Newsletter 9.2.13.Pub

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Newsletter 9.2.13.Pub Ausgabe Nr. 9 — die Letzte! S N I E E T I E 09/2013 S „Mehr Demokratie wagen“ - als Daueraufgabe Demokratie fällt nicht vom Himmel, ...das belegt unsere Geschichte und die der SPD. Über heftig diskutiert, aber mehrheitlich abgestimmt – Das WIR entscheidet! 60 Jahre erfolgreiche parlamentarische Demokratie nicht doch eine Gewissenentscheidung, zum Beispiel Am 22. September steht viel auf dem und über 20 Jahre Fall der Mauer durch eine Demo- die Rente mit 67 oder die Zusammenlegung von Ar- Spiel! Nicht nur für die SPD, sondern kratiebewegung dürfen uns nicht dazu verführen, uns beitslosenhilfe und Sozialhilfe – Hartz-IV Gesetz. Ein vor allem für unser Land. Weg war in vielen Fällen für mich die Abgabe einer auf dem bisher Erreichten auszuruhen. Es sind mehr Peer Steinbrück hat Recht: Deutsch- als 40 Jahre ins Land gegangen, seit Willy Brandt 1969 persönlichen Erklärung, ohne die Regierungsmehr- land ist ein starkes Land, aber es mit seinem „wir wollen mehr Demokratie wagen…“ heit zu gefährden. wurde vier Jahre lang unter Wert den entscheidenden Impuls zur Demokratisierung der regiert. Er hat im TV-Duell konkrete Demokratie braucht Demokraten, deutschen Gesellschaft nach Gründung der Bundesre- Ziele genannt – Mindestlohn, gute publik gab. …im Parlament wie in der Gesellschaft. Als jüngste Rente, menschenwürdige Pflege, Stadträtin in Karlsruhe konnte ich in den 1970er Jah- Kampf gegen Steuerbetrug, wo Mer- Demokratie macht Arbeit, ren zum ersten Mal Bürgerbeteiligung mitgestalten, kel nur hohle Worthülsen verliert. dank der Reformen von Willy Brandt. Seitdem wur- ...für uns Abgeordnete wie für die Bürgerinnen und Vier Jahre Schwarz-Gelb sind genug Bürger. Das konnte ich 15 Jahre lang hautnah erleben. den auf Kommunal- und Landesebene direktdemo- und beweisen, in welchem Ausmaß Nah bei den Menschen zu sein, erschöpft sich nicht im kratische Elemente weiter ausgebaut. Bürgerschaftli- Merkel versagt hat. Schulterklopfen, Schunkeln und Schwätzen. Um Sor- ches Engagement und Partizipation ist heute Norma- Mit der „Mövenpick-Steuer“, dem gen und Nöte, Interessen und Vorschläge und Kritik lität in der Mehrheit der deutschen Gesellschaft, Milliardengeschenk für die Hoteliers, getreu nach Max Frisch „Demokratie heißt, sich in aufzunehmen und Beschimpfungen auszuhalten, begann es 2009 und hört 2013 mit brauchst Du nicht ein dickes Fell, sondern Zeit, Kraft seine eigenen Angelegenheiten einzumischen“. Nach dem sogenannten Betreuungsgeld und Zuversicht in die Gestaltung von Politik. Getreu vielfältigen Protesten, Bürgerinitiativen und neuen auf. Wieder werden bis zu zwei Milli- nach Max Weber: „Politik als Beruf ist das Bohren sozialen Bewegungen stehen heute die Erweiterun- arden Euro verschwendet, nur um dicker Bretter, mit Augenmaß und Leidenschaft.