Chronik 1991
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Warenhäuser Und Stadtentwicklung Von Der Existenzkrise Der Magneten Der Innenstädte Und Herausforderungen Für Die Betroffenen Kommunen
Stadtentwicklung Warenhäuser und Stadtentwiclung Nina Hangebruch Warenhäuser und Stadtentwicklung Von der Existenzkrise der Magneten der Innenstädte und Herausforderungen für die betroffenen Kommunen Aufgegebene Warenhäuser, für die es keine Nachfolgenutzung gibt, können we- sentliche Ausgangspunkte für Trading-down-Prozesse sein und erhebliche städte- bauliche Probleme auslösen – bis zur Verödung ganzer Einkaufslagen. Damit kann eine in erster Linie einzelwirtschaftliche Problematik mit ihren Folgewirkungen zu hohen volkswirtschaftlichen Schäden für die gesamte Stadt führen. Für die Kom- munen gilt es deshalb, sich auf den anhaltenden Strukturwandel im Einzelhandel und die Krise der Warenhäuser einzustellen und Lösungen zu fi nden, mit denen die Multifunktionalität und Vitalität der Zentren gesichert werden kann. Als Rudolph Karstadt 1881 in Wismar das „Tuch-, Manufac- Ausgangssituation tur- und Confectionsgeschäft Karstadt“ eröffnete, war das ein Stadt- und Handelsentwicklung weisen eine enge historische Meilenstein und Basis für eine mehr als hundertjährige Liai- Verbindung auf. Schon in der Antike hatten die Märkte als son zwischen Stadt und Handel. Doch mittlerweile befi nden Zentren städtischen Lebens eine herausragende Funktion für sich die Warenhäuser in einer tiefgreifenden Krise. 128 Jahre die Stadt(bildung). Eine ähnliche Bedeutung für die Stadtent- nach seiner Gründung musste Karstadt im Juni 2009 Insol- wicklung kam rund 1.000 Jahre später den Kauf- und Waren- venz anmelden. Ein Schritt, den die Hertie GmbH bereits im häusern zu. Nach dem Vorbild von Aristide Baucicaut (1867 vergangenen Jahr gehen musste. Inzwischen sind sämtliche „Au bon marché“, Paris) eröffneten Leonhard Tietz (1879, Hertie-Filialen geschlossen. Stralsund), Hermann/Oskar Tietz (1882, Gera) und Rudolph Die Krise der Warenhäuser versetzt viele Kommunen in eine Karstadt (1881, Wismar) erste Warenhäuser in Deutschland, ausgesprochen schwierige Lage. -
REPORT for the Yeur 19 68
AKTIENGESELLSCHAFT REPORTfor the Yeur 19 68 following members of our Regioiial Advisory Councils Dr.-Iiig. Dr.-Ing. E. h, OTTOFAHR Parher in Messrs. IVerner & /'Jci(/erer, Maschinenfabriken und 0fenbazd, Stuttgart- Feuerhuch FRANZMONHEIM Partner in Messrs. I.eonard hionhei~~z,Aacben Dr. I<URT WEIGELT Ffoonorny Chairman of tbe Supervisory fjonrd, Dettsche Lz4$thansa AG, Bad Honzhurg V. J. I/., formerb a hlunugeer of the Dezltsche Bank, Berlin Dr.-Ing. Dr. 11. C. IIERMANNWINKHAUS Mejnber of the S~qjervisotyBoard, Mannesnlann AG, Ulirreldorf Wc shall always rernember tliem with respect and gratitude It is with deep rcgrct that we report the deaths of thc following members of our staff: HELMUTAPPEL, Bremen URSULAMAGG, Schwäbisch Gmünd WILLI ARMSPACH,Mannheiin ERNSTMAURER, Mannhcim ~RMTHAUDAUTH, Frankfurt Lunwrc MAYER,Mannheiin TAMARABASLYK, Lübcck HEDWIGMEISPL, Frankfurt ANTONBAUR, Stuttgart KARLMOIILER, Kaiserslautern ALFREDBOIIE, Hildeshcim JAKOBMÜLLER, Hamburg ANDREASDBNNE, Hamnl HEINZNATHEN, Gmmerich OTTODIEKMANN, Osnabruck OTTMARPARSEIIL, Frankfurt ADOLFDUHR, Wuppertal-Barmcn CORDULAPOHL, Stuttgatt WILHELMEDEL, Lüneburg RICIIARDREHMS, Düsseldorf JOSEPENDER, Bonn MARGARETERÖDIGF-R, Ulm KARLFEILMAIER, München HELLMUTRUNGE, Hamburg I~ILDEGARDGENZ, Frankfurt ERIKASCHAFER, Hannover EDELTRAUDGRAHN, Daimstadt HILDEGARDSCHEPPER, Hannover KONRADGRAUL, Frankfurt ERICHSCHLIWA, Mannlleim KARINGRUNSKE, Frankfurt ANTONSCIIMENGLER, Düsseldorf BÄRBELHAIN, Harnburg KARLSCHNEIDER, Düss~ldorf ALOISHAPP, Frankfurt KLAUSSCHR~DER, Köln GUNTERHEHR, Frankfurt -
