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Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg-Kaliningrad, 1928-1948
UC Berkeley UC Berkeley Electronic Theses and Dissertations Title Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg-Kaliningrad, 1928-1948 Permalink https://escholarship.org/uc/item/6r33q03k Author Eaton, Nicole M. Publication Date 2013 Peer reviewed|Thesis/dissertation eScholarship.org Powered by the California Digital Library University of California Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg–Kaliningrad, 1928-1948 By Nicole M. Eaton A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in charge: Professor Yuri Slezkine, chair Professor John Connelly Professor Victoria Bonnell Fall 2013 Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg–Kaliningrad, 1928-1948 © 2013 By Nicole M. Eaton 1 Abstract Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg-Kaliningrad, 1928-1948 by Nicole M. Eaton Doctor of Philosophy in History University of California, Berkeley Professor Yuri Slezkine, Chair “Exclave: Politics, Ideology, and Everyday Life in Königsberg-Kaliningrad, 1928-1948,” looks at the history of one city in both Hitler’s Germany and Stalin’s Soviet Russia, follow- ing the transformation of Königsberg from an East Prussian city into a Nazi German city, its destruction in the war, and its postwar rebirth as the Soviet Russian city of Kaliningrad. The city is peculiar in the history of Europe as a double exclave, first separated from Germany by the Polish Corridor, later separated from the mainland of Soviet Russia. The dissertation analyzes the ways in which each regime tried to transform the city and its inhabitants, fo- cusing on Nazi and Soviet attempts to reconfigure urban space (the physical and symbolic landscape of the city, its public areas, markets, streets, and buildings); refashion the body (through work, leisure, nutrition, and healthcare); and reconstitute the mind (through vari- ous forms of education and propaganda). -
Der Hitler-Prozess Deutschland 1924
Der Hitler-Prozess Deutschland 1924 von Prof. Dr. Peter Reichel 1. Die Staatskrise Schon das fünfte Jahr hätte ihr Ende sein können. Die Weimarer Republik wankte, sie war im Herbst 1923 dem Abgrund nah. Ein autoritärer Umbau des Staates gelang der nationalen Rechten allerdings noch nicht. Der Reichspräsident verhinderte dies, indem er darauf einging. Zwar stärkte Ebert in der Staatskrise die Machtstellung seines leitenden Generals von Seeckt. Doch dieser putschte nicht. Er stand als Legalist zu seinem Amtseid auf die Verfassung der parlamentarischen Demokratie, die er politisch ablehnte. Das hatte er schon bei der Abwehr des Kapp-Putsches im Frühjahr 1920 getan und im Kampf gegen die linksradikalen Feinde der Republik im Winter 1918/19. Der Präsident vertraute seinem General, er hatte keine Wahl. Im Januar 1923 besetzten Belgier und Franzosen das Ruhrgebiet, um Deutschland zur Erfüllung seiner Reparationsverpflichtungen zu zwingen. Die Regierung des parteilosen Reichskanzlers und Hamburger Hapag-Direktors Wilhelm Cuno stellte daraufhin nicht nur die Zahlungen und Sachlieferungen an die Siegermächte ein. Sie forderte die Bevölkerung darüber hinaus auch zum „passiven Widerstand“ auf. Der Konflikt eskalierte. Die Besatzungsmächte verschärften ihre Repression und zugleich ihre Kooperation mit den wiederauflebenden separatistischen Bestrebungen, gegen die wiederum die nationalistischen Freikorps Front machten. Sie hatten zuvor im Baltikum, in Bayern und in Oberschlesien gekämpft. Das Reich geriet in eine Zwickmühle. Die deutschen Behörden waren auf dem besetzten Territorium machtlos. Zugleich mussten die immensen Kosten für die „Zwangsarbeitslosen“ und die Kohlekäufe durch die Notenpresse gedeckt werden. Der Geldwertverlust nahm dadurch rapide zu. Und mit ihm das soziale Elend und die politischen Unruhen. Gewinner waren die Protestparteien an der Peripherie Deutschlands und an den Rändern des politischen Spektrums. -
