Eleonore Magdalena (Theresia) Von Pfalz-Neuburg (1655 – 1720)
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Wolfgang Kaps Eleonore Magdalena (Theresia) von Pfalz-Neuburg (1655 – 1720) © Stiftung Pro Kloster St. Johann, Müstair Pfalzgräfin bei Rhein, Herzogin von Baiern, Jülich, Kleve und Berg, Gräfin von Veldenz, Sponheim, Mark und Ravensberg, Fürstin von Moers, Herrin von Ravenstein, 3. Gemahlin des Kaisers Leopold I., Erzherzogin zu Österreich, gekrönte Kaiserin, gekrönte Königin von Ungarn, Königin von Böhmen, Mutter der Kaiser Josephs I. und Karls VI., Großmutter der Maria Theresia Stand Februar 2015 [email protected] [email protected] [email protected] 1 Inhaltsangabe I. Ihre Kindheit S. 9 1. Ihre Geburt S. 9 2. Eleonorae geniale carmen von Jakob Balde S. 10 2.1. Das Gedicht in Latein S. 11 2.2. Gedicht in der Sprache von 1721 S. 15 2.3. Gedicht in der Sprache von 1825 S. 17 2.4. Gedicht in der Sprache von 1837 S. 18 3. Die Eltern reisen mit ihr zum Hl. Rock nach Trier. S. 19 4. Zum ersten Mal in Neuburg/Do S. 19 5. Deputat für Eleonore Magdalena S. 20 6. Ihre Firmung S. 20 7. Bei Pater Jakob Balde S. 20 II. Ihre Erziehung in der Kindheit S. 21 1. Väterliche Instruktion für ihre Erziehung S. 21 2. Unterricht in Lesen, Schreiben und in Fremdsprachen S. 21 3. Religiöse Praxis S. 22 III. Ihre Erziehung im Jugendalter S. 23 1. Weiterhin religiöse Praxis S. 23 2. Erziehungsregeln für Eleonore Magdalena von ihrer S. 26 Mutter Elisabeth Amalia Magdalena von 1672 2.1. Instruktion für die Erziehung der 17-jährigen Eleono- S. 26 ra Magdalena 2.2. Einleitung der Instruktion S. 26 2.3. Die 12 Grundregeln der Instruktion S. 27 3. Brief an ihre Hofmeisterin S. 28 4. Gehorsam gegenüber ihrer Mutter S. 28 5. Urteil über die Erziehung S. 28 IV. „Eleonorae gantze Lebens-Art“ S. 29 1. Ihr Lebensziel: Nonne bei den Karmeliterinnen S. 29 2. Fürsten werben um sie. S. 29 V. Kaiser Leopold I. sucht eine dritte Gemahlin. S. 29 1. Kaiser Leopold I. wird zum zweiten Mal Witwer. S. 29 2. Die Dynastie muss gesichert werden. S. 29 3. Die Suche nach einer neuen Gemahlin beginnt. S. 30 4. Gegner der Pfalz-Neuburger am Kaiserhof S. 30 5. Gegenaktion S. 31 6. Philipp Wilhelm schickt Freiherr von Servi nach S. 32 Wien. 6.1. Wer ist Freiherr von Servi? S. 32 6.2. Am Heiratsprojekt beteiligte Personen am Kaiserhof S. 32 6.3. Überbringung der Instruktion von Düsseldorf nach S. 32 Neuburg. 6.4. Die Instruktion ist in fünf Punkte unterteilt. S. 33 6.4.1. Servi muss in Wien zum Tod der verstorbenen Kaise- S. 33 rin Claudia Felicitas kondolieren. 6.4.2. Servi soll auch die Kaiserinwitwe Eleonore Magdale- S. 33 na Gonzaga aufsuchen. 6.4.3. Servi soll am kaiserlichen Hof für Eleonore Magdale- S. 33 na als künftige kaiserliche Gemahlin werben. 2 6.4.4. Servi soll ein Bild der Eleonore Magdalena nach S. 34 Wien mitnehmen. 