Endlose Endlagersuche Die Suche Nach Einem Letzten Ort Für Atommüll Kommt Nicht Voran

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Endlose Endlagersuche Die Suche Nach Einem Letzten Ort Für Atommüll Kommt Nicht Voran COPYRIGHT: COPYRIGHT DiesesDieses Manuskript Manuskript ist urheberrechtlich ist urheberrechtlich geschützt. geschützt. Es darf E ohnes darf Genehmigung ohne Genehmigung nicht verwertet nicht werden.verwertet Insbesondere werden. darf Insbesondere es nicht ganz darf oder es teilwe nicht iseganz oder oder in Auszügen teilweise oderabgeschrieben in Auszügen oder in sonstigerabgeschrieben Weise vervielfältigt oder in sonstiger werden. Weise Für vervielfältigRundfunkzwecket werden. darf dasFür Manuskript Rundfunkzwecke nur mit Genehmigungdarf das Manuskript von DeutschlandRadio nur mit Genehmigung / Funkhaus Berlin von Deutsch benutzt landradiowerden. Kultur benutzt werden. Deutschlandradio Kultur Länderreport 19.10.2012, 13.07 Uhr Endlose Endlagersuche Die Suche nach einem letzten Ort für Atommüll kommt nicht voran Autoren: Andreas Baum, Michael Orth, Axel Schröder Redaktion: Heidrun Wimmersberg ________________________________________________________________ Endlagersuche auf Bundesebene / Andreas Baum Seit Peter Altmaier das Amt des Bundesumweltministers bekleidet, ist ein neuer Stil in seiner Behörde eingezogen: Der sanfte Riese aus dem Saarland setzt auf den Ausgleich mit dem politischen Gegner – anders als seine Vorgänger, Röttgen, Gabriel und Trittin, die bisweilen provozieren mussten, auch das eigene Lager nicht schonten, und Maximalforderungen aufstellten, um dem Umwelt- und Naturschutz eine Bresche zu schlagen. Altmaier dagegen hat von Anfang an verstanden, dass Umweltschutz die Angelegenheit nicht nur einer Generation ist – Nachhaltigkeit bedeutet also auch, die Machtverhältnisse der Zukunft mitzudenken. Die Opposition von heute kann die Regierung von morgen sein. Deshalb macht es wenig Sinn, gegen ihren Willen zu handeln – das gilt umso mehr für die Suche nach einem Endlager für strahlenden Müll aus deutschen Atomkraftwerken – denn die Lösung, die hier gefunden werden muss, ist eine für die Ewigkeit. 1 mir liegt daran, dass wir die Opposition, die Bundesländer mit im Boot haben denn diese Suche wird Jahre und Jahrzehnte dauern und deshalb kommt es mir darauf an dass es nicht nach jeder Bundestagswahl revidiert wird. ich möchte dass ein Gesetz verabschiedet wird bevor der Bundestagswahlkampf beginnt. Das Gesetz, das Peter Altmaier so schnell wie möglich durchs Parlament bringen will, ist ein neues Endlagersuchgesetz – die Bundesregierung ist dazu verpflichtet, ein eigenes Endlager für Atommüll entweder vorzuhalten, oder glaubhaft zu machen, dass sie nach einem solchen sucht. Täte sie das nicht, müssten die deutschen Atomkraftwerke abgeschaltet werden – und zwar sofort. Peter Altmaier hat schon am ersten Tag seiner Zeit als Umweltminister versprochen, dass er den Riss, der wegen der Atompolitik und der bislang erfolglosen Endlagersuche durch die Gesellschaft geht, kitten will, durch ein Gesetz, dem alle zustimmen können. In dieser Woche hat der Minister einen Entwurf erarbeitet, der die Oppositionsparteien mit einschließt: Geht es nach Altmaier, dann soll das Gesetz fertig sein, bevor in Niedersachsen der Wahlkampf in die heiße Phase kommt. Gewählt wird dort am 20. Januar 2013 2 für mich ist entscheidend, dass wir alle Standorte in Deutschland gleich behandeln, egal wo sie liegen und wo sie sich befinden. Und auf dieser Grundlage kann man glaube ich einen Kompromiss