Antrag Gemäß Art. 93 Abs.1 Nr. 2 Grundgesetz
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Drucksache 19/26405 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/26405 19. Wahlperiode 03.02.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Gyde Jensen, Alexander Graf Lambsdorff, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Till Mansmann, Dr. Jürgen Martens, Alexander Müller, Frank Müller-Rosentritt, Hagen Reinhold, Dr. Wieland Schinnenburg, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Einreise und Aufenthalt von Hongkong-Chinesen in Deutschland und der EU Immer häufiger verlassen Hongkonger Bürger und Bürgerinnen die Sonderver- waltungszone seit den zunehmenden Einschränkungen und Verletzungen der Bürger- und Freiheitsrechte und dem härteren Vorgehen gegen die Demokratie- bewegung. Diese Situation wurde durch das sogenannte nationale „Sicherheits- gesetz“ für Hongkong und die verstärkte Einflussnahme durch die chinesische Regierung auf Hongkong verschärft (https://www.dw.com/de/raus-aus-hongko ng-auswanderung-als-ausweg/a-53600810; https://www.theguardian.com/worl d/2020/oct/01/in-my-dreams-im-there-the-exodus-from-hong-kong). Demokra- tische Staaten reagierten bislang unterschiedlich auf die eskalierende Situation: Großbritannien bietet beispielsweise einen Sonderweg zur Staatsbürgerschaft für die Hongkonger mit einem britischen Überseepass und ihre Angehörigen (https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-12-04/u-k-grants-hongkonger s-five-passports-a-minute-as-exodus-looms). -
Drucksache 19/24635
Deutscher Bundestag Drucksache 19/24635 19. Wahlperiode 24.11.2020 Antrag der Abgeordneten Margit Stumpp, Kai Gehring, Dr. Anna Christmann, Beate Walter-Rosenheimer, Dr. Janosch Dahmen, Erhard Grundl, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Ulle Schauws, Charlotte Schneidewind-Hartnagel, Kordula Schulz-Asche, Annalena Baerbock, Ekin Deligöz, Markus Kurth, Sven Lehmann, Claudia Müller, Beate Müller- Gemmeke, Lisa Paus, Corinna Rüffer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bildungschancen gewährleisten, Kinder und Beschäftigte schützen und das Infektionsgeschehen eindämmen – Förderprogramm für mobile Luftfilter in Klassenräumen und Kindertageseinrichtungen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der erste Lockdown hat offenbart, wie sehr Bildungschancen und ein für Kinder wich- tiges Sozialgefüge eingeschränkt werden, wenn Bildungs- und Betreuungseinrichtun- gen geschlossen werden. Obwohl mit einer Verschärfung der Infektionslage im Herbst und Winter gerechnet werden konnte, wurde vielerorts zu wenig getan, um wichtige Bereiche wie Bildungseinrichtungen bei der Vorbereitung auf diese Phase zu unter- stützen und vorzubereiten. Um das Infektionsrisiko für Kinder, Jugendliche, Betreue- rInnen und LehrerInnen zu reduzieren, braucht es ein ganzes Set von Maßnahmen. Mit der Verengung auf Einzelmaßnahmen wird ein angemessenes Schutzniveau nicht zu erreichen sein. Nun müssen deshalb mit hohem Tempo alle Möglichkeiten ausge- schöpft werden, damit Schulen und Kitas auch im weiteren Verlauf der Pandemie weit- -
Drucksache 19/30655 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30655 19. Wahlperiode 11.06.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Bijan Djir-Sarai, Alexander Graf Lambsdorff, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein- Neckar), Dr. Marco Buschmann, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Clemens Hocker, Manuel Höferlin, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Dr. Martin Neumann, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Dr. Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Stephan Thomae, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Mitgliedswahlen in die VN-Frauenrechtskommission Am 20. April 2021 wurden die Mitglieder für die Commission on the Status of the Women (CSW) der Vereinten Nationen (VN) für eine Amtsperiode von 2022 bis 2026 gewählt. Die VN-Frauenrechtskommission ist das höchste Gre- mium der Vereinten Nationen, das sich mit der Gleichstellung der Geschlechter und der Förderung von Frauenrechten weltweit befasst. Die Kommission agiert seit 1946 als eines der Organe des Wirtschafts- und So- zialrates der VN. Vertreterinnen und Vertreter der Kommission werden für eine Periode von vier Jahren von den 47 Mitgliedern des Wirtschafts- und Sozialra- tes bestimmt. Die 45 Staaten der CSW werden aufgrund eines repräsentativen geografischen Verteilungsschlüssels benannt. Demnach setzt sich die Kommis- sion aus 13 Mitgliedern aus Afrika, elf aus Asien, neun aus Lateinamerika und der Karibik, acht aus Westeuropa und vier aus Osteuropa zusammen. -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS -
