Straßenbau in Sachsen-Anhalt, Dokumentation 1990 Bis 2015
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Antwort Der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/98 17. Wahlperiode 01. 12. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Stephan Kühn, Dr. Anton Hofreiter, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN – Drucksache 17/30 – Zur Nutzen-Kosten-Berechnung der Verkehrsprojekte Bundesautobahn 14 und 39 Vorbemerkung der Fragesteller Für die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Verlängerung der A 39 von Wolfs- burg nach Lüneburg wurde ursprünglich das Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) für die sogenannte Hosenträger-Variante aus A 14, A 39 und der Quer- spange B 190 mit 3,4 beziffert. Ein Einzel-NKV nur für die A 39 wurde nicht veröffentlicht. Das Ministerium für Bau und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt hat dann das NKV „anteilig“ offengelegt (A 14 = 4,6 und B 190n = 3,3). Das NKV der A 39 musste demnach deutlich kleiner ausfallen. Aus der Antwort der niedersächsischen Landesregierung vom 14. November 2008 auf eine Anfrage der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN geht hervor, dass in den darin angegebenen Wert von 2,8 für die Verlängerung der A 39 immer noch das NKV für den westlichen Teil der B 190n mit ein- fließt. Zudem enthält die Antwort ein NKV für die A 14 von 4,7 und für das Gesamtprojekt Verkehrsuntersuchung Nordost (VUNO) von 3,2. Die genannten Zahlen entstammen dem Ergebnisbericht der NKV-Berech- nung vom Juli 2008, den die Ingenieurgruppe IVV aus Aachen im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung erstellt hat. Einige Aspekte des genannten Ergebnisberichts sind in sich und auch im Ver- gleich mit den Zahlen der für den Bundesverkehrswegeplan 2003 erfolgten Berechnung nicht nachvollziehbar. -
Zweiter Lärmaktionsplan Stadt Bielefeld 2015
GKZ: 05711000 Lärmaktionsplanung NUTS3_EU: DEA41 Bielefeld Zweiter Lärmaktionsplan Stadt Bielefeld 2015 Entwurf Gemeinsam Lärmprobleme regeln GKZ: 05711000 Lärmaktionsplanung NUTS3_EU: DEA41 Bielefeld Impressum: Herausgeber: Stadt Bielefeld Umweltamt 33597 Bielefeld E-Mail: [email protected] Internet: www.bielefeld.de Verantwortlich für den Inhalt: Martin Wörmann (Umweltamtsleiter) Projektleitung und Redaktion: Elke Bernauer Grafik und Gestaltung: Zum Entwurfsstand noch offen Titelbild / Fotos: Umweltamt Bielefeld Stand: April 2015 GKZ: 05711000 Lärmaktionsplanung NUTS3_EU: DEA41 Bielefeld Inhaltsverzeichnis 1. Rahmenbedingungen und Vorgehen ...................................................................................... 9 1.1 Beschreibung des Ballungsraums, seiner Entwicklung, Umgebung und Lärmquellen ............................ 9 1.2 Zuständige Behörde ............................................................................................................................... 10 1.3 Veröffentlichung im Internet ................................................................................................................ 11 1.4 Rechtlicher Hintergrund und Wirkung ................................................................................................. 11 1.5 Geltende Grenzwerte ............................................................................................................................ 11 1.6 Vorgehensweise ................................................................................................................................... -
Landkreis Leipzig Beschluss 2011/028 (((II(IIIIII))))
