Ehe, Familie Und Erziehung Als Gabe Und Aufgabe Evangelischer Verantwortung Hartmut Steeb

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Ehe, Familie Und Erziehung Als Gabe Und Aufgabe Evangelischer Verantwortung Hartmut Steeb F5931 E E4K Evangelischer Arbeitskreis der CDU/CSU August 1988 Ehe, Familie und Erziehung als Gabe und Aufgabe evangelischer Verantwortung Hartmut Steeb „In der Familie verdichten sich die Veränderungen und Neben Hartmut Steeb äußern sich zum angesproche- Fragestellungen unseres heutigen Lebens", heißt es in nen Themenkreis in dieser Ausgabe Dr. Paul Hoffacker einer Studie der Evangelischen Kirche Deutschlands. und Pfarrer Timm Lohse. Die teilweise gegensätzlichen Hartmut Steeb, Geschäftsführer der Deutschen Evan- Gewichtungen und Standpunkte sollen zur Diskussion gelischen Allianz, zeigt im folgenden Beitrag die beson- anregen. dere Aufgabe einer Politik aus evangelischer Verant- wortung auf, Ehe, Familie und Erziehung als bleibende Werte zu stärken und zu schützen. „Liebe macht die Ehe allmählich überflüssig", so tönt im August ein Artikel der Stuttgarter Zeitung. Dahinter verbirgt sich zwar nur eine Buchbespre- chung eines 1987 erschienenen Bandes über „Freie Liebe - wilde Ehe", aber die Schlagzeile suggeriert dem unbefangenen Überschriftenleser eine Schein- wahrheit, die überdies voll im Trend der Zeit zu liegen scheint. Zufällig hatte ja einige Zeit vorher der bun- desdeutsche Fußballtrainer Schlagzeilen gemacht, nicht mit sportlichen Erfolgen, sondern mit der groß aufgezogenen Nachricht einer neuen „Geliebten", um deretwillen er sich von seiner Frau trennte. Wenn aber Politiker, Spitzensportler, Künstler und immer häufiger auch Pfarrer die Ehe nicht mehr als die unauflösliche Lebensgemeinschaft zwischen Mann und Frau leben, dann hat das Signalcharakter. Denn 'Menschen des öffentlichen Lebens sind - ob sie das wollen oder nicht - Vorbilder für die Nation. Durch ihren Lebenswandel bestimmen sie mehr die Bewußt- seinsbildung eines Volkes als durch manche schöne Rede. Ehe erscheint so vielen nicht mehr als die anzustrebende lebenslange Bindung eines Paares. Ehescheidungen in früher nicht gekanntem Ausmaß - heute wird etwa jede dritte Ehe geschieden -signali- sieren die Zerrüttung einer über Jahrhunderte hinweg bewährten Ehetradition. Oder haben diejenigen recht, die behaupten, daß das heutige Zeitalter mit der Auflösung ehelicher Bindungen die große Befreiung Plastik, Dorothea Steigerwald aus alten Zwängen darstelle, etwa nach dem Motto „Jetzt beginnt die große Liebe"? Waren die Ehen erlebt wurden. Aber wie viele an Leib und Leben früher nur um eines äußeren Scheins willen aufrecht Erkrankte haben sie zurückgelassen? erhalten geblieben, so daß die „neue Liebe" auch eine Ehe und Familie sind nicht nur durch Zerbruch Ehrlichkeit und Wahrheit gleichsam mit hervorbringt? gefährdet, sondern auch durch eine hohe Akzeptanz eheähnlicher - und damit letztlich ehewidriger - Gemeinschaften. Das beginnt mit einem sogenannten Innenweltverschmutzung zerstört Geborgenheit freizügigen Umgang mit der Gabe der Sexualität, und das geht bis hin zur ehewidrigen Gemeinschaft Er- in Ehe und Familie grauter. Wenn eine vom ZDF durchgeführte Umfrage ergab, daß 70% der jetzt 18- bis 21jährigen schon Wer über Sinn und Unsinn einer Institution