Kunstbericht 1983

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kunstbericht 1983 I UNDESMINISTE I ÜR UNTERRICHT v. 0 R ~" 0 R T LITERATUR UND LITERATURFÖRDERUNG: PROBLEME UND KULTURPOLITISCHE ERWÄGUNGEN Im weiten Bereich der vielgestaltigen Kunst und der Gesamtheit der kulturellen Erscheinungen spielt die Literatur eine maßgebliche, eine besondere Rolle. An die Sprache gebunden, kann sie nicht wie Musik und,bildende Kunst unmittelbar und ohne Übertragung überall und ohne weiteres aufgenommen werden. In der viel­ fältigen, stets komplexer werdenden Medienlandschaft von heute wird es immer schwieriger, die Bedeutung der Literatur u'nd ihren wahren Unfang zu erkennen und zu bestimmen. Das Print-Medium Buch etwa, so bedräng.t es gegenwärtig durch die neueren Medien erscheint, ist für dia ~istEn anderen Medienprodukte eine unentbehrliche Grundlage und Voraussetzung, zumindest in der Form des Manuskripts (das ja oft im nachhinein zur Cokumentation oder zu wei terer Verfügung für andere ZWecke gedruckt wird und oft ein Werk erst dauernd und leicht verfügbar macht). Literatur im engeren .Sinn ist Belletristik, von der Tri vial- und Unter­ haltungsliteratur mit ihren vielen Formen, etwa _den Comic strips, bis zur Dichtung, wobei erheblich verschiedenartige Begabungen bei den Autoren voraus­ zusetzen sind. Die Medienlandschaft ist formenreicher geworden, die bisherigen Schwerpunkte haben sich verlagert, neue Medien bewirken neue Faszination. Neben Presse, Film, Rundfunk und Fernsehen treten Kabelfernsehen, Satelliten-TV, Bild­ schirm-Texte und Videofilme, die sich neue Positionen erobern werden. Dennoch bleibt Literatur im engeren wie auch im weiteren Sinn (einschließlich z.8. des Sachbuches) eine wesentliche Voraussetzung, etwa für das Fernsehspiel,' diese wichtige neue Gattung, etwa für das Hörspiel und das Feature. Immer mehr Autoren arbeiten für diese neuen Medien. Gleichzeitig wird die internationale ·Konkurrenz immer stärker, durch neue, zum Teil computergestützte Übersetzungstechniken bietet sich immer mehr fremdsprachiges Material an. Angesichts der Fülle der Erscheinungs- und Wirkungsformen der Literatur wird die Problematik der Literaturförderung leichter verständlich. Ihr Konzept beruht auf der Förderung der- Belletristik, also vor allem der lyrischen, der erz§hlenden bzw. epischen und der dramatischen Werke und ihrer Autoren. Es beruht aber auch auf dem Vorhandensein einer eigenen österrelchischen Literatur, österreichischer Schriftsteller und Dichter. Es ist noch nicht lange her, daß sich die Österreicher ihrer eigene~ Literatur, ihrer eigenen Tradition bewußt wurden, nicht lange her, daß eine neue. mehr oder minder auf eigenen Füßen stehende Literatur entstand, daß die Welt allmählich zur Kenntnis nimmt, daß es eine eigenständige, wenn auch in einem mehr oder minder engen Zusammenhang mit der deutschen Tradition stehende österreichische Literatur gibt. Diese Einsicht ist also jung wie diese neue Literatur, die heute so großes Pnsehen in vielen Ländern der Welt genießt (wenn auch oft nur in Fachkreisen). Aber erst in den Siebzigerjahren setzte eine breitere Förderung ein. Hier haben sich Entwicklungen vollzogen, die bemerkenswert sind. Vor verhältnismäßig wenigen Jahren ist es gelungen, die unmittelbare Schriftstellerförderung auf eine brei­ tere Basis zu stellen, indem ein Sozialfonds begrün-det wurde, aus dessen l"li tteln die soziale Lage der Schriftsteller durch gezielte Aufwendungen und Beiträge (zur Kranken- und Pensionsversicherung vor. allem) verbessert werden kann. Er­ freulicherweise konnten die Mittel dieses Sozialfonds, der selt 1977 besteht, in letzter Zeit ganz erheblich erweitert we!'den, von ehemals vier Millionen auf nunmehr 16 Millionen. ~Joch ist freilich die Frage des ilSibliotheksgroschens 11 nicht gelöst, dessen gesetzliche Fixierung einen Rechtsanspruch in Form einer Tantieme mit sich bringen würde. - 1 - L~ übrigen darf man nicht