Schierling Und Die Schierlinger «

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Schierling Und Die Schierlinger « 2 « Richard Rohrer (Jahrgang 1952), der Verfasser des zweiten Chronikban- des ist kein gebürtiger Schierlinger, sondern ein „Zuagraster“. Er ist in Schierlinger Escheldorf, einem kleinen Ort am südöstlichen Steinwaldrand, geboren und hat sich über Grafenwöhr und Re- gensburg Schierling angenähert, da seine Frau aus diesem – damals noch niederbayerischen – Markt stammte. Nach einem 10-jährigen beruflich bedingten „Intermezzo“ in Cham siedel- und die te sich die junge vierköpfi ge Rohrer- Familie im Jahre 1986 in Schierling an, das für Richard Rohrer zur (Wahl-) Heimat wurde. Schon immer geschicht- lich interessiert, machte er sich ab 2014 daran, den zweiten Chronikband zu erarbeiten. Schierling » Richard Rohrer » Schierling und die Schierlinger « Band 2 Richard Rohrer Umschlag2019-neu.indd 1 27.05.19 23:05:16 Richard Rohrer Schierling und die Schierlinger Chronik des Marktes Schierling Band 2 (1800 bis Gegenwart) Herausgegeben vom Markt Schierling 1 Copyright © 2020 by Markt Schierling, Rathausplatz 1, 84069 Schierling Alle Rechte vorbehalten. Printed in Germany Satz, Titelgestaltung: Martin Rohrer Druck: Kössinger AG & Co. KG, Schierling 2 Vorwort Als im Jahr 2003 der Markt Schierling sein 1050-jähriges Jubiläum feierte, kam der 1. Band der vom Studiendirektor a.D. und Schierlinger Ehrenbürger Johann Straßer verfassten Chronik „Schierling und die Schierlinger“ heraus. Leider wurde ihm am 23. Januar 2008 der Stift für immer aus der Hand ge- nommen, – obwohl er teilweise bereits „Stoff“ für einen zweiten Band gesam- melt hatte. Seitdem harrte der 2. Band seiner Entstehung ... ...Diesem in meinen Augen unbefriedigenden Zustand wollte ich, als vierter Chronist nach dem Benefiziaten Georg Heinrich, dem Rektor a.D. Josef Mundigl und dem Philologen Dr. Johann Straßer, abhelfen, indem in mir der Gedanke heranreifte, diese „unvollendete Geschichte“ mit einem 2. Band zu vollenden; zumal ja eine Chronik im Sinne einer komprimierten Kurzfassung des Archivs das Gedächtnis eines Ortes bzw. einer Kommune darstellt. Über den möglichen Inhalt des Nachfolgechronikbandes hatte sich bereits Herr Straßer in seinem Vorwort zum 1. Band Gedanken gemacht: „Diese Epoche (gemeint ist das 19. Jahrhundert – Anm. d. Verf.) markiert einen tiefen Ein- schnitt in der bayerischen Geschichte. Es ist die Zeit, in der eine neue Ära für Bayern begonnen hat, ein Abschnitt, der als Beginn des „neuen Bayern“ be- zeichnet wird...Die Entwicklung der Ortschaft mit dem auch heute in Deutsch- land einmalig gebliebenen Namen „Schierling“ in diesem „neuen Bayern“ soll dann in einem zweiten Band dargestellt werden.“ Insofern war durch diese Aussage quasi schon so etwas wie eine Grobgliederung für den zweiten Chronikband und für mich als Chronikverfasser vorgegeben. Es galt also nur (!?) den Faden von Herrn Straßer aufzunehmen und ihn möglichst knotenlos weiterzuspinnen. Aufbauend auf seinen Unterlagen, die von mir schwerpunktmäßig in den Kapiteln 1 und 4 „verarbeitet“ wurden, ent- wickelte ich meine Gestaltungskonzeption, deren Leitgedanken Übersichtlich- keit und Personalisierung (Schierlinger!) waren, wo sich aber Überschneidun- gen mit dem vorausgehenden Chronikband nicht ganz vermeiden ließen. Weil ja im Wort „Chronik“ die Zeit ( = chronos, griech.) enthalten ist und es sich von ihrer Definition her um eine geschichtliche Darstellung handelt, in der die Ereignisse in zeitlich genauer Reihenfolge aufgezeichnet werden (siehe Defini- tion in der Brockhaus Enzyklopädie, Mannheim 1995, Band 26, S. 637 linke Spalte!), wurde von mir, dem Chronisten, „...der ein Geschehen verfolgt, beo- bachtet und darüber objektiv berichtet...