Die Bühnenbildentwürfe Im Werk Von Max Slevogt

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Die Bühnenbildentwürfe Im Werk Von Max Slevogt Die Bühnenbildentwürfe im Werk von Max Slevogt Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig‐Maximilians‐Universität München vorgelegt von Carola Schenk aus München 2015 Erstgutachter: Prof. Dr. Frank Büttner Zweitgutachter: Prof. Dr. Burcu Dogramaci Datum der mündlichen Prüfung: 29. Juni 2015 1 Inhalt Dank ......................................................................................................................................... 5 1. Einführung ........................................................................................................................ 8 1.1 Einleitung ................................................................................................................. 8 1.2 Literaturbericht ....................................................................................................... 12 2. Theater- und Künstlerszene im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts in Berlin ................ 20 2.1 Die Künstlermetropole Berlin ................................................................................ 20 2.2 Die Theatermetropole Berlin .................................................................................. 28 3. Bildende Kunst und Theater – Wechselwirkungen zwischen bildender Kunst und Theater .................................................................................................................................... 35 3.1 Bildende Künstler und das Theater – Maler als Bühnenbildner zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland .............................................................................................. 35 3.2 Der von Max Reinhardt neu interpretierte Beruf des Bühnenbildners ................... 50 3.3 Slevogt und das Theater ......................................................................................... 53 4. Bildende Kunst und Musik - Wechselwirkungen zwischen bildender Kunst und Musik ………………………………………………………………………………………….62 4.1 Bildende Künstler und Musik ................................................................................. 62 4.2 Slevogt und die Musik – Anregungen und Einflüsse ................................................... 65 5. Die Bühnenbildentwürfe von Max Slevogt fürs Sprechtheater ...................................... 78 5.1. Bühnenbildentwürfe für Otto Brahm ...................................................................... 78 5.1.1 Max Slevogt und Otto Brahm......................................................................... 78 5.1.2 Zustandekommen der Neuinszenierung des „Florian Geyer“ und historische Fakten ………………………………………………………………………………….83 5.1.3 Bühnenbildentwürfe für „Florian Geyer“ ....................................................... 94 5.1.4 Zusammenfassung ........................................................................................ 104 5.2 Slevogt und Max Reinhardt .................................................................................. 106 5.2.1 Slevogts Beschäftigung mit Shakespeare ..................................................... 109 5.2.2 Die Erwähnung der Inszenierung der „Lustigen Weiber von Windsor“ in der Literatur 112 5.2.3 Das Zustandekommen der Inszenierung der „Lustigen Weiber von Windsor“ und historische Fakten .................................................................................................. 114 5.2.4 Max Slevogts Bühnenbildentwürfe zur Inszenierung der „Lustigen Weiber von Windsor“ ............................................................................................................... 120 5.2.5 Szenenarrangement auf der Drehbühne und technische Voraussetzungen .. 136 5.2.6 Kostümentwürfe zu den „Lustigen Weibern von Windsor“ ......................... 138 5.2.7 Zusammenfassung ........................................................................................ 145 6. Max Slevogts Bühnenbild- und Kostümentwürfe für die Oper .................................... 147 2 6.1 Bühnenbildentwürfe zu Mozartopern ................................................................... 147 6.1.1 Kostümentwürfe zu „Titus“ 1895 ................................................................. 147 6.1.2 Bühnenbildentwürfe zu „Don Giovanni“ 1924 ............................................ 148 6.1.2.1 Slevogts Beschäftigung mit Mozarts „Don Giovanni“ ............................. 148 6.1.2.2 Vertragsverhandlungen und Korrespondenz ............................................ 