BIMUN/SINUB 2002
Internationale Simulationskonferenz zu den Vereinten Nationen und zur Europäischen Union
Human Rights – Reaching the 2015-Goal (Millennium Declaration)
BONN INTERNATIONAL MODEL UNITED NATIONS/ SIMULATION INTERNATIONALE DES NATIONS UNIES DE BONN 2002
Sehr geehrte Damen und Herren, die erste internationale Simulationskonferenz zu den Vereinten Nationen in Deutschland BIMUN/SINUB 2002 ist mit Ihrer Unter- stützung überaus erfolgreich verlaufen. Wir konnten unser Ziel erreichen und dem Gedanken der Völkerverständigung und der grenzübergreifenden Bildung nachhaltig entsprechen.
Aus unserer Generation rekrutieren sich die Entscheidungsträger von morgen, die einer gewachsenen internationalen Verantwortung gerecht werden müssen. Von einem grenzübergreifendem Miteinander statt Gegeneinander profitieren wir alle letztlich weitaus mehr; angesichts der momentanen weltpolitischen Lage kann dies nicht oft genug verdeutlicht werden. Die wohl bestmögliche Krisenprävention ist die gemeinsame Suche nach friedlichen Lösungen und die Antwort auf die Frage wie diese erreicht werden können. Nur die direkte praktische Erfahrung der Theorie auf einer solchen Konferenz – quasi ein Erfolgserlebnis am eigenen Leibe – kann den nötigen Enthusiasmus und die Kraft geben, diese Richtung dauerhaft einzuschlagen und beizubehalten.
Hiermit präsentieren wir Ihnen unseren abschließenden Bericht, der sie von dem Erfolg des Projektes überzeugen wird. Selbstverständlich steht es Ihnen als Förderer/Sponsor unseres Projektes frei, alle in der BIMUN News-online zur Verfügung stehenden Fotos für Ihre Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen.
Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank,
Dirk Fincke Vorstandsvorsitzender BIMUN/SINUB e.V.
BIMUN/SINUB e.V., c/o AStA Universität Bonn, Nassestraße 11, 53113 Bonn; Tel.: 0228-9650509, Mobile: 0170-4123171, Fax: 0228-9650509, E-Mail: [email protected]; Projekt: http://www.bimun.org, Verein: http://www.bimun.info
Sparkasse Bonn, BLZ 380 500 00, Konto: 29801, SWIFT: BONSDE33
BIMUN/SINUB 2002
Inhalt
Grußwort...... 1
Inhalt...... 2
BIMUN/SINUB e.V. – Der Verein...... 3
Abschlussbericht...... 4
Das BIMUN/SINUB-Team dankt...... 9
Tagesablauf……………………………………………………………………………..… 12 UN - General Assembly…………………………………………………………... 12 UN - Security Council……………………………………………………………. 14 UN - Commission on Human Rights……………………………………………... 16 UN - Commission on Sustainable Development…………………………………. 18 UN - International Criminal Court……………………………………………….. 20 EU - General Affairs Council…………………………………………………..… 22
Resolutionen……………………………………………………………………………… 24 UN - General Assembly…………………………………………………………... 24 UN - Security Council……………………………………………………………. 28 UN - Commission on Human Rights……………………………………………... 29 UN - Commission on Sustainable Development...... 30 UN - International Criminal Court...... 32 EU - General Affairs Council...... 40
Teilnehmerstatistik...... 43
Auswertung der Teilnehmerbefragung...... 44
Teilnehmer-Kommentare...... 50
Presse-Echo...... 51
Webserverstatistik...... 61
Abschlussrechnung...... 62
BIMUN/SINUB e.V. - Der Vorstand...... 65
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BIMUN/SINUB 2002
BIMUN/SINUB e.V. – Der Verein
Der Verein Bonn International Model United Nations / Simulation Internationale des Nations Unies de Bonn e.V. gründete sich im Frühsommer 2002 als eine von Studierenden der Universität Bonn aufgebaute und in Kooperation mit der Fachhochschule Köln (Fachbereich Sprachen) getragene Initiative. Die Idee, in der UN-Stadt Bonn eine internationale Model United Nations aufzubauen und die Nähe der Bonner UN-Institutionen zu suchen, stammte von dem späteren Vorstandsvorsitzenden der Initiative, Dirk Fincke. Gemeinsam mit Barbara Tonn versammelte er ein Team von Kommilitonen um sich, die willens waren, sich in kürzester Zeit der Organisation einer ersten Konferenz – BIMUN/SINUB 2002 sollte schon im Dezember desselben Jahres stattfinden – engagiert anzunehmen. Satzung und Vereinsstruktur wurden verabschiedet, so dass sich der Verein heute wie folgt darstellt: BIMUN/SINUB e.V. ist eine anerkannte studentische Gruppe der Universität Bonn sowie ein eingetragener und gemeinnütziger Verein, der sich hauptsächlich durch Sponsorengelder, Zuwendungen wissenschaftlicher Institutionen, Stiftungsförderbeiträge und Spenden finanziert. Die Tätigkeit liegt satzungsgemäß in der Organisation einer jährlich stattfindenden Simulationskonferenz zu UN und EU. Der Verein gliedert sich in verschiedene Arbeitsbereiche (BIMUN-News, Catering, Dolmetscher- und Übersetzer-Team, Finanzen, Öffentlicher Transport, Öffentlichkeitsarbeit, Räumlichkeiten, Sponsoring, inhaltliche Ausgestaltung der Komitees, Unterkunft, Vorstandsvorsitz), deren jeweilige Referenten das Kernteam und den Vorstand bilden. Insgesamt zählt der Verein mittlerweile ca. 40 ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitglieder. BIMUN/SINUB e.V. steht unter der Schirmherrschaft von Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn, und kooperiert mit ortsansässigen und regionalen Institutionen, deren Ziel internationale Zusammenarbeit und Völkerverständigung ist. Mit den Bonner UN-Institutionen steht der Verein in besonderem Kontakt und will ein dauerhaftes und effektives regionales, nationales und internationales Bindeglied zwischen interessierten jungen Menschen und den Vereinten Nationen sein.
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BIMUN/SINUB 2002
Abschlussbericht
1. Rückblick
Das Werk ist vollbracht. Nach einer erlebnis- und erfolgreichen Woche ist es nun an der Zeit für ein Resümee. Allen Hindernissen zum Trotz gelang es den insgesamt etwa 40 Mitarbeitern und Mitgliedern von BIMUN/SINUB e.V., Infrastruktur und Finanzmittel für die Durchführung von Deutschlands erster internationaler Simulationskonferenz zu den Vereinten Nationen und der Europäischen Union auf akademischem Niveau bereitzustellen. Von null auf hundert in acht Monaten. BIMUN/SINUB 2002 fand vom 2.-6. Dezember 2002 im Universitätsclub Bonn statt, und darf zu Recht als Erfolg bezeichnet werden.
Selbstverständlich gab es auch Ziele, die nicht erreicht wurden: Anstatt der angestrebten 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen 18 und 30 Jahren kamen schließlich nur 105. Anstatt des ehemaligen Bundestages wurde der Universitätsclub als Konferenzort angemietet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden in der Jugendherberge untergebracht, nicht im Hotel. UN-Generalsekretär Kofi A. Annan sprach kein Grußwort bei der Eröffnungszeremonie.
„Nur?“, fragt jemand, und „Bloß?“ Darauf erwidert das BIMUN/SINUB-Team, dass es derlei Vokabeln aus seinem Wortschatz gestrichen hat. Wer viel erreichen will, muss hoch ansetzen, denn: Nach den Sternen zu greifen, ist möglich! BIMUN/SINUB 2002 ist der sichtbare Beweis dafür. Angesichts der Zeitknappheit, der leeren Kassen in Deutschland, der generell schlechten Weltfinanzlage sowie der unsicheren politischen Verhältnisse, vor allem aber angesichts der Tatsache, dass BIMUN/SINUB e.V. zuvor keinen Namen hatte, gibt es im Rückblick vielmehr allen Grund, zufrieden, wenn nicht sogar stolz auf das Geleistete zu sein.
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Visumsanträge lassen sich beispielsweise in Ghana nicht von heute auf morgen ausstellen. Dafür muss in Zukunft, d.h. bei der Organisation von BIMUN/SINUB 2003 ein Zeitfenster von mehreren Monaten eingeplant werden. Nur so kann vermieden werden, dass sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Entwicklungsländern, die ihr Kommen zuvor zugesagt hatten, schließlich gezwungen sehen, ihre Bewerbung im letzten Moment zurückzuziehen.
Ebensowenig lässt sich ein Gebäude wie der ehemalige Bundestag, welches auf mehrere hundert Leute hin ausgelegt ist, aus dem finanziellen Nichts heraus anmieten. Es stellte sich vielmehr als sinnvoll heraus, nach einem für die Veranstaltung geeigneten und zugleich finanzierbaren Konferenzort zu suchen. Der Universitätsclub Bonn bot den sechs simulierten Kommittees (UN- Sicherheitsrat, UN-Generalversammlung, UN-Kommission für Menschenrechte, UN- Kommission für Nachhaltige Entwicklung, Internationaler Strafgerichtshof der UN sowie EU- Außenministerrat) optimale Bedingungen. Alle Delegierten tagten im selben Haus, die Räumlichkeiten waren jeweils der Größe der Gruppen angepasst, und die Nachwuchsdiplomaten trafen sich zur informellen Diskussion im Foyer. Auf diese Weise fand internationaler Austausch statt, ja es wurden sogar Freundschaften über die Landes- und Kontinentgrenzen hinaus geknüpft. Der Vorstandsvorsitzende formulierte daher in seiner Eröffnungsrede treffend: „Es darf gewissermaßen als historisches Ereignis bezeichnet werden, dass UN und EU hier unter einem Dach konferieren.“ (Original in englischer Sprache, Übersetzung der Verfasserin)
Was nun UN-Generalsekretär Kofi A. Annan betrifft, so lässt sich festhalten, dass, sofern er bei jeder einzelnen Model United Nations Conference weltweit ein Grußwort spräche, wohl kaum noch Zeit für seine eigentliche Arbeit in der echten, nicht simulierten UN bliebe. Auch hier gibt es keinerlei Grund zur Enttäuschung. Im Gegenteil, Professor Dr. Uwe Holtz, Universität Bonn, – ein überaus erfahrener und kompetenter Redner, der hier stellvertretend für alle weiteren Gastrednerinnen und Gastredner genannt werden soll – berichtete in seinem Vortrag von der UN- Konferenz für Nachhaltigkeit in Johannesburg, an der er selbst im Herbst 2002 teilgenommen hatte. Somit trug er zur Verwirklichung eines der Ziele von BIMUN/SINUB e.V. bei, nämlich jungen Menschen „die Bedeutung und Funktion dieser Institution näher zu bringen“. Ihm schuldet das BIMUN/SINUB-Team Dank dafür, dass er von Anfang an seine Unterstützung zusagte und die studentische Vision mittrug. Ebenso bewiesen auch die anderen Rednerinnen und Redner sowie alle Kontaktpersonen in öffentlichen Einrichtungen, Politik, Universität,
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Verwaltung und Wirtschaft, dass sie ihren Bildungsauftrag an der Jugend ernst nehmen. Wer dem Nachwuchs Aufmerksamkeit schenkt und Respekt zollt, der zeichnet sich durch positive Risikobereitschaft aus und wirkt nachhaltig in die Zukunft. Am Ende dieses Berichts folgt daher eine Auflistung derer, denen BIMUN/SINUB e.V. seinen aufrichtigen Dank aussprechen möchte.
Jede Simulation hat per definitionem Workshop-Charakter. In diesem Fall geht es um einen Beitrag zur politischen, aber auch allgemeinen Bildung. Einen solchen Beitrag hat diese studentische Initiative, die vor April 2002 nicht einmal existierte, schließlich geleistet. Aufgrund der unermüdlichen und ausschließlich ehrenamtlichen Tätigkeit eines Teams, das durch Enthusiasmus, Effektivität, Verlässlichkeit und Vertrauen im Laufe der Zeit zusammenwuchs, fanden junge Menschen aus der ganzen Welt ihren Weg nach Bonn, um gemeinsam nach Lösungen für eine bessere Welt zu suchen (vgl. die gesonderte Teilnehmerstatistik). Die unterschiedlichsten Hautfarben, Kulturen, Nationalitäten, Religionen und Wertvorstellungen kamen so zusammen, geeint durch den Glauben an das Gute im Menschen und die Chance, Zukunft aktiv zu gestalten, nicht passiv über sich ergehen zu lassen. Da nimmt es nicht Wunder, dass eine junge Frau aus Ägypten nach der Konferenz voller Begeisterung schrieb, dass sie nun wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft habe, dass Verständigung unter den Völkern und Religionen sichtbar möglich gemacht wurde und dass sie von nun an von dieser Erfahrung zehren werde.
Der Workshop-Charakter hat dabei nicht nur für die Konferenzteilnehmer Gültigkeit. Auch das Organisationsteam selbst agierte aus dem Bedürfnis heraus, die studentische Theorie in die Praxis zu übertragen und zugleich Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. In der oft so praxisfernen Universitätslandschaft ein Zeichen zu setzen, nachfolgenden Studentinnen und Studenten Mut zu machen bei der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft – derlei Ziele wurden zum Motor für das BIMUN/SINUB-Team. Dabei wurden essentielle Erfahrungen gesammelt: im Bereich des deutschen Rechtssystems, z.B. bei der Etablierung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins BIMUN/SINUB e.V.; im Bereich der politischen Landschaft in Deutschland, z.B. im Umgang mit zahlreichen öffentlichen Institutionen; im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, z.B. im Geben von Interviews; im Bereich des Fundraising, z.B. beim persönlichen Gesprächstermin bei der DaimlerChrysler AG in Stuttgart; im Bereich des Personalmanagements, z.B. bei der Verteilung von Arbeitsaufträgen an Mitarbeiter und
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Praktikanten; im Bereich des Zeitmanagements, z.B. bei der Erstellung eines realistischen Wochenplans für die Konferenz.
