Ball-Broschüre
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Princess Zahra Aga Khan Divorce
Princess Zahra Aga Khan Divorce Transpositive Darrell italicized some melisma after loftiest Damon disinhuming mellow. Is Stinky liftable embraciveor colory when Curtis blinkers reconsecrating some racketts her primatologist reeving secondarily? descant morally. Thatch dramming petrologically as Shailene Woodley is seen keeping warm on the fluid of thriller Misanthrope in Montreal. He brought up view, aga khan did not every person who will take care of natural habitat: zahra to various books and divorce as it? Aga khan appointed two sons and princess. Within real property surrounded by parkland, Her Higness La Bégum used to forgive the members of the Cannes film festival jury. May prove to the nizari ismaili muslims, to admit this blog include the material on his availing himself in an emergency visit was the princess zahra and. Some men my readers may not know nothing I got another blog, RBN Royal Book two, where board review books about royals and royalty. To princess zahra aga khan fund for divorce as confident as his son. He got also linked, at various times, with Zsa Zsa Gabor, Judy Garland and Kim Novak. As associate world of education changes, Gale continues to adapt to the needs of customers and users. He owns houses a hike with. While holding company fimbar was the aga khan development programme is a good! Services of aga khan travels with divorce agreement is divorced wife princess zahra, horses and in the welfare of the aga khan has kendall jenner photoshopped herself to. Dit is een tekstwidget. The aga khan have brought up micro credit marlene a series of. -
Inhalt Vorworte S. 04 Information S. 06 Fußroute Klagenfurt S. 08 Linie 1 S
INHALT Vorworte S. 04 Information S. 06 Fußroute Klagenfurt S. 08 Linie 1 S. 28 Linie 2 S. 38 Linie 3 S. 46 Fußroute Villach S. 54 Linie 1 S. 64 Linie 2 S. 68 Regionale Museen S. 72 Suchregister S. 94 Ë Dieses Booklet informiert Sie über: MUSEEN Angegeben sind Adresse und Website. VERANSTALTUNGEN Zu jeder Veranstaltung finden Sie kurze Beschreibungen des geplanten Programms. Die Beginnzeiten jedes Programmpunkts sind genau angegeben. 3 VORWORT DR. AleXANDer WRABetZ, ORF-GENERALDIREKtor WIllY HaslITZer , ORF-LANDesDIREKtor KÄrnten Ë Zum bereits achten Mal findet auf Initiative des ORF am 6. Oktober 2007 Ë Jährlich steigende Besucherzahlen, jährlich mehr teilnehmende Museen, jähr- wieder die „ORF-Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich statt. Dem ORF, lich ein noch größeres Interesse: Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ hat sich zu als eine der treibenden und prägenden Kräfte der österreichischen Kulturland- einem fixen und wichtigen Bestandteil des Kärntner Kulturlebens entwickelt. schaft, ist es ein großes Anliegen, für die Menschen Berührungspunkte mit der Im Rahmen der „Langen Nacht“ bietet sich die einzigartige Gelegenheit, Kärn- vielschichtigen Kulturszene unseres Landes zu schaffen. So werden nach dem tens Kulturlandschaft besonders günstig und intensiv zu erleben, und in den erfolgreichen Konzept der vergangenen Jahre wieder rund 500 Museen ihre vergangenen Jahren haben immer mehr Menschen in unserem Bundesland von Tore bis in die frühen Morgenstunden öffnen und mit ihren umfangreichen und der Möglichkeit des komprimierten Kulturangebots Gebrauch gemacht. außergewöhnlichen Sonderprogrammen ihre Begeisterung für diesen Event Ich freue mich, dass das ORF-Landesstudio Kärnten zum Erfolg der „ORF-Lan- unter Beweis stellen. Aber nicht nur die stetig steigende Zahl an teilnehmenden gen Nacht der Museen“ einen nicht unwesentlichen Beitrag leisten kann. -
Landesgeschichte Aktuell Nr. 164, Mai–August 2009
