„Bücher, Bücher, Bücher, Bücher …“

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„Bücher, Bücher, Bücher, Bücher …“ „Bücher, Bücher, Bücher, Bücher …“ Wertvolle Autographen, Bücher, Graphik, Handschriften und Plakate Gemeinschaftskatalog der Antiquare 2009 veranstaltet von der Genossenschaft der Internet-Antiquare eG Geschäftsbedingungen: 1, 2 und 4 BGB-InfoV sowie unserer Pflichten gemäß § 312e Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit § 3 Der Gemeinschaftskatalog der Antiquare 2009 wird BGB-InfoV. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt von der Genossenschaft der Internet-Antiquare eG die rechtzeitige Absendung des Widerrufs oder der (GIAQ) herausgegeben, sie selbst bietet jedoch keine Sache. Der Widerruf ist an das jeweilige Antiquariat Waren zum Kauf an. Anbieter sind die jeweiligen zu richten. Die Adresse ist dem Kopf der jeweiligen Antiquariate, an die Bestellungen zu richten sind. Angebotsseiten im Katalog zu entnehmen. Kaufverträge kommen nur zwischen den einzel- nen Antiquariaten und den Käufern zustande, und Widerrufsfolgen: zwar dadurch, daß ein Antiquariat eine Bestellung Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beider- annimmt und die Lieferung bestätigt oder die Ware seits empfangenen Leistungen zurückzugewähren liefert. Für den Vertragsschluß und die Vertrags- und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) heraus- abwicklung gelten die Geschäftsbedingungen des zugeben. Können Sie uns die empfangene Leis- jeweiligen Antiquariates. Soweit dort nichts anderes tung ganz oder teilweise nicht oder nur in ver- geregelt ist gelten folgende Grundsätze: schlechtertem Zustand zurückgewähren, müssen Das Angebot ist freibleibend, Lieferzwang besteht Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Bei der nicht. Preise in € inkl. der gesetzlich gültigen MwSt. Überlassung von Sachen gilt dies nicht, wenn die Der Versand erfolgt in der Reihenfolge der Bestel- Verschlechterung der Sache ausschließlich auf de- lungen und auf Kosten der Besteller. Die Ware bleibt ren Prüfung – wie sie Ihnen etwa im Ladengeschäft bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des an- möglich gewesen wäre – zurückzuführen ist. Im bietenden Antiquariates. Rechnungen sind, soweit Übrigen können Sie die Pflicht zum Wertersatz für nicht etwas anderes mit dem liefernden Antiquariat eine durch die bestimmungsgemäße Ingebrauch- vereinbart wurde, sofort nach Erhalt ohne Abzug nahme der Sache entstandene Verschlechterung zu zahlen. Lieferung gegen Vorkasse bleibt vor- vermeiden, indem Sie die Sache nicht wie Ihr Ei- behalten. gentum in Gebrauch nehmen und alles unterlassen, was deren Wert beeinträchtigt. Paketversandfähige Sofern Sie Verbraucher im Sinne von §13 BGB sind, Sachen sind auf unsere Gefahr zurückzusenden. gilt folgende Widerrufsbelehrung: Sie haben die Kosten der Rücksendung zu tragen, Widerrufsrecht: wenn die gelieferte Ware der bestellten entspricht und wenn der Preis der zurückzusendenden Sache Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von einen Betrag von € 40,00 nicht übersteigt oder einem Monat ohne Angabe von Gründen in Textform wenn Sie bei einem höheren Preis der Sache zum (z. B. Brief oder E-Mail) oder – wenn Ihnen die Sache Zeitpunkt des Widerrufs noch nicht die Gegenleis- vor Fristablauf überlassen wird – durch Rücksen- tung oder eine vertraglich vereinbarte Teilzahlung dung der Sache widerrufen. Die Frist beginnt nach erbracht haben. Anderenfalls ist die Rücksendung Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht für Sie kostenfrei. Nicht paketversandfähige Sachen vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der wie- werden bei Ihnen abgeholt. Verpflichtungen zur derkehrenden Lieferung gleichartiger Waren nicht Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von vor dem Eingang der ersten Teillieferung) und auch 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung oder gemäß § 312c Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 1 Abs. der Sache, für uns mit deren Empfang. Impressum: Genossenschaft der Internet-Antiquare eG (GIAQ) Luxemburger Str. 31 · 13353 Berlin Tel.: +49 (0)30 46604908 · Fax: +49 (0)30 46604936 E-Mail: [email protected] Vorstand: Dr. Peter Rudolf, Berlin / Christoph Schäfer, Düsseldorf / Marc Daniel Kretzer, Kirchhain Aufsichtsrat: Dr. Wolfgang Wanzke (Vorsitzender), Augsburg / Urban Zerfaß, Berlin / Jörg Mewes, Overath Steuer-Nr.: 29 029 01196 Finanzamt für Körperschaften III Berlin · USt-ID: DE224061360 Eingetragen im Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Charlottenburg unter Reg.