Die erfreulichen Ergebnisse von BIMUN/SINUB 2002 sind daher vielfältig. Die Erfahrung lehrt grundsätzlich, dass es sich lohnt, Enthusiasmus zu haben, zu fördern und zu entwickeln. Durch das Hinüberschauen über Grenzen werden Vorurteile abgebaut bzw. es wird präventiv gegen sie vorgegangen. In eine fremde Rolle zu schlüpfen, d.h. in diesem Fall ein anderes Land zu vertreten, hilft dabei, aus dem eigenen, möglicherweise beschränkten Denkgebäude ausbrechen und den Horizont erweitern zu können. So lernt man verstehen, warum man zu ein und derselben Angelegenheit unterschiedlicher Meinung sein kann. Es ist ein wahrhaft intellektueller Spagat, den ein (Nachwuchs-) Diplomat vollbringen muss: Innerhalb von einer Woche – wie bei dieser Simulation – konkrete Ergebnisse zu produzieren und zugleich an die Macht der langsamen, aber dafür nachhaltigen Veränderung zu glauben.
Dazu gehören Kompromiss- und Risikobereitschaft, Ausdauer, Disziplin und die Fähigkeit, Rückschläge hinzunehmen. Nur wer am Montag mit den bürokratischen Rules of Procedure umzugehen gelernt hat, kann am Freitag fassbare Resolutionen präsentieren (vgl. hierzu die einzelnen Resolutionen). Dazu gehört auch der Mut, das Wort für die gerechte Sache zu ergreifen, auch wenn der Einfluss noch so gering zu sein scheint – sei es, um die namenlose Frau vor der gewaltsamen Genitalverstümmelung zu bewahren, sei es, um den Rebellenführer wegen seiner Menschenrechtsverletzungen zur Anklage zu bringen. Wer über ungleiche Machtverhältnisse in der Staatengemeinschaft und die Abschaffung des Veto-Rechts im UN- Sicherheitsrat nachdenkt, der hat wahres Demokratieverständnis bewiesen. Wer nach dem schmerzlichen Verlust von Familienangehörigen im Bürgerkrieg nicht zur Waffe, sondern zum Mikrofon greift, der weist den Weg zum Frieden. Wie beruhigend ist es allein zu sehen, dass so viele Lebensläufe der nachwachsenden Generation von Multiperspektivität zeugen.
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2. Ausblick
Dies und mehr lohnt sich fortzusetzen und weiterzutragen, und zwar sowohl mit konventionellen Mitteln wie der Presse (zum Presse-Echo von BIMUN/SINUB 2002 vgl. diverse Zeitungsartikel sowie Radio- und Fernsehsendungen), als auch anhand neuer Technologien wie Email, Handy und Internet. Für die Entstehung von BIMUN/SINUB 2002 in so kurzer Zeit war dies unentbehrlich. Das beweist z.B. die Webserver-Statistik der BIMUN-Homepage, die innerhalb von ca. sechs Monaten rund 50.000 Zugriffe verzeichnete.
In der Projektbeschreibung von BIMUN/SINUB e.V. war vor der Konferenz folgendes Zitat zu lesen: „Der Kampf für den Frieden muss an zwei Fronten geführt werden. An der einen Front geht es um Sicherheit, an der anderen um Ökonomie und soziale Gerechtigkeit. Nur ein Sieg an beiden Fronten wird der Welt dauerhaften Frieden bescheren.“ (US-Außenminister Edward Stettinius, Sommer 1945) Um ein solches Ziel zu erreichen, sind nachhaltige Entwicklung und globale Gerechtigkeit von immenser Bedeutung. Heute, 57 Jahre später, leuchtet es in Anbetracht einer weltpolitisch brisanten Lage nach wie vor ein, dass ein hoher Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften mit diplomatischem Geschick besteht, dass Perspektivwechsel frühzeitig gelernt werden will, dass Toleranz immer neu geübt werden muss.
Zum Schluss soll noch einmal ausdrücklich betont werden, dass BIMUN/SINUB e.V. auf allen Ebenen an einer weiterhin so erfreulichen Zusammenarbeit mit dem Standort Bonn interessiert ist, damit auch in Zukunft internationale Zusammenarbeit und Völkerverständigung möglich gemacht werden und BIMUN/SINUB e.V. zum dauerhaften und effektiven Verbindungsglied zwischen interessierten jungen Menschen einerseits und den UN bzw. der EU andererseits werden kann – regional, national und international. Auf Wiedersehen bei BIMUN/SINUB 2003!
Bonn, im Januar 2003
Barbara F. Tonn Stellvertretende Vorstandsvorsitzende BIMUN/SINUB e.V.
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BIMUN/SINUB 2002
Das BIMUN/SINUB-Team dankt
BIMUN/SINUB e.V. dankt den folgenden Personen und Institutionen herzlich für finanzielle und idelle Unterstützung sowie generell für das geschenkte Vertrauen:
• Professor Dr. Thomas Badey, Randolph Macon College, Ashland, Virginia • Professor Dr. Klaus Borchard, Rektor der Universität Bonn • Dr. des. Bernhard Braune, Arbeitsstab Internationaler Strafgerichtshof des Auswärtigen Amtes, Berlin • Ulrich Clasen, Graphik-Designer (www.fischlipide.de), BIMUN/SINUB-Logo • Ursula Danel, Europäische Kommission, Vertretung in Bonn • Dr. Hans Daniels, Notar, Bonn • Bärbel Dieckmann, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn, Schirmherrin • Dr. Bernhard Dohle, Projekleiter des Sektorvorhabens Aktionsprogramm 2015, Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH • Bernd Draser, Programm-Koordinator, Akademie für Internationale Bildung, Bonn • Susanne Eichhorn, Universitätsclub Bonn, Geschäftsführerin (stellverrtetend für das gesamte Team des Universitätsclubs) • Professor Dr. Dr. h. c. mult. Albin Eser, Direktor, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Universität Freiburg i.Br. • Harald Ganns, Botschafter a.D., Sonderbeauftragter für die Angelegenheiten der VN- Organisationen mit Sitz in Bonn, Auswärtiges Amt • Peter Groscurth, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Bonn • Günter Hansen, Referat für Vereinte Nationen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bonn • Ulrich Hauschild, Bürgermeister der Stadt Bonn
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• Wolfram Heger, Politik und Außenbeziehungen, DaimlerChrysler AG, Stuttgart • Monika Hörig, Presseamt der Stadt Bonn • Dr. Maria Hohn-Berghorn, Dezernat OB, Vorstandsreferat Internationale Angelegenheiten und Repräsentation, Stadt Bonn • Dr. Alexia Holstein-Volp, DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH • Professor Dr. Uwe Holtz, Seminar für Politische Wissenschaft, Universität Bonn • Claudia Honerlage, Politik und Außenbeziehungen, DaimlerChrysler AG, Stuttgart • Dr. Hartmut Ihne, Geschäftsführender Direktor, Internationales Wissenschaftsforum Bonn: ZEF/ZEI, Universität Bonn • Dr. Michael Jochum, Senior Manager, DaimlerChrysler Services AG, Berlin • Terry Johnson, Programm-Direktor, Generalsekretariat EVROPAEVM, Oxford • Guido Kahlen, Dezernat OB, Co-Dezernent Verwaltungskoordination, Stadt Bonn • Hans Peter Kaul, Leiter des Arbeitsstabs Internationaler Strafgerichtshof des Auswärtigen Amtes, Berlin • Ulrike Eva Klopp, Presse und Information, Universität Bonn • Michael Kollewe, Jugendherberge Bonn-Venusberg • Karl Lamers, MdB a.D., Vorsitzender der Arbeitsgruppe Außenpolitik und außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion • Dr. Norbert Lammert, MdB, Bundestagsvizepräsident • Professor Dr. Rolf Lessenich, Englisches Seminar, Universität Bonn • Dr. Sebastian von Münchow, Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e.V., Bonn • Petra und Bernd Münz, MS Godesia, Remagen • Dr. Hans-Dietrich Pallmann, Center for International Cooperation, Bonn • Anja Pauls, United Nations Information Centre, Bonn • Ute Rawert, Verein zur Förderung politischen Handelns e.V. • Red Bull Deutschland GmbH, Wiesbaden • Mike Reichert, DaimlerChrysler AG, Stuttgart • Gesine Rummel-Cohrs, Fachhochschule Köln, Fachbereich Sprachen, Studiengang Dolmetschen/Übersetzen (stellvertr. für das gesamte Dolmetscher- und Übersetzer-Team)
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• Gerhard Samson, Leiter Büro der Bürgermeister, Stadt Bonn • Udo Schäfer, Direktor Vertrieb & Marketing, Tourismus & Congress GmbH, Region Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler • Dagmar Schumacher, United Nations Volunteers, Bonn • Dr. Choudhury Shamim, University of California State, Fullerton, Los Angeles • Helen Shaskan, Generalsekretariat Kofi A. Annan, United Nations, New York • StudentInnenparlament, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn • Beatrix Tatay, Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e.V., Bonn • Russell Willis Taylor, Präsidentin und CEO, National Arts Strategies, Washington • Renate Trilling, Dezernat 8 – Transfer und Öffentlichkeitsarbeit, Abt. 8.1 – Transfer und Veranstaltungen, Universität Bonn • Dr. Joachim Umlauf, Deutscher Akademischer Austauschdienst, Bonn • Dr. Beate Wagner, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., Bonn • Stefan Wagner, Vorstandsreferat 01, Internationale Angelegenheiten und Repräsentation, Stadt Bonn • Matthias Weckerling, Geschäftsführer, Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e.V., Bonn • Dr. Matthias Weiter, Leiter des Referats für Vereinte Nationen im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bonn • Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bonn • Professor Dr. Stefan Wild, Orientalisches Seminar, Universität Bonn • Cornelia Wobbermin, Robert-Bosch-Stiftung, Stuttgart • Dr. Axel Wüstenhagen, Direktor, United Nations Information Centre • Alexander Graf York zu Wartenburg, Präsidiumsmitglied, Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V., Bonn
Selbstverständlich dankt BIMUN/SINUB e.V. allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an BIMUN/SINUB 2002 ebenso herzlich!
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BIMUN/SINUB 2002
Tagesablauf
Committee: UN - General Assembly 2. – 6. Dezember 2002
Tagungsort: Universitätsclub Bonn Seminarleitung und –durchführung: BIMUN/SINUB e.V.
Montag, 2.12.02
9:00-11:00 Uhr Eröffnungszeremonie 11:00-13:00 Uhr Konstitutives Treffen des Committees, Agenda Setting (Beratung und Verabschiedung der Agenda), Eröffnung der Simulation durch den Committeevorsitzenden 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastvortrag: Dr. Choudhury Shamim, Los Angeles Thema: Die Vereinten Nationen 15:00-16:00 Uhr Simulation: Agenda Setting Fortsetzung 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Agenda Setting Fortsetzung 18:00-21:00 Uhr Abendessen an Bord der MS Godesia (Rheinschifffahrt) (Dauer: 12 Std.)
Dienstag, 3.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Entwicklung und Armut, Fokus Afrika 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Entwicklung und Armut, Fokus Afrika 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Gastrede: Professor Dr. Uwe Holtz, Universität Bonn, Thema: Die Johannesburg Konferenz anschließend Multimediavortrag Dr. Bernhard Dohle, GTZ 15:30-16:00 Uhr Simulation: Thema: Schuldenerlass 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Afrikanisches Friedenskorps und Revision ökonomischer Sanktionen 18:00-20:00 Uhr Besuch des Weihnachtsmarkts (Dauer: 11 Std.)
12 Mittwoch, 4.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Bildung 11:00-11.30 Uhr Kaffeepause 11.30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Reform des Sicherheitsrates 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dr. des. Bernhard Braune, Auswärtiges Amt Thema: Der Internationale Strafgerichtshof 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Reform des Sicherheitsrates 16:00-16.30 Uhr Kaffeepause 16.30-19:00 Uhr Simulation: Thema: Reform des Sicherheitsrates, Anhörung Präsident Sicherheitsrat 19:00-21:00 Uhr Empfang der Stadt Bonn im Alten Rathaus (Dauer: 12 Std.)
Donnerstag, 5.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Reform des Sicherheitsrates 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Nahostsituation 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dagmar Schumacher, United Nations Volunteers (UNV), Thema: Die Arbeit von UNV und die deutsche Entwicklungspolitik 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Nahostsituation, Flüchtlingsfrage 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Rechte von Ureinwohnern, Menschenrechte in Weißrussland, Umweltfragen (Dauer: 9 Std.)
Freitag, 6.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Afghanistan 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Terrorismus 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Simulation: Abschlussberatungen 15:30-16:00 Uhr Kaffeepause 16:00-18:00 Uhr Abschlusszeremonie, Vorstellung der Resolutionen der Woche 18:00-20:00 Uhr Abschiedsabendessen und anschließend Party (Dauer:11 Std.)