Landkreis Leipzig Beschluss 2011/028 (((II(IIIIII)))) weitergereicht an: Beschluss ---Nr -NrNr.:.:.:.: 2011/028 (((II(IIIIII)))) am: Gremium: Aktenzeichen: Kreistag Vorlage-Nr.: 2011/028/3 (II) Sitzung: 1717.... Sitzung des Kreistages des Landkreises Datum: 05.10.2011 Leipzig aufgehobenaufgehoben////geändertgeändert am::: durch BeschlBeschl.-.-.-.-NrNrNr.:.:.:.: Beschlussgegenstand Konzeption für den Landkreis Leipzig zur örtlichen und überörtlichen Gefahrenabwehr sowie zur Organisation des Katastrophenschutzes Beschlusstext Der Kreistag beschließt, die als Anlage beigefügte "Konzeption für den Landkreis Leipzig zur örtlichen und überörtlichen Gefahrenabwehr sowie zur Organisation des Katastrophenschutzes". Der Landrat wird beauftragt, die der Konzeption beigefügten Übersichten ständig auf die notwendigen Aktualisierungen zu ändern und den Kreisausschuss zeitnah zu informieren. gez. DrDr.... Gerhard Gey Landrat - Siegel - Landkreis Leipzig 1 Gefahrenabwehr Landkreis Leipzig Zivil-, Brand- und Katastrophenschutz QJ<V] 1QJ `*` RVJ :JR@`V1 V1]<1$ <%` V` C1H.VJ %JR *GV`V` C1H.VJ V`:.`VJ:G1V.` Q11V <%` `$:J1: 1QJ RV : : `Q].VJH.% <V Landkreis Leipzig 2 Gefahrenabwehr Landkreis Leipzig Zivil-, Brand- und Katastrophenschutz :JR7 8 8 `RJ%J$:I 101CR5 '`:JRR %JR : : `Q].VJH.% < J V`JV 7 1118C@RC8RV @ VJ<V1H.VJ7 LL8L Landkreis Leipzig 3 Gefahrenabwehr Landkreis Leipzig Zivil-, Brand- und Katastrophenschutz ( J . : C ( J . : C Einführung %`<]`Q`1C :JR@`V1 V1]<1$ `$:J1: 1QJ `%@ %` :JR`: :I :JR@`V1 V1]<1$ TEIL A Risiko- und Gefährdungsanalyse Landkreis Leipzig 8 V`:.`VJ R%`H. *: %`V`V1$J1V 8 V`:.`VJ R%`H. ,`Q 5 -1 %JR H.JVV 8 V`:.`VJ R%`H. V11 V` %JR 'C1 <H.C:$ 8 V`:.`VJ R%`H. 1JR %JR %`I 8 V`:.`VJ R%`H. -`RGVGVJ 8 V`:.`VJ R%`H. -
Anlage 2 Begriffsbestimmung
bürgerorientiert - professionell - rechtsstaatlich Verkehrsbericht 2018 Polizeipräsidium Dortmund Inhaltsverzeichnis I Vorwort des Behördenleiters Seite 1 II Sonderthema - Schwache Verkehrsteilnehmer Seite 4 III Verkehrsunfallentwicklung 2018 Schlagzeilen für das Stadtgebiet Dortmund Seite 12 Unfallentwicklung Stadtgebiet Dortmund Seite 16 Schlagzeilen für das Stadtgebiet Lünen Seite 17 Unfallentwicklung Stadtgebiet Lünen Seite 19 Schlagzeilen Autobahn PP Dortmund Seite 20 Unfallentwicklung Autobahn PP Dortmund Seite 23 IV Herausragende Verkehrsunfälle und Ereignisse Seite 24 V Verkehrsüberwachung Verkehrspolizeiliche Maßnahmen Seite 31 Überwachungsrelation bei Hauptunfallursachen Seite 36 VI Verkehrsunfallprävention Seite 37 VII Verkehrsmanagement Seite 43 Anlage 1 Langzeitentwicklung Seite 45 Anlage 2 Strukturdaten Seite 47 Anlage 3 Begriffsbestimmungen Seite 48 Daten und Satz: POK Böbel, POK Lukawski - Direktion Verkehr Führungsstelle Inhaltlich verantwortlich: LPD Ziegler - Leiter der Direktion Verkehr Druck: Polizeipräsidium Dortmund Stand: 27. Februar 2019 Fotos: Die Urheberrechte an Fotos und Grafiken liegen beim PP Dortmund oder dem IM NRW, sofern kein anderer Urheber angegeben ist. I Vorwort des Behördenleiters Sehr geehrte Damen und Herren, unser jährlicher Verkehrsbericht soll Sie auch in diesem Jahr über die Verkehrsunfallentwicklung in den Städten Dortmund und Lünen sowie auf den über 500 Autobahnkilometern in un- serem Zuständigkeitsbereich informieren. In diesem Jahr möchte ich zuerst auf ein besorgniserregendes Thema eingehen. Trotz ständiger Analyse der Hauptunfallursachen und einem intensiven Ausbau da- rauf bezogener polizeilicher Maßnahmen ist es bisher nicht gelungen, den hohen Stand bei den Verkehrstoten auf den Autobahnen aus dem Vorjahr wieder zu redu- zieren. Mit 22 Verkehrstoten haben wir im abgelaufenen Jahr sogar einen Toten mehr zu beklagen. Als Hauptunfallstrecke hat sich auch in diesem Jahr die Autobahn 1 mit fünf gleichzeitigen Dauerbaustellen herauskristallisiert. -
