Regionalplan Köln

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Regionalplan Köln Regionalplan Köln Verfasser: Bezirksregierung Köln ( als Bezirksplanungsbehörde ) Blumenthalstraße 33, 50670 Köln Tel.: 0221-7740-0 Fax.: 0221-7740-288 Bezirksregierung Köln Mai 2006 3. Regionalplan-Änderung – Quarzkies im Raum Kottenforst/Ville INHALTSVERZEICHNIS Kapitel Thema Seite Inhaltsverzeichnis 1 Begründung 4 1. Einführung 4 1.1 Anlass und Zielsetzung 4 1.2 Begründung 6 — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — Anlage 1 Planentwurf 7 I. Entwurf Text 7 II. Entwurf Zeichnerische Darstellung / Erläuterungskarte 9 a. Entwurf Zeichnerische Darstellung Blatt 1 9 b. Entwurf Zeichnerische Darstellung Blatt 2 10 c. Entwurf Erläuterungskarte 11 Anlage 2 Umweltbericht 12 Veranlassung der Umweltprüfung 12 I. Inhalt der Regionalplan-Änderung 13 1. Beschreibung des Vorhabens 13 2. Inhalt und Ziel der Regionalplan-Änderung 13 II. Methodik der Umweltprüfung 14 1. Vorgehensweise und Datengrundlage 14 2. Auswahl der Alternativen 14 3. Abgrenzung des Untersuchungsraumes 16 4. Ergebnisse des Scopings 16 III. Zu beachtende Planungsgrundlagen und Ziele des Umweltschutzes 17 1. Planungsgrundlagen 17 1.1 Landesplanung 17 – 1 – Bezirksregierung Köln Mai 2006 3. Regionalplan-Änderung – Quarzkies im Raum Kottenforst/Ville INHALTSVERZEICHNIS Kapitel Thema Seite 1.2 Regionalplan 18 1.3 Landschaftsplanung 20 1.4 Bauleitplanung 21 2. Bestehende Ziele, Schutzvorschriften und rechtliche Vorgaben 21 2.1 Immissionsschutz (Bauflächen und Pufferzonen) 21 2.2 Landschaftsschutzgebiete 22 2.3 Geschützte Landschaftsbestandteile 22 2.4 Naturpark und Erholungsbereiche 22 2.5 Waldflächen 24 2.6 NATURA 2000 24 2.7 Naturschutzgebiete 25 2.8 Geschützte Biotope nach § 62 Landschaftsgesetz NRW 26 2.9 Artenschutz 26 2.10 Wasserschutzzonen 26 2.11 Denkmalschutz 27 3. Aussagen informeller Planungen 27 4. Zusammenfassung 30 IV. Beschreibung der Umweltmerkmale und des Umweltzustandes 31 Naturräumliche und schutzgüterbezogene Beschreibung der einzelnen 1. 31 Standorte 1.1 Weilerswist Nord 31 1.2 Bornheim Sonnenhof 34 1.3 Flerzheim 39 Voraussichtliche Entwicklung der Umwelt ohne Änderung des 2. 43 Regionalplanes 2.1 Weilerswist Nord 43 2.2 Bornheim Sonnenhof 43 2.3 Flerzheim 43 3. Aktuelle Umweltprobleme im Untersuchungsraum 44 Prognose der zu erwartenden erheblichen Umweltauswirkungen der V. 45 Regionalplan-Änderung – 2 – Bezirksregierung Köln Mai 2006 3. Regionalplan-Änderung – Quarzkies im Raum Kottenforst/Ville INHALTSVERZEICHNIS Ermittlung der voraussichtlich erheblichen Umweltauswirkungen 1. 45 (Wirkfaktoren) des Vorhabens 2. Bewertungskriterien 47 Schutzgüterbezogene Beschreibung und Bewertung der 3. 50 Planungsalternativen 3.1 Weilerswist Nord 51 3.2 Bornheim Sonnenhof 53 3.3 Flerzheim 54 4. FFH-Verträglichkeitsprüfung 57 4.1. Weilerswist Nord 57 4.2 Bornheim Sonnenhof 58 4.3 Flerzheim 58 5. Zusammenfassender Vergleich der Standorte 58 Maßnahmen zur Vermeidung, Verringerung und zum Ausgleich der VI. 59 nachteiligen Auswirkungen Naturschutzrechtliche Ausgleichskonzepte und 1. 59 Rekultivierungsmaßnahmen 1.1 Weilerswist Nord 59 1.2 Bornheim Sonnenhof 60 1.3 Flerzheim 60 VII. Überwachungsmaßnahmen 60 VIII. Zusammenfassung 61 Literaturverzeichnis 63 Anlage 3 Beteiligtenliste 64 – 3 – Bezirksregierung Köln Mai 2006 3. Regionalplan-Änderung – Quarzkies im Raum Kottenforst/Ville BEGRÜNDUNG Begründung 1. Einführung 1.1 Anlass und Zielsetzung Als Ende der 90er Jahre der Gebietsentwicklungsplan (GEP) insgesamt überarbeitet wurde, wurden die Wünsche der Industrie nach Darstellung von Abgrabungsbereichen für Quarz im Raum Kottenforst/Ville formuliert. Alle Quarzgruben-Unternehmen wünschten, mit ihren bestehenden Gruben und ihren jeweiligen Erweiterungsabsichten im GEP dargestellt zu werden. Die Bezirksplanungsbehörde lehnte die Erweiterungswünsche der Industrie ab und verwies auf das regionalplanerische Konzept, den Abbau von Quarz in Frechen zu