30. JAHRESBERICHT

KREISSCHULE UNTERGÄU

SCHULJAHR 2009/2010 30. JAHRESBERICHT DER KREISSCHULE UNTERGÄU 39. JAHRESBERICHT DER MUSIKSCHULE UNTERGÄU intro Berufswahl 3 Vorwort von Michel Tschanz 33 Berufswahl der Schulabgänger

Personelles schulchronik 5 Aufsichtsbehörde 35 Schulchronik KSU Hägendorf / 5 Lehrpersonen 6 Neuanstellungen Statistik 9 Verabschiedungen 41 Gesamtstatistik 42 Bezirksschule Hägendorf Szene 46 Sekundarschule Hägendorf 14 Die abtretenden Schüler haben das Wort 48 Sekundarschule Gunzgen 16 Schulreise Bez. 2a 50 Oberschule Hägendorf 16 Orientierungslauf 52 Werkklasse Hägendorf 17 Herbstwanderungen 20 Wintersportlager / Alternativwoche musikschule 25 Exkursion 2. Sek. Hä. 54 Jahresbericht 26 Medienpädagogik an der KSU 55 Personelles 28 ICT – Auch in der Schulbibliothek 56 Verabschiedung 28 Der neue Würfel 59 Statistik 29 Schulsozialarbeit an der KSU 60 Veranstaltungen 30 Freiwilliger Schulsport – Volleyball FerienPlan/Schenkungen 31 Schlussfeier 2010 der Kreisschule Untergäu 61 Ferienplan bis 2012 / Schenkungen

Der Einfachheit halber wird nur die männliche Schreibweise verwendet.

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HEUREKA

Archimedes gilt heute noch als einer der be- heute Pi genannt wird. Diese Zahl stellt bei gen zwischen allen an der Schule beteiligten deutendsten Mathematiker der Antike. Auch der Berechnung von Umfang und Flächenin- Personen. Darin eingebunden sind die gute INTRO fast 2300 Jahre später, nachdem Archimedes halt von krummlinig begrenzten Figuren eine und konstruktive Beziehung zwischen Schu- der Legende nach durch einen römischen unverzichtbare Grundvoraussetzung dar. le und Elternhaus, das Verhältnis zwischen Soldaten in Syrakus auf Sizilien erschlagen Schülern und Lehrpersonen, die gegenseitige wurde, ist sein Ausruf «Heureka» immer Ebenso unabdingbar wie die Zahl Pi in der Relation zwischen Schule und Behörde. Alle noch allgegenwärtig. Beim Baden in der Kreisberechnung sind die guten Beziehun- Verbindungen zusammen bilden eine spezi- randvoll mit Wasser gefüllten Badewanne soll er das Prinzip des Auftriebs verstanden haben. Vor Freude glücklich über seine Er- kenntnis, ist er mit dem Ausruf «Heureka», was so viel bedeutet wie «ich hab’s gefun- den», durch die Strassen gelaufen. Unter anderem beim Schiffsbau stellt das Archi- medische Auftriebsgesetz eine zwingend zu berücksichtigende Grundlage dar.

Archimedes hat’s wirklich gefunden. Das Verhältnis zwischen Kreisumfang und dessen Durchmesser ergibt eine konstante Zahl, die 4

elle – nicht archimedische und somit auch Schule – ist dazu da, Lernstoff zu vermitteln, ihrem Motto: «Heureka – ich hab’s» sicher- nicht messbare – Grundgrösse, die für ein so dass der Unterbau des Wissens breit und lich die Mehrzahl gemeint: «Wir haben’s!» stabiles Fundament im Bereich der Bildung gut abgestützt ist. die wichtigste Voraussetzung darstellt. Durch die intensive, zielgerichtete Aufbau- Die Titelseite dieses Jahresberichts verdeut- und Entwicklungsarbeit während den letz- licht, dass nur gemeinsam Ziele erreicht wer- Wenn die Schüler der Abschlussklassen in ten paar Jahren konnte die Kreisschule den können. Zum Zertifikat der Geleiteten

INTRO den nächsten Tagen durch die Strassen von Untergäu als Gesamtes auch ein «Heureka» Schule haben die Fachlehrpersonen Werken Gunzgen, Hägendorf, Kappel oder Ricken- erleben. Seit Ende 2009 sind wir eine ge- gemeinsam mit den Schülern einen neuen bach laufen und dabei rufen «wir haben’s», leitete Schule. Die Kreisschule Untergäu ist Würfel gebaut. Alle Schüler der Kreisschu- dann geht’s es wohl weder um das Auftriebs- eine ziel- und leistungsorientierte Bildungs- le haben mitgeholfen. Ein wunderschönes, gesetz noch um Kreisberechnungen, sondern institution, die den hohen Anforderungen gemeinsam erschaffenes, Kunstwerk ist ent- vermutlich darum, dass sie die obligatorische der heutigen Gesellschaft standhält. Nach- standen. Ich bin sicher, der Würfel würde Schulzeit beendet haben. Ein neuer Lebens- haltige Bildung und Entwicklung gehören Archimedes gefallen. Die Schüler können abschnitt beginnt. Das Fundament, diesen wohl zu den ganz grossen politischen, öko- ja mal berechnen, wie tief der Würfel im erfolgreich anzugehen, ist gelegt. nomischen, ökologischen und sozialen Her- Wasser einsinken würde. Wichtiger als Be- ausforderungen des 21. Jahrhunderts. Bei rechnungen ist aber für die Schüler der Die stetig wachsenden Anforderungen an Entwicklungen und Veränderungen ist es Abschlussklassen die Erkenntnis, dass der die Schüler, an die Erziehungsberechtigten umso wichtiger, dass Kopf – Herz – Hand Würfel sehr stabil ist und sogar im Wasser und an die Lehrpersonen setzen ein noch des Individuums und Schüler – Lehrperso- schwimmend noch einiges obendrauf aus- breiteres und stabileres Grundgerüst voraus. nen – Erziehungsberechtigte im Kollektiv zuhalten vermag … Der Unterricht – das Kerngeschäft einer zusammen arbeiten. Die Schüler haben mit Michel Tschanz Schulleiter 5

AUFSICHTSBEHÖRDE HAUPTLEHRpersoNEN fACHLEHRpersonen

Müller Pius Präsident Bezirksschule Bösiger Reischl Mirjam D, F, Ze Kronenberg Monika Vizepräsidentin Altermatt Philipp D, F, E Hächler Susanne Assistenz 3. OS

(bis April 2010) Arnold Thomas Gg, M, Bio, MS, GZ Della Valle Marti Barbara Assistenz WK PERSONELLES Studer Samantha Vizepräsidentin Bur Monika M, Ph, MS, GZ, Na Geisseler Sandra HW (ab April 2010) Degen Fabienne Ph, Ch, M, MS Steiner Iris HW Dünner Wülbeck Christine D, Gs Tschumi Annina HW Dolder Claudia Herzig Simon D, F, Gs, MS, SCH von Arb Hanna HW Hellbach Roman Mansur Buss Estela E Zutavern Anne T, DfF Jäggi Andreas Spaar Max D, F, E, T, SCH Kissling Alois Si / Musik Krähenbühl Hansruedi Sekundarschule Hägendorf Borer Brigitte We Lauper Fabian Huber Michèle, Fürholz Brigitte 1. Klasse Fischer Sabine We, T Leu Dieter von Däniken Pascal 2. Klasse Huser Ernst We Ritter Patrick Schnyder Felix 3. Klasse Lüscher Dieter We, Ze, Info Roschi Heiner Sekundarschule Gunzgen Stüdeli Lisa Maria We Schmidlin Rainer Gebauer Corina 1. Klasse von Arx Thomas We Studer Albert jun. Amport Marcel 2. Klasse Wyss Ulla We Ungethüm Uli Wyss Franz 3. Klasse Neuhaus Ruth Rel ck von Arx Marco Oberschule Tosato Aurelio Rel k Käser Anton 1. Klasse Dietiker Barbara Rel p Künzli Martin Aktuar Kamber Karin 2. Klasse Elsässer Albert Rel p Huser Irene 3. Klasse Lüthi Ruth Rel p Tschanz Michel Schulleiter Werkklasse Müller Nelly Verwaltung, Administration Annaheim Peter 1. bis 3. Klasse Regner Georges Leiter Musikschule 6

STELLVERTRETUNGEN NEUanstellungen

Aegerter Ernst Bez Anja Schauerhammer Christine Brand Brand Christine HW Anja Schauerhammer aus hat ihr Ba- Nach fast 6-jähriger Tätigkeit an der Ober-

PERSONELLES Dollinger Barbara HW chelorstudium an der Nord- stufe in Mümliswil freut sich Christine Brand, Fürholz Brigitte Sek, DfF Klaper Rosmarie Bez, Sek westschweiz in Allgemeiner Sozialer Arbeit dass sie an der KSU Hauswirtschaftsun- Leu Flurina Sek absolviert und arbeitet seit Januar 2010 an terricht erteilen kann. Bereits seit Oktober Mansur Buss Estela Bez der Kreisschule Untergäu als Schulsozial- 2009 ist sie als Stellvertreterin für Sandra Roesti Beda Sek arbeiterin. Geisseler im Einsatz. Mit ihrer angenehmen Seiler Romina We In Ihrer Freizeit engagiert sie sich in ei- Art hat sie den Zugang zu den Schülern sehr Studer Andrin Sek nem Bogenschützenverein und spielt leiden- schnell gefunden und durch ihr Fachwissen schaftlich gerne Cello in einem Orchester. gestaltet sie den Unterricht interessant und abwechslungsreich. 7 PERSONELLES

Claudia Egger Brigitte Fürholz Josy Stirnimann Vor zwei Jahren hat Claudia Egger an der PH Nach 12 Jahren als Sekundarlehrerin an Seit Januar 2007 führte Josy Stirnimann Bern ihre Ausbildung zur Lehrerin der Sekun- der Kreisschule Bechburg in Oensingen war in Tastaturschreibkurse darstufe I abgeschlossen. Seither hat sie in Brigitte Fürholz während neun Jahren als durch. Nun freu sie sich als Nachfolgerin einer Sonderschule in Solothurn in der Unter-, Mama und Familenfrau im Einsatz. Vor etwas von Anita Jost auf die Herausforderung, an Mittel- und Oberstufe gearbeitet. Ab August mehr als einem Jahr ist sie eher durch Zufall der Oberstufe in Hägendorf zu unterrich- übernimmt sie die Stellvertretung von Simon wieder als Stellvertreterin in den Schuldienst ten. Entspannung findet sie beim Joggen Herzig an der Bezirksschule. Berufsbegleitend eingetreten. Brigitte Fürholz nimmt die Her- im Wald und beim Rudern oder Segeln auf wird sie die Ausbildung zur Schulischen Heil- ausforderung an, im kommenden Schuljahr dem See. pädagogin an der HfH in Zürich absolvieren. ein Teilpensum an der Bezirksschule und der Die Freizeit verbringt Claudia Egger gerne mit Werklasse zu übernehmen. Die Freizeit ver- Freunden, liest einen spannenden Krimi oder bringt sie mit ihrer Famile oft in den Bündner entdeckt auf Reisen die Welt. Bergen beim Skifahren, Wandern oder Biken. 8 PERSONELLES

Rosmarie Klaper Estela Mansur Buss Stefan Schmidt Rosmarie Klaper aus Kappel wird ab dem Seit dem Schuljahr 2009 / 10 unterrichtet Stefan Schmidt aus Kappel wird ab dem neuen Schuljahr ein festes Pensum als Fach- Estela Mansur Buss an der Bezirksschule und neuen Schuljahr die 2. Klasse der Oberschu- lehrperson für Französisch übernehmen. Sie an der Sekundarschule das Fach Englisch. Sie le unterrichten. Herr Anton Käser, der die war im vergangenen Schuljahr bereits als verfügt über den Master of Arts in English Klasse bisher geführt hat, geht in Pension. Stellvertretung für Französisch in verschie- and Spanish Philology und absolviert zurzeit Stefan Schmidt hat in seiner 20-jährigen denen Klassen tätig. Ausser um die Familie die Ausbildung für das höhere Lehramt (Sek. Lehrertätigkeit Erfahrungen auf fast allen kümmert sie sich auch gerne um ihren II). Mit Schwung und viel Engagement für Stufen gesammelt. Er freut sich, mit diesem Garten, macht Nordic Walking oder besucht die Schüler sorgt sie für einen erlebnisrei- Schritt eine neue Herausforderung anzuneh- Weiterbildungskurse. chen und modernen Sprachunterricht. men. Seine Freizeit gestaltet er gerne mit seiner fünfköpfigen Familie. 9

