2.3 Waldlandschaften
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Strukturerfassung in Ausgewählten Waldgesellschaften Im Nationalpark Harz (Sachsen-Anhalt)
Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt (Halle 2005) 10: 3-28 3 Strukturerfassung in ausgewählten Waldgesellschaften im Nationalpark Harz (Sachsen-Anhalt) Gunter Karste, Rudolf Schubert, Hans-Ulrich Kison und Uwe Wegener 1 Einleitung Die Ausweisung von Nationalparken innerhalb der mitteleuropäischen Kulturlandschaft bietet die einmalige Chance, Strukturveränderungen in anthropogen überprägten aber auch in den Resten naturnaher Lebensräume zu erfassen. Vor allem Pflanzengesellschaften als wichtige Strukturkomponenten der Ökosysteme geben wichtige Hinweise zum Zustand der verschiedenen Lebensraumtypen (Ellenberg 1996). Re gelmäßige pflanzensoziologische Untersuchungen können somit quantitative wie qualitative Veränderungen in den Lebensräumen aufzeigen. Dazu wurden zunächst die Farn- und Blüten pflanzen des Nationalparks Hochharz erfasst (K iso n & W e rn e c k e 2004) und darüber hinaus flächendeckend die Pflanzengesellschaften. Im Ergebnis der Vegetationskartierung konnte u. a. festgestellt werden, dass ein Nebeneinan der von großflächigen Fichtenmonokulturen und einer Vielzahl kleinflächiger Relikte der natür lichen Waldgesellschaften existiert. Die im Zuge der Vegetationskartierung erfassten Reste naturnaher Pflanzengesellschaften können als Leitgesellschaften gesehen werden, die Prog nosen zu einer möglichen Naturdynamik erlauben. Auch wenn wir annehmen, dass die Reste naturnaher Pflanzengesellschaften optimal an ihren Standort angepasst sind und damit möglicherweise einen gewissen Konkurrenzvorteil gegen über den anthropogen geprägten -
Moosgesellschaf Ten Von Fließgewässern Im Nationalpark
Hercynia N. F. 38 (2005): 209–232 209 Moosgesellschaf ten von Fließgewässern im Nationalpark Hochharz (Sachsen-Anhalt)∗) Rudolf SCHUBERT 4 Abbildungen und 15 Tabellen ABSTRACT SCHUBERT, R.: Bryophyte communities of rivers in the national park of Hochharz (Sachsen-Anhalt). – Hercynia N.F 38 (2005): 209–232. In the national park of Hochharz in and on the river of Kalte Bode, Ilse, Wormke, Schwarzes Schluftwasser, Steinbach and Wormkegraben 8 aquatic bryophyte commu ni ties and 7 bryophyte communities of the riverbanks have been described. Their structure, ecology, distribu tion, endangerment and the necessity of management for protection are represented. Key words: bryophyte communities, national park Hochharz, nature protec tion 1 EINFÜHRUNG 1.1 Moosgesellschaften Nachdem im Jahre 2003 die Moosgesellschaften der Fließgewässer Oder und Sieber im Nationalpark Harz untersucht werden konnten (SCHUBERT 2004b), war es 2004 möglich, auch entsprechende Analysen im Bereich des Nationalparks Hochharz vorzunehmen. Gegenstand der Untersuchungen waren die Fließgewässer-Moosgesellschaften der Kalten Bode, Ilse, Wormke, des Schwarzen Schluftwassers und Steinbaches mit ihren Nebengewässern sowie des Wormkegrabens. Mit ihrer pflanzensoziologischen Erfassung soll ihre Struktur, Dynamik, Verbreitung, ökologische Bedeutung und gegebenenfalls Gefährdung erfasst werden (Abb. 1), wobei die Angaben von DREHWALD et PREISING (1991) bestätigt werden konnten. An Standorten, an denen die Umweltfakto ren ein Wachstum von Farn- und Blütenpflanzen verhindern oder doch wenigstens stark einschränken, können sich Flechten und Moose stärker entwickeln. Bei geeigneten Standortsbedingungen bilden sich Lebens ge meinschaften, in denen die Moose dominieren. Diese Ge mein schaften spiegeln in ihrer cha rakteristischen Artenkombina tion den jeweiligen Standortskomplex sehr gut wider und können deshalb ausgezeichnet als Bioindikatoren verwendet werden (ARNDT et al. -
