Quellen Zur Geschichte Des Dorfes Welda Teil 2

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Quellen Zur Geschichte Des Dorfes Welda Teil 2 Quellen zur Geschichte des Dorfes Welda Regesten und Urkunden Teil 2 ab 1900 Bruno Hake, Welda, Am Hoppenberg 14 34414 Warburg 1900 Robert Spierling ab 1. Januar 1900 bis 1927 war Robert Spierling Lehrer in Welda. (Hake: Weldaer Heimatblätter Nr. 3) Lehrer Kloer trat nach 27jähriger Tätigkeit in Welda in den Ruhestand. Er verlegte seinen Wohnsitz nach Paderborn. Im Juli wurde bei einem Gewitter das Wennekamp’sche Haus an der Hörler Straße von einem Blitzschlag getroffen, jedoch war es nur ein kalter Schlag. 1.12. Volkszählung: 306 männliche 313 weibliche 619 Einwohner, davon 599 katholisch (300 männl.299 weibl.), 20 evangelisch (6 männl. 14 weibl.) Viehzählung: 80 Pferde, 276 Rindvieh, 644 Schafe, 300 Schweine, 195 Ziegen, 1116 Federvieh und 38 Bienenstöcke. Obstbäume = 3030. 122 Häuser, darunter 115 mit Vieh. Zu der ortsanwesenden Bevölkerung müssen noch ca. 20 Personen gezählt werden, welche des milden Winters wegen noch auswärts mit Mauern beschäftigt sind. Zu Weihnachten erhielt unsere Kirche eine Krippe. Dieselbe wurde bezogen durch die Bonifatius Druckerei in Paderborn. Sie enthält 18 Figuren und kostet ca. 180 Mark. (Schulchronik) Schreiben des Amtmannes: Amt Warburg Warburg, den 26.April 1900 J.Nr.845 Die Auflassung des Seitens der Gemeinde Welda von dem p.Schilp daselbst zum Zwecke der Anlage eines neuen Begräbnisplatzes erworbenen Grundstückes ist am heutigen Tage bei dem Königlichen Amtsgerichte hier erfolgt. Verfügung vom 15.Febr. cr. Nr. 618 K A Die Vorstücke befinden sich bei den Akten des Landr.-Amts „Begräbnisplätze“ Der Amtmann (Unterschrift) An den Herrn Landrath und Vorsitzenden des Kreis- Ausschusses hier. (STA Detmold M2 Nr.1730) 1901 „Am 9.Januar wurde der neue Friedhof in Benutzung genommen. Der erste Tote war der frühere Schuhmacher Anton Hillebrand, welcher am 5. Januar tot im Bette aufgefunden wurde. Er war Alkoholiker. Die große Kälte, welche zu Neujahr einsetzte und meist 21-23° C erreichte, mag auch seinen Tod beschleunigt haben. Er lebte allein für sich ohne jegliche Hülfe.“ „Im Januar brachen die Masern aus. Zeitweilig fehlten über 50% der Schüler. Die Krankheit erlosch erst gegen Ende Februar.“ „Am 28.Januar hatten wir eine Überschwemmung infolge anhaltenden Regens. Der gefrorene Boden nahm kein Wasser auf. Unterricht wurde ausgesetzt, da die Schule von Wasser umgeben war.“ „Im Oktober brach der Typhus aus. Es blieb vorläufig bei 2 Kranken, welche wieder genasen. Im Dezember kam wieder ein Typhusfall vor. Wie lange es noch dauern mag, bis die schon seit 10 Jahren projektierte Wasserleitung gebaut wird, das mögen die Götter wissen. Gutes Quellwasser ist gefunden, auch in hinreichender Menge. Die Brunnen im unteren Dorfe sind sämtlich verseucht.“ „Im December verließ der bisherige Pächter des Gutes, Herr Chr. Weber, Welda um nach Twiste über zu siedeln.“ (Weber hatte das Gut gepachtet vom 17.02.1890 bis Dezember 1901) (Schulchronik) 17.04. Dem Ackerwirt Franz Blömeke Nr. 58 wird die Baugenehmigung zur Errichtung einer Scheune (17,50x 12,50 m) an der Ostseite des Friedhofes (Siebenäcker) erteilt. 