Altwege Zwischen Abens, Donau Und Isar

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Altwege Zwischen Abens, Donau Und Isar Johann Auer Altwege zwischen Abens, Donau und Isar 2 Vorwort Die vorliegende Arbeit versucht auf der Basis von mehr als 20 Jahre andauernden, intensiven Begehungen des Gebietes zwischen Abens, Donau und Isar - wobei diese drei Flüsse keine strikte Grenze bilden - die Geschichte der Fernwege bzw. Straßen in diesem Raum zu schreiben. Nach einem kurzen Überblick über den Forschungsstand werden 21 Trassen mit vermutlich römerzeitlichem, zum Teil wohl noch älterem Ursprung vorgestellt. Anschließend sollen Aspekte zur Sprache kommen, die für die Anlage und den Verlauf der nachrömischen Fernwege bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts bestimmend gewesen sind, bevor die mittelalterlichen und neuzeitlichen Straßen und Straßenvarianten, besser definiert als Straßensysteme, detailliert beschrieben werden. Außer den Begehungen dienten Ergebnisse der Geschichts- und Namenforschung, alte Karten und Pläne aus der Zeit vor 1800, die sog. Liquidationspläne und Extraditionspläne aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, topographische Karten, die verfügbaren Archivalien und luftarchäologische Aufnahmen als Grundlage für die Anfertigung dieser Arbeit. Der Verfasser ist sich bewußt, daß ihm trotz aller Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit Fehler unterlaufen sein können, wofür er sich schon jetzt entschuldigt. Die fast ausschließlich in den Wäldern gelegenen Überreste der Altwege - Geleisbündel mit bis zu 40 einzelnen Fahrrinnen, Hohlwege bis zu einer Tiefe von 10 m und mehr, Hohlwegfächer, Dammstücke mit einer Höhe bis zum 2,5 m und einer Länge bis zu 1,8 km - werden allenthalben zugeschüttet und eingeebnet, besonders dort, wo sie auf ausgebauten Wegen leicht zu erreichen sind. Dadurch wird ein kulturelles Erbe vernichtet, daß genauso wertvoll und deshalb ebenso schützenswert ist wie alte Bauten und andere Bodendenkmäler. Auch unter diesem Gesichtspunkt ist es mir ein echtes Bedürfnis, all den Personen zu danken, ohne deren Hilfe und Unterstützung die vorliegende Arbeit nicht in Druck gegangen wäre. Mein erster und besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. D. J. MANSKE, der durch einen Zeitungsbericht auf meine Forschungen aufmerksam geworden ist und ihnen größtes Interesse entgegengebrachte. In selbstloser Weise hat er mit Rat und Tat die vorliegende Untersuchung bis zur Drucklegung begleitet und durch persönlichen Einsatz für die Beschaffung der Druckkosten gesorgt. Herzlich bedanke ich mich auch beim Kartographen des Geographischen Institutes, Herrn KNEIDL, der den beiliegenden Plan und die Abbildungen im Text gezeichnet hat. Bedanken möchte ich mich ferner bei den Herren der Vermessungsämter von Abensberg, Freising, Landau, Landshut, Regensburg und Straubing für das unbürokratische Bereitstellen der alten Pläne, ebenso bei den Damen und Herren des Staatsarchivs in Landshut und des Hauptstaatsarchivs in München für das Ausheben der Archivalien. Zu danken habe ich Herrn Dr. IRLINGER von der Luftbildstelle beim Landesamt für Denkmalpflege in München, Herrn Dr. ENGLHARDT vom Landesamt für Denkmalpflege in Landshut, den Kreisarchäologen von Kelheim und Straubing, den