141/142 Juli/August 2002 Rosa-Luxemburg-Stiftung

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141/142 Juli/August 2002 Rosa-Luxemburg-Stiftung Monatliche Publikation, . herausgegeben von der 141/142 Juli/August 2002 Rosa-Luxemburg-Stiftung VorSatz 581 Essay ROLAND CLAUS Die Linke und die Macht 583 Gesellschaft – Analyse & Alternativen WOLF-DIETER NARR Weltmarkt und Menschenrechte 593 SHARIT K. BHOWMIK Arbeitergenossenschaften und Marginalität 604 Sozialstaat im Zwielicht ACHIM TRUBE Paradigmenwechsel im Sozialstaat? 615 FRIEDHELM WOLSKI-PRENGER Arbeitslosenprojekte in der Bürgergesellschaft 629 TIEß PETERSEN Von der Arbeits- zur Tätigkeitsgesellschaft 641 Interview GEORG KATZER »Man muß die Ränder wachsen lassen« Im Gespräch mit Stefan Amzoll 647 Tradition & Programmatik ERNST WURL Macht und Last der Tradition. Das Exempel PDS 666 HELMUT BOCK Erbe und Tradition. Zum geschichtlichen Denken in der PDS 675 STEFAN BOLLINGER PDS-Programmatik und das Schlüsseljahr 1989 682 Blick nach Polen KAROL KOSTRZE˛ BSKI Rechtsextreme in Polen 689 ANDRZEJ KALUZA Zuwanderer aus Polen in Deutschland 699 LIDIA OWCZAREK Die Situation der nationalen Minderheiten in Polen während der Systemtransformation 710 Dokumentierte Geschichte ANNELIES LASCHITZA Ein neuer Brief von Rosa Luxemburg 720 Standorte CHRISTIAN FUCHS Die Bedeutung der Fortschrittsbegriffe von Marcuse und Bloch im informations- gesellschaftlichen Kapitalismus 724 GOTTFRIED STIEHLER Fortschritt und Reaktion im Staatssozialismus 737 Bericht JAN HOFF Klassen – Revolution – Demokratie 743 Festplatte WOLFGANG SABATH Die Wochen im Rückstau 746 Bücher & Zeitschriften Manuel Castells: Die Netzwerkgesellschaft. Das Informationszeitalter: Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur Jochen Steinbicker: Zur Theorie der Informationsgesellschaft. (JUSTINE SUCHANEK) 748 Martin Kühnel, Walter Reese-Schäfer, Axel Rüdiger (Hrsg.): Modell und Wirklichkeit. Anspruch und Wirkung politischen Denkens. (STEPHAN MOEBIUS) 751 Siegfried Jäger: Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung (MANFRED UESSELER) 752 Michael Maar: Das Blaubartzimmer. Thomas Mann und die Schuld (MATHIAS IVEN) 755 Edward O. Wilson: Die Zukunft des Lebens (ERICH LANGE) 757 Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik: Memorandum 2002 (ULRICH BUSCH) 759 Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V.: Moskau 1938. Szenarien des Großen Terrors (ROLF RICHTER) 760 Dietmar Wittich: Wahlzeiten, Kriegszeiten, andere Zeiten. Betrachtungen eines ostdeutschen Soziologen. (LOTHAR HERTZFELDT) 762 Heiner Ganßmann: Politische Ökonomie des Sozialstaats. Einstiege. Grundbegriffe der Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie, Band 10 (CHRISTIAN BRÜTT) 763 Summaries 764 An unsere Autorinnen und Autoren Impressum 768 VorSatz Nichts ist wohl anrüchiger unter Linken in Deutschland, als unter den Verdacht zu geraten, politisch denken zu können. Denken ist mit Ab- wägen verbunden, mit der Prüfung von Sachverhalten, der logischen Ableitung von Schlüssen. Allein schon der Versuch gilt als Opportu- nismus; wer dessen als schuldig befunden wird, trägt das Kainsmal. Das war jüngst wieder zu konstatieren bei einer Diskussion über Na- tion im FREITAG: »Die Linken brauchen keinen Begriff der Nation, sie wollen sich damit auseinandersetzen.