erzielen. Die Gleichbehandlung aller möglichen Standorte ist das eigentliche Politikum: Denn die schwarzgelbe Bundesregierung wird von der Opposition verdächtigt, nicht nur in der Vergangenheit, sondern bis heute ein mögliches Endlager zu favorisieren: Den Salzstock im niedersächsischen Gorleben – ganz unabhängig von der Frage, ob er überhaupt geeignet ist, den strahlenden Abfall für hunderttausende von Jahren sicher in sich einzuschließen. Das nämlich ist keinesfalls erwiesen – das Gegenteil allerdings auch nicht. Um SPD und Grüne auf seine Seite zu bekommen, hat Peter Altmaier sich einiges einfallen lassen: Die Suche soll ergebnisoffen beginnen – Gorleben wird als ein Standort unter anderen mit einbezogen. Zwar pocht Altmaier darauf – wie die Mehrheit der Politiker in Union und FDP – dass Gorleben eine Option bleibt. Aber er ist nach eigener Aussage bereit, dort nicht länger erforschen zu lassen, ob und wie die Fässer eingelagert werden können – sobald man sich handelseinig wird. Das aber reicht SPD und Grünen nicht. Insbesondere die Grünen trauen dem Minister nicht über den Weg. Denn Altmaier ist ein Neuling im Fach. Selbst wenn Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Bundestag, ihm persönlich keine Täuschungsabsicht unterstellt, so hält er es doch für möglich, dass er den Einflüsterungen seiner Beamten ausgesetzt sein könnte – die ihm raten, der Opposition nur scheinbar Zugeständnisse zu machen – bis das Endlagergesetz steht, um dann wieder auf Gorleben zurückzuschwenken. Deshalb hat Trittin Altmaiers Konsensvorschlag sofort zurückgewiesen. 3 trittin weil in den vier Dissenzpunkten: Frage Gorleben, der Frage Sicherheitskriterien im Gesetz, der Frage Anzahl der zu vergleichenden Standorte und der Behördenstruktur er die alten Positionen wiederholt und keine Lösung bietet. Trittins Vermutung: In Wirklichkeit gibt es Kräfte im Ministerium, die am Ende doch wieder auf Gorleben umschwenken. Die Grünen haben sich jahrelang kompromisslos darauf eingeschossen, den Salzstock nicht mehr in Betracht zu ziehen. Ihre Spitzenkandidatin Renate Künast bringt es auf den Punkt: Das politische Selbstverständnis der Partei fußt auf den Überzeugungen der Anti- AKW-Bewegung. 4 künast wir haben den Ausstieg aus der Atomenergie immer als unserer Speerspitze begriffen. weil wir uns auch hinterhältig belogen fühlen, weltweit. aber auch hier. das sei sicher, sauber, und so. und jetzt sieht man doch schon im Normalbetrieb sondern Atomkraftwerke Radioaktivität ab. und sie sind selbst in führenden Industrieländern – siehe zuletzt Japan – gar nicht beherrschbar. auch in all ihren Folgen. Vor wenigen Tagen nun hat Renate Künast eingelenkt: Wenn mit einem Gesetz nach einem Endlager gesucht wird, darf Gorleben nicht ausgeschlossen werden, sagt sie. Innerhalb ihrer Partei gilt das geradezu als Ketzerei – und es ist noch nicht ausgemacht, dass sie mit diesem Vorstoß bei den Grünen nicht auf Granit beißt. Dass die Grünen Altmaiers Vorschlag nun mit Empörung zurückweisen, auch weil andere Kriterien nicht erfüllt sind, ist daher für den grünen Parteifrieden ein Segen. Und auch die Sozialdemokraten winken ab – all das, was Altmaier jetzt vorschlage, sei Schnee von Gestern, SPD-Chef Sigmar Gabriel vermisst das entscheidend neue daran. 