FAMILIEN-NACHRICHTEN Uerttember DEUTSCHER FAMILIENVERBAND Landesverband Baden-Württemberg E.V

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FAMILIEN-NACHRICHTEN Uerttember DEUTSCHER FAMILIENVERBAND Landesverband Baden-Württemberg E.V g.de FAMILIEN-NACHRICHTEN uerttember DEUTSCHER FAMILIENVERBAND Landesverband Baden-Württemberg e.V. .DFV-Baden-W Ausgabe November 2005 www 21 Pressearbeit xStellungnahme des DFV zum 7. Familienbericht x Einführung der Studiengebühren Aktuelles x Kinder und Medien x Kindergeld x Miete und Nebenkosten Landesverbandstag x Eine Woche vor den Landtagswahlen findet der Landesverbandstag in Stuttgart statt Seite 2 DFV-FAMILIEN-NACHRICHTEN E d i t o r i a l Liebe Leserin, liebe Leser, liebe Verbandsfamilien, ein heftiges politisches Wahlspektakel liegt hinter uns. Die Republik wartet nun auf Antworten zu – nicht erst im Wahlkampf – aufgewor- fenen Fragen. Der Bundespräsident hatte mit flammendem Apell an die Bürger die Neuwahlen angesetzt – nun haben die Wähler gespro- chen und die Bundespolitik wird mit einer neuen Regierungs- mannschaft ans Werk gehen. Die Familien dürfen gespannt sein, welche politischen Nach- hutgefechte von jenen gefochten werden, die vor dem 18. September mit beispiellosem Redeaufwand versuchten, den in Deutschland nach 1945 erkämpften sozialen Ausgleich und die Verantwortung für alle Gruppen argumentativ in Frage zu stellen, um die Sozialsysteme radikal zu verändern. Es wird nun darauf ankommen, welches Gehör die Forder- ungen der Familien bei der neuen Regierung erfahren wer- den und wie Politik und Wirtschaft darauf reagieren werden – dies gilt auch für Baden-Württemberg, wo 2006 der Landtag neu gewählt werden wird. Unser DFV-Verbandstag am Samstag, 18. März 2006 wird dazu wich- tige Themen ansprechen. Es gilt zukunftsorientiert zu diskutieren – z.B. den gesamten Betreuungsbereich von Kindern, die Ausgestaltung der Bildungsarbeit an allen Schulen des Landes, die Studiengebühren und eine gerechte Existenzsicherung, sowie eine Förderung von Familien, die diesen Namen auch verdient. Das Argument „allgemeine Finanznot“ verkennt die Pflicht der Politik, den Wählerwillen der zahlenmäßig größten Wählergruppe – es sind dies die Familien - als Auftrag zu akzeptieren und in Taten umzuset- zen. Es gilt, die Wirtschaft an den sozialwirtschaftlichen Beitrag zu erinnern, den Familien als Verbraucher und mit ihren vielseitigen Leistungen für die Gemeinschaft einen zukunftsgarantierenden Beitrag garantieren, deren Wert Familien nicht annähernd „honoriert“ bekommen. .. der Familie verpflichtet... DFV. Uto R. Bonde Vorstandsvorsitzender Baden- Württemberg DFV-FAMILIEN-NACHRICHTEN Seite 3 Pe r s o n a l i e n Das fehlende Puzzleteil stellt sich vor: Geburtstag feiern dürfen. Über mehrere Jahrzehnte war sie die eifrige Familienjournalistin des DFV und überzeugte durch engagiertes Schreiben und Martha Kaiser, Darstellen viele Politiker verschiedenster Couleur neues Mitglied im zugunsten der Familien – sie war so etwas wie die Landesvorstand,Referat “Familienwacht in Bonn am Rhein“ und zählt zum Sonderaufgaben. besten Urgestein unseres Familienverbandes, das sich ein Anliegen ist es, immer zu seinen (baden)-württembergischen Wurzeln Mzu aktuell brisanten bekannte. Wir haben Charme, Witz und handwerkli- Themen