übersehen, daß die früheren Förderungsmaßnahmen da­ neben erhalten geblieben sind, etwa die Förderungsprämie für ältere Autoren (ab 50 Jahren), und vor allem daß schon in den frühen Siebzigerjahren die Stiftung von zwölf Jahresstipendien erfolgte. Eine besondere Art der Förderung wird den dramatischen Autoren zuteil: einesteils durch die Möglichkeit, vier Jahresstipendien bzw. bis zu acht Halbjahresstipendien (entsprechende Kombinationen sind möglich) aufgrund von Vorschlägen einer Jury des BMUK im Rahmen des Dramatischen Zentrums zu vRrgeben; andernteils durch die Möglichkeit, bis zu fünfzehn kurzfristige Stipendien zu je S 25.000,- an Putoren zu vergeben, für deren Stückentwurf ein ernstliches Interesse bei einem öster• reichischen Theater besteht, wobei außerdem ein Betrag bis zu S 15.000,- bei Auf­ führungen auf einer Kleinbühne und bis zu S 30.000,- bei Pufführungen auf mfttleren oder großen Bühnen an -die Autoren gezahlt wird, falls die Tantiemener­ träge geringer bleiben. Sicher übertrifft die Anzahl der möglichen S~ipendien bei weitem die Anzahl der Aufführungen von neuen Stücken der zeitgenössischen österreichischen Autoren (für die übrigens die Kleinbühnen eigene Prämien erhal­ ten können). Auch das Hörspiel, eine festetablierte eigene Gattung aus dem Bereich der drama­ tischen Literatur, hat einen festen Platz im Gesamtkonz,ept: zwar ist es direkt auf den österreichischen Rundfunk bezogen ,(und nicht selten ~uf eine der bundes­ deutsehen Rundfunkanstalten), es ist aber auch in den Förderungsplan einge­ schlossen, am sichtbarsten durch den Förderungspreis für Hörspiele (der alle fünf Jahre einmal verliehen wird). Ähnliches gilt für das Fernsehspiel, das parallel zum Hörspiel durch Vergabe eines Preises berücksichtigt wird. Neben den bisher genannten Formen der Förderung steht gleichbedeutend die Förde• rung der literarischen Zei tschri ften und zahlreicher Buchprojekte : durch Druck­ kostenbeiträge und durch Pnkäufe. Die Zahl der geförderten literarischen Zeit­ schriften ist dauernd im Steigen begriffen, wenn auch gerade in diesem Bereich eine starke Fluktuation festzustellen ist und sich manche Projekte überlebt haben und eine Reihe von Zei tschri ften ihr Erscheinen wieder eingestell t hat. Allgemein wird anerkannt, auch im deutschsprachigen Ausland, daß Österreich zahlreiche niveauvolle Publikationen aufzuweisen hat, die überall starke Beachtung finden. Die Förderung ist allerdings nicht auf rein literarische Zeitschriften beschränkt. In zahlreichen Kulturzeitschriften hat die Literatur einen besonders großen oder' jedenfalls wesentlichen Anteil, ebenso in manchen politischen und kulturpolitisch­ en Zeitschriften, wobei auch Formen wie Essay und Feuilleton neben anderen eine wichtige Funktion haben (die Grenzen zu sachbestimmten Formen verschwimmen frei­ lich). Übrigens wird vor allem die Kunstgattung des Essays durch die jährliche Vergabe eines Preises für Kulturpublizistik (seit 1979) gewürdigt und ins Kultur­ förderungsprogramm einbezogen. Die lite~arische Zeitschrift ist sicherlich ein besonders wichtiges Forum für die Schriftsteller, vor allem für den Einstieg ins öffentliche und literarische Leben, auch eine erste Bewertungsgrundlage. Kein Wunder, daß bei der fortschreitenden Entwicklung unserer zeitgenössischen Literatur den Zeitschriften in allen Bundes, ländern wachsende Bedeutung zukommt und daß nahezu jedes dieser Länder sich durch eine entsprechend aufgemachte Zeitschrift repräsentativ vorstellt. Erfreulicher­ weise kann heute nicht mehr übersehen werden, daß österreich ische ,C\utoren in größerer Zahl und auch wirksamer (z .8. durch besser entsprechende lJ.Ierbemethoden) in österreichischen Verlagen herausgebracht werden und daß diesem Umstand seit längerer Zeit auch schon vielfach im Ausland gebührende Beachtung geschenkt wird. Das deutliche Hervortreten österreichischer Literatur hat inzwischen auch zu einem vermehrten Interesse geführt, österreichische