5 Gabriel Dieser Gesetzentwurf ist nicht einigungsfähig, weil bei den Kriterien, den Sicherheitskriterien für ein Endlager nichts geändert wurde. Das ist aber der Kernpunkt der Endlagerdebatte. Das zweite ist, dass es eine ziemlich absurde Struktur der Endlagersuche gibt, und darüber werden wir jetzt reden müssen. Immerhin: Man will wieder reden. Vor kurzem haben SPD und Grüne noch Gespräche mit Altmaier abgesagt – jetzt scheint wieder alles offen – aber man will sich Zeit nehmen. Der Minister habe drei Monate lang nichts unternommen, und erkläre nun, in zwei Wochen wolle man fertig sein. Das geht Gabriel entschieden zu schnell. Dennoch ist Bewegung in die Debatte gekommen: Auch Ute Vogt, Obfrau der SPD im Gorleben Untersuchungsausschuss, räumt ein, dass die heutige Opposition Fehler gemacht hat: Es muss in Zukunft darum gehen, das beste Endlager zu finden – ohne Vorfestlegungen. 6 ute vogt Wenn wir eine neue Endlagersuche beginnen, dann muss es eine weiße Landkarte sein. Kein Standort darf bevorteilt werden oder gar als gesetzt gelten, sondern es muss eine Suche geben, bei der alle Kriterien gleichermaßen an alle Standorte angelegt werden, nur dann kann ich im Vergleich auch die bestmögliche Lösung finden. ________________________________________________________________ Das marode Salzbergwerk Asse / Michael Orth TAKE 1: Und das, was wir hier in der Asse vorfinden, ist ein klaffende Wunde in der Natur, die Auswirkungen haben kann für viele Menschen und die viele Menschen bewegt. Und deshalb ist es auch eine Frage der Glaubwürdigkeit der Politik, dass wir damit ernsthaft und offen umgehen. Diese „klaffende Wunde in der Natur“, wie Bundesumweltminister Peter Altmaier es nennt, beunruhigt die Menschen in der Region Asse. Viele von ihnen zweifeln immer noch daran, ob das Atommülllager denn so saniert werden kann, dass davon auch in Zukunft keine Gefahr für Menschen und Umwelt ausgeht. Und diese Zweifel werden immer wieder auch von Experten genährt. Im Sommer hatte ein hochrangiger, früherer Mitarbeiter des Bundesamtes für Strahlenschutz erklärt, eine Bergung der 126 000 Fässer Atommüll sei aus technischen Gründen unrealistisch. Und kurz darauf hatte der Vorsitzende der Entsorgungskommission des Bundes, Michael Sailer, sich ähnlich geäußert. Und erst kürzlich hatte der Asse-Betreiber selbst, das Bundesamt für Strahlenschutz, für Irritationen gesorgt. Die Behörde lässt nämlich ein Gutachten darüber erstellen, was passiert, wenn der Müll in der Asse verbleibt. Politiker wie Bundesumweltminister Altmaier versuchen deshalb immer wieder, diese Zweifel zu entkräften. Bei seinem Besuch im Sommer gab Peter Altmaier den Anwohnern der Asse das Versprechen: Take 2 Dass die radioaktiven Abfälle zurückgeholt werden sollen und das wir diese Zurückholung und die Sicherheit für alle Beteiligten gleichermaßen betreiben und voranbringen wollen. Ich fühle mich diesem Ziel verpflichtet. Soweit die politische Absichtserklärung und der gute Wille- doch dem stehen große
Recommended publications
  • The Committee on Economic Cooperation and Development
    The Committee on Economic Cooperation and Development 2 “The central challenge in develop- ment cooperation is and remains for the state, businesses and society to work together to provide impe- tus to people in partner countries to help themselves. We can achieve this if we cooperate globally to bring about a shift away from short-term crisis management and towards a strategy of sustainable development. Local populations need to muster the creative power to make the most of their potential. The members of the Committee put their confidence in committed people who work to create a decent future in their home countries.” Dr Peter Ramsauer, CDU/CSU Chairman of the Committee on Economic Cooperation and Development 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary.