Deutsche Nationalbibliografie 2011 B 07
Deutsche Nationalbibliografie Reihe B Monografien und Periodika außerhalb des Verlagsbuchhandels Wöchentliches Verzeichnis Jahrgang: 2011 B 07 Stand: 16. Februar 2011 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2011 ISSN 1869-3954 urn:nbn:de:101-ReiheB07_2011-2 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. In Reihe B werden Medienwerke, die außerhalb des Ver- den, sofern sie eine eigene Sachgruppe haben, innerhalb lagsbuchhandels erscheinen, angezeigt. Außerhalb des der eigenen Sachgruppe aufgeführt, ansonsten unter der Verlagsbuchhandels erschienene Medienwerke die von Sachgruppe des Gesamtwerkes. Innerhalb der Sachgrup- gewerbsmäßigen Verlagen vertrieben werden, -
Leipziger Amtsblatt Nr. 07/2015
4. April 2015 Nummer 7 25. Jahrgang Siegfried Fairtrade Anker Dritter Teil von Wagnersers Leipzig möchte Stadtrat bewilligt „Ring des Nibelungen““ Hauptstadt des fairen weitere 1,9 Millionen Euro feiert Premiere Handels werden für Sanierung Seite 2 Seite 3 SeiteSeite 7 4 Leipzig bittet „Kopfkino“ zum Bürgerball Stadtgeschichte in 3D in Halle und Neue audiovisuelle Installation führt durch das restaurierte Stadtmodell Leipzig veranstaltet am 30. April aus Leipzig Anlass seines 1 000-jährigen Jubiläums Das Stadtmodell steht neu den „1. Leipziger Bürgerball – Ein Tau- an seinem angestammten Halle und Leipzig laden am send!“. Dazu laden die Veranstalter, der Platz: Seit dem 2. April 25. April zum alljährlichen Leipzig 2015 e. V. und die Saxonia-Cate- können Besucher des Stadt- nächtlichen Streifzug durch ring GmbH & Co. KG, ab 18 Uhr ins Neue geschichtlichen Museums ihre Museen ein. Unter Rathaus ein. Mit dem Bürgerball eröffnet wieder einen Blick auf dem Motto „Kopfkino“ die Stadt auch das längste Leipziger dieses einzigartige Zeug- beteiligen sich 86 Museen Bürgerfest. 19 Uhr wird OBM Burkhard nis der Stadtgeschichte Bild 203 und Sammlungen – das ist Jung die Ballgäste begrüßen und dann werfen. Erzählt wird diese neuer Rekord. Die Besucher soll ausgelassen getanzt werden. „The nach einer Verjüngungskur können ab 18 Uhr aus 321 Firebirds“, „The Butlers“, „The Hornets“ nun auch mit neuer Tech- Veranstaltungen wählen. und das Jugendsinfonieorchester spielen nik. Eine audiovisuelle Welche Erinnerungen und auf, dazu werden Tanzschulen Showein- Installation beleuchtet per Träume, Gedanken und lagen zeigen. Getränke und ausgewählte Knopfdruck mit 48-LED- Emotionen die Schätze Speisen sollen den Flanierball auch Spots markante Plätze und auslösen und ob es Orte gastronomisch zum Erlebnis werden Straßen und bietet dem mit geheimnisvoller Aura lassen. -
Haben Doch Auch Geliebt, Und Wir Haben Doch Auch Gelacht. Das Hat Es Natürlich Auch Gegeben
