Medienszene Wir im BJV

Herr Wilhelm, die „rundshow“ wurde bundesweit beachtet wie lange keine Sendung „Wir müssen nicht mehr aus Ihrem Haus. Medienmenschen be- zeichneten sie wahlweise als „vielleicht größtes jeden Hype mitmachen“ TV-Experiment“ oder „lustige Technikspiele- rei“. Wie kam das Social-TV-Projekt bei Ihnen BR-Intendant Ulrich Wilhelm über die Zukunft von an? Hybrid-TV, trimediales Arbeiten in der Kostenklemme Ulrich Wilhelm: Wir sind hochzufrieden. In diesen vier Wochen konnte der Sender vie- und die Liebe zur bayerischen Heimat le Erfahrungen sammeln. Ich habe mir selbst die Abläufe in der Regie während einer Sen- Von Senta Krasser und Michael Anger dung angesehen. Die Einbindung von Social Media in eine TV-Sendung ist zwar technisch komplex und dramaturgisch anspruchsvoll. Das „rundshow“-Team hat im Vorfeld und während der Sendestrecke aber viel experi- mentiert, wie Social-TV funktionieren kann. Dies war interaktives Fernsehen auf der Höhe der Zeit. Hohe Beachtung fand neben der Einbindung von Twitter und Google-Hang- out die Entwicklung der eigenen App „Die Macht“, mit der über Themen abgestimmt oder Applaus in die Sendung eingespielt wer- den konnte.

Gibt es eine Fortsetzung? Die „rundshow“ war von vorneherein auf begrenzte Zeit angelegt. Unser Ziel war, re- daktionelle und technische Erfahrungen zu sammeln.

Wird der Zuschauer demnächst etwa bei der „Münchner Runde“ über die „rundshow“- erprobte App in Echtzeit virtuell Buh rufen oder applaudieren können? Das „rundshow“-Konzept ist ganz sicher nicht auf jede andere TV-Sendung über- tragbar, aber interaktive Elemente machen an vielen Stellen Sinn. Welche Elemente wir aus der rundshow einsetzen, werden unsere Programm-Macher entscheiden. Es war uns jedenfalls wichtig, Relevanz im Netz aufzu- bauen und das ist uns auch gelungen. Unsere App „Die Macht“ war zeitweise auf Rang elf im App-Store, auch bei Twitter waren wir im- mer wieder Topthema.

Getwittert haben die digital natives, nicht das klassische BR-Publikum. Was wollen Sie Im eigenen Sender hat Ulrich Wilhelm, 51, den Spitznamen „der Fehlerlose“. Und tun, damit diese jungen, dynamischen, netzaf- tatsächlich macht der vormalige Sprecher der Merkel-Regierung, der seit 18 Monaten finen Menschen Ihnen treu bleiben? in seiner Geburtsstadt München die Geschäfte des Bayerischen Rundfunks lenkt, nach Im gesamten öffentlich-rechtlichen An- gebot bieten wir den Jüngeren zu wenig an. außen bisher eine tadellose Figur. Die Erwartungen sind hoch, dass ihm die trimediale Wir müssen das Vollprogramm schrittweise Umwandlung der viertgrößten ARD-Anstalt möglichst reibungslos gelingt. verjüngen und zusätzliche, junge Angebote Fotos: Michael Schwerberger