    [Show full text]
  • Newsletter 9.2.13.Pub
    Ausgabe Nr. 9 — die Letzte! S N I E E T I E 09/2013 S „Mehr Demokratie wagen“ - als Daueraufgabe Demokratie fällt nicht vom Himmel, ...das belegt unsere Geschichte und die der SPD. Über heftig diskutiert, aber mehrheitlich abgestimmt – Das WIR entscheidet! 60 Jahre erfolgreiche parlamentarische Demokratie nicht doch eine Gewissenentscheidung, zum Beispiel Am 22. September steht viel auf dem und über 20 Jahre Fall der Mauer durch eine Demo- die Rente mit 67 oder die Zusammenlegung von Ar- Spiel! Nicht nur für die SPD, sondern kratiebewegung dürfen uns nicht dazu verführen, uns beitslosenhilfe und Sozialhilfe – Hartz-IV Gesetz. Ein vor allem für unser Land. Weg war in vielen Fällen für mich die Abgabe einer auf dem bisher Erreichten auszuruhen. Es sind mehr Peer Steinbrück hat Recht: Deutsch- als 40 Jahre ins Land gegangen, seit Willy Brandt 1969 persönlichen Erklärung, ohne die Regierungsmehr- land ist ein starkes Land, aber es mit seinem „wir wollen mehr Demokratie wagen…“ heit zu gefährden. wurde vier Jahre lang unter Wert den entscheidenden Impuls zur Demokratisierung der regiert. Er hat im TV-Duell konkrete Demokratie braucht Demokraten, deutschen Gesellschaft nach Gründung der Bundesre- Ziele genannt – Mindestlohn, gute publik gab. …im Parlament wie in der Gesellschaft. Als jüngste Rente, menschenwürdige Pflege, Stadträtin in Karlsruhe konnte ich in den 1970er Jah- Kampf gegen Steuerbetrug, wo Mer- Demokratie macht Arbeit, ren zum ersten Mal Bürgerbeteiligung mitgestalten, kel nur hohle Worthülsen verliert. dank der Reformen von Willy Brandt. Seitdem wur- ...für uns Abgeordnete wie für die Bürgerinnen und Vier Jahre Schwarz-Gelb sind genug Bürger. Das konnte ich 15 Jahre lang hautnah erleben.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 15/183
    Plenarprotokoll 15/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 29. Juni 2005 Inhalt: Tagesordnungspunkt 1: Zusatzfragen Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . 17269 C Fragestunde Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 17270 D (Drucksache 15/5818) . 17265 A Hellmut Königshaus (FDP) . 17271 A Dr. Bärbel Kofler (SPD) . 17271 B Mündliche Fragen 3 und 4 Clemens Binninger (CDU/CSU) . 17271 C Jochen-Konrad Fromme (CDU/CSU) Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . 17272 B Verbreitung von Streichholzschachteln durch Michael Hartmann (Wackernheim) (SPD) . 17272 C das Bundesumweltministerium mit Auf- Dr. Andreas Scheuer (CDU/CSU) . 17273 A drucken zur Atomkraft und zum Atommüll Michael Kretschmer (CDU/CSU) . 17273 B vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu staat- lichen Informationen; Kosten der Aktion Mündliche Frage 7 Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung Michael Kretschmer (CDU/CSU) Antwort Margareta Wolf, Parl. Staatssekretärin Vereinbarkeit einer Eindämmung des Tank- BMU . 17265 D tourismus mithilfe von Tankzuschüssen ei- ner öffentlich-rechtlichen Stiftung mit Eu- Zusatzfragen roparecht Jochen-Konrad Fromme (CDU/CSU) . 17266 A Clemens Binninger (CDU/CSU) . 17266 D Antwort Dr. Andreas Scheuer (CDU/CSU) . 17267 A Gerd Andres, Parl. Staatssekretär BMWA . 17273 C Eckart von Klaeden (CDU/CSU) . 17267 C Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 17267 C Zusatzfragen Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD) . 17268 B Michael Kretschmer (CDU/CSU) . 17273 D Dr. Volker Wissing (FDP) . 17268 D Dr. Andreas
    [Show full text]
  • Initiativkreis Plattform Zivile Konfliktbearbeitung Ev