Qualitative Freedom
Claus Dierksmeier Qualitative Freedom - Autonomy in Cosmopolitan Responsibility Translated by Richard Fincham Qualitative Freedom - Autonomy in Cosmopolitan Responsibility Claus Dierksmeier Qualitative Freedom - Autonomy in Cosmopolitan Responsibility Claus Dierksmeier Institute of Political Science University of Tübingen Tübingen, Baden-Württemberg, Germany Translated by Richard Fincham American University in Cairo New Cairo, Egypt Published in German by Published by Transcript Qualitative Freiheit – Selbstbestimmung in weltbürgerlicher Verantwortung, 2016. ISBN 978-3-030-04722-1 ISBN 978-3-030-04723-8 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-030-04723-8 Library of Congress Control Number: 2018964905 © The Editor(s) (if applicable) and The Author(s) 2019. This book is an open access publication. Open Access This book is licensed under the terms of the Creative Commons Attribution 4.0 International License (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/), which permits use, sharing, adaptation, distribution and reproduction in any medium or format, as long as you give appropriate credit to the original author(s) and the source, provide a link to the Creative Commons licence and indicate if changes were made. The images or other third party material in this book are included in the book’s Creative Commons licence, unless indicated otherwise in a credit line to the material. If material is not included in the book’s Creative Commons licence and your intended use is not permitted by statutory regulation or exceeds the permitted use, you will need to obtain permission directly from the copyright holder. The use of general descriptive names, registered names, trademarks, service marks, etc. in this publication does not imply, even in the absence of a specific statement, that such names are exempt from the relevant protective laws and regulations and therefore free for general use. -
Drucksache 19/31513 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/31513 19. Wahlperiode 13.07.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Till Mansmann, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, Frank Schäffler, Katja Hessel, Markus Herbrand, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Reginald Hanke, Peter Heidt, Manuel Höferlin, Ulla Ihnen, Daniela Kluckert, Michael Georg Link, Frank Sitta, Bettina Stark-Watzinger, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich und der Fraktion der FDP Umsatzsteuer−Digitalpaket Der Rat der Europäischen Union beschloss am 5. Dezember 2017 ein Legislativ-Paket mit dem Ziel der Modernisierung der Umsatzbesteuerung beim grenzüberschreitenden elektronischen Handel im Privatkundenbereich. Die erste Stufe der Umsetzung in nationales Recht erfolgte aufgrundlage des Gesetzes zur Vermeidung von Umsatzsteuerausfällen beim Handel mit Waren im Internet und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften vom 11. De- zember 2018 mit Wirkung zum 1. Januar 2019. Mit dem Jahressteuergesetz 2020 wurde wiederum mit Wirkung zum 1. April beziehungsweise 1. Juli 2021 die zweite Stufe des Umsatzsteuer-Digitalpaktes in nationales Recht umgesetzt. Neben Maßnahmen wie der Einbeziehung von Betreibern elektronischer Schnittstellen in fiktive Lieferketten, der Einführung eines neuen sogenannten Import-One-Stop-Shop-Verfahrens oder einer Sonderregelung zur Entrichtung der Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) wird aus Sicht der Fragesteller insbesondere die Vereinheitlichung der Lieferschwellen weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Zukünftig müssen alle Lieferungen an Endverbraucher innerhalb der EU im Bestimmungsland versteuert werden, insofern nicht der Ausschluss- tatbestand der Umsatzschwelle i. H. v. 10 000 EUR Anwendung findet. In der Praxis wird somit in den allermeisten EU-Staaten, in die die Lieferung eines in- nergemeinschaftlichen Fernverkaufs erfolgt, eine Steuerpflicht entstehen. -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30863 19. Wahlperiode 01.