6.4.5. Servi soll nach der Reise Philipp Wilhelm Bericht er- S. 34 statten. 7. Der pfalzneuburgische Erbprinz Johann Wilhelm in S. 35 Wien 8. Leopold I. kann sich noch nicht festlegen. S. 35 9. Leopold lässt ein medizinisches Gutachten über Eleo- S. 35 nora Magdalena einholen. 10. Die Wahl läuft auf Eleonora Magdalena zu. S. 36 11. Leopold I. entscheidet sich für Eleonora Magdalena. S. 36 12. Philipp Wilhelm wird benachrichtigt. S. 37 12.1. Philipp Wilhelm auf Wallfahrt nach Altötting im Ok- S. 37 tober 1676 12.2. Erwähnung in der Leichenrede S. 37 13. Reaktion von Eleonore Magdalena S. 37 14. Die Neuburgischen Landstände zeigen sich sehr spen- S. 38 dabel. 15. Offizielle Verlobung S. 38 16. Mitgift S. 39 17. Dispens S. 39 18. Abordnung aus Wien S. 39 VI. Anreise zur Vermählung nach Passau S. 39 1. Hochzeitstermin S. 39 2. Trauungsort S. 40 3. Leopold I. reist nach Passau S. 40 4. Sein Einzug in Passau S. 40 5. Die Pfalz-Neuburger reisen zur Hochzeit. S. 41 6. Kaiser Leopold I. besucht seine Braut. S. 45 7. Kaiser Leopold I. lässt seiner Braut seine Huldigung S. 47 überbringen. 8. Hohe Gäste S. 48 9. Vermählung S. 49 9.1. Von Neuburg/Inn nach dem Stift St. Nikola S. 49 9.2. Das Brautgeschenk S. 49 9.3. Der Brautzug S. 49 9.4. Einzug zur Hofkapelle S. 49 9.5. In der Hofkapelle S. 49 9.6. Die Hochzeitszeremonien S. 51 9.7. Bild im Passauer Rathaus S. 51 9.8. Auszug aus der Kapelle S. 53 9.9. Das Hochzeitsmahl S. 53 9.10. Nach dem Festmahl S. 53 10. Die drei Tage nach der Hochzeit in Passau S. 53 10.1. Der 15. Dezember 1676 S. 53 10.2. Kaiserampel in der Mariahilf-Kirche S. 54 10.3. Der 16. Dezember S. 55 10.4. Der 17. Dezember S. 55 10.5. Weitere Festlichkeiten S. 55 11. Heimreise nach Wien S. 56 VII. Ihr Leben an der Seite des Kaisers S. 56 3 1. Ihr Gemahl Leopold I. S. 56 2. Ihre Nachkommen im Überblick S. 57 3. Die Kinder der Eleonore Magdalena in kurzen Le- S. 58 bensläufen – Besondere Ereignisse 3.1. Im Jahr 1678 S. 58 3.1.1. Philipp Wilhelm und seine Gemahlin reisen nach S. 58 Wien. 3.1.2. Geburt und Taufe ihres ersten Sohnes Joseph S. 58 3.1.3. Dankgottesdienst in der Neuburger Hofkirche S. 59 3.1.4. Kurzer Lebenslauf S. 59 3.2. Im Jahr 1679 S. 59 3.2.1. Geburt ihrer ersten Tochter Maria Christina Josepha S. 60 3.2.2. Flucht vor der Pest S. 60 3.3. Im Jahr 1680 S. 60 3.3.1. Geburt ihrer zweiten Tochter Maria Elisabeth S. 60 3.3.2. Kurzer Lebenslauf S. 60 3.4. Im Jahr 1682 - Geburt ihres zweiten Sohnes Leopold S. 60 Joseph 3.5. Im Jahr 1683 S. 60 3.5.1. Geburt ihrer dritten Tochter Maria Anna Josepha S. 60 3.5.2. Kurzer Lebenslauf S. 61 3.5.3. Die Türken vor Wien S. 61 3.6. Im Jahr 1684 S. 62 3.6.1. Tod ihres zweiten Sohnes Leopold S. 62 3.6.2. Geburt ihrer vierten Tochter Maria Theresia S. 62 3.6.3. Hohe päpstliche Auszeichnung S. 62 3.7. Im Jahr 1685 S. 62 3.7.1. Geburt ihres dritten Sohnes