konzentrieren. Die von der Industrie daraufhin vorgelegten Untersuchungen und eigene Studien der Bezirksplanungsbehörde machten jedoch schnell deutlich, dass dieses Konzept nicht schlüssig ist, denn Kies und Sand sind nicht dasselbe. In Frechen gibt es ausschließlich Quarzsand und im Raum Kottenforst/Ville hingegen Quarzkies. Folgender Kompromissvorschlag wurde dem Regionalrat vorgelegt: - den Tagebau Weilerswist Nord in den bestehenden Grenzen darstellen, um damit die grundsätzliche Möglichkeit einer Weiterentwicklung zu dokumentieren, - den Tagebau Flerzheim mit einer gemäßigten Erweiterung darstellen, d.h. mindestens 500m Abstand von Swisttal-Buschhoven halten, - das Projekt Bornheim Sonnenhof als Reservegebiet ausweisen, - alle übrigen Quarzkiestagebaue nicht darstellen, um Erweiterungen auszuschließen. Der Regionalrat lehnte diesen Vorschlag ab. Im Genehmigungserlass des Reginalplanes für den Regierungsbezirk Köln, Teilabschnitt Region Bonn/Rhein-Sieg (ehemals GEP) vom 09.11.2003 ist jedoch folgender Hinweis enthalten: „Im Übrigen wird davon ausgegangen, dass auf der Grundlage der von der Bezirksregierung veranlassten und vom Geologischen Dienst durchgeführten Quarzkies-Untersuchung ggf. zu einem späteren Zeitpunkt weitere BSAB zur Quarzkies/-sand-Gewinnung dargestellt werden.“ Nach der getroffenen Entscheidung thematisierte der Regionalrat darum nochmals die Problematik mit der Aufforderung an die Behörde, den Bodenschatz genauer abzugrenzen, ihn im Verhältnis zu sonstigen Quarzkiesen zu charakterisieren, seine besonderen Eignungen und Verwendungszwecke zu beschreiben sowie die alternativ in Betracht kommenden Gewinnungs- bzw. Lagerstätten zu benennen. Die hierzu erforderlichen Informationen wurden unter Begleitung eines Fachgesprächskreises zusammengetragen und dem Regionalrat zur Information in der Sitzung am 14.05.2004 vorgelegt. – 4 – Bezirksregierung Köln Mai 2006 3. Regionalplan-Änderung – Quarzkies im Raum Kottenforst/Ville BEGRÜNDUNG Die umfangreichen Studien und Prognosen der Bezirksplanungsbehörde kamen zu folgendem Ergebnis: Der im Raum Kottenforst/Ville gewonnene hochreine weiße Quarzkies ist prinzipiell ersetzbar; das alternativ einsetzbare Material ist jedoch - entweder weniger leistungsfähig (muss z.B. im Einsatz als Filter in kürzeren Abständen ausgetauscht werden) oder - mit z.T. erheblich höherem Herstellungsaufwand verbunden (Aufbereitung von sonstigen Quarzkiesen/-sanden bzw. von importiertem Marmor) oder - die hergestellten Produkte sind nicht so lange haltbar (wie z.B. die verschleißfesten Industrieböden) oder aber - es muss aus weiter Entfernung importiert werden, was allerdings bei bestimmten Verwendungen wie z.B. der Aufbereitung von Trinkwasser wirtschaftlich nicht darstellbar ist. Für diesen Bodenschatz gibt es in Nordrhein-Westfalen nach derzeitigem Kenntnisstand nur eine abbauwürdige Lagerstätte, die südöstliche Ville zwischen Frechen und Witterschlick, wobei der Quarzkies im nördlichen Teil zwischen Frechen und Erftstadt im Zuge des Braunkohlenbergbaus bereits gewonnen bzw. teilweise verschüttet wurde. Die in der Eifel nahe Manderscheid gelegene Lagerstätte hat – abgesehen davon, dass sie wesentlich kleiner ist – nur in der groben Körnung (> 32 mm) pyritfreie Anteile. Für viele Anwendungen scheidet dieser Quarzkies damit aus. Zu Splitt heruntergebrochen ist er z.B. als Zierkies oder zur Herstellung von Edelputz geeignet, nicht jedoch als Filterkies, der gemäß Europäischer Norm (EN 12904) ungebrochen sein muss. Die in letzter Zeit durchschnittliche Jahresproduktion des hochreinen weißen Quarzkieses von rund 1 Mio. t oder 550.000 m³ pro Jahr im Raum Kottenforst/Ville kann – insbesondere unter dem Aspekt, dass das Material teilweise höchsten Ansprüchen der Hersteller von Reinst-Silizium entspricht – als mittelfristig angemessen verwendbar und damit als erforderlich angesehen werden. Das heißt, für 25 Jahre besteht somit ein Rohstoffbedarf von 14,75 Mio. m³. Bei einer