228 Protokoll der 21. Sitzung haben doch auch geliebt, und wir haben doch auch gelacht. Das hat es natürlich auch gegeben. Aber erstens ist das nicht mein Thema gewesen, und außerdem kommt es hier sehr auf die Relationen an. Es kommt auch auf das an, was Herr Voigt aus Kietz-Küstrin gestern gesagt hat. Das hat es natürlich alles auch gegeben. Für zukünftige Gedanken wäre es wichtig, das, was ich geschildert habe, und das Ausmaß, die Intensität und die Möglichkeit des „normalen“ Lebens miteinander in eine richtige Beziehung zu bringen. Doch das ist nicht mein Thema gewesen. Denn das habe ich in der kurzen Zeit erschöpft und danke Ihnen, daß Sie mir zugehört haben. (Beifall) Vorsitzender Rainer Eppelmann: Herr Professor Schuller, herzlichen Dank für Ihre inhaltliche Weiterführung. Ich bitte jetzt Karl Wilhelm Fricke nach vorn, der das Kunststück zu vollbringen hat, in zwei Stunden mit seinen Gesprächspartnern ein gewaltiges Thema anzupacken. Bitte, Karl Wilhelm Fricke. Gesprächsleiter Karl Wilhelm Fricke: Herr Vorsitzender! Meine Damen und Herren! Ich eröffne die Podiumsdiskussion, die in einer ersten Runde zunächst nur am Podium abgewickelt werden wird, um nach zirka einer halben Stunde das Auditorium einzubeziehen. Ich darf jetzt schon um eine rege Beteiligung aus dem Auditorium bitten. Ich bedanke mich bei Herrn Schuller für die Grundlegung, wie ich es nennen möchte, zu dieser Diskussion durch sein Referat, in dem die Repressionsmechanismen in der DDR und ihre Auswirkungen auf den Alltag der Menschen dargestellt werden sollten und dargestellt wurden. Allerdings ist das Thema unserer heutigen Podiumsdiskussion „Politische Verfolgung im realen Sozialismus“. Natürlich war der Alltag in der DDR – das hat Herr Schuller schon ausgeführt, und es ist auch gestern gesagt worden – nicht nur politische Verfolgung, es gab auch viel Normalität im Leben der Menschen. -
Kaufhaus Schocken
Bild: Ausschnitt ehem. Kaufhaus >>Schocken<< Chemnitz http://www.wikiwand.com/de/Kaufhaus_Schocken SCHOCKEN SIMON SCHOCKEN * 29.10.1877 † 06.08.1959 * 23.11.1874 † 24.10.1926 Am 18. März 1901 wurde in Zwickau das Warenhaus Ury Gebrüder, Zwickau / Leipzig durch die Gebrüder Moritz und Julius Ury gegründet. Leiter des Warenhauses in der damaligen Wilhelmstraße 9 – heute Hauptstraße – war Simon Schocken (1874–1929), der in die Eigentümerfamilie Ury eingeheiratet hatte. Im gleichen Jahr trat auch Salman Schocken auf das Angebot seines Bruders Simon Schocken hin dem Geschäft bei. 1904 gründeten die Brüder Schocken ihr erstes eigenes Kaufhaus in der Meinertstraße 18 in Oelsnitz/Erzgeb. Das Zwickauer Warenhaus ging 1906 in den alleinigen Besitz von Simon Schocken über, der dann 1907 gemeinsam mit Salman Schocken die Firma I. Schocken Söhne Zwickau gründete. Außerdem kam es zur Gründung einer Einkaufszentrale mit Sitz in Zwickau, die beide Warenhäuser belieferte. Zwischen 1909 und 1913 eröffnete das Unternehmen Warenhäuser u. a. in Aue, Planitz, Meißen, Zerbst, Cottbus und Frankenberg. Schocken expandierte bis 1930 zur viertgrößten Warenhauskette Deutschlands mit insgesamt 20 Filialen und Zwickau als Hauptbüro. Im Dezember 1921 wurde das Unternehmen zu einer Kommanditgesellschaft auf Aktien umgeformt. Die offene Handelsgesellschaft I. Schocken Söhne blieb Zentraleinkaufsbetrieb der Warenhäuser. In den 1920er-Jahren entwickelte sich der Schocken-Konzern dank der von Salman Schocken entwickelten Verkaufs- und Geschäftsstrategien, der sorgsamen Vorbereitung des Einkaufs, des Ausbaus leistungsfähiger Produktionsbetriebe und der stetigen Umsatzsteigerung in den Warenhäusern zu einem der erfolgreichsten Warenhausunternehmen in Deutschland. 1926 wurde die Filiale am Nürnberger Aufseßplatz eröffnet. Das Gebäude wurde von dem namhaften Architekten Erich Mendelsohn 1925 entworfen und galt als Meilenstein des Neuen Bauens in Nürnberg. -
Cologne Economic History Paper No. 1 (2009) 5