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machen. Hybrid-TV kommt der Mediennut- finanziellen Rahmen gebunden, den uns die lungen aus den Projektgruppen. Was mich zung jüngerer Generationen zwar entgegen. KEF und der Staatsvertrag vorgeben. Kultur, besonders freut: Viele Mitarbeiter nehmen Es wäre aber sicher falsch, sich allein hierauf Bildung, Wissenschaft, Information sind, ne- den BR inzwischen stärker als ein Haus wahr. zu konzentrieren. Viele Millionen Menschen ben Unterhaltung und Sport, die zentralen Wir tauschen uns mehr aus. Viele Kollegen werden noch jahrelang klassische Fernsehge- Programmpfeiler. Daran wird nicht zu rüt- haben sich im Prozess erstmals kennen und wohnheiten haben, auch wenn immer mehr teln sein. Was wir uns konkret leisten kön- schätzen gelernt. Für die künftige Unterneh- mit Mediatheken umgehen können. nen, um diesen Programmzielen zu dienen, menskultur, in der wir mehr zusammenar- wird auch in den kommenden Jahren von den beiten, sind das gute Voraussetzungen. Ein Plädoyer für einen Jugendkanal, wie finanziellen Rahmenbedingungen abhängen. ihn Ihr eigener Rundfunkrat fordert? „BR hoch 3“ heißt: Wenn in Peking ein Radl Wir werden die Diskussion in den nächs- Beim Sparen, denken Sie da zuerst ans Pro- umfällt, recherchieren nicht sofort alle Redak- ten Monaten sehr konstruktiv führen. Meine gramm und dann ans Personal? tionen parallel? persönliche Auffassung ist, dass wir durch Wir brauchen leistungsfähigen Journalis- Wichtig bleibt, dass wir so schnell wie eine Bündelung von Digitalkanälen inner- mus, der die komplexen Fragen unserer Zeit bisher bei aktuellen Ereignissen auf Sendung halb der ARD, noch besser mit Unterstützung erklären kann. Und wir müssen ihn auf all gehen können. Die neuen Strukturen sollen auch des ZDF, ein attraktives Angebot auch den Ausspielwegen zugänglich machen, die es ermöglichen, dass wir in der gleichen Ge- für jüngere Zuschauer machen können und unsere Beitragszahler nutzen. schwindigkeit mehr Hintergründe zu Ereig- machen sollten. Wir haben leider bei unter nissen liefern können. 50-Jährigen an Boden verloren und verfügen Aber Sie müssen doch irgendwo runter mit selbstverständlich über das kreative Potenzi- den Kosten. al, es besser zu machen. Seit 2009 ist die Rundfunkgebühr unver- ändert, seitdem sind auch die Etats beim BR Wie wollen Sie verbessern? eingefroren. Im gleichen Zeitraum sind zum Um vom BR zu sprechen: Mit Sebastian Beispiel die Energiekosten deutlich gestie- Winkler und Sandra Rieß, die übrigens auch gen. Bei gedeckeltem Haushalt muss auch Ko-Moderatorin der „rundshow“ war, haben jede Tariferhöhung oder Investition in neue wir zum Beispiel zwei junge Moderatoren, Technik an anderer Stelle aufgefangen wer- die ihren Weg machen werden, auch national. den. Bislang haben wir es geschafft, unseren Darüber hinaus sind wir dabei, unsere jungen Qualitätsstandard dennoch zu halten. Hoch- Angebote auf neue Füße zu stellen: Nächstes wertige Programme sind ein hohes Gut für Jahr gibt es einen Neustart unter neuem Na- den gesellschaftlichen Diskurs. Eine politi- men und mit einem veränderten Konzept. sche Vorgabe, deutlich mehr zu sparen, wür- de es zunehmend schwierig machen, unseren Es kursiert die Idee, an Ihrem Zweitkanal Programmauftrag zu erfüllen. Ich werde die So sparsam wie mit seinen Gesten will Ulrich BR-alpha andere ARD-Anstalten zu beteiligen Diskussion über die hohe gesellschaftliche Wilhelm mit dem Bayerischen Rundfunk nicht und so frei gewordene Ressourcen etwa in ei- Bedeutung des öffentlich-rechtlichen Rund- umgehen. Abstriche fasst er bisher allenfalls nen Jugendsender zu investieren. Gefällt Ihnen funks offensiv führen. bei den Strukturen ins Auge. das? Ich kenne diese Idee nicht. BR-alpha ist Auf der einen Seite müssen Sie sparen, auf der einzige öffentlich-rechtliche Bildungska- der anderen planen Sie ein Großprojekt unter Ist das geplante Aktualitätenzentrum als nal. Die KEF, die sich mit den Finanzen von dem Arbeitstitel „BR hoch 3“. Worum geht es? Pendant zum Newsdesk bei Tageszeitungen zu ARD, ZDF und befasst, hat „BR hoch 3“ ist der Name für unseren verstehen? es einmal sogar das öffentlich-rechtlichste al- Veränderungsprozess, den wir übrigens aus Wie die Newsdesks wollen wir sehr schnell ler Programme genannt. Der besondere Ak- eigener Kraft organisieren. Wir reagieren da- zu guten Ergebnissen kommen, die wir dann zent auf Bildung und Wissenschaft ist für uns mit, wie viele Medienunternehmen, auf den auf unterschiedlichen Wegen verbreiten. Bis- wichtig. Ein Programm in dieser Güte und rasanten Wandel der Mediennutzung in der her gehen wir beispielsweise nicht offensiv ge- Nachhaltigkeit könnte sich kein werbefinan- digitalen Welt. In den vergangenen Monaten nug mit eigenen Recherchen um und zitieren zierter Anbieter leisten. haben sich im gesamten BR Projektgruppen stattdessen andere Medien. Das Aktualitä- intensiv mit der Frage befasst, wie Fernsehen, tenzentrum wird unsere publizistische Kraft Sie sagen „wichtig“ – aber ist ein eigenes Radio und Internet bei Themenplanung und stärken. Bildungsprogramm noch zeitgemäß? Die Etats Recherche zusammenwachsen können. sind eingefroren, Sie müssen sparen und wis- Hilft das Aktualitätenzentrum dem Quali- sen nicht, was Sie nach Einführung der Haus- Zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen? tätsjournalismus – oder fördert es nicht eher haltsabgabe 2013 erwartet. Die Geschäftsleitung wird im Herbst ent- den Häppchenjournalismus? Unsere Programmautonomie ist an den scheiden. Grundlage sind vielfältige Empfeh- Diese Gefahr wollen wir vermeiden. Öf-