    Initiativkreis Plattform Zivile Konfliktbearbeitung e.V. (in Gründung) Bad Honnef, den 10.6.2003 Auswertung der Lobbygespräche zum Positionspapier der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung 1. Vorbemerkung Das Positionspapier der Plattform „Nur zivile Konfliktbearbeitung bekämpft Terrorismus nachhaltig und fördert Frieden“ vom November 2002 skizziert Eckpunkte und konkrete Handlungsfelder für eine an ziviler Konfliktbearbeitung orientiert deutsche Politik, die mit Terror in seinen verschiedenen Ausdrucksformen differenziert umgeht. Das Positionspapier ist kein Grundsatzpapier, sondern sollte zur Diskussion anregen und die Politik auffordern, in der aktuellen Situation konkrete Akzente zu setzen. Das Papier ist in einer breit angelegten Diskussion in der Plattform entstanden und deshalb ein Kompromißtext. 2. Gesprächspartner – und Partnerinnen: Das Papier wurde an die Bundesministerien, Fraktionen, Ausschüsse und Abgeordnete des Bundestages, Kirchen, Medien und einschlägig tätige Institutionen versandt. Bis jetzt haben Gespräche zum und über das Papier stattgefunden mit: • Bundesregierung: BMZ: Uschi Eid, PStS BMFSFJ: Frau Dr. Thielinghaus, Unterabteilungsleiterin • Abgeordnete im Deutschen Bundestag: SPD: Uta Zapf, Cornelie Sonntag-Wolgast B 90/Die Grünen: Winni Nachtwei, Thilo Hoppe, Büro Göring-Eckardt (Bastian Hermisson), Büro Ludger Volmer (Lars Brozus) CDU: Hermann Gröhe PDS: Petra Pau, Dr. Gesine Lötzsch • Angebote für weitere Gespräche, bisher nicht genutzt: Reinhold Robbe (Vorsitzender Verteidigungsausschuß), Ute Vogt (PStS BMI),
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage
    Deutscher Bundestag Drucksache 15/3875 15. Wahlperiode 28. 09. 2004 Kleine Anfrage der Abgeordneten Eckart von Klaeden, Hartmut Koschyk, Thomas Strobl (Heilbronn), Wolfgang Bosbach, Günter Baumann, Clemens Binninger, Hartmut Büttner (Schönebeck), Maria Eichhorn, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Dr. Hans- Peter Friedrich (Hof), Norbert Geis, Roland Gewalt, Ralf Göbel, Dr. Wolfgang Götzer, Reinhard Grindel, Volker Kauder, Kristina Köhler (Wiesbaden), Gunther Krichbaum, Dorothee Mantel, Erwin Marschewski (Recklinghausen), Stephan Mayer (Altötting), Beatrix Philipp, Dr. Ole Schröder, Wolfgang Zeitlmann und der Fraktion der CDU/CSU Schirmherrschaft der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister des Innern, Ute Vogt, und finanzielle Förderung durch das Bundesministerium des Innern für einen Informationsdienst mit Verknüpfungen zu linksextremistischen Gruppierungen Der „Blick nach Rechts“ ist ein seit 1984 bestehender Informationsdienst im Eigentum der SPD, der sich gegen den Rechtsextremismus und rechte Gewalt richtet. Die Druckausgabe ist inzwischen eingestellt, der „Blick nach Rechts“ erscheint dennoch vierzehntägig im Internet unter der Domäne www.bnr.de. Herausgeber ist das Institut für Information und Dokumentation e. V. „Blick nach Rechts“, erscheint im Vorwärts Verlag und ist damit Teil der SPD-eigenen Deutschen Druck- und Verlagsgesellschaft. Das Institut firmiert unter derselben Adresse wie der Berliner Vorwärts Verlag. Für Design und Programmierung der Website war zumindest bis zum 16. September 2004 lt. Impressum des „Blick nach Rechts“ die Wegewerk GmbH zuständig. Schirmherrin des „Blick nach Rechts“ ist seit etwa Mai 2004 die Parlamentari- sche Staatssekretärin beim Bundesminister des Innern, Ute Vogt. Auf der Inter- netseite wurde zunindest bis zum 17. September 2004 ausdrücklich auf das Staatsamt von Ute Vogt hingewiesen. Auf der Eingangsseite von www.bnr.de führt Ute Vogt u.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 134. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 27. Oktober 2004 Tagesordnungspunkt 2: Fragestunde (Drucksachen 15/3999, 15/4025) ........... 12235 C Mündliche Frage 23 Siegfried Kauder (Bad Dürrheim) (CDU/CSU) Tendenzen des Informationsdienstes „ nach “ zu linksextremistischen Gruppierungen unter der Schirmherrschaft der Parlamentarischen Staatssekretärin Ute Vogt Antwort Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI ........................................................ 12246 B Zusatzfragen Siegfried Kauder (Bad Dürrheim) (CDU/CSU) ............................................ Petra Pau (fraktionslos) .......................... Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) Gunther Krichbaum (CDU/CSU) ............. 12246 B 12246 C 12246 D 12247 A Mündliche Frage 24 Siegfried Kauder (Bad Dürrheim) (CDU/CSU) Auffassungen des Bundesinnenministers zu Tendenzen des Informationsdienstes „ nach “ zu linksextremistischen Gruppierungen unter der Schirmherrschaft der Parlamentarischen Staatssekretärin Ute Vogt Antwort Fritz Rudolf Körper, Parl. Staatssekretär BMI ........................................................ 12247 A Zusatzfragen Siegfried Kauder (Bad Dürrheim) (CDU/CSU) ............................................ Sebastian Edathy (SPD) ........................ Eckart von Klaeden (CDU/CSU) ............. 12247 B 1/4 Vizepräsident Dr. Hermann Otto Solms: Vielen Dank. – Wir kommen zu Frage 23 des Kollegen Kauder: Warum hält der Bundesminister des Innern, Otto Schily, die Schirmherrschaft von Ute Vogt über den im
