Der Kompaß Re. 60

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Der Kompaß Re. 60 W ttttm pch. den 80. Mai Re. 60 Erscheint jeden Montag. Mittwoch und Freitag. An»,«gm werben InLurttgda 6 t, 2 llhr nochmitiag», 1 K«k«»»pret» r Bamstag bezw. Dienstag n. Donner,tag angenommen I. b. Kttr Brasil«,n halblährlich HebaWon unb bl, 1 Uhr nachmittag. In bet Ltoraria JoSo Kür 8 ro |U t,n sShrlich . tzaupt & eia., Rua 6ao Francisco 41, — außerhalb tuet- K ür, « u slo n b ISHrlich . 1 6 Í0 0 0 tybo, von ben Agenten de« Blattes. ., «brötzere Anzeigen müssen am l a g , vor Erscheinenbn j ab0m5ms ,m ,L r,*r i‘betie,t angenommen. endigen „doch „nt mH 6«ne|t(tMlub. - B,l bircHen »*|uUuno,n Zeitung schon morgen» früh ausgegeben werben. ' langen unb Zuschriften abr,||i«r, man: 9 ’ d 9 An,etgr«vr»i»r i A ’ redacçlo do „H er K um p.,,,.. Mindestpreis einer A n z e ig e ...................................... 1$600 OiJxa do Oorrelo A BerÜstentitchungen auf Verlangen btt Zelle. 400 ts t - * , U4o p„r. B1 Redallton und Tipedition: Rua 24 be M ato Ar. 89. Der KompaßTelephon Nr. 659. — Telegrammadresse .D er Kompass". Verantwortlicher R ed a k te u r : Gmil Heins.' Luritnba — Staat Uaranä — Krastlie« Geschäftsführer: Rtkolnst* Keuler. Französische Rechtspflege. dieser Forderung an, ignorierte die vorgebrachten Ent­ sagt, wird nur im äußersten Fall, das heißt, wenn es als in diesem Jahre die Konzestion erneuert werden 1 lastungsmomente und verurteilte Bürgermeister Schäfer in Deutschland zu einer wirklichen Hungersnot kommen mutzte, verlangten die Osages den persönlichen Besitz von Otto von Süd. für das einzige ihm zur Last gelegte „Verbrechen", sei­ sollte, eine Hilfsaktion von seiten der amerikanischen Re­ und das Osage-Gesetz traf eine Regelung in diesem nem Vaterlande die Treue bewahrt zu haben, zu 3 gierung in Erwägung gezogen werden, weil immer noch Sinne. Jeder Osage, Mann, Frau oder Kind, bekam Man wundert sich jeh« ^Ifach über die drakonischen Jahren Gefängnis und (5 Millionen Mark Geldstrafe. sehr einflußreiche Interestenten und zahlreiche „Patrio­ 657 Acres Land, von denen 160 Acres für das W ohn­ Urteile die ein französisches Kriegsgericht im Prozesse Allerdings wurde auch dieses Urteil auf Grund einer ten," namentlich aber Frauenvereinigungen politischer haus und als Erbgrundstück bestimmt und für 25 Jahre gegen d.e Direktoren der Kruppwerke gefällt hat. Und Berufung des Angeklagten am 14 April vom Revisi­ Art, entschieden gegen eine Hilfeleistung dem früheren als unverkäuflich erklärt wurden. Das übrige Land doch hat man nach allem Vorausgegangenen kaum etwas onsgericht in Düsseldorf aufgehoben und die Verhand­ Feind gegenüber sind." durfte mit Erlaubnis des Regierungsbeamten den Be­ anderes erwarten können. Näher auf diesen Fall ein- lung an ein drittes Kriegsgericht überwiesen. Aber In diesem Zusammenhang darf auch ein Brief er­ sitzer wechseln. Die Liste der Osages, die an der Land­ zugehen empfiehl sich erst, wenn ausführliche Vcrhand- auch dort wird sicherlich nicht dem Rechte, sondern nur wähnt werden, den der Abteilungsleiter des amerika­ verteilung teilnehmen durften, umfaßte 2229 Personen. lungsderichte vorliegen. Für die Beurteilung der franzö­ der Gewalt Genüge getan. Ein französischer Anwalt nischen Roten Kreuzes in Boston, Mr. Jam es Jackson, Sie ist für die Indianer ein wichtiges Dokument, sie sischen R echtspflege im besetzten R u h rg c b ie te . liefern schon hat ja kürzlich vor einem französischen