Bstu / Stasi in Brandenburg. Die DDR-Geheimpolizei in Den Bezirken

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Bstu / Stasi in Brandenburg. Die DDR-Geheimpolizei in Den Bezirken Konstanze Soch (Hg.) Stasi in Brandenburg. Die DDR-Geheimpolizei in den Bezirken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam 09a-LD6-I-FINAL1.indd 1 09.09.2020 18:22:34 2 STASI IN BRANDENBURG Inhaltsverzeichnis Einleitung 4 Die Zäsuren 9 1945–1950 »Von einem gesunden Klassenhass getragen« – der Auau einer Geheimpolizei 10 1953 Eine Biograe des 17. Juni zwischen SS-Mitgliedschaft und Streikleitung 14 1956 »SOS helft Ungarn« – Folgen der Entstalinisierung in Brandenburg 19 1961 »Es ist eine Schweinerei, dass man nicht mehr nach Berlin fahren kann« 24 1968 OV »Schreiber« – Protestbriefe in Frankfurt (Oder) 28 1976 »Freundschaft für Wolf Biermann« – Schüler-Protest in Fürstenwalde/Spree 34 1985–1989 Glasnost und »Sputnik«- Verbot: Die Angst der SED vor Veränderungen 38 Der Apparat 43 »Sie haben Potsdam keinen guten Dienst erwiesen« – die BV Potsdam in der späten DDR 44 Die Kreisdienststelle Seelow an der polnischen Grenze 48 Explosion im Gaskombinat »Schwarze Pumpe« – die Stasi im Katastrophenfall 52 »Einheit von Schulung und Erziehung« – die hauptamtlichen Mitarbeiter 57 »Der IM berichtete selbstständig zu negativen Äußerungen« – inofzielle Mitarbeiter der Stasi 61 Die Honecker-Besuche in Brandenburg: Zusammenarbeit von SED und MfS 66 Die Methoden und ihr Einsatz 71 Die Abteilung M zur Überwachung des Postverkehrs 72 Die Strafvollzugsanstalt Brandenburg-Görden 76 »Die Wut auf die Gewalt der Uniform« – der Militärstrafvollzug in Schwedt 81 Das Eisenhüttenkombinat Ost im Visier der Stasi 84 Getötet an der DDR-Grenze 88 »Muss man, um dieses Land zu verlassen, erst gegen unsere Gesetze verstoßen?« – der Traum vom Fliegen und seine Grenzen 92 Chronistin der Umweltkrise – Braunkohle, Umsiedlung und Luftverschmutzung im Blick der Stasi 98 »Hier wird Frieden geübt, nicht Krieg« – die evangelische Kirche im Spannungsfeld der Friedensarbeit 102 Der Fußballer Christoph Ringk im Visier der Staatssicherheit 107 Eine Freundin im Westen – der Turner Dirk Ewald und der OV »Ronald« 112 Devisenbringer oder politische Provokateure – die Überwachung des Tourismus 116 »Und wer das ablehnt, kann kein Lehrer sein« – die Stasi und die Sorben 121 09a-LD6-I-FINAL1.indd 2 09.09.2020 18:22:34 >> INHALTSVERZEICHNIS 3 Das Ende 127 »Ohne dabei besonders in Erscheinung zu treten« – die Aufdeckung der Kommunalwahlfälschung 1989 durch die » Umweltgruppe Cottbus« 128 »Verschafft euch Zutritt!« – die Friedliche Revolution und die Besetzung der Stasi-Dienststellen in Brandenburg 132 Anmerkungen 38 Übersichten und Verzeichnisse 149 Struktur und Aufgaben der Stasi in Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam 149 Dienststellen der Stasi (BV, KD, OD) in den Bezirken Cottbus, Frankfurt (Oder) und Potsdam 152 Kurzbiograen der Minister und der Leiter der Bezirksverwaltungen 156 Kurzbiograen der 1. Sekretäre der SED- Bezirks leitungen 161 Autorinnen und Autoren 166 Abkürzungsverzeichnis 167 Weiterführende Literaturhinweise zum MfS in Brandenburg 169 09a-LD6-I-FINAL1.indd 3 09.09.2020 18:22:34 4 STASI IN BRANDENBURG Einleitung Die Grenzposten gaben insgesamt 19 Schüsse auf und DDR