Die Bühnenbildentwürfe Im Werk Von Max Slevogt

Die Bühnenbildentwürfe Im Werk Von Max Slevogt

Die Bühnenbildentwürfe im Werk von Max Slevogt Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig‐Maximilians‐Universität München vorgelegt von Carola Schenk aus München 2015 Erstgutachter: Prof. Dr. Frank Büttner Zweitgutachter: Prof. Dr. Burcu Dogramaci Datum der mündlichen Prüfung: 29. Juni 2015 1 Inhalt Dank ......................................................................................................................................... 5 1. Einführung ........................................................................................................................ 8 1.1 Einleitung ................................................................................................................. 8 1.2 Literaturbericht ....................................................................................................... 12 2. Theater- und Künstlerszene im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts in Berlin ................ 20 2.1 Die Künstlermetropole Berlin ................................................................................ 20 2.2 Die Theatermetropole Berlin .................................................................................. 28 3. Bildende Kunst und Theater – Wechselwirkungen zwischen bildender Kunst und Theater .................................................................................................................................... 35 3.1 Bildende Künstler und das Theater – Maler als Bühnenbildner zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland .............................................................................................. 35 3.2 Der von Max Reinhardt neu interpretierte Beruf des Bühnenbildners ................... 50 3.3 Slevogt und das Theater ......................................................................................... 53 4. Bildende Kunst und Musik - Wechselwirkungen zwischen bildender Kunst und Musik ………………………………………………………………………………………….62 4.1 Bildende Künstler und Musik ................................................................................. 62 4.2 Slevogt und die Musik – Anregungen und Einflüsse ................................................... 65 5. Die Bühnenbildentwürfe von Max Slevogt fürs Sprechtheater ...................................... 78 5.1. Bühnenbildentwürfe für Otto Brahm ...................................................................... 78 5.1.1 Max Slevogt und Otto Brahm......................................................................... 78 5.1.2 Zustandekommen der Neuinszenierung des „Florian Geyer“ und historische Fakten ………………………………………………………………………………….83 5.1.3 Bühnenbildentwürfe für „Florian Geyer“ ....................................................... 94 5.1.4 Zusammenfassung ........................................................................................ 104 5.2 Slevogt und Max Reinhardt .................................................................................. 106 5.2.1 Slevogts Beschäftigung mit Shakespeare ..................................................... 109 5.2.2 Die Erwähnung der Inszenierung der „Lustigen Weiber von Windsor“ in der Literatur 112 5.2.3 Das Zustandekommen der Inszenierung der „Lustigen Weiber von Windsor“ und historische Fakten .................................................................................................. 114 5.2.4 Max Slevogts Bühnenbildentwürfe zur Inszenierung der „Lustigen Weiber von Windsor“ ............................................................................................................... 120 5.2.5 Szenenarrangement auf der Drehbühne und technische Voraussetzungen .. 136 5.2.6 Kostümentwürfe zu den „Lustigen Weibern von Windsor“ ......................... 138 5.2.7 Zusammenfassung ........................................................................................ 145 6. Max Slevogts Bühnenbild- und Kostümentwürfe für die Oper .................................... 147 2 6.1 Bühnenbildentwürfe zu Mozartopern ................................................................... 147 6.1.1 Kostümentwürfe zu „Titus“ 1895 ................................................................. 147 6.1.2 Bühnenbildentwürfe zu „Don Giovanni“ 1924 ............................................ 148 6.1.2.1 Slevogts Beschäftigung mit Mozarts „Don Giovanni“ ............................. 148 6.1.2.2 Vertragsverhandlungen und Korrespondenz ............................................ 150 6.1.2.3 Deutung und Interpretation des „Don Giovanni“ im Laufe der Zeit ............ 160 6.1.2.4 Kurze Übersicht über die Bühnenbildgeschichte „Don Giovannis“ von der Uraufführung bis 1930 ............................................................................................. 