Nummer 164 Mai–August 2009 20. Buchversteigerung Vereinsinterne Versteigerung von Salisburgensien und historischen Büchern Freitag, 15. Mai 2009, 19 Uhr Müllnerbräu, Saal 3 Eine Liste der angebotenen Titel und die Versteigerungs- bedingungen befinden sich in dieser Ausgabe. Besichtigungsmöglichkeit; 17 Uhr 30 bis 18 Uhr 30. Sonderführung im Dom- museum Führung durch die Sonderausstellung des Dom- museums „Ins Herz getroffen. Zerstörung und Wiederaufbau des Salzburger Domes 1944– 1959“ mit Direktor Dr. Peter Keller. Samstag, 16. Mai 2009, 10 Uhr 30 Dommuseum, Kosten: Erm. Eintritt. Veranstaltungen Juni 2009 Vortrag über römische Gutshöfe – Spaziergang durch Gnigl – Führung im Museum Burg Golling. Näheres in diesem Heft. 1 Weitere Veranstaltungen Salzburger Archäologische Gesellschaft – Vortrag: Donnerstag, 4. Juni 2009, 18 Uhr 30: Vortrag von Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Czysz (Bayer. Landesamt für Denk- malpflege): „Nichts schöner als Landwirtschaft … Römische Gutshöfe (vil- lae rusticae) im raetischen Alpenvorland“. Ort: Alte Residenz, Residenzplatz 1, Klassische Archäologie, Abguss- Sammlung (Seminarraum E.33 – Eingang über Residenzhof). Die villa rustica war die typisch ländliche Siedlungs- und Bauform der römi- schen Kaiserzeit. Als Einzelhof war sie eine ökonomische Produktionsein- heit, die nach durchaus modernen betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt werden musste, um der Hofgemeinschaft eine gesicherte Existenz- grundlage zu verschaffen. Ihre Produktivität zielte darauf ab, Überschüsse zu erwirtschaften. Das Wirtschaftssystem der Kaiserzeit gründete auf der Balance zwischen Ei- genproduktion und Verbrauch. Aus dem Blickwinkel der römischen Verwal- tung sollte jede Provinz für sich selbst sorgen, eigene Ausgaben durch Steu- ereinnahmen decken und den Grundbedarf an Lebensmitteln durch die hei- mische Landwirtschaft aufbringen. Das galt vor allem in den Grenzprovin- zen, in denen Militär stationiert war, das nicht nur gut versorgt werden woll- te, sondern auch einen hohen Bedarf an Rüstungsgütern, Pferden, Leder für Zelte, Seile usw. -
Requiem of the Subject in the Park. on the Death of Desire in Posthumanism
Annette Bitsch Requiem of the Subject In the Park. On the Death of Desire in Posthumanism. Reflections on a Performance by Vassiliea Stylianidou We find ourselves in a park with a view of the Allianz insurance building in Berlin. Everything lies in deep snow. A ritual makes the scene shudder: two figures and a chorus give rise to the tremulous contact between the world and a higher numinous power, the power of the media. Waves and wintery mist wind around the media power’s real presence, the zenith of the scene formed by the totem tower made of screw nuts and pieces of chewed chewing gum. With the surge of voices, the alternation between solo and chorus, the parlando-game of suggestion, prophecy and promiscuity, in the cold glow, no one notices the little shiny black box that all but disappears in the soft white snow. It contains something between hamartia, carcinoma and the unspeakable. It contains the unconscious as the Real. It contains a realm “beyond all qualification, and for which the word carrion is completely inadequate, the complete collapse of this species of swelling that is life”1 that “horrendous discovery [...] of the flesh one never sees, the foundation of things, the other side of the head, of the face, the secretory glands par excellence, the flesh from which everything exudes, at the very heart of the mystery, Annette Bitsch Requiem des Subjekts Im Park. Zum Tod des Begehrens im Posthumanismus. Reflexionen zu einer Performance von Vassiliea Stylianidou Wir befinden uns in einem Park, von dem aus der Blick auf die Gebäude der Berliner Allianz-Ver- sicherung fällt. -
Nine Lives of Neoliberalism
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Plehwe, Dieter (Ed.); Slobodian, Quinn (Ed.); Mirowski, Philip (Ed.) Book — Published Version Nine Lives of Neoliberalism Provided in Cooperation with: WZB Berlin Social Science Center Suggested Citation: Plehwe, Dieter (Ed.); Slobodian, Quinn (Ed.); Mirowski, Philip (Ed.) (2020) : Nine Lives of Neoliberalism, ISBN 978-1-78873-255-0, Verso, London, New York, NY, https://www.versobooks.com/books/3075-nine-lives-of-neoliberalism This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/215796 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, If the documents have been made available under an Open gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort Content Licence (especially Creative -