150 6.1.2.3 Deutung und Interpretation des „Don Giovanni“ im Laufe der Zeit ............ 160 6.1.2.4 Kurze Übersicht über die Bühnenbildgeschichte „Don Giovannis“ von der Uraufführung bis 1930 ............................................................................................. 166 6.1.2.5 Max Slevogts Bühnenbildentwürfe zu „Don Giovanni“ .......................... 172 6.1.2.6 Max Slevogts Kostümentwürfe zu „Don Giovanni“ ............................... 206 6.1.2.7 Zusammenfassung .................................................................................... 214 6.1.2.8 Inszenierung des „Don Giovanni“ 1930 in Berlin-Charlottenburg unter Verwendung der Bühnenbildentwürfe von 1924...................................................... 217 6.1.3 Der Entwurf für ein Wandgemälde zu „Figaros Hochzeit” 1927 ........................ 223 6.1.4. Die Bühnenbild- und Kostümentwürfe zur „Zauberflöte“ 1928 ........................ 224 6.1.4.1 Slevogts Beschäftigung mit Mozarts „Zauberflöte“ ..................................... 224 6.1.4.2 Vertragsverhandlungen und Korrespondenz ................................................ 229 6.1.4.3 Kurze Übersicht über die Bühnenbildgeschichte der „Zauberflöte“ von der Uraufführung bis 1930 ............................................................................................. 236 6.1.4.4 Max Slevogts Bühnenbildentwürfe zur „Zauberflöte“ ................................. 241 6.1.4.5 Max Slevogts Kostümentwürfe zu „Zauberflöte“ ........................................ 252 6.1.4.6 Zusammenfassung ........................................................................................ 253 6.2 Die Bühnenbildentwürfe zu Wagneropern ........................................................... 257 6.2.1 Der Bühnenbildentwurf zu „Tristan und Isolde“ 1931 ................................. 257 6.2.2 Max Slevogts Beschäftigung mit dem Thema „Tannhäuser“ 1908-1931 .... 260 6.2.3 Weitere Wagner-Themen: „Meistersinger“ und „Fliegender Holländer“ .... 263 6.2.4 Die Bühnenbild- und Kostümentwürfe zur „Walküre“ 1931/1932 .............. 264 6.2.4.1 Slevogts Beschäftigung mit dem „Ring des Nibelungen“ und seine Bemühungen, Bayreuth zu reformieren ................................................................... 264 6.2.4.2 Max Slevogts Bühnenbildentwürfe zur „Walküre“ .................................. 279 6.2.4.3 Max Slevogts Kostümentwürfe zur „Walküre“ ........................................ 289 6.2.4.4 Zusammenfassung .................................................................................... 291 7. Slevogts Bühnenbildentwürfe - Einordnung und Vergleich ......................................... 292 7.1 Stilistische Untersuchung von Slevogts Bühnenbildentwürfen ............................ 292 7.1.1 Stil der Bühnenbildentwürfe fürs Sprechtheater .......................................... 292 7.1.2 Stil der Bühnenbildentwürfe für Opern ........................................................ 294 7.2 Slevogt als Bühnenbildner .................................................................................... 300 3 7.2.1 Slevogts Bedeutung als Bühnenbildner am Beispiel seiner Entwürfe für „Don Giovanni“ ..................................................................................................................... 300 7.2.2 Die Umsetzung von Slevogts Bühnenbildentwürfen .................................... 305 7.3 Stellung der Bühnenbildentwürfe in Slevogts Œuvre .......................................... 312 8. Schlussbetrachtung ....................................................................................................... 315 Anhang ................................................................................................................................. 321 Biografie ............................................................................................................................... 321 Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 325 Abbildungsverzeichnis ......................................................................................................... 361 Werkkatalog Inszenierungen mit Beteiligung Max Slevogts ............................................... 380 Abbildungen zum Text......................................................................................................... 438 4 Dank An erster Stelle möchte ich meinen Eltern Ute und Dr. Volker Schenk danken, die mich nicht nur im Studium, sondern mein gesamtes Leben unterstützt und gefördert haben. Meiner Mutter sei an dieser Stelle auch noch einmal herzlich gedankt für ihre Hilfe bei der Entzifferung der mitunter nur sehr schwer leserlichen Handschriften von Max Slevogt, Otto Brahm und Emil Lessing sowie fürs Korrekturlesen. Ganz besonderen Dank möchte ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Frank Büttner aussprechen, der mit viel Geduld die Entstehung meiner langjährigen Arbeit begleitete. Er hat mir viele nützliche Anregungen zu meinem Dissertationsthema gegeben und mich trotz Schwierigkeiten bei der Recherche
