Unser Parlament" : Viel Kritisiert, Aber Schwer Zu Ändern!

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Unser Parlament "Unser Parlament" : viel kritisiert, aber schwer zu ändern! Autor(en): Fisch, Arnold Objekttyp: Article Zeitschrift: Bündner Jahrbuch : Zeitschrift für Kunst, Kultur und Geschichte Graubündens Band (Jahr): 38 (1996) PDF erstellt am: 06.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-550561 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. 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Der Kergregrenzeärfz- grnngr jener Drz'nnernngren zznd z'/zre A'on/ronîaîzon nzz't der Gegrenzearf /za£ Spass grenzac/zf, o6zno/z/ grar nzc/zï so «s/zasszgf» z'sZ, zras/esïznsïeden zear. Zunächst eine Klarstellung: Seit der Chronist derselben Örtlichkeit im zweiten Anlauf doch seine Tätigkeit unter der Kuppel des Bundes- noch die Wahl einer Bundesrätin durchge- hauses praktiziert hat, ist auch schon wieder drückt hat. Man hatte wieder mit Frauende- eine Weile vergangen. Altershalber hat er im monstrationen gerechnet, die dann allerdings Frühjahr 1978, nach 35 Jahren oft hektischer «ausser Haus», abgesehen von einer Gruppe, Betriebsamkeit, seinen Platz auf der Journali- die ihre Transparente vor dem Eingang des stentribüne geräumt. Und wenn er auch in den Parlamentsgebäudes aufgepflanzt und diesen seither verstrichenen bald anderthalb Dutzend mit gelben Ballonen garniert hatte, ausgeblie- Jahren den Kontakt mit dem einstigen Wir- ben ist. Statt Lärm eine freundliche Geste: den kungsbereich nie ganz aufgegeben, sich na- Eintretenden wurde ein Mimosensträusschen mentlich durch immer noch intensive Zei- in die Hand gedrückt. tungslektüre einigermassen auf dem laufen- den gehalten hat, wollte er, ehe er sich an diese * Aufgabe machte, wieder einmal am Tatort Im Nationalratssaal dann allerdings eine un- einen gründlichen Augenschein nehmen. Da- gewohnte Atmosphäre, in der dieselbe gelbe für hat er die Sitzungen vom 9. März 1994 ge- Farbe dominierte: Engagiert für die Sache der wählt, die im Nationalrat dem sogenannten Frau sich einsetzende Par/azTzezztarzerzzzzzezz, «Gleichstellungsgesetz» und im Ständerat der inklusive die Ratspräsidentin, hatten sich nicht «Kleinen Regierungsreform» gewidmet wa- damit begnügt, die «Sonnenbrosche» an ihr ren. Hüben die Einbindung verfassungsmässig Revers zu heften; sie hatten sich auf eine Gar- schon vor einem Dutzend Jahren garantierter derobe in Gelb verabredet. Und von diesem Ko- Frauenrechte in ein ausgeknobeltes Netz von stümfest offenbar zu erhöhter Betriebsamkeit Gesetzesartikeln - drüben ein neuer Versuch, angeregt, herrschte um Präsidenten- und Red- den ewig überlasteten Bundesrat mit einem nerpult ein farbiges Gedränge. Apparat längst «erfundener», aber mit neuen Was nun allerdings den immer noch domi- Kompetenzen auszustattender Staatssekretä- nant männlichen Rat nicht so zu beeinflussen re regierungsfähiger zu machen. vermochte, dass er von der in der vorberaten- Zugegeben kein ganz gewöhnlicher Sit- den Kommission vorgezeichneten Linie gross zungstag, sondern Verhandlungen, die von der abgewichen wäre. Zu den als allzu frauen- Regie so geplant waren, dass Erinnerungen an freundlich empfundenen Anträgen des Bun- den «Aufstand der Frauen» sich aufdrängten, desrates wurde Distanz genommen. Aber auch der fast auf den Tag genau ein Jahr zuvor an mit ihren abgeschliffenen Ecken und Kanten 87 Das «Vogelnest», von dem aus die Bundeshausjournalisten den Verhandlungen im grossen Nationalratssaal folgen. bringt die bereinigte Vorlage noch immer ein- stellt. Da wartete, schon in Hut und Mantel, be- schneidende Eingriffe in das herkömmliche sagter «Jakob»: «Chumm!» Er fasste den Jun- Rollenverständnis. Der «Sündenfall» war gen am Arm, geleitete ihn durch die düstere längst - am 14. Juni 1981 schon - begangen, Eingangshalle und über den breit ausladenden als der doppelgeschlechtliche Souverän den Treppenaufgang nach oben, wo hinter den noch einmal zehn Jahre früher eingeführten Drei Eidgenossen eine kleine Tür geöffnet wur- politischen Rechten der Frau die «Gleichen de. Fünf Schritte eine Holzstiege