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BIMUN/SINUB 2002
Tagesablauf
Committee: UN - Security Council 2. – 6. Dezember 2002
Tagungsort: Universitätsclub Bonn Seminarleitung und –durchführung: BIMUN/SINUB e.V.
Montag, 2.12.02
9:00-11:00 Uhr Eröffnungszeremonie 11:00-13:00 Uhr Konstitutives Treffen des Committees, Agenda Setting (Beratung und Verabschiedung der Agenda), Eröffnung der Simulation durch den Committeevorsitzenden 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastvortrag: Professor Thomas Badey, Virginia Thema: Terrorismus und US-Amerikanische Außenpolitik 15:00-16:00 Uhr Simulation: Agenda Setting Fortsetzung 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Agenda Setting Fortsetzung 18:00-21:00 Uhr Abendessen an Bord der MS Godesia (Rheinschifffahrt) (Dauer: 12 Std.)
Dienstag, 3.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Agenda Setting Fortsetzung 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Agenda Setting Fortsetzung 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Gastrede: Professor Dr. Uwe Holtz, Universität Bonn, Thema: Die Johannesburg Konferenz anschließend Multimediavortrag Dr. Bernhard Dohle, GTZ 15:30-16:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 18:00-20:00 Uhr Besuch des Weihnachtsmarkts (Dauer: 11 Std.)
14 Mittwoch, 4.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dr. des. Bernhard Braune, Auswärtiges Amt Thema: Der Internationale Strafgerichtshof 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-19:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 19:00-21:00 Uhr Empfang der Stadt Bonn im Alten Rathaus (Dauer: 12 Std.)
Donnerstag, 5.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Nahostkonflikt 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Nahostkonflikt 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dagmar Schumacher, United Nations Volunteers (UNV), Thema: Die Arbeit von UNV und die deutsche Entwicklungspolitik 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Nahostkonflikt 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Nahostkonflikt (Dauer: 9 Std.)
Freitag, 6.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Nahostkonflikt 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Nahostkonflikt 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Simulation: Abschlussberatungen 15:30-16:00 Uhr Kaffeepause 16:00-18:00 Uhr Abschlusszeremonie, Vorstellung der Resolutionen der Woche 18:00-20:00 Uhr Abschiedsabendessen und anschließend Party (Dauer:11 Std.)
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BIMUN/SINUB 2002
Tagesablauf
Committee: UN - Commission on Human Rights 2. – 6. Dezember 2002
Tagungsort: Universitätsclub Bonn Seminarleitung und –durchführung: BIMUN/SINUB e.V.
Montag, 2.12.02
9:00-11:00 Uhr Eröffnungszeremonie 11:00-13:00 Uhr Konstitutives Treffen des Committees, Agenda Setting (Beratung und Verabschiedung der Agenda), Eröffnung der Simulation durch die Committeevorsitzende 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Simulation: Vorstellung der Positionspapiere 15:00-16:00 Uhr Simulation: Vorstellung der Positionspapiere, Diskussion 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Frauenrechte zwischen Islam und Westen 18:00-21:00 Uhr Abendessen an Bord der MS Godesia (Rheinschifffahrt) (Dauer: 12 Std.)
Dienstag, 3.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Agenda Setting 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Definition von „Bildung“ 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Gastrede: Professor Dr. Uwe Holtz, Universität Bonn, Thema: Die Johannesburg Konferenz anschließend Multimediavortrag Dr. Bernhard Dohle, GTZ 15:30-16:00 Uhr Simulation: Thema: Zugang zu primärer und sekundärer Bildung 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Zugang zu primärer und sekundärer Bildung 18:00-20:00 Uhr Besuch des Weihnachtsmarkts (Dauer: 11 Std.)
16 Mittwoch, 4.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation : Thema: Partizipation von Frauen 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Freier Zugang von Frauen zu Bildung 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Bernhard Braune, Auswärtiges Amt Thema: Der Internationale Strafgerichtshof 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Freier Zugang von Frauen zu Bildung 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-19:00 Uhr Simulation: Thema: Freier Zugang von Frauen zu Bildung 19:00-21:00 Uhr Empfang der Stadt Bonn im Alten Rathaus (Dauer: 12 Std.)
Donnerstag, 5.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Gender-sensible Bildungsprogramme 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Gender-sensible Bildungsprogramme 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dagmar Schumacher, United Nations Volunteers (UNV), Thema: Die Arbeit von UNV und die deutsche Entwicklungspolitik 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Gender-sensible Bildungsprogramme und Politische Partizipation von Frauen 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Gender-sensible Bildungsprogramme (Dauer: 9 Std.)
Freitag, 6.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Gender-sensible Bildungsprogramme 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Gender-sensible Bildungsprogramme 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Simulation: Abschlussberatungen 15:30-16:00 Uhr Kaffeepause 16:00-18:00 Uhr Abschlusszeremonie, Vorstellung der Resolutionen der Woche 18:00-20:00 Uhr Abschiedsabendessen und anschließend Party (Dauer:11 Std.)
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BIMUN/SINUB 2002
Tagesablauf
Committee: UN - Commission on Sustainable Development 2. – 6. Dezember 2002
Tagungsort: Universitätsclub Bonn Seminarleitung und –durchführung: BIMUN/SINUB e.V.
Montag, 2.12.02
9:00-11:00 Uhr Eröffnungszeremonie 11:00-13:00 Uhr Konstitutives Treffen des Committees, Agenda Setting (Beratung und Verabschiedung der Agenda), Eröffnung der Simulation durch die Committeevorsitzende 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-16:00 Uhr Simulation: Vorstellung der Länderpapiere 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Aktuelle Probleme der Wasserversorgung 18:00-21:00 Uhr Abendessen an Bord der MS Godesia (Rheinschifffahrt) (Dauer: 12 Std.)
Dienstag, 3.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Wassermanagement 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Wassermanagement 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Gastrede: Professor Dr. Uwe Holtz, Universität Bonn, Thema: Die Johannesburg Konferenz anschließend Multimediavortrag Dr. Bernhard Dohle, GTZ 15:30-16:00 Uhr Simulation: Thema: Wassermanagement 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Wassermanagement 18:00-20:00 Uhr Besuch des Weihnachtsmarkts (Dauer: 11 Std.)
18 Mittwoch, 4.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Sicherheit und internationale Wasserressourcen 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Sicherheit und internationale Wasserressourcen 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dr. des. Bernhard Braune, Auswärtiges Amt Thema: Der Internationale Strafgerichtshof 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Wasserverschmutzung, Sanitation 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-19:00 Uhr Simulation: Thema: Notfallsimulation Weißrussland 19:00-21:00 Uhr Empfang der Stadt Bonn im Alten Rathaus (Dauer: 12 Std.)
Donnerstag, 5.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Sektorale Wassernutzung 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Sektorale Wassernutzung 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dagmar Schumacher, United Nations Volunteers (UNV), Thema: Die Arbeit von UNV und die deutsche Entwicklungspolitik 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Entwicklungshilfe und Wasser 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Entwicklungshilfe und Wasser (Dauer: 9 Std.)
Freitag, 6.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Wasser als Menschenrecht 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Wasser als Menschenrecht 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Simulation: Abschlussberatungen 15:30-16:00 Uhr Kaffeepause 16:00-18:00 Uhr Abschlusszeremonie, Vorstellung der Resolutionen der Woche 18:00-20:00 Uhr Abschiedsabendessen und anschließend Party (Dauer:11 Std.)
19
BIMUN/SINUB 2002
Tagesablauf
Committee: UN - International Criminal Court 2. – 6. Dezember 2002
Tagungsort: Universitätsclub Bonn Seminarleitung und –durchführung: BIMUN/SINUB e.V.
Montag, 2.12.02
9:00-11:00 Uhr Eröffnungszeremonie 11:00-13:00 Uhr Konstitutives Treffen des Committees, Eröffnung der Simulation durch den Committeevorsitzenden 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastvortrag: Robert Heinsch, Universität Köln Thema: Aufbau und Arbeitsweise des ICC 15:00-16:00 Uhr Simulation: Prozedur 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Juristische Fragestellungen zum ICC 18:00-21:00 Uhr Abendessen an Bord der MS Godesia (Rheinschifffahrt) (Dauer: 12 Std.)
Dienstag, 3.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Vorbereitung der Strategien 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Vorbereitung der Strategien 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Gastrede: Professor Dr. Uwe Holtz, Universität Bonn, Thema: Die Johannesburg Konferenz anschließend Multimediavortrag Dr. Bernhard Dohle, GTZ 15:30-16:00 Uhr Simulation: Thema: Vorbereitung der Strategien 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Vorbereitung der Strategien 18:00-20:00 Uhr Besuch des Weihnachtsmarkts (Dauer: 11 Std.)
20 Mittwoch, 4.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Anklageschrift 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Vorstellung der Verteidigungsstrategie 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dr. des. Bernhard Braune, Auswärtiges Amt Thema: Der Internationale Strafgerichtshof 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Vorstellung der Verteidigungsstrategie 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-19:00 Uhr Simulation: Thema: Befragung der Teams durch die Richter 19:00-21:00 Uhr Empfang der Stadt Bonn im Alten Rathaus (Dauer: 12 Std.)
Donnerstag, 5.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Final Statements 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Final Statements 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dagmar Schumacher, United Nations Volunteers (UNV), Thema: Die Arbeit von UNV und die deutsche Entwicklungspolitik 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Beratung der Richter 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Beratung der Richter (Dauer: 9 Std.)
Freitag, 6.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Verhandlung 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Urteil 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Simulation: Thema: Abschlussberatungen 15:30-16:00 Uhr Kaffeepause 16:00-18:00 Uhr Abschlusszeremonie, Vorstellung der Resolutionen der Woche 18:00-20:00 Uhr Abschiedsabendessen und anschließend Party (Dauer:11 Std.)
21
BIMUN/SINUB 2002
Tagesablauf
Committee: EU - General Affairs Council 2. – 6. Dezember 2002
Tagungsort: Universitätsclub Bonn Seminarleitung und –durchführung: BIMUN/SINUB e.V.
Montag, 2.12.02
9:00-11:00 Uhr Eröffnungszeremonie 11:00-13:00 Uhr Konstitutives Treffen des Committees, Eröffnung der Simulation durch den Committeevorsitzenden, Kampf gegen den internationalen Terrorismus 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Simulation: Europäische Verteidigungspolitik 15:00-16:00 Uhr Simulation: Irak 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Agenda Setting 18:00-21:00 Uhr Abendessen an Bord der MS Godesia (Rheinschifffahrt) (Dauer: 12 Std.)
Dienstag, 3.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Gastrede: Professor Dr. Uwe Holtz, Universität Bonn, Thema: Die Johannesburg Konferenz anschließend Multimediavortrag Dr. Bernhard Dohle, GTZ 15:30-16:00 Uhr Simulation : Thema: Irak 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 18:00-20:00 Uhr Besuch des Weihnachtsmarkts (Dauer: 11 Std.)
22
Mittwoch, 4.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Irak 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Rapid Response Force 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dr. des. Bernhard Braune, Auswärtiges Amt Thema: Der Internationale Strafgerichtshof 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: Rapid Response Force 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-19:00 Uhr Simulation: Thema: Rapid Response Force 19:00-21:00 Uhr Empfang der Stadt Bonn im Alten Rathaus (Dauer: 12 Std.)
Donnerstag, 5.12.02
9:00-11:00 Uhr Gastrede: Karl Lamers, MdB a.D., Vorsitzender der Arbeitsgruppe Außenpolitik und außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion; Thema: Europäische Außenpolitik 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Konfliktprävention und Frieden, European Emergency Service 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:00 Uhr Gastrede: Dagmar Schumacher, United Nations Volunteers (UNV), Thema: Die Arbeit von UNV und die deutsche Entwicklungspolitik 15:00-16:00 Uhr Simulation: Thema: EU Beziehungen zu Russland 16:00-16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-18:00 Uhr Simulation: Thema: Türkei, EU-Erweiterung (Dauer: 9 Std.)
Freitag, 6.12.02
9:00-11:00 Uhr Simulation: Thema: Türkei, EU-Erweiterung 11:00-11:30 Uhr Kaffeepause 11:30-13:00 Uhr Simulation: Thema: Türkei, EU-Erweiterung 13:00-14:00 Uhr Mittagessen 14:00-15:30 Uhr Simulation: Abschlussberatungen 15:30-16:00 Uhr Kaffeepause 16:00-18:00 Uhr Abschlusszeremonie, Vorstellung der Resolutionen der Woche 18:00-20:00 Uhr Abschiedsabendessen und anschließend Party (Dauer:11 Std.)
23
BIMUN/SINUB 2002
Resolutionen
UN - General Assembly
Resolution
Proposed by: Argentina Supported by:
Affirming the role of the UN agency by binding all Member States to apply all the UN Resolutions;
Conscious of initiating negotiations among all Member States for the creation of new specialized agencies for development and poverty eradication;
Expecting co-ordination between the specialized agencies and other NGO’s together with the UN;
Calls upon lifting all remaining debts over developing countries;
Confirms the importance of lifting the economic sanctions upon developing countries.