Die Moosgesellschaften Des Nationalparks Harz Des Nationalparks Rudolf Schubert • Die Moosgesellschaften
Cyan Magenta Yellow Schwarz Mitteilungen zur floristischen Kartierung Sachsen-Anhalt Sonderheft 5 (2008) Mitteilungen zur floristischen Kartierung Sachsen-Anhalt Sonderheft 5 (2008) Die Auswertung der in den Jahren 2002–2007 erarbeiteten Vegetationsaufnahmen Rudolf Schubert Die Moosgesellschaften im Nationalpark Harz ergab ihre Einordnung in 77 unterschiedliche Moos- gesellschaften. 17 Moosgesellschaften gehören zu den bedrohten Lebensgemein- des Nationalparks Harz schaften der Länder Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, womit die Bedeutung des Nationalparks Harz für die Erhaltung und den Schutz der Moosflora des Harzes deutlich wird. Rudolf Schubert • Die Moosgesellschaften des Nationalparks Harz des Nationalparks Rudolf Schubert • Die Moosgesellschaften Herausgegeben vom ISSN 1432-8038 Botanischen Verein Sachsen-Anhalt e.V. Halle (Saale) Cyan Magenta Yellow Schwarz Impressum Für die Überlassung von Beiträgen zur Floristik, Geobotanik, Systematik und Taxonomie sind wir dankbar. Insbesondere sind Beiträge zur Erleichterung der praktischen Geländearbeit (neue, regionale oder ergänzende Schlüssel zum Erkennen bestimmungs- Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt kritischer Sippen bzw. sonstige hilfreiche Anregungen zur Artansprache) sowie die Mitteilung von überregional bedeutsamen Artvorkommen willkommen. Sonderheft 5 (2008) Manuskripte sind einzureichen beim Botanischen Verein Sachsen-Anhalt e.V., Am Rudolf Schubert Dorfrand 3, 06193 Frößnitz. Die Moosgesellschaften des Nationalparks Harz Für die Veröffentlichung der Beiträge -
Rohstoffbericht Sachsen-Anhalt 2002
MITTEILUNGEN ZUR GEOLOGIE VON SACHSEN-ANHALT Beiheft 5 ROHSTOFFBERICHT 2002 Verbreitung, Gewinnung und Sicherung mineralischer Rohstoffe in Sachsen-Anhalt Schematischer geologischer Schnitt mit den wichtigsten Minerallagerstätten Sachsen-Anhalts (siehe auch Kap. 2, Abb. 2). Das stark ver- einfachte Bild spiegelt den komplexen erdgeschichtlichen Werdegang dieser Region über rund 500 Millionen Jahre wider. In diesem lan- gen Zeitintervall bildeten sich zahlreiche auch heute noch wirtschaftlich wichtige Lagerstätten. Im Grundgebirgsstockwerk finden wir z.B. die hochwertigen devonischen Kalksteine von Elbingerode/Rübeland. Von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind im Tafeldeckgebirge die Salzablagerungen des Zechsteins, deren Potenzial noch weit in die Zukunft reicht. Auch das Lockergesteinsstockwerk enthält eine breite Palette nutzbarer Bodenschätze, die z.B. Braunkohle, Quarzsand und Massenbaurohstoffe umfasst. MITTEILUNGEN ZUR GEOLOGIE VON SACHSEN-ANHALT • Beiheft 5 Rohstoffbericht 2002 Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Mitteilung zur Geologie von Sachsen-Anhalt – Beiheft 5 Rohstoffbericht 2002 Verbreitung, Gewinnung und Sicherung mineralischer Rohstoffe in Sachsen-Anhalt Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Mitteilungen zur Geologie von Sachsen-Anhalt, Beiheft 5, 2002 Herausgeber: Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt Köthener Str. 34, 06118 Halle (Saale) Postfach 156, 06035 Halle (Saale) Tel. (0345) 5212-0, Fax. (0345) 522 99 10 e-mail: [email protected] Internet: www.mw.sachsen-anhalt.de/gla Präsident: ARMIN FORKER Schriftleitung: GRIT BALZER, DR. BODO-CARLO EHLING, ARMIN FORKER, PETER KARPE, WOLFGANG PAPKE, DR. KLAUS STEDINGK Verantwortlicher Redakteur: DR. KLAUS STEDINGK Redaktionsschluß: 11. November 2002 Druck: Grafisches Centrum Cuno, Gewerbering West 27, 39240 Calbe Titelbild: Rückbau der Halde des 1917 wegen Erschöpfung der Erzvorräte stillgelegten Freiesleben-Schachtes (Gebäude unten rechts) im Mansfelder Revier. -
