Mitteilungen Gemeinde Oberhelfenschwil

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Mitteilungen Gemeinde Oberhelfenschwil Mitteilungen Gemeinde Oberhelfenschwil Redaktion Mitteilungsblatt Dorfstrasse 9 9621 Oberhelfenschwil Telefon 058 228 23 43 Fax 058 228 23 44 www.oberhelfenschwil.ch [email protected] erscheint 14-täglich nächste Ausgabe: Donnerstag, 1. Oktober 2015 Redaktionsschluss: Freitag, 25. September 2015, 12.00 Uhr Ausgabe Nr. 19 | 17. September 2015 Bild: Urs Hemm, Toggenburger Tagblatt Präsentation der Bevölkerungsumfrage Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung Mit der Bevölkerungsbefragung wollte der Gemeinderat von der Bevölkerung erfahren, wie die Zukunft aussehen soll und welche Schwerpunkte zu beachten sind. Insbesondere wurden dabei Fragen zur Weiterführung der Selbständigkeit und zur Prüfung einer Fusion gestellt. Im Mai 2015 wurde der Fragebogen 927 Stimmbürgerinnen und Stimm- bürgern zugestellt. Es wurden 473 ausgefüllte Fragebogen retourniert, was eine hohe Beteiligung von 51.0 % ergibt. Diese Beteiligung lässt repräsen- tative und damit belastbare Aussagen zu den gestellten Fragen zu. Es zeigt sich, dass die Oberhelfenschwilerinnen und Oberhelfenschwiler mit ihrem Wohnort sehr zufrieden sind und auch die Infrastruktur als gut beurteilen. Bezüglich Entwicklungspotenzial wird eine Verbesserung der Anbindung an den öffentlichen Verkehr und Einkaufsmöglichkeiten ge- nannt. Die Mehrheit der Stimmberechtigten ist zufrieden mit der Arbeit des Gemeinderats, mit der Information des Gemeinderats und auch mit der Arbeit der Gemeindeverwaltung. Eine knappe Mehrheit der Befragten akzeptiert keinen höheren Steuerfuss als in den umliegenden Gemeinden zur Sicherung der Eigenständigkeit. Eine deutliche Mehrheit von 56.9 % ist jedoch der Auffassung, dass eine Fusion mit einer Nachbargemeinde geprüft werden soll. Die Befragten haben auch zur Frage Stellung nehmen können, mit welcher Gemeinde ein Fusionsprozess zu prüfen ist. 50.0 % haben sich für nähere Abklärungen mit Bütschwil-Ganterschwil und 36.5 % haben sich gegen diese Variante ausgesprochen. Bezüglich der Prüfung einer Vereinigung mit der Gemeinde Neckertal sprechen sich 44.4 % dafür und 42.6 % dagegen aus; also praktisch gleich viel. Ein grösserer und längerfristiger Zusammenschluss im mittleren Toggenburg wird von 54.8 % unterstützt. Als wesentliche Erkenntnisse ergibt die Befragung, dass die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Oberhelfenschwil mit ihrer Gemeinde und mit der Infrastruktur zufrieden sind, jedoch der Auffassung sind, dass langfristig eine Vereinigung mit einer Nachbargemeinde oder mit mehreren Gemeinden in Angriff zu nehmen ist. Die Resultate sind auf unserer Website www.oberhelfenschwil.ch auf der Frontseite aufgeschaltet. Für den Gemeinderat Toni Hässig, Gemeindepräsident Mitteilungsblatt Nr. 19 | 17. September 2015 2 Grundbuchamt - Handänderungen Juli und August 2015 Oeschger Jürg, Lütisburg, an Oeschger-Gähler Ruth, Oberhelfenschwil: 1/2 Miteigentum zu Alleineigentum an Grundstück Nr. 99, Steigweg 2, Oberhelfenschwil, Wohnhaus, 810 m2 Boden Oberdorfer Harald, Mosnang, an Güntensperger Marcel und Thalmann Jasmin, Kriessern: Grundstück Nr. 1040, Steigstr. 