Recommended publications
  • Die Münchner Philharmoniker
    Die Münchner Philharmoniker Die Münchner Philharmoniker wurden 1893 auf Privatinitiative von Franz Kaim, Sohn eines Klavierfabrikanten, gegründet und prägen seither das musikalische Leben Münchens. Bereits in den Anfangsjahren des Orchesters – zunächst unter dem Namen »Kaim-Orchester« – garantierten Dirigenten wie Hans Winderstein, Hermann Zumpe und der Bruckner-Schüler Ferdinand Löwe hohes spieltechnisches Niveau und setzten sich intensiv auch für das zeitgenössische Schaffen ein. Von Anbeginn an gehörte zum künstlerischen Konzept auch das Bestreben, durch Programm- und Preisgestaltung allen Bevölkerungs-schichten Zugang zu den Konzerten zu ermöglichen. Mit Felix Weingartner, der das Orchester von 1898 bis 1905 leitete, mehrte sich durch zahlreiche Auslandsreisen auch das internationale Ansehen. Gustav Mahler dirigierte das Orchester in den Jahren 1901 und 1910 bei den Uraufführungen seiner 4. und 8. Symphonie. Im November 1911 gelangte mit dem inzwischen in »Konzertvereins-Orchester« umbenannten Ensemble unter Bruno Walters Leitung Mahlers »Das Lied von der Erde« zur Uraufführung. Von 1908 bis 1914 übernahm Ferdinand Löwe das Orchester erneut. In Anknüpfung an das triumphale Wiener Gastspiel am 1. März 1898 mit Anton Bruckners 5. Symphonie leitete er die ersten großen Bruckner- Konzerte und begründete so die bis heute andauernde Bruckner-Tradition des Orchesters. In die Amtszeit von Siegmund von Hausegger, der dem Orchester von 1920 bis 1938 als Generalmusikdirektor vorstand, fielen u.a. die Uraufführungen zweier Symphonien Bruckners in ihren Originalfassungen sowie die Umbenennung in »Münchner Philharmoniker«. Von 1938 bis zum Sommer 1944 stand der österreichische Dirigent Oswald Kabasta an der Spitze des Orchesters. Eugen Jochum dirigierte das erste Konzert nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit Hans Rosbaud gewannen die Philharmoniker im Herbst 1945 einen herausragenden Orchesterleiter, der sich zudem leidenschaftlich für neue Musik einsetzte.
    [Show full text]
  • MAGYAR-ZENE.Pdf
    VÁLOGATÁS A MAGYAR ZENEM ŰVÉSZ- PEDAGÓGUSOK 2015. ÉVI „KEREK" ÉVFORDULÓIBÓL (1001 EMLÉKEZTET Ő) -TERVEZET- (3. JAVÍTOTT, B ŐVÍTETT VÁLTOZAT) Az évfordulókra vonatkozó ismertetéseink terjedelmét - néhány kivételt ől eltekintve - kizárólag a figyelemfelkeltést szolgálják, minden teljességre való törekvés nélkül. Legf őbb cél, az EMLÉKEZTETÉS kiváló jelenlegi és egykori kollégáink „KEREK” születésnapjára, évfordulójára! Köszönettel fogadjuk a további jelent ősnek ítélt évfordulós információkat éppen úgy, mint az alábbi évszámokkal kapcsolatos hiány-pótlásokat, kiegészítéseket, korrekciókat, netán önálló írásokat! (mobil: 0620/493-7663, email: [email protected], név: Zelinka Tamás). Erre minden bizonnyal szükség lesz, mert az interneten kívül rendelkezésre álló magyar nyelv ű lexikonok, lexikonszer ű nyomtatott kiadványok is már 30-35 évesek, és a legtöbb esetben csak a születési dátumokat rögzítik… Megjegyezzük, hogy az életm ű / legfontosabb munkahelyek-városok / rövid jellemzésén, bemutatásán túl egyéb konkrétumokra (pl. tanárok, tanulmányok helyszínei, id őpontjai, fontos szereplések, kit űntetések, stb.) a legtöbb esetben nem vállalkozhattunk, viszont ilyen irányú kiegészítéseknek szívesen adunk helyet az „évfordulósról” szóló külön írásokban! 1505-ben született Tinódi Lantos Sebestyén (Tinód, 1505/1510 – Sárvár, 1566. január 30.) 1 zeneszerző, históriás el őadó ; 1660-ban született Kusser János Zsigmond (Pozsony, 1660. február 13. - Dublin, 1727. november) zeneszerz ő, tanár; 1715-ben született Maróthi György (Debrecen, 1715. február 11.– 1744. október 16.) matematikus, pedagógus, a magyar zeneelmélet úttör ője. 1739-ben svájci minták nyomán a többszólamú zsoltáréneklést kívánta meghonosítani az istentiszteleteken. Els ő lépésként ugyanebben az évben megalapította a Kollégiumi Kántust. Maróthi a következ ő évben (1740) többszólamú zsoltárkiadást is megjelentetett a zürichi minta alapján. Kés őbb átszervezte az el őző évben alapított f őiskolai énekkart, nagy fontosságot tulajdonítva a m űvészi ének tanításának.