durchschnittlichen Rohstoffmächtigkeit von 35 m wären zur Bedarfsdeckung im Regionalplan 68,2 ha BSAB für den hochreinen weißen Quarzkies darzustellen.1 Bei unveränderter Produktion reicht der Vorrat in den derzeit genehmigten Quarzkiesabbaugebieten nur noch für wenige Jahre. Im Sinne einer vorsorgenden Rohstoffsicherung durch die Regionalplanung ist somit eine Standortsicherung erforderlich. Gemäß § 2 Abs. 2, Ziffer 9 ROG sind für die vorsorgende Sicherung sowie die geordnete Aufsuchung und Gewinnung von standortgebundenen Rohstoffen die räumlichen Voraussetzungen zu schaffen. § 25, Abs. 4 LEPro konkretisiert den Grundsatz des ROG: „Im Interesse einer ausreichenden Versorgung der gewerblichen Wirtschaft und der 1 Berechnungsmethode siehe Textteil des Gebietsentwicklungsplanes Köln, Teilabschnitt Region Bonn/Rhein-Sieg 2003, Seite 27 – 5 – Bezirksregierung Köln Mai 2006 3. Regionalplan-Änderung – Quarzkies im Raum Kottenforst/Ville BEGRÜNDUNG Energiewirtschaft mit mineralischen Rohstoffen soll den Erfordernissen einer vorsorgenden Sicherung sowie einer geordneten Aufsuchung und Gewinnung dieser Rohstoffe Rechnung getragen werden“. Die Zielsetzung, diesen wertvollen Rohstoff langfristig verfügbar zu halten und deshalb seine Verwendungen sorgfältig und verantwortungsbewusst auszuwählen, kann mit Hilfe der Regionalplanung zwar nicht alleine gesteuert, aber mit beeinflusst werden, indem die zur Verfügung zu stellenden Abbaubereiche entsprechend knapp gehalten werden. 1.2 Begründung Bei der Überprüfung der Abbauwürdigkeit haben sich drei Standorte als geeignet erwiesen: - die Erweiterung Weilerswist Nord - der Neuaufschluss Bornheim Sonnenhof und - die Erweiterung Flerzheim. Die Prüfung Umweltauswirkungen hat ergeben,
Recommended publications
  • Seltene Vogelarten in Nordrhein-Westfalen Im Jahr 2012
    Charadrius 49, Heft 1-2, 2013: 1–14 1 Seltene Vogelarten in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2012 Avifaunistische Kommission der NWO (AviKom) Zusammenfassung Dieser Bericht der Avifaunistischen Kommission der Nordrhein-Westfälischen Ornithologengesellschaft (NWO) umfasst 111 Meldungen von 58 seltenen meldepflichtigen Vogelarten oder Unterarten und eines Hybriden aus dem Jahr 2012 einschließlich einiger Nachträge (insgesamt 13) aus früheren Jahren. Weitere 19 Meldungen wurden als nicht ausreichend dokumentiert eingestuft oder aus anderen Gründen abgelehnt. Summary Rare birds in North-Rhine - Westphalia, Germany, in 2012 This report by the Records Committee of the Nordrhein-Westfälische Ornithologengesellschaft (NWO) covers 111 records of 58 rare bird species or subspecies and one hybrid that have been seen in North-Rhine - Westphalia in 2012 including 13 records from previous years. It also lists records of birds regarded to belong to Category E and further 19 rejected records. Avifaunistische Kommission der NWO (AviKom): Andreas Buchheim, Khan Uul District, P.O.-36, 15 khoroo, 4-seasons garden apartments, C-2 Bld., F-204, Ulaanbaatar – 170321, Mongolia Martin Gottschling, Foehrer Weg 5, 25761 Büsum Klaus Hubatsch, Hombergen 68, 41334 Nettetal Jan Ole Kriegs, LWL-Museum für Naturkunde, Sentruper Str. 285, 48161 Münster Eckhard Möller, Stiftskamp 57, 32049 Herford (Geschäftsführung), [email protected] Tobias Rautenberg, Brückelstr. 96, 47137 Duisburg Benjamin Steffen, Zeughausstr. 50, 26121 Oldenburg Hendrik Weindorf, Dewinkelstr. 19, 44797 Bochum Manuskripteingang: 9.11.2013 Einleitung Im Januar 2013 lag endlich der langersehnte wie sie in anderen europäischen Ländern schon umfangreiche erste Bericht der „neuen“ Deutschen längst üblich sind. Avifaunistischen Kommission (DAK) in den Brief- kästen. Die DAK ist darin in ihren Entscheidungen Sehr positiv entwickelt sich weiterhin die Zusam- nahezu allen Empfehlungen der AviKom gefolgt; menarbeit mit den Beobachtern im Lande, die sel- die beiden Ausnahmen betreffen zwei Meldungen tene Vögel finden.
    [Show full text]
  • Foederati and Auxiliarii?