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Klein, Christian Dürr, Otto Fricke, Bettina Stark- Watzinger, Ulla Ihnen, Christoph Meyer, Michael Georg Link, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wirtschaftshilfen in der Covid-19 Pandemie Am 30.6.2021 entfällt die so genannte "Bundesnotbremse" des Infektionsschutz- gesetzes. Eine Entscheidung der Bundesregierung, ob es zu einer Verlängerung der Regelung kommt, die ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 greift, steht aus. Zugleich endet am 30.6.2021 auch die Überbrückungshilfe III für die deutsche Wirtschaft. Trotz bereits laufender Lockerungen der Maßnahmen gegen die Aus- breitung des Coid-19-Virus - bei zeitgleichem Sinken des 7-Tage-Inzidenzwertes - ist eine komplette Rückkehr aller wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Aktivitäten ohne coronabedingte Einschränkungen derzeit nicht absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: Frage 1: Wird die so genannte "Bundesnotbremse" über den 30.6.2021 hinaus verlängert (bitte begründen)? Der Gesetzgeber hat sich gegen eine Verlängerung der sog. „Bundesnotbremse“ über den 30. -
Drucksache 19/22675 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/22675 19. Wahlperiode 18.09.2020 Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 14. September 2020 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) ...................1 Fricke, Otto (FDP) ............................47, 97 Akbulut, Gökay (DIE LINKE.) .................. 31 Gastel, Matthias Alt, Renata (FDP) ............................... 111 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 98 Amtsberg, Luise Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 16 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 65 Bartsch, Dietmar, Dr. (DIE LINKE.) ............. 82 Gohlke, Nicole (DIE LINKE.) .............. 18, 113 Bauer, Nicole (FDP) ..........................76, 77 Hahn, André, Dr. (DIE LINKE.) ................. 71 Bause, Margarete Hanke, Reginald (FDP) .......................54, 83 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................. 32 Held, Marcus (SPD) ........................ 99, 100 Bayaz, Danyal, Dr. Helling-Plahr, Katrin (FDP) ...................... 55 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................2, 3 Hemmelgarn, Udo Theodor (AfD) .......... 66, 101 Bayram, Canan Herbrand, Markus (FDP) ........................7, 8 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...............53, 80 Hess, Martin (AfD) ...................19, 20, 21, 56 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ...........17, 33, 34 Hessel, Katja (FDP) ................................9 Buchholz, Christine (DIE LINKE.) ............35, 36 Höchst, Nicole -
In Einem Antrag Fordern Wir Die Bundesregierung Dazu Auf, Das
Deutscher Bundestag Drucksache 19/… 19. Wahlperiode Datum] Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Heike Hänsel, Michel Brandt, Christine Buchholz, Dr. Diether Dehm, Dr. Gregor Gysi, Matthias Höhn, Andrej Hunko, Zaklin Nastic, Dr. Alexander S. Neu, Thomas Nord, Tobias Pflüger, Eva-Maria Schreiber, Helin Evrim Sommer, Alexander Ulrich, Kathrin Vogler und der Fraktion DIE LINKE. Verbotsverfahren gegen Oppositionspartei HDP klar verurteilen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Der Deutsche Bundestag ist besorgt über die Massenverhaftungen von Politikerinnen und Politikern der Demokratischen Partei der Völker (HDP) in der Türkei. Das von der türkischen Generalstaatsanwaltschaft am 17. März 2021 beim Verfassungsgericht beantragte Verbot der zweitgrößten Oppositionspartei in dem NATO-Mitgliedsland unter Verweis auf absurde und konstruierte Terrorvorwürfe ist ein Anschlag auf alle Demokratinnen und Demokraten. Die HDP hat bei den Parlamentswahlen im Jahr 2018 fast sechs Millionen Wählerstimmen erhalten. 