Autoren in fremde Sprachen zu übersetzen, ein Prozeß, der auch in wirtschaftlicher Hinsicht wachsende - 2 - Bedeutung hat. Fremdsprachige Übersetzer richten ihre Aufmerksamkeit immer häufiger und auch kontinuierlicher auf österreichische Autoren und Verlage. Durch 8uchprämien (jährlich fünfzehn) für österreichische Autoren und auch für Kleinverlage wird die Wechselbeziehung zwischen österreichischen Autoren und ihren Verlegern anerkannt und gefördert. Sicher hat es der Roman weitaus leichter als die Lyrik, die nicht nur etwa im Ausland, sondern sogar besonders im Inland ständig neuer Werbung und neuer Werbemethoden bedarf, wie es etwa durch eine vom Ministerium herausgegebene Broschüre (11Lebende Lyrik - 13 KostprOben") geschehen ist, die kostenlos an Theaterbesucher verteilt wurde. Nicht wenig trägt die Verbindung von Lyrik und Musik (auch auf Schallplatten und in den Konzertsälen) zu verstärkter Rezeption durch ein breiteres, bisher oft lyrikfernes Publikum bei, wie es z.8. bei den sogenannten Liedermachern der Fall ist. In der Zeit des Aufstiegs der österreichischen Gegenwartsliteratur und zur Zeit ihres stärksten Einflusses und des größten Interesses an ihr - mit früheren Phasen oder gar Epochen kaum vergleichbar - sind die literarischen Veranstal­ tungen so gut wie immer von nachwirkender Bedeutung gewesen, vor allem in Wien und Gr.az, das ja mit einigem Recht die lIheimliche Hauptstadt der Literatur" ge­ nannt worden ist. Die kulturpolitische Wichtigkeit literarischer Großveranstal• tungen überregionalen Charakters ist weiterhin gewachsen, und die sich mehrenden Schwankungen im schöpferischen Potential und Verlagerungen des Schwergewichts auf andere Räume und Gruppen werden durch neue gegenseitige Einflüsse, inter­ nationale Kontakte, erweitertes und vertieftes
Recommended publications
  • Walter HOLUB Regie: Helene LEVAR SCHULLNER Petra Blockflöte
    Name Rolle HOLUB Walter Jedermann WEICHENBERGER Franz Guter Gesell SCHMATZBERGER Monika Mutter, Tod Spielansager, Armer Nachbar, LINDENBÜCHEL Hans Otto Kavalier bei der Tischgesellschaft MOLD Bernadette Schuldknecht’s Weib, Buhlschaft, Werke HASELBACHER Roman Schuldknecht, Dünner Vetter, Mönch PRIBYL Annemarie Koch, Dame bei der Tischgesellschaft REGIE, Dame bei der Tischgesellschaft, LEVAR Helene Glaube HAIDEN Heinz Mammon RUBANIAK Sascha Teufel MÜLLER Peter Dicker Vetter GUFLER Malaika Schuldknecht’s Kind (WTK) KRAMMER Hannah und Manuel Schuldknecht`s Kinder (Wolfsthal) Titelrolle: Walter HOLUB Regie: Helene LEVAR SCHULLNER Petra Blockflöte SCHNEIDER Robert TECHNIK, Knecht SCHMID Emmanuel Gott der Herr/Stimme vom Tonband KRAMMER Günther Fotos Mag. Rainer NIULASZY Rainer, Mag. musikalische Beratung RONESCH Ingeborg und Video REICHE Ludwig DELALANDE und RAMEAU Musik-Einspielungen SKIBA Barbara und Kostüm-Adaptierung WASSERSCHEID Svetlana MIKSA Ana Backstage Mag. Petra Schullner hat Instrumentalpädagogik Blockflöte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien studiert. Zusätzlich hat sie am Franz Schubert Konservatorium in Wien das Diplom für klassischen Gesang erworben. Seit 2013 Teilnehmerin am Theater-Schnupperkurs der VHS 3/Leitung Helene Levar. Musische Ausbildung zur Kindergartenpädagogin. Instrumente: Gitarre, Flöte und Akkordion. Erste Mitwirkung im WTK und bei den Sommerspielen Wolfsthal: Sommernachtstraum/Shakespeare/indisches Fürstenkind, 2013 Betreute bereits beim „Sommernachtstraum“ 2012 und 2013 den Verein Ciarivari im Wiener Theaterkeller und bei den Sommerspielen Wolfsthal. Foto: Günther Krammer Das Ensemble bei einer Probe in Wolfsthal, Villa Pannonica, Mai2014 Schauspielausbildung in Wien, Schauspielschule Krauss Die gebürtige Wienerin ist zweisprachig aufgewachsen und Gesangs- und Tanzausbildung am Franz Schubert begann früh mit Gesang, Tanz und Schauspiel. Konservatorium Engagements: Ihre ersten Theatererfahrungen sammelte sie beim Tourneetheater als Momo in "Momo und Moritz".
