SCHWERPUNKT ÖKOLOGIE MERKSATZ „In Einer Hand Voll Boden Gibt Es Mehr Lebewesen Als Menschen Auf Der Erde.“ Christine Chemnitz, Seite 6

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SCHWERPUNKT ÖKOLOGIE MERKSATZ „In Einer Hand Voll Boden Gibt Es Mehr Lebewesen Als Menschen Auf Der Erde.“ Christine Chemnitz, Seite 6 WAS DAS MAGAZIN DER GRÜNEN 0 1 E UNS / 20 E .D 17 GRUEN NOCH SCHWERPUNKT BLÜHTÖKOLOGIE MERKSATZ „In einer Hand voll Boden gibt es mehr Lebewesen als Menschen auf der Erde.“ Christine Chemnitz, Seite 6 Es geht ums Grüne! In diesem Jahr besonders. Mit der Urwahl habt ihr uns zum Spitzenduo für den Bundestagswahlkampf gewählt und wir danken euch für dieses Vertrauen. Gemeinsam mit euch wollen wir jetzt für unsere Inhalte eintreten – um unser Land ökolo- gischer und gerechter zu machen, den Krisen dieser Zeit nachhaltig zu begegnen und für eine freie Gesellschaft einzustehen. Das Wahl- programm und die Kampagne stellt die kommende Ausgabe des Mitglieder magazins Ende Juni vor. Diese Ausgabe mit Schwerpunkt Ökologie gehört unseren Wurzeln: Umwelt-, Klima- und Naturschutz sind mehr denn je die zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Es geht um intakte Natur, Lebens- qualität und innovative Wirtschaft (Seite 18), um grüne Energiever- sorgung und eine Wende in der Landwirtschaft und im Verkehr. Der Rückwärtsgang, den die große Koalition (Seite 16) in diesen Fragen gerade einlegt, zeigt uns: ohne Grün kein Grün. Wir wollen, dass Deutschland wieder Vorreiter wird (Seite 19)! Weil anderswo neue Ökotechnologien und Elektromobilität längst boomen und auch bei uns eine gesellschaftliche Mehrheit diese Entwicklung begrüßt. Und weil wir die Entscheidungen über unsere Zukunft nicht anderen überlassen wollen: Agrarindustrie, Öllobby, Lebensmittelkonzerne – mächtige Interessengemeinschaften bedro- hen weltweit Gemeingüter und zerstören einzigartige Natur. Land- grabbing (Seite 7) und Fluchtbewegungen aufgrund von Klimafolgen sind keine lokalen Einzelbeispiele: Ökologie ist heute zur globalen Überlebensfrage geworden. Als erste Generation bekommen wir die Auswirkungen der Klima- krise zu spüren – als letzte Generation können wir noch etwas dafür tun, unsere Ökosysteme in ihrer Vielfalt und Funktionalität zu erhalten und zu schützen. Wir haben starke politische Antworten, wir vereinen Menschen mit viel grünem Engagement (Seite 20) – und wir wollen auch kommenden Generationen ermöglichen, die Schönheit der Natur mit dem Herzen zu erfahren. Eure Katrin, euer Cem KATRIN GÖRING-ECKARDT CEM ÖZDEMIR SCHWERPUNKT ÖKOLOGIE WER ÜBER DEN BODEN BESTIMMT, HAT MACHT ÜBER UNSER ESSEN. und Landkonflikte nehmen zu. Zur Verdeut­ schaft hatte gehofft, dass die Verabschie­ Wer Boden schützen will, sollte vegetarisch WAS IST MIT UNSEREM BODEN LOS? lichung des Landverbrauchs: 1,3 Hektar dung einen Ruck auslöst. Leider ist der leben? benötigt ein durchschnittlicher Europäer im ausgeblieben – Repression und Vertreibung Es muss nicht vegetarisch sein, aber ein ge­ Er ist ganz unten auf der Rangliste der Umweltthemen, dabei ist Jahr für die von ihm konsumierten Produkte. nehmen immer neue Züge an. ringerer Fleischkonsum ist absolut notwen­ er eine der kostbarsten Ressourcen. Warum der Boden weltweit unseren Das ist rund sechs Mal mehr als einer Person Gibt es auch eine gute Nachricht für