Der Nordwesten Der Stadtregion Leipzig Brause, Gerald; Grundmann, Luise
www.ssoar.info Funktion und Struktur im Wandel: der Nordwesten der Stadtregion Leipzig Brause, Gerald; Grundmann, Luise Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Brause, G., & Grundmann, L. (1994). Funktion und Struktur im Wandel: der Nordwesten der Stadtregion Leipzig. Europa Regional, 2.1994(2), 10-22. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-48459-8 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument document in public, to perform, distribute or otherwise use the nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie document in public. dieses Dokument für öffentliche oder kommerzielle Zwecke By using this particular document, you accept the above-stated vervielfältigen, öffentlich ausstellen, aufführen, vertreiben oder conditions of use. anderweitig nutzen. Mit der Verwendung dieses Dokuments erkennen Sie die Nutzungsbedingungen an. -
Gemeinde Niedere Börde Teil B
Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der Einheits- gemeinde Niedere Börde Teil B - Umweltbericht gemäß § 2a BauGB Vorentwurf August 2020 Planverfasser: IVW Ingenieurbüro GmbH Calbische Straße 17 39122 Magdeburg Christoph Alberts Dipl. Ing. (FH) Landschaftsplanung Auftraggeber: Gemeinde Niedere Börde Große Straße 9/10 39326 Niedere Börde, OT Groß Ammensleben gefördert durch das Ministerium für Landesentwicklung und Ver- kehr des Landes Sachsen-Anhalt Turmschanzenstraße 30 39114 Magdeburg Förderprogramm: Sachsen-Anhalt REGIO Flächennutzungsplan der Einheitsgemeinde Niedere Börde Umweltbericht 0 Verzeichnisse 0.1 Inhaltsverzeichnis - Teil B 0 Verzeichnisse ............................................................................................................................................... 2 0.1 Inhaltsverzeichnis - Teil B ............................................................................................................................ 2 0.2 Tabellenverzeichnis ..................................................................................................................................... 3 0.3 Abbildungsverzeichnis ................................................................................................................................. 4 1 Einleitung ..................................................................................................................................................... 5 2 Kurzdarstellung des Inhaltes und der wichtigsten Ziele des Flächennutzungsplanes ................................... -
Gemütliche 3 Zimmer Wohnung in Grüner Wohnanlage
gemütliche 3 Zimmer Wohnung in grüner Wohnanlage Fontanestraße 1 04435 Schkeuditz Zimmer: 3,00 Wohnfläche ca.: 63,72 m² Kaltmiete: 350,00 EUR (zzgl. Nebenkosten) Gesamtmiete: 500,00 EUR Scout-ID: 107869035 Objekt-Nr.: 5401-216 Ihr Ansprechpartner: RPS Immobilienmanagement GmbH & Co. KG Frau Nicole Bierfreund E-Mail: [email protected] Wohnungstyp: Dachgeschoss Fax: +49 3361 749333 Nutzfläche ca.: 63,72 m² Web: http://www.rps-iv.de Etage: 3 Etagenanzahl: 3 Schlafzimmer: 2 Badezimmer: 1 Keller: Ja Balkon/Terrasse: Ja Nebenkosten: 150,00 EUR Objektzustand: Gepflegt Heizkosten sind in Ja Nebenkosten enthalten: Baujahr: 1996 Kaution: 1.050,00 (3 Kaltmieten) Energieausweistyp: Verbrauchsausweis Heizungsart: Zentralheizung Wesentliche Energieträger: Fernwärme Endenergieverbrauch: 73,70 kWh/(m²*a) Bezugsfrei ab: 