Geschichte Des Nationalsozialismus
Ernst Piper Ernst Ernst Piper Geschichte des Nationalsozialismus Von den Anfängen bis heute Geschichte des Nationalsozialismus Band 10264 Ernst Piper Geschichte des Nationalsozialismus Schriftenreihe Band 10291 Ernst Piper Geschichte des Nationalsozialismus Von den Anfängen bis heute Ernst Piper, 1952 in München geboren, lebt heute in Berlin. Er ist apl. Professor für Neuere Geschichte an der Universität Potsdam, Herausgeber mehrerer wissenschaft- licher Reihen und Autor zahlreicher Bücher zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhun- derts. Zuletzt erschienen Nacht über Europa. Kulturgeschichte des Ersten Weltkriegs (2014), 1945 – Niederlage und Neubeginn (2015) und Rosa Luxemburg. Ein Leben (2018). Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale fürpolitische Bildung dar. Für die inhaltlichen Aussagen trägt der Autor die Verantwortung. Wir danken allen Lizenzgebenden für die freundlich erteilte Abdruckgenehmigung. Die In- halte der im Text und im Anhang zitierten Internetlinks unterliegen der Verantwor- tung der jeweiligen Anbietenden; für eventuelle Schäden und Forderungen überneh- men die Bundeszentrale für politische Bildung / bpb sowie der Autor keine Haftung. Bonn 2018 © Bundeszentrale für politische Bildung Adenauerallee 86, 53113 Bonn Projektleitung: Hildegard Bremer, bpb Lektorat: Verena Artz Umschlagfoto: © ullstein bild – Fritz Eschen, Januar 1945: Hausfassade in Berlin-Wilmersdorf Umschlaggestaltung, Satzherstellung und Layout: Naumilkat – Agentur für Kommunikation und Design, Düsseldorf Druck: Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co. KG, Frankfurt / Main ISBN: 978-3-7425-0291-9 www.bpb.de Inhalt Einleitung 7 I Anfänge 18 II Kampf 72 III »Volksgemeinschaft« 136 IV Krieg 242 V Schuld 354 VI Erinnerung 422 Anmerkungen 450 Zeittafel 462 Abkürzungen 489 Empfehlungen zur weiteren Lektüre 491 Bildnachweis 495 5 Einleitung Dieses Buch ist eine Geschichte des Nationalsozialismus, keine deutsche Geschichte des 20. -
Die Deutsche Nationalhymne
Wartburgfest 1817 III. Die deutsche Nationalhymne 1. Nationen und ihre Hymnen Seit den frühesten Zeiten haben Stämme, Völker und Kampfeinheiten sich durch einen gemeinsamen Gesang Mut zugesungen und zugleich versucht, den Gegner zu schrecken. Der altgriechische Päan ist vielleicht das bekannteste Beispiel. Parallel zum Aufkommen des Nationalismus entwickelten die Staaten nationale, identitätsstiftende Lieder. Die nieder- ländische Hymne stammt aus dem 16 Jahrhundert und gilt als die älteste. Wilhelmus von Nassawe bin ich von teutschem blut, dem vaterland getrawe bleib ich bis in den todt; 30 ein printze von Uranien bin ich frey unverfehrt, den könig von Hispanien hab ich allzeit geehrt. Die aus dem Jahre 1740 stammen Rule Britannia ist etwas jünger, und schon erheblich nationalistischer. When Britain first, at Heaven‘s command Arose from out the azure main; This was the charter of the land, And guardian angels sang this strain: „Rule, Britannia! rule the waves: „Britons never will be slaves.“ usw. Verbreitet waren Preisgesänge auf den Herrscher: Gott erhalte Franz, den Kaiser sang man in Österreich, God save the king in England, Boshe chrani zarja, was dasselbe bedeutet, in Rußland. Hierher gehören die dänische Hymne Kong Christian stod ved højen mast i røg og damp u. a. Die französische Revolution entwickelte eine Reihe von Revolutionsge- sängen, die durchweg recht brutal daherkommen, wie zum Beispiel das damals berühmte Ah! ça ira, ça ira, ça ira, Les aristocrates à la lanterne! Ah! ça ira, ça ira, ça ira, Les aristocrates on les pendra! also frei übersetzt: Schaut mal her, kommt zuhauf, wir hängen alle Fürsten auf! Auch die blutrünstige französische Nationalhymne, die Mar- seillaise, stammt aus dieser Zeit: Allons enfants de la patrie. -