den dig. Bewusstseinsbildung bei den Konsumen­ in Bangladesch zur Verfügung steht. Boden? tinnen und Konsumenten hilft enorm: Eine Schutz braucht, erklärt die Agrarexpertin Christine Chemnitz. Fast 60 Prozent der für den europäischen Das Engagement für den Erhalt des gesun­ saisonale und regionale Ernährung, die mit Konsum genutzten Flächen liegen außer­ den Bodens nimmt zu. In den letzten Jahren viel weniger Fleisch auskommt, leistet einen halb der EU. Was für ein Problem entsteht, hat sich die FAO gemeinsam mit anderen großen Beitrag für einen besseren Umgang Interview Julia Decker wenn die nationale Landknappheit ausge­ Organisationen für einen verantwortungs­ mit den Böden. Die profitieren davon genau­ lagert wird? vollen Umgang mit Böden stark gemacht. so wie das Grundwasser. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Millionen Kubikmeter fruchtbaren Boden. den Pflug nehmen müssen, um ausreichend Mit dem hohen Landverbrauch hängen nicht Sie haben Aufklärungs­ und Informationsar­ Was ist das größte Ärgernis den Boden unseren Böden wurde lange vernachlässigt, Durch die falsche Nutzung von Dünger – vor „klimaneutralen“ Sprit anzubauen. Dabei nur Probleme zusammen, sondern auch beit betrieben und zum Beispiel erreicht, betreffend? auch im Umweltschutz. Hat der Boden ein allem von Stickstoffdünger – verändern wir sind Böden weltweit – nach den Ozeanen – Chancen: Noch leiden lokale Bäuerinnen und dass Boden als wichtige und sensible Res­ Dass die internationalen Agrarkonzerne im­ Imageproblem? die Struktur des Bodens und beschleunigen die größten Speicher von Kohlenstoff. Bauern unter der Produktion der Konsum­ source in den internationalen Verhandlun­ mer mehr Macht über unser Essen bekom­ Imageproblem trifft es nicht ganz, die Not die Erosion. Hinzu kommt, dass durch den Sie speichern mehr als alle Wälder der Welt güter für Europa, aber wenn es gelingt, Bäu­ gen um die UN Agenda 2030 für nachhaltige men und sich dumm und dämlich daran ver­ des Bodens hat ein Bekanntheitsproblem. Einsatz von Pestiziden Lebewesen getötet zusammen. Heute hat sich die Debatte zum erinnen und Bauern auf eine gute Art und Entwicklung aufgenommen wurde. Einen dienen, die industrielle Landwirtschaft Wer denkt schon beim Essen an den Boden, werden, die ihre für den Boden so wichtigen Glück geändert und der Schutz der Böden Weise und zu fairen Preisen in den internatio­ wichtigen Beitrag hat auch das Stockholm­ genauso zu erhalten, wie sie heute ist. Und auf dem unsere Lebensmittel wachsen? Kaum Funktionen nicht mehr ausüben können. bekommt immer mehr Fürsprecher – sowohl nalen Agrarhandel einzubinden, kann sich Resilience­Center mit ihrem Konzept der dass Landwirtschaftsminister Christian jemand. Auch wenn wir über den Schutz Dann brechen wir immer mehr Wiesen, Wei­ von politischer als auch von zivilgesell­ das positiv auf ihre Lebenssituation auswir­ „Planetarischen Grenzen“ geleistet. Landnut­ Schmidt noch immer nicht bereit ist, sich der Biodiversität oder den Klimawandel spre­ den und sogar Wälder in Ackerland um schaftlicher Seite. ken. So funktioniert das leider derzeit in zungsänderungen wurden als eine der neun politisch so aufzustellen, dass eine land­ chen – denkt fast niemand an den Boden. Er und fördern dadurch die Erosion. In vielen Die Bioökonomie, die fossile Brennstoffe den