Verabschiedungen

Fabienne Degen Doris Born Wenn es im Schulhaus nach faulen Eiern 1991 begann Doris Born ihre Lehrtätigkeit an PERSONELLES roch, deutete das auf eine grosse Konzen- der KSU als Oberschullehrperson. Vorgängig tration Schwefel hin. Das war auch nicht das unterrichtete sie in Wangen auf derselben Problem, aber alle anderen Gerüche, über die Stufe. Dass sie ihren Unterricht stets fachlich man als einfacher Nicht-Chemiker nur schwer machte. Seit der Geburt ihres ersten Kindes, und pädagogisch einwandfrei gestaltet hat, urteilen konnte, ob sie gefährlich waren oder arbeitete Fabienne nur noch in einem kleinen sei hier nur am Rande erwähnt, denn was einfach bloss unangenehm in der Nase sta- Pensum an der KSU und nach der Geburt sie bis heute ganz besonders auszeichnet, ist chen. Wenn man dann aber eruieren konnte, ihres zweiten Kindes folgte ab den Frühlings- ihre soziale Kompetenz. dass die zweifelhaften Aromen aus dem Che- ferien der wohlverdiente Schwangerschafts- Sie hat ihre Schüler immer ernst genommen, miezimmer entwichen waren, konnte man urlaub. Ab dem Sommer 2010 wird sie an der auch in schwierigen Situationen an sie ge- sicher sein, dass sie keine Gefahr darstellten, Realschule in Liestal ein kleineres Pensum un- glaubt und war ihnen allzeit Ansprechperson denn dann waren sie ein Produkt von Fabi- terrichten. Fabienne, wir werden dich in guter in mancherlei Belangen. Anbiederung oder enne Degen, die mit ihrer Fachkenntnis in Erinnerung behalten, deine zurückhaltende laisser faire gehörten nicht zu ihrem Stil. Chemie keine Gefahr zuliess. Sie lehrte aber Art und aufgrund dessen immer wieder über- Vielmehr setzte sie klare Grenzen und stell- nicht nur Chemie, sondern unterrichtete die raschenden und unterhaltsamen Seitenhiebe te altersgerechte Forderungen. Bezeichnend Schüler auch in Mathematik, Physik, Biologie und Aussprüche im Lehrerzimmer vermissen. für ihre Haltung gegenüber den Schülern und Englisch. Von diesen Fächern bekam Nebst deiner Person wandert auch viel Fach- ist folgendes Beispiel: Führte die Schule zu man allerdings über die Luft verbreitet nichts wissen ins Baselbiet ab. Wir wünschen dir für Ahndung von Fehlverhalten in Benehmen mit, man wusste aber, dass Fabienne es gut deine Zukunft alles Gute. und Fleiss ein Bestrafungssytem ein, stellte Simon Herzig 10

zahlreichen Auslandreisen fremde Weltan- Liebe Doris, du hast dein berufliches Wunsch- schauungen kennen. Wer wie sie die Welt ziel erreicht und verbindest deine langjährige PERSONELLES bereist und sich dabei auch noch in ver- Erfahrung mit Jugendlichen im schulischen schiedenen Projekten sozial engagiert hat, Umfeld mit deinen umfassenden Kenntnissen möchte sich weiterentwickeln und bleibt im sozialen Bereich. An dieser Stelle möchten nicht beim Lehrberuf stehen. wir dir ganz herzlich gratulieren und wün- An der Universität für Geisteswissenschaften schen dir an deinem neuen Arbeitsplatz von Doris Born parallel dazu ein Bonussystem in Luzern hat sie berufsbegleitend während ganzem Herzen viel Erfolg und Befriedigung. zur Verfügung, um positive Entwicklungen vier Jahren den Master für interkulturelle In unserem Team hinterlässt du eine schmerz- von Schülern zu belohnen. Sie bemühte sich Mediation und Kommunikation geschafft. liche Lücke. Du warst eine engagierte Kollegin stets, nicht nur leistungsorientiert, sondern In einem weiteren Jahr absolvierte sie an der und hast uns mit deinem unermüdlichen auch lebensorientiert zu unterrichten. Wer Schule für soziale Arbeit in Basel die Ausbil- Einsatz für die Schule zu vielen Projekten über drei Schuljahre den Unterricht von Do- dung zur Schulsozialarbeiterin. Parallel zu angespornt. Wir haben gemeinsam aber auch ris Born besucht hatte, verliess die Schule in ihren Ausbildungsjahren begann sie an der häufig gelacht und uns gegenseitig auf liebe- der Regel mit gestärktem Selbstwertgefühl KSU ihre Tätigkeit als Mediatorin und Schul- volle Art auf die Schippe genommen. Legen- und dem nötigen Rüstzeug fürs darauf fol- sozialarbeiterin. Auf der Suche nach einem där ist beispielsweise die Art und Weise, wie gende Berufsleben. grösseren Pensum für dieses neue Arbeits- du deine schnellen Autos einparkiert hast. Seit Als Oberschullehrperson ist Doris Born mit feld ist sie an der Kreisschule Gäu fündig du weg bist, haben wir also zusätzlich noch verschiedenen Kulturen in Kontakt gekom- geworden und belegt dort seit Anfang 2010 mindestens eine Parklücke! men. Auch in ihrer Freizeit lernte sie auf ein 80 % Pensum als Schulsozialarbeiterin. Dieter Lüscher 11

Susanne Hächler Auch bei der Berufsfindung der Schüler Susanne Hächler arbeitete während zwei unterstützte sie sowohl diese als auch PERSONELLES Jahren als meine Assistenz an der Ober- mich, wo sie nur konnte. Gerne war sie schule der Kreisschule Untergäu. Durch ihr bereit, mich auf Ausflügen mit der Klasse grosses Engagement, ihre offene und direkte zu begleiten. Art, vermochte sie immer wieder, die Schüler Für ihren grossen Einsatz und ihre Hilfsbe- für die Fächer Französisch, Englisch und Ma- reitschaft möchte ich Susanne ganz herz- Sabine Fischer thematik zu motivieren und zu begeistern. lich danken. Ich bedaure es sehr, dass sie Sabine Fischer unterrichtete eineinhalb Jahre uns am Ende dieses Schuljahres verlassen an der KSU Turnen und teilweise auch Wer- wird, um an einer Schule im Aargau zu ken. Mit ihrer aufgestellten Art beigeisterte unterrichten. sie die Schüler im Sportreiben. Gemeinsam Irene Huser mit unseren Turnklassen verbrachten wir lusti- ge Stunden beim OL-Üben im Wald. Auch für die Planung und Durchführung des Spiel- und Sporttages der Kreisschule zeigte sie vollen Einsatz. Vielen Dank für dein Engagement und alles Gute für deinen weiteren Weg als Turn- und Snowboardlehrerin. Anne Zutavern 12

Anton Käser richts mit seiner Klasse oder auch während Am 16. April 1972 trat Anton Käser in die einer Projektwoche der KSU, in der das The- PERSONELLES Kreisschule Hägendorf ein. Toni unterrich- ma «Fotografie» stets präsent war. tete seit Beginn an der Oberschule, ziel- strebig und gewissenhaft. Streng und mit Im Winter organisierte Toni Jahr für Jahr viel Einsatz gestaltete er seinen täglichen mit Kolleginnen der gleichen Stufe ein ab- Unterricht. Halbheiten, auch von Seiten der wechslungsreiches Alternativprogramm für Schüler, wurden nicht geduldet, denn auch nig durchdacht und zu unausgereift. Dazu die Oberschule und die Werkklasse. Mit von ihnen wurden Fleiss und Eigenverant- machte er nicht bloss die Faust im Sack, interessanten Exkursionen sowie sportlichen wortung verlangt. Diese klare Linie zog sich sondern kommunizierte bestimmt und über- Aktivitäten endete diese Woche stets mit über das Klassenzimmer hinaus und hin und zeugt seine Meinung nach aussen. Nicht schönem Erfolg. wieder hallten seine Anweisungen auch für selten bekam er auch Recht! Toni, die Kolleginnen und Kollegen unserer Schüler der anderen Stufen durch die Schul- Schule danken dir für deinen Einsatz und hausgänge und Treppenhäuser. Toni besass für Vieles ein scharfes Auge. So dein Engagement an der Kreisschule Un- dekorierte er u.a. die Lehrerzimmerwand tergäu. Wir wünschen dir für die Zukunft Nicht immer einverstanden war Toni mit den mit wunderbaren, farbenfrohen Fotografien, alles Gute und viele interessante Sujets vor vielen Reformen und Änderungen unseres wobei Blumen- und Tiermotive im Mittel- deiner Kamera, die vielleicht wieder einmal Schulsystems, die von oben, d.h. vom De- punkt standen. Und eben diese Begabung neu unsere Lehrerzimmerwand verschönern partement, «diktiert» wurden. Das Tempo wusste Toni gekonnt seinen Schülern weiter- werden. war ihm zu schnell, das Ganze zu we- zugeben, so etwa innerhalb des Realunter- Peter Annaheim 13

Ulla Wyss Ulla Wyss ist eine engagierte und kreati- Klassen aus Gunzgen in das Wintersport- Nach dem Abschluss des Seminars kam ve Lehrperson. Dass sie ihr pädagogisches lager oder die Schulverlegungen begleitet. PERSONELLES Ulla Wyss zunächst als Stellvertreterin von Handwerk beherrscht, versteht sich von Margrit Peyer als Werklehrerin an die KSU. selbst. Was sie aber besonders auszeichnet, Liebe Ulla, wir hoffen, dass dir deine Kreati- Da Frau Peyer nicht mehr an die KSU zu- ist ihre Haltung zum Fach Werken. Da ist vität und Lebensenergie weiterhin viel Kraft rückkehrte, wurde aus der Stellvertretung nichts mehr spürbar von überholten Handar- im Kampf gegen deine Krankheit gibt. eine Festanstellung. Zunächst unterrichtete beitsmethoden. Vielmehr versteht sie sich als Dieter Lüscher sie an verschiedenen Stufen in Hägendorf, Vermittlerin des Faches Gestalten und setzt dann kam der Standort Gunzgen dazu. Zu- den neuen Lehrplan Werken kompetent um. sätzlich unterrichtet sie auch heute noch ein Die gekonnte Mischung aus technischem grösseres Pensum in der Nachbargemeinde Grundlagenwissen, kreativen Gestaltungs- Wangen. methoden und die Auseinandersetzung mit neuen Ideen und Materialien machen ihren Ulla Wyss leidet seit längerer Zeit an einer Unterricht so spannend. Ulla Wyss ist eben schweren Krankheit und konnte daher aus auch privat ein kreativer Mensch und geizt gesundheitlichen Gründen ihren Verpflich- in der Schule nicht mit den durch die eigene tungen an der KSU nicht mehr nachkom- gestalterische Tätigkeit gemachten Erfah- men. Als Folge musste leider das Arbeitsver- rungen. hältnis zwischen ihr und der KSU aufgelöst Ulla Wyss war im Team der Lehrpersonen werden. bestens integriert. Sie hat regelmässig die 14

Die abtretenden Schüler haben das Wort: 3. Sek Gunzgen

Alexandra «In diesen drei Jahren hatten wir lustig, spannend, manchmal auch langwei- wir es endlich geschafft und verlassen unsere immer sehr viel Spass miteinander. Im Unter- lig und laut, aber im Grossen und Ganzen Schule mit Freude und Leimspuren an der SZENE richt war es nie langweilig, denn es wusste waren es sehr schöne Jahre! Ich freue mich Decke.» immer jemand die Klasse zu unterhalten. riesig auf das Zukünftige, obwohl ich meine Auch wenn manche Tage ziemlich stressig Mitschüler sehr vermissen werde!» Tessa «Anna und ich, wir sehen uns an- waren mit den Lehrern und den vielen Haus- geblich sehr ähnlich. Manchmal wurden aufgaben, war es doch eine schöne Zeit.» Jonas «Fabrizio kam leider im 2. Kurs aus wir verwechselt und sogar gefragt, ob wir der Schule. Er brachte uns immer zum La- Schwestern seien. Aber dass uns jemand für Debora «Es war eine schöne, lustige, aber chen: Leimstifte an der Decke, Leimtube am Zwillinge gehalten hat, war dann doch zu manchmal auch eine anstrengende Zeit. Fenster, doch dafür bekam er immer Striche. viel. Wir schauen mit Wehmut, dass es so Die drei Schuljahre sind wie im Flug vergan- Das Skilager im ersten Kurs war auch das schnell vorbeiging, zurück, und mit Freude gen, also geniesst es noch, solange ihr 13 beste. Im 3. Kurs kam dann Nicolas, und es auf die Zukunft nach vorne.» Wochen Ferien habt! Natürlich dürfen die wurde wieder heller im Klassenzimmer.» Scherze nicht fehlen, um lustige Schuljahre Anna «Ich kann mit guten Gewissen sagen, zu erleben. Der Besen und der Mülleimer, Rahel «Liebe Freunde und Kufperstecher! dass der Leimstift immer ein wichtiger Be- welche wir manchmal an die Decke gehängt Drei Jahre haben wir an der Sekundarschu- standteil der Klasse war. Ununterbrochen haben, wüssten Manches zu erzählen.» le gelernt oder auch nicht. Nach lustigen, führte er uns durch die 3 Jahre Schule. Nicht spannenden und auch langweiligen Unter- nur oben an der Decke war er zahlreich zu Flavia «Die drei Jahre an der Sekundarschu- richtsstunden und manchen Lachanfällen finden, sondern auch an den Fenstern, Lam- le gingen viel zu schnell vorbei! Sie waren (mit Petra), die ich vermissen werde, haben pen und Stühlen der Lehrer.» 15