The Neglected Nation: the CSU and the Territorial Cleavage in Bavarian Party Politics’', German Politics, Vol
Edinburgh Research Explorer ‘The Neglected Nation: The CSU and the Territorial Cleavage in Bavarian Party Politics’ Citation for published version: Hepburn, E 2008, '‘The Neglected Nation: The CSU and the Territorial Cleavage in Bavarian Party Politics’', German Politics, vol. 17(2), pp. 184-202. Link: Link to publication record in Edinburgh Research Explorer Document Version: Peer reviewed version Published In: German Politics Publisher Rights Statement: © Hepburn, E. (2008). ‘The Neglected Nation: The CSU and the Territorial Cleavage in Bavarian Party Politics’. German Politics, 17(2), 184-202 General rights Copyright for the publications made accessible via the Edinburgh Research Explorer is retained by the author(s) and / or other copyright owners and it is a condition of accessing these publications that users recognise and abide by the legal requirements associated with these rights. Take down policy The University of Edinburgh has made every reasonable effort to ensure that Edinburgh Research Explorer content complies with UK legislation. If you believe that the public display of this file breaches copyright please contact [email protected] providing details, and we will remove access to the work immediately and investigate your claim. Download date: 28. Sep. 2021 © Hepburn, E. (2008). ‘The Neglected Nation: The CSU and the Territorial Cleavage in Bavarian Party Politics’. German Politics, 17(2), 184-202. The Neglected Nation: The CSU and the Territorial Cleavage in Bavarian Party Politics Eve Hepburn, School of Social and Political Studies, University of Edinburgh1 ABSTRACT This article examines the continuing salience of the territorial cleavage in Bavarian party politics. It does so through an exploration of the Christian Social Union’s (CSU) mobilisation of Bavarian identity as part of its political project, which has forced other parties in Bavaria to strengthen their territorial goals and identities. -
Preprint Heft 9
PREPRINT 9 Elisabeth Kraus Repräsentation – Renommee – Rekrutierung Mäzenatentum für das Deutsche Museum Preprint 9 Elisabeth Kraus Repräsentation - Renommee – Rekrutierung Mäzenatentum für das Deutsche Museum 2013 Inhalt Abstract 5 1. Einleitung 7 1.1 Bedeutung des Themas und seiner Erforschung 7 1.2 Begrifflichkeit 8 1.3 Fragestellungen 12 1.4 Stand der Forschung und Quellenlage 14 1.5 Auswahlgesichtspunkte und Vorgehen 20 2. Die Gründungsphase (1903–1923) 23 2.1 Das fürstlich-aristokratische Mäzenatentum 23 2.2 Zuwendungen von Deutschem Reich, Königreich Bayern, München und anderen Städten 26 2.3 Das bürgerliche Mäzenatentum 28 2.3.1 Industrie, Verbände, Vereinigungen 28 2.3.2 Privatpersonen 33 2.4 Die Reisestipendienstiftung von 1911 43 2.5 Netzwerke, Spendenakquisition, Gegengaben – eine erste Bilanz des Mäzenatentums 52 3. Die Auf- und Ausbauphase (1923/25–1933) 56 3.1 Zuwendungen nach der Hyperinflation – die 1000-Mark-Spende 56 3.2 Die Reisestipendienstiftung 58 3.3 Die Oskar-von-Miller-Stiftung der Reichsregierung (1925) 60 3.4 Die Krupp-Stiftung für Büchergaben (1928) 66 3.5 Die Frauenspende für die Bibliothek des Deutschen Museums (1928) 68 3.6 Die Adolf und Luisa Haeuser-Stiftung für Museumsangestellte (1930) 73 3.7 Die St. Ansgar-Stiftung (1933) 77 3.8 Stiftungen, Spenden, Ehrungen – die »Goldenen Zwanziger Jahre« des Mäzenatentums? 81 4. Die NS- und Kriegszeit (1933–1945) 89 4.1 Die Finanzierung zwischen Gründungsauftrag und Anpassungserfordernis 93 4.2 Die »Entjudung« des Museumsausschusses 102 4.3 Die »Entjudung«, »Nazifizierung« und Entwicklung der (Zu-) Stiftungen 107 4.4 Das Mäzenatentum in »brauner« Zeit 118 3 5. Revitalisierung und Konsolidierung (1945/48–1958/60) 122 5.1 Neustart 122 5.2 Spendenwesen und Fundraising-Strategien 124 5.3 Entwicklung und Zusammenlegung der Zustiftungen 130 5.4 Mäzenatentum in Bronze? 133 6. -
Die Bachmuschel (Unio Crassus Phil.)