    [Show full text]
  • Sebastian Baur
    Sebastian Baur http://www.sebastianbaur.de Management Beil • Staehle • Milde Phone: +49 89 273 2220 Email: [email protected] © Bjoern Kommerell Information Height (cm) 183 Nationality Italian Weight (in kg) 85 Languages German: native-language Eye color green brown English: fluent Hair color Black Yiddish: medium Hair length Medium Spanish: basic Stature slim French: fluent Place of residence Berlin Italian: fluent Housing options München, Wien Dialects Bairisch Hessian Viennese Tyrolean Austrian Swiss-German Instruments Piano: medium Harmonica: medium Sport Billiards, Rifle shooting, Canoe/Kayak, Motorsport (Motorcycle), Horse riding, Swim Dance Standard: medium Profession Actor Singing Jazz: medium Chanson: medium A cappella: medium Pitch Baritone Film 2016 Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs Role: Bürgermeister Franz Oberlander (SR) Director: Christian Theede Producer: Letterbox Filmproduktion Distribution: ARD / Senator Verleih / 2006 Seat Altea - Personal Space Role: Herr im Regen Director: Oskar Holmedal Producer: Stink GmbH 1989 Rossinis Pasticcio Role: Leon Rizag (LR) Director: Georg Tressler und Pit Riethmüller Producer: Medias Res Film- und Fernsehproduktions GmbH 1989 Vita Sebastian Baur by www.castupload.com — As of: 2021-05-06 Page 1 of 5 Niemandszeit Role: Paul (LR) Director: Radu Mendrea Producer: HFF Hochschule für Fernsehen und Film München Bester S/W-Film, Filmfesttage Magdeburg 1992 1980 The American Success Company Role: Magician Director: William Richert Producer: Columbia Pictures Corporation
    [Show full text]
  • Kulturstatistik 2017 – Zusammenfassung
    2017 KULTURSTATISTIK Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 2019 Impressum Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien Tel.: +43 (1) 711 28-7070 e-mail: [email protected] Fax: +43 (1) 71128-7728 zur Verfügung. Herausgeber und Hersteller STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich 1110 Wien Guglgasse 13 Für den Inhalt verantwortlich Mag. Wolfgang Pauli Tel.: +43 (1) 711 28-7268 e-mail: [email protected] Umschlagfoto Cäcilia Bachmann Kommissionsverlag Verlag Österreich GmbH 1010 Wien Bäckerstraße 1 Tel.: +43 (1) 610 77-0 e-mail: [email protected] ISBN 978-3-903264-22-9 Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich (STATISTIK AUSTRIA) vorbehalten. Bei richtiger Wiedergabe und mit korrekter Quellenangabe „STATISTIK AUSTRIA“ ist es gestattet, die Inhalte zu vervielfältigen, verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen und sie zu bearbeiten. Bei auszugsweiser Verwendung, Darstellung von Teilen oder sonstiger Veränderung von Dateninhalten wie Tabellen, Grafiken oder Texten ist an geeigneter Stelle ein Hinweis anzubrin- gen, dass die verwendeten Inhalte bearbeitet wurden. Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recher- chiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2004
    k Kunstbericht 2004 Bericht über die Kunstförderung des Bundeskanzleramts Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Serviceteil Glossar zur Kunstförderung k Inhalt Vorwort des Staatssekretärs für Kunst und Medien Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 11 II Förderungen im Detail Seite 57 III Serviceteil Seite 89 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 135 Register Seite 173 Vorwort des Staats­ ch bin davon überzeugt, dass Kunst Aufführungsbetrieb verbessert wer­ Iund Kultur einen wesentlichen Bei­ den. Für eine Laufzeit von drei Jahren sekretärs für Kunst trag zum Projekt Europa leisten kön­ werden von der Kulturstiftung der nen und dass gerade Österreich auf­ Deutschen Bank 900.000 Euro und und Medien grund seiner Geschichte und seiner vom Bundeskanzleramt 660.000 Euro geographischen Lage besonders ge­ zur Verfügung gestellt. it der Erweiterung um zehn neue eignet ist, in diesem Prozess der Er­ Mitgliedstaaten am 1. Mai 2004 M weiterung, Vertiefung und Integration m Kroatiens Integration in euro­ ist die Europäische Union um rund 75 als Partner und Drehscheibe zu fun­ päische Förderungsprogramme Millionen Menschen und 738.000 Qua­ U gieren. Daher ist es mir von Beginn zu unterstützen, vereinbarte ich im dratkilometer größer geworden. Die meiner Amtszeit an wichtig gewesen, Rahmen meines Besuchs in Kroatien Gemeinschaft zählt nun 453 Millionen die kulturellen Kontakte zu unseren 2004 mit meinem kroatischen Res­ Bürgerinnen und Bürger, die ein Vier­ nahen und entfernteren Nachbarn sortkollegen, Kulturminister Boz˘o Bis˘­ tel des globalen Bruttosozialprodukts durch zahlreiche bilaterale Besuche kupic´, die Abhaltung eines Workshops erwirtschaften. Mit Rumänien, Bulga­ sowie durch die Kulturministerkonfe­ über das EU-Programm KULTUR rien und möglicher Weise Kroatien renzen und gemeinsame Initiativen 2000, wie wir dies bereits erfolgreich werden bald drei weitere europäische auf dem Gebiet der zeitgenössischen in anderen Beitrittsländern absolviert Staaten beitrittsreif sein.