Sommerferien tritt jeder von uns in den Be- rufsalltag ein. Wir sind gespannt.» SZENE

Svenja «In den Englisch-Stunden bei Herrn Amport ging es mehrmals lustig zu und her. An manchen Tagen lachte er mit uns, an anderen Tagen war er ernst. Als wir ihn etwas fragen wollten, ohne die Hand zu Fabienne «Drei schöne Jahre sind im Flug nie vergessen. Wir haben viel gelernt und heben, erwiderte er nur: Ich höre nichts, ich vorüber gegangen; die Klasse hat viel ge- erlebt. Bei Herrn Wyss haben wir auch sehr sehe gut!» lacht und diskutiert, wenn auch manchmal viel OL gemacht. Im Sommer beginnt ein ein bisschen laut! Mit meiner Banknachbarin neuer Lebensabschnitt für uns, worauf wir Yasmine «Die 3 Jahre Sek. waren schön und Flavia konnte ich so lachen, dass am an- uns sehr freuen. Wir sind gespannt und teilweise auch lustig. Wir hatten viel Spass, dern Tag noch die Lachmuskeln schmerzten. erwartungsvoll.» auch wenn die Lehrer manchmal versuchten, Auch wenn ich mich auf das Kommende uns die Freude zu verderben. Etwas zum freue, werde ich meine Klassenkameraden Nicolas «Für mich waren es nicht ganz drei Lachen gab es immer. Ich freue mich riesig sehr vermissen!» Jahre, nur zwei. Trotz den vielen Hausauf- auf das kommende Jahr, doch ich denke, gaben und dem vielen Stress war es ok, vor dass ich die Zeit an dieser Schule vermissen Jannick «Jetzt haben wir die drei Jahre allem im Schulhaus Gunzgen. Die Zeit war werde.» Sek. überstanden! Ich werde diese Schule sehr lehrreich und interessant. Nach den 16

Schulreise Bez 2a Orientierungslauf an der Kreisschule Untergäu

Die Klasse Bez. 2a erforscht das «Nidle- Der traditionelle OL fand diesmal im Härkin- Der Wald südlich von Härkingen verlangte loch» am 21. August 2009 ger Wald auf der neuen OL-Karte «Gäuer- den jungen Sportlern einiges ab, mussten SZENE Mit einer Portion Nidle als Gleitschicht wäre ban» statt. Am Mittwoch, 16. Sept. 2009, sie doch schon für das mehrmalige Training sicher mancher Engpass im «Nidleloch“ wurde der OL im eher flachen Gelände jeweils mit dem Bike bis zum Waldhaus einfacher passierbar gewesen! Trotzdem südwestlich von Härkingen organisiert. Alle Härkingen radeln. Dort wurden dann, aus- kämpften wir uns gebückt oder sogar rob- Schüler liefen den Wettkampf. Die Lehrper- gehend vom Waldhaus Härkingen, in der bend während 3,5 Stunden durch die ab- sonen sorgten für einen reibungslosen Ab- Vorwoche Trainingsposten angelaufen. solute Dunkelheit der Weissensteinhöhle. lauf bei Start und Ziel, und natürlich dazwi- Elektronische Zeitmessung und Batch mach- Trotz der Antstrengung kamen wir nicht ins schen, wo die motivierten Schüler von Franz ten den Lauf zu einem modernen, attrakti- Schwitzen: Die Temperaturen in der Höhle Wyss ausgeheckte Bahnen, einfache und ven Sportevent. Unterteilt in drei Alterskate- betragen ganzjährig wenige Grade über schwierigere Routenwahlen, vorfanden. gorien und getrennt nach Mädchen und Null. Burschen liefen die Schüler zwischen 12 und Gratulation an alle unerschrockenen Höh- 17 Posten an, dabei musste deren Reihenfol- lenbezwinger der Klasse 2a Bez.! ge stimmen. Die Laufdistanz betrug je nach Thomas Arnold Schuljahr zwischen zwei und viereinhalb Kilometern. Der OL-Wettkampf selber führte meist den Wegen entlang, «Abkürzungen» und Quer- laufen waren aber dennoch auf einigen Rou- ten schneller. Sie verlangten aber Beweglich- 17

HERBSTWANDERUNG DER BEZIRKSSCHULE

Am Dienstag 27.10.09 hat die Bezirksschule Hägendorf die Herbstwanderung durchge- SZENE führt. Mit dem Zug reisten alle Klassen der Bez. nach Oberdorf (SO). Kurz vor der defi- nitiven Abschaltung der nostalgischen Sessel- bahn kamen so alle nochmals in den Genuss einer Fahrt auf den Solothurner Hausberg, den Weissenstein. Das Wetter spielte an die- sem Tag sehr gut mit und entsprechend toll keit und sicheres Karten- und Kompasslesen, war die Fernsicht über das ganze Mittelland waren doch um diese Jahreszeit die Brom- bis hin zu den Alpen. Vom Weissenstein ging beerstauden noch voll im Saft und Laubge- es zu Fuss weiter auf die Hasenmatt, wo der hölze erschwerten oft die «Weitsicht». selbst mitgebrachte Mittagslunch eingenom- men wurde. Weiter führte die Wanderung So gab es dann doch etliche Kratzer an den entlang der 1. Jura-Bergkette zum Oberen Beinen und rote Köpfe nach dem Zielsprint. Grenchenberg und von da aus noch nach Diskussionen über schnellste Routen und Grenchen, wo die ganze Gruppe nach ca. über verlorene Minuten folgten. Die Spitzen- 5 Stunden Wanderzeit müde und zum Teil teams erreichten beachtenswerte Resultate. etwas erschöpft angekommen ist. Franz Wyss Monika Bur 18

ÜBER DIE ERSTE JURAKETTE ZUR RUINE ALT BECHBURG

Bei prächtigem Herbstwetter, das den Na- bald eine andere Schule mit ca. 100 Perso- «Santel» und dem «Eggberg» vorbei wieder men «Goldener Oktober» wirklich verdiente, nen zu uns, so dass auf der Burg während zurück nach Hägendorf, wo eine abwechs- SZENE führte die Wanderung der je 3 Sekundar- einer Stunde praktisch kein freies Plätzchen lungsreiche Jura-Wanderung zu Ende ging schulklassen von Gunzgen und Hägendorf mehr vorhanden war. Trotzdem herrschte und alle auf die vollbrachte Leistung stolz durch die malerische Teufelsschlucht hinauf eine friedliche Atmosphäre mit lauter aufge- sein konnten. bis zum Springbrunnen. Dort bog unser stellten Schülern und Lehrpersonen. Felix Schnyder Weg links ab und führte weiter bis zur «San- Ausgeruht und frisch gestärkt traten wir am telhöchi», der Passhöhe der Fridau-strasse. Nachmittag den Rückweg an hinauf über Nach einem kurzen steilen Aufstieg führte die «Schlosshöchi» und wieder hinunter zur der Weg über den felsigen Grat zur «Höchi «Blüemlismatt». Von dort aus ging es weiter Flue» (966 mü.m.), dem höchsten Punkt abwärts, quer über die Fridaustrasse zum unserer Wanderung. Von dort aus hatten wir Aussichtspunkt «Vorberg» oberhalb von einen prächtigen Ausblick auf das nahege- . Spätestens ab dort bemerkten legene Mittelgäu und die Umgebung. Über wohl die meisten ihre müde gewordenen Wurzelstöcke und Steine ging es hinunter Oberschenkel. zur «Schlosshöchi», von wo aus man Rich- Der Weg führte weiter leicht coupiert dem tung Westen ins «Thal» schauen konnte. Jura-Südhang entlang via Kreuzweg zur Auf der Ruine Alt Bechburg suchten sich Santel-Kapelle, wo eine letzte kurze Pause dann alle einen bequemen Platz für das gemacht wurde. Das letzte Teilstück führte Mittags-Picknick. Dort gesellte sich schon unter der Belchen-Autobahn durch am Hof 19

Herbstwanderung Herbstwanderung 2. Oberschule Werkklasse

Unsere Herbstwanderung führte uns auf die An einem kalten, nebligen Dienstagmorgen Belchenfluh. Vom Schulhaus führte uns der besammeln wir uns im Schulhaus Thalacker SZENE Weg Richtung Fasiswald - Spittelberg - Süd- in der Hoffnung, auf dem Belchen dem strasse auf den Belchen. Obwohl fast alle grauen Nebel zu entfliehen. Mit zügigen unser Mittagessen verzehren. Leider sind uns Schüler in der Umgebung von Hägendorf Schritten wandern wir den Vogelberg hoch die Winznauer Schüler zuvor gekommen. aufgewachsen sind, gab es nur vereinzelte, Richtung Autobahnunterführung. Oberhalb Wir entschliessen uns, etwas weiter oben die schon einmal auf der Belchenfluh wa- von Hägendorf müssen wir eine kurze Pause auf den Bänken zu rasten. Leider ist bis jetzt ren. Die Wanderung zog sich ziemlich in die einlegen. Einige unserer Schüler sind das kein Sonnenschein in Sicht. Der Nebel ist Länge und war für einige recht anstrengend, Wandern nicht mehr gewohnt. Sie müssen nach wie vor dicht. Trotzdem geniessen wir dafür war die Aussicht umso schöner. sich mit der Frage auseinandersetzen, ob das gemeinsame Beisammensein. Auf dem Rückweg nahmen wir die Strecke sie bis zum Belchen mitwandern können. Nach einer Stärkung nehmen wir die letz- via «eiserne Leiter» - Wuest - Fasiswald, zu- Gemeinsam wandern wir gemächlich wei- ten Treppen, die zur Belchenfluh führen, in rück nach Hägendorf. ter. Bevor wir ins erste Waldstück abbiegen, Angriff. Auch auf dem Gipfel zeigt sich die Karin Kamber stärken wir uns mit einem Znüni aus dem Sonne nur zögerlich. Etwas enttäuscht vom Rucksack. Wetter begeben wir uns auf den Heimweg. Die Wanderung geht nun weiter Richtung Die Wanderroute führt uns vom Gwidem Südstrasse via Schlössli, Fasiswald und dem Richtung Allerheiligenberg, über die Schaf- General Wille Haus. weide wieder ins Dorf und zum Ausgangs- Unterhalb des Belchens, bei der grossen punkt zurück. Feuerstelle, wollten wir eigentlich rasten und Barbara Della Valle 20

Wintersportlager Wintersportlager Bezirksschule Oberschule / werkklasse

Eine tolle Wintersportwoche in Churwal- etwas den (Durch)blick, nicht aber die gute Gemeinsam mit der Werkklasse sind wir ins den / Lenzerheide haben Mitte März fast 120 Stimmung, die über die ganze Woche an- Skilager nach Lenzerheide gefahren. Wir SZENE Lernende, Leiter und Lehrende genossen. hielt. Auch die abendlichen Darbietungen, genossen eine herrliche Woche und verbes- Herrliche Schneeverhältnisse, anspruchsvolle Quizes und Spiele fanden Anklang und hat- serten unsere Ski- und Snowboardkünste. Pisten, ein spannendes Rennen und ein ab- ten hohen Unterhaltungswert. Die Unterkunft und die Lagerleitung waren wechslungsreicher Funpark forderten Skiers Mit einem grossen Merci an alle Beteiligten super. Die geplanten Partys in der Nacht fie- und Boarders gleichermassen. Nur die eine freuen wir uns auf das nächste Lager. len leider ins Wasser, weil unsere Lehrer zu oder andere Nebelbank trübte hier und da Max Spaar gut gewacht haben. Zu Beginn des Lagers herrschten noch win- terliche Temperaturen, aber als wir wieder in Hägendorf ankamen, war es bereits Frühling geworden. Danke für die tolle Woche! Wir freuen uns auf das nächste Jahr. Schüler der 2. Oberschule 21