    [Show full text]
  • 315.Egyéb Gyűjtési Területek
    Egyéb gyűjtési 315. területek Az árverés anyaga megtekinthető weboldalunkon és irodánkban (VI. Andrássy út 16. III. emelet. Nyitva tartás: H-Sz: 10-17, Cs: 10-19 óráig, P: Zárva) 2018 január 29 február 1-ig. AJÁNLATTÉTELI HATÁRIDŐ: 2018. február 1. 19 óra. Ajánlatokat elfogadunk írásban, személyesen, vagy postai úton, telefonon a 317-4757, 266-4154 számokon, faxon a 318-4035 számon, e-mailben az [email protected], illetve honlapunkon (darabanth.com), ahol online ajánlatot tehet. ÍRÁSBELI (fax, email) ÉS TELEFONOS AJÁNLATOKAT 18:30-IG VÁRUNK. A megvásárolt tételek átvehetők 2018. február 5-én 10 órától. Utólagos eladás január 19-25-ig. (Nyitvatartási időn kívül honlapunkon vásárolhat a megmaradt tételekből.) Anyagbeadási határidő a 316. gyorsárverésre: február 1. Az árverés FILATÉLIA, NUMIZMATIKA, KÉPESLAP és az EGYÉB GYŰJTÉSI TERÜLETEK tételei külön katalógusokban szerepelnek! A vásárlói jutalék 22% Részletes árverési szabályzat weboldalunkon és irodánkban megtekinthető. darabanth.com Tisztelt Ügyfelünk! 315. aukció: Megtekintés: január 28- február 1-ig! Tételek átvétele február 5-én 10 órától! 314. aukció elszámolás február 6-től! Amennyiben átutalással kéri az elszámolását, kérjük jelezze e-mailben, vagy telefonon. Kérjük az elszámoláshoz a tétel átvételi listát szíveskedjenek elhozni! Kezelési költség 240 ft / tétel / árverés. A 2. indításnál 120 ft A vásárlói jutalék 22% Tartalomjegyzék: Festmények és grafikák 10000-10269 Ex libris és kisgrafika 10500-10588 Metszetek 11000-11050 Műtárgyak, antikvitás 11051-11068 Szobrok, kisplasztikák,
    [Show full text]
  • Kunstbericht 2007
    Kunstbericht Kunstbericht 2007 Bericht über die Kunstförderung des Bundes Struktur der Ausgaben Förderungen im Detail Service Glossar zur Kunstförderung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, Kunstsektion, 1010 Wien, Minoritenplatz 5 Redaktion Herbert Hofreither, Robert Stocker Cover Christina Brandauer, Wien Grafische Gestaltung, Satz, Herstellung Peter Sachartschenko Inhalt Vorwort Seite 5 I Struktur der Ausgaben Seite 7 II Förderungen im Detail Seite 41 III Service Seite 87 IV Glossar zur Kunstförderung Seite 159 V Register Seite 189 5 Vorwort Der vorliegende Kunstbericht 2007 trägt eine neue Handschrift. Seit 1. März 2007 liegt die Verantwortung für Unterricht, Kunst und Kultur in einem Ministerium. Das eröffnet die doppelte Chance, den Wirkungsbereich von Kunst zu erweitern – sei es durch Verbesserung der Kunstförderung in Richtung Vermittlung, sei es, der Kunst im Bereich der Schulen einen prominenten Stellenwert einzuräumen. Im ersten Jahr meiner Tätigkeit als Ministerin habe ich eine Reihe von einander ergänzenden Zielen verfolgt, deren Erreichung sich zum Teil bereits im vorliegenden Kunstbericht widerspiegelt. Die Förderung der Kunst als Ausdruck unserer Kultur, als kreative Trägerin der österreichischen Identität und als Quelle menschlicher Lebensfreude ist mir ein besonderes Anliegen. Hier erinnere ich an Vincent van Gogh, der sagte: „Ich kenne noch keine bessere Definiti- on für das Wort Kunst als diese: Kunst – das ist der Mensch.“ Einer der wesentlichen Schwerpunkte des Jahres 2007 war die Stärkung des Bereichs Kunst- und Kulturvermittlung. Ich habe viele ermutigende Signale aus den Schulen erhalten, die darauf hinwei- sen, dass Lehrerinnen und Lehrer bereit sind, Kunst den Kindern und Jugendlichen näher zu bringen. Ich möchte den Weg zur Kunst verbreitern, allen Kindern die Chance auf Teilhabe an Kunst ermög- lichen und ihr Interesse an Musik, bildender Kunst, Literatur, Film, Architektur, Design und allen anderen Kunstdisziplinen wecken.