seltensten Fällen. Es gibt viele negative ökologischen Grenzen eingeführt. So wurde wirtschaftliche Produktion, die Klima, Böden, hat einfach keine „Lobby“. Wir müssen erklä­ Ländern werden Böden übernutzt und aus­ ersetzen soll, um das Klima zu schützen, Beispiele, wie den Blumenanbau oder auch verdeutlicht, wie wichtig Böden für ganz Tiere und Umwelt schützt, endlich zu einem ren, was für eine begrenzte Ressource der gelaugt, weil die Menschen so arm sind, schadet an anderer Stelle? den Obst­ und Gemüseanbau in Kenia und unterschiedliche Ökosysteme der Erde sind. attraktiven Modell für die Bäuerinnen und Boden ist. Jede Möhre, jede Kartoffel, aber dass sie alles verwenden müssen, was auf Genau. Bioökonomie schafft eine neue Nach­ Äthiopien. Die Pflanzenproduktion ist extrem Verschiedene Forschungsteams haben den Bauern wird. Aber, und das macht Hoffnung, auch das Getreide für die Nudeln hat einen ihren Feldern wächst. Und weder wird der frage bei Agrarrohstoffen, die nicht mehr wasserintensiv und es werden viele Pestizide ökonomischen Wert des Bodenverlustes es gibt immer mehr Menschen, die sich dem Ort, an dem es wächst. Gesunder Boden ist Dung der Tiere auf dem Feld ausgebracht, nur als Nahrungs­ oder Futtermittel einge­ eingesetzt. Die Folge: Für die lokale Land­ berechnet – umgerechnet bis zu neun Billio­ Interesse der Konzerne entgegenstellen die Grundlage für unsere Ernährung und noch werden die Stoppeln vom Getreide wie­ setzt werden, sondern auch als Energie­ wirtschaft fehlt das Wasser. Die produzieren­ nen Euro. Auch das „UN Jahr der Böden“ und sich für eine nachhaltige Landwirtschaft eben nicht unendlich verfügbar. der in den Boden eingearbeitet, um dem träger. Dabei ist doch klar: Wir können jeden den Firmen sind häufig Joint Ventures mit 2015 und der von der Böll­Stiftung heraus­ und so für gesunde Böden einsetzen. Und Was macht einen guten Boden aus? Boden die Nährstoffe zurückzugeben, die die Hektar nur einmal nutzen. Wenn die land­ ausländischen Investoren. Die Bevölkerung gegebene Bodenatlas, der in viele verschie­ jeden Januar, egal wie kalt es ist, gehen im­ Guter Boden ist natürlich nicht überall auf Pflanzen ihm entziehen. Aber wir verlieren wirtschaftlichen Produkte für die Fütterung vor Ort profitiert also gar nicht. Ein anderes dene Sprachen übersetzt wurde, waren mer wieder mehrere Zehntausend Menschen der Welt gleich zusammengesetzt, aber ein auch fruchtbare Böden, weil sie von Landma­ von Tieren und das Betanken von Autos ver­ Beispiel: Futtermittel für die industrielle Tier­ wichtige Beiträge. in Berlin im Vorfeld der Internationalen hoher Anteil an organischer Substanz ist schinen zusammengepresst werden, wie wendet werden, stehen sie nicht mehr als haltung in Europa kommen fast ausschließ­ Durch das Pflügen von Feldern wird CO2 Grünen Woche für eine ökologische und faire die Voraussetzung für ein gesundes und akti­ ein Schwamm in unserer Hand, und sie so ihre Nahrungsmittel zur Verfügung. Und damit lich aus Argentinien und Brasilien. Beides freigesetzt. In vielen Ländern wird deshalb Landwirtschaft auf die Straße. ves Bodenleben. Spinnen, Milben, Regen­ Fähigkeit verlieren Wasser zu speichern. Es schließt sich der Kreis wieder: Die Böden sind Länder mit einer sehr wertvollen Biodi­ nicht mehr
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