Wintersportlager Sekundarschule Gu

Die drei Sekundarschulklassen aus Gunzgen wussten wir auch zu schätzen. machten sich zusammen auf den Weg in die Dank dem ausgezeichneten Leiterteam SZENE Lenzerheide. konnten wir in bester Atmosphäre auch Am Montagmorgen früh standen wir mit sportlich viel dazu lernen. Wir fuhren jeden unseren Skis und Snowboards erwartungs- Tag zwei Mal mit dem Skibus zum jeweils voll bereit. Alles verstaut, startete der Car in gewünschten Ausgangsort. Dabei liessen die Richtung Lenzerheide. Die Fahrt war lustig vielen verschiedenen Pisten zwischen Sca- und fröhlich. Als wir unser Ziel erreicht lottas und Stäzerhorn und vis à vis das noch hatten, assen wir den vorbereiteten Lunch, höhere Rothorn keine Wünsche offen. und schon hiess es ab auf die Piste. Die Wet- Am Abend genossen wir ein leckeres Abend- insbesondere die Sitzgruppen in den Gän- terbedingungen waren winterlich kalt, aber essen und bald begann das Abendprogramm gen – unsere Treffpunkte für Gespräche sonnig. Deshalb erfreute uns – im März – die mit den Inhalten «Pimp my Lagerhouse», und kleine Zwischenverpflegungen, durfte ganze Woche feinster Pulverschnee. Die Spielabend, Ausgang mit Hallenbadbesuch, doch in den Schlafzimmern nicht gegessen kühlen Temperaturen hatten auch zur Folge, «5 gegen 5» und Schnitzelbänken am werden. dass der Fiebermesser die ganze Woche kein Schlussabend. Auf den Donnerstag freuten wir uns riesig, einziges Mal gezückt werden musste. Beim Im grosszügigen Lagerhaus Sanaspans liess weil da das beliebte Ski- und Snowboard- Ski- und Snowboardfahren mussten kleinere sich sehr gut leben: Gutes Essen, ein grosser Rennen stattfand. Am Freitagnachmittag Verletzungen in Kauf genommen werden, Saal mit Bühne und im Keller die Spielräu- traten wir auch schon die Heimreise an. Es doch für diese Ereignisse hatten wir Frau me gaben uns viele Möglichkeiten in der war ein sehr sonniges und schönes Lager! Wyss. Sie verarztete uns immer und dies «Freizeit» und am Abend. Beliebt waren Franz Wyss 22 SZENE Sekundarschule Hä Wintersp von Sedrun so richtig geniessen. richtig so Sedrun von Pisten schönen die wir konnten So Himmel. blauem strahlend mit Woche eine diesmal dafür wir erlebten war, wohlgesinnt sehr nicht Jahr letzten im Petrus uns Während Halfpipe der in stücke Blauer Himmel, schöne o rtlager Pisten und Kunst- stücke zum Besten. Die in der Halfpipe gaben dann viele ihre Kunst- oder Funpark Im flitzten. Schnee den über gab es andere, die von Beginn weg gekonnt da und standen, Snowboard einem auf Mal ersten zum die Schüler, einen die waren Da Graubünden. Kantons des Bergwelt herrliche die in uns begleiteten Kinder 41 grossen Fortschritte, wehmütig auf diese tolle Woche zurück. Woche tolle diese auf wehmütig etwas nun wir blicken So antreten. wieder Heimreise die wir mussten schon kommen, viel zu schnell vorbei. Kaum waren wir ange- Leider gehen solche erlebnisreichen Wochen gleich! Festschmaus einem Tagjeden kam Jahr.Es letzten im schon als sagen, anderes nichts sich unsere lässt Gastgeber, durch zubereitet Essen, das Über erstaunlich. wieder immer sind werden, gemacht Woche solchen einer während die Pascal von Däniken von Pascal 23

Alternativwoche Bezirksschule

Die Alternativwoche 2010 war eine Mi- Stadtansichten von Olten aus der gleichen Mit einem kurzen Marsch auf den Allerhei- schung aus Sport, Entspannung und Kultur. Perspektive zu aktualisieren. Es entstand eine ligenberg zu Schoko-Kuchen und Kaffee SZENE spannende Gegenüberstellung von alten beschlossen wir die diesjährige Alternativ- Bereits am Dienstag war der Programmpunkt und aktuellen Aufnahmen, die im Lichthof woche. «Entspannung» angesagt: Während am Zü- des Thalackers besichtigt werden konnten. Thomas Arnold richsee Schneeregen niederging, räkelten wir uns im warmen Wasser des Alpamare in Pfäffikon. Eingestimmt wurde die Woche aber durch lockeren Sport: Am Montag massen wir unsere Treffgenauigkeit im Bowlingcenter in Trimbach. Es stellte sich schnell heraus: Dominik ist unschlagbar! Auch am Mittwoch beschäftigte uns ein Ball, aber ein sehr leichter, gefiederter: Das Badminton-Turnier war sehr intensiv und schweisstreibend! Der kulturelle Teil folgte dann in der zweiten Wochenhälfte. Entlang eines Fotoparcours versuchten vier Kamerateams, historische 24

ALTERNATIVwoche Alternativwoche Oberschule / werkklasse sekundarschule hä

Für die Schüler, welche nicht am Schneesport- es zur Sache beim Bowling und den Hallen- Für die 13 Schüler, die nicht ins Skilager lager teilnahmen, wurde ein abwechslungs- spielen. Mit viel Elan wurde um Punkte und gingen, standen für eine Woche verschie- SZENE reiches Programm zusammengestellt. An- Ränge gekämpft. dene ausserschulische Aktivitäten im Vor- stelle von Fertigkeiten in Mathematik oder Für alle beteiligten Schüler und Lehrkräfte dergrund. Am Montagmorgen übten wir Sprache standen vor allem Selbstverant- war die Woche eine tolle Abwechslung zum in der Turnhalle Saltos vom Minitramp und wortung, Sozialkompetenz und körperliche Schulalltag. spielten Fussball, Linienball und Badminton. Fitness im Vordergrund. Anton Käser Am Nachmittag gingen wir ins Bowlingzen- Im Tierpark Dählhölzli und im Bärenpark ter nach Trimbach. Am Dienstag stand eine in Bern konnten wir bei besten Wetterver- ca. vierstündige Wanderung von Kappel hältnissen Tiere beobachten, die auf al- über den Born nach Aarburg und via Olten len Kontinenten der Erde beheimatet sind. zurück nach Hägendorf auf dem Programm. Das Technorama in Winterthur regt immer Der Mittwochmorgen bestand aus Schlitt- wieder zu Versuchen an, bei denen man schuhlaufen im Eisstadion Kleinholz. Den den Naturgesetzen etwas auf die Schliche Donnerstag verbrachten wir im Techno- kommt. Besonders eindrücklich waren die rama, wo es vor allem um das Verstehen Versuche, die uns mit starken elektrischen der uns manchmal fremd vorkommenden Ladungen demonstriert wurden. Bei den Technik ging. Der Freitag gestaltete sich Gesellschaftsspielen und im Fotolabor waren als kleinere Stadtbesichtigung von Basel vor allem Konzentration, Ruhe und gute mit dem Besteigen des 50 m hohen Was- Zusammenarbeit gefordert. Lockerer ging serturms auf dem Bruderholz, dem Besuch frühlingshaften Temperaturenfrühlingshaften profitieren. den von Rest den für wir konnten zeigte, zaghaft etwas noch Woche der Beginn zu Rheinhafen. dem mit Dreiländereck zum Abstecher kurzen einem und Museums Naturhistorischen des ärn sc de Sonne die sich Während Felix Schnyder Felix 35° Celsius wiederfand. Celsius 35° 98 etwa mit Klima tropischem in plötzlich sich Um so erstaunter war die Klasse dann, als sie spüren. zu Kälte klirrende dort man, glaubt nach Namen Dem Kühlturms. des Betreten das viele für sicher dann war Highlight Das Betriebs. des arbeiter durch sehr kompetente und freundliche Mit- stets dabei wir wurden Begleitet auslöste. grossesErstaunen vielen bei was Augen, vor Strom ohne Welt eine wieder immer ihnen man führte Zudem Kernkraftwerk. einem in Abläufe verschiedenen die für Verständnis Schüler den vereinfachten Modelle anschauliche und Animationen Spannende Art. besonderen der Genuss ein war gen Gös- Kernkraftwerk das durch Führung Die Exkursion 2. SekHÄ Besuch desKernkraftwerksGösgen % Luftfeuchtigkeit bei Temperaturenum bei Luftfeuchtigkeit % Pascal von Däniken von Pascal n das das

25 SZENE 26

MEDIENPÄDAGOGIK AN DER Kreisschule untergäu

Das Bildungsdepartement des Kantons Solo- in Verbindung mit der Oberstufenreform. • Ausbildung des ICT–Verantwortlichen: thurn hat erkannt, dass auf dem Gebiet der Das längerfristige Ziel dieser Bemühungen PICTS (Dieter Lüscher) SZENE Informations- und Kommunikationstechno- liegt darin, den Stellenwert von ICT an den • Verfassen des ICT–Konzepts für die KSU. logie, kurz ICT, an den Schulen Handlungs- Schulen zu stärken und in den Unterricht (ICT-Konzept KSU / Thomas von Arx, bedarf besteht. Als Folge davon wird neu aller Fächer zu integrieren. Bis zum heutigen net4you) das Fach Medienbildung eingeführt. Die Zeitpunkt sind an der KSU folgende Schritte • Verfassen des pädagogischen ICT-Konzepts Einführung dieses neuen Schulfaches erfolgt in die Wege geleitet worden: als Steuerungsinstrument für die Weiter- nach definierten Rahmenbedingungen, wel- bildung und den Support der Lehrperso- che im stufenübergreifenden ICT-Konzept • Einberufung der Arbeitsgruppe ARGE, nen. (Pädagogisches ICT-Konzept / Dieter des Kantons Solothurn beschrieben sind. bestehend aus Behördenmitgliedern, der Lüscher) Mit der Weisung des Departements für Bil- Schulleitung und dem ICT-Verantwortli- • Bewilligung des ICT–Konzepts durch die dung und Kultur vom 19. Februar 2008 wird chen. Verwaltung und die Budgetgemeinden. das stufenübergreifende ICT-Konzept für die • Erstellen einer IST-SOLL-Analyse in Bezug • Einrichten des first-level, second-level und Schulen des Kantons Solothurn ab August auf Infrastruktur, technischem und päda- pädagogischen Supports. 2008 als verbindlich erklärt. Die Primarschu- gogischem Support. (Dieter Lüscher / IST- • Aufbau der Infrastruktur: Verkabelung des len haben den Auftrag, die Stundentafel auf SOLL-Analyse) Schulgebäudes und Einrichten eines neuen das Schuljahr 2010 / 2011 mit dem Fach Me- • Ausarbeiten eines Projektmanagements: Computerraums sowie von drei Laptop- dienbildung um eine Wochenlektion zu er- Aufbau von ICT bis zum Normalbetrieb. pools. Die Peripheriegeräte sind in Planung. weitern. An der Sekundarstufe I und II erfolgt (Dieter Lüscher / Michel Tschanz / Projekt- Die KSU hat sich das Ziel gesetzt, bis zur die Umsetzung auf das Schuljahr 2011 / 2012 management ICT-KSU) Einführung des Faches Medienbildung auf 27

das Schuljahr 2011 / 2012 bereit für ICT zu Alltagsunterricht stattfindet. Das Projekt ICT genommen, dass an der KSU die Einführung sein. Bis zu diesem Zeitpunkt wird gemäss an der KSU ist vor allem in zeitlicher Hinsicht von ICT ein Schwerpunktthema sein wird. SZENE Projektmanagement das ICT-Konzept der ein ehrgeiziges Vorhaben. Es lässt sich nur Sie sind offen für sinnvolle Inhalte der Wei- KSU vollständig umgesetzt. Die genaue Ziel- dadurch erreichen, dass an der KSU Prio- terbildung und bei guter Organisation gerne setzung liegt darin, dass die Infrastruktur ritäten gesetzt werden. Die Behörden und bereit, einen entsprechenden Mehraufwand ausgebaut ist, das Fach Medienpädagogik die Schulleitung haben die Bereitstellung zu leisten. von ausgewiesenen Fachlehrpersonen erteilt finanzieller und zeitlicher Ressourcen zugesi- Die Schüler der KSU haben irgendwie mit- wird und die Integration von ICT in den chert. Die Lehrpersonen haben zur Kenntnis gekriegt, dass sich in Sachen Medienbil- dung an der KSU etwas bewegt. Sie sind gespannt, inwiefern sich die angekündig- ten Weiterbildungsveranstaltungen für die Lehrpersonen auf den Unterricht auswirken werden. Zurzeit erfreuen sie sich des neuen Computerraumes sowie der Laptoppools und besuchen jetzt schon mal vorsorglich das Fach Tastaturschreiben. Längerfristiges Ziel ist, dass die Lernenden ICT als Arbeits- instrument und Bereicherung ihrer Lernkul- tur erkennen. Dieter Lüscher 28