    [Show full text]
  • Die Bühnenbildentwürfe Im Werk Von Max Slevogt
    Die Bühnenbildentwürfe im Werk von Max Slevogt Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig‐Maximilians‐Universität München vorgelegt von Carola Schenk aus München 2015 Erstgutachter: Prof. Dr. Frank Büttner Zweitgutachter: Prof. Dr. Burcu Dogramaci Datum der mündlichen Prüfung: 29. Juni 2015 1 Inhalt Dank ......................................................................................................................................... 5 1. Einführung ........................................................................................................................ 8 1.1 Einleitung ................................................................................................................. 8 1.2 Literaturbericht ....................................................................................................... 12 2. Theater- und Künstlerszene im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts in Berlin ................ 20 2.1 Die Künstlermetropole Berlin ................................................................................ 20 2.2 Die Theatermetropole Berlin .................................................................................. 28 3. Bildende Kunst und Theater – Wechselwirkungen zwischen bildender Kunst und Theater .................................................................................................................................... 35 3.1 Bildende Künstler und das Theater – Maler als Bühnenbildner zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland .............................................................................................
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2007
    Kunstbericht Kunstbericht 2007 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer, Wien Grafische Gestaltung, Satz, Herstellung Peter Sachartschenko Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 41 III Service Seite 87 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 159 V Register Seite 189 5 Vorwort Der vorliegende Kunstbericht 2007 trägt eine neue Handschrift. Seit 1. März 2007 liegt die Verantwortung für Unterricht, Kunst und Kultur in einem Ministerium. Das eröffnet die doppelte Chance, den Wirkungsbereich von Kunst zu erweitern – sei es durch Verbesserung der Kunstförderung in Richtung Vermittlung, sei es, der Kunst im Bereich der Schulen einen prominenten Stellenwert einzuräumen. Im ersten Jahr meiner Tätigkeit als Ministerin habe ich eine Reihe von einander ergänzenden Zielen verfolgt, deren Erreichung sich zum Teil bereits im vorliegenden Kunstbericht widerspiegelt. Die Förderung der Kunst als Ausdruck unserer Kultur, als kreative Trägerin der österreichischen Identität und als Quelle menschlicher Lebensfreude ist mir ein besonderes Anliegen. Hier erinnere ich an Vincent van Gogh, der sagte: „Ich kenne noch keine bessere Definiti- on für das Wort Kunst als diese: Kunst – das ist der Mensch.“ Einer der wesentlichen Schwerpunkte des Jahres 2007 war die Stärkung des Bereichs Kunst- und Kulturvermittlung. Ich habe viele ermutigende Signale aus den Schulen erhalten, die darauf hinwei- sen, dass Lehrerinnen und Lehrer bereit sind, Kunst den Kindern und Jugendlichen näher zu bringen. Ich möchte den Weg zur Kunst verbreitern, allen Kindern die Chance auf Teilhabe an Kunst ermög- lichen und ihr Interesse an Musik, bildender Kunst, Literatur, Film, Architektur, Design und allen anderen Kunstdisziplinen wecken.