Karl S. 62 3.7.2. Kurzer Lebenslauf S. 62 3.8. Im Jahr 1687 - Geburt ihrer fünften Tochter Maria S. 63 Josepha 3.9. Im Jahr 1689 S. 63 3.9.1. Geburt ihrer sechsten Tochter Maria Magdalena S. 63 3.9.2. Besuch in Neuburg S. 63 3.9.3. Krönung zur Kaiserin in Augsburg S. 63 3.10. Im Jahr 1690 - Geburt ihrer siebten Tochter Maria S. 63 Margaretha VIII. Krönung der Eleonore Magdalena zur Königin S. 64 von Ungarn 1681 1. Das Kaiserpaar reist nach Ungarn. S. 64 2. Die ungarischen Stände beschließen, Eleonore Mag- S. 64 dalena zu ihrer Königin krönen zu lassen. 3. Krönung zur ungarischen Königin S. 65 3.1. Einzug in die Franziskanerkirche S. 65 3.2. Krönungszeremonien S. 65 3.3. Festmahl S. 66 3.4. Geschenk an die neu gekrönte Königin S. 66 4. Heimreise S. 67 IX. Krönung Joseph I. zum ungarischen König 1687 S. 67 1. Das Kaiserpaar und Joseph reisen nach Preßburg. S. 67 2. „Der eyserne Kasten mit der Kron und andere Königl. S. 67 4 Cleynodien“ 3. Aufbruch zum Dom S. 68 4. Krönungszeremonien S. 68 5. Vom Dom zur Franziskanerkirche S. 70 6. Festmahl S. 71 7. Der Tag nach der Krönung S. 71 8. Ludwig Anton vertritt das Haus Pfalz-Neuburg. S. 71 9. Abreise von Preßburg S. 72 X. Im Jahr 1689 von Wien über Neuburg/Do zum S. 72 Reichstag in Augsburg 1. Einladung zum Reichstag nach Augsburg S. 72 2. Vorbereitungen in Augsburg S. 72 3. Abreise von Wien nach Neuburg/Do S. 72 3.1. Reiseroute: Wien über Linz, Altötting, Ingolstadt S. 72 nach Neuburg/Do 3.2. Gefolge des Kaisers und des Erbprinzen S. 72 3.3. Unterbringung der Gäste S. 73 3.4. Ankunft in Ingolstadt S. 73 4. Das Kaiserpaar in Neuburg/Do S. 73 4.1. Ankunft S. 73 4.2. Eleonore Magdalena sieht ihre Heimat wieder. S. 74 4.3. Weitere Gäste S. 74 4.4. Offizieller Besuch des Kaisers bei Philipp Wilhelm S. 74 4.5. Primiz von Alexander Sigismund S. 75 4.6. Procuraturtrauung der Maria Anna mit dem spani- S. 76 schen König Karl II. 5. Abreise aus Neuburg/Do S. 77 XI. Die Zeit vor dem Reichstag in Augsburg S. 77 1. Ankunft in Augsburg S. 77 2. Pater Aviano in Augsburg S. 78 3. Reise über Niederschönenfeld nach Neuburg/Do S. 78 4. Quartier für den Kurfürsten von der Pfalz S. 78 5. Feierliches Amt für einen Sieg über die Türken S. 78 6. Das Kardinalskollegium lässt an den Kaiser und die S. 79 Kurfürsten nach Augsburg schreiben. 7. Totengedenken für Friedrich Wilhelm von Pfalz-Neu- S. 79 burg - Namenstag der Eleonore Magdalena 8. Ankunft der Kurfürsten S. 79 8.1. Der Kurfürst von Mainz S. 79 8.2. Der Kurfürst von der Pfalz S. 80 8.2.1. Einzug am 18. Oktober S. 80 8.2.2. Visite beim Kaiser am 20. Oktober S. 81 8.2.3. Besuch beim ungarischen König am 22. Oktober S. 81 8.2.4. Dankgottesdienst S. 82 9. Ankunft des bayerischen Kurfürsten S. 82 10. Ankunft des Kurfürsten von Köln S. 82 10.1. Joseph Clemens von Bayern, Kurfürst von Köln, S. 82 kommt in Augsburg an 10.2.