Waldentwicklungsplan Nr. 13 „Churfirsten“

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Waldentwicklungsplan Nr. 13 „Churfirsten“ Kreisforstamt V, Toggenburg Volkswirtschaftsdepartement Feldwiesstr. 2, 9621 Oberhelfenschwil des Kantons St.Gallen Telefon 071 374 15 53, Fax 071 374 15 84 Waldentwicklungsplan Nr. 13 „Churfirsten“ Gemeinden: Alt St. Johann, Wildhaus WEP Churfirsten Impressum Planungsleitung: Kurt Bleiker, Kreisoberförster, Kreisforstamt V, 9621 Oberhelfenschwil Leitungsgruppe: Alois Ebneter, Alt St. Johann (Gemeindepräsident); Rolf Syz, Wildhaus (Gemeindepräsident); Werner Müller, Alt St. Johann (Revierförster); Richard Tobler, Wildhaus (Revierförster); Walter Looser, Alt St. Johann (Präs. OG Alt St. Johann); Urs Büchler, Wattwil (Wildhüter); Arbeitsgruppe: Jörg Abderhalten, Alt St. Johann (WK Hinterstarkenbach); Peter Abderhalden, Unterwasser (Sägerei); Bruno Alpiger, Wildhaus (AK Boden); Hermann Alpiger, Alt St. Johann (ehem. Präs. OG Alt St. Johann); Hermann Alpiger jun., Alt St. Johann (Kath. Kirchgemeinde Alt St. Johann) Mario Ammann, Berneck (OL Sport); Hansruedi Amann, Unterwasser (Alpkorp. Selun) Ernst Baumann, Schwarzenbach (OL Sport); Werner Bleiker, Alt St. Johann (Kurverein ASJ-U); Josef Bollhalder, Alt St. Johann (OG Alt St. Johann); Werner Bollhalder, Alt St. Johann (Jagdgesellschaft Gräppelen); Peter Bösch, Alt St. Johann (Alpkorp. Selun) Marcel Buner, Unterwasser (Jagdgesellschaft Churfirsten); Rolf Diener, Wildhaus (Kurverein Wildhaus) Adolf Egli, Wildhaus (AK Gamplüt); Köbi Feiss, Unterwasser (OG Alt St. Johann); Andreas Forrer, Wildhaus (AK Freienalp); Peter Forrer, Wildhaus (Jagdgesellschaft Wildhaus-Nord); Ruedi Forrer, Wildhaus (OG Alt St. Johann); Urs Gantenbein, Wildhaus (Sportbahnen Wildhaus) Jakob Hofstetter, Wildhaus (OG Wildhaus); Paul Huber, Alt St. Johann (Kurverein ASJ-U); Modeste Jossen, Unterwasser (BUIC); Karl Kaiser, Alt St. Johann (ehem. Revierförster); Othmar Lenherr, Gams (OG Gams); Peter Koller, Wildhaus (Wildhaus Tourismus); Valentin Lötscher, Alt St. Johann (Sportbahnen ASJ); Christian Meienberger, St.Gallen (Pro Natura St.Gallen); Melchior Knaus, Unterwasser (AK Alpli); Walter Reich, Wildhaus (Gemeinderat) Walter Rüedlinger, Unterwasser (Alpkorp. Selamatt) Franz Rudmann, Wattwil (Auerhuhngruppe Ostschweiz); Christian Schmid, Wildhaus (OG Wildhaus); Willy Steiner, Wildhaus (Wildhaus Tourismus); Elias Tschümy, Unterwasser (OG Alt St. Johann); Jakob Walt, Gams (Steinwaldkorp.); Heinz Wittenweiler, Krummenau (Bike Sport) Bearbeitung: Kurt Bleiker, Kreisoberförster, Kreisforstamt V, 9621 Oberhelfenschwil Urs Rutishauser, Elgg, IWA – Wald und Landschaft AG; Barbara Huber, IWA – Wald und Landschaft AG Pläne / GIS: Erich Good, Kantonsforstamt St. Gallen Titelbild: Blick vom Seichbergwald auf die Schwendiseen © Kreisforstamt V Oberhelfenschwil, 2005 WEP Churfirsten Vorwort Der vorliegende Waldentwicklungsplan versucht Antworten zu geben auf die Vielfältigkeiten des Waldes. Die Waldleistungen und die Waldnutzungen werden zusammen mit der natürli- chen Dynamik der Waldentwicklung beurteilt und in einer gesamtheitlichen Sicht untereinan- der in Einklang gebracht. Der Waldentwicklungsplan definiert als strategische Planung die Leitlinien für eine nachhaltige