UID 2003 Nr. 19, Union in Deutschland

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UID 2003 Nr. 19, Union in Deutschland iü Nummer 19 19. Juni 2003 www. cdu.de r- Fakten und Argumente 17. Juni 1953 INHALT Aufstand für die Freiheit GESUNDHEITSREFORM: Wettbewerb statt "Kollegen reiht Euch ein - freie Wahlen und die deut- Staatsmedizin ^ir wollen freie Menschen sche Einheit. Um das An- SEITE 5-6 sein". Mit diesem Ruf gin- denken an die mutigen gen vor 50 Jahren die Men- Frauen und Männer des 17. FRIEDRICH MERZ: schen in der früheren DDR Juni zu ehren, hatte die CDU Große Arbeitsrecht- auf die Straßen und Plätze. Deutschlands zu der Veran- reform beschlossen Was als Erhebung gegen staltung „Aufstand für die SEITE 7-8 d'e Erhöhung der Arbeits- Freiheit" geladen. DOKUMENTATION nornien begann, entwickelte Ohne „Bewegung des s Gesetz zur Modernisie- 'ch binnen weniger Stun- Herzens" könne er nicht rung des Arbeitsrechts den zum Volksaufstand für über Fortsetzung Seite 2 1 HEUTE AKTUELL 17. JUNI 1953 • Wolfgang Böhmer: Erin- Fortsetzung von Seite 1 die Straße gingen und da- nerung an den 17. Juni den 17. Juni sprechen, be- für ihr Leben riskierten". 1953 bewahren (Seite 4) kannte der Festredner, Hel- Dieser Mut habe über 120 • Kampagne Mitglieder- mut Kohl, der der Einladung Menschen den Tod ge- werbung (Seite 9) • Car- der Vorsitzenden der CDU bracht, 20 seien standrecht- stensen fordert Simonis Deutschlands, Angela Mer- licherschossen worden. Ins- heraus (Seite 10) • EAK: kel, ins Konrad-Adenauer- gesamt hätten die ostdeut- Thomas Rachel neuer Haus gefolgt war. Nicht ganz schen Sicherheitsorgane in Bundesvorsitzender (Sei- emotionsfrei ließ der Alt- der Folge des Volksaufstan- te 11) • Otto Wulff: Rent- bundeskanzler den Volks- des etwa 13.000 Bürger ver- ner sind nicht „Prügelkna- aufstand kurz Revue passie- haftet, darunter Volkspo- ben" der Nation (Seite 12) ren: Die streikenden Arbei- lizisten und SED-Funktio- • CDA: Arentz wiederge- ter auf der Berliner Stalinal- näre. Auch seien über 60 wählt (Seite 13) • Bund lee, die Rufe nach Wieder- CDU-Mitglieder wegen di- der Vertriebenen: Kon- vereinigung auf Transparen- rekter oder indirekter Betei- struktiver Dia log (Seite 14) ten, der sowjetische Mi- ligung an den Demonstratio- • Angela Merkel: Union litäreinsatz. Die Erhebung nen eingesperrt worden. hat im EU-Konvent Ent- im Juni 1953 sei der erste scheidendes erreicht mutige Versuch gewesen, (Seite 15) • Andreas das SED-Regime zu stürzen Storm: Auflösungder Ren- Bestes Kapitel und die Fesseln der Diktatur tenreserve unverantwort- deutscher Geschichte abzustreifen. Gelungen sei lich (Seite 15-16) •Hart- mut Koschyk zur Videoü- dies aber erst 1989, mehr als Helmut Kohl machte berwachung (Seite 16- 36 Jahre später. deutlich, dass das SED-Re- 17) • Martina Krogmann: Der frühere Bundeskanz- gime bereits 1953 abgewirt- Deutschland verliert An- ler Helmut Kohl: „Ein Volk, schaftet hatte. Die Men- schluss bei eGovemment das seine Geschichte nicht schen seien nicht länger be- (Seite 17) • Junge Grup- kennt, wird die Gegenwart reit gewesen, sich der Will- pe: Keine Altersgrenzen nicht begreifen und die Zu- kürherrschaft der SED mit für medizinische Leistun- kunft nicht gestalten kön- den vielen Schauprozessen gen (Seite 17-18) • Pe- nen". Deshalb sei es gut, und Säuberungswellen zu ter Paziorek, Werner Witt- dass die CDU die Erinne- beugen. Ohne das massive lich zum Pflichtpfand rung an diesen Tag wach Eingreifen der Roten Armee (Seite 18-19)« Ursula halte. „Wir bewundern den wäre das Regime deshalb Heinen zum Verbraucher- Mut unserer Landsleute, die bereits im Sommer 1953 in schutz (Seite 20) damals für die Freiheit auf sich zusammengebrochen- UNION IN DEUTSCHLAND — Informationsdienst der Christlich Demokratischen Union Deutsch- IMPRESSUM lands. Für den Inhalt verantwortlich: Harald Walter. Klingelhöferslr. 8. 10785 Berlin. Telefon 030-22070-372, e-mail: uid@cdu.de. Verlag: Union Betriebs GmbH. Egermannstraße 2. 53359 Rheinbach, Tel. 02226-802-0, Telefax022 26-802-111/333. Vertrieb: Tel 02226-802-123. e-mail: oliver.murmannQlubg-medienzcmrwn.de. I 'erlagsleitung: Bernd Prqfittlkh. Bankverbindung: Spar- kasseBonn,KontoNr.75lOI83(BLZ38050000),PosibankKölnNr.l93795-504(BLZ37010050). Abonnementspreis jährlich 32.00 € Einzelpreis IQO €. Abbestellung schriftlich oder per e-nuiil nur UD unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Quartalsende. Herstellung: Vereinigte Verlags- anstalten GmbH. Düsseldorf. 2-UID 19/2003 17. JUNI 1953 ' Angesichts der flächende- verzagt ist und nicht hilft, ckenden Erhebung der Men- wo andere um ih-re Freiheit schen sei es beschämend, ringen", erklärte Merkel. ^ie heute die Erinnerung an Die Deutschen könnten diesen großen Freiheitstag sich nicht „ausklinken und der Deutschen wach gehal- pazifistisch werden, nach- ten werde. Während über dem sie ihre eigene Freiheit 100 Straßen nach Wilhelm erlangt haben." Die Vor- Pieck und Otto Grotewohl sitzende der CDU Deutsch- benannt seien, erinnerten in lands wies außerdem darauf ganz Deutschland gerade hin, dass die CDU nicht einmal vier Straßen bzw. nur die Erinnerung an Plätzeanden 17. Juni 1953. den 17. Juni wach gehalten, „Die Taten der ostdeut- sondern auch an der ge- schen Landsleute zählen zu mein-samen deutschen den besten Kapiteln deut- lands, Angela Merkel, in Staatsbürgerschaft festge- scher Geschichte", erinnerte ihren Begrüßungsworten, halten habe. Während der Helmut Kohl. Dass die SED- die deutsche Einheit sei die Teilung der beiden deut- Diktatur die Sehnsucht der Erfüllung der Wünsche de- schen Staaten habe dies Menschen nach Freiheit rer, die am 17. Juni für licht habe abtöten können, die Freiheit aufgestanden habe sich 36 Jahre später im seien. Deutschland müsse Herbst 1989 gezeigt. Wie- daraus Lehren für die ei- der seien Hunderttausende gene Rolle in der internatio- unter großem persönlichem nalen Gemeinschaft ziehen. Risiko auf die Straße gegan- Die Deutschen seien aufge- gen, um für die Freiheit ein- fordert, sich der Freiheits- zutreten. Im Unterschied zu kämpfer des 17.Juni 1953 '953 habe die Sowjetunion würdig zu erweisen und aus unter Michael Gorbatschow ihrem Handeln zu lernen. Jedoch dieses Mal ihre Pan- Der 17. Juni sei ein wichti- zer nicht gegen die Men- ger Punkt in der deutschen schen eingesetzt und so die Geschichte, weil an diesem Wiedervereinigung in Frie- Tag Menschen für die Frei- mJ.vV- den und Freiheit mit mög- heit gekämpft hätten. ''ch gemacht. „Wegducken" und „Pazi- viele Ostdeutsche ermutigt, fismus" könnten