ICT – AUCH IN DER EIN NEUER WÜRFEL SCHULBIBLIOTHEK

ICT (Information Communication Techno- Sämtliche Schüler der KSU bemalten je logy) machte auch nicht vor der Bibliothek eine Holztafel von 30 x 30 cm. Auf diesen SZENE halt! Während die Schüler sich mit Ski- Tafeln haben sie ihre Farben- und Formen- fahren, Bowlen, Spielen und Fotografieren welt festgehalten. Um ein einheitliches Er- beschäftigten, wurden die 2000 Bücher und scheinungsbild zu erreichen war die einzige 70 Hörbücher der Schulbibliothek elektro- Vorgabe, dass keine konkreten sondern nisch erfasst und mit einem Strichcode ver- nur abstrakte Formen und möglichst bunte sehen. So ist es nun jedem Schüler möglich, Farben zur Anwendung kamen. Entstanden jederzeit und von irgendwoher via Internet ist ein farbenfrohes Gesamtkunstwerk – ein nach einem Buch in unserer Bibliothek zu su- Würfel bestehend aus 320 Tafeln und der chen oder nachzusehen, ob es zu einem be- stattlichen Kantenlänge von 240 cm. Dies ist stimmten Thema Bücher gibt. Die Elektronik übrigens bereits der zweite KSU-Würfel. eröffnet uns also ganz neue Möglichkeiten! Christine Dünner, Irene Huser Der erste, der so genannte Jubiläumswürfel, entstand vor fünf Jahren anlässlich der Feier- lichkeiten «100 Jahre Bezirksschule» und «25 Jahre Kreisschule Untergäu». Der neue Würfel steht für die Zertifizierung der KSU zur Geleiteten Schule. Dieter Lüscher 29

SCHULSOZIALARBEIT AN DER KREISSCHULE UNTERGÄU

Die Schulsozialarbeit leitet ihren Auftrag aus Ein besonders wichtiger Aspekt der Schul- Diese Prinzipien richten sich an die Schüler der Kinder- und Jugendhilfe ab und ist eine sozialarbeit ist, dass nicht die Steigerung der der Kreisschule Untergäu, an die Erziehungs- BERUFSWAHL professionelle Leistung für alle Schulen, die schulischen Leistungsfähigkeit im Vorder- berechtigten und an die Lehrpersonen. den Prinzipien der Freiwilligkeit, der Auffor- grund steht, sondern die persönliche Stär- Als wesentlicher Grund für den Bedarf an derung zur Selbsttätigkeit und der Lebens- kung der SchülerInnen. Das heisst, Schul- Schulsozialarbeit gilt der zunehmende Wer- weltorientierung folgen. sozialarbeit nutzt das System Schule als teschwund in unserer Gesellschaft. In der Handlungsfeld, darf jedoch nicht als normie- Folge sind vermehrt Eltern und andere Erzie- Leitgedanke der Schulsozialarbeit der Kreis- rendes Organ der Schulbehörde verstanden hungspersonen in ihrem Erziehungsverhalten schule Untergäu ist die Vernetzung: werden. verunsichert. Viele wissen heute nicht mehr, Schule mit Jugendhilfe, Jugendhilfe mit Ge- welche Werte sie ihren Kindern vermitteln meinwesen und Gemeinwesen mit Schule. Grundsätze und Prinzipien der Schulsozial- sollen, und wagen es immer weniger, ihnen So entsteht ein Netzwerk der Zusammen- arbeit zu integrieren, ist für einen ganzheit- Grenzen zu setzen. Im Schulalltag führt dies arbeit. lichen Anspruch der Schulsozialarbeit von zu einer Zunahme an Schülern, die Erzie- großer Bedeutung: hungsdefizite aufweisen und sich auffällig • Hilfe zur Selbsthilfe verhalten. • Beziehungsangebot Soll die Schule ihren Hauptauftrag wieder • Ressourcenorientierung angemessen wahrnehmen können, muss sie • Niederschwelligkeit im sozial-erzieherischen Bereich nachhaltig • Freiwilligkeit entlastet werden. • Schweigepflicht Anja Schauerhammer 30

FREIWILLIGER SCHULSPORT – VOLLEYBALL

Seit März 2010 ist die Turnhalle Thalacker trainieren. Das Niveau erstreckt sich von An- natürlich viel zusammen gelacht. Genau dies nun auch Donnerstag über Mittag belebt. fänger bis bereits aktiver Volleyballspieler. Es bringt eine wunderbare Stimmung in die SZENE Viele Schüler treffen sich dort, um einem wird einander geholfen, Tipps gegeben und Halle. Lisa Stüdeli gemeinsamen Ziel nachzugehen: Zusammen Sport treiben und dabei jede Menge Spass haben. Freude am Volleyballspiel oder allge- mein an der Bewegung soll zu einem aktiven Ausgleich zum Schulunterricht werden. Am Anfang des Semesters fanden zwei Probe- trainings statt, die von vielen neugierigen Besuchern ausgebucht waren. Mittlerweile trainieren wir in 2 sich abwechselnden Grup- pen à 12 Teilnehmer. Die Krönung des ersten Volleysemesters ist die Turnierteilnahme am Chropftube-Volleyturnier in Neuendorf und auch das interne Turnier vor den Sommer- ferien.

Im kommenden Schuljahr werden wir fleissig für die Kantonalen Schülermeisterschaften 31

Heureka! – Schulschlussfeier 2010

Heureka ist im Ursprung griechisch und liche Erkenntnis. So zum Beispiel im zukünf- Heureka! und das alltägliche Leben bedeutet in etwa: Ich hab’s! Die Vermutung tigen Beruf der Schüler, bei dessen Erlernen Wer weiss, was auf die Schüler wartet. SZENE liegt also nahe, dass die austretenden Schü- und Ausübung es allerhand zu erkennen Vielleicht werden sie tatsächlich mit grossen ler sich aufatmend zu diesem Ausruf könn- und vielleicht sogar zu erfinden gibt. wissenschaftlichen oder gesellschaftlichen ten hinreissen lassen – die obligatorische Aufgaben beschäftigt sein, die es zu lösen Schulzeit ist um. Heureka! und die Gesellschaft gilt. Andererseits muss es nicht immer etwas Jean Tinguely hat anno 1964 eine gewaltige Weltbewegendes sein, das mit solcher Freu- Heureka! und die Wissenschaft Skulptur geschaffen und sie Heureka getauft. de verkündet werden muss. Ja, die obligato- Dass Heureka! zu solch profanem Gebrauch Beeindruckend, wie sie dasteht, sich bewegt, rische Schulzeit ist um – auch ein Grund zur degradiert wird, hätte sich Archimedes von dreht, dynamisch sich windet und eigentlich Freude. Nun aber kommt ein neuer Lebens- Syrakus wohl nicht träumen lassen. Immer- doch nichts tut – sinnbildlich für einzelne abschnitt, in dem sich alle neu beweisen hin wird ihm dieser Ausruf zugeschrieben. Bereiche in unserer modernen Gesellschaft. müssen, sei es in einer Berufslehre oder in ei- Angeblich soll er unbekleidet «Heureka!» Das Ziel der Schüler soll aber sein, wie Tin- ner weiteren Schullaufbahn. Wir alle hegen rufend durch die Strassen gerannt sein, als er guely aus vielen kleinen Einzelteilen oder die Hoffnung, dass während dieser Zeit, am in der Badewanne das Prinzip des Auftriebs sogar Schrott ein grosses Zusammengefügtes Ende dieser Zeit und in allen zukünftigen Le- entdeckte. So wird der Ausruf meistens für zu schaffen, das im Unterschied aber einen bensabschnitten immer wieder Heurekas! zu eine freudige Feststellung gebraucht, wenn wirklichen Nutzen ergibt – einen Nutzen für hören sind, bei kleinen wie auch bei grossen man eine Lösung für eine schwere, meist die Gesellschaft. Aus allerlei Einzelkämpfern Erkenntnissen und vollbrachten Schritten, geistige Aufgabe gefunden hat. Ebenfalls sollen sie es schaffen, ein Team von Individu- die nur von jedem selbst mit einem Heureka! steht der Ausruf als Synonym für eine plötz- en zu bilden, das an einem Strang zieht. bewertet werden können. Simon Herzig 32

SCHLUSSFEIER 2010 DER KREISSCHULE UNTERGÄU

Datum: Donnerstag, 8. Juli Zeit: 19.30 bis ca. 21.00 Uhr Ort: Rüeblihalle Gunzgen Anschliessend Festwirtschaft Freitag, 9. Juli 9.30 bis ca. 11.00 Uhr Rüeblihalle Gunzgen Anschliessend Apéro

Heureka! SZENE 1. Eintreffen Gäste (evtl. unter musikalischer Begleitung) Alois Kissling Musik 2. Begrüssung (und Moderation) Moderator (Schüler oder Lehrer) 3. Highschool Musical 3b Bez. Max Spaar 4. Ansprache des Schulleiters Michel Tschanz 5. I have a dream 3a Bez. Philipp Altermatt 6. Ansprache des Präsidenten Verwaltung Pius Müller 7. Showtime 3. Sek. Gu. Franz Wyss 8. Verabschiedungen Michel Tschanz 9. So sett’s sy? 3. Sek Hä. Felix Schnyder 10. School is over 3. OS. Irene Huser 11. Schlussansage Alois Kissling Gäste wechseln in den Gemeindesaal Moderator (evtl. unter musikalischer Begleitung) Änderungen des Programms vorbehalten

Besuchen Sie nach der Vorführung am Donnerstagabend unsere Festwirtschaft im Gemeindesaal!

OK: S. Herzig, Ph. Altermatt, A. Kissling, D. Lüscher Bühne / Licht: D. Lüscher Musik / Ton: A. Kissling Festwirtschaft Donnerstag: K. Kamber mit 2. OS. Apéro Freitag: H. von Arb mit Klasse 33 berufswahl

Beruf / Stufe Bez Sek OS WK Beruf / Stufe Bez. Sek OS WK

10. Schuljahr 2 3 2 Koch 1 BERUFSWAHL Anlage- und Apparatebauer 1 Kosmetikschule 1 Au-pair-Stelle / Didac 2 1 Lastwagenchauffeur 1 Automatiker 1 Lebensmitteltechnologe 1 1 Bäcker 1 Logistiker 1 Baupraktiker 1 Maler 1 Bekleidungsgestalterin 1 MAR-Gymnasium 4 Berufsinformationsjahr 1 Med. Praxisassistent 3 Coiffeuse 3 Pferdefachfrau 1 Dentalassistentin 1 Pflegeassistentin 1 Detailhandelassistent 1 Pharmaassistentin 1 Detailhandelsfachmann 2 Polymechaniker 3 Elektroinstallateur 2 1 Praktikum im Hundesalon 1 Fachangestellte Gesundheit 2 1 Praktikum Informatik 1 Fotofachfrau 1 Produktionsmechaniker 1 Hauswirtschaftspraktikum 1 Sozialjahr 1 Hochbauzeichner 1 Sprachaufenthalt 1 Jugendprogramm 2 Zimmermann 1 Kaufmännische Berufslehre 14 Keine Lehrstelle 1 1 34 BERUFSWAHL 35

SCHULCHRONIK KREISSCHULE UNTERGÄU HÄGENDORF / GUNZGEN

august 09 BEZ Die Klassen 1a und 1b wandern auf Am 24. September erfolgt die mündliche ihrer Schulreise auf die Rigi. Rückmeldung der beiden Evaluatoren zur