« Das ist wahre, allerreinste revolutionäre Gesinnung, sich mit etwas auseinandersetzen, wovon man keinen Begriff besitzt. Auch während des Bush-Besuches haben sich die Fronten klar ge- zeigt. Mit ihrer Plakataktion während der Rede von George W. Bush im Bundestag waren Winfried Wolf, Ulla Jelpke und Heidi Lippmann die Helden, Roland Claus, der sich für den Verstoß gegen getroffene Absprachen entschuldigte, »hat die Hosen voll«, er ist »die Pfeife« (Georg Fülberth). Der mit der Aktion provozierte Gegensatz liegt auf der Linie derer, die innerhalb der PDS zwischen den wahren (oder ganz konsequenten) Friedensfreunden und den anderen differenzieren möchten, den nicht so wahren oder nicht so ganz konsequenten. Wer die Auseinandersetzung auf diesen Nebenkriegsschauplatz verlagert, zeigt, daß er vor dem Mainstream der gegenwärtigen deutschen Poli- tik, der Unterstützung und Beteiligung am »Krieg gegen den Terro- rismus«, eigentlich schon resigniert hat. Die PDS hat die Spielregeln der parlamentarischen Rituale nicht erfunden; aber sie hat sich auf dieses Feld begeben und wird hier ge- braucht als Stimme für mehr soziale Gerechtigkeit, für Frieden, für den Osten. So hat sie bisher die Handlungsspielräume und Chancen sozialistischer Politik deutlich erweitert. Diese Spielräume und Chan- cen kann man natürlich auch sektenförmig besetzen, zum Beispiel durch Tabubruch. Letztlich produziert das auch eine Art Berechen- barkeit, aber eine, die in die Politikunfähigkeit führt. Viel schwieriger ist es, Handlungsspielräume und Chancen politisch wahrzunehmen, Einflußmöglichkeiten auszutesten, sie auszubauen und zu entwickeln. Denn auch in anderen Parteien gibt es Politikerinnen und Politiker, die diesen Krieg mit Skepsis sehen. Es ist sinnvoll, auf Veränderbarkeit von Politik auch in dieser Frage zu setzen. Aber dazu muß man eigene Politikfähigkeit erhalten. Genau das hat Roland Claus versucht. Der Vorgang steht für eine allgemeine Dichotomie sozialistischer Politik nach dem Sündenfall. Prinzipiell existieren gegenwärtig zwei Optionen: Entweder sozialistische Politik wartet ab, bis sie mehr- heitsfähig ist und ihr dann alle Möglichkeiten der Volksbeglückung offenstehen. Oder man begibt sich in die Niederungen der täglichen politischen Arbeit, um immer nach Möglichkeiten von Reformpolitik zu suchen. Dafür braucht man dann Partner. Politische Parteien unterscheiden sich nach gesellschaftspoliti- schen Konzepten, wie sie das Gemeinwesen mit den Möglichkeiten von Politik gestalten, notfalls den Mangel verwalten wollen. Hin- sichtlich voraussehbarer Folgewirkungen stehen sich diese Konzepte näher oder ferner. Wenn man nun für die Realisierung politischer Ziele Partner braucht, dann wird man sie am ehesten unter denen zu suchen haben, deren Konzepte den eigenen am nächsten sind. Unterdessen scheint ein Lagerwahlkampf in Gang gekommen zu sein, der die Vielfalt auf zwei gebündelte Konzepte reduziert. Aber es ist nicht die einzige Option, daß die Auseinandersetzung der Lager aus sich selbst heraus entschieden wird. Strukturell vergleichbar mit der Schlacht von Waterloo kann sie auch dadurch entschieden wer- den, daß der einen Seite von außen frische Kräfte zugeführt und da- mit ein strategisches Übergewicht geschaffen wird. Warum soll nicht