Ökologische Charakterisierung Der Wichtigsten Brutgebiete Für Wasservögel in Brandenburg

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Ökologische Charakterisierung Der Wichtigsten Brutgebiete Für Wasservögel in Brandenburg Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Landesumweltamt Brandenburg Referat Umweltinformation/Öffentlichkeitsarbeit Band 57 Seeburger Chaussee 2 14476 Potsdam, OT Groß Glienicke Tel: (033201) 442 171 Fax: (033201) 43678 E-Mail: [email protected] www.mluv.brandenburg.de/info/lua-publikationen Studien und Tagungsberichte Studien und Studien und Tagungsberichte des Landesumweltamtes Band 57 Ökologische Charakterisierung der wichtigsten Brutgebiete für Wasservögel in Brandenburg Studien und Tagungsberichte des Landesumweltamtes Band 57 Ökologische Charakterisierung der wichtigsten Brutgebiete für Wasservögel in Brandenburg Studien und Tagungsberichte, Schriftenreihe - ISSN 0948-0838 Herausgeber: Landesumweltamt Brandenburg (LUA) Seeburger Chaussee 2 OT Groß Glienicke 14476 Potsdam Tel.: +4933201 442 171 Fax: +4933201 43678 Bestelladresse: E-Mail: [email protected] Band 57 Ökologische Charakterisierung der wichtigsten Brutgebiete für Wasservögel in Brandenburg Bearbeitung: Das Projekt wurde mit finanzieller Unterstützung des LUA im Rahmen eines Werk- vertrages aus 2007 durch den Förderverein Wasservogelökologie und Feuchtgebiets- schutz e. V. (Buckower Dorfstraße 34, 14715 Nennhausen, OT Buckow) bearbeitet und mit Ergebnisbericht abgeschlossen / Dr. habil. Lothar Kalbe, Stücken, unter Mit- arbeit von Matthias Körner, Luckenwalde (Kartenmaterial) Fachlicher Ansprechpartner: LUA, Ref. Ö2 Natura2000, Arten- und Biotopschutz, Dr. Torsten Langgemach Tel.-Nr.: 033878-909912, E-Mail: [email protected] Redaktion/Gestaltung: LUA, Ref. S5 Umweltinformation, Öffentlichkeitsarbeit Kartographie: Darstellung kartographischer Landesübersichten und Kartenausschnitte basiert auf digitalen Daten der Landesvermessung Druck: Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Am Halbleiterwerk 1, 15236 Frankfurt (Oder) TZ AT 66/08 Potsdam, im September 2008 Schutzgebühr: 7 EURO Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahl- werbern zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Gleichfalls untersagt ist die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. 2 Landesumweltamt Brandenburg: Studien und Tagungsberichte, Band 57 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Zielstellung 5 2 Darstellung der ökologischen Bedingungen in Brandenburg in ihrer Bedeutung für Wasservögel 8 2.1 Naturräume und Landschaften Brandenburgs 8 2.2 Gewässerlandschaft 9 Übersicht 1: Brutvögel Brandenburgs (Wasservögel) 11 Übersicht 2: Nahrung der Wasservögel (Brutvögel) 12 2.2.1 Feuchtgebiete/Überflutungsflächen/Vernässungsgebiete 13 2.2.2 Stehende Gewässer 13 2.2.3 Fließgewässer 18 3 Kategorisierung der Gewässerlebensräume 21 4 Auswahlkriterien für die wertvollsten Wasservogelbrutgebiete Brandenburgs 24 5 Bedeutung ökologischer Faktoren für Wasservögel 25 5.1 Morphologische Faktoren 26 5.2 Trophische Parameter 27 5.2.1 Direkt wirkende Umweltfaktoren 27 5.2.2 Indirekt wirkende Umweltfaktoren 