Waldnutzung und Waldbewirtschaftung. Wälder sind weitgehend eigenständige und stabile Ökosysteme. Sie sind aber auch komple- xe Ökosysteme, in denen eine Vielzahl komplizierter Prozesse und eine Vielzahl verschie- denster Wechselbeziehungen wirken. Es ist eine grosse Herausforderung, unser Handeln derart zu gestalten, dass es für das Ökosystem Wald verträglich ist und darüber hinaus noch spezielle vom Wald erwartete Leistungen und Wirkungen optimiert. Die Vielfältigkeit der na- türlichen Standortbedingungen und die Vielfältigkeit der natürlichen Entwicklungsdynamik der Wälder bestimmen die Nutzungsmöglichkeiten und die Leistungsmöglichkeiten des Wal- des. Nutzung und Bewirtschaftung beeinflussen die Waldentwicklung. Veränderungen und Ent- wicklungen im Wald verlaufen allerdings sehr langsam. Die Auswirkungen unserer Einflüsse auf die Waldentwicklung sind meist nur schwer abschätzbar. Die schnellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen erschweren die Beurteilung der Waldentwicklung noch zusätzlich. Der Wald verlangt nach einer heute vielfach ungewohnten langfristigen Be- trachtungsweise. Die Vielfältigkeit der Nutzungsansprüche erfordert aber auch eine differen- zierte Betrachtungsweise. Ihre Auswirkungen sind gemessen an den Zielen für die Wal- dentwicklung zu beurteilen. Der Waldentwicklungsplan «Churfirsten» formuliert die Ziele für die Waldentwicklung, legt die Bewirtschaftungsgrundsätze fest und bezeichnet die vorrangigen Waldfunktionen. Er berücksichtigt alle bereits bestehenden Grundlagen und stützt sich auf die Ergebnisse der begleitenden Arbeitsgruppe. Neben dem eigentlichen nun vorliegenden Planungsdokument kommt insbesondere dem durchlaufenen Planungsprozess eine grosse Bedeutung zu: In der begleitenden Arbeitsgruppe haben über 40 Personen mitgearbeitet und sich intensiv mit den Waldnutzungen und –leistungen auseinandergesetzt. In zahlreichen Sitzungen konnten viele wertvolle Diskussionen geführt und Lösungen für Nutzungskonflikte gefunden werden. Ich danke allen Mitgliedern der begleitenden Arbeitsgruppe und der Leitungsgruppe herzlich für Ihr grosses Engagement und die sehr angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Oberhelfenschwil, 9. Februar 2004 KREISFORSTAMT V TOGGENBURG Kurt Bleiker, Kreisoberförster © Kreisforstamt V, Oberhelfenschwil 2005 WEP Churfirsten Inhalt Seite 1 Inhalt 1 EINLEITUNG 1 1.1 Ziel und Zweck 1 1.2 Planungsperimeter 2 2 VORGEHEN UND VERBINDLICHKEIT 3 2.1 Vorgehen 3 2.2 Planungsgremien 4 2.3 Aufbau 4 2.4 Rechtswirkung 5 3 PLANUNGSRESULTATE 6 3.1 Festlegungen 6 3.1.1 Bewirtschaftungsgrundsätze 6 3.1.2 Ziele der Nachhaltigkeit 6 3.1.2.1 Allgemeine Nachhaltigkeitsziele 6 3.1.2.2 Waldfläche 7 3.1.2.3 Vitalität des Waldes 7 3.1.2.4 Holzversorgung und Holznutzung 8 3.1.2.5 Schutz vor Naturgefahren 9 3.1.2.6 Vielfalt an Lebensräumen und Arten 10 3.1.2.7 Freizeit, Sport und Tourismus 11 3.1.2.8 Kulturgüter und Geotope im Wald 12 3.1.3 Waldfunktionen 12 3.1.3.1 Begriff und Bedeutung 12 3.1.3.2 Vorrangfunktionen 12 3.1.3.3 Spezielle Funktionen 13 3.1.4 Ungelöste Konflikte 13 3.2 Objektblätter 14 3.2.1 Übersicht Objektblätter 14 3.2.2 Vorrangfunktionen 15 3.2.2.1 Vorrangfunktion Schutz vor Naturgefahren (VS) 15 3.2.2.2 Vorrangfunktion Natur und Landschaft (VN) 