sozialistische Politik den Part der Borussen übernehmen? Für solche Überlegungen ist leicht das Etikett der »Anpassung«, gar der »Anbiederung« bei der Hand. Die Gestik von Totalopposition gilt wieder als chic. Natürlich ist Kritik an der Politik der bisherigen Koalition berechtigt und geboten. Aber dabei wird häufig nicht unter- schieden zwischen dem, was sozialdemokratische Politiker aktuell zu verantworten haben, und welche Breite politischer Möglichkeiten in der sozialdemokratischen Bewegung liegt. Wo »Sozialdemokratie« drauf steht, kann ja auch wieder einmal mehr Lafontaine drin sein. Eine Orientierung auf eine Kooperation mit anderen Parteien ist nicht notwendigerweise gleichbedeutend mit dem Verzicht auf eigenes politisches Profil. Gerade wenn sozialistische Politik bei ihren Schwerpunkten bleibt, kann sie die Linken in andern Parteien ermuti- gen, mehr Einfluß auszuüben, die Kräfteverhältnisse dort zu verän- dern und dadurch erst die politischen Voraussetzungen zu schaffen, die eine wirksame gesellschaftspolitische Umsteuerung möglich ma- chen. Dazu braucht es Mut und Phantasie. Zugleich sind Augenmaß und Realismus gefragt. Die Koalition von SPD und PDS in Berlin wird aus den eigenen Reihen sehr mißtrauisch betrachtet. Dabei ist die PDS mit einer begrenzten Zielstellung in diese Kooperation gegangen: den Haushalt in Ordnung bringen, die kulturellen Potentiale stärker mobilisieren und dabei soziale Nach- teile in einem höheren Maße vermeiden, als andere es tun würden – um auf diese Weise politische Handlungsfähigkeit überhaupt erst wie- der herzustellen. Ohne eine solche gibt es nämlich nichts zu verteilen, schon gar nicht von oben nach unten. Es wird für die bevorstehenden Wahlen durchaus von Bedeutung sein, ob öffentlich sichtbar gemacht werden kann, daß der richtige Weg eingeschlagen ist. Eine Umsteuerung der Politik im gesamtgesellschaftlichen Maß- stab wird gewiß nicht einfacher. Aber noch ist sie möglich, denn noch gibt es ihn nicht, den Totalitarismus des Finanzkapitals. Das ist die Herausforderung an sozialistische Politik, ihr Beitrag ist gefragt, nicht ihr Voluntarismus und schon gar nicht dogmatischer Hochmut. DIETMAR WITTICH UTOPIE kreativ, H. 141/142 (Juli/August 2002), S. 583-592 583 ROLAND CLAUS Die Linke und die Macht Bei einem Veranstaltungstitel wie diesem – »Die Linke und die Macht« – drängt sich der Vergleich zur bekannt liebevollen Partner- beziehung »Die Schöne und das Biest« geradezu auf, und auch die Frage »Wie kungelt sich’s denn nun?« ist nicht weit. Ich will in diesem Spannungsbogen mit acht Anmerkungen ein Stück der Ent- wicklung des Zusammenkommens von PDS und Machtkonstellation beleuchten. Dabei gehe ich davon aus, daß die Beziehung zur Macht – also zum Anspruch, politische Verhältnisse in einer Gesellschaft so zu gestalten und umzugestalten, daß sie den Lebensalltag von Bürge- rinnen und Bürgen erreichen – lange vor dem Tag beginnt, da man dieser Macht tatsächlich teilhaftig wird. Darum gilt für die PDS zunächst, sich noch einmal dessen bewußt zu werden, in welchem historischen Kontext die neue Beziehung zur Macht entstand. Roland Claus – Jg. 1954; Dipl.-Ing.-Ökonom, seit Anmerkung 1: Abschied von der Macht als Ausgangspunkt Oktober 2000 Vorsitzender
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