KSU Begrüssung der Schüler durch den Schul- SCHULCHRONIK Die Klasse 2a erkundet das «Nidleloch». Fremdevaluation. Das Ergebnis ist auf- leiter Michel Tschanz zum neuen Schuljahr. Die Klasse 2b lernt die Stadt Solothurn durch schlussreich und fällt sehr positiv aus. Die einen Foto-OL kennen und geniesst zum Ab- Kreisschule Untergäu gilt ab diesem Zeitpunkt WK Die Werkklasse zählt zu Beginn des neu- schluss ein Bad in der Verenaschlucht. als Geleitete Schule im Normalbetrieb. en Schuljahres 15 Schüler und darf daher Die Klassen 3a und 3b wandern von Kriens Der bereits traditionelle Orientierungslauf wiederum eine Assistenzstelle führen in der auf die Fräkmüntegg zum Rodeln. Über den der Kreisschule wird unter der fachkundigen Person von Barbara Della Valle, Heilpädago- Pilatus geht es weiter nach Alpnachstad und Leitung von Franz Wyss durchgeführt. gin aus Olten. von dort mit dem Schiff nach Luzern. Die Informationsabende für die Erziehungsbe- rechtigten der 7. Klassen von allen Schulstu- SEK Hä. Schulreise der 2. Sek. an den Bie- september 09 fen unter der Leitung des Schulleiters und der lersee. KSU Am 3. und 4. September findet die Fremd- Klassenlehrpersonen werden durchgeführt. evaluation der Kreisschule Untergäu durch Das Berufsinformationszentrum BIZ in Olten SEK Gu. Klassenfotos der Sekundarklassen das Amt für Volksschule und wird durch Frau Haberthür an verschiede- werden erstellt. statt. Schüler, Erziehungsberechtigte, Lehrper- nen Tagen den 8. Klassen aller Schulstufen An einem heissen Nachmittag gehen die 1. sonen, Schulleitung und Behördenmitglieder vorgestellt. und 2. Sek. in die Badi. werden eingehend zum Qualitätsmanage- Exkursion der 2. Sek. auf den Planetenweg mentkonzept, zur Unterrichtsentwicklung und WK Die 9. Klasse absolviert ihre Schnupper- von Safenwil bis Aarau. zu internen und externen Abläufen befragt. woche in versch. Betrieben der Region. 36

Die ganze Klasse geht auf die Herbstwande- oktober 09 November 09 rung. Das Ziel ist die Belchenfluh auf rund

SCHULCHRONIK KSU Während den Herbstferien findet für KSU Unter der fachkundigen Leitung unseres 1000 Metern über dem Meer. die Lehrpersonen im Fachbereich Informati- externen Prozessberaters Paul Dettwiler erar- ons- und Kommunikationstechnologien ICT beiten die Lehrpersonen das letzte noch zu OS Schnupperwoche der 3. OS. die 2. umfangreiche Ausbildungssequenz ergänzende QM-Modul. Die kollegiale Praxis- statt. beratung – Intervision – wird eingeführt. SEK Hä. Die 2. Sek. zieht die Bettagskollekte ein. OS Herbstwanderung der 2. und 3. OS. WK Die 8. Klasse erhält Informationen über das Berufsinformationsjahr durch Ralph SEK Gu. Game-afternoon der 1. Sek. auf SEK Hä. Die 2. Sek. besucht das KKW in Schneeberger. Dazu findet auch ein Info- dem Born. Gösgen. abend für die Erziehungsberechtigten statt. Papiersammlung in Gunzgen. Die 2. Sek. führt eine Exkursion ins Mittelal- SEK Hä. und Gu. Herbstwanderung der ge- OS Lebkuchenverkauf der 2. OS. ter vom Kloster Schöntal über die Frohburg samten Sekundarschule auf die Altbechburg. nach Olten durch. SEK Hä. Die Schulreise der 3. Sek. führt ins BEZ Herbstwanderung aller Bezirksschul- Alpamare und nach Zürich. BEZ Papier- und Kartonsammlung in Hägen- klassen vom Weissenstein über die Hasen- dorf: 61 Tonnen. matt auf den Grenchenberg. SEK Gu. Im Rahmen der Berufskunde orien- tiert sich die 2. Sek. über drei verschiedene 37

Berufe: Betreuer der VEBO in Oensingen, Logistiker im Migros Verteilzentrum in Neu- SCHULCHRONIK endorf und Kosmetik sowie KV bei You Cosmetics in Oftringen.

BEZ Papier- und Kartonsammlung in Hägen- dorf: 77 Tonnen. Die Klassen 3a und 3b nehmen an einer WK Besuch des Naturmuseums in Olten BEZ Weihnachtssingen in den Altersheimen Studie zum Thema Opfererfahrungen der zum Thema «Greifvögel und Eulen». Prakti- Brunnenmatt in Wangen bei Olten und Oasis Universität Zürich teil. sche Aufgaben mit Beobachtungsaufträgen in Trimbach durch die Schüler der Klassen 2a werden gelöst. und 2b, die den Musik-Zusatzunterricht bei Dezember 09 Alois Kissling besuchen. KSU Die Lehrpersonen nehmen an einem SEK Hä. Die 2. Sek. besucht das BIZ in internen Weiterbildungskurs zum Fremd- Olten. Januar 10 sprachenlernprogramm Revoca teil. KSU Die Lehrpersonen und die Schulleitung Primar- und Oberstufenlehrpersonen disku- SEK Gu. Im Rahmen der Berufskunde orien- nehmen an einer ersten Informationsver- tieren in einer gemeinsamen Konferenz über tiert sich die 2. Sek. noch über zwei weitere anstaltung des Amtes für Volksschule und die Treffpunkte in den Promotionsfächern. Berufe: Bauzeichner bei Thommen Architek- Kindergarten zur bevorstehenden Reform Die Schneesportleiter absolvieren in Fiesch den ten in Olten und Herr Schär von Pino Beck der Sekundarstufe I teil. J & S-WK im Skifahren und Snowboarden. stellt seinen Beruf als Bäcker vor. 38

WK Wanderung durch die verschneite Tüfels- Turnhalle Thalacker statt. Das Zertifikat «Ge- SEK Hä. Die 2. Sek. besichtigt die Paketpost schlucht. Besuch der Kunsteisbahn in Olten leitete Schule im Normalbetrieb» wird vom in Härkingen. SCHULCHRONIK mit Hockeyspielen und «Eiskunstlaufen». Vorsteher des Amtes für Volksschule und In Sedrun verbringen alle drei Klassen ein Kindergarten, Herrn Andreas Walter, über- tolles Wintersportlager. SEK Gu. Besuch des Technoramas in Win- reicht. Dank, Gratulation und Lob an die terthur mit dem Themenschwerpunkt Licht Adresse aller an der Kreisschule beteiligten SEK Gu. Das Wintersportlager bei kalten aber und Sicht. Personen wurde ausgesprochen. sehr guten Wetter- und Schneeverhältnissen Alle drei Klassen betreiben auf der Kunsteis- auf der Lenzerheide wird durchgeführt. bahn in Olten intensiven Sportunterricht. WK und SEK Hä. Zusammen verpacken die Papiersammlung in Gunzgen. Schüler der WK und der 2. Sek. die Broschü- Februar 10 ren für die Jura Top Tour. BEZ Papier- und Kartonsammlung in Hägen- SEK Gu. Schlittelplausch der 2. und 3. Sek. dorf: 78 Tonnen. auf dem Roggen. WK und OS Das Wintersportlager findet bei Das Wintersportlager findet bei guten Pi- besten Schneeverhältnissen auf der Lenzerhei- stenverhältnissen und toller Lagerstimmung BEZ Die Klassen 3a und 3b besichtigen die de statt. Für die Daheimgebliebenen wird ein in Churwalden statt. Die Daheimgebliebenen Baustelle der ERO (Entlastung Region Olten). spannendes Alternativprogramm angeboten. erleben ein spannendes Alternativprogramm unter dem Motto «Olten einst und heute». März 10 OS Die 1. OS. hilft bei der Papiersammlung Einige Schüler der 3. Bez. absolvieren mit Er- KSU Am 25. März findet die Zertifizie- der Bezirksschule mit. folg die Übertrittsprüfungen in die Fachmit- rungsfeier im bescheidenen Rahmen in der Lehrstelleninfotag der 2. OS. in Solothurn. telschule FMS oder Berufsmittelschule BM. 39

April 10 und Wanderung der 3. Sek. nach Olten. und beginnen damit, die notwendigen Lehr- BEZ Fassadengestaltung am Naturmuseum plananpassungen vorzunehmen. Anderer-

WK und SEK Hä. Die Schüler der WK und SCHULCHRONIK in Olten durch die Klasse 3b zum Thema seits kann eine zweite Gruppe unter der der 2. Sek. helfen bei der Organisation des «Fledermäuse». fachkundigen Leitung von Dieter Lüscher 22. Tüfelsschlucht-Berglaufs mit. Ein Zustupf Einige Schüler der 2. Bez. absolvieren die ihre Kompetenzen im ICT-Bereich erweitern. in die Klassenkassen ist der Lohn für die gute Übertrittsprüfungen in das MAR-Gymnasi- und zuverlässige Arbeit. um in Olten. WK Die Schüler der 8. Klasse absolvieren eine Schnupperlehre. OS Schulreise der 3. OS. nach Schaffhau- Mai 10 sen. KSU Gemeinsam mit den Lehrpersonen der OS Die 1. OS. besucht das Filmtheater in 5. und 6. Klassen der Primarschulen unseres Luzern. SEK Hä. und BEZ Einige Schüler der 3. Sek. Schulkreises führt die Oberstufe zum letzten Kuchenverkauf der 3. OS. und der Bez. spielen an der Kantonalen Mal die Übertrittsprüfungen nach dem bis- Schülermeisterschaft im Unihockey in einem herigen System durch, bevor in einem Jahr SEK Hä. Die 2. Sek. absolviert eine Schnup- gemischten Thalacker-Team mit, welches am die Sek. I-Reform an der Oberstufe anlaufen perwoche. Schluss den 2. Rang belegt und sich somit wird. für die Schweizerischen Schulsportmeister- Die Lehrpersonen der KSU werden in einer BEZ Exkursion der Klasse 3a nach Zürich. schaften qualifizieren kann. schulinternen Weiterbildungsveranstaltung Mit dem Foxtrail, einer Art Schnitzeljagd, einerseits durch den Schulleiter über die kann die Stadt und ihre Umgebung von den SEK Gu. Führung durch das KKW Gösgen neuen Fächer der Sek. I-Reform informiert Schülern erkundet werden. Am Nachmittag 40

besucht die Klasse das Fernsehstudio SF. WK Die Schulreise führt uns aufs Niederhorn Die Klasse 2b unternimmt eine Schulreise Juni 10 im Berner Oberland. Die rassige Abfahrt auf nach Bern. Die prägenden Elemente sind der SCHULCHRONIK KSU Ein interessanter Weiterbildungstag Trotinetten macht riesigen Spass. Seilpark und die Stadtbesichtigung. zum Thema Gesprächsführung in schwieri- gen Schulsituationen oder Notfällen unter OS Die 1. OS. besteigt auf ihrer Schulreise Juli 10 der Leitung der beiden Kommunikationsex- ebenfalls das Niederhorn. KSU Schlusskonzert der Abschlussklassen perten, Jakob Fuchs und Heinz Urben, bringt Schulreise der 2. OS. nach Solothurn, Biel vom Musik-Zusatzunterricht in Hägendorf. viele neue und nützliche Erkenntnisse für die mit dem Fahrrad und dem Schiff. Schulschlussfeier der Abschlussklassen in Lehrpersonen. Abschlussreise der 3. OS. nach Bern. Gunzgen mit dem Motto «Heureka». Im Auftrag des kantonalen Tiefbauamtes Ferien der ganzen KSU exklusive Schullei- des Kt. Solothurn helfen die Schüler der 7. SEK Hä. Schulreise der 1. Sek. in den Wald- tung. Heureka! Klassen von allen Schulstufen bei der Ver- seilgarten auf dem Rütihof. kehrszählung in der Region Untergäu mit. Die Klassen erhalten dafür einen grosszügi- SEK Gu. Historischer Stadt-OL in Olten der gen Zustupf in ihre Klassenkassen. 1. Sek. Schulreise nach Biel der 1. Sek. Die Sportlehrpersonen haben einen Spiel- Führung durch die Rheinsaline Riburg und und Sporttag für alle Schüler der KSU or- Wanderung nach Basel der 3. Sek. ganisiert. Ob Fussball, Unihockey oder Vol- leyball; Spass und Freude am Mitmachen BEZ Die Klasse 3b verbringt zum Abschluss stehen im Vordergrund. einen Tag im Europapark. 41

Gesamtstatistik

Schülerzahlen Kreisschule Untergäu 2009 / 2010 Wohnort der Schüler (Ende Schuljahr) STATISTIK Stufe Anfang Schuljahr Ende Schuljahr Stufe Hä Ka Gu Ri andere Total Kn Md Total Kn Md Total

Bezirksschule 53 56 109 51 54 105 Bezirksschule 43 37 15 10 0 105 Sekundarschule Hägendorf 29 24 53 27 29 56 Oberschule 15 33 48 17 34 51 Sekundarschule Hä. 49 1 0 6 0 56 Werkklasse Hägendorf 11 3 14 11 2 13 Total Hägendorf 108 116 224 106 119 225 Oberschule 28 13 9 1 0 51