erlaubte es sowohl Ost- als auch Westdeut- Henry Dissmann (Jg. 1967) ab.1 Doch keiner traf. Un- schen, die Transitautobahnen und die Raststätten zu verletzt konnte Dissmann, der aus Ketzin stammte nutzen. Das SED-Regime betrachtete diese Treffen als und in Ost-Berlin als Anlagenmonteur arbeitete, über illegal. Deshalb überwachte die Stasi die Transitstrecken die letzte Sperrmauer zwischen Glienicke/Nordbahn intensiv. So wurden auch die Treffen von Turowski und und dem West-Berliner Bezirk Reinickendorf klet- Dissmann auf der Raststätte Michendorf bei Potsdam tern. Er erreichte am 3. Februar 1987 um 23.34 Uhr observiert.6 West-Berliner Boden. Henry Dissmann hatte es geschafft. In der DDR hatte er für sich keine Perspek- Weil die Transitstrecke durch den Bezirk Potsdam ver- tive mehr gesehen und seine Flucht über die Berliner lief, war die Abteilung VIII (Beobachtung, Ermittlung) Mauer geplant. Die richtige Stelle hatte er anscheinend (i S. 151) der BV Potsdam besonders personalstark. gut ausgekundschaftet: Der Grenzstreifen war hier für Schon an den Grenzübergängen stellten die als Grenz- die Grenz soldaten nur schwer einsehbar, ihre Wach- polizisten getarnten Stasi-Ofziere der ebenfalls sehr türme standen etwa 300 Meter voneinander entfernt. personalstarken Abteilung VI (Passkontrolle, Touris- Sein einziges Hilfsmittel war eine Leiter.2 mus) fest, ob »Verdächtige« wie Dissmann die Grenze überquerten. Sie meldeten dies den Beobachtern der In West-Berlin konnte Dissmann rasch Fuß fassen: Abteilung VIII.7 Diese fertigten dann Fotos und schrift- Er fand einen Arbeitsplatz, eine Wohnung und fuhr liche Beobachtungsberichte solcher deutsch-deutschen regelmäßig in den Urlaub – nach Tunesien oder auf die Treffen an.8 Philippinen. Doch für das Glück, im Westen ein freies und selbstbestimmtes Leben führen zu können, zahlte Am 19. August 1989 – dem Tag des »Paneuropäischen er einen hohen Preis. Seine Freunde, seine Mutter und Picknicks« in der Nähe des ungarischen Ortes Sopron, auch seine Freundin Eike Turowski (Jg. 1966) hatte das mindestens 600 DDR-Bürgerinnen und -Bürger er in der DDR zurückgelassen.3 Über postalische und für ihre Flucht von Ungarn nach Österreich nutzten – telefonische Kontakte hinaus war an persönliche gelang es auch Eike Turowski, über die ungarisch- Begeg nungen kaum zu denken, denn Dissmann hatte öster reichische Grenze zu ²üchten und in die Bundes- mit seiner Flucht gegen DDR-Strafrecht verstoßen. republik weiterzureisen.9 Seitdem sind Turowski und Dissmann wieder zusammen. Die Stasi, die in Fällen von »ungesetzlichem Grenz- übertritt« sofort tätig wurde, leitete umfangreiche Wie Henry Dissmann haben zahlreiche DDR-Bürgerin- Maßnahmen gegen ihn, seine Familie und seine nen und -Bürger mit ihren Fluchtversuchen ihr Leben Freun de in der DDR ein. Sie durchsuchte die Woh- riskiert. Die unbedingte Entschlossenheit, das Land nung seiner Mutter, bei der er gelebt hatte, und seine auch unter größter Gefahr für das eigene Leben zu ver- Unterkunft in einem Ost-Berliner Arbeiterwohnheim.4 lassen, gehörte spätestens seit dem Mauerbau zu den Darüber hinaus verhörte sie seine Mutter und seine Grundkonstanten der DDR-Wirklichkeit und war eine Freundin und überwachte die Post. Dissmann selbst deutliche Absage an den »Arbeiter- und Bauernstaat« wurde