Resolution
Proposed by: Bosnia and Herzegovina Supported by:
Reaffirming all the principles expressed in the UN Charter and all the international declarations on human rights;
Recalling the importance of the: Covenant on Economic, Social and Cultural Rights Covenant on Civil and Political Rights Millennium Declaration Declaration on the Rights of Persons belonging to National or Ethnic, Religious or Linguistic Minorities;
Convinced that protecting human rights is the only way to build a future of real peace and of effective sustainable development;
Conscious that only a full respect and effective measures can ensure all human rights to all;
24 We, people of Bosnia and Herzegovina, represented by our delegate ask for a plan to make a stronger and better organized UN system to defend the country that cannot defend itself from foreign power and foreign attacks;
Condemning all violations of the right of self-determination and abuse of the principles of all human rights;
Calls upon UN to become a real and strong guarantee of equality, democracy and peace, to defend the right of all peoples to lead a dignified life, free from fear;
Calls upon all Member States of the UN to stick to the UN Charter and order to apply all the measures of equality, legitimacy, sharing this universal responsibility as strongly stated in the Millennium Declaration.
Resolution
Submitted by: Canada Supported by: Egypt, Saudi Arabia, Czech Republic, Finland, France, Spain, Japan
Draft Resolution on the Amendment of the Rome Statute
Recalling that in July 1998 in Rome, 120 Member States of the United Nations adopted the Rome Statute establishing – for the first time in the history of the world – a permanent International Criminal Court;
Affirming that the Court has a mandate to try individuals rather than States and to hold them accountable for the most serious crimes of concern to the international community – war crimes, crimes against humanity, genocide, and, eventually, the crime of aggression;
Aware of the fact that in Rome there was a significant interest in including terrorism in the Court’s mandate, but it was decided not to do so;
Noting at the same time that at a future review conference, if the States Parties to the Rome Statute so decide, the crime of terrorism could be added to the Court jurisdiction;
Believing that in the future there will undoubtedly be many occasions in which the surest and swiftest route for the prosecution of terrorists will be before an international tribunal with widespread international support and legitimacy, thus avoiding the delays and sharp controversies over extradition, venue and the appropriate law to be applied;
Convinced that the International Criminal Court represents the best means for the international community to jointly express its revulsion against terrorism and to cooperate in bringing terrorists to justice;
Recommends the amendment of the Rome Statute establishing the International Criminal Court (ICC) adopted on July 17, 1998, which came into force on 01 July 2002, to confer explicit jurisdiction on the International Criminal Court to try individuals for terrorists acts;
Recommends the adoption of the following definition for ‘terrorist activity’: ‘action that takes place anywhere and in an offence under one of 10 UN anti-terrorism Conventions and Protocols; or is taken or threatened for political, religious or ideological purposes and threatens the public or national security by killing, seriously harming or endangering a person, causing substantial property damage that is likely to seriously harm people or by interfering with or disrupting an essential service, facility or system’.
25
Resolution
Proposed by: Egypt Supported by: Russia, Bulgaria, South-Africa, Canada, Lebanon, Bosnia and Herzegovina, Yugoslavia, Finland, Poland Subject: Cyprus issue
Deeply concerned with the functions of peacekeeping within the territory of Cyprus;
Recalling all previous Security Council/General Assembly Resolutions concerning the maintaining of peace and security in Cyprus;
Asserting the commitments of Cyprus and Turkey to abide the UN Resolutions;
Deeply alarmed by the importance of all UN Charter security measures;
The General Assembly
Calls upon the UNSC to establish a monitoring ad hoc committee under the auspices of UN Secretary General;
Deeply convinced of the need to mandate peacekeeping and entrance to different sites;
Urges Turkey to remove all armed facilities from Southern Cyprus.
Resolution
Proposed by: South Africa Sponsored by: Liberia, Bulgaria, Pakistan, Japan Subject: Special needs of Africa
Ensuring the correct and responsible use of foreign aid and investments
Recognizing that African nations face political and economical issues and therefore require foreign aid;
Concerned that donated funds are being funneled away from their intended purposes by government officials;
Realizing that the capital is the source of job creation, activities with consequence of the increase of education and environmental conscience and pollution prevention, the importance of democracy, malaria and the HIV/AIDS fight;
Strongly Urges all African leaders to use the funds accordingly, whether for education, health, or intended purposes to create wealth and welfare, according to the millennium declaration;
Calls for transparency and accountability of foreign financial institutes, for accounts that may have diverted funds;
Calls upon the United Nations General Assembly to hold accountable the representatives of governments in question of funnelling aid away from intended purposes.
26
Resolution
Proposed by: Spain Supported by: USA, Israel, Japan, France, Greece, UK, Canada, Finland, Russian Federation
Deeply concerned about continuous peace threats all over the world,
Alarmed by the increased number of innocent people attacked by terrorism,
Bearing in mind that terrorism knows no home, no state, no religion,
Convinced that each state of UN is interested on protecting our world from evil of terrorism.
Condemns all acts taken by terrorists who are destroying the world’s security and rule of law.
Requests that all the UN States collaborate in eradicating terrorism and imposing severe sanctions on the states which harbor it,
Urges all States that have not implement the International Convention for the Suppression of the Financing of Terrorism to do that as soon as possible,
Calls upon all the UN members to support the idea of organizing a conference for discussing and finding solution how to combat terrorism and to strengthen respect for the rule of law in international as in national affairs.
Resolution
Proposed by: Lebanon Supported by: Argentina, Egypt, Saudi Arabia, Jordan, Algeria
Affirming that more than 300,000 Palestinian refugees live in the South of Lebanon;
Emphasizing the deteriorating humanitarian and economic situation in Lebanon resulting from the burden of supporting Palestinian refugees denied the right of return to their homeland according to General Assembly Resolution No. 194;
Recalling the right of the people of the Middle East to live within safe borders according to Resolution No. 242/1967 and Resolution No. 338/1973;
Calls upon the international community to facilitate and support the return of the Palestinian refugees and supporting hosting States in enhancing their humanitarian and economic conditions through economic aid, technical assistance and continuous monitoring.
27 UN - Security Council
Resolution 1446 (2002)
Adopted by the Security Council at its 5th meeting, on 6 December, 2002
The Security Council,
Deeply disturbed by the increasing violence in the Middle East, Concerned with the situation in the Middle East as one of the world’s truly dangerous fault-lines, Noting with regret the suffering of both the Israeli and Palestinian people, Deeply convinced that no military solution exists to this conflict and that only through dialogue and renewed negotiations can a solution be reached, Seeking an immediate cessation of retaliatory violence, Deeply disturbed by the rapidly deteriorating economic and humanitarian situation in the Palestinian territories, Desiring an early date as possible for the International Conference (on the Middle East), Convinced there must be parallel programs on the political, security, humanitarian, and institutional building tracks, Applauds the efforts of the Quartet, the Kingdom of Saudi Arabia, and the league of Arab States, Believing the parameters for a settlement to the Middle East conflict were well defined by the European Council, Welcoming the steps that were undertaken by the Palestinian Authority to institute reform, including efforts towards democracy, Desiring the members of the Security Council to take a proactive and constructive role in bringing both parties to an agreement,
1. Calls upon the immediate cessation of violence;
2. Recommends that both parties, in close cooperation with the Security Council, use this unprecedented period to restore peace and stability in the region;
3. Further Recommends the establishment of an International Observer Mission in the Middle East to assist in stabilizing the region and establishing peace in the region as soon as possible;
4. Reaffirms the need for the convocation of the International Conference to discuss the Middle East situation with a view towards creation of a separate State of Palestine, and reaching final agreement on creation of secure borders between Israeli and Palestinian states;
5. Considers it vital that an early date be set for the convening of an International Conference;
6. Encourages the end of Israeli military operations in Palestinian-controlled areas, and ease the check points controls and curfew in the Palestinian territories;
7. Further Encourages the international community, including all relevant Non-Governmental Organizations, to work in concert with Middle East authorities in order to improve the present economic and humanitarian situation,
8. Recommends the full implementation of S/Res 1397, 1402, 1403, and 1435 with all speed and determination, so that a political settlement can be reached;
9. Calls upon the Israeli government to assist the Palestinian Authority in the rebuilding the Palestinian security infrastructure;
10. Encourages a complete halt to settlement activity, and a lifting of closures, allowing president Arafat and his government time and space to implement this reform program;
11. Notes that the two parties to the conflict will have to peacefully coexist as two separate entities in the region; 28 12. Authorizes support for the on-going efforts of the Quartet and regional actors towards a peaceful solution;
13. Decides to remain seized of the matter.
UN - Commission on Human Rights
GENDER EQUALITY IN PRIMARY AND SECONDARY EDUCATION
The General Assembly,
Recognizing education as a fundamental human right,
Conscious of the need to eliminate all forms of civil, cultural, economic, political and social barriers that inhibit the enjoyment of women of their full human rights,
Emphasizing the necessity to combat all forms of discrimination and focusing particularly on the eradication of all forms of violence and harassment against women,
Alarmed by the effects of poverty, which create a lack of educational opportunities worldwide,
Aware of the lack of infrastructure and free access to education worldwide and the difficulties in implementing gender equality,
Recognizing international cooperation and commitment as an essential principle for the implementation of the inherent right to education,
Desiring strengthened commitment and continual efforts to improve access to education,
Fully aware of the necessity for gender-sensitive educational curriculums,
Bearing in mind the prerogative of States to determine aspects of curricula in accord with the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) standards of primary and secondary education,
Reaffirming the Beijing Platform for Action, notably Chapter IV.L. on the Girl Child, the Vienna Declaration and Program of Action, the Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women, the Convention on the Rights of the Child as necessary to the implementation of the aims of the Millennium Declaration,
1. Calls upon the member states to support enfranchisement of women in education and the achievement of complete gender equality in primary education by 2010 and secondary education by 2020,
2. Create a gender-sensitive educational system in order to ensure full and equal participation of women in public life;
3. Develop programs and curricula to eliminate gender stereotyping and develop more understanding and tolerance within society;
4. Stresses the need for concrete and effective measures to ensure the retention of girls in school to reduce female dropout rates;
29 5. Requests basic health education to ensure the health and well being of all;
6. Encourages non-financial, financial, and educational support in constructing schools, providing educational materials and teacher training by countries, NGOs, individual donors and investors to provide resources to satisfy the need for greater education in order to create greater understanding and commitment to women’s education;
7. Recommends the member states to create an effective system to ensure that those in all areas, and more specifically rural regions, are facilitated in gaining free and equal access to education;
8. Emphasizes the need for greater internal economic development in order for those who have received an education to apply their skills in the work place;
9. Endorses the creation of a United Nations monitoring agency in order to ensure full commitment to the UNESCO standards for education, and in order to ensure that all member nations fulfill their commitments to further developments in education;
10. Requires the Member Nations, subject to the monitoring of the Agency endorsed in Clause 9, to regularly and fully disclose all related financial records;
11. Expresses its hope that countries not represented at this meeting would also support the present resolution, in order to promote gender equality and empower women through education.
UN - Commission on Sustainable Development
A/Res/01 Topic: Water Resources Management
Defining Water Resources Management as comprising the institutional framework (legal, regulatory, and organizational roles), management instruments (regulatory and financial), and the development, maintenance and operation of infrastructure (including water storage structure and conveyance and waste water treatment)
Strongly urges all member states which have not previously fulfilled their commitments of 0.7 % GNP as reaffirmed at the U.N. Conference for Environment and Development (UNCED) in 1992
1. Authorizes the creation of the „Committee for Sustainable Water Management“ consisting of: (a) member states who have fulfilled the previously mentioned commitments at the UNCED and WSSD to be stipulated as the Board of Directors alongside one member of each designated region.
B/Res/02 Topic: Security with regards to Water
Establishing a rule of law with regards to management, protection and use of fresh water resources as they relate to relations between nation-states and within nation-states themselves
Aiming to prevent the use of water resources as a political instrument
4. Realizes that a prior principle has been violated, the following steps will be implemented in this order: (a)The immediate stoppage of any funding from United Nations resources pending further review (b)The implementation through sister UN Security Council of economic sanctions (c)A diverting of the funds of other financial institutions to the rectification of violations committed by violating nation-state (an option available to the UNCSD), and/or a freezing of those funds
30 D/Res/01 Topic: Sectoral Uses of Water
Recognizing that three sectoral uses of water stand out as being of particular importance: (1)drinking water supply and sanitation (2)water for agriculture production; and (3)the utilization of clean and efficient technologies for the use of water in industrial production
Pointing out that the World Health Organization (WHO) has defined reasonable access to water supply as the availability of at least 20 liters of potable water per person per day from a source located within 1 kilometer of the user’s dwelling
2. Calls upon the signatory countries of the Millenium Declaration of 2000 and the Johannesburg Declaration of 2002 to implement an action plan to achieve the goals of halving the proportion of people lacking access to safe and sufficient drinking water and sanitation
5. Requests developed nations to provide the necessary technologies (in the form of knowledge expertise) to developing countries in order to ensure safe industrial uses of water
6. Recommendsincentive mechanisms such as allowing the Commission on Sustainable Water Management to subsidize national governments to issue tax credits for pollution reduction for a limited period of time
E/Res/01 Topic: Financing of Water Related Project
Establishing the need to finance the newly created Committee of Sustainable Water Management aimed at facilitation of effective management and protection of water resources in the developing countries
4. Requires the allocation of 3 % of the agreed 0.7 % of the GNP to the financing of water related projects, amount to be reviewed every two years by the UN Commission on Sustainable Development
F/Res/01
Desiring governments, with the support of the international community, need to increase their efforts with regard to the education and training of administrators and technical personnel, including the training of local operators in rural and peri-urban communities
1. Endorses outside resources to train a designated group of indigenous people in each country in need who will then educate the general population in acceptable water hygiene and management practices
31 UN International Criminal Court
The Prosecutor vs. Jonas Malheiro Savimbi
Judgement
Before:
Judge Maria Kubica Judge Khati Ricketts Judge Marta Szablewska Judge Uwe Tetzlaff
Date of Judgment: December 6th, 2002
Office of the Prosecutor:
Mrs. Dinka Kovacevic Mr. Lubomir Maiercik Mrs. Lana Ofak
Counsel for the Accused:
Mr. Dino Bjelopoljak Mr. Andrew Chin Mrs. Martina Prpic Mr. Szymon Wieszlowski
A. Procedural Background
1. This is the judgement of the International Criminal Court – Trial Chamber – in the case of the Prosecutor vs. Jonas Malheiro Savimbi.