oder (unverheiratet) Sexualkontakte hatten, die meisten Tradition nachdenkt, der muß sich auch den Folgen schon im Alter von 16 und 11 Jahren, dann zeigt das stellen, die ein verändertes Verhalten mit sich bringt. an, daß es für Jugendliche kaum einen bindenden Sind diese „Früchte" praktischer Ehe- und Familien- Zusammenhang zwischen Ehe und sexueller Ge- verachtung schon ausreichend bedacht worden? meinschaft gibt. Ist das die liebende Generation? Zweifel sind angebracht. In der Fernsehsendung Nie zuvor gab es so viele Scheidungswaisen. Nicht „Doppelpunkt-Gespräch" am 3. August sagte ein selten leben Kinder hier in schrecklichen Spannungs- Jugendlicher offen: „Ich will Spaß beim Sex, ich will zuständen, wenn der Mann oder Freund der Mutter Selbstbestätigung." Das heißt doch: Sexualität wird jemand ganz anderes ist als der Vater, den das Kind begriffen als Mittel zur Selbstbefriedigung zu zweit. zweimal im Monat am Wochenende sieht. Als Eltern- Kein Wunder: Das von vielen „Aufklärern" gesetzte beiratsvorsitzender einer Grundschule höre ich die pädagogische Ziel „freie Liebe" wurde ja durch einen Klagen von Lehrern über die vereinsamten und nicht Medienfeldzug unzähliger Illustrierter, begleitet von selten verhaltensgestörten Kinder, die in Schulklas- scheinbar psychologischen Erkenntnissen, verbreitet sen auch wegen mangelnder Gemeinschaftsfähigkeit und durch nicht wenige Sendungen in Funk und viel Not machen. Fernsehen einer ganzen Nation vermittelt. Auch im Nie zuvor hat ein Volk selbst freiwillig unter dem Parlament schlug sich das nieder. Die bedingte Frei- Vorzeichen von Emanzipation dafür gesorgt, daß es gabe der Pornographie, die „Liberalisierung" des ein aussterbendes Volk wird. Bei bleibender Tendenz Sexualstrafrechts bis hin zum Verzicht auf eine straf- werden wir schon in hundert Jahren nicht einmal die rechtliche Ahndung der Tötung ungeborenen Lebens • Hälfte heutiger deutscher Bevölkerung zählen. Trotz wurden beschlossen. Was hat das gebracht? allen Hochs der Selbstfindung, Selbstbestätigung Steht etwa die Liebe seither in höherem Kurs? Ist und Selbstentfaltung scheinen wir so wenig von uns es denn ein Fortschritt, daß Kinder auf ihren Schul- selbst überzeugt zu sein, daß wir auch am Bestand wegen an Sexläden und Pornokinos vorüberziehen unseres Volkes und unserer Nation Interesse zeigen müssen? Hat denn der Verzicht auf Strafverfolgung und dafür bereit wären, Opfer auf uns zu nehmen, ein bei Abtreibung mehr Freiheiten für die Frau gebracht? Stück Selbstbeschränkung zu leben. Nicht nur im Als Mitverantwortlicher für die Stuttgarter „Aktion ökologischen Bereich, viel mehr im Umgang unterein- Helfen statt Töten", mit der wir einen telefonisch rund anderleben wir-zum Teil noch unbewußt-zu Lasten um die Uhr ansprechbaren Hilfsdienst für schwangere kommender Generationen. Der jetzt ausgebrochene Frauen aufgebaut haben, weiß ich um die Not vieler Pflegenotstand in Krankenhäusern und Altenheimen Frauen, die von ihren Männern und Partnern nach wie ist erst der Beginn einer problembeladenen Entwick- vor zum Schwangerschaftsabbruch gedrängt wer- D lung - die im übrigen weder dauerhaft durch immer den, anstatt ihnen den Rücken zu stärken und Hilfe noch propagierte Arbeitszeitverkürzungen noch und Unterstützung während der Schwangerschaft