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fentlich-rechtlicher Programmauftrag heißt: Sind Sie sich schon im Klaren, wie Sie Ihre Nachhaltigkeit und Seriosität. Wir müs- trimedial arbeitenden freien Mitarbeiter be- sen nicht jeden Hype mitmachen. Manch- zahlen wollen? Bisher sind beim Fernsehen mal muss man entschleunigen zugunsten die Spitzenverdiener, die Onliner dagegen arm nachhaltiger Recherche. Es geht darum, an dran. Wird zur Mitte zu nivelliert? Themen dran zu bleiben. Die Planer im Ak- Das ist ein sehr komplexes Thema, das tualitätenzentrum können gezielt Hinter- wir sorgfältig erarbeiten. Schon vor meiner grundrecherchen in Auftrag geben und somit Amtszeit wurde eine Projektgruppe einge- das Angebot der Reporter ergänzen. setzt, die sich um größere Vergleichbarkeit bei der Honorierung kümmert. Hier haben Sind Ihre Mitarbeiter bereit und vorbe- wir schon einiges umgesetzt. Auch mit den reitet, trimedial zu arbeiten? Da treffen doch Gewerkschaften haben wir bereits vereinbart, lauter Spezialisten aus und Fernsehen dieses Thema zu untersuchen. Grundsätzlich aufeinander. gilt: Unterschiedlicher Aufwand muss unter- Es wird auch in Zukunft die Spezialisie- Um die Qualität beim BR schiedlich honoriert werden. rung geben. Und zugleich haben wir Mitar- will Ulrich Wilhelm kämpfen. beiter, die bi- und trimedial arbeiten können. Wollen Sie trimedial sein bis in die Füh- rungsspitzen? Sprich die Aufteilung in Hör- Bei vielen Zeitungen verfolgt man den Ge- tiv im Personalrat zu beteiligen, so wie es etwa funk- und Fernsehdirektion aufheben? danken: Wir wollen keine Spezialisten. Wir WDR und MDR tun? Es gibt im öffentlich-rechtlichen Rund- wollen Mitarbeiter, die offline und online be- Das hat der Gesetzgeber zu entscheiden. funk in Europa Beispiele für beides, also or- dienen. Wie sie es machen, ist nicht so wichtig. Persönlich spreche ich regelmäßig mit der ganisatorische Trennung von Hörfunk und Volontäre werden bei uns selbstverständ- sehr aktiven Freienvertretung im BR und Fernsehen und ebenso integrative Modelle, lich trimedial ausgebildet, sie lernen Hör- wir haben sie auch beim Prozess „BR hoch 3“ letztere mit steigender Tendenz. Wir werden funkbeiträge und bewegen sich sicher im maßgeblich beteiligt. das sorgfältig bewerten. Fernsehen. Viele wollen sich auch nicht auf ein Medium festlegen lassen. Klar ist: Es wird 2014 wäre eine ideale Gelegenheit. Da geht weiter auch Spezialisten geben. Ein Feature Ihr Hörfunkdirektor in Pension. erfordert beispielsweise jahrelange Erfah- „BR hoch 3“ Die Führungsstruktur muss zu dem pas- rungen in einem Medium. Wer bisher für das Der Bayerische Rundfunk will trimedial sen, was wir machen. Das schließt unseren Radio produziert hat, kann auch nicht über zusammenwachsen. Bestimmte Inhalte Reformprozess ein. Nacht Fernsehen lernen. Wir werden aber in werden künftig in Teamarbeit für Hörfunk, trimediale