2. The Court, having heard the indictment read on December 3rd, 2002; having heard oral argument on December 3rd and 4th, 2002; having deliberated in private on December 4th and 5th, 2002;
HEREBY RENDERS JUDGMENT AND SENTENCING
B. Jurisdiction and Admissibility
3. The Chamber holds that it has jurisdiction based on Art. 12 (3). Angola, though not being a party to the Statute, has accepted the excercise of jurisdiction of the Court.
4. In accordance to Art. 13 lit. c, the Prosecutor has initiated an investigation.
5. Consequently, the Chamber holds that it has jurisdiction over the case. 32 6. The Chamber notes that - in observance of Art. 17 - the case is admissible, since Angola is unwilling to carry out the investigation and prosecution of the crimes indicted. According to Art. 17 (2) lit. c, the accused cannot expect to be fairly and impartially tried in Angola.
C. Findings
I. Commander Responsibility – Art. 28
1.) Unita as a military organization a.) Prosecution
7. The Prosecution claimed Unita was an organization on the basis that it showed three crucial elements constituting such an entity. These are: The presence of a leader, people joining it and the structure. The Prosecution has also claimed the military character of the Unita on the basis of military training and the use of sophisticated weapons. b.) Defense
8. The Defense initially denied that UNITA was in fact an organization. In its final statement, however, it claimed UNITA indeed was an organization, however only of a political character. At first, the defense stated that the alleged killings of supporters by the accused showed an immense amount of distrust among those joining the UNITA. These were signs of internal riots which consequently excludes the assumption of an organization. In its final statement, the Defense also concluded that the aims of UNITA were nothing more than political aspirations. These were to gain independence for Angola and grant Savimbi the presidency. c.) Conclusion
9. The Court is satisfied beyond reasonable doubt that UNITA was a military organization. The court does acknowledges the fact that there were internal riots. However, the court finds that presence of these riots do not outweigh the fact that UNITA is indeed a military organization. The evidence shows that outside governments, such as the United States, supplied UNITA with adequate weapons in order for them to successfully wage their war in Angola.
2.) Savimbi as a military commander a.) Prosecution
10. The prosecution held that Savimbi was indeed the leader of UNITA. As commander and chief of the military wing of UNITA Savimbi was directly involved with the military engagements of UNITA. Pursuant to Article 28 lit. A which states that military commanders have responsibility for the actions of their subordinates, the prosecution found that Savimbi did in fact qualify as a military commander and is responsible for the actions his subordinates took. b.) Defense
11. The Defense denied that Savimbi was the true leader of UNITA and further stressed that Savimbi was nothing more than a figure head of the organization and held no real leadership position to influence the actions of the militia. c.) Conclusion
12. The Court found evidence pointing to Savimbi as the leader of UNITA overwhelming. As seen in many of the articles, Savimbi was personally involved in many, if not all, of UNITA’s military actions. For example, Savimbi travelled to both Washington and Portugal for reasons of UNITA business solely because he was the leader of UNITA. The court agrees with the Prosecutions acknowledgement of Article 28 lit.A, and further finds that since Savimbi is the leader of UNITA he is in fact required to take responsibilities for the actions of his subordinates.
33 3.) Crimes against Humanity
13. All crimes against humanity are punishable pursuant to Article 7 of the Rome Statute.
The defense claimed that the alleged crimes occurred in a state of war, meaning that Article 7 of the Rome Statute was irrelevant to case of Savimbi. The defense pointed out that the intent of the Assembly of State parties was to make distinction between crimes that occurred in times of peace and crimes that occurred in times of war as illustrated in Article 7 and Article 8. The defense continued by explaining that previous case-law which is contradictory to the above mentioned theory cannot be applicable because of the primacy of the statute. In favour of this theory, the defense referred to Article 22 paragraph 2, sentence 2 which stated that, in case of ambiguity, the definition of crime shall be interpreted in favour of the person being investigated, prosecuted, or convicted.
14. The Court finds that crimes described by Article 7 can in fact be committed in times of war and peace. Pursuant to Article 21, the court shall apply the following. The Statue, Elements of Crimes and the rules of procedure and evidence. Secondly, applicable treaties and the principles and rules of international law, including the established principles of the international law of armed conflict. The elements of crimes do not make distinctions between crimes committed in times of peace and times of war. International law is comprised of both treaties and customary law therefor allowing the court to refer to previous rulings on this question. The ICTY stated in the Tadic case, “crimes against humanity are aimed at any civilian population and are prohibited regardless of whether they are committed in an armed conflict, international, or internal in character.” Despite the fact that the ICTR omitted the requirement of an armed conflict, the court cannon interpret that article 8 solely is referring to crimes that occur in times of peace. sume under 7h) The defense submitted that if a crime against humanity is committed against a particular group, as enumerated in sub-paragraph H, then only this sub-paragraph can be applicable and no other.
Conclusion: The court holds that this argument is invalid since crimes described in sub- paragraph 1 are of a more specific character. bb.) count (i) (1) Prosecution (i) In 1975, Unita killed hundreds of MPLA members and sympathisers in Huambo, including Political Bureau member Joaquim Kapango and Central Committee member Albano Machado, whose bodies were later found in mass graves. Another MPLA official from that area killed by Unita was a brother of Faustino Muteka, who is now Minister of Territorial Administration.
(2) The Defense held that MPLA members and sympathizers are not civilians and therefore are not protected by article 7. (3) conclusion: The Court found that the mere fact that a person claiming that they were associated with MPLA did not necessarily mean that they were also a soldier. Therefore court is satisfied beyone a reasonable doubt that the accused is in fact guilty as to count one. cc.) counts (ii) – (xiv)
(1) Prosecution(ii)In July 1976, there was a massacre in Catota, Bié Province, where villagers were accused of not cooperating with Unita: 101 peasants were killed and dozens wounded.
(iii)On 8 October 1976, in Canhala, Huambo Province, people were dragged from their huts by Unita and slaughtered with machetes, resulting in 287 dead and more than a hundred wounded. One hundred and eight young men from Canhala had earlier joined FAPLA, the Government armed forces.
(iv)26 July 1983: A bomb was placed on the Benguela Railway, Moxico Province, derailing a train. 50 civilians killed, 210 wounded.
(v)12 May 1984: Attack on Chicuma, Benguela Province. 76 civilians killed, 26 wounded.
(vi)September 1984: Attack on the village of Ucua, Kwanza Norte. 32 killed.
(vii)7 December 1985: 85 villagers killed in Longonjo, Huambo.
34 (viii)8 February 1986: Massacre in Camabatela, Kwanza Norte. 107 people hacked to death with machetes, including the Methodist pastor and four of his children.
(ix)9 August 1986: Attack on village of Masseque, Kuando Kubango. 20 killed, including many children.
(x)19 August 1986: Attack on village of Dima, Kuando Kubango. 51 killed, most blown to bits with hand grenades.
(xi)October 1986: Massacre in Marimba, Malanje. 271 killed.
(xii)7 January 1994: Unita soldiers, using firearms and knives, murdered 30 civilians in Baixo Pundo, Benguela Province.
(xiii)In 1993/94, during its occupation of Huambo, Unita murdered more than 2,500 MPLA members and supporters, many of whose bodies were found in wells.
(xiv)15 September 1995: Massacre of displaced persons in Calepi centre, municipality of Caluquembe, Huíla Province. 105 killed, 90 wounded.
(2) The Defense claimed that attacks by UNITA were not wide spread nor systmatic. This was due to the fact that all crimes were inflicted within a great time span and thereby did not constitute a pattern of destructive and violent behaviour.
Conclusion: The court found that time did not hinder the fact that pattern was in fact created since all people that we killed because they were against UNITA’s goals for Angolan government. Hence, the Court hold that a wide spread violent systematic pattern did occur. The court therefore finds Savimbí guilty of counts 2-14. dd.) count (xv) – Prosecution: Count (xv)July 1996: A mass grave containing at least 60 skeletons, some in Government army uniforms, discovered by a de-mining team near Kwanda, a support site for oil operations in Soyo, Zaire Province, occupied by Unita for about a year in 1993/94.
Conclusion: The court has reasonable doubt due to many reasons. The way the people died is unknown and therefore cannot be attibuted to any one person or group incuding UNITA. Also, the fact that the bodies were found with military uniforms does not prove that the victims were either soldiers or civilians. Hence, the Court maintins that the accused is not guilty of count (xv).
b.) extermination – 6.1.1 b) aa.) The Prosecution held that the accused was guilty of;
(i)According to Human Rights Watch, UNITA forces "engaged in indiscriminate shelling, long-term sieges that starved civilians
(ii) August 1999 2 milion people displaced , 200 dying from starvation - (CEDA) bb.) The Defence held that the migration of Angolans was not applicable; as to b(ii). The Defense maintained that these casualites were only a consequence of the regular action of war. Savimbi was in no way responsible for these civilian deaths. cc.) Conclusion: The Court found that according to the Elements of Crimes the actions of Savimbi and UNITA fulfulled crimes against humanitz of extermination. Therefore, Savimbi is guilty of crimes of Extermination.
c.) enslavement – 6.1.1 c) aa.) The Prosecution charged Savimbi with ;
(i) ten of thousands of people kidnapped by Unita to swell ist ranks and provide porters and labour.
35 bb.) The Defense held that this count was invalid. Maintining that the alleged actions of Savimbi did not constitute ownership and therefore did not condone enslavement. cc.) The Court found that Savimbi did in fact enslave Angolan and MPLA civilians. By restricting their freedoms and stripping them basic human rights Savimbi is thereby found guilty on counts of enslavement. d.) Deportation – 6.1.1 d) e.) Imprisonment – 6.1.1 e) f.) Torture – 6.1.1 f)
Conclusion: The court finds Savimbi guilty of deportation, imprisonment, and torture based on the overwhelming evidence.
4.) War crimes – Article 8 a.)The defense held that the applicability of Article 7 excludes Article 8. (see above discussion)
The Court finds that this holding contradicts the juristiction of the ICTR and the ICTY as well as the intent of the Rome Statute. b.) Character of the conflict: International or internal
The Court finds that the character of the conflicts in Angola is of an international nature. Refering to the ICTY’s opinon on the Tadic case, an internal armend conflict becomes international when another state intervens either through the sending of troops, or if some of the participants in the internal armed conflict act on behlaf of that other state. Since both Cuba, the United States, Portugal, the Soviet Union and South Africa were all supporting either UNITA or MPLA, by sending troops, or providing economic aid. Further evidence shows, that UNITA attacked Namibia after the Namibian government had withdrawn support for UNITA. Therefore, there is no doubt that this conflict was faught on an international level. c.) grave breaches as to Art. 3 Geneva Convention (Article 8 2 (a) ) aa.) wilful killing – s. a.: murder
Refering to above section titled “murder” the Court finds the defendant guilty as charged. bb.) torture – s.a. 3f)
Refering to the above section titled “toture” the Court finds the defendant guilty as charged. cc.) extensive destruction etc. (1) The prosecution charges Savimbi with ; (i) Unita operations over the ensuing years included massacres, bomb planting and other acts of sabotage as Holness writes. They also included the sale, through SADF channels, of Angola’s timber, hides and ivory, resulting in slaughter of an estimated 100,000 elephants.
(ii) The theft by Unita of hundreds of millions of dollars worth of diamonds, property that rightly belongs to the Angolan people and state. Savimbi must be held directly responsible for this devastation. (UN Association)
(iii) 6th May 1989 Unita soldiers attacked government convoy on the Huambo - Bie highway, destroyed several trucks and captured weapons, food suplies and the entire archive of a local communist party.
(iv) December 1966 guerrilas attacked the town of Teixeira de Souza, and interrupted the Benguela Railway and stopped zambian and zairian shipment for week. (CEDA (2) The Defense held that the all resources in Angola belonged to all civilians and not a select group. Therefore, Savimbi neither stole or damaged anything since he was utalizing a resources that he rightfully had access to.
36 (3) Conclusion: The court finds that Savimbi did in fact exploit Angola’s natural resources including dimonds, timber, hide and ivory by using them for illegal purposes. The way in which he used the resources was not justifed by military necessity. Therefore, Savimbi is guilty as charged. dd.) compelling service in hostile faces ee.) denying a fair trial ff.) deportation gg.) taking of hostages
The court is satisfied beyond a reasonable doubt that, based on the evidence presented, the accused is guilty on the above mentioned charges. d.) Since the Court holds that the conflict in Angola was of an international character (see above b.), it dismisses all counts of the indictment referring to a non-international armed conflict.