Herren Dr. RIND und BÖHM, Herrn Prof. Dr. SCHMID von der Uni Regensburg und Herrn Prof. Dr. TAMME von der Uni Regensburg für die Unterstützung und das entgegengebrachte Interesse. Den Firmen und Institutionen, welche die Drucklegung der Arbeit durch einen großzügigen Druckkostenzuschuß ermöglichten, schulde ich ebenfalls meinen Dank. Nicht zuletzt sei herzlicher Dank gesagt den Herausgebern für die Aufnahme meiner Abhandlung in den Band 5 der Regensburger Beiträge zur Regionalgeographie und Raumplanung. Meiner Familie danke ich schließlich für das Verständnis an meiner Arbeit. Dünzling, im Februar 1999 Johann Auer 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Inhaltsverzeichnis 3 Verzeichnis der Abbildungen und Bilder 6 Verzeichnis der Abkürzungen: 7 Stand der Forschung 8 Die Entdeckung eines Altweges zwischen Regensburg und Landshut 9 Beschreibung der Trassen 10 Die Trasse 1: Regensburg - Straubing – Plattling 10 Die Trasse 2: Regensburg - Sünching - Frauenhofen – Oberpöring 11 Die Trasse 3: Regensburg - Sünching - Frauenhofen - Leiblfing – Landau 12 Die Trasse 4: Regensburg - Sünching – Dingolfing 13 Die Trasse 5: Regensburg - Irlbach - Rogging - Oberlindhart - Paindlkofen - Niederviehbach – Aham 14 Die Trasse 6: Regensburg - Irlbach - Unkofen - Landshut 18 Die Trasse 7: Regensburg - Peising - Langquaid - St. Jakobskapelle/Egg - Volkmannsdorf/Moosburg 21 Die Trasse 8: Regensburg - Irlbach - Langquaid – Mainburg 26 Die Trasse 9: Regensburg – Eining 28 Die Trasse 10: Eining - Langquaid – Straubing 28 Die Trasse 11: Eining - St. Jakobskapelle/Egg - Pfeffenhausen – Landshut 29 Die Trasse 12: Landshut - Pfeffenhausen – Pförring 32 Die Trasse 13: Landshut - St. Jakobskapelle/Egg - Mainburg - Feldkirchen/Ingolstadt 33 Die Trasse 14: Landshut - Rohr – Untersaal 34 Die Trasse 15: Landshut – Straubing 35 Die Trasse 16: Straubing – Landau 36 Die Trasse 17: Straubing – Dingolfing 38 Die Trasse 18: Pfatter - Laberweinting – Niederviehbach 39 a) Gab es ein Kastell im Raum Pfatter ? 39 b) Die Strecke 40 Die Trasse 19: Pfatter - Untersaal – Weltenburg 42 Die Trasse 20: Volkmannsdorf/Moosburg - Mainburg – Pförring 43 Die Trasse 21: Marzling/Freising - Nandlstadt - Mainburg – Weltenburg 45 Der römische Ursprung der Straßen 46 Straßensystem und Straßenanlage 46 Die Straßenverhältnisse um Dünzling 49 Belege für das römische Alter der aufgefundenen Trassen 50 1. Die römischen Hinterlassenschaften 50 Trasse 1 (Regensburg - Straubing - Passau) 50 Trasse 2 (Regensburg - Sünching - Frauenhofen - Oberpöring) 51 Trasse 3 (Regensburg - Sünching - Frauenhofen - Leiblfing - Landau) 52 Trasse 4 (Regensburg - Sünching - Dingolfing) 52 4 Trasse 5 (Regensburg - Irlbach - Rogging - Oberlindhart - Paindlkofen - Lichtensee) 52 Trasse 6 (Regensburg - Irlbach - Unkofen - Landshut) 53 Trasse 7 (Bad Abbach - Langquaid - Rottenburg - St. Jakobskapelle/Egg - Moosburg) 55 Trasse 8 (Regensburg - Irlbach - Langquaid - Mainburg) 56 Trasse 9 (Regensburg - Eining) 56 Trasse 10 (Eining - Langquaid - Straubing) 57 Trasse 11 (Eining - St. Jakobskapelle/Egg - Pfeffenhausen - Landshut) 57 Trasse 12 (Landshut - Pfeffenhausen - Pförring) 58 Trasse 13 (Landshut - ST. Jakobuskapelle - Mainburg- Feldkirchen/Ingolstadt) 58 Trasse 14 (Landshut - Untersaal) 58 Trasse 15 (Landshut - Straubing) 58 Trasse 16 (Straubing - Landau) 59 Trasse 17 (Straubing - Dingolfing) 59 Trasse 18 (Pfatter - Lichtensee) 59 Trasse 19 (Pfatter - Untersaal - Weltenburg) 59 Trasse 20 (Moosburg - Mainburg - Pförring) 60 Trasse 21 (Marzling - Mainburg - Weltenburg) 60 2. Die Ortsnamen 60 3. Das Patrozinium St. Laurentius 64 4. Die Fiskalsukzession 66 5. Flurnamen 70 Mutmaßliche vorrömische Wege 72 Die Geschichte der Wege im Mittelalter und in der Neuzeit 73 1. Straßenanlage und -verlauf 73 2. Verlauf des Besiedlungsganges während der frühbajuwarischen Phase 77 3. Orts- und Flurnamen 78 4. Die Früh- oder Urklöster 79 5. Die frühmittelalterlichen Befestigungsanlagen 81 6. Die Gerichtsorte des 1. Herzogurbars 82 7. Die Kirchenpatrone St. Jakobus und St. Nikolaus 83 8. Das St. Leonhardpatrozinium 83 9. Sonstige Wegbegleiter 84 10. Veränderung im Straßensystem unter den ersten Wittelsbachern 84 11. Die Landkarte des Philipp Apian 91 12. Straßenzustand und -ausbesserungen vom 16. bis in das 18. Jahrhundert 91 13. Der Bau der Chausseen 95 Beschreibung der Strecken 98 Die Strecke 1: Regensburg - Straubing – Plattling 98 Die Strecke 2: Regensburg - Sünching - Frauenhofen – Oberpöring 101 Die Strecke 3: Regensburg - Sünching - Frauenhofen - Leiblfing – Landau 101 a) Isarübergänge im Raum Landau 101 b) Die Strecken 103 Die Strecke 4: Regensburg – Dingolfing 104 a) Von Regensburg zum Isarübergang Dingolfing 105 b) Von Regensburg zum Isarübergang Teisbach 108 5 c) Von Regensburg zum Isarübergang Loiching 109 d) Von Regensburg zum Isarübergang Gottfrieding 109 Die Strecke 5: Regensburg - Rogging - (Niederviehbach)/Hüttenkofen/Niederaichbach 110 Die Strecke 6: Regensburg - Landshut und die sogenannte Italienhandelsstraße 116 Die Strecke 7: Regensburg - Langquaid – Moosburg 122 Die Strecke 8: Regensburg - Irlbach – Mainburg 126 Die Strecke 9: Regensburg - Neustadt a. D. – Münchsmünster 127 Die Strecke 10: Eining - Langquaid – Straubing 130 Die Strecke 11: Eining - St. Jakobskapelle/Egg - Pfeffenhausen – Landshut 131 a) Die Donauübergänge Eining und Neustadt 131 b) Die Strecke nach Südosten 133 c) Die Strecke nach Nordwesten 134 Die Strecke 12: Landshut - Pfeffenhausen – Pförring 135 Die Strecke 13: Landshut – Ingolstadt 136 Die Strecke 14: Landshut - Rohr - Untersaal bzw. Kelheim 138 a) Der Donauübergang Untersaal - Herrnsaal 138 b) Die Strecke 139 c) Der Donauübergang Alkofen 140 Die Strecke 15: Landshut – Straubing 141 Die Strecke 16: Straubing – Landau 143 a) Strecken von Straubing in den Norden 143 b) Die Strecke nach Landau 144 Die Strecke 17: Straubing – Dingolfing 146 Die Strecke 18: Pfatter - Laberweinting - (Niederviehbach)/Hüttenkofen/Gummering 146 Die Strecke 19: Pfatter – Untersaal 149 Die Strecke 20: Moosburg - Mainburg – Pförring 150 Die Strecke 21: Marzling/Freising - Au - Mainburg - Weltenburg/Kelheim 150 a) Der Donauübergang Weltenburg 150 b) Die Donauübergänge Affecking und Kelheim 152 c) Die Teilstrecke Mainburg - Inkofen an der Amper 154 Die Strecke 22: Volkmannsdorf/Moosburg - Wolnzach bzw. Eschlbach a. d. Ilm 155 Die Strecke 23: Regensburg – Kelheim 156 Die Strecke 24: Dingolfing – Bogen 157 Die Strecke 25: Landau – Falkenstein 158 Strecke 26: Die Strecke Furth (Ldkr. Landshut) -
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