Fortbildung investieren. Es ist hilf- Fernsehen und Internet recherchiert und 2014 wissen Sie zumindest Bescheid, wie reich, das Programm auch mit den Augen der geplant und dann auf den verschiedenen viel Ihnen die neue Haushaltsabgabe ein- Ausspielwegen verbreitet. Die Reform „BR Kollegen sehen zu lernen. hoch 3“ soll bis 2022 abgeschlossen sein. bringt. Was meinen Sie: Wird’s mehr, wird’s Trimedialität schafft zwangsläufig Syner- Ihr Herzstück ist ein Aktualitätenzentrum, weniger? gien. Die allein rund 1500 freien Mitarbeiter, in das auch Fachredaktionen wie der Sport Im Voraus sind bei einem so grundlegen- die der BR beschäftigt, brauchen Sie allesamt integriert sind. Unklar ist noch, wo genau den Modellwechsel, wie es ihn am 1. Januar weiterhin fürs trimediale Arbeiten? zusammengearbeitet wird. Bislang sind 2013 geben wird, keine verlässlichen Aussa- Fernsehen (Freimann, Unterföhring) und Wir brauchen sie für ein lebendiges Pro- Hörfunk (Innenstadt) getrennt; an den gen möglich. Frühestens im Herbst 2013 wer- gramm. Die Freien prägen es an so vielen Standorten will der BR festhalten. Weil das den Tendenzen erkennbar sein für die Höhe Stellen und das wird auch weiter der Fall sein. Funkhaus am Rundfunkplatz saniert werden der Einnahmen und ihre Verteilung auf die Ich schätze die Arbeit unserer Freien außeror- muss, steht womöglich ein vorläufiger einzelnen Rundfunkanstalten. Klar ist auch: dentlich. Ich möchte jetzt nicht mehr verspre- Umzug nach Freimann an. Die KEF wird etwaige Mehreinnahmen in Die erforderlichen Investitionen sind teil- chen, als ich halten kann: Aber unser Ziel ist weise eingeplant und sollen nicht zulasten den nächsten Bedarfsberechnungen berück- es, durch die Bündelung von Strukturen mehr der Programmqualität gehen. Im Oktober sichtigen. Jedenfalls dürfen wir nicht mehr Mittel für die Programmarbeit zu schaffen. will die Geschäftsleitung nach intensivem behalten als uns vom Bedarf her zusteht. Die Tagesplaner und Koordinatoren bilden Austausch mit Mitarbeitern und Gremien zwar die Struktur für unsere Inhalte, gestal- über Bau- und Umzugsaktivitäten entschei- Herr Wilhelm, es fällt auf, dass sich Ihr den. Erste Organisationsänderungen zur ten sie aber nicht allein. Gut aufbereitete In- Trimedialität sind schon umgesetzt: So ist Sender mit Programmen im Ersten, speziell halte werden immer wichtiger, weil die Welt der Hörfunk für Jugend und damit auch für mit Reportagen und Dokumentationen, zu- so erklärungsbedürftig geworden ist. entsprechende Fernsehformate zuständig. letzt zurückgenommen hat. Wie wollen Sie den Onlinemitarbeiter werden im Team mit BR in der ARD positionieren? Wenn Sie die Kraft der Freien so sehr schät- Hörfunk- und Fernsehkollegen die Nachrich- Ich teile Ihre Einschätzung nicht, dass wir tenseiten auf BR.de gestalten. zen – können Sie sich vorstellen, die Freien ak- uns im Ersten zurückgenommen hätten. Die