    [Show full text]
  • JAMES CONLON Hil.De
    konzerte 2007/2008 James Conlon www.mphil.de tatiana Pavlovskaya / John aler / Christian Gerhaher 2. / 3. / 4. aPril 2008 Mittwoch, 2. April 2008, 19 Uhr Öffentliche GenerAlprobe DonnerstAG, 3. April 2008, 20 Uhr 5. AbonneMentkonzert G freitAG, 4. April 2008, 20 Uhr 7. AbonneMentkonzert e benjAMin britten „War reqUieM“ op. 66 1. reqUieM AeternAM 2. Dies irAe 3. offertoriUM 4. SanctUs 5. AGnUs Dei 6. liberA Me jAMes conlon DiriGent TatiAnA PavlovskAyA soprAn john Aler tenor christiAn GerhAher bAriton philhArMonischer chor München einstUDierUnG: AnDreAs herrMAnn Tölzer knAbenchor einstUDierUnG: GerhArD schMiDt-GADen konzerte 2007/2008 110. Spielzeit Seit der GründunG 1893 GenerAlMUsikDirektor CHriStiAN THieleMAnn Wolfgang Stähr Der jüngste tag des krieges zu benjamin brittens „war requiem“ op. 66 Benjamin Britten Widmung (1913 – 1976) „in loving memory of roger burney (sub- lieutenant, royal naval volunteer reserve), „War Requiem“ op. 66 piers Dunkerley (captain, royal Marines), David Gill (ordinary seaman, royal navy), 1. requiem aeternam Michael halliday (lieutenant, royal new 2. Dies irae zealand volunteer reserve).“ 3. offertorium 4. sanctus Uraufführung 5. Agnus Dei Am 30. Mai 1962 in der cathedral church 6. libera me of saint Michael in coventry / england (the coventry festival chorus sowie knabenchöre aus leamington und stratford; the city of birmingham symphony orchestra; Dirigen- 2 Lebensdaten des Komponisten ten: Meredith Davies und benjamin britten; Geboren am 22. november 1913 in lowe- Gesangssolisten: heather harper, sopran, stoft / east suffolk; gestorben am 4. Dezem - peter pears, tenor, und Dietrich fischer- ber 1976 in Aldeburgh (Großbritannien). Dieskau, bariton). Entstehung im oktober 1958 erhielt britten den Auftrag des „coventry arts committee“, ein abend- füllendes chorwerk für die einweihung der neuen kathedrale zu schreiben – der vor- gängerbau war zu beginn des zweiten welt- kriegs (am 14./15.
    [Show full text]
  • 4012476569864.Pdf
    RICHARD WAGNER TRISTAN UND ISOLDE für zwei Klaviere zu vier Händen gesetzt von · arranged for two pianos four hands by HERMANN BEHN 1 Erster Aufzug: Vorspiel 8:34 2 Erster Aufzug, aus 5. Szene: Sühnetrunk 9:25 3 Zweiter Aufzug, aus 1. Szene: Erwartung 5:39 4 Zweiter Aufzug, aus 2. Szene: Liebesnacht 16:11 5 Dritter Aufzug, aus 1. Szene: Kareol 9:48 6 Dritter Aufzug, aus 1. Szene: Tristans Hellsicht 5:06 7 Dritter Aufzug, aus 3. Szene: Isoldes Liebestod 7:25 CHRISTIANE BEHN · CORD GARBEN Klavier · Piano Aufgenommen · recorded: 29./30. April 2019, Hamburg Tonmeister und Mastering · sound engineer, mastering: Ralph Kessler (www.masterpinguin.de) Cover: John Duncan (1866-1945), Tristan und Isolde Translation: Howard Weiner Fotos: sämtlich privat Executive Producer: Rainer Kahleyss © und P 2020 Klassik Center, Kassel RICHARD WAGNER „TRISTAN UND ISOLDE“ in der Bearbeitung für zwei Klaviere zu vier Händen von Hermann Behn aus dem Jahre 1917 Kaum ein Werk eines großen Komponisten hat derart viele gen“ seinen so typischen sinfonischen Klang auf den Kla- Bearbeitungen erfahren wie die Musikdramen Richard vieren erreicht. Dazu setzte er geschickt die Verdopplungen Wagners. Unter den Bearbeitungen für Klavier hat sich im von Akkordfolgen und geradezu aberwitzig weite Griffe Konzertleben nur „Isoldes Liebestod“ aus der Hand von der linken Hand ein, die nur in „gebrochener“ Spielweise, Franz Liszt (1811-1886) durchsetzen können. Die Menge der also durch das schnelle Anreißen der Töne von unten nach Bearbeitungen von dessen Schülern ist kaum überschaubar. oben, überhaupt darstellbar sind. Auf diese Weise kommt es Joseph Rubinstein (1847-1884) musste sich gar als Vorspieler zwangsläufig auch zu durchaus gewollten Ungenauigkeiten im Hause Wagner stets zur Verfügung halten, damit der in der Übereinstimmung, die – bei ausreichendem Pedal- Meister, der selbst nicht gut Klavier spielte, seine Musik gebrauch – zu einem bis dahin ungehörten Klangreichtum hören oder anderen vorführen konnte.