    South Scandinavian Foederati and Auxiliarii? Grane, Thomas Published in: Beyond the Roman Frontier: Roman Influences on the Northern Barbaricum Publication date: 2007 Document version Publisher's PDF, also known as Version of record Citation for published version (APA): Grane, T. (2007). South Scandinavian Foederati and Auxiliarii? In Beyond the Roman Frontier: Roman Influences on the Northern Barbaricum (pp. 83-104). Quasar. Analecta Romana Instituti Danici. Supplementum Vol. 37 Download date: 28. sep.. 2021 Analecta Romana Instituti Danici Supplementum XXXIX BEYOND THE ROMAN FRONTIER Roman Influences on the Northern Barbaricum EdiTED BY THOMAS GRANE estratto EDIZIONI QUASAR ROMA MMVII Contents Foreword 5 THOMAS GRANE : Did the Romans Really Know (or Care) about Southern Scandinavia? An Archaeological Perspective 7 LISBE T H M. IMER : Greek and Latin Inscriptions in the Northern Barbaricum 31 LINE MAJ -BRI tt HØJBER G BJER G : Roman Coins – Evidence of Possible Nodal Points? 61 MADS DREVS DYHRFJE L D -JOHNSEN : Roman Ideological Influences 67 THOMAS GRANE : Southern Scandinavian Foederati and Auxiliarii? 83 Ull A LU ND HANSEN : Barbarians in the North – The Greatest Concentration of Roman Weaponry in Europe 105 XENIA PA ul I JENSEN : Preliminary Remarks on Roman Military Equipment from the War Booty Sacrifice of Vimose, Denmark 131 KL A U S S. HVID : Reconstruction of the North Germanic Armies AD 200 137 XENIA PA ul I JENSEN : The Use of Archers in the Northern Germanic Armies. Evidence from the Danish War Booty Sacrifices 143 SVEND ERI K AL BRE T HSEN : Logistic Problems in Northern European Iron Age Warfare 153 Plates 163 Southern Scandinavian Foederati and Auxiliarii? by THOMAS GRANE Over the years, various archaeological remains a high percentage of Germanic fibulae and ce- have led scholars to speculate on possible mili- ramics indicate that a Germanic population tary connections between southern Scandinavia was closely integrated among the occupants of and the northern region of the Roman Empire.
    [Show full text]
  • Machbarkeitsstudie Zur Spurenstoffelimination Gruppenklärwerk Flerzheim
    Machbarkeitsstudie zur Spurenstoffelimination auf dem Gruppenklärwerk Flerzheim Gefördert vom: Mikroschadstoffe in der Erft Machbarkeitsstudie GKW Flerzheim Auftraggeber: Erftverband Auftragnehmer: Erftverband aquatec GmbH Am Erftverband 6 50126 Bergheim Tel: 02271 / 88-0 Fax: 02271 / 88-1210 Bearbeitung: Luk Beyerle Christoph Brepols Niklas Wachendorf Bearbeitungszeitraum: 2016 - 2018 Gefördert vom: Bildquelle Deckblatt: Digitale Orthophotos, www.tim-online.nrw.de, Land NRW 2018, Datenlizenz Deutschland -Namensnennung - Version 2.0 (www.govdata.de/dl-de/by-2-0) 2 Mikroschadstoffe in der Erft Machbarkeitsstudie GKW Flerzheim Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung ..................................................................................................................8 1.1 Untersuchung von Mikroschadstoffen in der Erft ......................................................8 1.2 Masterplan Abwassertechnik 2025 ...........................................................................9 1.3 Effizienzstudien zur Mikroschadstoffentfernung im Erfteinzugsgebiet .....................14 2 Stand der Forschung und Technik zur Mikroschadstoffelimination ................................16 2.1 Herkunft und Verbreitung von Mikroschadstoffen ...................................................16 2.2 Vermeidung und Verminderung ..............................................................................21 2.3 Überblick technischer Maßnahmen in der Abwasserreinigung................................23 2.4 Adsorptive Verfahren ..............................................................................................25
    [Show full text]
  • 4.5 PE ERF 1400: Swist
    Bestandsaufnahme NRW 2013 – Steckbriefe der Planungseinheiten im Teileinzugsgebiet Erft NRW 4.5 PE_ERF_1400: Swist 4.5.1 Allgemeine Informationen zur Planungseinheit Gebietsbeschreibung Die Planungseinheit „Swist“ (PE_ERF_1400) umfasst eine Fläche von insgesamt 266 km². In dem Gebiet leben 106.000 Einwohner. Das Swistgebiet ist landwirtschaft- lich geprägt. Mehr als die Hälfte der Flächen sind Ackerflächen oder Grünland, ein Drit- tel der Fläche ist bewal- Flussgebiet Rhein det. Bearbeitungsgebiet Niederrhein Das größte Gewässer in Teileinzugsgebiet Erft NRW der Planungseinheit ist der Planungseinheit PE_ERF_1400 Swistbach, der auf 330 m Bezeichnung Swist Höhe im Ahrgebirge ent- Geschäftsstelle Erft springt und in Erftstadt- Fläche 266 km² Bliesheim in die Erft mün- Länge der berichtspflich- 123 km det. tigen Gewässer Die Swist hat eine Länge von 43,6 km und Die Gewässer im Ein- entspringt auf 330 m ü. NN am Nordrand der zugsgebiet der Swist wur- Eifel nördlich der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Kalenborn in der den zugunsten verschie- Verbandsgemeinde Altenahr im Landkreis dener Nutzungen einge- Ahrweiler. Sie fließt bei einem mittleren Gefälle von 5 ‰ zunächst bis zum Grafschafter fasst, begradigt oder in Verlauf Ortsteil Vettelhoven in Richtung Nordosten den Städten zum Teil ver- und verläuft dann mit 1,3 ‰ Gefälle entlang rohrt. der Ville durch Meckenheim, den Rheinbacher Stadtteil Flerzheim und die Gemeinden Die zuvor aus zwei Was- Swisttal und Weilerswist. Zwischen Weilerswist und Erftstadt-Bliesheim mündet er serkörpern bestehenden auf 108 m ü. NN in die Erft. Gewässer Morsbach und Hauptgewässer Swist Schießbach wurden auf- Altendorfer Bach, Buschbach, Eulenbach, grund gleicher Fließge- Morsbach, Müggenhausener Fließ, Nebengewässer wässertypen zu jeweils Schießbach, Steinbach, Sürstbach/ einem Wasserkörper zu- Schiefelsbach, Wallbach sammengefasst.