Kriegsgerichte am 7. November 1919 an Frl. Dierkes gerichtet hat. leiten aus ihr ihre Rechte ab, und mancher Versuch ist die vorausgegangenen Kriegsgerichtsverhandlungen eine im besetzten Gebiete den Ausspruch getan: „W ir müs­ Frl. Dierkes hatte angefragt, ob die Beiträge, die für unternommen worden, um in sie kraft lang vergehen«, schier unerschöpfliche F ü lle erschreckenden M a te ria ls . M a n sen exorbitante Strafen verhängen, und wir dürfen das amerikanische Rote Kreuz auch von Deutschameri­ aber jetzt wieder aufgefrischter Familienbeziehungen aus­ sagt nicht zuviel, wenn man behauptet, datz die franzo- und können es auch ; denn wir haben die Gewalt dazu." kanern geradezu eingefordert wurden, auch in gewissem genommen zu werden. Die 2229 Berechtigten erhiel­ fische Rechtspflege zur willenlosen Dirne der französi­ Verhältnis den darbenden und sterbenden Kindern in ten überdies Anspruch aus den Gesamtertrag an Pe­ schen G ew altp o lilik e rn ie d rig t w o rd e n ist. Deutschland und Oesterreich zugute kämen. Hier die troleum, Gas und anderen Mineralien, die im Osage« Aus den zahllosen Fällen sei hier nur ein einzelner A n t w o r t : land bis 1913 gefunden werden würden. Dieser Er­ wahllos herausgegriffen. Da ist z. B. der Fall Schäfer M u r i nicht oiii Amerika. „Sie erkundigen sich nach der Verfügung über Vor­ trag wird gleichmäßig auf alle verteilt ohne Rücksicht Der Tatbestand ist kurz folgender: Am 12. Februar räte in Europa. Wir arbeiten nur in den Ländern auf Alter und Geschlecht. erhielt die (Essener Stadtverwaltung einen Befehl des 3m deutschen Reichstag sagte kürzlich ein Redner: unserer Verbündeten und nehmen auch nur dort Vor­ Begreiflicherweise verloren die Osages bald nach der französischen Generals Fournier. bis nachmittags 3 Uhr „Amerika steht an der Spitze aller Völker in der hu­ ratsverteilungen vor. Die einzige Arbeit, die in Deutsch­ Entdeckung der ersten Petroleumquelle und dem Erhalt desselben Tages 72 Luxusautomobile mit 20 P. S.. manitären Hilfe für unsere Notleidenden." Der Satz land getan worden ist, bezog sich darauf, den Alliier­ der ersten Tantiemen jede Lust an Regierungsbohnen den nötigen Ersatzteilen und allem Komfort zu liefern! ist, so bemerkt die „ K ö ln . Z tg ." . gefährlich u n d er ist ten Gefangenen, vor allen den russischen Gefangenen, und behördlichem Speck. Weitze Händler mit allerlei und autzerdem zu jedem W agen auch noch einen Chauf­ falsch. Gefährlich deswegen, weil viele der unsrigen Beistand zu leisten. Das Hilfswerk für Kinder in Eu­ Luxusartikeln tauchten in ihrer Niederlassung aus und feur zu stellen. wieder einmal mit ihren Hoffnungen auf das großher­ ropa wird mit in größtem Matze in Frankreich und hängten ihnen die verschiedenartigsten Herrlichkeiten für Die Stadtverwaltung hal sofort gegen diesen Requi- zige Land verwiesen werden, um lediglich eine neue Serbien getan. Ich kann Sie versichern, datz wir kei­ Phantasiepreise an. Dann erschienen andere Weitze, sitionsbesehl Protest eingelegt und darauf hingewiesen, Enttäuschung zu erleben, und er ist falsch, weil Amerika nerlei derartiges Hilfswerk in Deutschland und Oester­ keine Händler, sondern Nichtstuer, die eine dunkelhäu­ datz es ih r, schon m it Rücksicht a u s die ih r gesteckte kurze tatsächlich für unsere Notleidenden überhaupt nichts ge­ reich tun!" • tige, aber reiche Frau suchten. So wurde die Grund­ Frist, ganz und gar unmöglich sei. den Befehl auszu­ tan hat. W as bisher von drüben