    [Show full text]
  • Inhalt Bandl Vorwort XXVII Einleitung I Vorspiel Auf Dem Theater — Eine Stimme Zur Rechten Zeit ...I Vollendung Und Ende
    Inhalt Bandl Vorwort XXVII Einleitung i Vorspiel auf dem Theater — Eine Stimme zur rechten Zeit .... i Vollendung und Ende des Belcanto: Enrico Caruso 3 Vom Erbe — über das Erben 9 I. Kapitel Dialog mit der Ewigkeit 19 In der Welt der Erinnerung zählt die Zeit nicht 19 Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 26 Sänger und Schallplatte 28 Von Treue und Untreue 34 II. Kapitel Belcanto 39 Goldenes Zeitalter 39 Heiliger Geist - Hermaphrodit - Modern Heroe - Die übernatürlich schöne Stimme 46 Paradigma: Farinelli 48 Das Ende der Gesangskunst? 55 III. Kapitel Der ferne Klang oder: Die alte Schule 59 Nachtigall: Adelina Patti 59 • Auf Flügeln des Gesanges: Marcella Sembrich 67 Exkurs: Die Schule der Mathilde Marchesi 73 Assoluta: Lilli Lehmann 76 • Yankee-Diva: Lillian Nordica 83 • Der letzte Rokoko-Tenor: Fernando de Lucia 88 • La voix unique du monde: Fran­ cesco Tamagno 99 • Exkurs: Die Zerstörung des Helden: Francesco Tamagno und die Otello-Tradition 104 • Magisches Wispern: Victor Maurel 112 • La Gloria d'Italia: Mattia Batristini 115 • Der vollkommene Sänger: Pol Plancon 122 IV. Kapitel Richard Wagner: Die menschliche Stimme ist die Grundlage aller Musik 127 Der Darsteller ist der wahre Künstler 127 Die Oper oder: Das Narrenhaus für allen Wahnsinn der Welt . 129 Kesting, Jürgen digitalisiert durch: Die grossen Sänger IDS Luzern 2010 Der dramatische Gesang 132 Paradigma I - Die Utopie von der vollkommenen Tenorstimme oder: Joseph Tichatschek 137 Paradigma II - Das Gesangsgenie ohne Stimme oder: Wilhelmine Schröder-Devrient 139 Wenn sich die Theorie der Wirklichkeit nicht fügt 144 Gesang als Handlung 147 Die Frage des Belcanto 149 Gesang und Sprache: Wagner, der Lautkomponist 159 Entwicklungen des Wagner-Gesangs 163 V.