Moosgesellschaf Ten Von Fließgewässern Im
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Hercynia Jahr/Year: 2005 Band/Volume: 38 Autor(en)/Author(s): Schubert Rudolf Artikel/Article: Moosgesellschaften von Fließgewässern im Nationalpark Hochh 209- 232 ©Univeritäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Hercynia N. F. 38 (2005): 209–232 209 Moosgesellschaf ten von Fließgewässern im Nationalpark Hochharz (Sachsen-Anhalt)∗) Rudolf SCHUBERT 4 Abbildungen und 15 Tabellen ABSTRACT SCHUBERT, R.: Bryophyte communities of rivers in the national park of Hochharz (Sachsen-Anhalt). – Hercynia N.F 38 (2005): 209–232. In the national park of Hochharz in and on the river of Kalte Bode, Ilse, Wormke, Schwarzes Schluftwasser, Steinbach and Wormkegraben 8 aquatic bryophyte commu ni ties and 7 bryophyte communities of the riverbanks have been described. Their structure, ecology, distribu tion, endangerment and the necessity of management for protection are represented. Key words: bryophyte communities, national park Hochharz, nature protec tion 1 EINFÜHRUNG 1.1 Moosgesellschaften Nachdem im Jahre 2003 die Moosgesellschaften der Fließgewässer Oder und Sieber im Nationalpark Harz untersucht werden konnten (SCHUBERT 2004b), war es 2004 möglich, auch entsprechende Analysen im Bereich des Nationalparks Hochharz vorzunehmen. Gegenstand der Untersuchungen waren die Fließgewässer-Moosgesellschaften der Kalten Bode, Ilse, Wormke, des Schwarzen Schluftwassers und Steinbaches mit ihren Nebengewässern sowie des Wormkegrabens. Mit ihrer pflanzensoziologischen Erfassung soll ihre Struktur, Dynamik, Verbreitung, ökologische Bedeutung und gegebenenfalls Gefährdung erfasst werden (Abb. 1), wobei die Angaben von DREHWALD et PREISING (1991) bestätigt werden konnten. An Standorten, an denen die Umweltfakto ren ein Wachstum von Farn- und Blütenpflanzen verhindern oder doch wenigstens stark einschränken, können sich Flechten und Moose stärker entwickeln. -
Landesrecht Sachsen-Anhalt Gesamtes Gesetz Amtliche
9/27/2019 WasG_ST_2011 Landesrecht Sachsen-Anhalt Gesamtes Gesetz Amtliche Abkürzung: WG LSA Ausfertigungsdatum: 16.03.2011 Quelle: Gültig ab: 01.04.2011 Fundstelle: GVBl. LSA 2011, 492 Dokumenttyp: Gesetz Gliederungs- 753.31 Nr: Wassergesetz für das Land Sachsen-Anhalt (WG LSA) *) Vom 16. März 2011 Zum 27.09.2019 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Stand: letzte berücksichtigte Änderung: Anlage 3 neu gefasst durch Artikel 2 der Verordnung vom 17. Februar 2017 (GVBl. LSA S. 33) Fußnoten * Dieses Gesetz dient der Umsetzung der 1. Richtlinie 2011/92/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Dezember 2011 über die Umweltverträglichkeitsprüfung bei bestimmten öffentlichen und privaten Projekten (ABl. L 26 vom 28. 1. 2012, S. 1), 2. Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (ABl. L 327 vom 22. 12. 2000, S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 2009/31/EG (ABl. L 140 vom 5. 6. 2009, S. 114), 3. Richtlinie 2006/123/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2006 über Dienstleistungen im Binnenmarkt (ABl. L 376 vom 27. 12. 2006, S. 36). Inhaltsübersicht Kapitel 1 Allgemeine Bestimmungen, Behörden, Zuständigkeiten Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen § 1 Anwendungsbereich, Begriffsbestimmung (zu den §§ 2 und 3 WHG ) § 2 Schranken des Grundeigentums (zu § 4 Abs. 5 WHG ) § 3 Einteilung der oberirdischen Gewässer § 4 Gewässer erster Ordnung § 5 Gewässer zweiter Ordnung § 6 Eigentum an oberirdischen Gewässern (zu § 4 Abs. 5 WHG ) § 7 Eigentumsgrenzen am und im Gewässer (zu § 4 Abs. 5 WHG ) § 8 Anlandungen (zu § 4 Abs. -