DIE BACHMUSCHEL (UNIO CRASSUS PHIL.) IN DER LABER UND DER PFATTER (LKR. REGENSBURG) Bericht November 2017 Auftraggeber: Landschaftspflegeverband Regensburg e.V. Altmühlstr. 3 93059 REGENSBURG www.lpv-regensburg.de Auftragnehmer: Diplom Biologin Christine Schmidt Schmidt & Partner GbR Diplom Geoökologe Dr. Robert Vandré Leisau 69 95497 Goldkronach www.muschelschutz.de Ein Projekt der Glücksspirale, gefördert mit Mitteln der Stiftung Bayerischer Naturschutzfonds. Die Bachmuschel in der Laber und Pfatter (Lkr. Regensburg) Inhalt Inhalt 1 EINLEITUNG..................................................................................................................................1 2 DURCHFÜHRUNG........................................................................................................................1 2.1 Randbedingungen und Einschränkungen..................................................................................1 2.2 Untersuchungsgebiet.................................................................................................................2 2.3 Vorbereitende Arbeiten...............................................................................................................2 2.4 Bachmuschelkartierung..............................................................................................................2 2.5 Auswertung sonstiger Daten......................................................................................................5 3 ERGEBNISSE................................................................................................................................5 -
Menschen Bewegen. Zukunft Gestalten
· MARKT SCHIERLING: MENSCHEN BEWEGEN. ZUM JAHRESAUSKLANG ZUKUNFT GESTALTEN. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Es ist in jedem Jahr erstaunlich absehbaren Folgen unseres Han- „Menschen bewegen – Zukunft im Jahr 2016 hat der Markt Schierling erneut wichtige Weichen- und erfreulich zugleich, wie sich delns oder Nichthandelns be- gestalten“ wird im Markt Schier- stellungen für die Zukunft vorgenommen. Ein neuer Kindergarten die Bürgerschaft in allen Orten anspruchen. Sie liegen auf der ling seit Jahrzehnten in beson- mit Kinderkrippe und ein neues Gemeinschaftshaus für Pinkofen des Marktes Schierling anspre- Hand. Und trotzdem werden sie derer Weise gepfl e gt. Es handelt wurden geplant, sowie für ein neues Rathaus der Architektenwett- chen und informieren lässt und noch zu sehr ignoriert. Der Markt sich dabei um mehr als Parolen bewerb vorbereitet. Der Hochwasserschutz am Allersdorfer Bach wie sie insgesamt am Geschehen Schierling unternimmt seit Jah- zu verbreiten und Phrasen zu dre- ist zum Teil bereits verbessert worden und weitere Schritte sind in in der Gemeinde interessiert ist. ren erhebliche Anstrengungen, schen. Es handelt sich um den Vorbereitung. Wir können sicher sein, dass sich der Markt Schier- Seit Jahren werden die Bürger- um auf diesem Gebiet seiner Ver- verantwortungsvollen Umgang ling auch in den nächsten Jahren positiv weiterentwickeln wird, versammlungen von insgesamt antwortung gerecht zu werden. mit den Feldern der Politik, mit denn die Steuereinnahmen steigen wieder an. jeweils etwa 500 Menschen be- Und er unternimmt alles, um auch den Interessen der Bürgerschaft sucht. Ein wahrhaft beeindru- die Bürgerinnen und Bürger zum und mit der Bereitschaft zum res- Dass uns allerdings Katastrophen zu jeder Zeit überraschen kön- ckender Beweis dafür, dass sich Handeln – nach ihren Möglich- pektvollen Dialog. -
Munich in the Nineteenth and Twentieth Centuries