    [Show full text]
  • Musical Forecast Index Master List
    Use Command F (⌘F) or CTRL + F to search this document Main Subject Subject1 Subject2 Subject3 Author Title Notes Location Month Year "Musical Forecast" -- By way of Editorial 1:1 Sept Sept 1921 purpose and policy overture 1921 Chamber music Violinists Horne, Criteria in Includes 1:2 Sept Sept 1921 (Pittsburgh): Margaret chamber music portrait 1921 Horne, Margaret Musical life: Pittsburgh Boyd, Music in 1:3 Sept Sept 1921 Charles N. Pittsburgh -- 1921 1921 Music appreciation Steiner, W. Music and the 1:4 Sept Sept 1921 K. common life 1921 Plectral orchestras Orchestras Mandolinists Truitt, H. Fretted 1:4 Sept Sept 1921 (Pittsburgh): Russell instrument 1921 Scalzo, orchestras Gregorio Vocal pedagogy Singing Miller, Fundamentals in Includes 1:5 Sept Sept 1921 McClurg the study of portrait of 1921 voice author Haydn Choral Union of Choral societies Haydn Choral Brief history 1:6 Sept Sept 1921 the North Boroughs Union, The 1921 Conductors: Sousa, Bands Sousa Upcoming 1:6 Sept Sept 1921 John Philip Pittsburgh 1921 concert Pittsburgh Friends of Pittsburgh Five Sunday 1:6 Sept Sept 1921 Music Friends of Music afternoon 1921 meetings scheduled Singers: Ruffo, Titta Titta Ruffo Upcoming 1:6 Sept Sept 1921 recital at 1921 Syria Mosque Art Society of Clubs and Concert Art Society of Roster for 1:6 Sept Sept 1921 Pittsburgh, The societies series: Pittsburgh, The the season 1921 Pittsburgh Popular Concerts Popular Concerts Announceme 1:7 Sept Sept 1921 nt of second 1921 season Philadelphia Symphony Orchestras Philadelphia Sixth season 1:7 Sept Sept
    [Show full text]
  • Richard Wagner in München
    Richard Wagner in München MÜNCHNER VERÖFFENTLICHUNGEN ZUR MUSIKGESCHICHTE Begründet von Thrasybulos G. Georgiades Fortgeführt von Theodor Göllner Herausgegeben von Hartmut Schick Band 76 Richard Wagner in München. Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 RICHARD WAGNER IN MÜNCHEN Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 Herausgegeben von Sebastian Bolz und Hartmut Schick Weitere Informationen über den Verlag und sein Programm unter: www.allitera.de Dezember 2015 Allitera Verlag Ein Verlag der Buch&media GmbH, München © 2015 Buch&media GmbH, München © 2015 der Einzelbeiträge bei den AutorInnen Satz und Layout: Sebastian Bolz und Friedrich Wall Printed in Germany · ISBN 978-3-86906-790-2 Inhalt Vorwort ..................................................... 7 Abkürzungen ................................................ 9 Hartmut Schick Zwischen Skandal und Triumph: Richard Wagners Wirken in München ... 11 Ulrich Konrad Münchner G’schichten. Von Isolde, Parsifal und dem Messelesen ......... 37 Katharina Weigand König Ludwig II. – politische und biografische Wirklichkeiten jenseits von Wagner, Kunst und Oper .................................... 47 Jürgen Schläder Wagners Theater und Ludwigs Politik. Die Meistersinger als Instrument kultureller Identifikation ............... 63 Markus Kiesel »Was geht mich alle Baukunst der Welt an!« Wagners Münchener Festspielhausprojekte .......................... 79 Günter
    [Show full text]
  • Richard Wagner in München
    Richard Wagner in München Allitera Verlag MÜNCHNER VERÖFFENTLICHUNGEN ZUR MUSIKGESCHICHTE Begründet von Thrasybulos G. Georgiades Fortgeführt von Theodor Göllner Herausgegeben von Hartmut Schick Band 76 Richard Wagner in München. Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 RICHARD WAGNER IN MÜNCHEN Bericht über das interdisziplinäre Symposium zum 200. Geburtstag des Komponisten München, 26.–27. April 2013 Herausgegeben von Sebastian Bolz und Hartmut Schick Weitere Informationen über den Verlag und sein Programm unter: www.allitera.de Dezember 2015 Allitera Verlag Ein Verlag der Buch&media GmbH, München © 2015 Buch&media GmbH, München © 2015 der Einzelbeiträge bei den AutorInnen Satz und Layout: Sebastian Bolz und Friedrich Wall Printed in Germany · ISBN 978-3-86906-790-2 Inhalt Vorwort ..................................................... 7 Abkürzungen ................................................ 9 Hartmut Schick Zwischen Skandal und Triumph: Richard Wagners Wirken in München ... 11 Ulrich Konrad Münchner G’schichten. Von Isolde, Parsifal und dem Messelesen ......... 37 Katharina Weigand König Ludwig II. – politische und biografische Wirklichkeiten jenseits von Wagner, Kunst und Oper .................................... 47 Jürgen Schläder Wagners Theater und Ludwigs Politik. Die Meistersinger als Instrument kultureller Identifikation ............... 63 Markus Kiesel »Was geht mich alle Baukunst der Welt an!« Wagners Münchener Festspielhausprojekte .........................