166 6.1.2.5 Max Slevogts Bühnenbildentwürfe zu „Don Giovanni“ .......................... 172 6.1.2.6 Max Slevogts Kostümentwürfe zu „Don Giovanni“ ............................... 206 6.1.2.7 Zusammenfassung .................................................................................... 214 6.1.2.8 Inszenierung des „Don Giovanni“ 1930 in Berlin-Charlottenburg unter Verwendung der Bühnenbildentwürfe von 1924...................................................... 217 6.1.3 Der Entwurf für ein Wandgemälde zu „Figaros Hochzeit” 1927 ........................ 223 6.1.4. Die Bühnenbild- und Kostümentwürfe zur „Zauberflöte“ 1928 ........................ 224 6.1.4.1 Slevogts Beschäftigung mit Mozarts „Zauberflöte“ ..................................... 224 6.1.4.2 Vertragsverhandlungen und Korrespondenz ................................................ 229 6.1.4.3 Kurze Übersicht über die Bühnenbildgeschichte der „Zauberflöte“ von der Uraufführung bis 1930 ............................................................................................. 236 6.1.4.4 Max Slevogts Bühnenbildentwürfe zur „Zauberflöte“ ................................. 241 6.1.4.5 Max Slevogts Kostümentwürfe zu „Zauberflöte“ ........................................ 252 6.1.4.6 Zusammenfassung ........................................................................................ 253 6.2 Die Bühnenbildentwürfe zu Wagneropern ........................................................... 257 6.2.1 Der Bühnenbildentwurf zu „Tristan und Isolde“ 1931 ................................. 257 6.2.2 Max Slevogts Beschäftigung mit dem Thema „Tannhäuser“ 1908-1931 .... 260 6.2.3 Weitere Wagner-Themen: „Meistersinger“ und „Fliegender Holländer“ .... 263 6.2.4 Die Bühnenbild- und Kostümentwürfe zur „Walküre“ 1931/1932 .............. 264 6.2.4.1 Slevogts Beschäftigung mit dem „Ring des Nibelungen“ und seine Bemühungen, Bayreuth zu reformieren ................................................................... 264 6.2.4.2 Max Slevogts Bühnenbildentwürfe zur „Walküre“ .................................. 279 6.2.4.3 Max Slevogts Kostümentwürfe zur „Walküre“ ........................................ 289 6.2.4.4 Zusammenfassung .................................................................................... 291 7. Slevogts Bühnenbildentwürfe - Einordnung und Vergleich ......................................... 292 7.1 Stilistische Untersuchung von Slevogts Bühnenbildentwürfen ............................ 292 7.1.1 Stil der Bühnenbildentwürfe fürs Sprechtheater .......................................... 292 7.1.2 Stil der Bühnenbildentwürfe für Opern ........................................................ 294 7.2 Slevogt als Bühnenbildner .................................................................................... 300 3 7.2.1 Slevogts Bedeutung als Bühnenbildner am Beispiel seiner Entwürfe für „Don Giovanni“ ..................................................................................................................... 300 7.2.2 Die Umsetzung von Slevogts Bühnenbildentwürfen .................................... 305 7.3 Stellung der Bühnenbildentwürfe in Slevogts Œuvre .......................................... 312 8. Schlussbetrachtung ....................................................................................................... 315 Anhang ................................................................................................................................. 321 Biografie ............................................................................................................................... 321 Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 325 Abbildungsverzeichnis ......................................................................................................... 361 Werkkatalog Inszenierungen mit Beteiligung Max Slevogts ............................................... 380 Abbildungen zum Text......................................................................................................... 438 4 Dank An erster Stelle möchte ich meinen Eltern Ute und Dr. Volker Schenk danken, die mich nicht nur im Studium, sondern mein gesamtes Leben unterstützt und gefördert haben. Meiner Mutter sei an dieser Stelle auch noch einmal herzlich gedankt für ihre Hilfe bei der Entzifferung der mitunter nur sehr schwer leserlichen Handschriften von Max Slevogt, Otto Brahm und Emil Lessing sowie fürs Korrekturlesen. Ganz besonderen Dank möchte ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Frank Büttner aussprechen, der mit viel Geduld die Entstehung meiner langjährigen Arbeit begleitete. Er hat mir viele nützliche Anregungen zu meinem Dissertationsthema gegeben und mich trotz Schwierigkeiten bei der Recherche

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