Die Gattung Asplenium L. Im Landkreis Harz 3-25 Mitt
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitteilungen zur floristischen Kartierung in Sachsen-Anhalt Jahr/Year: 2019 Band/Volume: 24 Autor(en)/Author(s): Hammelsbeck Udo, John Heino Artikel/Article: Die Gattung Asplenium L. im Landkreis Harz 3-25 Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt (Halle 2019)24 : 3–25 3 Die Gattung Asplenium L. im Landkreis Harz Udo Hammelsbeck unter Mitarbeit von Heino John Zusammenfassung Hammelsbeck, U. unter Mitarbeit von John, H. (2019): Die Gattung Asplenium L. im Land- kreis Harz. – Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt (Halle) 24: 3–25. Die ‚Neue Flora von Hal- berstadt‘ (Herdam 1993) verzeichnet sechs Arten der Gattung Asplenium im Harz und im nördlichen Harzvorland. Der Verfasser hat in jahrelanger Geländearbeit die Pflanzen an den bekannten Fundorten aufgesucht und soweit noch vorhanden, ihre Vorkommen bestätigt und versucht, Asplenium-Arten auch an neuen, bisher nicht bekannten Fundorten nachzuweisen. Von besonderem Interesse war dabei festzustellen, welche Unterarten von Asplenium tricho- manes im Gebiet vorkommen, die erst in den letzten Jahrzehnten unterschieden wurden. Eini- ge Vorkommen der seltenen und gefährdeten Arten Asplenium adiantum-nigrum, Asplenium scolopendrium und Asplenium viride wurden wiederbestätigt, und viele neue Vorkommen gefunden. Der Bastard Asplenium septentrionale × A. trichomanes subsp. trichomanes (Syn. Asplenium × alternifolium Wulfen) konnte mehrfach nachgewiesen werden. Abstract Hammelsbeck, U. in collaboration with John, H. (2019): The genus Asplenium L. in the rural district Harz. – Mitt. florist. Kart. Sachsen-Anhalt (Halle) 24: 3–25. The New Flora of Halberstadt (Herdam 1993) lists six species of the genus Asplenium in the Harz Mountains and their northern foreshore mountains. -
Die Moose Des Nationalparks Harz Nationalparks Des Moose Die
Die Moose des Nationalparks Harz Nationalparks des Moose Die SCHRIFTENREIHE AUS DEM NATIONALPARK HARZ - BAND 7 Die Moose des Nationalparks Harz Die Moose des Nationalparks Harz Eine kommentierte Artenliste von Monika Koperski unter Mitarbeit von Markus Preußing, Hjalmar Thiel und Frank Müller Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz Band 8 Zitiervorschlag: Koperski, M. (2011): Die Moose des Nationalparks Harz. Eine kommentierte Artenliste. Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz, Band 8. 250 Seiten. Denn ich habe dieses … Gebirge kennen gelernt als ein Gebiet, in dem der Moosforscher nicht auslernt und wenn er Methusalems Alter erreichen sollte. Loeske (1903) Impressum Nationalparkverwaltung Harz Lindenallee 35 38855 Wernigerode www.nationalpark-harz.de Verfasserin Dr. Monika Koperski In den Freuen 48 28719 Bremen Fotos: Dr. M. Koperski 1. Auflage 2011 INHALT | 3 Inhalt Geleit 4 1. Vorwort 6 2. Geschichte der mooskundlichen Erforschung des Harzes 7 3. Naturräumliche Grundlagen des Nationalparks 11 4. Moosreiche Biotope des Nationalparks 14 5. Die Florenelemente des Nationalparks 19 6. Anthropogen bedingte Arten im Nationalpark 20 7. Gefährdete und geschützte Moose im Nationalpark 21 8. Erläuterungen zur Florenliste und verwendete Abkürzungen 22 9. Auflistung der Moose des Nationalparks 26 10. Übersicht zu den in der Florenliste erwähnten Syntaxa 238 11. Literatur 242 12. Dank 247 13. Register der deutschen Gattungsnamen 248 Abkürzungsverzeichnis Klappe hinten 4 | GELEIT Geleit Die Moose und der Harz – beide haben eine sehr traditionsbe- parkverwaltung Harz schätzt sich daher glücklich, für die feder- ladene Verbindung. Wohl nicht ganz zufällig hat Ernst Hampe, führende Bearbeitung der Moose Frau Dr. Monika Koperski der Altmeister der Harzer Bryologie, nach anfänglicher Beschäf- gewonnen zu haben. -