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/236
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/236 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 236. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 24. April 2013 Inhalt: Nachträgliche Ausschussüberweisung . 29581 A Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 29585 A Peter Altmaier, Bundesminister Tagesordnungspunkt 1: BMU . 29585 A Befragung der Bundesregierung: Verord- Dr. Matthias Miersch (SPD) . 29585 B nung über die Kompensation von Eingrif- fen in die Natur und Landschaft (Bundes- Peter Altmaier, Bundesminister kompensationsverordnung – BKompV); BMU . 29585 B weitere Fragen . 29581 B Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ Peter Altmaier, Bundesminister DIE GRÜNEN) . 29585 C BMU . 29581 B Peter Altmaier, Bundesminister Dr. Matthias Miersch (SPD) . 29582 C BMU . 29585 D Peter Altmaier, Bundesminister Undine Kurth (Quedlinburg) (BÜND- BMU . 29582 C NIS 90/DIE GRÜNEN) . 29586 A Alexander Süßmair (DIE LINKE) . 29582 D Peter Altmaier, Bundesminister BMU . 29586 A Peter Altmaier, Bundesminister Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ BMU . 29582 D DIE GRÜNEN) . 29586 C Undine Kurth (Quedlinburg) (BÜND- Peter Altmaier, Bundesminister NIS 90/DIE GRÜNEN) . 29583 A BMU . 29586 D Peter Altmaier, Bundesminister Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/ BMU . 29583 B DIE GRÜNEN) . 29587 A Ulrich Kelber (SPD) . 29583 C Peter Altmaier, Bundesminister Peter Altmaier, Bundesminister BMU . 29587 A BMU . 29583 C Undine Kurth (Quedlinburg) (BÜND- Cornelia Behm (BÜNDNIS 90/ NIS 90/DIE GRÜNEN) . 29587 B DIE GRÜNEN) . 29584 A Peter Altmaier, Bundesminister Peter Altmaier, Bundesminister BMU . 29587 C BMU . 29584 B Dr. Dagmar Enkelmann (DIE LINKE) . 29587 C Hans-Michael Goldmann (FDP) . 29584 C Peter Altmaier, Bundesminister BMU . 29587 D Peter Altmaier, Bundesminister BMU . 29584 C Dr. Matthias Miersch (SPD) . 29588 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 236. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 24.
    [Show full text]
  • Mit Mouse Und Tastatur Wie Das Internet Die Politik Verändert
    Klemens Joos Alexander Bilgeri , Dorothea Lamatsch (HG.) Mit Mouse und Tastatur Wie das Internet die Politik verändert OLZOG Inhalt Heinrich Wiedemann • • Das Internet - eine Steilvorlage für die Demokratie 13 Guido Westerwelle Die Rückkehr der Bürgerdemokratie - Politik und Wahlkampf im Internet 21 Michael Weber/Clemens Koob Die Genese politischen Wissens im Internet 30 Ute Vogt Internet und Politik - Chancen und Risiken für die Zukunft 49 Jürgen Trittin Internet und Politik - Direkt- oder Scheinzugang? 58 Peter Struck Wie verändert das Internet die Politik?...;...... 65 Gerd Strohmeier Mit modernen Medien und ohne traditionelle Gatekeeper... - Wie das Cybercampaigning den Wahlkampf verändert 68 Markus Söder • • Das Netz boomt 79 Alexander Siedschlag . Internefionale Politik - Außenpolitik und internationale Beziehungen im Netz 87 Ulla Schmidt „Kein Stein wird auf dem anderen bleiben" 97 Rezzo Schlauch WishfuI thinking - Zum Verhältnis Internet und Politik , = ..;..•. 107 Michael Roth Bürgernähe, Transparenz und Interaktivität: Schöne neue Politikwelt?. 118 Helmut Reitze Wer wird Kanzler in de.land? Wie das Internet die Politik verändert 128 Katherina Reiche Das Internet öffnet die Augen - Kein Politiker kann sich der Entwicklung verschließen 137 Hans-Gert Pöttering '. - ,. Internet-Seiten in der Politik - Ein Tor öffnen zu mehr Information für alle interessierten Surfer .....:...,..... 143 ThomasPaulsen ... , Electronic Government - . ; Von der virtuellen Verwaltung zum Netzwerkstaat 148 Franz Müntefering Mut zur Politik im digitalen