nicht die weiter auf die Einheit zu Antwort der Deutschen auf hoffen. Anwalt aller diese Tradition sein, be- „Ohne Bundeskanzler Deutschen tonte die Partei- und Frakti- Helmut Kohl hätte es onsvorsitzende. „Ich möch- die Einheit Deutschlands Zuvor sagte die Vorsit- te niemals erleben, dass nicht gegeben", sagte CDU- zende der CDU Deutsch- Deutschland aus Feigheit Generalsekretär Laurenz UJD19/2003 -3 17. JUNI 1953 Meyer, in seinem Schluss- WOLFGANG BÖHMER wort. Ohne Helmut Kohls Vertrauenskapital im Aus- Erinnerung an den 17. Juni land und seine staatsmänni- sche Kraft wäre die Einheit 1953 bewahren kaum Wirklichkeit gewor- den. Während die Union Der amtierende Rundes- die Wiedervereinigung nicht ratspräsident Wolfgang aufgegeben habe, hätten Böhmer hat die Deut- viele Sozialdemokraten ver- schen dazu aufgerufen, sucht, den Menschen diese die Erinnerung an den Hoffnung auszureden. Noch Volksaufstand vom 17. am 6. Juni 1989 habe Gerhard Juni 1953 für künftige Schröder in der Bild-Zeitung Generationen zu bewah- gesagt: „Nach 40 Jahren ren. Bundesrepublik sollte man Der 17. Juni müsse „als Ehrenpension zu würdigen, eine neue Generation in ein Gedenktag unserer ge- sollte nun ein lösbares Pro- Deutschland nicht über die meinsamen gesamtdeut- blem sein, sagte Böhmer Chancen der Wiedervereini- schen Geschichte" begrif- unter Beifall zum Streit um gung belügen. Es gibt sie fen werden, erinnerte der Entschädigungen. Er selbst nicht". Angesichts dieser Ministerpräsident Sach- habe es als Schüler nach Haltung sei es nicht verwun- sen-Anhalts und Mitglied dem 17. Juni 1953 als per- derlich, dass der Ruf vieler des Präsidiums der CDU sönliche Demütigung er- Ostdeutscher im Herbst 1989 Deutschlands, Wolfgang lebt, dass er sich öffentlich „Wir sind ein Volk!" die Böhmer, bei einer gemein- von seiner Mitgliedschaft westdeutsche Linke auf dem samen Gedenkfeier von in der Jungen Gemeinde falschen Fuß erwischt habe. Bundestag und Bundesrat distanzieren sollte. Inzwi- zum 50. Jahrestag des schen sei das Gesellschafts- Volksaufstands. Trotz der experiment DDR Ge- Würdigung der Opfer unterschiedlichen Erfah- schichte. Jedoch müssten rungen in Ost und West auch künftige Generatio- Ausdrücklich sprach sich müsse die Chance genutzt nen mit Ungleichheit, so- Meyer fürdie Schaffung einer werden, in der DDR ver- zialen Spannungen und „Opferpension" für alle poli- borgene Tatsachen aufzu- Konflikten leben. „Wenn tisch Verfolgten in der ehe- arbeiten. Auch wenn der wir auch keine perfekten maligen DDR aus. Auch Aufstand zunächst erfolg- Lösungen für die denkba- wenn es letztlich keine Ent- los blieb, habe er doch ren Probleme der Zukunft schädigung für das zugefügte Langzeitwirkung bis zur haben, so sollten wir doch Leid gebe, könne der Staat friedlichen Revolution im vor einer Wiederholung doch zumindest dafür sorgen, Herbst 1989 gehabt, sagte von Irrwegen der Vergan- dass die Opfer „gewürdigt Wolfgang Böhmer. Die genheit warnen", mahnte werden, wenn sie schon nicht Opfer von einst mit einer Wolfgang Böhmer. besser dastehen als dieTäter". 4-UID 19/2003 BUND ESTAGS DEBATTE' GESUNDHEITSREFORM Wettbewerb statt Staatsmedizin Die Union ist fest entschlos- mahnte die rot-grüne
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