Synopse Der Stellungnahmen Zum Verfahren Entwurf Landschaftsrahmenplan Für Den Planungsraum I

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Synopse Der Stellungnahmen Zum Verfahren Entwurf Landschaftsrahmenplan Für Den Planungsraum I Synopse der Stellungnahmen zum Verfahren Entwurf Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum I - Online- Beteiligungsverfahren Auswertung Erstellungsdatum: 03.02.2020 10:47 Verfahrensträger: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung - Entwurf Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum I - Online-Beteiligungsverfahren - Stand: 03.02.2020 Öffentlichkeit: Bürger ID: M1244, Datum: 18.03.2019 Veröffentlichen: Nein Dokument: Gesamtstellungnahme Kapitel: Angehängte Dateien Stellungnahme Begründung Hiermit widerspreche ich den Absichten des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Der Landschaftsrahmenplan ist ein Fachplan des Naturschutzes, so dass die Umwelt, Natur und Digitalisierung deren beabsichtigten Maßnahmen für den Naturschutz Belange der Gemeinden und Ortschaften nur in dem hierfür bereits umzusetzen, da mein gesamtes Ackerland in dem Gebiet liegt. Für meinen Betrieb sehe ich erforderlichen Maß dargestellt werden. Der Landschaftsrahmenplan die Gefahr, dass die betriebliche Entwicklung gehemmt wird und die Nutzung eingeschränkt formuliert somit die Erfordernisse und Maßnahmen des Naturschutzes. Eine dadurch erheblichen Wertverlust einhergeht auch für meine zukünftige Altersversorgung! Abwägung mit anderen raumbedeutsamen Planungen und Maßnahmen findet in den Raumordnungsplänen statt und ist daher nicht Aufgabe des Landschaftsrahmenplans. Die Planungshoheit der Gemeinde wird durch den Landschaftsrahmenplan nicht unzulässig eingeschränkt. Die Stellungnahme wird zur Kenntnis genommen. Eine Änderung des Landschaftsrahmenplans erfolgt nicht. Institution: Keine Angabe ID: M1246, Datum: 27.02.2019 Veröffentlichen: Nein Dokument: Planzeichnung Kapitel: Angehängte Dateien Datensätze Begründung 1. Im Bereich Schäferhaus Süd (westlich FL) ist die gepunktete Flächensignatur etwas Aufgrund der festgelegten Maßstäbe der Karten sowie der Vielzahl an lückig. (Layoutfehler?). [s. Abbildung im pdf-Dokument] Themen, die innerhalb der Karten dargestellt werden, ist es nicht möglich, alle Inhalte kartographisch flächenscharf umzusetzen und den Anforderungen aller Leser/ Nutzer gerecht zu werden. Es wird derzeit geprüft, welche Möglichkeiten es in Zukunft für Nutzer in der Praxis geben wird auf ein Onlinekartenwerk zuzugreifen. Die Originaldaten werden durch das LLUR zur Verfügung gestellt. 2/349 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung - Entwurf Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum I - Online-Beteiligungsverfahren - Stand: 03.02.2020 1. Die Wälder südöstlich Kropp (ehemaliges Munitionsdepot sowie der Wald östlich der Bei dem räumlich leider nicht weiter abgegrenzten NSG-Vorschlag handelt B77) sind nicht eingezeichnet, obwohl dort erhebliche Entwicklungspotenziale es sich wie beschrieben um ein ehemaliges, massiv abgezäuntes bestehen. Das Wisentgelände/Munitionsdepot hat bereits Amphibientümpel und ist Bundeswehr-Munitionsdepot. Es ist eingebettet in Flächen der SHLF, die zweitgrößtes Fledermaus-Winterquartier in SH. Der Wald im Gehege könnte/sollte zu immer noch weitgehend Nadelwald-dominiert und intensiv forstwirtschaftlich einem artenreichen und naturnahen Wald umgebaut werden und hat NSG-Potenzial. genutzt sind. Daran angrenzend finden sich intensiv genutzte Grünland- oder Der Wald östlich der B77 ist zumindest als Vernetzungsstruktur zu werten. Maisflächen. Die Bereiche liegen innerhalb der Prüfkulissen und sind im Rahmen der aktuellen Biotopkartierung erfasst worden – mit einem eher geringen Anteil an gesetzlich geschützten Biotopen oder FFH-LRTs, wie einzelnen Heidestreifen entlang der Wege oder Trockenrasen im Bereich ehemaliger Bunker. Interessanter sind die vergleichsweise artenreichen Amphibien- und Reptilienvorkommen, die sich auch zahlenmäßig gut entwickeln und für die auch spezielle Artenschutzmaßnahmen durchgeführt wurden. Gleiches gilt für die Herrichtung ehemaliger Bunker als Fledermausquartier und das Wisentgehege mit ebenfalls eher naturferneren Strukturen. Der in der Stellungnahme angesprochene Waldumbau ist natürlich möglich – was für fast alle Waldstandorte in SH gilt und aus naturschutzfachlicher Sicht eine rechtliche Sicherung alter und großer Laubwaldstandorte – die hier nicht vorhanden sind - vorrangig ist. Das in der Nähe noch im gleichen Waldkomplex liegende 18 ha große FFH- Gebiet „Übergangsmoor im Kropper Forst“ verfügt auch eher kleinflächig über kartierte LRTs. Insgesamt erreicht das Gebiet nicht die für NSGs notwendige Qualität. Es befindet sich weit überwiegend im öffentlichen Eigentum. Es ist nicht ersichtlich, wie eine NSG-Ausweisung mit den typischen Handlungsverboten den