25.05. Der Bauer Fritz Stolzenberg Hs.Nr. 13 erhält die Baugenehmigung zur Errichtung eines Wagenschuppens an der Ostseite seiner Scheune und zur Errichtung einer Einfriedigungsmauer mit Einfahrt an der Ostseite. 11.10. Der Maurer Heinrich Stolte Nr. 86 erhält die Baugenehmigung zum Umbau seines Wohnhauses und zur Vergrößerung desselben an der östlichen und südlichen Seite durch einen Anbau. (Stadtarchiv Warburg Bauakten Amt Warburg für Welda) 1902 Am 17.Juli Firmung in Warburg-Altstadt auch für die Weldaer Kinder. (Schulchronik) 09.01. Der Maurermeister Anton Todt erhält die Baugenehmigung zur Errichtung eines Stalles und eines Schuppens auf dem Grundstück Hs. Nr. 40 (zwischen dem Garten Tegethoff Nr.39 und dem Wohnhaus Kuhaupt (Post) Nr. 41). 29.03. Dem Bauern und Vorsteher Fritz Menne wird die Baugenehmigung zur Errichtung einer Scheune auf seinem Grundstück nördlich der Kreisstraße nach Hörle, zwischen den Grundstücken H. Kuhaupt und Müller, gegenüber seinem Wohnhaus Nr. 12 erteilt. 03.04. erhält der Bauer Albert Tegethoff den Bauschein zur Errichtung einer Scheune westlich vom Alten Friedhof. 25.06. Die Ehefrau Domikus Fuest Hs. Nr. 21a erhält den Bauschein zur Errichtung einer Feldscheune auf ihrem Feld Flur 27, Parzelle 86 am Feldweg (Ostseite) nach Volkmarsen (Menge) (Stadtarchiv Warburg Bauakten Amt Warburg für Welda) 1903 Im Frühjahr. „Infolge der wechselvollen Witterung stellte sich die Influenza ein. Es gibt kein Haus, in dem sie nicht eingekehrt ist. Glücklicherweise läuft sie gutartig ab. Nur einige 80jährige starben.“ „Am 22.7. wurde beim ersten Bahnübergange nach Volkmarsen zu das von Volkmarsen kommende Bierfuhrwerk des Bierbrauers Kohlschein Warburg von dem Nachmittagszuge 5,24 (nach Warburg) überfahren. Der Wagen wurde zertrümmert. Der Knecht wurde im hohen Bogen von seinem Sitze geschleudert und stand dann neben seinen Pferden, die unbeschädigt auf der Chaussee standen. Die Deichsel war durch den wuchtigen Anprall abgebrochen. Nachdem der Zug den Wagenkasten 50 m weit vor sich hergeschoben hatte, hielt er, und nun wurde zwischen den Fässern ein schwer verletzter (innerlich) Mann hervorgezogen. Der Zug nahm diesen mit nach Warburg. Dort ist er nach 2 Tagen im Krankenhaus gestorben, ohne die Besinnung wieder erlangt zu haben. Er stammte aus der Gegend von Trendelburg.“ „Die Gemeindevertretung kaufte die dem Herrn Baron v. Brackel gehörige obere Mühle für 7700 Mark. In den Kauf eingeschlossen sind die Fischteiche nebst anliegenden Gärten. Die Mühle soll demnächst das für die projektierte Wasserleitung in Aussicht genommene Pumpwerk treiben. Ob nun die Leitung kommt?“ Die alte Mühle „In einer unter Vorsitz des Amtmannes abgehaltenen Gemeinderatsversammlung wurde durch den Vertreter einer Casseler Firma der Plan der Wasserleitung vorgelegt. Da die Kosten nach diesem Plan sich auf 60 000 Mark stellen, wurde beschlossen, die Leitung nur dann zu bauen, wenn die Regierung einen entsprechenden Beitrag liefere, etwa 20 000 Mark.“ „Am 26.November wurde hierselbst der Frhr. Engelbert v.Brackel, ein Onkel des jetzigen Gutsherrn, Frhr. Georg von Brackel, begraben.