    [Show full text]
  • THE FAIRY QUEEN Oper Von Henry Purcell in Zusammenarbeit Mit Dem Symphonieorchester Vorarlberg Und Dem Bregenzer Kornmarktchor
    www.landestheater.org Mit freundlicher Unterstützung von … THE FAIRY QUEEN Oper von Henry Purcell In Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester Vorarlberg und dem Bregenzer KornmarktChor OperTHE von FAIRYHenry Purcell QUEEN Titania Hélène Le Corre Moth Frédérique Friess Peaseblossom Ana Quintans The Drunken Poet/Hymen Markus Raab Oberon Michael Nowak Puck Nicholas Hariades TänzerInnen Christina Brenner Carina Huber Martina Pasi Belinda Pototschnig Rebecca Schneider Thomas Greber Christian Neumaier Johannes Rinke Anton Schwärzler Kinderstatisterie Thomas Martin Symphonieorchester Vorarlberg KornmarktChor Cembalo: Johannes Hämmerle Musikalische Leitung Sebastian Tewinkel Regie Rebecca Scheiner Bühne Karl-Heinz Steck Kostüme Luis Graninger Choreographie Rosita Steinhauser Chorleitung Wolfgang Schwendinger Regiemitarbeit und Produktionsleitung Petra R. Klose Dramaturgie Andreas Hutter Korrepetition Johannes Hämmerle Yukie Togashi Regieassistenz und Abendspielleitung Simon Meusburger Choreographiehospitanz Julia Beer Technischer Leiter: Alex Kölbl, Leiter der Beleuchtung: Arndt Rössler, Beleuchtung: Othmar Gerster, Andreas Nied- zwetzki, Requisite: Lothar Sonnweber, Maske: Gabi Florus, Mario Führer, Lilo Wipper, Garderobe: Emmanuel Pegger, Hannelore Pegger, Judith Schiemer, Bühnentechnik: Chris- topher Bourgeois, Tino Machalett, Werner Mathis, Robert Mäser, Werkstattleiter: Thomas Huber, Werkstatt: Markus Frick, Helmut Voppichler, Schneiderei: Svena Hasse, Bet- tina Henning, Wilma Seidl-Willam, Bühnenmalerei: Leslie Bourgeois, Arno Hagspiel Premiere 8. Februar 2007 Theater am Kornmarkt Eine Pause Aufführungsdauer ca. 2 1/2 Stunden Weitere Aufführungen: 11., 13., 16., 18., 21., 23., 25. und 27. Februar sowie 1. März 2007 Wir danken dem Landeskonservatorium Feldkirch für die Unterstützung bei der Chorbesetzung. THE FAIRY QUEEN - Die Bregenzer Fassung von Rebecca Scheiner Im Grunde geht es um eine Ehekrise. Die Ehekrise zwischen Titania, der „Fairy Queen“ und Oberon, dem Kö- nig der Elfen, ihrem Gatten. Das kommt ja in den besten Familien vor.
    [Show full text]
  • Juncker Ist Neuer EU- Kommissionspräsident
    Ausg. Nr. 133 • 4. August 2014 Unparteiisches, unabhängiges Monats- magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at Juncker ist neuer EU- Kommissionspräsident Das Europäische Parlament hat Jean-Claude Juncker am 15. Juli mit einer starken Mehrheit von 422 Stimmen zum neuen Präsidenten der Europäischen Kommission gewählt. © 2014 European Parliament Jean-Claude Juncker ist der erste demokratisch gewählte Präsident der EU-Kommission. or der Abstimmung im Plenum des Eu- den ersten drei Monaten meiner Amtszeit, migkeiten als Kandidat für das Amt des Prä- Vropäischen Parlaments stellte Juncker ein Paket für Arbeitsplätze, Wachstum und sidenten der Europäischen Kommission vor- in einer Rede seine politischen Leitlinien Investition vorlegen, um 300 Milliarden geschlagen wurde, benötigte er eine Mehr- vor: „Meine erste Priorität und der Leitfaden Euro an Investitionen über die kommenden heit von 376 der insgesamt 751 Stimmen im jeden einzelnen Vorschlages ist Wachstum drei Jahre zu generieren.“ Europaparlament – die er mit 422 Stimmen und Arbeitsplätze in Europa zu schaffen“, Nachdem Juncker vom Europäischen Rat schließlich erreicht hatte. sagte er. „Um das zu erreichen werde ich, in am 27. Juni 2014 nach einigen Mißstim- Lesen Sie weiter auf der Seite 3 ¾ Sie sehen hier die Variante A4 mit 72 dpi und geringer Qualität von Bildern und Grafiken ÖSTERREICH JOURNAL NR. 133 / 04. 08. 2014 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, diesmal erwarten Sie leider gleich vier Nachrufe: auf die erst am 2. August verstorbene Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, auf die Schauspieler Gert Voss und Dietmar Schönherr sowie auf den Physiker Heinz Zemanek, Erbauer des »Mailüfterls« – einer der welt- weit ersten Computer, die mit Hilfe von Transistoren funktionierten.