Gebietszustand positiv unterstützen kann. Es sollte in der Landschaftsrahmenplanung nicht als Gebiet dargestellt werden, dass die Voraussetzungen als NSG erfüllt. Der Vorschlag des BUND wird nicht unterstützt. Kreis· Schleswig-Flensburg Die Landschaftsplanung ist eine Fachplanung des Naturschutzes, die u.a. in Abhängigkeit des vorhandenen (und zu erwartenden) Zustands von Natur 1. Die Sandgruben im Raum Jagel (südlich SL) fehlen komplett, obwohl sie schon jetzt und Landschaft zur Umsetzung der in § 1 BNatSchG festgelegten Ziele, die 3/349 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung - Entwurf Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum I - Online-Beteiligungsverfahren - Stand: 03.02.2020 eine Vielzahl gefährdeter Arten beherbergen (Kreuzkröte) und in Zukunft bei notwendigen Erfordernisse und Maßnahmen räumlich/ inhaltlich konkretisiert entsprechender Entwicklung eine sehr wertvolle "Bergbaufolgelandschaft" mit und darstellt. In Planungen und Verwaltungsverfahren sind die Inhalte der Rohbodenstandorten ergeben können. Sie müssten zumindest als Landschaftsplanung gem. § 9 Abs. 5 BNatSchG zu berücksichtigen. Vernetzungsräume, besser als potenzielle NSGs in die Karten. Das Zukippen muss unterbunden werden oder in naturschutzförderlicher Weise erfolgen. [s. Abbildung Die konkrete Durchführung von Maßnahmen oder die Ahndung von im pdf-Dokument] Verstößen z. B. gegen bestehendes Artenschutzrecht obliegt der dafür zuständigen i.d.R. unteren Naturschutzbehörde. Planungsraum I Als Vorrangfläche des Naturschutzes (Schwerpunktbereich der Biotopverbundplanung) zur Erhaltung und Entwicklung eines kleinteiligen, FL, NF und SL strukturrreichen Landschaftsausschnittes mit naturnahen Elementen der historischen Kulturlandschaft (enges Knicksystem, Redder, naturraumtypische Kleingewässerdichte) wurde über Stadt Flensburg Kompensationsmaßnahmen bereits seit längerem artenreiches Dauergrünland gefördert, Kleingewässer und Sumpfflächen Hinsichtlich des Kapitels 4.2.5 - Naturschutzgebiete halten wir eine Ergänzung der wiederhergestellt sowie umfangreiche Saumstrukturen entwickelt, die in ihrer Eignungsgebiete für Naturschutzgebiete für erforderlich. Dabei geht es um die sogenannten Funktion auch langfristig öffentlich-rechtlich gesichert werden sollten. Hornholzer Höhen und das Tal der Westenwatt. Die Flächen liegen im südlichen Teil Flensburgs und setzen sich im angrenzenden Gebiet des Kreises Schleswig-Flensburg fort. Das Gebiet dient neben der Entwicklung der standorttypischen Biodiversität insbesondere auch der dauerhaften Sicherung des Biotopverbundes mit der Aufgrund der vorhandenen ökologischen Wertigkeit, insbesondere der vielfältigen und Offenlandschaft des angrenzenden Kreises Schleswig-Flensburg – über kleinstrukturierten Landschaftsausstattung mit Biotopen und Lebensgemeinschaften, der verschiedene Trittsteine bis zum Gebiet der Oberen Treenelandschaft bei kulturhistorischen Bedeutung und der Lage als Schwerpunktbereich im Biotopverbundsystem Sankelmark. Schleswig-Holstein fordern wir die Ausweisung des Endmoränengebietkomplexes als Naturschutzgebiet und gleichfalls um entsprechende Übernahme in den Der Raum am Rand der Großstadt ist akut schutzbedürftig. Daher wird Landschaftsrahmenplan. Das betreffende Gebiet liegt auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt derzeit geprüft, das Gebiet in die Liste der zur Ausweisung vorgesehenen Flensburg, eine gemeinsame Abgrenzung mit dem Kreis Schleswig-Flensburg unter Gebiete aufzunehmen. Eine Aufnahme im Landschaftsrahmenplan ist damit Einbeziehung weiterer im Kreis Schleswig-Flensburg gelegener Bereiche ist sinnvoll und wird nicht verbunden bzw. wird nicht erfolgen. angestrebt. Begründung: Das Eignungsgebiet für ein neues Naturschutzgebiet liegt zwischen im Norden: der B 199 (Osttangente), 4/349 Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung - Entwurf Landschaftsrahmenplan für den Planungsraum I - Online-Beteiligungsverfahren - Stand: 03.02.2020 im Osten: der L 23 (Eckernförder Landstraße), im Süden: der Grenze des Abfallwirtschaftszentrums Flensburg einschließlich der Werksdeponie, der Stadtgrenze zum Kreis Schleswig-Flensburg, der Grenze der Vereinigte Asphalt-Mischwerke GmbH & Co. KG einschließlich der zugehörigen Zufahrt, im Westen: der B 76 (Schleswiger Straße) und der Grundstücksgrenze einer dortigen Hoflage. Schon in der Umwelterhebung Flensburg von 1988 wird empfohlen, den Bereich Westenwatt - Hornholzer Höhen als Landschaftsschutzgebiet auszuweisen (Seite 174). Gleichermaßen waren schon laut Umwelterhebung 1988 Kernbereiche als zukünftiges Naturschutzgebiet ins Auge zu fassen. Der Beirat für Naturschutz der Stadt Flensburg wertet in seinem Naturvorrangkonzept von 2015 den Bereich Westenwatt - Hornholzer Höhen als Naturvorranggebiet der höchsten Stufe. Diese Fläche ist Bestandteil
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