19, Oberhelfen- schwil, Wohnhaus, 928 m2 Boden Baukommission - Baubewilligungen Juli und August 2015 Ordentliches Verfahren Graf Johann: Sanierung Wohnhaus (Projektänderung), Schwanden, Oberhelfenschwil Huber Anton und Gertrud: Abbruch und Neubau Jauchegrube / Abbruch Scheune, Oberwil 398, Oberhelfenschwil Reichmuth Erich und Theresia: Heizungssanierung / Einbau Luft- Wasser-Wärmepumpe, Steigstrasse 26, Oberhelfenschwil Zehnder Alois und Annerös: Neubau Milchvieh-Anbindestall mit Jauche- grube und Heulager, Schwanden 319, Oberhelfenschwil Meldeverfahren Schwinger Klara: Heizungssanierung, Steigstrasse 14, Oberhelfenschwil Tanner Matthias: Photovoltaikanlage, Unterwald, Oberhelfenschwil Helfen Sie Ihrem Kind, eine eigene Meinung zu bilden Jugendliche drücken vermehrt ihre eigene Meinung aus, distanzieren sich in bestimmten Punkten von den Entscheidungen der Eltern. Eine eigene Meinung zu haben und andere Meinungen kritisch zu hinterfragen, ist wichtig, um auf den Einfluss anderer reagieren zu können. Unterstützen Sie Ihr Kind darin, sich eigene Gedanken zu machen: Was denkt es über dieses oder jenes Thema? Warum ist es mit jener Idee einverstanden und nicht mit der anderen? Nehmen Sie Meldungen in Fernsehen und Zeitungen zum Anlass, über aktuelle Themen zu diskutieren. Zeigen Sie Ihrem Kind auch, dass Eltern oder Freunde ganz anderer Meinung sein können und man sich deshalb trotzdem verstehen kann. Gemeinderat, Ressort Jugend Mitteilungsblatt Nr. 19 | 17. September 2015 3 Fakultatives Referendum: Neues Abwasserreglement ab 1. Januar 2016 Das derzeit anwendbare Abwasserreglement der Politischen Gemeinde Oberhelfenschwil stammt aus dem Jahr 1998 und ist nicht mehr zeitgemäss. In der Zwischenzeit hat die Gesetzgebung auf eidgenössischer und kantonaler Ebene diverse Änderungen erfahren, welcher der Anpas- sung des Abwasserreglements bedürfen. Neu muss die Ableitung von Meteorwasser bei der Ausgestaltung der Gebührenerhebung berücksichtigt werden. Das neue Reglement sieht im Wesentlichen vor, dass diese Ent- wässerungsgebühr bei der Grundgebühr eingeschlossen wird. Die Entwäs- serungsgebühr bemisst sich nach der Grundstückfläche in Quadratmetern zonengewichtet mit einem Faktor. Insgesamt werden durch die vorliegende Änderung nicht mehr Gebühren eingenommen. Die Rechnung für die Liegenschaftsabgaben erfährt eine Änderung, indem die Grundgebühr künftig verursachergerecht erhoben wird. Die Vorprüfung des Reglements durch das Baudepartement ist erfolgt. Der Gemeinderat hat das neue Abwasserreglement genehmigt und wird den Gebührentarif erlassen. Das neue Abwasserreglement wird gemäss Art. 13 der Gemeindeordnung der Politischen Gemeinde Oberhelfenschwil dem fakultativen Referendum unterstellt: Referendumsvorlage: Abwasserreglement der Politischen Gemeinde Oberhelfenschwil Referendumsfrist: 18. September bis 27. Oktober 2015 (40 Tage) Einsichtnahme: Gemeindekanzlei Oberhelfenschwil, Büro 1 Quorum für das Zustandekommen: 94 gültige Unterschriften Ein allfälliges Referendumsbegehren ist vor Ablauf der Referendumsfrist dem Gemeinderat Oberhelfenschwil einzureichen. Oberhelfenschwil, 17. September 2015 Gemeinderat Oberhelfenschwil Mitteilungsblatt Nr. 19 | 17. September 2015 4 Weilergespräch in Wasserfluh Am 10. September 2015 fand in der Wasserfluh das diesjährige