Rondwandeling Schierke Harz Via De Leistenklippe
Rondwandeling Schierke Harz via de Leistenklippe Schierke - Mönchsstein - Am Brockenbett - Höllenstieg - Pferdekopf - Hohneklippen - Leistenklippe - Bärenklippe - Glashüttenweg - Spinne - Erdbeerkopf - Brockenbahn Bahnhof - Schierke ***** - 16,6 Km - 846 Hm - 6:00 uur Na een eerste kennismaking met de omgeving rond Schierke tijdens onze tocht naar de Brocken, lag het voor de hand om daar nog meer te gaan zien. Deze keer aan de andere kant van Schierke waar veel bijzondere rotsformaties en prachtige uitzichtpunten te vinden zijn. Deze zijn te bereiken via vaak leuke smalle bergpaadjes, precies waar wij zo van houden. Deze rondwandeling is niet bijzonder lang maar bevat veel hoogtemeters die via smalle paadjes de bergruggen op en weer omlaag worden afgelegd. Daar zitten een aantal pittige klimmetjes en afdalingen tussen die extra tijd kosten. Ook bij de verrassende uitzichtpunten nemen we de tijd zodat het met deze 16,6Km lange tocht best een lange wandeldag wordt. www.superfamilie.nl De foto's op deze pagina kunnen een wat verkeerde indruk van de route geven omdat wij dit onder speciale omstandigheden hebben gelopen. Gisteren trok er een zware storm vanuit Nederland over Duitsland en werd het te gevaarlijk om de bossen in te trekken. Vandaag hebben we te maken met veel schade van die storm en massa's omgevallen bomen die nog niet zijn opgeruimd en soms een bijna onoverkomelijke hindernis bleken. Het was tijdelijk extra avontuurlijk. Vanuit Güntersberge in het zuiden rijden we over het Harzplateau via een leuke autoroute naar Schierke. Daar moeten we het hele langgerekte dorp doorrijden om bij de 'Parkplatz des Brockenwirts' te komen ten noorden van het toeristische stadje. -
DO 13 Klippenwanderung Im Felsigen Hochharz
Wandern, Mountainbiking DWT 2014 - DO 13 Klippenwanderung im felsigen Hochharz Länge: 12 km Start: Wernigerode – Bahnhof der Harzer Schmalspurbahn am Steigung:+ 884 m / - 1120 m Hauptbahnhof Dauer: ca. 5 Stunden Ziel: Hasserode – per Bus (Stadtlinien 1 und 4) in die Stadt Überblick Erdbeerkopf (847,7 m ü. NN). Südwestlich liegt jenseits von Schierke die Berggruppe von Wurmberg (971,2 m ü. NN), Harzklub-Wandertipp zum Deutschen Wandertag 2014. Großem Winterberg (906,4 m ü. NN) und Kleinem Winterberg Hinweis: Die Wanderführer behalten sich vor, beim offiziellen (837 m ü. NN). DWT-Termin die Tour bei Bedarf zu modifizieren. Der auf etwa 3 km Länge in Nordwest-Südost-Richtung verlaufende Hohnekamm bildet die Wasserscheide zwischen der im Übergangsbereich zum Renneckenberg quellenden Holtemme im Norden und der Kalten Bode im Süden, die von der südlich des Kamms entspringenden Wormke gespeist wird; von dieser zweigt auf der Südflanke des Kamms der künstlich angelegte Wormsgraben ab. Auf der Ostflanke des Kamms entspringt einiges unterhalb der Leistenklippe der Holtemme-Zufluss Braunes Wasser. Der Höhenzug Hohnekamm besteht aus Granit, der hier an mehreren Stellen durch Wollsackverwitterung bizarre Felsformationen bildet – besonders die auf den Hochlagen gelegenen Hohneklippen. Die höchste dieser schroffen Felsnadeln ist die Leistenklippe 900,6 m ü. NN), die durch Leitern erschlossen ist; vom Klippengipfel fällt der Blick unter Am Hohnekamm anderem zum Brocken, nach Wernigerode und Ilsenburg am Harzrand, Halberstadt im Harzvorland und über den Unterharz Tourbeschreibung mit dem Josephskreuz auf dem Großen Auerberg. Etwas nordwestlich davon liegt die Grenzklippe (886 m ü. NN), nach Dampflokfahrt mit der Harzer Schmalspurbahn nach Drei Südosten hingegen setzt sich der Kammverlauf zur Annen Hohne – Wanderung über den Hohnekamm – Abstieg Bärenklippe (ca. -