Sociology and Anthropology 3(12): 665-675, 2015 http://www.hrpub.org DOI: 10.13189/sa.2015.031206 Munich in the Nineteenth and Twentieth Centuries Cinzia Leone Department of Science and Technological, University of Genova, Italy Copyright©2015 by authors, all rights reserved. Authors agree that this article remains permanently open access under the terms of the Creative Commons Attribution License 4.0 International License A short cultural, social and political analysis of the city that capital” of the new National Socialist era and it welcomed Adolf Hitler chose as his adopted city and the cradle of him on his returns home during his years in government. National Socialism. It was a city that was alive from the spiritual, cultural, economic and political perspective. Bubbly and bawdy at the Abstract Adolf Hitler left Vienna and stayed 20 years in same time, it was the city that Hitler chose for the long period Munich in Bayer, before becoming the Führer of the Third before his rise – twenty years – and he never abandoned it. Reich. The essay analyses this long period in Munich, when Munich was the home of beer culture and hospitality, but Hitler became the head of the NSDAP and the future also of those disaffected with Weimar democracy and those Chancellor of Germany, affirming his ideology and who wished to affirm the right-wing and the use of force conquering Europe. The Munich of the period under the against the Jewish threat. The wish of the Führer, a new cultural, social and political point of view is considered and spiritual leader who could drag Germany out of the disaster the essay tries to ask the question whether Hitler should have of the Versailles peace, found many supporters in the been the same if not in the capital of Bayer. -
CSU-Regensburg Land Kandidatinnen Und Kandidaten Für Die Wahl Des Kreistages Regensburg Am 15
CSU-Regensburg Land Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl des Kreistages Regensburg am 15. März 2020 Landratskandidat ist Rainer Mißlbeck aus Wenzenbach (Der CSU-OV Schierling hat die Schierlinger Kandidatinnen und Kandidaten hervorgehoben.) Nr. Name Gemeinde 1 Mißlbeck Rainer Wenzenbach 2 Stierstorfer Sylvia, MdL Pfatter 3 Aumer Peter, MdB Regenstauf 4 Kerscher Elisabeth Wiesent 5 Kiendl Christian Schierling 6 Baumer Daniela Dr. Deuerling 7 Hoheisel Florian Nittendorf 8 Blümel Rita Schierling 9 Gabler Thomas Hemau 10 Willamowski Bettina Pielenhofen 11 Thiel Johann Barbing 12 Ramin Philipp Dr. Neutraubling 13 Beer Matthias Beratzhausen 14 Rösch Petra Wenzenbach 15 Grossmann Patrick Sinzing 16 Altmann Helmut Lappersdorf 17 Lang Alfons Obertraubling 18 Weigert Wolfgang Donaustauf 19 Sattler Gerda Lappersdorf 20 Fischer Werner Bernhardswald 21 Brey Ulrich Kallmünz 22 Gruber Wolfgang Köfering 23 Cencic Michael Hagelstadt 24 Bucher Florian Zeitlarn 25 Schindler Josef Regenstauf 26 Adler Stefan Tegernheim 27 Schütz Josef Wörth 28 Meierhofer Elisabeth Regenstauf 29 Steinhofer Jürgen Pentling 30 Limmer Richard Schierling 31 Kolb Max Laaber 32 Tischhöfer Herbert Hemau 33 Bawidamann Gerhard Dr. Nittendorf 34 Dechant Fritz Regenstauf 35 Schmid Anton Aufhausen 36 Wilfling Georg Neutraubling 37 Paul Christine Obertraubling 38 Koch Jürgen Pfatter 39 Schmid Hans Laaber 40 Kaulich Manuela Lappersdorf 41 Bink Ludwig Pettendorf 42 Eichenseher Thomas Duggendorf 43 Luge Birgit Hemau 44 Schlegel Erik Dr. Zeitlarn 45 Maltry Markus Sünching 46 Lassleben Bettina Beratzhausen 47 Zehentbauer Martina Laaber 48 Ipfelkofer Matthias Nittendorf 49 Pielmeier Bernhard Wenzenbach 50 Strauß Joachim Lappersdorf 51 Ettl Simon Obertraubling 52 Listl Harald Pfakofen 53 Kunz Martina Wörth 54 Fuchs Tobias Altenthann 55 Auburger Claudia Bernhardswald 56 Wild Christian Thalmassing 57 Ehl Teresa Sinzing 58 Fritsche Daniel Alteglofsheim 59 Scheuerer Julia Brunn 60 Dollinger Erich Lappersdorf 61 Rieger Katharina Nittendorf 62 Zelzner Wolfgang Regenstauf 63 Feigl Maria Schierling 64 Schwarz Patrick Dr. -