29 6 Beispielhafte Darstellung ökologischer Zusammenhänge 31 6.1 Rothalstaucher (Podiceps griseigena) 31 6.2 Knäkente (Anas querquedula) 32 6.3 Schellente (Bucephala clangula) 33 6.4 Gänsesäger (Mergus merganser) 33 7 Erarbeitung eines Vorschlages zur ökologischen Einteilung der Brutgebiete nach Habitattypen 35 8 Trendbetrachtungen 39 9 Bedeutende Brutgebiete für Wasservögel in Brandenburg 42 1 Untere Havelniederung 43 2 Gülper See 47 3 Elbeniederung 51 4 Pritzerber See und Havelniederung bis Premnitz 55 5 Mittlere Havelniederung 59 6 Rietzer See 63 7 Nuthe-Nieplitz-Niederung 67 8 Rangsdorfer See (mit Horstfelder u. Prierowsee) 72 9 Linumer Teiche 76 10 Abwasserteiche Nauen 80 11 Stechlinsee 84 12 Werbellinsee/Grimnitzsee 88 13 Felchowsee/Lanke/Landiner Haussee 92 14 Unteres Odertal 96 15 Mittlere Oder 102 Landesumweltamt Brandenburg: Studien und Tagungsberichte, Band 57 3 16 Parsteiner See 107 17 Teiche Blumberger Mühle 111 18 Ober- und Unter-Uckersee 114 19 Ziegeleiteiche Zehdenick 118 20 Gr. Schauener Seenkette 122 21 Schwielochsee und Alte Spreemündung 126 22 Spreewald 130 - Schlepziger Teiche (Unterspreewald) - Feuchtgebiet südöstl. Lübben (Kokrowsberg) - Stradower Teiche - Byhleguhrer See 23 Schlaubetalseen 139 24 Stoßdorfer See 142 25 Tagebaurestgewässer bei Senftenberg 145 (mit Senftenberger See, Kleinkoschener See = Geierswalder See, Skadower See = Partwitzer See, Sedlitzer See, Tagebausrestseen in Entstehung bei Greifenhain, Gräbendorf, Welzow-Süd, Meuro, Klettwitz) 26 Talsperre Spremberg 150 27 Niederlausitzer Teichlandschaft 154 - Peitzer Teiche - Glinzig-Kolkwitzer Teiche - Östliche Cottbuser Teichlandschaft mit Teichgebieten Lakoma, Bärenbrück, Kathlow-Sergen, Mulknitz-Eulo, Groß- und Kleinjamno 10 Literatur 171 11 Glossar 174 4 Landesumweltamt Brandenburg: Studien und Tagungsberichte, Band 57 1 Veranlassung und Zielstellung Durch den Förderverein Wasservogelökologie und Feuchtgebietsschutz e.V. wurde in den Jahren 2004 und 2005 das Projekt „Ökologische Charakterisierung der Zählstrecken/-Gebiete des Was- servogelmonitorings in den Ländern Bayern und Brandenburg“ bearbeitet. Es zeigte sich, dass das Auftreten der Wasservögel während des Zuges und der Überwinterung nur bedingt durch die ökologischen Verhältnisse in den Gebieten bestimmt wird. Es ließen sich zwar Abhängigkeiten von bestimmten morphologischen Gegebenheiten (Größe, Gewässertiefe) und vom Nahrungsangebot ableiten, oftmals waren diese aber verwischt. Ursachen dafür waren u.a. die starke Mobilität der Wasservögel, Störungsanfälligkeit der einzelnen Gebiete und die Vergleichmäßigung der ökologischen Bedingungen bei stark eingeschränktem Stoffwechsel der Ökosysteme in den Wintermonaten. So erwiesen sich solche wichtigen ökologischen Faktoren wie Trophie, Sichttiefe, Nährstoffbelastung, organische Belastung und Chemismus für die Zuordnung des Vorkommens einzelner Arten und Gruppen als wenig brauchbar. Außerdem wechselten die rastenden Vögel in Abhängigkeit von der Vereisung der Gewässer schnell, speziell von den flacheren Standgewässern auf Fließgewässer mit völlig anders gearteten ökologischen Bedingungen. Bei längerer Verweilzeit der