hoch. Da Rechte für Mann und Frau» im wirtschaftli- stand der Neuling, allen Blicken ausgesetzt, in chen Alltag beigefügt hat. Die Auseinanderset- einem der «Schwalbennester», die seitlich des zung im Grossen Saal, in der auch von einigen Präsidentenstuhls an die Saalfront geklebt Parlamentarierinnen kluge Zurückhaltung sind. empfohlen wurde, ist auf den Publikumstribü- Der Jakob hat ihm nicht lange Zeit gelassen, nen mit grossem Interesse verfolgt worden. sich in der nie zuvor erlebten Umwelt zurecht Der Andrang weiblicher Reisegruppen aus zu finden. Er hat ihn auf einen Stuhl gedrückt. dem ganzen Land war so gross, dass sie in sich Davor lagen auf einem Pult der angefangene ablösenden Schichten nur für eine abgemesse- Ratsbericht, ein Bleistift und ein Schlüssel: «Da ne Zeit jeweilen mithören konnten... hesch de Tribüneschlüssel und es Bleiwiiss. De Vor fünfzig Jahren ist das nicht einmal bei Pricht isch à jour. Und wenn'd nüd druss Bundesratswahlen üblich gewesen. Trotzdem chunsch, frogsch d'Ilse!» Weg war er. ist damals der erste Auftritt des frischgebacke- Die Ilse war ein Überbleibsel der ersten Ge- nen Journalisten an einem ganz gewöhnlichen neration der Bundeshausjournalisten-Gilde. Sessionstag unvergessen geblieben: Wegen Damals die einzige Frau. Sie sass in bis zum Ausfall des gewohnten Berichterstatters war Hals geschlossenem schwarzen Rock, ein Ka- mitten am Vormittag ein aufgeregter Anruf ins potthütchen auf dem schütteren Haar uner- Redaktionsbüro gekommen: «Der Fisch soll schütterlich auf ihrem Beobachtersitz. So- sofort ins Bundeshaus kommen - der Jakob gleich hat sie sich mit dem tröstlichen Spruch muss weg!» Es wurde ein Taxi besteht und der «Abah, was dä do seit, isch dumme Züg - das Fahrgast nach wenigen Minuten vor dem isch en Laferi» des unerfahrenen Kollegen an- Hauptportal des Parlamentsgebäudes abge- genommen und ihn so davor bewahrt, einfach 88 alles nachzuschreiben, was von den in rascher Folge wechselnden Rednern zum besten gege- ben wurde. Jedenfalls: Der erste Parlaments- hericht ist - wie alle andern Berichte - bei Sit- zungsschluss ablieferungsbereit gewesen. * Es würde verlocken, jetzt ein Loblied auf die Ilse anzustimmen, die schon als fünfzehnjähri- ges Mädchen ihrem Vater, dem Korresponden- ten der «Appenzeller Zeitung» namens Hohl, Handlangerdienste geleistet hat und nach des- sen Tod selbstverständlich in die Lücke getre- ten ist. Die 7/se F/o/zZ ist der gute Geist in einem Journalistenzimmer gewesen, in dem damals noch keine dreissig Kollegen ihre Schreibma- schinen malträtiert haben. Jetzt sollen es hun- dert Medienvertreter sein, die — zu einem we- sentlichen Teil allerdings technisches Personal von Radio und Fernsehen - während der Rats- tagungen das Bundeshaus unsicher machen. Eine von der jungen Garde hat auf dem Stuhl Die Korrespondentin der «Appenzeller Zeitung», //se Z/o/z/. Sie hat ihrer Zeitung als Nachfolgerin ihres Vaters der Ilse vor dem nostalgischen Rückkehrer ge- von 1891 bis 1948 in selbstverständlicher Pflichterfiil- sessen: eine junge Frau im «Hosenträger- lung während eines Menschenalters treu gedient. Dress». Womit die Überleitung zu den personellen 57 den Rat präsidierte, vertreten. Der Freisin- Veränderungen geschaffen wäre: Nicht nur die nige Adolf Nadig komplettierte das Team. Im Berichterstatterfront hat so starke Einbrüche Kleinen Saal wurde der Stand Graubünden erfahren, dass nicht einmal mehr von denen, vom Demokraten Albert Lardelli und dem KK die beim Rücktritt noch da waren, mehr als ein Josef Vieli repräsentiert. Aus späteren Jahren, paar Gesichter bekannt geblieben sind. Von in denen der Chronist vornehmlich aus dem denen unten im Saal, mit denen er persönliche Ständerat berichtete und im andern Saal nur Kontakte gehabt hat, ist nicht einer mehr vor- so viel noch hospitierte, als er Stoff für seinen handen. Der am längsten Überlebende ist der Tageskommentar benötigte, sind die Erschei- Helmut Hubacher, aber mit dem hat er sich nie nung von Arno Theus (Ständeratspräsident unterhalten. Erst recht ist aus der Zeit, da er 1970/71)
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