Heft 50 / April 2015 Schutzpreis Für Nichtmitlieder 2,00 € BJV Heft 50 2015 25.03.15 08:10 Seite 2 BJV Heft 50 2015 25.03.15 08:10 Seite 3
BJV_Heft_50_2015 25.03.15 08:10 Seite 1 JAGD UND NATURSCHUTZ Anerkannter Naturschutzverband LANDESJAGDVERBAND BAYERN e.V. BEZIRKSVERBAND REGENSBURG e.V. 50. Jubiläumsausgabe Einladung zur Ordentlichen Mitgliederversammlung 2015 Termine unter: www.jagd-regensburg.de JAHRGANG 25 Heft 50 / April 2015 Schutzpreis für Nichtmitlieder 2,00 € BJV_Heft_50_2015 25.03.15 08:10 Seite 2 BJV_Heft_50_2015 25.03.15 08:10 Seite 3 Inhalt Einladung zur Hubertusmesse 2015 . 4 Aus der Redaktion Im Visier . 5 Liebe Jägerinnen, liebe Jäger, Hubertus Mühlig, 1. Vorsitzender über fast ein Jahrzehnt hat Dr. Otto Spanner in der „Jagd und Naturschutz“ zu Themen aus Jagd und Naturschutz berichtet. Es fing an unter der Überschrift „Die Seltenen“ mit der Vorstellung Schießsportzentrum Bockenberg . 6 seltener Blumen in unserem Land, weil er der vermutlich richti- gen Ansicht war, dass Jäger auch über Blumen mehr Bescheid Untere Jagdbehörde . 7–10 wissen sollten als nur über das Gänseblümchen oder den Lö - Karl Frank wen zahn. Aus diesen Anfängen heraus sind dann viele Berichte über seine Erlebnisse bei der Jagd entstanden, ergänzt durch die Jagderlebnisse von Manfred H. J. Gold, die unsere Zeitschrift, UVV Jagd . 11 weit über ein Organ der Informationsvermittlung, zu einem von der ersten bis zur letzten Seite lesenswerten Heft aufgewertet Hygieneverordnung Tierische Lebensmittel . 12 haben. Otto Spanner hat mit dem Beitrag im letzten Heft vorerst seinen letzten Artikel geliefert. Es bleibt offen, ob er sich in die- Hundewesen in der BJV Kreisgruppe . 13 sem Heft noch einmal zu Wort melden wird. Den Jägerinnen und Jägern wird er in dankbarer Erinnerung bleiben. Klaus Wiesner Ihr Kai Taeger Hubertusmesse in der Alten Kapelle 2014 . -
36. Landkreismeisterschaft Regensburg 2019
36. Landkreismeisterschaft Regensburg 2019 Landkreismeister Ski Knott Vera SC Neutraubling 53,44 Andi Weiss TV Schierling 50,11 Landkreismeister Snowboard Manfred Sommer B u.F Moosham e.V. 01:01,05 Vereinswertung: Rang Verein Punkte 1 SC Großberg 399 2 SC Neutraubling 332 3 TV Schierling 301 4 MSC Pfatter 103 5 TSV Kareth-Lappersdorf 91 6 TSV Adlersberg 50 Familienwertung: Rang Familie Punkte 1 WOLF 85 2 KNOTT 80 3 NIESNER 80 4 SCHNEIDER 78 5 JOHN 64 6 HERWICHT 30 LK-Meisterschaft Ski Alpin 2019 Landkreis Regensburg Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE Organisator: SC Neutraubling / LKA Regensburg KAMPFGERICHT TECHNISCHE DATEN Schiedsrichter R.Daschner.................... BSV Streckenname Predigtstuhl/St.Engelmar Rennleiter C.Heininger.................... SCN Start 988 m Trainer-Vertreter H.Feldmeier.................... TVS Ziel 864 m Höhendifferenz 124 m Streckenlänge 650 m Kurssetzer M.Urz.............................. SCN Tore / R.-Änder. 25 / 24 Vorläufer Startzeit 10:45 Wetter / Schnee leicht bewölkt / Natur Tmp. Start / Ziel -4 / -4 Rang Stnr Teilnehmer JG Verein Total Diff U6 w 1. 10 .................. SCHREINER Magdalena 13 SC Großberg 1:45,36 U6 m 1. 12 .................. DALLER Korbinian 13 TV Schierling 1:58,15 U8w 1. 13 .................. SCHREINER Marie-Theres 11 SC Großberg 1:10,93 U8m 1. 24 .................. REICHL Florian 11 TV Schierling 1:22,48 2. 21 .................. MEIER Luis 11 MSC Pfatter 1:35,15 12,67 3. 19 .................. TÖSER Tim 12 SC Großberg 1:35,94 13,46 4. 23 .................. RÖDER Nicklas 12 SC Großberg 1:36,53 14,05 5. 25 .................. NIESNER Benedikt 12 TSV Kareth-Lappersdorf 1:43,26 20,78 6. 18 .................. NOWAK Rafael 12 SC Neutraubling 1:54,56 32,08 U10w 1.