Weiler- gespräch für die Weiler Wasserfluh, Schwanden, Nutzenhalden und Uttenwil statt. Am Anlass nahmen unter Anwesenheit des Gemeinderats rund 30 Einwohnerinnen und Einwohner teil. Es wurde über folgende An- liegen und Themen diskutiert: - Abfallentsorgung / Unterflurbehälter - öffentliche Parkplätze Wasserfluh - Strassenbezeichnungen Wasserfluh - Verkehrssignalisationen während Anlässen - Feuerwehrdepot Schwanden - Winterdienst - Bessere Internetverbindungen in den Weilern - Verwaltung und Gemeinderat Der Gemeinderat bedankt sich bei der Bevölkerung für die interessanten und konstruktiven Diskussionen. Er hat die Anliegen und Wünsche entge- gengenommen und die Lösungsansätze diskutiert. Tageskarten Gemeinde Neckertal Benützen Sie das preisgünstige Angebot und profitieren Sie von den Tages- karten Gemeinde für Fr. 43.— pro Tag (kein Halbtax-Abo erforderlich). Reservieren Sie für ein bestimmtes Datum oder mehrere Tage die Tages- karte bei der Gemeinde Neckertal, Tel. 071 375 62 62. Es stehen vier Tageskarten pro Tag zur Verfügung. Die Reservation können Sie auch unter www.oberhelfenschwil.ch auf der Startseite unter Direktzugriff / Tages- karte Gemeinde vornehmen. Sie können die Tageskarte in Mogelsberg an der Aeschstrasse 23 sofort oder bei Gelegenheit abholen und bezahlen. Tageskarten, welche online per Kreditkarte vorausbezahlt worden sind, können dem Besteller per Post zugesandt werden. Achtung: für kurzfristige Bestellungen nicht geeignet! Gute Reise! Mitteilungsblatt Nr. 19 | 17. September 2015 5 Ab 2016 bessere Stromqualität und tiefere Energiepreise Die St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK) setzt zusammen mit unserer Gemeinde ein aktives Zeichen für erneuerbare Energien und die Förderung ökologischer Produktionsanlagen in der Region. Ab 2016 führt sie für alle Kunden mit einem Energiebezug bis 100‘000 kWh pro Jahr die Stromqualität naturstrom basic als Standard ein. Die Energiepreise werden trotz dieser Massnahme reduziert. Die Stromqualität naturstrom basic ist das neue Standardprodukt für direkt belieferte Stromkunden der SAK. Mit diesem Wechsel setzt die SAK gemeinsam mit ihren Kunden ein aktives Zeichen für erneuerbare Ener- gien. Gleichzeitig wird die Realisation ökologischer Produktionsanlagen in der Region gefördert. naturstrom basic besteht aus 95 % Wasser-, 4 % Sonnen- und 1 % Biomassenenergie Schweizer Ursprungs. Bereits heute werden 95 % des SAK Naturstrombedarfs in der Ostschweiz produziert. Die restlichen 5 % stammen aus Schweizer Produktion. Kunden haben die Wahl Alle SAK Kunden wurden mit einem Informationsschreiben angeschrieben. Für alle Kunden besteht die Möglichkeit eine alternative Stromqualität zu wählen. Es stehen zwei weitere Stromqualitäten zur Auswahl: naturstrom star, bestehend aus 50 % Wasser-, 40 % Sonnen-, 5 % Wind- und 5 % Biomassenenergie oder graustrom, bestehend aus 100 % Energie unbe- kannter Herkunft. Energiepreise gesunken – Kosten für Netznutzung und Abgaben steigen Der Komplettpreis für Strom setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Energie, Netznutzung und Abgaben. Durch eine gute Beschaffung resultieren tiefere Energiepreise im 2016. Die Netznutzungspreise steigen aufgrund höherer Preise
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