmer für ausgeschriebene Kurse der SKF 3. Der SFV ist Ausbildner für Seminare und Tagungen 4. Der SFV ist für die SFIS (Schweiz. Feuerwehrinstruktorenschule) verantwortlich

Zurzeit bietet der SFV Kurse für Pyrotechnik, Absturzsicherungen, Medienumgang, JFW- Leiter, Strassenrettung und neu einen Kommandantentag an.

Im Dezember 2007 wird der NEAT-Lötschberg in Betrieb genommen, Grund genug für den SFV eine Tagung mit dem Thema „Tunnel, wo stehen wir heute“ durchzuführen. Die Aus- schreibung erfolgt in der Schweizerischen Feuerwehrzeitung.

Zum Abschluss Dankt Herr Bopp für die stets gute und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Kantonalen Feuerwehrverbande Zürich.

Traktandum 12: Anträge von Mitgliedern und des Vorstandes Anträge von Mitgliedern liegen keine vor.

Der Vorstand stellt den Antrag an die Delegierten, dass die beiden scheidenden Vor- standsmitglieder, Ingrid Grünig – Kassierin VWK und Mundwiler Hans – Vertreter der Be- rufsfeuerwehren, die Ehrenmitgliedschaft des KFV verliehen wird.

Laudatio zu Mundwiler Hans: Der Feuerwehr-Mann im Kanton Zürich. Wer kennt Ihn nicht?! Pionier im Feuerwehrwesen (Lüfter), hart aber fair, bekann über die kantons- und Landes- grenzen hinaus. Eine absolute Persönlichkeit.

Laudatio zu Grünig Ingid: Ikone im Vorstand des KFV. Sie hinterlässt eine so grosse Lücke, dass wir als Ersatz ge- zwungen waren, zwei neue Frauen in den Vorstand aufzunehmen. Über 10 Jahre im Vor- stand des KFV, Mitglied in der Kommission Hilfskasse des SFV.

Mit riesigem Applaus werden die beiden neuen Ehrenmitglieder gewählt

Protokoll 102-DV 060316.doc KFV – DJ / 27.03.2007 Seite 11 von 12

Protokoll der 102. Delegiertenversammlung Versammlung vom 16. März 2007 Zeit / Ort 17:45 Uhr / 8618 Oetwil am See Nr. 01/2006 - Seite 12 / 12

Traktandum 13: Ehrungen weitere Ehrungen (ohne Abstimmungspflicht)

Der Präsident des Feuerwehrverbandes des Bezirkes Affoltern, Ruh Bruno, hat seine Vor- standstätigkeit im Bezirk abgegeben. Für seine Arbeit in Interesse der Feuerwehr erhält er ein kleines Präsent. Neuer Präsident ist Dolder Jürg, ebenfalls Vorstandsmitglied im KFV.

Traktandum 14: Verschiedenes Termine: 05 – 08. Juni 2007 Suisse Public in Bern mit Info-Tagung SFV mit dem Inhalt: EN-Normen und Richtlinien SFV für Feuerwehrfahrzeuge und Pumpen (Unterlagen bei Bühlmann Jürg verlangen)

23. Juni 2007 DV SFV in Einsiedeln

25. August 2007 Kantonaler Jugendfeuerwehrwettkampf in Hinwil (Organisator Stützpunkt Hinwil)

09. September 2007 Die Herbstversammlung findet im Bezirk Bülach statt

14. März 2008 Nächste Delegiertenversammlung des Kantonalen Feuerwehr- verbandes Zürich findet am Standort der Jubiläums-DV in Win- terthur statt. Die Firma Rieter ist kurzfristig eingesprungen

Revisorenvorschlag: für die DV 2008 hat der Bezirk Horgen das Vorschlagsrecht

Zum Schluss dankt Bühlmann Jürg dem Präsidenten des Feuerwehrverbandes Meilen und den Feuerwehren im Bezirk für die sehr gut organisierte Versammlung, der Gemeinde Oetwil am See für das Gastrecht, der Harmonie Hombrechtikon für die musikalische Be- gleitung und den verantwortlichen des Schulhauses Breiti.

Der Dank geht aber auch an alle hier im Saal und an die Kameraden und Kameradinnen die heute nicht hier sind, für das grosse Engagement und das enorme Zeitengagement in den Feuerwehren.

Der Präsident schliesst die DV 2006 um 22.00 Uhr.

Die Richtigkeit bestätigt: Der Sekretär

Dolder Jürg 8912, Obfelden 27. März 2007

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