“ (a. a. O, S. 637, mittlere Spalte), die Z e i t als strukturierender Leitfaden in meiner Darstellungsform bewusst gewählt. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit möchte man vermutlich vor allem wissen, w a n n etwas gewesen ist. Außerdem dient diese chronologi- sche Grundgliederung der raschen Auffindbarkeit, die mir wichtig war. 3 Ein großes Problem einer Chronikerstellung liegt in der unausweichlich sub- jektiven Gewichtung der recherchierten Daten und Fakten. Daneben ist es eine nicht ganz leichte Aufgabe, das Beziehungsgeflecht des zu beschreibenden Or- tes auf lokaler, regionaler und überregionaler Ebene zu verankern, da dieser ja nicht in einem isolierten Raum existiert, – ohne dabei aber auszuufern und sich dann mehr oder weniger in einer allgemeinen Geschichte zu verlieren. Zur Einstimmung in den jeweiligen Zeitabschnitt habe ich deshalb schlaglicht- artig das überörtliche Zeitgeschehen kurz vorangestellt (unter den römischen Zahlen I, II,III ... usw.!). Ich beschränkte mich bei meinen historischen Recherchen bewusst auf den Ort Schierling und bemühte mich, ihn und seine Bewohner, die Schierlinger, im Blickwinkel zu haben, – im Sinne von Herrn Straßer, und hoffe, dass ich diesem Anspruch einigermaßen gerecht geworden bin. Alles andere hätte den Umfang gesprengt, so dass ich davon absah, die Geschichte der ab 1972 einge- meindeten ehemaligen selbstständigen Gemeinden (jetzt: Ortsteile) aufzuzei- gen; dies wäre sicherlich noch eine lohnende Aufgabe von geschichtlich inte- ressierten Einwohnern der vormals selbstständigen Gemeinden. Da Zeitungsberichte in meinen Augen zusätzlich den damals herrschenden Zeitgeist in gewisser Weise widerspiegeln, ließ ich sie aus diesem Grund bevor- zugt und unkommentiert „sprechen“, wohl wissend, dass Papier geduldig sein kann. Eine weitere breite Grundlage bildeten die Protokoll- bzw. Beschluss- bücher der Gemeinderatssitzungen im Rathausarchiv, die ich an 58 Tagen durch- studierte, deren Entscheidungen ja einerseits aus „Reaktionen“ auf die Ver- hältnisse vor Ort zustande kamen, deren „Aktionen“ andererseits aber auch unmittelbare Auswirkungen auf das Alltagsgeschehen im Ort Schierling hat- ten. Diese Chronik erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Sollte ich etwas vergessen oder übersehen haben, bitte ich um Nachsicht und um Ver- ständnis. Ohne das Entgegenkommen und der Mitarbeit der nachfolgend aufgeführten Personen wäre so manches Ereignis unbeschrieben geblieben. Deshalb möch- te ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Ihnen bedanken: Vor allem bei Dr. Johann Straßer, dem Sohn des Chronikverfassers 1. Band, der mir die Unterlagen seines Vaters zur Verfügung stellte und auch die mühe- volle und zeitraubende Lektorarbeit auf sich nahm; weiterhin Manfred Wallner, Günter Huber, Gerhard Schneider, Schwester Rosina und ihren Mitschwestern, Pfarrer Josef Helm, Pfarrer Uwe Biedermann, Dr. Michael Rötzer, Robert Dafner, Frau Heigl, Frau Gohl, Ludwig Dengler, Irmtraut Meier, Alfons Röhrl, Wolfgang Treppesch, Sebastian Brückl, Maria Ohrner, Ludwig Islinger, Max Wallner sr., Gerti Häring, Josef Holzer , Josef Aumeier sr., Josef Aumeier jr., Hermann Zormeier sr. und Fritz Wallner. 