“ Wie gen der institutionellen Beteiligungsmöglichkeiten im Frauen vom Beruf und Kinder von der dick die Bretter sind, konnte ich bei der Frage Gleich- Bund auf der Tagesordnung. Bürgerinnen und Bürger Bildung fernzuhalten. stellung von Frauen in Politik, Wirtschaft und Gesell- müssen sich stärker einmischen können, ihre Fach- Hier hilft nur ein Wechsel: Möven- schaft und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf kompetenz einbringen, sich als Koproduzenten betä- pick-Steuer und Betreuungsgeld ab- nicht nur bei uns, sondern in vielen Ländern erleben. tigen oder zumindest mitentscheiden können. schaffen und im Bund jedes Jahr zehn Milliarden mehr in Bildung investie- Fragen nach der Weiterentwicklung unserer Demo- Demokratie braucht Partei, ren, durch ein neues Ganztagsschul- ...die Abgeordneten des Deutschen Bundestages „sind kratie, der Zusammenarbeit von Staat und Zivilgesell- programm. schaft wurden in der SPD-Bundestagsfraktion breit Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisun- Ernst machen mit der Gleichstellung gen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unter- diskutiert, nicht nur in der Arbeitsgruppe „Bürger- schaftliches Engagement“. Die Ergebnisse sind einge- von Frauen – schon längst überfällig – worfen“, so Artikel 38 Grundgesetz. Das ist die eine mit gleicher Bezahlung für gleiche flossen in unser Regierungsprogramm und in Anträ- Seite. Mein Mandat – auch ein Direktmandat – habe Leistung und mehr Frauen in Füh- ich aber dank der SPD und unserem Programm. Durch gen zur Änderung der Verfassung um die Instrumen- rungspositionen. die Wahl bin ich auch eingebunden in eine Fraktion, te Volksbegehren und Volksinitiativen. Dies endlich umzusetzen, wird Aufgabe der neuen Regierung und Den Mindestlohn von 8,50 Euro ein- die sich selbst Spielregeln – sprich eine Geschäftsord- führen und wieder Ordnung auf dem des neuen Parlamentes sein. Denn, um es mit Willy nung – gibt für Entscheidungs- und Abstimmungspro- Arbeitsmarkt schaffen und die Leihar- Brandt zu sagen: „Nichts kommt von selbst. Und nur zesse. Wo ethische, moralische und religiöse Grund- beit bändigen. haltungen ausschlaggebend sind – zum Beispiel Klo- wenig ist von Dauer. Darum besinnt Euch auf Eure Die Zeit läuft, bis zur Wahl am 22. nen, Abtreibung, Bundeswehreinsatz – war immer Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf der Höhe zu sein hat, wenn Gutes September können wir noch viel klar, dass die persönliche Haltung nicht von einer Überzeugungsarbeit leisten und die bewirkt werden soll.“ Fraktionsmehrheit überstimmt werden kann. In den Menschen zur Wahl bewegen und für 15 Jahren stand ich mehrmals vor der Frage, ist die Das bleibt mein Kompass, ob im oder außerhalb des die SPD gewinnen. Entscheidung in einer Sachfrage – in der Fraktion Bundestags. Damit Stuttgart durch Ute Vogt und Nicolas Schäfstoss in Berlin vertreten ist! Eure I E W Z E T I E 1998 bis 2002: Rot-Grün regiert S Am 27. September 1998 wird Ute Kumpf zum ersten Mal mit 43,3 Prozent (39 Prozent Zweitstimmen) direkt in den Deutschen Bundestag gewählt. gerinnen und Bürgern, nicht durch einen Koalitionswechsel, abgewählt. 