Geschäftsbericht Des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Geschäftsbericht Des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) „Der Mindestlohn ist der erste Schritt zu einer neuen und gerechteren Ordnung der Arbeit. Seine Einführung ist fast schon eine historische Reform. Dies ist ein Erfolg für den DGB, seine Gewerkschaften und ihre Mitglieder.“ Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes 003 GESCHÄFTSBERICHT DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES 2010 – 2013 004 005 IMPRESSUM Herausgeber DGB-Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin www.dgb.de Verantwortlich Michael Sommer, DGB Vorstandsbereich 01 Redaktion Dr. Sigrid Bachler und Bianca Webler Kontakt E-Mail: [email protected] Dank Wir danken den Fachabteilungen des DGB-Bundesvorstandes für deren Zuarbeiten. Gestaltung, Satz und Layout ideenmanufaktur, Berlin Druck Ruksaldruck, Berlin Stand 31.12.2013 006 007 INHALT 010 „ARBEIT. GERECHTIGKEIT. SOLIDARITÄT“ POLITIKWECHSEL 172 DER DGB – DER STARKE BUND DER GEWERKSCHAFTEN FÜR ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER 175 Organisationspolitik 012 Vorwort 180 Kommunikationssysteme 014 Geschäftsführender Bundesvorstand 185 Juristischer Dienst/Support und Justitiariatsaufgaben 026 Einführung 187 Jugend 027 80. Jahrestag der Zerschlagung der Gewerkschaften am 2. Mai 1933 193 Personalpolitik 028 Demokratie fördern, Rassismus und Rechtsextremismus überwinden 204 DGB Rechtsschutz GmbH 209 Ruhrfestspiele 210 Gemeinnütziges Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes e. V. 030 GUTE ARBEIT: FÜR EINE NEUE ORDNUNG DER ARBEIT 214 Gewerkschaften helfen e. V. 033 Gute Arbeit: Für eine Neue Ordnung der Arbeit 215 Verbindungsstellen 035 Arbeitnehmerrechte besser schützen 220 Kontakte zu Kirchen 049 Prekäre Beschäftigung bekämpfen 055 Mehr und besser geschützte Normalarbeitsverhältnisse 075 Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und Unterstützung 222 ANHANG: VIER JAHRE DGB Arbeitsloser verbessern 225 Chronik 079 Gute Arbeit weltweit 246 Veranstaltungen, Konferenzen, Workshops 264 Stellungnahmen 281 Veröffentlichungen und Periodika 084 DEUTSCHLAND UND EUROPA: KRISE ÜBERWINDEN, 297 Struktur des DGB STAATLICHE HANDLUNGSFÄHIGKEIT ZURÜCKGEWINNEN 300 Mitgliederstatistik UND ZUKUNFTSFÄHIG WERDEN 308 Jahresrechnung / Vermögensstatus 087 Die Krise im Euroraum bekämpfen 327 Abkürzungen / Abbildungen 101 Ein Soziales Europa schaffen 113 In die Zukunft investieren 133 Den Staat wieder handlungsfähig machen 146 SOZIALE SICHERHEIT: SOLIDARISCH DIE ZUKUNFT GESTALTEN 149 Gesetzliche Rentenversicherung stärken 159 Gesundheitsversorgung solidarisch finanzieren 162 Gute Rahmenbedingungen für Gute Pflege 165 Gesetzliche Unfallversicherung auf gutem Weg 167 Rehabilitation weiterentwickeln 169 Aktiv in der sozialen Selbstverwaltung 008 „Arbeit. Gerechtigkeit. Solidarität“ Politikwechsel für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer „ARBEIT. GERECHTIGKEIT. SOLIDARITÄT“ POLITIKWECHSEL FÜR ARBEITNEHMERINNEN UND ARBEITNEHMER VORWORT GESCHÄFTSFÜHRENDER BUNDESVORSTAND EINFÜHRUNG 80. JAHRESTAG DER ZERSCHLAGUNG DER GEWERKSCHAFTEN AM 2. MAI 1933 DEMOKRATIE FÖRDERN, RASSISMUS UND RECHTSEXTREMISMUS ÜBERWINDEN 012 013 VORWORT LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, vier Jahre intensiver gewerkschaftlicher Arbeit liegen hinter uns. Auf der gewerkschaftlichen Haben-Seite In allen diesen politischen Auseinandersetzungen sind und bleiben die Gewerkschaften dabei das Stärkste, stehen der Mindestlohn und die Stärkung der Tarifautonomie sowie die Rente mit 63 nach 45 Versicherungsjah- was die Schwachen haben. Ihr könnt deshalb sicher sein: Wir werden nicht nachlassen und unsere gewerk- ren. Es ist gelungen, von Deutschland aus die Spaltung der gewerkschaftlichen Weltbewegung zu verhindern schaftlichen Forderungen an die Politik im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer weiter hartnäckig und ihre Schlagkraft zu erhöhen. Nicht immer war die deutsche Gewerkschaftsbewegung so geeint wie heute. verfolgen. Wir sind konzeptionell und strukturell gut aufgestellt. Wir gewinnen seit Jahren immer mehr neue Mitglieder, zirka 