Sekundarschule Gunzgen 21 32 53 23 32 55 Werkklasse 6 2 2 3 0 13

Total Kreisschule 129 148 277 129 151 280 Sekundarschule Gu. 8 19 27 1 0 55

Übertrittsprüfung 2010 KS Untergäu 134 72 53 21 0 280

Bezirksschule Sekundarschule Oberschule Anzahl Schüler 42 41 16 42

bezirksschule hägendorf

Klasse 1a Klasse 2a Klasse 3a

STATISTIK Ackermann Debora Ka Bättig Marco Hä Bosshart Sven Ka Bader Sabrina Ka Bannwart Mike Ka Flury Lisa Hä Baer Dominik Hä Brand Omar Hä Godat Yannick Gu Buchmüller Alain Ka Csillag Marika Hä Gugger Rebecca Hä Eugster Lena Ri Donatiello Sharon Hä Heer Mathieu Hä Gasser Sandro Gu Furrer Robin Ka Jenny Melissa Hä Geiser Silvan Hä Grossenbacher Amira Gu Kästli Dominik Hä Hirrlinger Shana Hä Hunziker Hannes Ka Kopp Sarah Ka Isik Tamara Gu Jacomet Ladina Hä Kunz Manuel Ka Latscha Laura Hä Junker Roman Ka Meschi Noël Ka Mirkovic Dusica Hä Markovic Ivana Hä Nkoy Dada Ka Nadig Patricia Hä Massarotti David Hä Spörri Jonas Ka Remund Ursula Ka Nardo Fabio Ka Weingart Milena Hä Riechsteiner Adrian Ka Niggli Anika Gu Rötheli Pascal Gu Petrovic Igor Gu Scheding Lars Ri Pott Katja Hä Vigneshwaran Aathavan Gu Sartorius Daniel Ka Wyss Mark Ka Siegenthaler Jill Ka Sommer Patrick Gu Wohlgemuth Tamara Gu Zanin Sara Hä 43 STATISTIK 3a Bezirksschule Hägendorf 44

bezirksschule hägendorf

Klasse 1b Klasse 2b Klasse 3b

STATISTIK Aylakdurmaz Irem Hä Angerstein Marvin Hä Baumann Samuel Ri Bär Fabian Ka Baumgartner Marco Ka Baumli Deborah Ka Bütikofer Michael Ka Becher Alexandra Hä Berger Maël Hä Huber Samantha Ka Castellano Neomi Hä Grünig Carmina Hä Jäggi Nils Ka Christ Kim Hä Hiltbrunner Reto Ri Käppeli Michèle Hä Enderlin Stefan Ka Hug Nadine Hä Kara Firat Hä Fritschi Colleen Gu Lack Jasmin Ka Lack Ramon Ka Glaus Debora Ri Marrer Patricia Hä Leuenberger Jan Ri Grossen Dennis Hä Meier Sarah Gu Oppliger Marisa Hä Haefely Karin Hä Oppliger Janina Hä Reiff Patrick Gu Lanz Shirin Hä Peterson Isabelle Hä Schindelholz Noel Hä Leuenberger Sven Ri Spiegel Tim Ka Stutz Melanie Gu Meier Nadia Gu Wenger Alessandro Ka von Atzigen Sabina Gu Poyraz Ahmet Hä Wyss Marc Ri Wyss Melissa Ka Rüegger-Uthaisar Phitchayatida (Baifern) Hä Zemp Florian Hä Zaugg Julia Ri Ruf Joëlle Ri Zumbihl Vivienne Ka Zemp Jacqueline Hä Schmidt Anja Ka Thai Lisa Ka Weibel Stefan Ka Wyss Gabriel Ka 45 STATISTIK 3b Bezirksschule Hägendorf 46

sekundarschule hägendorf

1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse

STATISTIK Amsler Selena Hä Berger Dana Hä Albertella Deborah Hä Bertolosi Jan Hä Borner Sina Hä Baer Yannick Hä Böni Rebekka Hä Bosshard Brenda Hä Dürst Kevin Hä Choucair Nathalie Ri Dolder Stéphanie Hä El-Gasir Mahmoud Hä Flückiger Philipp Ri Hasani Advije Hä Hodel Svenja Hä Gerny Fabian Ri Hasani Saime Hä Hunziker Pascal Ri Hodel Patricia Hä Herrmann Lukas Hä Ingold Jérôme Hä Kamber Nicole Hä Hodel Vivien Hä Meli David Hä Karaca Gönen Hä Imobersteg Joshua Hä Sax Marco Hä Lenzin Nils Hä Machado Joana Hä Schrackmann Yves Hä Maka Domenik Hä Marciello Patricia Hä Müller Seline Hä Müller Jasmin Hä Nünlist Selim Hä Nadj Nevena Hä Portmann Joel-Fabio Hä Pfister Jana Ka Schürch Fabienne Hä Scherer Michael Hä Shahid Tahha Hä Schor Kim Hä Stalder Pascal Hä Shala Mehdi Hä von Arx Sven Hä Siegenthaler Jens Hä Wüest Katja Hä Stampfli Nadja Ri Wyss Noel Hä Studer Céline Hä Zingg Melanie Hä Thoma Selim Hä Vögelin Alexandra Hä Wüthrich Sarah Hä Wyss Jasmina Hä Zuber Milena Ri 47 STATISTIK 3. Sekundarschule Hägendorf 48

sekundarschule Gunzgen

1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse

STATISTIK Andrist Saskia Ka Aebi Jasmin Hä Andrist Svenja Ka Bättig Fabian Gu Antoniadis Alexandra Ka Baumann Jannick Ka Bannwart Dennis Gu Bally Delphine Gu Buchmüller Yasmine Ka Bitterli Aline Ka Baumann Michael Ka Früh Tessa Ka Brügger Nico Gu Baur Romina Hä Fürst Flavia Gu Büttiker Tamara Gu Bütikofer Ramona Hä Gutherz Jonas Ka Christen Karl Gu Coban Cem Gu Hauser Petra Gu Da Silva Wustmann Pamela Gu Flückiger Ramon Hä Heiz Jan Gu Fürst Elias Gu Hasani Valdete Hä Hentschel Anna Gu Güryen Orkan Gu Hasenfratz Céline Gu Herrgott Nicolas Hä Iseli Célina Gu Hofer Jennifer Gu Marbet Rahel Gu Iten Kim Gu Lachmuth Roman Gu Näf Fabienne Gu Karlovsky Mike Ka Mangarelli Alessandra Ka Wyss Debora Ka Kofmel Larissa Gu Mehmedi Fatjona Hä Zaugg Alexandra Ri Lack Lisa Ka Padayatty Levin Hä Marbet Cyrill Gu Rexhaj Arianit Ka Marbet Saskia Gu Studer David Ka Nick Michael Ka Thierschmann Winston Ka Nikollprenkaj Mark Ka Torchiana Michelle Gu Studer Désirée Gu Vanotti Tabitha Gu Wyser Helen Ka 49 STATISTIK 3. Sekundarschule Gunzgen 50

oberschule hÄgendorf

1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse

STATISTIK Aebi Larissa Hä Bozat Senay Hä Affolter Nathalie Hä Alfarano Giada Hä Dakaj Kosovare Ka Balz Nadia Hä Ayhan Mete Ka Fiechter Aiman Ka Dennler Nicole Hä Bitterli Sina Hä Furrer Bettina Hä Fernandes Ruth Ka Brunner Melanie Hä Göldner Dean Ka Hasani Myzafere Hä Capan Mihriban Hä Grieder Alisha Hä Hochuli Vanessa Hä Castellano Sergio Hä Keller Joël Gu Kamber Sandra Hä Fankhauser Ivo Hä Koenig Cassandra Hä Kqira Ardijan Hä Güngül Almina Ka Lenzin Nico Ka Loosli Miriam Ka Herrgott Gregory Hä Schöni Ramona Gu Mirkovic Danijel Hä Kamber Michael Hä Sejdini Adelina Hä Nukic Sanela Gu Lässer Tamara Ka Sejdini Antigona Hä Podrimja Rrezarta Hä Pepic Semir Hä Spasic Mihajlo Gu Rutschmann Iris Gu Ponzo Nicoló Hä Wagner Sarah Gu Schianchi Renato Hä Prautzsch Jennifer-Ashley Gu Schmid Fabienne Gu Santos Michel Ri Shala Edita Hä Schwizgebel Kevin Ka Stöckli Tanja Gu Wyss Jessica Ka Voser Vanessa Ka Wyss Larissa Ka 51 STATISTIK 3. Oberschule Hägendorf 52

wERKKLASSE HÄGENDORF

Hodel Roman Hä Michel Janine Ri

STATISTIK Ventrice Domenico Hä Vogel Anna-Maria Hä Fernandes Pablo Hä Flury Michel Gu Hykasmoni Shqiprim Ka Plüss Pascal Ri Rufibach Marc Gu Schindelholz Pascal Hä D‘Angelo Giuliano Ri Da Costa Patrick Hä Lienhard Fabian Ka 53 STATISTIK 3. Werkklasse Hägendorf 54