Cologne Economic History Paper Universität zu Köln Seminar Wirtschafts- und für Sozialgeschichte No. 1 (2009) Diane Dammers, Hendrik Fischer The Performance of German Big Business in the 20th Century Cologne Economic History Paper Ed.: Toni Pierenkemper/Alfred Reckendrees Seminar für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Department of Economic and Social History Universität zu Köln – D-50923 Köln University of Cologne – D-50923 Cologne - Germany [email protected] Cologne Economic History Paper Universität zu Köln Seminar Wirtschafts- und für Sozialgeschichte No. 1 (2009) Diane Dammers, Hendrik Fischer The Performance of German Big Business in the 20th Century Cologne Economic History Paper Ed.: Toni Pierenkemper/Alfred Reckendrees Seminar für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Department of Economic and Social History Universität zu Köln – D-50923 Köln University of Cologne – D-50923 Cologne - Germany [email protected] Diane Dammers, Hendrik Fischer The Performance of German Big Business in the 20th Century The authors are grateful for any comment: [email protected]/[email protected] 1. Introduction .......................................................................................................................................................... 3 1.1. Methods and Sources.................................................................................................................................. 3 1.2. Remarks on the German case................................................................................................................... -
Squeeze-Outs in Germany: Determinants of the Announcement Effects
Squeeze-outs in Germany: Determinants of the Announcement Effects Silvia Elsland a,∗ and Martin Weber a, b a Department of Banking and Finance, University of Mannheim, L 5.2, 68131 Mannheim, Germany b Centre for Economic Policy Research (CEPR), London, United Kingdom Abstract In this paper we analyze the response of stock returns to announce- ments of squeeze-outs on the German stock market from 2002-2003. In 2002 a squeeze-out right was incorporated into the German takeover regulations. Since its introduction more than 100 companies have used this instrument to buy out the remaining minority shareholders. Using event-study methodology we examine the abnormal performances on the day of as well as before and af- ter the announcement and analyze the determinants of the stock market reac- tion. We find that a squeeze-out announcement conveys new information to the market, yielding positive abnormal returns of the target company. How- ever, we also find that the market anticipates part of the positive effect. In a cross-sectional analysis we show that certain institutional characteristics de- termine the magnitude of the abnormal return. Apart from the economic im- plications, these findings admit inferences for the economic discussion about the role of the stock price in the determination of appropriate compensations in squeeze-outs. This draft: 26.04.2005 JEL classification: G14; G34; G38; K22 Keywords: Squeeze-Out; German Capital Markets; Event Study; Empirical Finance; Mi- nority Shareholders ∗ Corresponding author. Tel.: +49-621-1811537; Fax: +49-621-1811534; E-mail addresses: [email protected] (S. Elsland), [email protected] (M. -
Sehr Geehrte Mitglieder Des Fördervereins Der Universität