16 Jahre Hel- mut Kohl waren genug Stillstand: hohe Ar- beitslosigkeit, Rekordverschuldung der Staatshaushalte, hohe Steuern und Abga- ben, Blockade einer modernen Familienpoli- tik. Reformstau auflösen Die rot-grüne Koalition löste den Reformstau Ute Kumpf bei einer Rede im Bundestag 1998. auf. Entscheidungen und Fehlentwicklungen der Kohl-Regierung wie die Einschränkung Wichtige bundespolitische Entscheidun- der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und gen 1998-2002 des Kündigungsschutzes, das Krankenhaus- Zahl der Erwerbstätigen steigt um 1,2 Milli- notopfer sowie die höhere Zuzahlung für onen, Zahl der Arbeitslosen liegt um mehr Medikamente machten wir rückgängig. als 500.000 niedriger als 1998 Rentenreform mit dem Ausbau der privaten Wir stellten die Weichen für eine zukunfts- Vorsorge – der Riester-Rente – und der gewandte Gesellschaftspolitik und setzten Betriebsrente das Wahlprogramm „Innovation und Ge- Senkung der Lohnnebenkosten: Beitrag der rechtigkeit“ Schritt für Schritt um: die Mo- gesetzlichen Rentenversicherung von 20,3 dernisierung des Staatsbürgerschaftsrechts, auf 19, 1 Prozent die Green-Card-Initiative, die Steuerreform, Steuerreform, von 1999 bis 2005, entlastet die besonders Familien entlastete, die Re- die Privathaushalte um 65,3 Milliarden DM, form der Altersversorgung mit der Riester- den Mittelstand um 29,8 Milliarden DM, Rente, die Sanierung des Bundeshaushalts, Großunternehmen werden mit 1,7 Milliar- den Atomausstieg, das Bündnis für Arbeit, den DM belastet die Ökosteuer, die Erhöhung des Kindergelds Grundfreibetrag wird von 6322 auf 7235 von 112 auf 154 Euro und Initiativen im Bil- Euro erhöht, gleichzeitig der Eingangssteu- Dieser Erfolg war nur mit viel Unterstützung dungsbereich (Jump, Schulen ans Netz, ersatz von 25,9 auf 19,9 Prozent gesenkt aus meinem Wahlkreis Stuttgart Nord, der Dienstrechtsreform für Hochschullehrer). Erhöhung des Kindergelds von 112 auf 154 gesamten SPD Stuttgart und des parteiüber- Euro greifenden Bündnisses „Erststimme für Ute Soziale Stadt Aufwendungen des Bundes für Forschung Kumpf!“ möglich — auf diese Unterstützung und Entwicklung steigen von 33,58 auf Franz Müntefering, damaliger Bauminister, konnte ich in allen Wahlkämpfen zählen. Als 34,98 Milliarden Euro, Ausgaben für Ver- Kreisvorsitzende lag die Organisation des initiierte 1999 das Städtebauförderungspro- kehrsinvestitionen von 9,5 auf 11,5 Milliar- Wahlkampfs in meiner Verantwortung. gramm „Stadtteile mit besonderem Entwick- den Euro lungsbedarf – Soziale Stadt“. Die „Abwärts- Reform des Betriebsverfassungsgesetzes: Deutschlandweit erreichte die SPD 40,9 spirale“ in benachteiligten Stadtteilen sollte Ausweitung der Mitbestimmung bei Wei- Prozent, Gerhard Schröder führte als Kanzler aufgehalten, die Lebensbedingungen vor Ort terbildungsmaßnahmen, beim Umwelt- die erste rot-grüne Koalition im Bund an. verbessert werden. Stuttgart war von An- schutz und fremdenfeindlichen Aktivitäten Ein Novum in der Geschichte der Bundesre- fang dabei im Förderprogramm mit der Sozi- in Betrieben. Stärkung der Arbeitnehmer- rechte durch vereinfachtes Wahlverfahren publik: Eine Regierung wurde von den Bür- alen Stadt Freiberg/ Mönchfeld. in Kleinbetrieben Jährliche Ausgaben des Bundes für BAföG verdoppeln sich, Zahl der BaföG-Empfänger steigt um 80.000 auf 450.000 Nach zehn Jahren Stillstand: Erhöhung des Wohngelds von 110 auf 160 Euro Bundestag beschließt die Einsätze Operati- on Enduring Freedom und ISAF zur Stabili- sierung Afghanistans sowie die Mandate für den Kosovo und Mazedonien Einstieg in eine zukunftsverträgliche Ener- gieversorgung: Ausstieg aus der Atomener- gie, verstärkte Förderung erneuerbarer
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