    [Show full text]
  • Sehr Geehrte Damen Und Herren, Wir Begrüßen Die Im Strommarkt Grünbuch Im Teil II Aufgeführten Überlegungen Und Möchten Di
    Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen die im Strommarkt Grünbuch im Teil II aufgeführten Überlegungen und möchten die Konsultationsphase nutzen, um auf ein vom BMVI gefördertes Entwicklungsprojekt (SyncFuel = Synchronisierter Eigenstrom für die Ladung von Elektrofahrzeugen) mit 2 Mio. € Fördervolumen, in dem wir als einer der umsetzenden Konsortialpartner involviert sind, hinzuweisen. Bei diesem Projekt geht es darum, Elektro-Fahrzeuge an entfernter Steckdose, z. B. beim Arbeitgeber, mit Eigenstrom, welcher zu Hause z. B. von einer PV-Anlage erzeugt wurde, laden zu können. Das erfolgt mittels eines synchronisierten mobilen Smartmeters, der in eine Steckdose eingesteckt wird, und dann nach Authentifizierung eine Kommunikationsverbindung mit einem fest installierten, die Einspeiseleistung messenden Smartmeter aufbaut, und dann Ausspeiseseitig den auf der Einspeiseseite zur Verfügung stehenden Strom zuteilt. Gleichzeitig erfolgt auch eine Übertragung der Messwerte zu den involvierten Marktpartnern ins Backend System, um eine korrekte Abrechnung erstellen zu können. Wenn den Bürgern ermöglicht wird, selbst erzeugten Strom, der Technologie-bedingt in den allermeisten Fällen nur tagsüber anfällt, auch an entfernter Steckdose als Eigenstrom verbrauchen zu können, dann kostet damit die Ladung eines Elektroautos für 100km Fahrstrecke nur 1 € bis 1,50 € und ist damit zu den heute gewohnten Mobilitätskosten extrem attraktiv. Außerdem entsteht damit mit minimalem Investitionsvolumen eine flächendeckende Infrastruktur für die Ladung von Elektrofahrzeugen, denn es werden nur Steckdosen benötigt und keine in der Anschaffung und im Betrieb teuren Ladesäulen. Der für die Mobilität aus einer EE Anlage erzeugte Strom würde CO2 intensive, mit fossilen Kraftstoffen generierte Mobilität substituieren und könnte langfristig allein nur im Pkw Individualverkehr bis zu 10 % der gesamten CO2 Emissionen Deutschlands einsparen.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 15/10 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 10. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 14. November 2002 Inhalt: Begrüßung der Präsidenten der Nationalver- Dr. Werner Hoyer FDP . 541 D sammlung der Republik Korea, Herr Park Dr. Ludger Volmer BÜNDNIS 90/ Kwan Yong . 531 A DIE GRÜNEN . 543 C Verabschiedung des Abgeordneten Dr. Ingo Dr. Friedbert Pflüger CDU/CSU . 544 D Wolf . 531 B Dr. Gerd Müller CDU/CSU . 545 D Begrüßung der neuen Abgeordneten Gisela Pilz . 531 B Dr. Peter Struck, Bundesminister BMVg . 547 C Wahl der Abgeordneten Eckhardt Barthel Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg) CDU/CSU 549 C (Berlin), Monika Griefahn, Michael Roth Winfried Nachtwei BÜNDNIS 90/ (Heringen), Karl-Theodor Freiherr von und DIE GRÜNEN . 551 A zu Guttenberg, Günter Nooke, Annette Widmann-Mauz, Volker Beck und Hans- Monika Heubaum SPD . 552 B Joachim Otto (Frankfurt) als Mitglieder des Petra Pau fraktionslos . 553 C Kuratoriums der „Stiftung Denkmal für die er- mordeten Juden Europas“ . 531 B Tagesordnungspunkt 4: Erweiterung der Tagesordnung . 531 C a) Erste Beratung des von den Abgeordne- ten Wolfgang Bosbach, Dr. Norbert Tagesordnungspunkt 3: Röttgen, weiteren Abgeordneten und der Fraktion der CDU/CSU eingebrach- a) Abgabe einer Regierungserklärung: ten Entwurfs eines Gesetzes zur Ver- NATO-Gipfel am 21./22. November besserung des Schutzes der Bevölke- 2002 in Prag . 532 B rung vor Sexualverbrechen und b) Antrag der Abgeordneten Dr. Friedbert anderen schweren Straftaten Pflüger, Dr. Wolfgang Schäuble, weite- (Drucksache 15/29) . 554 C rer Abgeordneter und der Fraktion der b) Antrag der Abgeordneten Wolfgang CDU/CSU: Die NATO auf die neuen Bosbach, Dr. Norbert Röttgen, weiterer Gefahren ausrichten Abgeordneter und der Fraktion der (Drucksache 15/44) .