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Zahl der Reportagen und Dokumentationen ist über die vergangenen Jahre annähernd konstant geblieben. Im laufenden Jahr brin- gen wir sogar mehr Sendungen ein als in den Vorjahren, seien es Naturdokumentationen am Montag über Inn und Donau oder diverse Reportagen über aktuelle politische Entwick- lungen. Derzeit arbeiten wir gemeinsam mit dem SWR an einem großen Feature über die Umwälzungen im Nahen Osten. Aber auch in anderen Bereichen bringen wir uns ein. Etwa in der Unterhaltung. Für den Dezember pro- duzieren wir eine Samstagabendshow, in der Prominente an der Seite von professionellen Zauberern Tricks einstudieren. Für Anfang 2013 bereiten wir einen Themenabend zu Kinderhandel in Europa vor. Natürlich würde ich mir noch mehr wünschen. Aber das ist in Zeiten knapper Kassen schwierig. Wir hatten auch in diesem Jahr wieder viele Sonderein- sätze, die uns auch finanziell einiges abver- langt haben: Brennpunkte über die Eurokrise in Griechenland, die Berichterstattung aus Teheran, das Erdbeben in Italien, die verun- glückte Costa Concordia.

Ihr Vorgänger legte den Fokus auf die Re- gion, auf Heimat. Thomas Gruber führte etwa die Daily Soap „Dahoam is dahoam“ ein. Sie dagegen kommen von der Weltbühne Berlin ...... na ja.

Werden Sie den BR mehr über den bayeri- schen Tellerrand blicken lassen? Regionalität ist ein Megathema. Der BR ist in seiner Heimatkompetenz und in sei- ner Schwerpunktsetzung mit Geschichten aus Bayern unerreicht. Das wollen wir auch künftig ausbauen. Im Übrigen wird Heimat- bewusstsein auch bundesweit immer größer geschrieben. Schauen Sie sich an, was waren die erfolgreichsten Zeitschriftenneugrün- dungen?

Sie meinen „Landlust“ & Co.? Stets zu Diensten. Diese Zeitschriften stellen Heimatliebe und regionale Identität in den Mittelpunkt. Das wollen die Menschen auch von uns. Wir Unsere wichtigste Erkenntnis aus bald 800 Jahren wären nicht gut beraten, wenn wir unsere Messegeschäft: Erst guter Service schafft die Stärke nicht weiter ausbauen würden. Grundlage für gute Geschäfte. Deshalb setzen wir uns als aufmerksame Gastgeber täglich dafür ein, Auch Ihr Herz schlägt für die Heimat? Ihnen weltweit die besten Marktchancen zu bieten. Ich bin ja Bayer.

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