Vögel im Gebiet spielte allerdings das Nahrungsangebot (Fische, Mollusken, Kleintiere, Wasserpflanzen) und dessen Erlangbarkeit (Wassertiefe, flache Ufer, Uferpflanzen) die wesentliche Rolle. Für das Vorkommen der Wasservögel während der Brutzeit (Frühling, Sommer) sollten die limno- logischen Bedingungen in und an den einzelnen Gewässern eine ungleich größere Bedeutung besitzen, z.B. Saprobie der Fließgewässer und Trophie der stehenden Gewässer sowie die davon abhängigen Parameter Sichttiefe, Trübung des Wassers, Entwicklung der Submersvegetation, Ufer- pflanzenwachstum, Sedimentfauna (Nahrungsangebot), aber auch Vorhandensein von Brutmöglich- keiten (Röhrichte, Verlandungsbereiche mit Weiden und Erlen, Höhlen usw.). Zu erwarten ist auch die direkte oder indirekte Wirkung einiger chemisch-physikalischen Faktoren, wie Temperatur, Sauerstoff- gehalt, pH-Wert, Salzgehalt. Erschwerend für die Beurteilung der Wirkung der einzelnen Faktoren auf das Vorkommen ist aller- dings auch heute noch die nicht ausreichende Kenntnis der ökologischen Ansprüche der meisten Arten. Häufig fehlen den meist ehrenamtlich tätigen Ornithologen Bewertungen zu den ökologischen (limnologischen) Bedingungen ihrer Beobachtungsgebiete. Nach wie vor beruhen Einschätzungen zur Ökologie der Arten vielfach auf zufälligen Beobachtungen und subjektiven Charakterisierungen, deren Bedeutung jedoch nicht negiert werden sollte. Oft genug entsteht der Eindruck, dass etliche Arten sehr unterschiedliche Gewässertypen zu besiedeln im Stande sind und somit als euryök zu betrach- ten wären, während wiederum andere Arten auf ganz bestimmte Gewässertypen spezialisiert zu sein scheinen, und somit als stenök zu gelten hätten. Bei genauerer Untersuchung der ökologischen Bedingungen zeigt sich allerdings dann, dass sowohl bei den „euryöken“ Arten als auch bei den „stenöken“ klare Zuordnungen schwierig werden, vor allem dann, wenn deren Brutgebiete in anderen geografischen Regionen näher betrachtet werden. Hilfreich sollte jedenfalls sein, die Anforderungen der Arten an die Nahrung mit dem Nahrungsangebot in den Brutgewässern zu korrelieren. Im Rahmen der Projektbearbeitung war es nicht möglich, die vorhandenen Kenntnislücken hinsicht- lich der ökologischen Ansprüche der einzelnen Arten zu schließen. Aber die ökologische Charakteri- sierung der wichtigsten Brutgebiete der Wasservögel in Brandenburg sollte jedenfalls die Möglichkeit eröffnen, bessere Zusammenhänge zwischen Vorkommen und Ökologie darzustellen. Deshalb liegt das Schwergewicht der Untersuchungen auf der genauen Erfassung der ökologischen Bedingungen in den rund 30 ausgewählten, wertvollsten Brutgebieten in Brandenburg. Das ist eine Voraussetzung für folgende Studien zu den ökologischen Ansprüchen der Arten und zu Naturschutzmaßnahmen. Die Auswahl der wichtigsten Brutgebiete für Wasservögel in Brandenburg erfolgte vor allem auf der Grundlage von Literaturrecherchen, Hinweisen durch ortsansässige Ornithologen und eigener Beob- achtungen im Land. Deshalb ist nicht auszuschließen, dass das eine oder andere Gebiet nicht berücksichtigt wurde, obwohl hier
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