    [Show full text]
  • Die Abgeordneten Des 19. Deutschen Bundestages Direkt- Und Listenmandate
    Die Abgeordneten des 19. Deutschen Bundestages Direkt- und Listenmandate CDU/CSU Schleswig-Holstein Landeslistenplätze 85 Berlin-Marzahn-Hellersdorf Bernhard Daldrup, 182 Frankfurt am Main I 220 München-West/Mitte 266 Neckar-Zaber Petra Pau (DIE LINKE) Kerstin Griese, Prof. Dr. Matthias Zimmer (CDU) Stephan Pilsinger (CSU) Eberhard Gienger (CDU) 1 Flensburg – Schleswig CDU Stephan Albani, Sebastian Hartmann, Petra Nicolaisen (CDU) Dr. Maria Flachsbarth, 86 Berlin-Lichtenberg 183 Frankfurt am Main II 221 München-Land 267 Heilbronn SPD Wolfgang Hellmich, 2 Nordfriesland – Dithmarschen Nord Fritz Güntzler, Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) Bettina M. Wiesmann (CDU) Florian Hahn (CSU) Alexander Throm (CDU) Dr. Barbara Hendricks, Astrid Damerow (CDU) Dr. Ursula von der Leyen*, 184 Groß-Gerau 222 Rosenheim 268 Schwäbisch Hall – Hohenlohe Landeslistenplätze Elvan Korkmaz-Emre, AfD 3 Steinburg – Dithmarschen Süd Carsten Müller, Stefan Sauer (CDU) Daniela Ludwig (CSU) Christian Freiherr von Stetten (CDU) CDU Prof. Monika Grütters, Dietmar Nietan, Mark Helfrich (CDU) Ingrid Pahlmann** 185 Offenbach 223 Bad Tölz-Wolfratshausen – Miesbach 269 Backnang – Schwäbisch Gmünd Kai Wegner Andreas Rimkus, DIE LINKE 4 Rendsburg-Eckernförde Björn Simon (CDU) Alexander Radwan (CSU) Norbert Barthle (CDU) SPD Dr. Daniela De Ridder, SPD Cansel Kiziltepe, Udo Schiefner, Dr. Johann David Wadephul (CDU) 186 Darmstadt 224 Starnberg – Landsberg am Lech 270 Aalen – Heidenheim Kirsten Lühmann, Klaus Mindrup Ulla Schmidt, Dr. Astrid Mannes (CDU) Michael Kießling (CSU) Roderich Kiesewetter (CDU) BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN 5 Kiel Caren Marks, AfD Dr. Gottfried Curio, Ursula Schulte, 1 Mathias Stein (SPD) Susanne Mittag, Dr. Götz Frömming, Martin Schulz, 187 Odenwald 225 Traunstein 271 Karlsruhe-Stadt 6 Plön – Neumünster Markus Paschke**, Dr.
    [Show full text]
  • 20210611 2-Data.Pdf
    Deutscher Bundestag 234. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 11. Juni 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Feststellung des Fortbestehens der epidemischen Lage von nationaler Tragweite Drs. 19/30398 Abgegebene Stimmen insgesamt: 599 Nicht abgegebene Stimmen: 110 Ja-Stimmen: 375 Nein-Stimmen: 218 Enthaltungen: 6 Ungültige: 0 Berlin, den 11.06.2021 Beginn: 14:32 Ende: 15:02 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Thorsten Frei X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Maika Friemann-Jennert X Michael Frieser X Hans-Joachim Fuchtel X Ingo Gädechens X Dr. Thomas Gebhart X Seite: 3 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült.
    [Show full text]