4 Ein besonderer Dank gebührt meinem Sohn Martin Rohrer, der mein Nieder- geschriebenes in unzähligen Nachtstunden in (Druck-)Form brachte. Diesen 2. Band der Schierlinger Chronik widme ich vier Schierlinger Bürgern: Herrn Johann Straßer (+), meiner Frau Felicitas Rohrer, geborene Weigl, und meinen beiden Enkelkindern Florian und Leonie. Schierling, anno 2019 Richard Rohrer Chronikverfasser 5 6 Dank und Ehre! „Er forscht und sammelt ganz beflissen, ordnet alles mit Gewissen, ist faszi- niert und fest gefangen von allem, was schon längst vergangen. Er kann sich tagelang vertiefen allein in modrigen Archiven, muss er doch exakt belegen, will er nicht Kritik erregen.“ So reimt der Tiroler Bergbauernsohn und Mag. theol. Emo Lenz in seinem Gedicht „Der Chronist“. Richard Rohrer hatte sich nach seinem Ausscheiden aus dem Marktgemeinderat im Jahre 2014 bereit erklärt, die Chronik des Marktes Schierling fortzuschrei- ben. Er hat in dem vorliegenden Werk vieles zusammengetragen, was längst vergangen und damit zur Gemeindegeschichte geworden ist. Dahinter stehen außerordentliches Bürgerengagement, Fleiß und Akribie. Richard Rohrer steht damit in einer Reihe mit Josef Mundigl und Johann Straßer, die mit ihren Chro- niken aus den Jahren 1953 und 2003 als besonders verdienstvolle Bürger unseres Ortes und des Marktes Schierling herausragen. Der Autor erweist sich dabei als ein ehrlicher und objektiver Betrachter, der ganz in dem Bewusstsein verwurzelt ist, dass am gerechtesten über Menschen die Geschichte urteilt. Dieser 2. Teil unserer Chronik „Schierling und die Schierlinger“ umfasst die Meilensteine unserer ereignisreichen Geschichte vom beginnenden 19. Jahr- hundert bis zur Gegenwart. Richard Rohrer bedient dabei den Begriff „Chro- nik“ in seiner ursprünglichen Bedeutung. Denn dieser leitet sich von dem alt- griechischen Wort chronika oder chronos für „Zeit“ ab, und bezeichnet eine schriftliche Arbeit, die Ereignisse entlang einer Zeitachse darstellt. Um unsere Geschichte lebendig und greifbar, sowie die Leser zu Zeitzeugen zu machen, beschreibt Richard Rohrer immer wieder auch die Umstände der jeweiligen Zeit in der Welt und in der Region. Wir danken Richard Rohrer sehr herzlich, denn er sichert mit seinem Werk für die nachfolgenden Generationen alles Wichtige und Wertvolle der letzten gut 200 Jahre. Er lässt uns teilhaben an den Erfolgen ebenso wie an den Sorgen und Nöten der Menschen über die Jahrzehnte hinweg. Seine Chronik eröffnet Einblicke in ein oft schweres Leben der Menschen im „Dorf“ Schierling, das im Jahre 1953 zum „Markt“ erhoben wurde. Und sie nimmt die Jahrzehnte auf, in denen sich in Schierling ein enormer Strukturwandel vom bäuerlich gepräg- ten Dorf zu einem attraktiven, wachsenden und pulsierenden Gemeinwesen an der Nahtstelle
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