rasch Stellung zu che Klarheit von ihr immer sehr genossen – für den nehmen, um DFV-Positionen Ruhestand alles Gute. in die Politik und in die öffentliche Wahrnehmung einzu- Zwei Bundestagsabgeordnete aus dem DFV bringen. Da diese Themen ständig wechseln, wählten wir für mein Referat den Titel „Sonderaufgaben“. ei der Bundestagswahl am 18. September wurden Die erste Aufgabe war die Bildung einer Kommission Bzwei DFV-Mitglieder in den Deutschen Bundestag, zur Erarbeitung der DFV-Position in der Auseinan- gewählt. dersetzung um die Studiengebühren. Diese Stellung- Über die Landesliste der Bündnis-Grünen gewählt nahme konnte bereits Anfang Mai versandt werden wurde Kerstin Andreae (Jahrgang 1968) im Wahlkreis und spricht sich klar gegen eine von Familien zu er- Freiburg – sie war bis zum Verbandstag in Mannheim bringende Bildungssteuer, sprich Studiengebühren, stellvertretende DFV - Landesvorsitzende. Die Diplom- aus. Die notwendigen höheren Bildungsausgaben volkswirtin und Mutter ihres fünfjährigen Sohnes müssen von der Gesamtheit der Nutznießer von Bild- Mauritz betreute in Berlin schwerpunktmäßig die ung (also Industrie, Wirtschaft, Gesellschaft) erbracht Finanz- und Kommunalpolitik. Sie ist seit 2002 werden und nicht obendrein von den Familien. Mitglied des Bundestages (MdB). Gemäß den Anträgen im Landesvorstand wäre es die nächste Aufgabe, eine Familienverträglichkeitsprüf- Kontaktmöglichkeit: ung für die anstehende Gesundheitsreform (Stich- Wahlkreisbüro Kerstin Andreae, MdB wort: Kopfpauschale oder Bürgerversicherung) zu Haslacherstraße 61 fordern. 79115 Freiburg Ich freue mich auf diese Arbeit und hoffe auch hier- Tel.: (07 61) 8 88 67 13 für auf eine engagiert besetzte Kommission. Fax: (07 61) 8 88 67 14 email: [email protected] Martha Kaiser Alexander Bonde (Jahrgang 1975) vertritt den Wahl- Neu in der Landesgeschäftsstelle: kreis Emmendingen/Lahr seit 2002 im Bundestag. Der Sprecher der grünen Landesgruppe betreute in Berlin eit der Sommerpause ist unsere Landesgeschäfts- die Schwerpunkte: Generationengerechtigkeit, Haus- Sstelle wieder regelmäßig stundenweise erreichbar. halt, Sicherheits- und Außenpolitik, (Schwerpunkt: Birgit Schmidt wurde als Bürofachkraft für die LGS USA, Asien). Er wurde zum Landesgruppensprecher gewonnen und steigt nach ihrer Elternzeit jetzt wie- aller acht MdB`s aus Baden-Württemberg der grünen der beruflich ein. Bundestagsfraktion gewählt. Der Vorstand wünscht Frau Schmidt Freude im neuen Arbeitsgebiet und eine erfolgreiche Einarbeitung in Kontaktmöglichkeiten: der Schaltzentrale des DFV. Wahlkreisbüro Alexander Bonde, MdB Karl-Friedrich-Str. 40 Einen großen Strauß guter Wünsche … 79312 Emmendingen Tel.: 0 76 41/ 95 45 45 … übermittelt der Landesvorstand der langjährigen Fax: 0 76 41/ 95 45 46 Chefredakteurin der DFV-FAMILIE des Bundesverban- E-Mail: des, Frauke Obländer-Garlichs (Königswinter). Sie [email protected] hat vor Tagen im Kreis ihrer großen Familie Seite 4 DFV-FAMILIEN-NACHRICHTEN F a m i l i e i n Z a h l e n - N e u e s v o n d e r S t a t i s t i k Aktuelle Umfrage zur Elternzeit vaten Grundschulen des Landes 112135 Schüler ein- geschult, 54921 Mädchen und 57214 Jungen. Dies enige Väter nehmen Elternzeit und beteiligen waren 3,4 Prozent weniger als zum Schuljahr Wsich an der Familienarbeit. 