    [Show full text]
  • G2. Festspiele Und Festivals Nach Bundesländern, Spieljahr 2013
    G2. Festspiele und Festivals nach Bundesländern, Spieljahr 2013 darunter darunter Oper, Sitzplatz- Operette, Konzert aus- Fassungs- Vorstel- zeit- Sprech- Festspiele und Festivals Besuche Musical, (E-Musik lastung raum lungen genös- stück, Show, und in sisch1) Kabarett 2 Tanz, U-Musik) Prozent ) Ballett Insgesamt . 2.901 1.095 1.359.142 587.498 267.567 401.773 . Burgenland Zusammen . 196 . 197.058 124.743 1.900 63.364 . Seefestspiele Mörbisch . 38 . 146.000 119.700 - 26.300 . Haydn Festival Eisenstadt, Schloss Esterhazy . 61 7 22.886 - - 21.916 . Haydnsaal 670 33 . 16.501 - - 15.531 75 Bergkirche 400 5 . 2.000 - - 2.000 100 Empiresaal 170 9 . 1.292 - - 1.292 84 Sonstige Aufführungsorte . 14 . 3.093 - - 3.093 . Franz Liszt Festival Raiding, Liszt Konzertsaal . 17 . 8.680 - - 8.680 . jOPERA jennersdorf festivalsommer . 17 . 7.517 4.523 - 364 . Burgspiele Güssing 400 16 . 4.000 - 1.900 - 63 festival Esterhazy 600 15 2 3.220 520 - 2.700 36 Jazz Pub Wiesen . 27 . 3.404 - - 3.404 . Festivalgelände Wiesen3) . 5 . 1.351 .... Kärnten Zusammen . 130 . 36.401 . 17.718 15.650 . Carinthischer Sommer . 36 15 12.663 - - 12.235 . Congress Center Villach . 8 . 4.395 - - 3.967 . Stiftskirche Ossiach . 15 . 5.249 - - 5.249 . Stiftshof Ossiach . 3 . 1.422 - - 1.422 . Gottfried-von-Einem-Saal Villach . 2 . 242 - - 242 . Tauernkirche . 1 . 86 - - 86 . Bamberg Saal . 2 . 456 - - 456 . Bergkirche Tiffen . 2 . 308 - - 308 . Schlosshof Damtschach . 1 . 221 - - 221 . Infineon, Kantine . 1 . 193 - - 193 . Werk Omya . 1 . 91 - - 91 . Friesacher Burghofspiele . 40 . 14.050 - 11.900 - . Burghofbühne am Petersberg . 22 . 11.000 - 11.000 - .
    [Show full text]
  • Calliope Austria – Women in Society, Culture and the Sciences
    CALLIOPE Austria Women in Society, Culture and the Sciences 1 CALLIOPE Austria Women in Society, Culture and the Sciences CALLIOPE Austria Women in Society, Culture and the Sciences Future Fund of the Republic of Austria Sources of inspiration are female – Federal Minister Sebastian Kurz 7 A new support programme for Austrian international cultural work – Teresa Indjein 9 Efforts to create equality worldwide – Ulrike Nguyen 11 An opportunity for effecting change: fundamental research on the issue of women’s rights in Austria 13 biografiA – an encyclopaedia of Austrian women 14 Ariadne – the service centre for information and documentation specific to women’s issues at the Austrian National Library 16 Protagonists for celebration, reflection and forward thinking 1 Creating facts: women and society 23 1.1 Power and powerlessness: women in the Habsburg Monarchy 25 1.2 Women’s rights are human rights: the women’s movement in Austria 31 1.3 Courageous, proactive, conspiratorial: women in the resistance against National Socialism 47 2 Creating free spaces: women and the arts 61 2.1 Women and architecture 63 2.2 Women and the fine arts 71 2.3 Women and design/graphics/applied arts 85 2.4 Women and fashion/Vienna couture 93 2.5 Women and film 99 2.6 Women and photography 111 2.7 Women and literature 121 2.8 Women and music 153 2.9 Women and theatre 163 2.10 Women and dance 173 2.11 Women and networks/salonières 181 Creating spaces for thought and action: 3 women and education 187 3.1 Schooling and higher education by women/for women and girls 189 3.2 Women and the sciences 197 3.2.1 Medicine and psychology 198 3.2.2 Natural sciences 206 3.2.3 Humanities 217 3.2.4 Social, economic and political sciences 223 Notes 234 Directory of the protagonists 254 Overview of commemoration dates and anniversaries 256 Imprint 272 Anja Manfredi Re-enacting Anna Pavlova with Heidrun Neumayer, analogue C-print, 70 x 100 cm, 2009 Sources of inspiration are female Austria is a cultural nation, where women make significant contributions to cultural and socio-political life.