Kunstbericht . 1875
III- III-4444 derder Beilagen Beilagen XIV. GPzu -den Bericht Stenographischen - 01 Hauptdokument Protokollen (gescanntes Original)des Nationalrak� 1 von 39 p � � XIV. Gesetzgebungsperioo.'i! BUNOESMINJSTERIUM FüR UNTERRICHT UND KUNST 1 75 -09- 1 3 Kunstbericht . 1875 www.parlament.gv.at 2 von 39 III-44 der Beilagen XIV. GP - Bericht - 01 Hauptdokument (gescanntes Original) VORWORT ZUM KUNSTBERICHT 1975 Dies ist der fünfte Kunstbericht des Ressorts. Er bezieht sich auf die Arbeit der Kunstsektion des Mini steriums im Budget jahr 1975. Über die Bundestheater informiert der alljährlich erscheinende Bericht des Österreichischen Bundes theaterverbandes. Im vorliegenden Kunstbericht wird auf den letzten Seiten der im Bericht jahr konzipierte und vom Parla ment bereits zur Kenntnis genommene "Kulturpolitische Maßnahmenkatalog" abgedruckt. Dieser Ka talog markiert in der Entwicklung der Kultur- und Kunstförderung des Ressorts eine neue Etappe. Die Kunstberichte dienten und dienen vor allem dem Transparentmachen aller Förderungsmaßnah men. Ein zweiter Schritt bestand in der allmählichen Demokratisierung (Gremialisierung) der Mittelvergabe dadurch, daß in den verschiedenen Bereichen der Kunstförderung ressortunabhängige Fachleute zur Beratung des Ressortleiters und der zuständigen Abteilungsleiter herangezogen werden, wobei diese Jurorenkollegien (Beiräte) durchaus gebeten sind, über diese spezielle Konsultationstätigkeit hinaus auch von sich aus Förderungsvorschläge zu machen. Drittens sollte eine erstmals in Österreich vorgenommene Untersuchung -
Das Phänomen Der Autodidaktik
1 DAS PHÄNOMEN DER AUTODIDAKTIK, DARGESTELLT AN BEISPIELEN IN ÖSTERREICH NACH 1945 DIPLOMARBEIT ZUR ERLANGUNG DES AKADEMISCHEN GRADES EINER MAGISTRA DER PHILOSOPHIE GEISTESWISSENSCHAFTLICHE FAKLULTÄT KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ VORGELEGT VON SABRINA REDHEAD AM INSTITUT FÜR KUNSTGESCHICHTE BEI UNIV.-PROF. DR. PHIL. JOHANN KONRAD EBERLEIN GRAZ, 2012 2 Vorwort An dieser Stelle möchte ich mich bei den Personen bedanken, die mir bei der Erarbeitung dieser Diplomarbeit geholfen haben. Mein herzlicher Dank gilt Herrn Univ.-Prof. Dr. Johann Konrad Eberlein für die Betreuung meiner Arbeit. Außerdem bedanke ich mich bei meinen Eltern und Freunden in der Kunstszene für ihre Unterstützung. Abb. 1) Christian Eisenberger, Selbstdarstellung, 2009 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 05 1 Geschichte der Autodidaktik 07 Der Unterschied zwischen Autodidakten und Laien 07 Vorgeschichte der heutigen Autodidaktik und Laienkunst 08 Autodidaktik und Laienschaffen im Ursprung der Volkskunst 14 Art Brut 15 Johann Hauser 16 2 Die Akzeptanz von nicht akademischen Künstlern 23 in der Gesellschaft Exkurs: Bildnerisches Volksschaffen in der ehemaligen DDR 24 Österreich: Kunst, Gesellschaft und Politik 29 Der Kampf gegen die moderne Kunst nach 1945 30 Der Wiederaufbau: Veränderungen in der 32 österreichischen Kunstszene und der Einfluss von Autodidakten 3 Autodidaktenförderung 38 Die Galerie „Autodidakt“ 41 Robert Schmitt: Gründer der Galerie „Autodidakt“ 42 – Biografie und Ideologie Interview mit Walter Csuvala 45 Der Österreichische Gewerkschaftsbund 47 4 Ausbildungen -
Christiane Zu Salm Ist VR-Mitglied Von Ringier, Medienmanagerin, Kunstsammlerin – Und Sie Begleitet Menschen in Den Tod