geleistet worden ist. Dieser Brief steht ganz im Einklang mit der Hal­ lage für eine Osage Aristokratie gelegt. Die Kinder aus führen. Fournier hielt den Befehl aufrecht und drohte, und es ist unendlich viel, das darf und kann nicht Ame­ tung des Vorsitzenden des amerikanischen Roten Kreu­ diesen Mischehen besuchen teure Pensionate, werden in alle vorhandenen Personenkraftwagen gewaltsam zu be­ rika gutgeschrieben werden, sondern einzig und allein zes M r. Davidson, der seinerzeit erklärte, datz Deutsch­ Lurus und Ueberflutz erzogen, ihre Kleider sind nie schlagnahmen. wenn die Stadt nicht bis um 3 ' Uhr den Deutschamerikanern. Amerika hat in dieser einzig amerikaner zu Werken der Barmherzigkeit im Kriegs­ teuer genug — neunzig Dollar für einen Mädchenhut nachmittags seinem Befehle voll und ganz nachgekom­ dastehenden Hilfstätigkeit der Amerikaner deutschen B lu­ gebiet nicht zugelassen werden würden, möchten ihre sind eine Kleinigkeit. Die Halbblutmädchcn sind oft au­ men sei. Er wartete aber diese Frist selber garnicht ein­ tes nicht den mindesten Anteil. Hingegen bringt das Söhne auch zehnmal für Amerika im Feuer stehen! Es ß erordentlich hübsch u n d fesch u n d ziehen sich w ie m o n ­ mal ab, sondern liefe schon in den Vormittagsstunden amtliche Amerika den Franzosen größere Sympathie ist gut, wenn an diese Einzelheiten ab und zu erin­ däne Pariserinnen an. Wenn sie in ihren Pariser Toi­ mit der gewaltsamen Requirierung von Automobilen entgegen. Das beweisen folgende Tatsachen: Der Erz­ nert wird, damit nicht allmählich wieder eine verhäng­ letten und den Schuhen mit hohen Absätzen vorbeige­ in den Straßen Essens und Umgebung beginnen. bischof Mercier wurde überschwenglich bewillkommnet, der nisvolle Amerikaschwärmerei einreiht. hen, hält man sie eher für fremde Besucher von Paw ­ Natürlich verstrich die Frist, ohne dag die angefor­ Marschall Foch wurde zum Ehrenmitglied ernannt und huska. als für Osage-Frauen. Sie bringen auch die derten 72 Autos geliefert wurden. Dafür wurde nun für das Denkmal des M arquis Lafayette bewilligte man meiste Zeit in großen Städten zu und kommen in die der Essener Bürgermeister Schäfer zur Rechenschaft ge­ einen Beitrag von 65 000 Dollar. Indianermillionäre. Reservation bloß, um mit der Person, die für sie das zogen. Am 23. Februar hatte er sich vor dem franzö­ Ja, nicht einmal das amerikanische Rote Kreuz, das Geld einkassiert, abzurechnen. Im Jahre 1920 verdiente sischen K riegsgerichte in Essen w e g en N ich tb efo lg u n g ein es in den neutralen Zeiten Amerikas ‘sich als Rckrutierungs- ein Osage im Durchschnitt zehntausend Dollar mit Nichts­ französischen Requisitionsbefehls zu verantworten. Der Ur­ ncbenstellc betätigt hatte, hatte etwas für die Not übrig, Vor fünfundzwanzig Zahren lebte der letzte Rest der tun, eine Familie, aus M ann, Frau und zwei Kindern teilsspruch lautete auf 2 Fahre Gefängnis und 5 M il­ bis es endlich am 5. Januar einmal dem deutschen Ro­ Osage-Jndiancr in bitterer Armut, heute sind sic das bestehend, also vicrzigtausend Dollar. Diese Beträge er­ lionen Mark Geldstrafe. Gegen dieses Urteil legte Schä­ ten Kreuz 25 000 Dollar zukommen Iietz .' Am 10. März reichste Volk der Erde. Noch vor einer Generation ritt geben sich allein aus den Tantiemen, die Zinsen von fer Berufung ein und erreichte, datz das Urteil wegen nahm der W ashingtoner Vertreter der Chicagoer Abend- ein Osage-Indianer.
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