2. Der Deutsche Bundestag stellt fest, dass ein Verbot der HDP einem Putschversuch in der Türkei mit dem Ziel gleichkommt, der Koalition der Volksallianz von Staatspräsident Erdogan aus AKP und MHP bei aller weiteren Wahlen eine Mehrheit unabhängig vom Wählerwillen zu verschaffen. 3. Der Deutsche Bundestag stellt fest, dass insbesondere seit dem Jahr 2016 Regierungsgegner und Kritiker des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan massenweise verfolgt, darunter unzählige Journalistinnen und Journalisten -
Mitteilung Tagesordnung
19. Wahlperiode Ausschuss für Inneres und Heimat Mitteilung Berlin, den 4. Februar 2021 Die 119. Sitzung des Ausschusses für Inneres und Sekretariat Heimat Telefon: +49 30 227-32858 Fax: +49 30 227-36994 findet statt am Mittwoch, dem 10. Februar 2021, 10:00 Uhr Sitzungssaal im Reichstagsgebäude, Raum 3 N 001 Telefon: 030/227-33246 (Fraktionssitzungssaal der CDU/CSU) Fax: 030/227-56084 11011 Berlin, Platz der Republik 1 Achtung! Abweichender Sitzungsort! Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 Bericht des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat über die aktuellen innenpoliti- schen Maßnahmen angesichts der COVID-19-Pandemie Tagesordnungspunkt 2 a) Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und Federführend: SPD Ausschuss für Inneres und Heimat Mitberatend: Entwurf eines Gesetzes zur Erprobung weiterer Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz elektronischer Verfahren zur Erfüllung der beson- Ausschuss für Wirtschaft und Energie deren Meldepflicht in Beherbergungsstätten Ausschuss für Tourismus Ausschuss Digitale Agenda BT-Drucksache 19/26176 Berichterstatter/in: Abg. Marc Henrichmann [CDU/CSU] Abg. Helge Lindh [SPD] Abg. Dr. Christian Wirth [AfD] Abg. Manuel Höferlin [FDP] Abg. Ulla Jelpke [DIE LINKE.] Abg. Dr. Konstantin von Notz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Voten angefordert für den: 10.02.2021 19. Wahlperiode Seite 1 von 13 Ausschuss für Inneres und Heimat b) Antrag der Abgeordneten Dr. Marcel Klinge, Federführend: Manuel Höferlin, Michael Theurer, weiterer Abge- Ausschuss für Inneres und Heimat ordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Digitale Signatur von Meldescheinen in Beherber- Ausschuss für Tourismus gungsstätten – Bürokratie abbauen Berichterstatter/in: BT-Drucksache 19/9223 Abg. Marc Henrichmann [CDU/CSU] Abg. Helge Lindh [SPD] Abg. -
5 Vorwort 1. Kapitel: Kolonialismus
Inhalt 5 Vorwort Schuld und Sühne Olaf Zimmermann 13 1. Kapitel: Kolonialismus - Postkolonialismus - Dekolonisation Kolonial-Kultur-Debatte als Katalysator Bei Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten geht es um mehr als um Museumsbestände Olaf Zimmermann und Gabriele Schulz 17 Zivilgesellschaft einbinden Mehr Einmischung in die Debatte von außen ist dringend notwendig Olaf Zimmermann 20 Ein großer Gesamtplan Stückwerk vermeiden Hermann Parzinger 21 Partnerschaftliche Aufarbeitung Immaterielles Kulturgut stärken Lars-Christian Koch 22 Digitale Zugänglichkeit Ein wichtiges Zeichen der Öffnung nach außen Hartmut Dorgerloh 23 Zugang durch Maßnahmen Verbleib der Exponate gemeinsam mit Herkunftsgesellschaften regeln Viola König 24 »Benin-Forum« Die Zeit der defensiven Minimalmaßnahmen ist vorbei Jürgen Zimmerer 25 Internationale Dimension Konkrete Kooperationen mit afrikanischen Partnern anstoßen Michelle Müntefering 26 6 Kolonialismus-Debatte: Bestandsaufnahme und Konsequenzen Gemeinsame Signale Für eine gerechte und nachhaltige Weltordnung Klaus Lederer 27 Postkoloniale Erinnerungskultur Zu einem transkulturellen Dialog auf Augenhöhe finden Carsten Brosda 28 Nicht über das Ziel hinaus Die Aufarbeitung und Rückgabe der NS-Raubkunst darf nicht in den Hintergrund rücken Elisabeth Motschmann 29 Kein entwicklungspolitischer Gestus Transparenz zeigen Helge Lindh 30 Anwalt der heimischen Museen Museumsbestände werden instrumentalisiert Marc Jongen 31 Ethikkommission ist erforderlich Regeln für fairen und gerechten Umgang erarbeiten Hartmut Ebbing