Wissenschaft
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Österreichs Fischerei Jahr/Year: 2013 Band/Volume: 66 Autor(en)/Author(s): Wüstemann Otfried Artikel/Article: Die Rückkehr der Bachforelle (Salmo trutta) in die Hochlagen des Nationalparks Harz (Deutschland) 98-106 ©Österr. Fischereiverband u. Bundesamt f. Wasserwirtschaft, download unter www.zobodat.at Wissenschaft Österreichs Fischerei Jahrgang 66/2013 Seite 98–106 Die Rückkehr der Bachforelle (Salmo trutta) in die Hochlagen des Nationalparks Harz (Deutschland) OTFRIED WÜSTEMANN Nationalpark Harz, Lindenallee 35, D-38855 Wernigerode Abstract The return of the brown trout (Salmo trutta) to the high level of the Harz National Park, Germany As a consequence of the air pollution caused by the influences of civilisation, the con- centration of sulphuric acid and nitric acid in the rainfall has increased significantly all over Europe. Located exposed to that, the Harz belongs to the most polluted areas in Ger- many. The consequence was an “acidification” of streams close to the spring and the withdrawal of the autochthonous brown trout populations from the flowing waters of the high levels of the Harz. After the decrease of the acidic atmospheric dispositions in 1990 and the conjoint improvement of the water quality, the brown trout could populate the so far fish-free waters again. Using the example of the two streams in the Harz National Park, the history of the repopulation is being shown. Einleitung Die durch zivilisatorische Einflüsse verursachte Luftverschmutzung führte in der Vergangen- heit europaweit zu einer Erhöhung der Konzentration von Schwefelsäure und Salpetersäure im Niederschlag. Nach Schoen et al. -
D6224aak.Pdf
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/6224 26.06.2020 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schrift- lichen Beantwortung Abgeordneter Hannes Loth (AfD) Löschwasseranlagen im Nationalpark Harz Kleine Anfrage - KA 7/3691 Vorbemerkung des Fragestellenden: Am 27.04.2020 berichtete die Mitteldeutsche Zeitung über Warnungen vor „großflä- chigen Waldbränden“ im Harz. Weiterhin wurden die Schutzmaßnahmen der Landes- regierung im Nationalpark Harz kritisiert. Antwort der Landesregierung erstellt vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie 1. Wann erfolgte die Ausschreibung von wie vielen mobilen Wassercontainern mit welchem Fassungsvermögen (Liter) für den Nationalpark Harz? Anfang Januar 2020 erfolgte die Ausschreibung von zwei mobilen Löschwasser- behältern (Fassungsvermögen 5.000 l) für den Nationalpark Harz (Feuerwehr Stadt Wernigerode/OT Schierke). 2. Welche weiteren mobilen Wassercontainer mit welchem Fassungsvermö- gen (Liter) wurden durch das Land Sachsen-Anhalt für welche Gebiete aus- geschrieben bzw. 2019 angeschafft? Bitte entsprechend die Anschaffungen (mit Kosten in Euro) und Ausschreibungen den Gebieten zuordnen. Im Jahr 2019 (17.12.2019) wurden durch das Land nachfolgende mobile Lösch- wasserbehälter ausgeschrieben bzw. angeschafft. Hinweis: Die Drucksache steht vollständig digital im Internet/Intranet zur Verfügung. Die Anlage ist in Word als Objekt beigefügt und öffnet durch Doppelklick den Acrobat Reader. Bei Bedarf kann Einsichtnahme in der Bibliothek des Landtages von Sachsen-Anhalt erfolgen oder die gedruckte Form abgefordert werden. (Ausgegeben am 29.06.2020) 2 Betreuungsforstamt Liter Standort Kosten in € BFOA Elb-Havel-Winkel 10.000 Feuerwehr Gemeinde Elbe-Parey ca. 3.400 BFOA Nordöstliche Alt- 10.000 Feuerwehr Einheitsgemeinde ca. 3.400 mark Arendsee 10.000 Feuerwehr Verbandsgemeinde ca. 3.400 Seehausen BFOA Westliche Altmark 10.000 Feuerwehr Apenburg-Winterfeld ca.