5.) Individual responsibility – Art. 25 a.) Crimes against humanity aa.) murder – 6.2.1 a
(1) The Prosecution alleged the accused as follows:
(i) Over the years Unita dissidents have denounced the killing of many former Unita officials, directly by Savimbi. The long list includes:
Eunice Sapasa, first president of LIMA, Unita’s women’s organisation. Valdemar Pires Chindondo, Unita chief-of-staff 1975/78. António Vakulukuta. António Joaquim Vinaia “Chendovava”, Unita chief-of-staff 1984/86. Mateus Katalayo and family. Jorge Sangumba, Unita secretary for foreign affairs. Jonatão Chingunji and his wife Violeta, their sons David, Samuel and Tito, the latter Unita secretary for foreign affairs and representative in Washington and London, and other members of the family. Wilson dos Santos, murdered in Jamba at the same time as Tito Chingunji.
Savimbi killed not only his collaborators, but all members of their families, including small children.
(ii) A ghastly crime took place at Unita headquarters in Jamba on 7 September 1983. A group of women and children were accused by Savimbi of ‘witchcraft’ and publicly burnt to death on a giant bonfire.
(2) The Defense admitted these incidents happened. It claimed however that they were not at all linked with a systematic or widespread action and thus denied that the accused.was punishable for these actions under Article
(3) The court agrees with the arguments of the Prosecution referring to AJIL: “as long as there is a link with wide spread or systematic attack against the civilian population, a single act could qualify as a crime against humanity and the person commits a crime against humanity against a single victim or a small number of victims could be guilty of a crime against humanity.” The court notes that there is indeed a link to a systematic attack because, as evidence, shows, there is an obvious pattern in the killings mentioned above. These people were all killed due to disagreement with Savimbi on his policy or presumed contesting of his leadership. Hence, the court finds that the accused is guilty on this charge of the indictment.
bb.) Torture
The Prosecution claimed that the accused of the following incident:
37 A ghastly crime took place at Unita headquarters in Jamba on 7 September 1983. A group of women and children were accused by Savimbi of ‘witchcraft’ and publicly burnt to death on a giant bonfire.
The Court observes, however, that burning the women was primarily the way to kill them after inflicting extreme pain on them. Although it can’t be denied that forcing people into fire constitutes a torture, in this case, the incident is already consumed by the crime of murder of which the accused has been found guilty above. Therefore the Courts find the accused not guilty of this count
cc.) Rape, Sexual Violence
(1) The Prosecution alleged the accused as follows:
Savimbi seduced his own teenage niece, Raquel Matos, and made her one of his concubines.
(2) The Defense held, that there was no evidence for rape and that this action was not linked with a systematic or widespread attack by, inter alia, referring to the Preamble and Article 1 of the Statute that this was no crime of international concern.
(3) The Court agrees with the Defense that there is reasonable doubt as to if a rape did occur. The expression “seduced” does not necessarily imply this. The Court however finds that this action constitutes sexual violence for the accused abused his power as leader of the UNITA and imposed severe threat on Raquel Matos by burning her parents to death. Furthermore, the Court holds that this incident was of no international concern and was in no way linked to any widespread or systematic attack. Thus, the Court acquits the accused of this charge.
b.) War crimes (Art. 8 – 2a)
The prosecution has alleged the accused of the following war crimes: aa.) wilful killing bb.) torture or inhuman treatment cc.) denying the right of fair and regular trial
Since the Prosecution referred to crimes already discussed and of which the accused has already been found guilty of, the Court finds him guilty of these counts as well. c.) Referring to 4 d.) above, the court dismisses any counts of the indictment depending on the existence of an non-international armed conflict.
D. Sentence
According to the counts of the indictment on which the accused has been convicted, the court – by majority – sentences him to imprisonment for life.
Kubica Ricketts Szablewski Tetzlaff
Judge Tetzlaff filed a partly dissenting opinion.
38 ADDENDUM The Prosecutor vs. Jonas Malheiro Savimbi Partly dissenting opinion of Judge Tetzlaff 1. While I fully agree with my honourable colleagues with regards to the verdict, I regret that I can’t subscribe to their opinion about the sentencing. In my view, a sentence of 25 years of imprisonment would have been necessary but also sufficient. 2. The majority imposed a life sentence. As Article 77, sub-paragraph 1b) of the Rome Statute states, the court is only then to impose a life sentence if this is justified by the extreme gravity and the individual circumstances of the convicted person. 3. The majority of the court did not recognize that these cirteria are not met in the present case. 4. This is not put in question the extreme atrocity of many of the crimes the accused has comitted. But, as opinions delivered by the ICTY and ICTR show, the mere presence of an atrociuos crime does not necessitate the Court to impose a life sentence but that these Courts indeed restrained theirselves in using the life sentence. There is no convincing reason why the ICC should now move away from this practice. 5. Additionally, the court completely neglects the circumstances of the conflict in question. This is not to say that the numerous misdees of the MPLA and the FAA when fighting UNITA would justify Savimbi’s actions. By however assuming that taking into account these circumstances would mean a justification, the majority of the court failed by far to meet the difference between verdict (which would have to have been “not guilty” if the accused was justified) and the determination of a sentence common to all law systems. 6. It may be argued that it should be taken into account that a murder could lead to a life imprisonment or even capital punishment in national penal law. This is no valid argument in this context because it neglects the international character of this court as well as the fact that numerous law systems regard the life sentence as violation of human rights. Also, it would force the court to impose a life penalty whenever casualties occur. This does not comply to the fact that the Rome Statute itself not only gives the possibility to impose a timely sentence but as well regards life imprisonment as an exceptional punishment. 7. Another argument for life could be some form of general prevention by the means of showing courage by imposing as harsh as possible sentences. This is, to put it mildly, a rather superficial approach to the sense of determinating a sentence. It also implies some sort of idea that could be best described as putting an end to some part of a country’s history through criminal justice. This is however not what the court exists for. Time will show that only historical assessment can achieve this. In my opinion, this should be understood as a strong suggestion to the court to act carefully with the severest punishment at his discretion. 8. I therefore respectfully dissent. Judge Uwe Tetzlaff
39 EU - General Affairs Council
Statement by the Presidency on behalf of the European Union concerning the European Union foreign policy and external action against terrorism. Speaking for the GAC members, the presidency declares that terrorism is a real challenge to the world and to Europe and that the fight against terrorism will be a priority objective of the EU. In pursuing this objective, the foreign ministers this week reiterated the importance of a targeted initiative to respond effectively in the field of non-proliferation, disarmament and arms control to the international threat of terrorism, which focuses on multilateral instruments, export controls, international cooperation and political dialogue.
I Declaration of the GAERC concerning Iraq Doc 2002/01 03/12/2002 1. The EU General Affairs Council welcomes the UN Security Council Resolution (UNSCR) 1441 (2002), the contents of which it fully supports. 2. The EU has taken note that Iraq was found in breach of International Law and therefore urges this country to fulfil the obligations of this UN Security Council. 3. In this respect, the EU Council takes the opportunity to recognize that the UN Security Council members have already shown to take action exclusively in the framework provided by the UN. 4. It is the decision of this Council to consider itself summoned for an emergency meeting in case of future important developments in regard to further possible breaches brought by Iraq against the international legal order. 5. Maintaining the importance of national sovereignty and recognizing the right of each member state to act under its own constitutional framework, the Council encourages member states to remain in close contact and organize consultation upon this matter. 6. It is also the decision of this Council that the EU should make its contribution to the establishment of a climate of security in the form of the offer to assist and provide aid to a law abiding disarmed Iraq (UNSCR 1441/2002).
II Recommendation of the GAERC on the Further Development of a Common Foreign and Security Policy and European Security and Defence Policy Doc 2002/02 04/12/2002 1. Taking into consideration the need of strengthening the EU representation for external relations as well as acknowledging the need for a more efficient co-operation within the EU in the field of the CFSP, 2. The Council recommends that the European Convention should also direct its attention towards finding a way to institutionally co-ordinate the actions of the recently established office of the High Representative for the CFSP with those of the Commissioner for External Relations
III Common Position of the GAERC Conflict Prevention and Peacekeeping as a Priority Issue Doc 2002/03 5/12/2002 The Council of the European Union, Having regard to the Treaty on European Union, and in particular Articles 11 and 15 thereof, Has decided to: 1. increase our capacities for the prevention of conflicts 2. search for peaceful solutions to existing conflicts 3. assist to the reconstruction of territories affected by armed conflicts, and also participate in the process of nation-building by means of: - long-term diplomatic, social, economic, cultural relations at all levels (international, national, regional, local) - co-operation among global, regional and sub-regional organizations giving substance to the dialogue on conflict prevention and peace-building.
IV Common Position of the GAERC regarding the Relationship between the European Union and NATO Doc 2002/04 05/12/2002 1. It is the conviction of the European Union that the security and defence of Europe cannot be conceived without the contribution of NATO. 2. We reaffirm our conviction – as put forward at the EU Nice European Council in Dec. 2000 - that NATO should remain responsible for the collective defence of its members and will retain a major role in crisis management.
40 3. The initiatives of the European Union aimed at obtaining greater autonomy in its security and defence policy should be understood as complementary to the work of NATO. 4. The commitment of national forces of the EU member states should remain a sovereign decision for each state concerned. 5. The ESDP will be firmly underpinned by access to NATO assets and capabilities. 6. We believe an important requirement is for all EU member states to come up to already agreed upon standards in terms of military capabilities. 7. We believe that EU member states should improve their civil crisis management capabilities. 8. The European Union should directly engage in the framework of the Petersberg tasks as defined by article 17 section 2 of the Treaty on the European Union.
V Recommendation of the GAERC regarding the European Emergency Services Doc 2002/05 05/12/2002 As an Emergency Services Exercise about the co-operation of European member-states in France has shown recently, we are not sufficiently prepared to deal with a major catastrophe. Even if European states want to support each other, it cannot be done in an effective way, due to a lack of technical and logistical cohesion. Thereof, the Council decides : The European Emergency Services should be established in the form of a framework that sets technical and logistical standards that should be applied in each of the member states and co-ordinates the work of the national services.
Annexes
1. GAERC concerning Iraq Doc 2002/01 (03/12/2002) The Kingdom of Sweden, the Republic of Finland, the Grand Duchy of Luxembourg, the Kingdom of Belgium and the Republic of Ireland agree that unilateral demands for a change of regime in Iraq should not be dealt with by the United Nations. The Republic of Finland emphasizes that it does not see the UN Security Council Resolution 1441 (2002) as a UN mandate to intervene militarily. It is the firm belief of the Grand Duchy of Luxembourg that any decision on conducting military measures against Iraq should only be made by the United Nations Security Council. The Republic of Greece and the Republic of Finland emphasize the role of the members of the EU who are currently members of the Security Council and believes that they should provide the GAC with information about their meetings. The Republic of France, the Kingdom of Belgium, the Kingdom of Sweden, the Republic of Finland, the Republic of Greece and the Republic of Ireland ask the other member states to support further meetings, of our Council and the U.N. Security Council, in the case of any future severe breaches of international law concerning this conflict.
2. Further Development of a Common Foreign and Security Policy and a European Defence and Security Policy 1.The GAC of the EU emphasizes that the rapid response force must be able to operate in 2003. 2. Because of the budgetary and economics difficulties that are facing most of the member countries, we ask the nationals responsible for defence to cooperate and to meet regularly in order to solve together the problems they are facing.
3. Enlargement of the European Union/Turkey Joint statement by: Denmark, Spain, Belgium, France, Portugal, Germany, Austria, United Kingdom, Luxembourg 1. The EU welcomes the efforts that have been made by Turkey towards improving its economic, social and political situation in order to meet the Copenhagen Criteria. 2. At the same time it is clear to this Council that Turkey has still not met the aforementioned criteria, therefore we encourage its government to continue the efforts in this direction. 3. The Council therefore states that it will not decide on entering the next level of the negotiations concerning a possible membership in the European Union until it has been clearly proved that Turkey is fulfilling the aforementioned criteria. 4. In order to assist Turkey in this process, the Council will support it with the means available to it if and to the extent to which it is necessary.
41 4. Balkans Joint statement by: Spain, Belgium, Sweden, France, Portugal, Finland, United Kingdom, Luxembourg, Ireland, Greece 1. Concerned with the current situation in the former Yugoslavian Republic, especially in Former Yugoslavia Republic Of Macedonia (FYROM) 2. Aware of the fact that the United States of America could retreat from this region in the next year. 3. The Council decides to deliberate upon this question with regard to future developments in the upcoming meetings.
42
BIMUN/SINUB 2002
Teilnehmerstatistiken BIMUN/SINUB 2002
Insgesamte Teilnehmerzahl 105
47% Gesamtanzahl: Männer
Frauen: 56 (53%) 53% Frauen Männer: 49 (47%)
Afrika Herkunftsländer 29% Asien 1% Europa 21% 1% Mittlerer Osten Afrika (7) 7% 7% Nordamerika Algerien (1) 8% Osteuropa Botswana (1) 6% 27% Ozeanien Kamerun (1) Malawi (1) Südamerika Nigerien (1) Sierra Leone (1) Togo (1)
Asien (6) 6% Mittlerer Osten (8) 8% Indien (1) Ägypten (5) Singapur (2) Jordanien (1) Taiwan (1) Syrien (1) Thailand (1) Iran (1) Kirgistan (1)
Osteuropa (31) 29% Bosnien-Herzegovina (2) Europa (29) 27% Jugoslawien (3) Deutschland (18) Kosovo (4) Frankreich (2) Kroatien (5) Großbritannien (3) Polen (6) Italien (2) Rumänien (4) Niederlande (1) Russland (1) Schweiz (1) Tschechische Republik (2) Spanien (1) Ukraine (2) Zypern (1) Ungarn (1) Weißrussland (1)
Nordamerika (22) 21% USA (22) Südamerika (1) 1% Kolumbien (1) Ozeanien (1) 1% Neuseeland (1) 7% 5% 1984-1980 1979-1975 Alter (unvollständige Angaben) 52% 1974-1973 36% 1972-
43
BIMUN/SINUB 2002
Auswertung der Teilnehmerbefragung
Die folgende Auswertung bezieht sich auf eine schriftliche Befragung der Teilnehmer am 6. Dezember 2002. Diese wurde durch Austeilung von Fragebögen in englischer Sprache durchgeführt. Von den 105 anonym Befragten gaben 67 Personen Antwort durch Abgabe eines ausgefüllten Fragebogens. Im Text wird zur Vereinfachung für beide Geschlechter die männliche Form benutzt.
