Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept

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Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept Train Elsendorf Aiglsbach Attenhofen Mainburg Volkenschwand INTEGRIERTES LÄNDLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT Stadtplatz 27 84307 Eggenfelden Tel.: 08721 / 12 09 0 [email protected] IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1. Hintergründe zum ILEK „Hallertauer Mitte“ ........................................................................ 4 1.1 Zielsetzung des ILEKs .................................................................................................... 4 1.2 Festlegung des ILE-Gebiets ........................................................................................... 4 1.3 Projektorganisation ......................................................................................................... 8 Auftraggeber Arbeitsgemeinschaft ILE Hallertauer Mitte 1.4 Projektablauf ................................................................................................................... 9 vertreten durch den Vorstand und 1. Bürgermeister Josef Reiser Marktplatz 1 – 4 2. Bestandsanalyse und Bewertung....................................................................................... 14 84048 Mainburg 2.1 Kennzeichnung bestehender Förderkulissen ................................................................. 14 2.2 Kennziffernanalyse ........................................................................................................ 15 Bearbeitung 2.3 Positionsbestimmung der Kommunen ........................................................................... 29 Stephanie Pettrich, Vorstand Stadtplatz 27 3. Integrierter Strukturplan ...................................................................................................... 32 84307 Eggenfelden Tel. 08721 / 12 09 – 0 3.1 Struktur des Leitbildes .................................................................................................. 32 [email protected] 3.2 Präambel ...................................................................................................................... 32 www.identitaet-image.de 3.3 Visionen und Entwicklungsziele in den vier Handlungsfeldern ..................................... 33 Betreuung Amt für ländliche Entwicklung Niederbayern (ALE) 4. Projekte und Maßnahmen ................................................................................................... 45 Herr Dr. Christian Thurmaier 4.1 Aktionsplan 2018 ........................................................................................................... 45 Dr.-Schlögl-Platz 1 94405 Landau a.d.Isar 4.2 Beschreibung der Leitprojekte ...................................................................................... 49 4.3 Maßnahmenkatalog ...................................................................................................... 58 Bearbeitungszeitraum März 2016 – Mai 2018 4.4 Weitere Projektbeschreibungen als Ergebnis der Vernetzungskonferenz II ................. 70 4.5 Teilnehmer Vernetzungskonferenzen ........................................................................... 77 5. Evaluations- und Monitoringkonzept ................................................................................. 78 Genderhinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. S. 3 1. DIE HINTERGRÜNDE 1. Hintergründe zum ILEK „Hallertauer Mitte“ 1.1 Zielsetzung des ILEKs Mit Hilfe des ILEKs sollen zukunftsfähige deshalb die Kommunen bei der Erarbeitung Entwicklungen gemeinsam und nachhaltig in innovativer interkommunaler Entwicklungs- einem interkommunalen Zusammenschluss strategien. gestaltet werden. Es gilt, die Region gemeinsam voranzubringen, um auf zukünftige Heraus- Mit dem „Integrierten Ländlichen Entwicklungs- forderungen zielgerichtet reagieren zu können. konzept“ (ILEK) will die interkommunale Arbeitsgemeinschaft „Hallertauer Mitte“ geeig- Zu den Herausforderungen zählen unter nete Anpassungsstrategien erarbeiten und so anderem die Änderung der Bevölkerungs- eine nachhaltige und ganzheitlich angelegte struktur, die demografische Alterung, der Zukunftsentwicklung in der Region aufzeigen. Strukturwandel in der Landwirtschaft und der Umgang mit der Globalisierung der Wirtschaft. Es wurden vier Handlungsfelder im ILEK- Dabei ist eines klar: Gestalten kann nur, wer Prozess erörtert, gemeinsam vertieft und mit heute die Zeichen der Zeit erkennt, den Mut hat, konkreten Projekten untersetzt. Die politischen sich strategisch auszurichten und damit die Akteure aus den einzelnen Gemeinden, die Weichen für die künftige Entwicklung bewusst Mitglieder der Bürgermeisterrunde, sowie stellt. Fachleute aus den Themenbereichen brachten sich außerordentlich engagiert in den Prozess Gemeindeübergreifende Planungs- und mit ein. Handlungsansätze mit denen die verfügbaren Kräfte gebündelt werden können, gewinnen In Prozessgestaltung und Moderation wurde sie deshalb an Bedeutung. Das Amt für ländliche dabei fachlich begleitet von den Beratern der Entwicklung Niederbayern (ALE) unterstützt IDENTITÄT & IMAGE Coaching AG aus Eggenfelden. Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik Quelle Karte: Energieatlas 1.2 Festlegung des ILE-Gebiets Gerade im ländlichen Raum, zu dem die Die Stadt Mainburg wurde im LEP von 1994 als Lage und Raum gesamte Region zählt, schaffen die Mittelzentrum eingestuft. Aufgrund der Lage (rd. Entwicklungsachsen mit einer Bündelung der 35 km vom Oberzentrum Landshut und rd. 30 Für die Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Die sechs Kommunen liegen im gewachsenen Bandinfrastruktur günstige Standort- km vom Mittelzentrum Pfaffenhofen a. d. llm in Entwicklungskonzeptes (ILEK) haben sich die Kulturraum Hallertau, im südlichen Landkreis voraussetzungen. Innerhalb der Gebiets- der Region Ingolstadt entfernt) soll sie wegen Stadt Mainburg und die Gemeinden Aiglsbach, Kelheim. In der Region wohnen ca. 23.800 2 kategorien des „Ländlichen Raumes“ nach dem der noch nicht ausreichenden Ausstattung nach Attenhofen, Elsendorf, Train sowie Volken- Einwohner auf einer Fläche von 204,81 km Landesentwicklungsprogramm Bayern und dem dem LEP bevorzugt zum Mittelzentrum schwand zur interkommunalen Arbeits- (Stand Ende 2016). Regionalplan Region Landshut (13) vom entwickelt werden. gemeinschaft „ILE Hallertauer Mitte“ zusammen- September 2007 ist folgende Gebietskategorie geschlossen. Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik, für das Untersuchungsgebiet festgelegt: Dabei sind insbesondere anzustreben: Statistik kommunal 2017, herausgegeben im . Ausweitung des Angebots an Arbeitsplätzen Februar 2018. „Ländliche Teilräume, deren Entwicklung in besonderem Maße gestärkt werden soll“ im verarbeitenden Gewerbe . Ausbau des Dienstleistungsbereichs . Beseitigung städtebaulicher und funktionaler Die Entwicklungsachse Pfarrkirchen – Mängel Eggenfelden - Vilsbiburg - Landshut - Mainburg . Verbesserung der verkehrlichen Anbindung, ist im Regionalplan Region Landshut als vor allem im öffentlichen Verkehr. „Entwicklungsachse von regionaler Bedeutung“ beschrieben. Sie dient damit der Quelle: Regionalplan Landshut_Begründung Vervollständigung des Netzes im östlichen Teil der Region. S. 5 1. DIE HINTERGRÜNDE Karte: Entwicklungsachsen (Raumstruktur) LA Quelle: Regionalplan Region Landshut_2007 Karte: Nah- und Mittelbereiche Quelle: Regionalplan Region Landshut 2007 Karte: Entwicklungsachsen (Raumstruktur) REG Quelle: Regionalplan Region Regensburg 2011 S. 7 1. DIE HINTERGRÜNDE 1.3 Projektorganisation 1.4 Projektablauf 1.4.1 Klärung der Aufgabenstellung, Bestandsaufnahme und Bewertung Beteiligte Die Analysephase schafft in komprimierter Form eine gemeinsame Wissens- und Akzeptanzbasis der Bürgermeister und Gemeinderat Veranstaltungen brachten sie sich in Form vieler diagnostizierten Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken im Raum. Die Bestandsaufnahme basiert Die Bürgermeister und Gemeinderäte beteiligten auf der Analyse der Ausgangslage und der Auswertung von vorhandenen Gutachten und Konzepten sich im Rahmen der Vernetzungskonferenzen. schriftlicher und mündlicher Vorschläge über den gesamten Prozess verteilt ein (z.B. (Dokumentation Einführungsseminar der ILE Hallertauer Mitte, Agenda 21 und Dorferneuerung Ferner stellten die Bürgermeister Gemeinde- Elsendorf, LEADER, etc.). Ziel ist es, einen komprimierten und verständlichen Einblick in den IST- räten und Bürgern die Ergebnisse im Rahmen Vernetzungskonferenzen und Gallimarkt). Zustand der Region anhand ausgewählter Trends und Kennziffern zu erhalten, um daraus einer Abschlussveranstaltung vor. Entwicklungsbedarfe und -potentiale abzuleiten. Externe Experten Ihnen oblag die Aufgabe, vorurteilsfrei und aus Auswertung Beteiligtenversammlung Kennziffernanalyse Potentiale / Defizite Planungen / Studien Die Beteiligtenversammlung ist das Steuerungs- ihrer Erfahrungssicht das erarbeitete Leitbild organ des ILEK-Prozesses. Sie besteht aus den (Visionen und Strategien) und die Beteiligtenversammlung Beteiligtenversammlung Bürgermeistern der sechs Kommunen, dem ALE Maßnahmenvorschläge zu überprüfen und ggf. (Orientierungsworkshop) (Scoping-Termin) und Vertretern der Verwaltungen. Die zu ergänzen. Des Weiteren wurden mit ihrer Beteiligtenversammlung versucht, die Interessen Hilfe die Förderkulissen den Leitprojekten auszugleichen und Zielkonflikte zu beseitigen. zugeordnet. Ferner ist sie die Vertretung des Prozesses Bestandsaufnahme nach außen und fördert die Einbeziehung der unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen. Externe Berater / Moderatoren
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