“ (Zu Engelbert v. Br. siehe Heydenreich Titus: „Ein unbekannter Zeuge der Intervention in Mexiko: Engelbert -Otto Freiherr von Brackel- Welda(1830- 1903)“ im Jahrbuch für Geschichte von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Lateinamerkas. Bd. 18 S.291 ff.; 1981 Böhlau Verlag Köln Wien.) (Schulchronik) 26.02. Der Witwe Heinrich Blömeke Hs. Nr. 75 wird die Baugenehmigung zum Neubau eines Wohnhauses mit Stallungen anstelle des baufälligen Wohnhauses erteilt. 10.07. Der Maurermeister Anton Todt erhält die Genehmigung an seinem Wohnhaus Nr. 42 einen Anbau zu errichten. 03.08. Der Gast- und Landwirt Karl Tegethoff Nr. 83 (heute Gasthof Central) erhält die Genehmigung zum Umbau des Stallgebäudes und zur Errichtung eines Anbaues daran. (Stadtarchiv Warburg Bauakten Amt Warburg für Welda) 1904 5.1.1904 Protokoll-Abschrift Gemeinde-Vorsteher Menne: Gemeindeversammlung Welda Anwesend: Müller, Wennekamp, Tegethoff, Franz Blömeke, Leineweber, Th.Blömeke. „Für den Ankauf der v.Brackelschen Mühle sollen 8 000,- Mark bei der Kreissparkasse Warburg aufgenommen werden. (STA Detmold; „Verm.u.Schulden der Gemeinden“ Nr.1658) Die Wasserleitung ist immer noch nicht gebaut. Die Schule und deren Nachbarschaft bekommen ihr Wasser aus dem Brunnen des Nachbarn Franz Blömeke mit einer Pumpe. Nach Aussage des Kreisarztes soll aber auch dieser Brunnen der Gesundheit schädliche Bakterien enthalten. Am 28. Juni schließt der Gendarm von Warburg alle Brunnen, deren Wasser nicht frei von gesundheitsschädlichen Beimengungen ist. (Schulchronik) Schützenfest am? König Josef Flore und Königin Wilhelmine Stolte geb. Schaller. 06.12. Dem Landwirt und Vorsteher Fritz Menne wird die Baugenehmigung zur Errichtung eines Wagenschuppens am Stallgebäude erteilt. (Stadtarchiv Warburg Bauakten Amt Warburg für Welda) 1905 04.01. Die Schriftstellerin Ferdinande von Brackel stirbt in Paderborn. (Ortssippenbuch Welda Teil II.) Welda 1905 Am 3. Januar wurde der Bau der Wasserleitung dem Ingenieur Schluchtmann aus Paderborn übertragen für den Preis von 23 700 M. „Anfang Februar wurde der Bau unserer Wasserleitung in Angriff genommen. Dieselbe wurde ohne Unfall schnell und gut bis zu Charwoche beendet. Am Mittwoch nach Ostern (26.April) wurde die Anlage dem Betrieb übergeben. Sie funktioniert tadellos und liefert gutes Quellwasser. Dasselbe enthält nicht soviel Salpeterbeimengungen wie das Wasser der Brunnen im Dorfe. Dadurch, daß die einzelnen Hausanschlüsse von der Gemeindekasse übernommen wurden (vom Hauptrohr bis zum Absperrhahn im Hause), ist den Leuten die Anlage im Hause nicht teuer geworden. Es haben darum auch alle Häuser Anschluß erhalten. Zur Hülfe in Feuersgefahr sind 20 Hydranten angelegt worden. Bei den Ausschachtungsarbeiten für die Hauptrohre zeigte sich das alte Welda wieder, nämlich schwarzer modriger Grund. Die Umgebung des Schulhauses ist im Laufe der Zeit gewaltig aufgeschüttet. Das alte Pflaster zeigte sich in einer Tiefe von 1,30 m. Die Arbeiter standen beständig in der Jauche. Ohne Zuhilfenahme von Pumpen war ein Arbeiten nicht möglich. Auch fand man in der Nähe des Spritzenhauses ein menschliches Skelett. Wie der Mensch dahin gekommen, weiß niemand anzugeben. Ob das vielleicht ein Ermordeter oder ein Krieger aus dem Russenheere ist, das auf dem Stolzenberg’schen früher Bielefeld’schen Hofe vor 100 Jahren gehaust hat, ist wer weiß das? Die Knochen wurden an Ort und Stelle
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