1. Die Arbeit in den Gremien:
1.1. Jeder Teilnehmer repräsentierte ein ihm nach Annahme zugewiesenes Land und gehörte während der Konferenzwoche einem Gremium an. Die Themen/Agenden und Geschäftsordnungen wurden nach Möglichkeit vorgegeben. Auf die Frage, inwiefern die Geschäftsordnungen der Gremien befolgt wurden, antworteten etwa die Hälfte der Befragten (50,7%), dass diese in vollem Umfang oder soweit sinnvoll und möglich befolgt wurden. Gerade in den kleineren Gremien sei eine „flexiblere“ Handhabung für die inhaltliche Arbeit förderlich gewesen. 19,4% wünschten sich eine strengere Befolgung der Regeln und empfahlen die Einsetzung eines externen und unabhängigen Rechtsberaters für die Klärung strittiger Fälle. Etwa ein Viertel der Befragten (25,4%) zeigte sich unzufrieden, da die Geschäftsordnungen nicht eindeutig waren oder zu viele Teilnehmer diese nicht befolgten oder auch gar nicht kannten. Nach ihrer Meinung sei es sinnvoll, zu Beginn der Konferenz eine etwa zweistündige Einführung in das jeweilige Regelwerk zu geben. 4,5% enthielten sich einer Antwort.
1.2. Die vorgegebenen Themen/die Agenden wurden von ausnahmslos allen begrüßt, vor allem wegen der Möglichkeit – je nach Geschäftsordnung – eigene Tagesordnungspunkte einzubringen. 37,3% hätten dennoch gerne weitere Themen auf der Agenda gesehen, wie beispielsweise die Abschaffung der Todesstrafe, Folter, Terror, Immigration, Armutsbekämpfung (Bildung, Umweltfragen, erneuerbare Energien) sowie die Reform des UN-Sicherheitsrates (Generalversammlung), die Palästinafrage aber auch Krisenprävention/Krisenmanagement an Nebenschauplätzen der Welt (z.B. Elfenbeinküste). 4,5% enthielten sich einer Antwort.
44 1.3. In drei Fällen haben die Organisatoren die Gremiumsleiter aus dem Bewerberkreis ausgesucht und per Schriftverkehr mit Informationen versorgt, wohlwissend, dass ein Kandidat aus der Region Köln/Bonn in unserem Sinne womöglich intensiver hätte vorbereitet werden können. Auf die Frage, wie die Teilnehmer zu diesem Vorgehen stehen, meinten 73,1%, dass diese Idee sehr begrüßenswert sei. Somit hätten nicht nur die Organisatoren sondern auch Bewerber die Möglichkeit, ein Gremium zu leiten. Zudem sei die Atmosphäre im Gremium internationaler. Allerdings sollten die ausgewählten Gremiumsleiter Simulationserfahrung haben und/oder nach Möglichkeit einige Tage vor Beginn der Konferenz anreisen und auf ihre Rolle im Rahmen eines kurzen Seminars vorbereitet werden. 22,4% wünschten sich eine Person aus der Region, um die Vorbereitung besser gewährleisten zu können. Zwei der Befragten wünschten sich – abweichend von mancher Geschäftsordnung –, dass der Gremiumsleiter nicht gleichzeitig ein Land vertreten solle. 4,5% enthielten sich einer Antwort.
1.4. Die Internetpräsenz zum Projekt BIMUN/SINUB 2002 (http://www.bimun.org/) enthielt einführende Texte, die Agenden zu den Gremien, zahlreiche Links und Literaturlisten zu den jeweiligen Themen. Zusätzlich wurden die Teilnehmer über E-Mail mit Informationen und Hinweisen versorgt. Auch über die Stadt Bonn, die Flughäfen Frankfurt am Main und Köln/Bonn, über das Wetter in Bonn sowie Links zu und Adressen von preiswerten zusätzlichen Unterkünften wurde online informiert. Zwar zeigten sich 43,3% der Befragten voll zufrieden, jedoch wünschte sich die große Mehrheit (52,2%) weitere Links und Literaturhinweise sowie Dokumente der Vereinten Nationen zum Herunterladen. Weitere Vorschläge waren die Hervorhebung von Veränderungen nach einem „Update“, die Zusammenstellung von Informationen über andere Simulationskonferenzen zu den Vereinten Nationen in der Welt sowie mehr Angaben über die Konferenzräumlichkeiten und deren Einrichtungen. Fast jeder Teilnehmer hob die vorbildliche Betreuung per E-Mail hervor sowie die schnelle Beantwortung von Fragen. 3% fanden den Internetauftritt wenig professionell und meinten, die Präsentation sollte grafisch verbessert werden. 1,5% enthielten sich einer Antwort.
1.5. Schließlich interessierte die Organisatoren, inwiefern die Vorbereitungszeit ausreichend war. 59,7% konnten sich nach eigenen Angaben in dem gewährten Zeitrahmen ausreichend inhaltlich auf die Konferenz vorbereiten. 22,3% fanden, dass die Vorbereitungszeit zu knapp war und nannten selbst zu vertretende Gründe wie bevorstehende Prüfungen, zu erledigende Arbeiten, verfehltes Zeitmanagement oder die späte Bewerbung für einen Teilnehmerplatz. Für 9% der Befragten war ebenfalls die Zeit zur Vorbereitung zu knapp, nannten dafür aber keine Gründe, während immerhin wiederum 9% den Grund in der späten Teilnahmebestätigung sahen.
2. Die BIMUN-News
Um die zeitlich parallel verlaufenden Sitzungen und deren Verlauf/Zwischenergebnisse miteinander sinnvoll verbinden zu können, entschieden sich die Organisatoren, eine
45 eigene, konferenzbegleitende, englisch- und französischsprachige Tageszeitung, die „BIMUN-News“, zu begründen. Die BIMUN-Journalisten führten Interviews mit Gastrednern und „Delegierten“ und schrieben Artikel für die jeweils am nächsten Morgen erscheinende Print- und Onlineausgabe. Auf die Frage, wie die Teilnehmer die Idee einer solchen Tageszeitung bewerten, drückten 94% überschwängliche Begeisterung aus. Besonders der gremienübergreifende Informationswert, der Druck von Fotos und die Kommentare wurden lobend hervorgehoben. Einzelne Stimmen kritisierten allerdings die fehlerhafte Wiedergabe von Zitaten und gelegentliche Rechtschreibfehler. Auch hätte der französischsprachige Teil größer sein dürfen. 3% bezeichneten die Arbeit des Teams der „BIMUN-News“ als unprofessionell und bemängelten die schlechte Druckqualität der Fotos. 3% enthielten sich einer Antwort.
3. Die Dolmetscher und Übersetzter
Da die Konferenz in den UN-Sprachen Englisch und Französisch verlaufen sollte, kooperiert BIMUN/SINUB e.V. mit Studenten der Fachhochschule Köln, Fachbereich Sprachen. Die angehenden Dolmetscher und Übersetzter des Fachbereichs boten die Simultanübersetzung in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch sowie nach Möglichkeit die Konsekutivübersetzung in den Gremien an.
3.1. Für das Simultandolmetschen der Gastreden und der Verhandlungen im größten Gremium mietete der Verein eine Dolmetscheranlage von einem renommierten Anbieter. 56,7% der befragten Teilnehmer waren mit der Konferenztechnik zufrieden. Der Gebrauch sei nicht nur zum Verständnis fremdsprachlicher Reden sinnvoll, sondern habe der Konferenz auch eine „authentischere“ Atmosphäre gegeben, betonte ein Teilnehmer. Zudem erwies sich die Austeilung der Kopfhörer und Empfangsgeräte als weitgehend problemlos. 1,5% bezeichneten die verwendete Technik als durchschnittlich, während 4,5% die Konferenztechnik als unprofessionell ablehnten. 14,9% gaben an, die Simultanübersetzung nicht zu benötigen, und gaben daher keine Bewertung ab, während 22,4% sich grundlos einer Antwort enthielten.
3.2. Die absolute Mehrheit (55,2%) hob die Qualität des Simultan-Dolmetschens hervor und lobte die Arbeit des Dolmetscher-Teams. Weitere 6% schätzten die Arbeit besonders vor dem Hintergrund, dass die Dolmetscher ebenfalls noch Studierende sind. Allerdings, so die Kritik, sei die Übersetzung in die französische Sprache zeitweise etwas zu langsam gewesen, die Dolmetscher seien zeitweise ins Stocken geraten und einzelne Sätze seien vergessen worden. Lediglich 1,5% waren mit der Arbeit der Dolmetscher nicht zufrieden, begründeten ihre Ablehnung jedoch nicht. Die bereits erwähnten 14,9% der Befragten, die keine Simultanübersetzung benötigten, enthielten sich einer Antwort und der Anteil der grundlosen Enthaltung blieb bei 22,4%.
4. Die Konferenzräumlichkeiten
Die Konferenz fand im Universitätsclub Bonn statt, d.h. in einem Gebäude in Rheinnähe, in dem fast täglich Konferenzen und Tagungen ausgerichtet werden.
46 4.1. Wir befragten die Teilnehmer, wie ihnen die Konferenzräumlichkeiten gefallen hätten. Mit 86,6% war die große Mehrheit der Befragten durchweg zufrieden. Vor allem die Tatsache, dass die Konferenz mit allen Teilnehmern und dem gesamten Organisatoren- Team unter einem Dach stattfinden konnte, empfanden viele der Befragten als besonders wichtig. Aber auch die Atmosphäre einer internationalen Konferenz sei in einem solchen Gebäude authentischer. 10,4% vermissten einen Internetzugang für Recherchen und privaten Gebrauch. Zudem sei der Gastronomiebereich relativ klein und überfüllt gewesen. Auch der Raum für den ICC sei nicht groß genug gewesen. 3% enthielten sich einer Antwort.
4.2. Das Mittagessen wurde im Universitätsclub eingenommen. Auch die Kaffeepausen fanden am Konferenzort statt. Daher fragten wir die Teilnehmer nach dem Service und der Verpflegung. 85,1% fanden beides einwandfrei und betonten das gute Essen und die Freundlichkeit des Personals. Jedoch wünschten sich 13,4% mehr Auswahl und vor allem internationale Küche am Mittagsbuffet. Zusätzlich gab einer der Befragten zu bedenken, dass das Speisen im Universitätsclub die muslimischen Teilnehmer während des Fastens (Rammadan) stören könnte. Einige Teilnehmer schließlich wünschten sich Kaffee direkt zu Beginn der Verhandlungen. 1,5% enthielten sich einer Antwort.
5. Die Unterbringung der Teilnehmer
Alle Teilnehmer wurden aus Kostengründen in der einzigen Bonner Jungendherberge untergebracht. Die 4-Bettzimmer hatten jeweils eine Dusche – Toiletten befanden sich auf dem Gang. Wir fragten die Teilnehmer nach dem Service in der Jugendherberge und nach positiven und negativen Aspekten der Unterbringung. Eine Mehrheit von 41,8% hatte ein bis drei Kritikpunkte zur Unterbringung. Die meisten beklagten, dass die Jugendherberge zu weit vom Stadtzentrum entfernt sei und die Busverbindung am Abend (alle 20 Minuten ein Bus in eine Richtung) nicht ausreichend sei. Zudem sei die Schließung der Herberge um 1:00 Uhr entschieden zu früh. Der zweite große Kritikpunkt war, dass zu viele Personen in einem Raum untergebracht waren und die Benutzung der Dusche besonders morgens zu Komplikationen führte. Zudem sollten Handtücher von der Jugendherberge gestellt und die Hygiene der Sanitäranlagen verbessert werden. Auch hier wurde das Fehlen eines Internetzugangs kritisiert. Außerdem sei kein öffentlicher Fernsprecher mit Kartenfunktion vorhanden und das Personal spreche kaum Englisch, was die Einholung von Ratschlägen erschwere. 34,3% waren dagegen völlig zufrieden und einige fanden gerade die Lage im „Grünen“ als entspannend. Die hohe Personenzahl in einem Raum sahen die Befragten als Möglichkeit, sich näher kennenzulernen. 7,5% der befragten Teilnehmer gaben an, die angebotene Unterbringung in der Jugendherberge nicht genutzt zu haben. 16,4% enthielten sich einer Antwort.
47 6. Das Programm der Konferenzwoche
Das Wochenprogramm war eng gesteckt. Die Verhandlungen fanden in der Regel von 9-18 Uhr statt. An vier Tagen hatten die Organisatoren ein Abendprogramm vorgesehen; nur der Donnerstagabend war vollständig zur freien Verfügung.