    [Show full text]
  • Ort Theater Stueck Auffuehrungsdatum Inszenierung Bemerkung
    Ort Theater Stueck Auffuehrungsdatum Inszenierung Bemerkung Erlangen Theater Erlangen Der zerbrochne Krug 2019-06-28 Katja Ott Premiere Darmstadt Staatstheater Michael Kohlhaas 2019-06-07 Dominic Friedel Premiere Hamburg Thalia Theater Amphitryon 2019-05-11 Leander Haußmann Premiere Greifswald/Potbus/Stralsund Theater Vorpommern Michael Kohlhaas 2019-05-09 Olvier Scheer Premiere Hildesheim Theater für Niedersachsen Michael Kohlhaas 2019-05-01 Moritz Nikolaus Koch Premiere Leipzig Schauspiel Leipzig Prinz Friedrich von Homburg 2019-04-27 Philipp Preuss Premiere Oldenburg Staatstheater Der zerbrochne Krug 2019-04-27 Peter Hailer Premiere Dessau Anhaltisches Theater Der zerbrochne Krug 2019-04-20 Johannes Weigand Premiere Osnabrück Städtische Bühnen Die Familie Schroffenstein 2019-04-06 Daniel Foerster Premiere Augsburg Theater Augsburg Das Käthchen von Heilbronn 2019-04-05 Christian von Treskow Premiere Wiesbaden Staatstheater Michael Kohlhaas 2019-03-22 Tom Gerber Premiere Würzburg Mainfranken Theater Prinz Friedrich von Homburg 2019-02-16 Markus Trabusch Premiere Hof Theater Das Käthchen von Heilbronn 2019-02-15 Reinhardt Friese Premiere Premiere. - "Die Fassung ist im Probenprozess noch stark weiterentwickelt worden, daher fand ich Michael Kohlhaas (Anne Verena Memmingen Landestheater 2019-02-02 Anne Verena Freybott die Formulierung Freybott) passend: 'In einer Fassung von Anne Verena Freybott und dem Team'". Anne Verena Freybott Linz Landestheater Amphitryon 2019-01-05 Peter Wittenberg Premiere Düsseldorf Schauspielhaus Der zerbrochne Krug 2018-11-08 Laura Linnenbaum Premiere Michael Kohlhaas (Konstanze Detmold Landestheater 2018-10-31 Konstanze Kappenstein Premiere Kappenstein) Esslingen Landesbühne Der zerbrochne Krug 2018-10-13 Hans Ulrich Becker Premiere München Residenztheater Die Verlobung in St. Domingo 2018-09-29 Robert Borgmann Premiere München Residenztheater Die Verlobung in St.
    [Show full text]
  • Saison 2021 / 2022
    Saison 2021 / 2022 Theater Phönix, Wiener Str. 25, 4020 Linz, 0732 / 66 26 41 Spielplan 2021/2022 Premieren Thomas Arzt TAUMEL UND TUMULT Eine pandemische Posse Ab 14. September 2021. SAAL Wolfgang Borchert DRAUẞEN VOR DER TÜR Ab 14. Oktober 2021. SAAL Johann Nestroy/Harald Gebhartl HÄUPTLING ABENDWIND Ab 9. Dezember 2021. SAAL Kurt Palm THIS IS THE END, MY FRIEND Ab 17. März 2022. SAAL DAS SCHAUWERK EURYDIKE*OPRHEUS (AT) Ab 26. Mai 2022. SAAL Wiederaufnahmen Sina Heiss #SCHALLDICHT In Kooperation mit SCHÄXPIR Theaterfestival / Land Oberösterreich Ab 2. November 2021. SAAL 2 Extras DAS SCHAUWERK GENERATION WHY Leben am Limit oder ich habe mir eine Pfanne gekauft Ab 18. November 2021. SAAL Habringer/Öllinger ENDLICH BRENNT WIEDER DER BAUM Ein satirischer Weihnachtsabend Ab 21. Dezember 2021. SAAL Bernhard Studlar LOHN DER NACHT Eine Produktion des Theater Kosmos Bregenz in Kooperation mit den Bregenzer Festspielen im Rahmen der Theaterallianz Ab 9. Februar 2022. SAAL Stefan Vögel ARTHUR & CLAIRE Ab 15. Februar 2022. SAAL sowie Fortsetzung der Veranstaltungsreihe LESEBÜHNE in Zusammenarbeit mit der GAV OÖ und des Poetry Slam-Formats U20 Slamstaz Linz 3 Schauspielensemble 2021/22 Nadine Breitfuß Martin Brunnemann Anna Maria Eder Sven Sorring sowie als Gäste: Stefanie Altenhofer, Sarah Baum, Sofia Falzberger, Julia Frisch, David Fuchs, Alduin Gazquez, Gilbert Handler, Kerstin Jost, Karl Ferdinand Kratzl, Georg Lindorfer, Ferry Öllinger, Erich Pacher, Stefan Parzer, Florian Pilz, Adrian Stowasser . 4 TEAM Dramaturgie/Pressearbeit Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner (designierte Künstlerische Leiterin), N.N. Grafikdesign Stefan Eibelwimmer Fotografie Helmut Walter Videotrailer Erik Etschel Technische Leitung Gerald Koppensteiner (Bühne) Christian Leisch (Veranstaltungstechnik) Veranstaltungstechnik Wolfgang Asanger, Alexander Böhmler Antje Eisterhuber, Rainer Gutternig Armin Lehner, Sabina Schöberl Bühnenbau Emad Alassadi, Josif Muntean Sami Negrean, Wolfgang Reif Finanzen Celsa Castillo, Manuela Klampfer N.N.
    [Show full text]