    [Show full text]
  • Busnetz Bonn/Rhein-Sieg-Kreis (Lrh.)
    Hangelar Grundschule Berzdorf Köln Rhein Siegburg Sankt Augustin 516 Hangelar Ost Köln Wesseling Brühl Köln Köln / Bonn 518 518 Brühl 18 Wesseling Flughafen 640 540 Zentrum Vilich-Müldorf Kirche Hangelar West 66 67 517 635 636 Walberberg Schwadorf SB60 Meindorf Vilich- Siegburg Lülsdorf Köln Hangelar Mitte s 16 SB55 Wasserwerke Müldorf Heckenweg Walberberg Sechtem Wahn Troisdorf 66 Hangelar B56 Linden- 722 550 Troisdorf 67 518 518 529 517 Sankt Augustin Rösberg Merten Merten Merten Sechtem Kraus- TaxiBu Urfeld Geislar Kloster 516 str. 529 Zentrum Schule Händelstr. Eupener Str. platz Bornheim- Geislar Gesamtschule Hennef Rösberg Sechtem Bf Breite Straße Beuel 635 Hemmergasse Rösberg Merten Merten Merten Merten Merten 818 Bergheim L269 Mitte 635 Ennertstr. Hangelarer Str. Kohlkauler Platz Wendelinusstr. 722 818 633 Widdig 551 Alte Schulstr. Am 518 Auf dem Niederberg Schule Heide Weiden- ApothekeWendeschleife 818 Widdig Hersel 550 Geislar Mitte Vilich 603 Tanzberg Sankt Augustin Zentrum Hemmerich bachweg 633 Mondorfer Fähre Geislar Kautex-Werk Markus-Kirche Kardorf Auf Waldorf RE 5 (RRX) Grundschule 609 516 Schloss Birlinghoven RB 26 Uedorf 605 Vilich Friedenstr. Paul-Langen-Str. 818 dem Knickert Donnerbachweg Sechtem Clarenweg SB55 Geislar Finkenweg Heidebergen 636 Hemmerich RB 48 Uedorf Richard- Pützchen Im Bonnet Alte Schule Moselstr. Margarethenplatz 552 Hammstraße Zur Autobahn Am Pappelhain 516 Hemmerich Kardorf Kardorf Waldorf Scherer-Str. Am 635 608 Roleber Sportplatz Kleinfeldstr. Hemmerich Waldorf 604 Graurheindorf Bergheim Schillingsweg Hemberger Str. Schulstr. Lindenstr. Dersdorf 640 540 Weinstock Roleber Kreuzung Hoholz Waldorf Gaststätte Kreuel Hersel Vor- Hersel Friedhof Fährhaus SB60 603 Grüner Weg Egerstraße Adelheidis- 603 Gielgen Mitte 516 Brenig Lückenhof Sportplatz 818 Unter der Windmühle 604 818 gebirgs- Vilich Kloster straße Am Heideweg/ Hennef TaxiBus Dersdorf Brungsgasse Gerhardstr.
    [Show full text]
  • Ein Außerordentlich Reiches Mädchengrab Des Dritten Jahrhunderts Aus Rheinbach-Flerzheim
    Ein außerordentlich reiches Mädchengrab des dritten Jahrhunderts aus Rheinbach-Flerzheim Constanze Lösch Zusammenfassung – 1982 wurde ein aus 26 Gräbern bestehendes römisches Gräberfeld nahe einer bekannten Villa rustica in Rheinbach-Flerzheim, Rhein-Sieg-Kreis, gefunden. Zeitlich umfasst es das Ende des zweiten Jahrhunderts bis in die Jahre um 270 AD. Eines der Gräber, die Bestattung eines 14 -16 jährigen Mädchens, die in die ersten Jahrzehnte des dritten Jahrhunderts datiert, zeichnet sich durch eine ungewöhnlich reiche Grabausstattung aus. Dem Mädchen wurde die enorm hohe Menge von mehr als sechzehn Glasgefäßen und -objekten hoher Qualität beigegeben, darunter so ungewöhnliche Stücke wie ein Messer mit gläsernem Griff und eine reich dekorierte Öllampe aus Glas. Zu ihren weiteren Grabbeigaben zählten unter anderem ein goldenes Haarnetz, ein sogenannter „Ehe-„ oder „Verlobungsring“ aus Gold mit Miniaturcameo, ein Spinnrocken aus Elfenbein, ein Schreibgriffel mit goldenen Intarsien und eine Hundeskulptur aus Bernstein. Das Grab zählt zu den am reichsten ausgestatteten Gräbern in der Provinz Niedergermanien und demonstriert den enormen Reichtum einer Familie einheimischer Landbesitzer. Schlüsselwörter – Rheinbach, Villa rustica, Niedergermanien, Haarnetz, Glas, Frauengrab Abstract – In 1982 a roman cemetery with 26 tombs was discovered in close proximity to a roman villa rustica in Rheinbach-Flerzheim, Rhein-Sieg-Kreis, North Rhine Westfalia, Germany. It can be dated from the end of the 2nd to the years around 270 C.E. One of the tombs, the burial of a 14 -16-years old young girl dating to the first decades of the 3rd century was extraordinarily rich equipped with outstanding grave goods. She was buried with a vast quantity (more than 16 in total) of high quality glass vessels and glass objects giving a broad overview over 2 nd and 3 rd century “Rhenish” glass.