Sehr geehrte Mitglieder des Fördervereins der Universität Leipzig, von 1954 - 1957 war Pfarrer Dr. phil. Siegfried Schmutzler evangelischer Studentenpfarrer an der Leipziger Universität, bis er von der Staatssicherheit unter Billigung der damaligen Universitätsleitung verhaftet wurde. Fünf Jahre hat er in Untersuchungshaft in Leipzig und in der Stasi-Haftanstalt Torgau gesessen. Nach seiner Haftentlassung hat er als leitender Mitarbeiter der sächsischen Landeskirche für gemeindepädagogische Fragen engagiert gewirkt. Seinen Lebensabend verbrachte er in (West-) Berlin. Es ist gut, wenn an diesen aufrechten Mann auch heute erinnert wird. Der TheatervereinK hat sich dieser Aufgabe angenommen: Aus Anlass seines zehnjährigen Todestages zeigt der TheatervereinK in Kooperation mit dem Evangelischen Schulzentrum ein Stück, in dem an Person und Werk des ehemaligen Studentenpfarrers erinnert wird. Bernhard Biller hat sich mit Werken Schmutzlers auseinander gesetzt, persönliche Begegnungen mit Zeitzeugen gesucht und diese für eine Szenische Lesung verarbeitet Gegen den Strom Siegfried Schmutzler - eine Spurensuche Inhalt: Paula soll im Religionsunterricht über einen gewissen Georg-Siegfried Schmutzler ein Referat halten. Der Wikipedia-Artikel fällt leider etwas dürftig aus. Zwar sind scheinbar alle wichtigen Fakten darin enthalten – doch der Mensch Dr. Schmutzler ist trotzdem irgendwie nicht so recht greifbar. Schon beim ersten Lesen stolpert Paula über die Worte „Studentenpfarrer“, „Boykotthetze“ und „5 Jahre Haft in Torgau“ - neugierig macht sie sich mit Hilfe ihres Bruders nun auf eine spannende Spurensuche, die sie immer stärker in den Bann der Geschichte rund um diesen mutigen Menschen zieht. Regie: Bernhard Biller Es spielen: Heide Binder, Anika Klimmt, Felix Jueterbock Dauer: 70 Minuten Premiere am 11.Oktober 2013, 20 Uhr im Theaterhaus „Schille“, Otto-Schill-Straße 7 (HH) Weitere Vorstellungen am 12. -
Reference List Reference List
STEINSTEIN HTHT ReferenceReference listlist 4040 yearsyears ofof experience…experience… 4-5 This was the beginning. Dear interested party! At this moment you are looking through our references! Here you will fi nd a list of all the companies and the different projects for which we were allowed to put our expertise at work. Cooperation and sharing of experience – these basic principles make it possible for us to guarantee a good service. 18-19 We construct diaphragm walls as well as customary cut-off walls It continues like this! or cut-off walls containing sheet piles or beams. Barettes also be- long to our line of work. Our vast experience also allows us to work out customized solu- tions for the specifi c problems of our customers. …at…at oneone glance.glance. 24-25 We also accomplished this! 42 You can contact us in this manner. Joh.Joh. KellerKeller GmbHGmbH ThisThis waswas thethe beginning.beginning. We supplied concrete, reinforcement and guide-walls to Joh. Keller GmbH. We also helped out with skilled labourers and crawler cranes. In this manner we unintentionally learned the trade of dia- phragm walling. When Joh. Keller GmbH ceased their activities in diaphragm wal- ling we started to construct diaphragm walls. We enjoy to perform in this kind of risk-bearing work. Please look through our building projects on the next pages. In the case that you desire any detailed information, please do not hesitate to contact us. We will gladly answer all your questions. STEIN HTSTEIN 4 5 Year Country Promoter Site Diaphrgam Diaphrgam wall Cut - off wall Baretts Surface [m²] Depth [m] Width [cm] Joh. -