durch Lohnerhöhungen lösbar sein wird. und bei der Erziehung der Kinder zuzusagen. Nie zuvor hatten wir auch so viele depressive, Was ist dem allem aus evangelischer Verantwor- psychisch und psychosomatisch Erkrankte in unse- tung entgegenzuhalten? rem Volk wie heute. Und wenn viele scharf zu analy- sieren meinen, daß dies in erster Linie Auswirkungen der Hektik des Industriezeitalters und Umweltver- schmutzung seien: Hauptursache ist die Innenwelt- Die Ehe als Gabe verschmutzung, welche Geborgenheit in Ehe und Familie, Wertorientierung in Schule und Kirche und Evangelische Verantwortung bedeutet nicht, auf Möglichkeit des Verzichts als Zeichen menschlicher irgendwelche Sonderlehren hinzuweisen. Die Evan- Freiheit und wahrer Humanität zerstört hat. gelische Kirche ist eine Kirche des Wortes - eine Kirche des Wortes Gottes. Deshalb darf evangelische Verantwortung nicht konfessionalistisch enggeführt Ziel der „freien" Liebe durch Medien verbreitet verstanden werden. Sie bedeutet evangelisches Den- ken und das heißt vom Wort Gottes geprägtes Den- ken, vom Wort Gottes geprägte Verantwortung. So ist Als Leiter des Jugendwerks einer Kirchengemeinde auch Artikel 6 GG, der „Ehe und Familie unter den bin ich Hunderten von Kindern und Jugendlichen besonderen Schutz des Staates" stellt, nur zu verste- persönlich begegnet. Nie habe ich erlebt, daß Schei- hen durch die Präambel „Im Bewußtsein seiner Ver- dungen problemlos oder gar als echte Lösungen antwortung vor Gott...". Denn die Ehe ist ja keine Erfindung des Staates. Sie ist auch keine Erfindung Abbild der Liebe Gottes zu den Menschen (2. Kor. konservativer Soziologen, sondern sie ist Stiftung 11, 2; Matthäus 9,15). Gottes. Sie ist Gottes Wille. Er ist der Gründer der Gemeinschaft im Vollsinn, im Eins-Sein (1. Mose 2, Ehe. Darum kann die Ehe nur recht verstehen und 18-25) letztlich nur verantwortlich leben, wer sie als Stiftung, als Arbeitsgemeinschaft 1. Mose 1, 28 (z. B. Gabe, Geschenk auffaßt (1. Mose 2,18 u. 24; Sprüche Arbeitsteilung) 19,14 u. 31,10; 1. Timotheus4, 4). als Ernährungsgemeinschaft 1. Mose 1, 29 Die ersten beiden Kapitel der Bibel, Mose 1 und 2, (z. B. gem. Essen) verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit! Das, als Hilfsgemeinschaft 1. Mose 2, 18 (Ergän- was uns dort von Gott und der Welt gesagt wird, zeigt zung der Gaben) uns ja die von Gott geschaffene und ursprünglich von als Lebensgemeinschaft 1. Mose 2, 24 (alle Gott gewollte Wirklichkeit vor dem Sündenfall - der Lebensbereiche) Revolution des Menschen gegen Gott. Die Einsetzung als Treue-Gemeinschaft 1. Mose 2, 24 (Ehe auf der Ehe, die Beauftragung für die Ehe und die Lebenszeit) seelisch-leiblich-geistige Erfüllung ist von Gott ur- als Geschlechtsgemeinschaft 1. Mose 1, 28 sprünglich gewollt. So ist die Ehe tatsächlich ein (nur in der Ehe) Stück paradiesischer Überbringung. Nur von diesem Gedanken her wird verständlich, warum sich auch als Erziehungsgemeinschaft 5. Mose 6, 7, Jesus klar und deutlich zur Ehe und zu ihrer Unauflös- 20-25 lichkeit stellt (Markus 10,1-12). Deshalb gilt entgegen Verhinderung der Unzucht (1. Kor. 7,2,9; 1. Tim 5,14) allem Zeitgeist: Wer die Ehe angreift, der greift damit So realistisch ist Gottes Wort. Er weiß um des die Stiftung
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