2003/04. Damit wurde der seit dem Schuljahr Laut der Allensbach-Umfrage sagen 56 Prozent der 1997/98 zu beobachtende Abwärtstrend nach zwei Väter und Männer bis 44 Jahre mit (weiterem) Unterbrechungen in den Jahren 2002/03 und Kinderwunsch, dass das einkommensabhängige 2003/04 weiter fortgesetzt. Elterngeld in Höhe von bis zu 1.800 Euro monatlich 92925 (82,9 Prozent) der ABC-Schützen an den für sie ein Anreiz wäre, bis zu einen Jahr lang in Grundschulen waren »normal« eingeschult worden. Elternzeit zu gehen. Gleiches sagen 48 Prozent der Das heißt, die Kinder waren erstmals schulpflichtig Väter, die sich keine weiteren Kinder mehr wünschen. und bis zum 30. Juni 2004 sechs Jahre alt geworden. Bestätigt werden durch die Umfrage unter 2.950 Per- 11238 Schulanfänger (10 Prozent) waren zwischen sonen, darunter 693 junge Männer bis 44 Jahre, zu- dem 1. Juli und dem 30. September 2004 sechs Jahre dem die Schwerpunkte, die Renate Schmidt in der alt geworden und auf Wunsch ihrer Eltern einge- von ihr initiierten Allianz für die Familie setzt: schult worden (sog. »Kann-Kinder«). 2138 Kinder (1,9 Familienfreundliche Arbeitszeitpolitik und betrieblich Prozent) waren sogar erst nach dem 30. September gestützte Kinderbetreuung stoßen auf hohes Inter- 1998 geboren und wurden vorzeitig eingeschult. esse bei den (potentiellen) Vätern. An der Spitze der Außerdem wurden 5 834 Kinder (5,2 Prozent) in die Vorschläge, die als wesentlich für eine bessere Verein- erste Klasse einer Grundschule aufgenommen, die barkeit von Familie und Beruf genannt werden, wer- zwar schon vor dem Herbst 2004 schulpflichtig den von 86 Prozent der beruftätigen Väter flexiblere waren, aber im Vorjahr zurückgestellt worden waren. Arbeitszeiten genannt, gefolgt von betrieblichen Dabei gibt es deutliche Unterschiede zwischen Kinderbetreuungsangeboten (62 Prozent), mehr Jungen und Mädchen. Während sich unter den männ- Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit auch für Väter und lichen Schulanfängern im Herbst 2004 nur 8,4 ein betriebliches Klima, dass es Vätern erleichtert, ihr Prozent »Kann-Kinder« befanden, waren es unter den Recht auf Elternzeit in Anspruch zu nehmen (je 56 weiblichen 11,8 Prozent. Andererseits waren im Prozent). „Familienfreundliche Arbeitsbedingungen Vorjahr 6,6 Prozent der Jungen zurückgestellt wor- für Väter bedeuten für die Väter selbst wie auch für den, aber nur 3,7 Prozent der Mädchen. alle anderen Befragten an erster Stelle flexible Ab dem kommenden Schuljahr 2005/06 tritt die erste Arbeitszeiten", resümiert Allensbach. Stufe einer umfangreichen Stichtagsflexibilisierung in Kraft. Danach werden alle Kinder schulpflichtig, die Finanzielle und berufliche Gründe sind es auch, die bis zum 31. Juli des Einschulungsjahres das sechste nach Angaben junger Männer gegen (weitere) Kinder Lebensjahr vollendet haben (bislang 30. Juni). Kinder, sprechen, noch vor mangelnden Betreuungsmöglich- die zwischen dem 1. August 2005 und dem 30. Juni keiten. Mehr als ein Drittel aller befragten Väter und 2006 sechs Jahre alt werden, konnten von ihren kinderlosen Männer (35 bzw. 33 Prozent) nennen die- Eltern ohne große bürokratische Hürden zur Schule se als Hauptgründe für gewollte Kinderlosigkeit. „Eine angemeldet
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