19 3.2.2.3 Vorrangfunktion Erholung (VE) 32 3.2.3 Spezielle Funktionen 33 3.2.3.1 Spezielle Funktion Schutz vor Naturgefahren (S) 33 3.2.3.2 Spezielle Funktion Erholung und Sport (E) 34 3.2.3.3 Spezielle Funktion Natur und Landschaft (N) 47 3.2.3.4 Spezielle Funktion Wild und Jagd (W) 50 3.2.3.5 Spezielle Funktion Denkmalschutz und Geotope (D) 52 3.2.3.6 Spezielle Funktion Grundwasserschutz (G) 53 3.2.3.7 Spezielle Funktion Infrastruktur und Organisation (I) 54 3.2.3.8 Spezielle Funktion Öffentlichkeitsarbeit (Ö) 55 3.2.4 Ungelöste Konflikte 56 © Kreisforstamt V, Oberhelfenschwil 2005 WEP Churfirsten Inhalt Seite 2 4 KONTROLLE UND NACHFÜHRUNG 59 4.1 Kontrolle 59 4.2 Nachführung 59 5 ERLASS UND ANWENDUNG 60 ANHANG I Glossar I DOSSIER WEP PLÄNE IX Plan 1: Wald mit Vorrangfunktion IX Plan 2: Wald und Objekte mit spezieller Funktionen IX © Kreisforstamt V, Oberhelfenschwil 2005 WEP Churfirsten Seite 1 1 Einleitung 1.1 Ziel und Zweck Der Waldentwicklungsplan (WEP) Churfirsten soll gemäss Art. 20 EGzWaG folgende zwei Hauptaufträge erfüllen: - Informationsauftrag Der WEP muss die wichtigsten Sachinformationen über den Planungsbereich sammeln und als Informationsübersicht in anschaulicher Form wiedergeben. - Strategischer Auftrag Die Waldentwicklungsplanung ist eine strategische Planung, in der Ziele festgelegt und Lösungswege aufgezeigt werden. Der WEP setzt nach eingehender Interessenabwä- gung die Leitplanken für jede Art Waldnutzung und –benutzung. Er wird somit zum Füh- rungsinstrument des Forstdienstes. Der Plan zeigt den Behörden, wo öffentliche Interessen durchzusetzen, dafür Ausführungs- planungen zu erstellen und finanzielle Mittel bereitzustellen sind. Dem Waldeigentümer zeigt der Plan einerseits, wo er mit Forderungen der Öffentlichkeit zu rechnen hat, andererseits aber auch, wo er mit allfälligen Beiträgen bei der Realisierung von Massnahmen im öffentli- chen Interesse rechnen kann. Der WEP berücksichtigt soweit möglich und nötig bestehende Grundlagen. Es sind dies ins- besondere: - Forstliche Grundlagen, wie namentlich Standortkartierungen, Gefahrenkarten, Erhebun- gen der Wildschadensituation, Konzepte für Infrastrukturanlagen und Waldreservats- konzepte. - Grundlagen der Raumplanung wie namentlich der kantonale Richtplan, die Richtpläne von Gemeinden, Regionalpläne sowie die Nutzungspläne. - Inventare von Bund, Kanton, Gemeinden und Organisationen. In den Plänen «Wald mit Vorrangfunktion» und «Wald und Objekte mit spezieller Funktion» werden diese Grundlagen nicht wiederholt und nicht nochmals planerisch dargestellt. Hinge- gen sind sie Bestandteil des Grundlagenplans. Der WEP koordiniert diese Grundlagen für das Waldgebiet und leitet davon ausgehende Ziele der zukünftigen Waldbewirtschaftung und –entwicklung ab. Weitere Grundlagen werden im Rahmen der Waldentwicklungspla- nung nur erhoben, wenn es zur Lösung einer dringlichen Konfliktsituation unumgänglich ist. © Kreisforstamt V, Oberhelfenschwil 2005 WEP Churfirsten Seite 2 1.2 Planungsperimeter Abbildung 1: Perimeter des WEP Churfirsten Der Perimeter umfasst die Wälder auf Gebiet der politischen Gemeinden Alt St. Johann und Wildhaus. Eigentum Gemeinde Total Alt St. Johann Wildhaus Öffentlicher
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