    [Show full text]
  • Rhein Bonn Bad Godesberg Bonn Wasserburgenroute WBR, Mit
    Rhein Bonn Bad Godesberg Bonn Fahrradnetz Wachtberg mit Übergang in die Umgebung, Ausbau- und Beschilderungsstand 2014, Zielnetz ( Vorschlag ADFC ) und Lücken Wasserburgenroute WBR, mit kleinen blauen Symbolen gekennzeichnet, andere Themenrouten Landesradwege NRW, weiträumig beschildert, Deutschlandrouten D4 und D7 Alfter Alfter Brüser Berg Bonn breite Radrouten lokales Netz Wachtberg, beschildert, fertige Routen R1, R3, R5 bis R9, Rundkurs R (30km) Witterschlick Bonn Witterschlick Bonn Ückesdorf Ippendorf Venusberg Linien Radrouten lokales Netz Wachtberg, fehlende Routen R2, R4, R10 Heidgen Buschhoven Heidgen Röttgen Bad Godesberg Anschlussrouten Wachtberg und Umgebung, Netzergänzungen, beschildert (bisher z.Tl. nur aus einer Richtung) Schweinheim Anschlussrouten Wachtberg und Umgebung, Netzergänzungen, bisher unbeschildert Radweg-Neubau notwendig Schließen von Netzlücken Ausbau vorhandener Wege auch : Umwidmung der Straßen nach Bau der Ortsumgehung Gimmersdorf Eiserner Mann WBR Buschhoven 1 Kottenforst - Villiprott - Villip - Berkum - Züllighoven - Oedingen - Unkelbach - Rhein vorhanden 1 km 2 km 3 km Bad Godesberg - Heiderhof - Gimmersdorf - 2 Berkum - Fritzdorf/Arzdorf - Ahrweiler/Dernau/Ahr fehlt 6 Mehlem/Rhein - Niederbachem - 3 Oberbachem - Berkum - Holzem - Klein-Villip vorhanden - Adendorf - Meckenheim Pech - Villip - Berkum EKZ/ZOB - Fraunhofer- 4 Institut - Werthhoven - Birresdorf - Nierendorf 1 fehlt - Heimerzheim/Ahr 5 5 Bonn - Röttgen - Villiprott - Villip/Gudenau - Holzem - Werthhoven vorhanden WBR 6 Bad Godesberg - Pech
    [Show full text]
  • Stadt Rheinbach Herausgeber / Kontakt Die Rheinische Apfelroute
    Die rheinische Apfelroute Stadt Rheinbach Der Themenradweg „Die rheinische Apfelroute“ führt Im Südwesten der Region Rhein-Voreifel liegt Rheinbach über einen 124 km langen Rundkurs durch die gesamte – eine Stadt der Gegensätze: Überreste römischer Wasserlei- Region Rhein-Voreifel und auf 6 kurzen Schleifen (15-40 km) tungen, liebevoll restaurierte Fachwerkgebäude und mittel- durch ihre 6 Städte und Gemeinden – Alfter, Bornheim, alterliche Burgtürme zeugen von einer bewegten Vergangen- Meckenheim, Rheinbach, Swisttal und Wachtberg. heit. Zahlreiche historische Gebäude prägen das Stadtbild. Gleichzeitig ist die Stadt ein moderner und wichtiger Unter- Den verschiedenfarbigen Logos folgend können Sie mit dem nehmensstandort in der Region. Neben der Fachhochschule Fahrrad auf abwechslungsreichen und attraktiven Wegen die Bonn/Rhein-Sieg (FHBRS) betreibt auch die Rheinische Fried- größte Obst- und Gemüseanbauregion Nordrhein-Westfalens rich-Wilhelms-Universität zu Bonn mit dem landwirtschaftli- erkunden. Abseits der Hauptstraßen fahren Sie vorbei an blü- chen Versuchsgut Campus Klein-Altendorf eine renommierte henden Obstplantagen, saftigen Gemüsefeldern, regiona- Forschungseinrichtung auf Rheinbacher Stadtgebiet. len Hofläden und Hofcafés sowie vielfältigen Restaurants und Unterkünften. Jede der 6 Kommunen hat dabei ihren beson- deren Reiz. Genießen Sie eine entspannte Radtour mit tol- Die kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt ergibt ein attrakti- len Ausblicken und einer einmaligen Kulturlandschaft und ler- ves Wohnund Arbeitsumfeld. Heute leben rund 30.000 Ein- nen Sie eine ganz neue Seite Nordrhein-Westfalens kennen. wohner in der Kernstadt und den Ortsteilen am Fuß der Eifel. Herausgeber / Kontakt Rheinbach wurde im Zuge der Gebietsreform 1969 um ins- gesamt 9 Ortschaften ergänzt. Neu dazugekommen sind Weitere Infos zu den Routen, der Flerzheim, Hilberath, Neukirchen, Niederdrees, Oberdrees, Beschilderung und vielem mehr unter: Queckenberg, Ramershoven, Todenfeld und Wormersdorf.