Injustice the Regime
INJUSTICE THE REGIME Documentary Evidence of the Systematic Violation of Legal Rights in the Soviet Zone of Germany 1954 — 1958 Verlag fur Internationalen Kulturaustausch Berlin - Zehlendorf - West INJUSTICE THE REGIME Documentary Evidence of the Systematic Violation of Legal Rights in the Soviet Zone of Germany 1954 — 1958 The documents contained herein were selected and compiled under the cooperation of: Constitutional and Administrative Law: Friedrich Heller Dr. Hans-Joachim Maurer BernhardOhlsen Horst Weis Court Constitution and Bar: Walther Rosenthal Criminal Law: Horst Hildebrand, Solicitor The present English edition of “Injustice The Regime”, is an extract of the document collection “Unrecht als System", III. Part, which contains 408 documents. The document numbers used in the German edition have been added (in brackets) to each document in order to facilitate reference to further relevant documents in the German edition. “Unrecht als System", Teil III, will be supplied on substan tiated request for scientific and official use, by Biiro Bonner Berichte, Bonn, Joachimstrasse 10 Druck: Rudolf Otto, Berlin W 35 The first two volumes of the Document Collection “Injustice The Regime”, compiled by the Investigating Committee of Free Jurists in West Berlin and published by the German Federal Ministry for All-German Problems in the years 1952 and 1954, are now followed by the third collection of documents which the Investigating Committee of Free Jurists submits to the public, and especially to the jurists in the whole world, in order to call their attention again to the abuse of law and violations of fun damental rights perpretrated by administrative and judicial authorities of the Soviet Zone of Germany under directives of those possessing the political power in Middle Germany. -
Oldenburger Beiträge Zur DDR- Und DEFA-Forschung
Oldenburger Beiträge zur DDR- und DEFA-Forschung Band 6 Die Schriftenreihe soll ein Forum für die wissenschaftliche Auseinanderset- zung mit den politisch-kulturellen Hinterlassenschaften der SED-Diktatur bieten. Dabei werden die Filme der DEFA im Mittelpunkt stehen. Dieses Filmerbe, das mit Gründung der DEFA-Stiftung im Januar 1999 in Berlin den Rang eines „nationalen Kulturerbes” erhalten hat, stellt für politik- und kul- tur-wissenschaftliche Forschungen einen außerordentlich bedeutsamen Quel- lenbestand dar. In der Mediathek der Universitätsbibliothek Oldenburg steht ein umfangreicher Bestand an Spiel- und Dokumentarfilmen der DEFA so- wie weiteres Quellenmaterial zur Filmgeschichte der DDR für Lehre und Forschung zur Verfügung. Worin besteht die Bedeutsamkeit dieses Erbes? Was zeigen die Bilder des Staatsmediums? Bilden sie die ideologischen Fiktionen eines totalitären Herr- schaftssystems in seinen unterschiedlichen Erscheinungsweisen ab oder kön- nen sie Einblicke gewähren in die Lebenswelt der sozialistischen Gesell- schaft? Darin ist die ganze Spannweite möglicher Fragen enthalten. Auf sie Antworten zu geben, wird Anliegen dieser Schriftenreihe sein. Sie steht Wis- senschaftlern, Publizisten, Zeitzeugen, Studierenden und allen Interessierten offen. Die Herausgeber Oldenburger Beiträge zur DDR- und DEFA-Forschung Eine Schriftenreihe der Arbeitsstelle „DEFA-Filme als Quellen zur Politik und Kultur der DDR“ und des IBIT der Universität Oldenburg Herausgegeben von: Klaus Finke, Helmut Freiwald, Gebhard Moldenhauer, Hans-Joachim Wätjen