01.02.2019 Haustiere: Nach Vereinbarung Powered by ImmobilienScout24 gemütliche 3 Zimmer Wohnung in grüner Wohnanlage Fontanestraße 1 04435 Schkeuditz Zimmer: 3,00 Wohnfläche ca.: 63,72 m² Kaltmiete: 350,00 EUR (zzgl. Nebenkosten) Gesamtmiete: 500,00 EUR Objektbeschreibung: Sofern Sie Interesse an einer Besichtigung der Wohnung haben, bitten wir vorab um Übersendung des beigefügten Bewerbungsformulars an [email protected]. Wir weisen darauf hin, dass ohne ein ausgefülltes Formular keine Besichtigung stattfinden kann. Ausstattung: Gesunde Bauweise mit hochwertigen Materialien und hoher Standard wie z. B. die Erfüllung der erhöhten Wärmedämmvorschriften stehen für hohe Qualität und Wertbeständigkeit. Lage: Schkeuditz liegt auf halbem Wege zwischen Leipzig im Südosten und Halle im Nordwesten. Am Schkeuditzer Kreuz, unmittelbar nordwestlich der Stadt gelegen, treffen die Bundesautobahn 9 (Berlin–München) und die Bundesautobahn 14 (Magdeburg–Dresden) aufeinander. An der A 9 ist die Stadt über die Anschlussstelle Großkugel und an der A 14 über die Anschlussstelle Schkeuditz zu erreichen. -
PDF Xpansion
Planfeststellung - 1 - Unterlage 13.1 A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt / Brandenburg bis südlich AS Wittenberge Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines ....................................................................................................................................2 1.1 Vorflutverhältnisse............................................................................................................................2 1.2 Wasserschutzgebiete.......................................................................................................................2 2. Maßnahmen der Entwässerung....................................................................................................2 2.1 Geplante Längsentwässerungseinrichtungen der Bundesautobahn 14..........................................2 2.2 Zentrale Anlagen der Entwässerung................................................................................................3 2.2.1 Versickerbecken ...................................................................................................................3 2.2.2 Reinigungsanlagen...............................................................................................................4 2.3 Geplante Längsentwässerungseinrichtungen der verlegten B 189 n..............................................4 3. Grundlagen und Berechnungsannahmen ...................................................................................4 3.1 Flächenbilanz ...................................................................................................................................5 -
Sonderdruck 02/2018
Amtsblatt 15. Jahrgang Halle (Saale), den 23. Februar 2018 Sonderdruck I N H A L T A. Landesverwaltungsamt 4. Verwaltungsvorschriften 1. Verordnungen 5. Stellenausschreibungen 2. Rundverfügungen B. Untere Landesbehörden 3. Amtliche Bekanntmachungen 1. Amtliche Bekanntmachungen, Genehmigungen . Öffentliche Bekanntmachung des Referates Planfeststellungsverfahren über die Zustel- 2. Sonstiges lung des Planfeststellungsbeschlusses ge- mäß § 1 Abs. 1 Satz 1 des Verwaltungsver- fahrensgesetzes Sachsen-Anhalt i. V. m. § C. Kommunale Gebietskörperschaften 74 Abs. 5 des Verwaltungsverfahrensgeset- zes im Antragsverfahren der Bundesrepub- 1. Landkreise lik Deutschland, vertreten durch die Lan- desstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt, 2. Kreisfreie Städte Regionalbereich Süd, für den