6.1. Daher wollten die Organisatoren von den Befragten wissen, ob sie das Verhältnis von Arbeits- und Freizeit ausgewogen fanden. Bei dieser Frage spalteten sich die Meinungen in zwei Lager: 52,2% fanden, dass sie genügend Freizeit hatten und zwei Teilnehmer empfanden gar die Pausen als zu lang und wünschten sich längere Verhandlungszeiten, um die wenigen Tage effektiv nutzen zu können. Auf der anderen Seite beklagten 46,3%, dass sie kaum Möglichkeit hatten, die Stadt am Tage zu sehen. Einige der Befragten wünschten sich daher einen freien Nachmittag, um Museen zu besuchen oder einkaufen zu gehen. Andere drückten den Wunsch aus, die Verhandlungen entweder früher zu beenden oder später beginnen zu lassen, um länger schlafen zu können. 1,5% enthielten sich einer Antwort.
6.2. Die im Abendprogramm vorgesehenen Unternehmungen bewerteten die Befragten wie folgt:
- Die Rheinschifffahrt wurde äußerst positiv bewertet (94%). Allerdings meinten viele der Befragten, dass diese Veranstaltung tagsüber hätte stattfinden sollen, um die Landschaft sehen zu können. 4,5% nahmen an der Abendveranstaltung nicht teil und 1,5% enthielten sich einer Antwort.
- 80,5% bewerteten den gemeinsamen Besuch des Weihnachtsmarktes als positiv. Insbesondere der kulturelle Wert und die Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens wurde hervorgehoben. Jedoch verloren sich die Gruppen recht schnell. Lediglich 1,5% langweilten sich und 9% der Befragten besuchten den Weihnachtsmarkt nicht. Wiederum 9% enthielten sich einer Antwort.
- Die Mehrheit (76,1%) der befragten Teilnehmer begrüßte den Empfang im Alten Rathaus. Hervorgehoben wurde die beeindruckende Architektur des Gebäudes und die historische Bedeutung des Ortes. Viele Teilnehmer fühlten sich geehrt, dort empfangen zu werden, wo in den Jahren und Jahrzehnten zuvor viele hochrangige und namhafte Politiker zugegen waren. Jedoch wurde von den meisten der Befragten bedauert, dass die Oberbürgermeisterin nicht anwesend sein konnte. 13,4% lehnten den Empfang ab, da beispielsweise die Rede zu lang war und zu offensichtlich den Zweck gehabt hätte, für die Stadt Bonn zu werben. Dem Empfang blieben 3% grundlos fern und 7,5% enthielten sich einer Antwort.
7. Die Organisation des Projektes
Schließlich wollte das BIMUN/SINUB-Team neue Anregungen zur Verbesserung der organisatorischen Arbeit erhalten. Daher fragten die Organisatoren, ob die Teilnehmer insgesamt mit der Organisation der Konferenz zufrieden waren, und, wenn nicht, welche die Kritikpunkte seien.
48 97% der befragten Teilnehmer zeigten sich größtenteils kritiklos, äußerst zufrieden und lobten die Arbeit des BIMUN/SINUB-Teams. Dennoch nutzten einige Teilnehmer die Möglichkeit, die bereits erwähnte Kritik nochmals zu verdeutlichen. Nach wie vor sind die beiden Hauptpunkte die unklare Geschäftsordnung in einigen Gremien und die scheinbar nicht ausreichende Vorbereitung einzelner Gremienleiter. Zudem seien externe und neutrale Experten im Streitfalle sehr sinnvoll. Direkt im Anschluss wurde der fehlende Internetzugang sowohl am Konferenzort als auch in der vom Stadtzentrum zu weit entfernten Jugendherberge bemängelt. Für die inhaltliche Vorbereitung sollten zukünftig genauere Anweisungen zur Erstellung des Positionspapiers gegeben werden. Während der Konferenz wünschte sich ein Teilnehmer mehr Interaktion zwischen den Gremien. Noch einmal schlugen die Teilnehmer Änderungen des Wochenprogramms vor. Demnach sollte es mehr Freizeit für touristische Zwecke geben. Ein anderer Vorschlag lautete, die Pausen zu verkürzen und dafür die Verhandlungstage früher zu beenden. Zudem beklagte einer der Befragten, dass der kurzfristig eingeplante Vortrag am Dienstag (GTZ) und das Gruppenfoto vor dem Alten Rathaus den Arbeitsrhythmus gestört hätten. Auch habe es nach Meinung eines Teilnehmers zu viele Gastredner gegeben. Als wichtig erschien es einem Befragten, die Gremien nicht nur nach der Nationalität sondern auch nach der Muttersprache zu mischen. So sei ein Gremium fast ausschließlich mit Englisch-Muttersprachlern besetzt gewesen, was den Fremdsprachlern zeitweise Schwierigkeiten bereitet hätte. Außerdem hätte es zu wenig französischsprachige Teilnehmer gegeben. Als letzen Punkt wünschten sich Teilnehmer eine Liste mit deutschen Wörtern und deren Übersetzung für den Gebrauch außerhalb des Konferenzortes.
8. Abschließende Bemerkungen
Abschließend gab es die Möglichkeit, weitere Bemerkungen niederzuschreiben. 68,7% nutzten diese Möglichkeit. Die meisten der befragten Teilnehmer drückten ihren Dank an das BIMUN/SINUB-Team und auch an die Gremienleiter aus und äußerten bereits jetzt schon Interesse an der zweiten internationalen Simulationskonferenz in Bonn (BIMUN/SINUB 2003). Für einige Teilnehmer war diese Konferenz gleichzeitig auch der erste – erfreulicherweise sehr positive – Berührungspunkt mit Deutschen und Deutschland, und mehrere der befragten Teilnehmer äußerten den Wunsch, auch nach der Simulationskonferenz miteinander in Kontakt zu bleiben. Dem zentralen Gedanken der Völkerverständigung – so ist aus der Teilnehmerbefragung zu entnehmen – wurde in erfreulicher Weise entsprochen. Zwei der Befragten beklagten allerdings, dass den Vereinigten Staaten von Amerika nicht von offizieller Seite die Möglichkeit gegeben wurde, auf die Kritik bezüglich des Internationalen Strafgerichtshofes (ICC) zu antworten: „If the U.S. was to be talked about in regards to ICC, it should have had someone from the U.S. government to explain the U.S. policy not just a German government official.“ Ein anderer beklagte außerdem eine zunehmend anti-amerikanische Stimmung in Deutschland. Zudem seien die Gastredner im allgemeinen „zu deutsch“ gewesen. Auch hier hätte der internationale Aspekt stärker berücksichtigt werden müssen. Schließlich wünschte sich einer der Befragten ein Andenken an die internationale Simulationskonferenz, wie beispielsweise BIMUN/SINUB-Feuerzeuge oder ähnliche Souvenirs. 31,3% enthielten sich einer abschließenden Bemerkung.
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BIMUN/SINUB 2002
Teilnehmer-Kommentare
„We have similar simulations in our country and I hope it can come up to the level of your hospitality and organizing things. We’ll miss you and we’ll miss the representatives of all countries. We’re having now friends from all over the world.“ (Teilnehmerin aus den USA)
„Ich bin immer noch tief beeindruckt vom Engagement und dem Enthusiasmus des BIMUN- Teams“ (Teilnehmer aus Deutschland)
„You made us live a week of happiness, order, amusement, work and discipline… Respecting our religion and respecting our beliefs gave us a hope in a better future… BIMUN was the best experience I’ve ever had in my life…“ (Teilnehmerin aus Ägypten)
„I just wanted to say thank you, BIMUN was wonderful! Everyone in my group really enjoyed the conference.“ (Teilnehmerin aus den USA)
„I would like to thank and congratulate the organizers, they’ve done a lot of good work!“ (anonym befragter Teilnehmer)
„I would say that the organization of the conference was brilliant, better than I’ve expected.“ (anonym befragter Teilnehmer)
„Congratulations to the young & ambitious people who organized BIMUN, and thank you for investing your heart & soul in making this possible.“ (anonym befragter Teilnehmer)
„I was amazed by how professional the organization was. You did an incredibly good job!“ (anonym befragter Teilnehmer)
„The organisation was more than perfect ... Thank you. You made me adore Germany & the Germans. Thank you for the excellent hosting. Good Luck to the most wonderful model ever.“ (anonym befragter Teilnehmer)
„I would like to encourage you to do it again next year.“ (anonym befragter Teilnehmer)
„We all had a great time and met really interesting people. Thank you for having provided us with such a great opportunity.“ (anonym befragter Teilnehmer)
„To tell the truth, I’ve visited Germany in 1991 first time. But only now, I’ve changed my opinion about this country, and Germany nation, I’ve really enjoy it!“ (anonym befragter Teilnehmer)
„(…) a special thank from my heart to everybody at bimun 2002 for this great experience u've given to me !!!“ (Teilnehmerin aus Italien)
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BIMUN/SINUB 2002
Webserver-Statistik
Rückblick vom 29.04.02 -- 02.02.03
Summe aller Zugriffe
Typ Gesamt- Summe der Ø Ø Letzte Letzte zugriffe Bytes Zugriffe Byteanzahl Zugriffe Bytes Summe aller 52.322 1.294.055.719 1.308 32.351.392 1.186 197.098.7 Zugriffe
Internet-Adressen:
Projektseite: http://www.bimun.org/ Vereinsseite: http://www.bimun.info/ BIMUN-News: http://www.bimun.org/news/ BIMUN-Video: http://www.bimun.org/video/
Seite eines Teilnehmers: http://bimun-icc.uwe-tetzlaff.de
61 BIMUN/SINUB 2002 Finanzierungsplan
Öffentliche Geber Betrag in € Deutscher Akademischer Austauschdienst 12852,71 Deutsche Stiftung für internationale rechtliche 4088,43 Zusammenarbeit e.V. Center for International Cooperation GmbH 3500,00 EVROPAEVM 3052,37 Robert-Bosch-Stiftung 2056,33 Studierenden Parlament Universität Bonn, SS 2002 1500,00 Studierenden Parlament Universität Bonn, WS 2002/03 1500,00 Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen 1500,00 Verein zur Förderung politischen Handelns 780,00 Gesamt 30829,84
Private Geber Betrag in € DaimlerChrysler AG 15000,00 Gesamt 15000,00
Sonstige Einnahmen Betrag in € Teilnehmerbeiträge (97*75,-) nach Abzug von 6335,73 Buchungsgebühren Gesamt 6335,73
Gesamteinnahmen 52165,57
Die Beträge entsprechen den tatsächlich abgerufenen Fördermitteln.
62 BIMUN/SINUB 2002 Kostenplan
Verpflegung Rheinschifffahrt mit Abendessen am 2.12. 4197,20 8,05% (ca. 160 Personen) Zuschuss für Abendessen vom 3.-6.12. 3080,00 5,90% (ca. 104 Personen) Feierlicher Abschiedsabend am 6.12. 330,00 0,63% (ca. 160 Personen) Gesamt 7607,20 14,58%
Unterkunft Jugendherberge am Venusberg 13055,20 25,03% (ca. 124 Personen) Gesamt 13055,20 25,03%
Reisekostenzuschüsse Studierende aus islamischen Ländern 3947,96 7,57% Studierende aus Entwicklungs- und 2432,00 4,66% Transformationsländern Gesamt 6379,96 12,23%
Technik am Konferenzort Dolmetschertechnik vom 2.-6.12. 2224,14 4,26% Gesamt 2224,14 4,26%
Konferenzräumlichkeiten & Catering Universitätsclub Räume 3066,60 5,88% Catering 14362,35 27,53% Datenbeamer 140,00 0,27% Versicherung 184,45 0,35% Gesamt 17753,40 34,03% Büromaterialien BIMUN/SINUB e.V., Öffentlichkeitsarbeit & Sponsoring Sponsorenwand 139,20 0,27% Kopierer & Kopien (Konferenzwoche) 401,71 0,77% Namensschilder 118,50 0,23% Telefongebühren 1299,85 2,49% Kopierkosten 674,86 1,29% Porto & Verpackung 448,38 0,86% Büromaterial 790,14 1,51% Homepage 87,54 0,17% Bankgebühren & Spesen 101,27 0,19% Gesamt 4061,45 7,79%
Sonstiges Fahrkosten 80,07 0,15% Präsente 196,60 0,38% Zeitschriften 25,10 0,05% Lebensmittel 210,45 0,40% Gesamt 512,22 0,98%
Öffentlicher Transport Konferenzticket der SWB vom 2.-6.12. (ca. 572,00 1,10% 150 Pers.) Gesamt 572,00 1,10%
Gesamtkosten 52165,57 100,00%
Kosten pro Teilnehmer (Gesamtbetrag exkl. 436,05 Reisekostenzuschüsse / 105 Teilnehmer)
BIMUN/SINUB 2002
BIMUN/SINUB e.V. – Der Vorstand
Name Position/Referat Kontakt Marco Barreto-Bittner Finanzen [email protected]
Dirk Fincke Vorstandsvorsitzender [email protected] Öffentlicher Transport
Marie-Christine Heinze Sponsoring, [email protected] Catering & Evening Events
Tina Jost Committees (II) [email protected]
Sascha Kaus Dolmetscher- und [email protected] Übersetzer-Team
Eva Rehse Committees (I) [email protected]
Andrea Rummel Öffentlichkeitsarbeit [email protected]
Barbara F. Tonn Stellvertretende Vorstands- [email protected] vorsitzende, Räumlichkeiten & Unterkunft
Eike Scholl BIMUN-News [email protected]
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