    [Show full text]
  • G2. Festspiele Und Festivals Nach Bundesländern, Spieljahr 2013
    G2. Festspiele und Festivals nach Bundesländern, Spieljahr 2013 darunter darunter Oper, Sitzplatz- Operette, Konzert aus- Fassungs- Vorstel- zeit- Sprech- Festspiele und Festivals Besuche Musical, (E-Musik lastung raum lungen genös- stück, Show, und in sisch1) Kabarett 2 Tanz, U-Musik) Prozent ) Ballett Insgesamt . 2.901 1.095 1.359.142 587.498 267.567 401.773 . Burgenland Zusammen . 196 . 197.058 124.743 1.900 63.364 . Seefestspiele Mörbisch . 38 . 146.000 119.700 - 26.300 . Haydn Festival Eisenstadt, Schloss Esterhazy . 61 7 22.886 - - 21.916 . Haydnsaal 670 33 . 16.501 - - 15.531 75 Bergkirche 400 5 . 2.000 - - 2.000 100 Empiresaal 170 9 . 1.292 - - 1.292 84 Sonstige Aufführungsorte . 14 . 3.093 - - 3.093 . Franz Liszt Festival Raiding, Liszt Konzertsaal . 17 . 8.680 - - 8.680 . jOPERA jennersdorf festivalsommer . 17 . 7.517 4.523 - 364 . Burgspiele Güssing 400 16 . 4.000 - 1.900 - 63 festival Esterhazy 600 15 2 3.220 520 - 2.700 36 Jazz Pub Wiesen . 27 . 3.404 - - 3.404 . Festivalgelände Wiesen3) . 5 . 1.351 .... Kärnten Zusammen . 130 . 36.401 . 17.718 15.650 . Carinthischer Sommer . 36 15 12.663 - - 12.235 . Congress Center Villach . 8 . 4.395 - - 3.967 . Stiftskirche Ossiach . 15 . 5.249 - - 5.249 . Stiftshof Ossiach . 3 . 1.422 - - 1.422 . Gottfried-von-Einem-Saal Villach . 2 . 242 - - 242 . Tauernkirche . 1 . 86 - - 86 . Bamberg Saal . 2 . 456 - - 456 . Bergkirche Tiffen . 2 . 308 - - 308 . Schlosshof Damtschach . 1 . 221 - - 221 . Infineon, Kantine . 1 . 193 - - 193 . Werk Omya . 1 . 91 - - 91 . Friesacher Burghofspiele . 40 . 14.050 - 11.900 - . Burghofbühne am Petersberg . 22 . 11.000 - 11.000 - .
    [Show full text]
  • Wagner Quarterly 128, March 2013
    ISSUE NO 1 CELEBRATING THE MUSIC OF RICHARD WAGNER WAGNER QUARTERLY 128 MARCH 2013 PRESIDENT’S REPORT the breaks. The full title of the workshop was: “Forging Meaning out of Music: Heritage, Complexity and Vision of the Ring.” It was presented by Dr Antony Ernst and Welcome to our first newsletter for 2013. introduced by Lyndon Terracini Artistic Director of Opera Australia. To describe it as a spectacular success would This is to be a very big year for Wagner lovers the world be an understatement. Antony was on his feet – literally over. On 22 May 1813, in Leipzig, Johanna Wagner gave – for well over ten hours over the two days. He provided birth to her ninth child, a boy initially baptised as Wilhelm Richard. Who was to know that this boy was to become one PRESIDENT’S REPORT Continued page 4 of the great musical geniuses of all time, and that by the time he died nearly 70 years later, he would have changed the face of opera in particular, and music in general? THIS ISSUE: It is barely possible to count the number of Wagner ANTONY ERNST SEMINAR - P. 5 festivals and/or Ring Cycles to be performed at various Report and Responses places in the world this year. It would certainly not be possible to attend all of them, no matter how dedicated a Wagnerian one was. And we in Australia are doing our bit, SYDNEY SYMPHONY - P. 7 with the three Melbourne Ring Cycles at the end of the Wagner Lectures 2013 year, and the concert performance of The Flying Dutchman in Sydney in July.
    [Show full text]