-Nr. GnR 593 B „Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme“ Sehr geehrte Sammlerin, sehr geehrter Sammler, liebe Bücherfreunde, eine Genossenschaft von Internet-Antiquaren, die Katalog mehr Freude haben als an einem elek- einen Gemeinschaftskatalog veranstaltet, Internet- tronischen Bildschirm. Letztlich haben Kataloge Antiquare, die Beiträge zu einem gedruckten Kata- noch eine besondere Bedeutung, denn sie wirken log erstellen – ein Widerspruch? gegen das Vergessen. Das Internet hat kein Ge- dächtnis, zumindest nicht in den Zeitskalen, die Wer die Entwicklung des Antiquariats beim Über- Antiquariatskataloge überdauern können. Wer je gang in das Internetzeitalter aufmerksam verfolgt in alten Katalogen geblättert hat, weiß den Wert hat, weiß, daß die Phrase „Fluch und Segen“ auf dieser Druckwerke zu schätzen – und sei es nur die kaum etwas besser zutrifft als auf den Einfluß des voyeuristische Freude am Preiswandel oder an un- online-Handels auf den Antiquariatsmarkt. Was wiederbringlichen Seltenheiten. Doch man müßte auf der einen Seite leichte Recherche und einfache die Augen verschließen, um nicht auch die Vor- Kommunikation bedeutet, erzeugte auf der anderen teile des Internets für den Bereich des bibliophilen Seite virtuelle Häufigkeiten und scheinbare Dauer- Antiquariats zu erkennen, etwa die einfache (und verfügbarkeit. Mit allen Folgen für einen Bereich des kostengünstige) Möglichkeit der Bildwiedergabe Konsums, der doch maßgeblich von Leidenschaft und der einfache, versandkostenfreie Zugang, welt- getragen wird – dem Sammeln und Jagen. Und weit. Deshalb wird dieser Gemeinschaftskatalog mit Beliebigkeit läßt alle Leidenschaft ersterben. angemessenem Zeitabstand zum Versand auch im Nicht nur der Antiquar hat diese Auswirkung zu tra- Internet präsentiert werden. gen, auch so mancher Sammler sieht sich genötigt, Unser Gemeinschaftskatalog soll keine Eintagsfliege seine Sammlung nach neuen Marktkriterien zu be- bleiben sondern regelmäßig erscheinen. Als Ver- werten. Doch ist das Internet in vielen Punkten nur anstalter wünschen wir nicht nur Ihnen als Kunden eine Scheinwelt, seltene Bücher sind (statistisch) interessante Einkäufe, sondern auch unseren Händ- selten geblieben, auch wenn der heimische PC den lern, daß den im Katalog angebotenen Objekten ein schnellen Zugriff erlaubt. Und in einem Maße, wie Verkaufserfolg vergönnt sei, der letztlich und trotz der Kunde Zurückhaltung übt, verweigert sich so aller subtiler Wertschätzungen Grundlage eines mancher Händler einer schnellen Preisgabe ge- Wiedererscheinens ist. schätzter Werke. Druckkataloge haben in der Übermacht des Inter- netangebots nicht nur einen nostalgischen Reiz, sondern ermöglichen es in besonderer Weise, schö- Dr. Peter Rudolf ne, seltene und wertvolle Werke herauszustellen Christoph Schäfer und angemessen zu präsentieren. Wer den Reiz des Objektes schätzt, wird auch an einem papiernen Marc Daniel Kretzer „Ein Querschnitt durch die Vielfalt des heutigen Altbüchermarktes“ Der „Gemeinschaftskatalog“ des Verbandes Deutscher Antiquare von 1962–1999 „Antiquare und Graphikhändler gelten im All- umsatzstärkeren Zweigen der Branche gehörte. So gemeinen als Individualisten und sind nicht leicht ist der Gemeinschaftskatalog ein Stück Antiquari- zu bewegen, sich an Gemeinschaftsunternehmun- atsgeschichte geworden, und ein Blick in die frühen gen zu beteiligen.“ Das schrieb der damalige Vor- Jahrgänge ruft neben den bekannten Namen fast sitzende Günther Mecklenburg 1962 im Vorwort vergessene Größen in Erinnerung. Der Gemein- zum ersten Stuttgarter Messekatalog. Im Jahr 2009 schaftskatalog erschien bis 1999 insgesamt 38 Mal, fand diese Messe zum 48. Mal statt und scheint zuletzt redigierte ihn Frank Albrecht. das Gegenteil zu beweisen. Dennoch enthält das Diktum einen wahren Kern, wie die Geschichte des Dann hielt das World Wide Web Einzug in die Anti- Gemeinschaftskataloges des Verbandes Deutscher quariatsbranche, und zumindest in den Anfangsjah- Antiquare zeigt. ren der rasant um sich greifenden Internet-Eupho- rie prognostizierten viele, das Stöbern und Bestellen Die Idee hatten Dr. Lotte Roth-Wölfle in München aus einem anspruchsvoll gestalteten Katalog gehöre und Walter Seuffer vom Antiquariat Friedländer & angesichts des Browsens und Surfens im Netz der Sohn in Berlin. Im November 1962 erschien der ers- Vergangenheit an. Inzwischen ist die Begeisterung te Gemeinschaftskatalog der Vereinigung Deutscher abgeflaut. Bücher müssen eben vom Antiquar und Buchantiquare und Graphikhändler e.V., den Lotte vom Kunden sorgfältig ausgewählt und geprüft wer- Roth-Wölfle dann über 15 Jahre lang redaktionell den. Diese Ansicht scheint sich zunehmend wieder betreute. „Der Katalog zeigt einen Querschnitt durchzusetzen. Immer mehr Kollegen legen nicht durch die Vielfalt des heutigen Altbüchermarktes nur auf Messen ihre Kostbarkeiten in die Vitrinen, und seiner sich über fünf Jahrhunderte erstre- sondern sie veröffentlichen wieder bemerkenswerte ckenden Handelsgegenstände. Als Werbe- und Ver- Kataloge. triebsmittel wendet er sich an alle am bibliophilen und wissenschaftlichen Buch sowie an graphischen Es ist also
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