von der Stasi mit einer Einreisesperre belegt. der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Inofzielle Mitarbeiter (IM) berichteten der Stasi re- Die Flüchtenden zeigten damit, dass das SED-Regime gelmäßig über die Familien und den Freundeskreis des nicht durch alle Teile der DDR-Bevölkerung legitimiert jungen Paars. Diese Maßnahmen hielt das Ministerium war und von vielen abgelehnt wurde. Die SED ließ die- für Staatssicherheit bis 1989 aufrecht.5 jenigen, die ihre Herrschaft infrage stellten, mit allen Mitteln verfolgen und bestrafen. Die Verhinderung von Turowski und Dissmann blieben ein Paar, auch über Fluchten stellte daher auch eine Schwerpunktaufgabe die Berliner Mauer hinweg. Um sich sehen zu können, der Stasi in Brandenburg dar. nutzten sie die einzige Möglichkeit, die es dazu inner- halb der DDR gab: die Autobahn-Raststätten zwischen Die Herrschaft der Sozialistischen Einheitspartei West-Berlin und der Bundesrepublik. Das 1972 in Kraft Deutschlands in der DDR absichern: Das war Ziel und getretene Transitabkommen zwischen Bundesrepublik Zweck des Ministeriums für Staatssicherheit. Welche 09a-LD6-I-FINAL1.indd 4 09.09.2020 18:22:34 >> EINLEITUNG 5 > Treffen von Dissmann (1. v. l.) mit Turowski (2. v. r) und Bekannten in Michendorf. Stasi-Beobachtungsfoto, 1988 BStU, MfS, BV Potsdam, KD Nauen, Nr. 413, Bl. 223 a, Bild 2 Methoden die Stasi anwandte, wen sie ins Visier nahm Aus den in diesen Archiven überlieferten Materialien und »bearbeitete«, wurde erst nach der Friedlichen zeigt die vorliegende Länderstudie eine Auswahl per- Revolution von 1989 durch den Zugang zu den ehemals sönlicher Schicksale. Sie wirft Schlaglichter auf 40 Jahre geheimen Stasi-Unterlagen bekannt. Mittlerweile MfS-Geschichte in den ehemaligen Bezirken Cottbus, können über 100 Regalkilometer Akten zur persön- Frankfurt (Oder) und Potsdam, aus denen nach der lichen Akteneinsicht durch Betroffene, für Forschungs- Wiedervereinigung das Land Brandenburg wurde. zwecke, zur Unterrichtung der Öffentlichkeit, in Sie vermittelt charakteristische Facetten von Über- Rehabilitierungs- und Rentenangelegenheiten, zur wachung und Verfolgung im Alltag. Dennoch bildet die Strafverfolgung oder zur Überprüfung im öffentlichen Länderstudie nicht die gesamte DDR-Lebenswirklich- Dienst genutzt werden. Allein im Land Brandenburg keit ab, wohl aber den alles beherrschenden Rahmen. hinterließ die Staatssicherheit über 12 Kilometer Akten. Sie werden in der Außenstelle des Bundesbeauftragten Wir möchten allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern für die Stasi-Unterlagen in Frankfurt (Oder) und der danken, die einer Veröffentlichung ihrer Akten zuge- Zentrale in Berlin verwahrt. stimmt haben. 09a-LD6-I-FINAL1.indd 5 09.09.2020 18:22:35 6 STASI IN BRANDENBURG Die vier Kapitel im Überblick Die Zäsuren Die Methoden und ihr Einsatz Im ersten Kapitel der Länderstudie wird eine Aus- In diesem Kapitel werden die Methoden der Staats- wahl an historischen Ereignissen vorgestellt, die die sicherheit beleuchtet. Um die Bevölkerung zu über- DDR-Geschichte geprägt haben. Am 17. Juni 1953 stell- wachen, Systemkritik im Vorfeld zu unterbinden ten sich z. B. Arbeiter in Niemegk gegen die Regierung und »feindlich-negative
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