    [Show full text]
  • Gültigkeitsbereich DB Cityticket Pdf-Datei Zum Download
    Hangelar Grundschule Berzdorf Köln Rhein Siegburg Sankt Augustin 516 Hangelar Ost Köln Wesseling Brühl Köln Köln / Bonn 518 518 Brühl 18 Wesseling Flughafen 640 540 Zentrum Vilich-Müldorf Kirche Hangelar West 66 67 517 635 636 Walberberg Schwadorf SB60 Meindorf Vilich- Siegburg Lülsdorf Köln Hangelar Mitte s 16 SB55 Wasserwerke Müldorf HangelarHeckenweg Grundschule Walberberg SechtemBerzdorf Köln Rhein Wahn Siegburg Troisdorf 516 66 Hangelar B56 Linden-Hangelar Ost Köln Wesseling722 Brühl Köln 550 Troisdorf Köln / Bonn 67 518 518 518 518 529 517 Sankt Augustin Rösberg Merten Merten Merten 18 Sechtem Kraus- TaxiBu UrfelWesselind g Flughafen Geislar640 Kloster Vilich-Müldorf Kirche 516 Hangelar West 517str. 635 636 Schule BrühHändelstr.l Eupener Str. platz 529 66 67 Hennef Zentrum Walberberg Schwadorf Bornheim- SB60 Geislar Meindorf Vilich-Gesamtschule Siegburg Rösberg Sechtem Bf Lülsdorf Breite Straße Mitte Köln Beuel Hangelar Mitte 635 818 s Bergheim L269 Wasserwerke Müldorf Heckenweg635 Kohlkauler Platz Hemmergasse Rösberg Merten Merten Merten Merten Merten Wendelinusstr. 16 Widdig SB55 Ennertstr. Hangelarer Str. Am Hangelar B56 518 Auf dem Niederberg Schule Heide Weiden- ApothekeWendeschleife Walberberg Sechtem722 818 633 Wahn 551 Troisdorf 66Alte Schulstr. 603 Linden- 722 axiBu Hersel 550 Geislar Mitte Vilich 67 518 518 529 Sankt517 Augustin Zentrum Hemmerich Rösberg Merten Merten818 Sechtem Kraus- T Urfeld Widdig Mondorfer Fähre 550 Geislar 516 Tanzberg str. Meindorf Kirche bachweg 633 RE 5 (RRX) Grundschule Troisdorf Geislar Kloster 529Kautex-Werk 609 516 Schloss Birlinghoven Markus-Kirche Kardorf AufHändelstWaldorfr. Eupener Str. platz Bornheim- Uedorf 605 Vilich GesamtschuleFriedenstr. Paul-Langen-Str. Hennef Rösberg dem Knickert Donnerbachweg RB 26 BreiteSB5 Straße5 Geislar Finkenweg Heidebergen635 636 Hemmerich 818 818 RB 48SechtemSechte Bf m Clarenweg GeislarMitte Richard- PützchenBeuel Im Bonnet Kohlkauler Platz Hemmergasse Rösberg Merten Merten Merten Merten Merten Wendelinusstr.
    [Show full text]
  • Öffentliche Bekanntmachung
    Öffentliche Bekanntmachung Stadt Rheinbach Der Bürgermeister Fachbereich V Sachgebiet 60.2 Planung und Umwelt Az.: 61 26 01/65 Öffentliche Auslegung der Neuaufstellung des Bebauungsplanentwurfes Rheinbach Nr. 65 Bremeltal -Feinsteuerung von Windkraftanlagen - Der Ausschuss für Stadtentwicklung: Umwelt, Planung und Verkehr der Stadt Rheinbach hat in seiner Sit- zung am 23.06.2015 den Entwurf der Neuaufstellung des Bebauungsplanes Rheinbach Nr. 65 „Bremeltal“ beschlossen und die vorliegende Begründung einschließlich Umweltbericht mit Anlagen gebilligt. Ebenfalls wurde vom Ausschuss der Beschluss über die Durchführung der öffentlichen Auslegung gemäß § 3 (2) Bau- gesetzbuch und der Behördenbeteiligung gemäß § 4 (2) Baugesetzbuch gefasst. Der Geltungsbereich der Neuaufstellung des Bebauungsplanes Rheinbach Nr. 65 „Bremeltal“, die der Rat in seiner Sitzung am 26.11.2012 gemäß § 2 (1) Baugesetzbuch zur Aufstellung beschlossen hat, wird begrenzt im Norden durch die nördliche Grenze der Parzelle Gemarkung Flerzheim, Flur 8, Nr. 95 sowie deren geradlinigen Ver- längerung in östliche Richtung, die nördliche und östliche Grenze der Parzelle Flur 8, Nr. 88, die nördliche Grenze der Parzelle Flur 8, Nr. 74, sowie deren geradlinigen Verlängerung in westliche und östliche Rich- tung, die westliche Grenze der Parzelle Flur 8, Nr. 68, sowie deren geradlinige Verlängerung in nördliche Richtung, die nordwestliche Grenze der Parzelle Gemarkung Flerzheim, Flur 7, Nr. 3 sowie deren geradlini- gen Verlängerung in südwestliche Richtung, die nordwestliche und nordöstliche Grenze der Parzelle Flur 7, Nr. 4, die nordwestliche und nordöstliche Grenze der Parzelle Flur 7, Nr. 10, sowie deren geradlinige Ver- längerung der nordwestlichen Grenze in südwestlicher Richtung, die nordöstliche Grenze der Parzelle Flur 7, Nr. 9, die nordwestliche Grenze der Parzelle Flur 7, Nr.