Neubau der Bundesautobahn 14, VKE 2.1, nördlich der 3. Kreisangehörige Gemeinden Anschlussstelle Uenglingen bis Anschluss- stelle Osterburg (von Bau-km 0+000 bis Bau-km 18+230,622) in den Gemarkun- D. Sonstige Dienststellen gen Ballerstedt, Belkau, Borstel, Erxle- ben, Groß Schwechten, Häsewig, Krum- ke, Neuendorf am Speck, Osterburg, Peulingen, Rochau, Schernikau, Schin- ne, Stendal und Storbeck im Landkreis Stendal 1 A. Landesverwaltungsamt I. Planfeststellungsbeschluss Öffentliche Bekanntmachung des Referates Plan- Mit dem Planfeststellungsbeschluss des Landesver- feststellungsverfahren über die Zustellung des waltungsamtes vom 12.02.2018, Az.: 308.6.2-31027- Planfeststellungsbeschlusses gemäß § 1 Abs. 1 F7.11, ist der Plan für den Neubau der BAB 14 in der Satz 1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes Sach- VKE 2.1 nördlich der Anschlussstelle Uenglingen bis sen-Anhalt i. V. m. § 74 Abs. 5 des Verwaltungsver- Anschlussstelle Osterburg (von Bau-km 0+000 bis fahrensgesetzes Bau-km 18+230,622) gemäß § 17 Satz 1 Bundesfern- straßengesetz (FStrG), in der Fassung der Bekannt- Planfeststellung für den Neubau der BAB 14 VKE 2.1 machung vom 28. -
Grosser Silberberg
46 STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 1990 - 1994 GROSSER SILBERBERG Bebauungsplan 47 PFAHLBERG Bebauungsplan 48 STÄDTEBAULICHE ENTWICKLUNG 1990 - 1994 Bebauungsplan Rothensee Westseite, August-Bebel-Damm 49 ZIELE UND ZWECKE DES BEBAUUNGSPLANS ROTHENSEE WESTSEITE, AUGUST-BEBEL-DAMM Die Lage des Plangebiets "August-Bebel-Damm (West triebsteilen für die Auslieferung von Gütern an den Ein seite)" zeichnet sich aus durch die aus verkehrsfunktio zelhandel, die in anderen Plangebieten der Stadt auf naler Sicht optimale Stadtrandlage zwischen den Mag grund ihres großen Verkehrsaufkommens ausgeschlos deburger Elbhäfen im Osten, der Bundesautobahn 2 sen sind. Darüberhinaus sind in diesen Sondergebieten (Ruhrgebiet - Berlin) mit der Abfahrt „Magdeburg-Indu- Einrichtungen zulässig, die der Funktionsfähigkeit des striegelände" unmittelbar im Norden und die direkte GVZ dienen, dazu gehören Kfz-Serviceeinrichtungen, Nachbarschaft zum Güterbahnhof Magdeburg Rothen Hotels und Gastronomie usw. see mit dem geplanten Zentrum für den Kombinierten- Die Industriegebiete (Gl) werden in ihrer näheren Zweck Ladeverkehr (KLV) der Deutschen Bahn AG. bestimmung so weit eingeschränkt, daß eine Störung Die Verflechtung dieser drei Hauptträger der Güternah der nächstliegenden Wohngebiete in Rothensee vermie und -fernverkehrsinfrästruktur ist am Planstandort zu den und die Ansiedlung von Müllverarbeitungs- und realisieren, ohne gleichzeitig weitreichende negative Bodenreinigungsunternehmen, die im Hafengebiet vor Auswirkungen für schutzbedürftige Nachbarnutzungen gesehen ist, an dieser Stelle ausgeschlossen wird. zu erzeugen. Um diesen Lagevorteil für die Stadt opti Durch die geplanten Straßen werden Grundstücks- mal nutzen zu können, wird der vorgestellte Bebauungs zuschnitte für alle denkbaren Anforderungen ermöglicht. plan aufgestellt. Die Netzstruktur ermöglicht den abschnittsweisen Aus Das Plangebiet liegt im Bereich des städtebaulichen bau des Gebiets entsprechend der langfristig angeleg Entwicklungsbereichs „Magdeburg-Rothensee". In des ten baulichen Entwicklung in 4 Phasen. -
Sechsstreifiger Ausbau Schkeuditzer Kreuz – Anschlussstelle Halle-Peißen Inhaltsverzeichnis