Fixer: Namenlose Helfer riskieren ihr Leben für westliche Reporter D MOMit Robin Lingg in Ghana Unternehmensmagazin Juni 2014 Ringier entdeckt Afrika Newsweek Ein totgesagtes Magazin lebt weiter Unternehmensmagazin Inhalt www.hebdo.ch — Fr. 5.90 — N° 20 Semaine du 15 mai 2014 Union eUropéenne Union eUropéenne PROFIL interview. L’ancien ministre Poutine est-il un danger pour 4 Zu Besuch bei Ringier in Ghana allemand attend de l’Europe la sécurité en Europe? Joschka fischer qu’elle poursuive au plus vite Il est surtout un danger pour l’avenir son intégration politique, de la Russie. Je ne crois pas que Vladi- mir Poutine souhaite en arriver à un Age qu’elle se montre dure envers conflit militaire. En revanche, il a bel Robin Lingg, Head of Business Develop- AppreNtIss Poutine dans le cadre de la Age et bien l’intention de déstabiliser l’est report LA reMIse crise ukrainienne. Et il revient de l’Ukraine. Poutine tient à rétablir ève INtIMe L’heure de sur le vote du 9 février. son pouvoir sur l’Europe de l’Est comme LA geN IoN à l’époque de l’Union soviétique. N quest ... je ne laif keystone ment, im grossen Interview über seine oeLho e de pAuLo C AlAin JeAnnet et michel gUillAUme Quelles erreurs l’UE a-t-elle commises en tentant de signer Il reçoit L’Hebdo dans un bureau cossu, kotte anatol un contrat d’association avec Person und das Engagement von Ringier en plein centre de Berlin, qui sert aussi JOSchka l’Ukraine? d’antenne allemande d’Albright Stone- fiScheR L’UE n’a pas agi de manière optimale, comprends pas bridge Group, l’entreprise de conseil de Né en 1948, il interrompt très vite ses déjà bien avant ce contrat. -
ANNUAL REPORT 2006 Index
ANNUAL REPORT 2006 Index Editorial 4 A Treasury for the World – The Historisches Grünes Gewölbe Returns 8 The New Oriental Gallery in the Porzellansammlung 22 The New Exhibition of the Museum für Sächsische Volkskunst mit Puppentheatersammlung 26 Special Exhibitions in Dresden and Saxony 28 Special Exhibitions Abroad 36 Gerhard Richter 41 New Partners from the Business World 42 Scientific Projects and Partnerships 44 Construction Measures in 2006 47 The Staatliche Kunstsammlungen Dresden in International Circles 49 Visitors’ Service – New Marketing and Museum Education Services 52 Dates and Figures 54 Selected Purchases / Donations and Restitutions 56 Selected Publications 62 Notes 65 Prospects 2007 68 Editorial Prof. Dr. Martin Roth, Director-General of the Staatliche Kunstsammlungen Dresden There are good reasons why historians only describe and evaluate mobilien- und Baumanagement (SIB). I am particularly grateful possible to create this symbiosis of past and present ideas. Ul- the events and developments of past times from a safe chrono- to the representatives of SIB and especially its Chief Director of rich Pietsch and his colleagues have worked with great creativity logical distance. In respect of the Staatliche Kunstsammlungen it again; the editors of ”Ohrenkuss” (a magazine produced by Construction, Ludwig Coulin, for their work and their outstanding in order to add a further attraction to the Porzellansammlung, Dresden, they and other academics such as art historians and people with Down’s syndrome) reporting in association with -
Verlagsvorschau HERBST 2021 Neuerscheinungen
SEIT 1592 Verlagsvorschau HERBST 2021 Neuerscheinungen 5 Bäume lesen lernen August Naturkundliche Streifzüge im Jahreslauf 7 Spurensuche November Kultur, Natur und Umwelt 9 Salzburger Bauernkalender 2022 August Im Einklang mit der Natur 11 Skitouren light Oktober 100 Touren für Einsteiger und Genießer 13 Erinnerungswürdig November Prägende Persönlichkeiten der Salzburger Geschichte 15 Kartoffelschaukochen, illegale Kämpferinnen und Krieg Juli Frauen im nationalsozialistischen Salzburg 17 PLUSpunkte Dezember 400 Jahre Universität Salzburg 19 Die Internationale Stiftung Mozarteum im Nationalsozialismus November Band 1 21 Alpenkulinarik September Geschichten und Rezepte der alpenländischen Küche 23 Das Kochbuch meines Lebens Oktober Genussmomente für die ganze Familie 25 Das österreichische Roséwein-Kochbuch Oktober 27 Autorenporträt: Taliman Sluga 29 Oberösterreich entdecken September staunen, schaudern, schmunzeln 31 Oberösterreich in der Steinzeit September Eine archäologische Spurensuche 33 Haie im Alpenvorland November Fossile Zeugen eines verschwundenen Paradieses 35 Dimensionen des Weltalls September 37 Mostkost Juli Ein Fall für den Onkel Franz 39 Hüttenadvent Oktober Weihnachten wie damals 41 Der Bruch August Wenn Lebenskrisen stärken 43 Die Sprache, die wir sprechen, wenn wir über Kunst sprechen Juli 45 Die gezeichnete Welt der Emmy Haesele Juni 47 Gebaut für alle Curt Kühne und Julius Schulte planen das soziale Linz (1909–38) September 49 Ambivalenzen August Im Spannungsfeld zwischen Kirche und Gesellschaft 51 Mitteilungen der -