    [Show full text]
  • Programmjuli Bis Dezember
    PROGRAMMJuli bis Dezember Eltern Kinder Veranstaltungen Erziehung Seminare Partnerschaft Religion Begegnungen Gesellschaft Medien 10 Haushalt Gesundheit Katholisches Familienbildungswerk Katholisches Bildungswerk Rhein-Sieg-Kreis linksrheinisch Katholische Familienbildungsstätte Alle Kursanmeldungen nur schriftlich an: für die Veranstaltungen mit einer FME-Nr.: Kath. Familienbildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis Kirchplatz 1, 53340 Meckenheim Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr Donnerstag: 14.30 – 17.00 Uhr Unsere Ferienzeiten: Herbstferien: 11. – 22. Oktober 2010 Weihnachtsferien: 20. – 31. Dezember 2010 Telefon: 02225 / 92 20 20 Fax: 02225 / 92 20 50 [email protected] Ihre Ansprechpartnerin für das Katholische Familienbildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis: Anne Schmidt-Keusgen, Diplomtheologin, Leiterin Telefon: 02225 / 922020 E-Mail: [email protected] für die Veranstaltungen mit einer BME-Nr.: Katholisches Bildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis Geschäftsstelle Kasernenstraße 60, 53111 Bonn Öffnungszeiten: Montag bis Do.: 09.00 – 15.00 Uhr Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr Telefon: 0228 / 42 979-105 Fax: 0228 / 42 979-200 [email protected] Ihr Ansprechpartner für das Katholische Bildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis – lrh.: Walter Boscheinen, Diplomtheologe, Regionalreferent Telefon: 0228 / 42 979-127 E-Mail: [email protected] Willkommen… … beim Katholischen Familienbildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis … beim Katholischen Bildungswerk im Rhein-Sieg-Kreis Im Teil „Familienbildungswerk“ dieses Programmheftes finden Sie die zen- tralen und dezentralen Veranstaltungen des Kath. Familienbildungswerkes im Rhein-Sieg-Kreis (gekennzeichnet mit FME). Das Kath. Familienbildungswerk bietet Ihnen ein reichhaltiges zentrales Bil- dungsangebot für die ganze Familie zu vielen verschiedenen Themen- schwerpunkten in unserem Haus in Meckenheim, Kirchplatz 1. In Städten und Gemeinden finden zu Themen der Familienbildung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern weitere Angebote statt.
    [Show full text]
  • Bemerkenswerte Vögel in Nordrhein-Westfalen Im Jahr 2012
    Charadrius 49, Heft 1-2, 2013: 15–83 1 Bemerkenswerte Vögel in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2012 Team Sammelbericht NRW Zusammenfassung In diesem Bericht wird über bemerkenswerte Vogelbeoachtungen aus NRW im Jahr 2012 informiert. Er umfasst annähernd 2.700 Beobachtungen von über 240 Taxa, die aufgrund ihres relativ seltenen Auftretens, hoher Zahlen und ihres räumlich sowie jahreszeitlich ungewöhnlichen Erscheinens für bemerkenswert gehalten werden. Weiterhin wird über die Brutbestände einiger Arten in bestimmten Kreisen und Gebieten berichtet. Die Daten stammen von Einzelbeobachtern, Institutionen und Beobachtergruppen, aus Arbeitsbe- richten verschiedener regionaler Arbeitsgemeinschaften und Beobachterforen aus dem Internet. Rund 720 Beobachter haben ihr Material für diesen Bericht zur Verfügung gestellt. Da aus einigen Landesteilen nur wenige Beobachtungen zur Verfügung standen, ist der Bericht als lückenhaft anzusehen. Summary Remarkable birds in North-Rhine - Westphalia in 2012 This paper reports remarkable bird records in North-Rhine - Westphalia in 2012. It covers nearly 2,700 records of more than 240 taxa that are particularly interesting for their rare occurrence, high numbers involved or because they are geographically or seasonally unusual. In addition, breeding numbers for some species from specific areas or districts are reported. The data come from individual observers, insti- tutions, observer groups, from reports of regional working groups or Internet fora. Some 720 observers have made their records available. Due to insufficient
    [Show full text]