Bundesautobahn A14 Sechsstreifiger Ausbau Schkeuditzer Kreuz – Anschlussstelle Halle-Peißen Inhaltsverzeichnis Grußwort des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 3 Grußwort des Ministers für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt 5 Rückblick 6 Vorausschauende Planung 10 Ingenieurbauwerke 11 Zahlen und Fakten 12 Bauen unter Verkehr - eine technologische und logistische Herausforderung 14 Straßenbau und Brücken 16 Ausstattung 17 Verkehrssicherheit 18 Landschaftspflege 19 Bauablauf und Verkehrsfreigaben 21 Im Praxistest - Erfahrungen 22 beim Einbau von Waschbeton Übersicht der wesentlichen Beteiligungen an der 26 Baumaßnahme Bau am neuen Streckenabschnitt unter der Regie 27 des Landesbetriebes Bau Sachsen-Anhalt Archäologische Grabungen an der Autobahn 30 Der Bau im Blickpunkt der Presse 31 Fast 20 Jahre nach der Vereinigung Deutschlands verfügen die neuen Bundeslän- der heute über eine wettbewerbsfähige Infrastruktur. Durch den Ausbau der Ver- kehrswege haben wir beste Voraussetzungen für gut angebundene Wirtschafts- standorte geschaffen und die Mobilität der Bürgerinnen und Bürger nachhaltig gesichert. Auch für die Entwicklung zukunftsfähiger Raum- und Siedlungsstruk- turen spielt die Verkehrsanbindung eine wichtige Rolle. Das Straßennetz ist seit 1990 fast flächendeckend modernisiert worden. Die sieben Bundesfernstraßenprojekte der „Verkehrsprojekte Deutsche Einheit“ (VDE) werden bis zum Jahre 2010 weitgehend – mit Ausnahme der BAB A 44 – abgeschlossen sein. Den letzten Teilabschnitt der Autobahn A 38 in Sachsen-Anhalt haben wir Ende 2008 dem Verkehr übergeben. Diese Verbindungen von West- und Ostdeutschland und zu den großen Wirtschafts- zentren sind eine wichtige Voraussetzung, um gleichwertige Lebensverhältnisse zu errei- chen. Aufbau Ost und Ausbau West gehören in dieser Hinsicht untrennbar zusammen. Die Bürgerinnen und Bürger, aber auch Industrie, Handel und Gewerbe sind existen- ziell darauf angewiesen, dass der Verkehr von Personen und der Transport von Gütern möglichst reibungslos funktionieren. -
An Der Anschlusstelle „Kleinmachnow“
Prof. Dr. Wolfgang Mitsch Universität Potsdam Klausurenkurs zur Examensvorbereitung im Strafrecht Wintersemester 2008/2009 7. Klausur / 10.1. 2009 Anhalten in Sachsen-Anhalt An der Anschlussstelle Magdeburg-Zentrum zur Bundesautobahn 2 steht am Freitagnachmittag die 21-jährige Studentin O mit einem großen Rucksack und einem Schild in der Hand, auf dem in Großbuchstaben HANNOVER steht. O studiert in Magdeburg und möchte von einem Pkw-Fahrer nach Hannover mitgenommen werden, wo ihre Eltern wohnen, die sie übers Wochenende besuchen will. Der 40-jährige Werbekaufmann T fährt mit seinem Pkw auf der B 2 von Berlin kommend in Richtung Braunschweig. An der Anschlussstelle Magdeburg-Zentrum erblickt er die O und hält kurz hinter der Autobahnauffahrt seinen Wagen an. Er lässt die O einsteigen und erklärt, er fahre auch nach Hannover; sie könne daher mitfahren. Schon nach wenigen Minuten Fahrt fasst T den Entschluss, die attraktive O gegen ihren Willen in ein Waldstück zu verbringen und dort zu vergewaltigen. T verlässt daher bei einer der nächsten Anschlussstellen die Autobahn und biegt in einen Waldweg ein. O ahnt, dass T Übles im Schilde führt und fordert energisch, T solle anhalten und sie aussteigen lassen. T kümmert sich darum nicht und fährt weiter in den Wald hinein. Nach drei Kilometern hält T den Wagen an. O springt sofort aus dem Auto, ergreift ihren auf dem Rücksitz liegenden Rucksack und rennt davon. Auf ihrer Flucht stolpert sie über eine Baumwurzel, fällt hin und bleibt bewusstlos am Boden liegen. T, der hinter der O hergelaufen ist, fasst nun den Entschluss, die O nicht zu vergewaltigen, sondern ihr den Rucksack sowie Armbanduhr, Handy und Geldbörse wegzunehmen.