Kochen & Kosten Mit Kunst
Inserat_Ronacher_106x294mm_05_Layout 1 09.04.13 15:56 Seite 1 PROGRAMMHEFT PILOTPROJEKT KOSTPROBEN 2013 Transformaler Start Die transformale ist eine im Entstehen begriffene Pilotprojekt Kostproben flächendeckende Kultur-Programmschiene in Kärnten, die abwechselnd mehrere Regionen, auch abseits 12. bis 29. September 2013 von kulturellen Zentren, mit ortspezifischen zeitge- nössischen Kunst- und Kulturprojekten bespielen wird. KochenIn Kooperation mit &ortsansässigen Kosten Institutionen und Partnern wird eng mit den regionalen Tourismus- betrieben, insbesondere mit der authentischen unterKärntner anderen Alpen-Adria Küche, zusammengearbeitet. Sternen transformale Strategie Das vielfältige kulturelle Potential im Land, das einer- seits lebensnah in den einzelnen Regionen verwurzelt ist, wird andrerseitsmit auf hohem NiveauKunst mit überregional kulturell relevanten Projekten verknüpft, sodass sich ein Gesamtbild eines kulturell in der Gegenwart als Geschmacksverstärkerangekommenen Landes entwickelt. Das überregionale Ziel ist es, das Image von Kärnten als Kulturland stärker hervorzuheben und der über- durchschnittlich hohen Zahl an hervorragenden Kultur- schaffenden Kärntens eine adäquate Plattform zu bieten, die Einheimische und Gäste zugleich überzeugt. Im Laufe der Entwicklung des Festivals und im Sinne von Nachhaltigkeit und Vertiefung, werden in Zukunft auch internationale Kooperationen zum Tragen kommen. Ein wesentlicher Aspekt wird auch die Einbeziehung der Gastronomie/Küchen sein, die am Schnittpunkt von den drei großen europäischen -
Chronik Der Stadt Salzburg 1945–1955
Chronik der Stadt Salzburg 1945–1955 zusammengestellt von Margit Roth, Peter F. Kramml, Erich Marx und Thomas Weidenholzer Die Chronik der Stadt Salzburg vom Mai 1945 bis Jahresende 1955 wurde aus Zeitungen, Fachliteratur, amtlichen Verlautbarungen, städtischen Protokollbüchern, Tagebüchern, privaten Aufzeichnungen u. a. m. zusammengestellt und – um Kurzbeiträge, Zeitdokumente und großteils unveröffentlichte Fotografien ergänzt – erstmals 1996 in dem von Erich Marx herausgegebenen Buch „Befreit und besetzt. Stadt Salzburg 1945–1955“ (Schriftenreihe des Archivs der Stadt Salzburg, Band 7), Salzburg–München 1996, S. 189–488, veröffentlicht. Die gedruckte Fassung stellt einen Auszug aus einer umfangreicheren Datenbank des Archivs der Stadt Salzburg dar. Mai 1945 1. Mai 1945 Der letzte Bombenangriff. Am späten Vormittag gibt es Fliegeralarm und bald darauf muss die Stadt den 15. und letzten Bombenangriff erdulden. Der Gnigler Bahnhof und benachbarte Wohnhäuser werden getroffen. Zwanzig Menschen kommen ums Leben, viele sind verletzt. Die örtlichen Machthaber des Dritten Reiches bemühen sich, die Bevölkerung mit Lebensmittel- Sonderrationen zu beruhigen. Es gibt russischen Tee und Bohnenkaffee auf Karten. Aus dem bayerischen Raum ist Geschützlärm zu vernehmen. Kolonnen von zurückflutenden Soldaten ziehen durch die Stadt. Das Kino im Festspielhaus spielt „Die Jahre vergehen“. Die Münzsammlung des Museums wird in Kisten verpackt und in den Wolf-Dietrich-Stollen des Salzbergwerks Hallein verlagert (nach Kriegsende geraten von den 4086 Münzen 2464 Goldstücke und Raritäten in Verlust). 2. Mai 1945 Amerikaner stehen vor Teisendorf. Ohne großen Widerstand stoßen die US-Truppen von München Richtung Salzburg vor. 3. Mai 1945 Erste geheime Parteiengespräche. Im Café „Posthof“ beraten sozialistische Vertrauensleute über erste mögliche Maßnahmen nach dem Ende der NS-Herrschaft.