Schuljahr 2009 / 2010 39. JAHRESBERICHT

Dieses Schuljahr war von einigen Änderun- gen geprägt: Auf Ende des Kalenderjahres MUSIKSCHULE 2009 hat Michel Tschanz sein Amt als ad- ministrativer Leiter der Musikschule wegen der Erhöhung seines Leistungspensums als Schulleiter der Kreisschule abgegeben. Da der Unterschreibende nicht die Kapazität hat, sein Leistungspensum aufzustocken, hat er beschlossen, ebenfalls zu kündigen. personen und Eltern ausgefüllt. Die Entwick- Veranstaltungen und Aktivitäten Damit kann auf Beginn des kommenden lung ist weiterhin positiv und erfreulich. Eine schulinterne Weiterbildungsveranstal- Schuljahres 2010 / 2011 eine neue Leitung Der Verband Musikschulen Schweiz VMS tung wurde zusammen mit der Musikschule der Musikschule mit einem Pensum von 40 entwickelt unter dem Namen «Quarte» Olten durchgeführt. Am Vormittag haben Stellenprozent eingesetzt werden. Bis dahin zusammen mit der Schweizerischen Ge- Frau Irene Spirgi-Ganter, Physiotherapeutin, wird die Gesamtleitung so gut wie möglich sellschaft für Qualitätssicherung SQS ein über Haltung am Instrument sowie Herr und mit tatkräftiger Unterstützung der Se- Zertifizierungslabel für Musikschulen. Das Heinz Stuber vom Amt für Wirtschaft und kretärin, Frau Nelly Müller, überbrückt. Ab 1. Modul 1 könnte von unserer Musikschule Arbeit über Teilarbeitslosigkeit referiert. Am Juli 2010 steht dann mein Nachfolger, Herr innert kurzer Zeit erreicht werden. Mein Nachmittag hat Herr Christoph Marti als Peter Bucher, zur Verfügung. Nachfolger wird die Unterlagen überprüfen, Vertreter der Neuhaus Partner AG über die Zum vierten Mal wurden die Fragebogen zur gegebenenfalls ergänzen und korrigieren gesetzliche Versicherung informiert. Schlies- Qualitätssicherung von den Schülern, Lehr- und dann zur Zertifizierung einreichen. slich haben sich die Lehrpersonen mit den stützung, die ich von ihnen erfahren durfte. erfahren ihnen von ich die stützung, Unter effiziente die für bestens ich danke Fachausschusses des Mitgliedern den sowie Müller Nelly Frau Tschanzund Michel Herrn bestens. Kollegen meinen allen bei mich ich bedanke Vorgesetzten den mit auch aber Schülern den mit Arbeit intensive die Für statt. Rickenbach in 2010 Juni im Jahresbroschüre dieser tionsschluss Redak- nach erst findet Schlusskonzert Das Hägendorf). in Frühjahrskonzert Kappel, in (VoradventskonzertQualität erfreulicher von waren Veranstaltungen traditionellen Die befasst. 1 Quarte nach Qualitätssicherung der Instrumenten neuen Georges Regner,Georges Musikschulleiter - NEUANSTELLUNG PETERBUCHER, MUSIKSCHULLEITER tete er verschiedene Jugend- und Erwachse- und Jugend- verschiedene er tete lei- Jahren Seit Kinderinstrumente. für Firma einer Mitinhaber ist und Musikschulleitung für Diplomausbildung die absolvierte Bucher und Herr Violine dazugekommen. Blechblasinstrumente sind Später Dirigieren. Klavier und Klarinette, studierte Bucher Peter übernehmen. gäu Unter Musikschule der Leitung Georges die Regner von Nachfolger als wird Kanton Luzern im Eschenbach aus Bucher Peter - Arbeit als Musikschulleiter.als Arbeit anspruchsvollen seiner Ausübung der bei Zufriedenheit und Erfolg viel ihm wünschen und Team im willkommen herzlich Bucher Lehrpersonen und Schulleitung heissen Peter vorantreiben. tet zielgerich- weiter Untergäu Musikschule der Qualitätsentwicklung die er wird fahrungen Er abgestützten breit den und Fachwissen ters verpflichtet werden. Mit seinem grossen Musikschullei- bisherigen des Nachfolger ter Mit Peter Bucher konnte ein sehr kompeten- Erstaufführungen. Schweizerische 30 über und aufführungen Ur 16 ihm insgesamt Orchestern von gegründeten zwei mit initiierte Bucher Peter konnte. erzielen Wettbewerben an Erfolge grosse sehr bisher er denen mit nenvereine, Michel TschanzMichel - - 55 MUSIKSCHULE 56 MUSIKSCHULE VERABSCHIEDUNG GEORGESREGNER, MUSIKSCHULLEITER i egget ere Regner Georges engagiert wie zeigen , die Beispiele, aufgeführte wenige nur hier sind Leitbildes eines Entwicklung die und Tarife der Vereinfachung und Vereinheitlichung die Lernenden, die für Einstiegsalter frühere Das gelegt. Untergäu Musikschule der an Qualitätsmanagements eines Einführung die für Grundstein den er hat Damit erledigt. effizient Fachwissens grossen seines dank Arbeitstätigkeit seiner Beginn zu gleich Reg- ner Georges hat Untergäu Musikschule der Organisationsstrukturen und glemente Re- sämtlicher Revidierung notwendige Die begonnen. Stellenprozenten 20 von Pensum einem mit Untergäu Musikschule der an rungstätigkeit Füh- seine Olten, der Musikschule städtischen Musikschulleiter und Regner, Gesangslehrer Georges Herr hat 2004 März Im genmerk darauf, dass qualitativ hochstehen- Au- grosses ein stets hatte Regner Georges Musizieren das Durch konnte. werden gefördert Schüler der vität Kreati- die und gepflegt Stilrichtungen vielen immer Musikschulleiter ein grosses Anliegen, dass die Musik in scheidenden dem war Es werden. ausgebaut weiter Bevölkerung der in und Kultur öffentlichen der in Untergäu konnte der hohe Stellenwert der Musikschule Führung seiner Unter realisieren. zu lungen Entwick- entsprechenden die und führen zu Musikschule zeitgemässe eine Anliegen, grosses ein stets ihm war Es ein. Musikschule der Entwicklung die mit für Kraft sich ganzen seiner er setzte Jahren weiteren den In Musikschule Untergäu angegangen ist. angegangen Untergäu Musikschule der Leitungsaufgabe anspruchsvolle seine halten der Schüler positiv beeinflusst. positiv Schüler der halten das soziale Ver soziale das werde - e nn er fe ir Bfnlcki und Befindlichkeit ihre offen sehr nun nen lung der Musikschule Entwick- positiven der in Schritt wichtigen weitereneinen er hat Qualitätssicherung zur Fragebogens eines Einführung die Durch sein. sicher Applauses grossen eines jeweils sich dürfen Schüler die Und Bevölkerung. der in Beliebtheit grosser stets sich erfreuen werden, durchgeführt Rickenbach oder Kappel Hägendorf, gen, Vortragsübungen, die abwechselnd in Gunz- und Veranstaltungen Konzerte, vielen Die hat. gestärkt zen Sozialkompeten- und Fach- ihren in dungen Weiterbil - regelmässige durch diese und hat angestellt Musiklehrpersonen qualifizierte entsprechend er weil möglich, nur wurde der Unterricht angeboten werden kann. Dies gemacht. Schüler kön - ebr uh oh eagutrih erteilt, Gesangsunterricht noch auch selber und bleibt Olten Musikschulen städtischen der Musikschulleiter weiterhin aber Regner Georges Weil werden. erhöht lenprozente Stel- 40 auf musste Leistungspensum Das war.klein Grössezu dieser Musikschule eine für Arbeitspensum sein obwohl bewegt, viel Art ruhigen seiner mit hat Regner Georges Zuschauerzahl. wachsenden einer sich erfreuen Rickenbach in Schlusskonzert das sowie Hägendorf Frühjahrskonzert in das Kappel, in konzert Voradvents- das Gunzgen, in tenvorstellung Instrumen- Die werden. gehört staltungen genommen und an den traditionellen Veran- Die Qualitätssteigerungen können gut wahr festgelegt. Übungsverhalten zum Standards werden Ebenso ausdrücken. Wünsche auch - Engagement für die Musikschule Untergäu. Musikschule die für Engagement für Dank herzlichen Georges, musste. mitbringen Znüni-Gipfeli das jeweils beiden uns von wer werden, geklärt eindeutig nie nämlich konnte Es bereinigen. zu Zusammenarbeit unserer in Differenzen Wir hatten aber auch fast jede Woche grosse seien. finden zu Bereichenanderen hingewiesen, dass meine Fähigkeiten eher in darauf sanft ganz Art kompetente auf mich er hat versuchte, nachzusingen Radio dem aus Lied ein Büro im beein- einmal ich Als druckt. mich hat Fachwissen breites Sein wahrzunehmen. höhung Pensener diese möglich, nicht ihm es war Michel TschanzMichel i grosses dein - 57 MUSIKSCHULE 58 MUSIKSCHULE die musiklehrPersonen Leippert-Husi Ursula Leippert-Husi Norbert Lehmann Beat Kohler Alois Kissling Anna Kammer Werner Horisberger Benedikt Henzi Viviane Heim-Klein Dell Hamby Haller-ZehnderChrista Cornelia Hahn WalterGrob Katharina Gratwohl-Grob Gerhard Gloor David Escher Dario Benigno Katharina Bader Martin Albrecht Lerch-Bachmann Christina Lerch-Bachmann Zysset Dieter Zysset Ursula Weingart WäflerGerold Isabelle Ulrich Philipp Schmid Ernst Rohrer Stefania Rizzo Georges Regner Daniel Probst Adrian Oehler Andreas Müller Gabriel Loretz Kappel Hägendorf Rothrist Bern Olten Hubersdorf Olten Basel Hägendorf Liestal O. Wangenb. Winznau Wisen Olten Zürich Reinach Riedholz Kappel Niederbuchsiten Brügg Winterthur Kappel Günsberg Günsberg Rheinfelden Olten Brugg Zürich O. Wangenb. Trimbach Grundkurs Hägendorf Grundkurs Schlagzeug Blechbläser Blechbläser Blockflöte Gitarre Git. m. Singen Gitarre, Gitarre Gitarre Akkordeon Violoncello Schlagzeug Querflöte Oboe Schlagzeug Blockflöte Gesang Ukulele Grundkurs Kappel Grundkurs Klarinette , Saxophon , Klarinette Klavier Violine Querflöte Schlagzeug SchwyzerörgeliAkkordeon, Harfe Gesang Klavier Gitarre Tambouren Saxophon / Gunzgen / Rickenbach Tschanz Michel (bis Januar 2010) TschanzJanuar (bis Michel Olten Georges, Regner Musikschulleitung Nelly,Müller Oensingen Sekretariat Werner,Horisberger Olten VertretungLehrpersonen der Rickenbach Sonja, Benz Kappel Pascale, Pirovino-Auderset TrachselHägendorf Hans, Gunzgen Ursula, Hofer Fachausschuss VerwaltungKSU Präsident Pius, Müller Aufsichtsbehörden organisation 59

SCHÜLERSTATISTIK

Fach Schülerzahl 08 / 09 Schülerzahl 09 / 10 Akkordeon 1 2 Altflöte 1 1 MUSIKSCHULE Sopranflöte 25 15 Cornet 15 10 E-Bass 3 2 E-Gitarre 17 14 Es-Horn 1 2 Euphonium 2 2 Gesang 7 11 Gitarre 64 67 Harfe 1 2 Klarinette 8 9 Klavier 45 41 Kontrabass 1 2 Oboe 0 1 Posaune 0 2 Querflöte 22 27 Saxophon 10 10 Schlagzeug 52 46 Schwyzerörgeli 4 4 Trommel 8 3 Trompete 13 13 Ukulele 26 20 Violine 13 10 Violoncello 8 9 Gesamt (ohne Ensembles) 365 327

Weiterer Unterricht wurde in den Ensembles von A. Kissling, E. Rohrer, B. Henzi und G. Wäfler erteilt. 60

VERANSTALTUNGEN

Datum Veranstaltung 24.11.2009 Voradventskonzert der Musikschule Untergäu in Kappel. 06.12.2009 Musikalische Umrahmung der Samichlausfeier im Seniorenzentrum Hägendorf (Trompetenklasse von Beat Kohler).

MUSIKSCHULE 13.12.2009 Beteiligung am Adventskonzert der Kulturkommission Hägendorf in der röm. Kath. Kirche (Trompetenklasse von Beat Kohler, Querflötenensemble von Katharina Gratwohl). 24.12.2009 Beteiligung von mehreren Schülerinnen und Schülern am Weihnachtsgottesdienst in Kappel. 05.03.2010 Schülerkonzert der Blockflötenklasse von Anna Kammer. 08.03.2010 Schülerkonzert der Akkordeonklasse von Ernst Rohrer. 23. / 24.03.10 Konzert der Schlagzeugklassen in der Schützi Olten. 26.03.2010 Frühjahrskonzert der Musikschule Untergäu in Hägendorf. 04.05.2010 Instrumentenvorführung im Schulhaus Gunzgen. 09.05.2010 Beteiligung der Kontrabassschüler im Ensemble «Kontra(s)pass» beim Orchesterkonzert der Musikschule Olten in der Pauluskirche. 27.05.2010 Schülerkonzert der Harfenklasse von Stefania Rizzo in Olten. 01.06.2010 Schülerkonzert der Gitarrenklasse von Beni Hänzi. 12.06.2010 Beteiligung der Tambouren am Jahreskonzert der Jugendmusik Olten. 16.06.2010 Jahresschlusskonzert der Musikschule Untergäu in Rickenbach. 18.06.2010 Schülerkonzert der Klasse von Isabelle Ulrich (Block- & Querflöte) in Kappel. 22.06.2010 Schülerkonzert der Celloklasse von Cornelia Hahn in Hägendorf. 25.06.2010 Schülerkonzert der Gitarrenklasse von Werner Horisberger in Hägendorf. Schülerkonzert der Gitarrenklasse von Hamby Dell in Gunzgen. 29.06.2010 Ukulelenkonzert in Gunzgen. 61

FERIENPlan schenkungen

Ferienbeginn Schulbeginn Bernhard Moser Stiftung Fr. 600.-- Bücher 2010

Sommerferien Fr 09.07.2010 Mo 16.08.2010 Verein Tüfelsschluchtlauf Hägendorf Bargeld in Klassenkasse SEK / WK SCHENKUNGEN Herbstferien Fr 01.10.2010 Mo 25.10.2010 Raiffeisenbank Untergäu, Hägendorf Naturalpreise Skilager OS / WK Weihnachtsferien Fr 24.12.2010 Mo 10.01.2011 2011 Berner Kantonalbank, Hägendorf Naturalpreise Skilager OS / WK Winterferien Fr 04.02.2011 Mo 21.02.2011 Frühlingsferien Fr 08.04.2011 Di 26.04.2011 Stickerei Runkel, Neuendorf Naturalpreise Skilager OS / WK Sommerferien Fr 08.07.2011 Di 16.08.2011

Herbstferien Fr 30.09.2011 Mo 24.10.2011 Bez. Skilager 2010 Weihnachtsferien Fr 23.12.2011 Mo 09.01.2012 Wir danken folgenden Sponsoren, 2012 Gönnern und Partnern für die grosszügige Unterstützung: Winterferien Fr 03.02.2012 Mo 20.02.2012 Frühlingsferien Do 05.04.2012 Mo 23.04.2012 Emmi Spirig Sommerferien Fr 06.07.2012 Mo 13.08.2012 Synthes Schulfreie Tage sind: König Migros Schmutziger Donnerstag nachmittags, Fasnachtsdienstag nachmit- entris banking tags, Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai nachmittags, Auffahrt, Freitag Rivella nach Auffahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, Freitag nach Fronleich- Raiffeisen OT nam, Maria-Himmelfahrt (15.8.), Allerheiligen (1.11.), Barbaratag (4.12., nur Kappel)

Für Ferienverlängerung wird keine Dispensation gewährt! A D R E S S E

Kreisschule Untergäu Schulleitung Michel Tschanz 4614 Hägendorf Tel. Nr. 062 216 20 52 e-Mail: [email protected] www.ksuntergaeu.ch

IMPRESSUM

Konzept Peter Annaheim, Dieter Lüscher Redaktion Peter Annaheim Gestaltung Cornelia Plüss, Dieter Lüscher Druck Impress Spiegel AG,media + print, Egerkingen, www.impress.ch

Herausgegeben von der Kreisschule Untergäu. Mit freundlicher Unterstützung der Impress Spiegel AG, media + print