1.000 pro Tag. In der Politik sind wir gefragte und gehörte Gesprächspartner und Impulsgeber wichtiger Zum Schluss möchte ich mich noch bei euch bedanken. Die Gewerkschaften sind eine Selbsthilfebewegung Debatten. Wir haben Mehrheiten für viele unserer Themen und genießen öffentliches Ansehen. der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Ohne Mitglieder und Ehrenamtliche gibt es keine Gewerkschaften. Sie, die Betriebsräte und Vertrauensleute sowie das Engagement der Hauptamtlichen sind es, die die Gewerk- Mein Fazit: Es hat sich gelohnt, einen langen Atem zu haben. Ich meine, dass wir uns mit diesen Ergebnissen schaftsarbeit tragen. sehen lassen und dass DGB und Mitgliedsgewerkschaften optimistisch in die Zukunft blicken können. Deshalb: Danke euch allen. Es waren gute Jahre. Kolleginnen und Kollegen, Herzlichst, Euer unsere Ziele sind klar: Es geht uns um Gute Arbeit, sichere Renten, eine soziales Europa und einen handlungs- fähigen, aktiven Staat. An diesen Kernpunkten werden wir dranbleiben. Die neue Bundesregierung muss jetzt Reformen anpacken. Entscheidend ist dabei die gesetzgeberische Umsetzung des Koalitionsvertrages. In der Vergangenheit gingen viele sogenannte Reformen auf Kosten der Beschäftigten. Das muss sich jetzt ändern. Es müssen die Stärkung des Tarifsystems, die Einführung eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns und eine strengere Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen umgesetzt werden. Wie so oft steckt der Teufel bei allen diesen Fragen im Detail: Beim Mindestlohn darf es keine Ausnahmen geben, er muss für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gelten. Und Tarifverträge müssen auch dann für allgemeinverbindlich erklärt werden können, wenn dies im öffentlichen Interesse liegt. Das ist immer dann der Fall, wenn das Tarifsystem in einer Branche nachhaltig gestört ist. Vieles wird für uns Gewerkschaften zudem auf der Tagesordnung bleiben, weil es Versäumnisse und Fehler in der Politik gibt. So hat unser Kernthema „Mehr Demokratie im Betrieb“ bislang keinen Widerhall gefunden. Auch hat die Koalition vorerst die Chance vertan, in der Frage der Höhe des Rentenniveaus aktiv zu werden. 014 015 GESCHÄFTSFÜHRENDER BUNDESVORSTAND MICHAEL SOMMER VORSITZENDER DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES Schwerpunkte Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Internationale Gewerkschaftspolitik Recht Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Personal 17.1.1952 geboren in Büderich, verheiratet, 1 Tochter 1971–1980 Politologiestudium an der Freien Universität (FU) Berlin (1977–1979 Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung) 1971–1980 Teilzeitbeschäftigter Postarbeiter (V) 51 in Berlin (Paket-und Eilzustellung) seit 1971 Mitglied Deutsche Postgewerkschaft (heute ver.di) 1971–1980 verschiedene ehrenamtliche Gewerkschaftsfunktionen 1979 Diplom an der FU Berlin; Politikwissenschaft (Diplomarbeit zum Thema „Privatisierung des Postpaketdienstes“) 1980 Dozent im Bildungszentrum der Deutschen Postgewerkschaft (DPG) in Gladenbach 1981 Sekretär des DPG-Bezirksvorstandes Bremen 1981 Mitglied der SPD 1982 Leiter der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Hauptvorstand der DPG 1987 dreimonatiger Studienaufenthalt in den USA (Stipendium des German Marshall Fund of the USA) 1988–1993 Hauptabteilungsleiter Zentrale Angelegenheiten bzw. Leiter der Abteilung Vorstands- und Grundsatzangelegenheiten beim Hauptvorstand der DPG 1993 Mitglied des Geschäftsführenden Hauptvorstandes der DPG 1997 Stellvertretender Vorsitzender der DPG 2001 Stellvertretender Bundesvorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft „ver.di“ 2002 Wahl zum Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes 2004 Wahl zum ersten stellvertretenden Präsidenten des Internationalen Bundes Freier Gewerkschaften (IBFG); Vorsitzender des IBFG-Lenkungsausschusses 2006 Wahl zum stellvertretenden Präsidenten des neu gegründeten Internationalen Gewerkschaftsbundes (IGB) 2010 Wahl zum Präsidenten des Internationalen Gewerkschaftsbundes 2011 Wiederwahl in den Verwaltungsrat der Internationalen Arbeitsorganisation IAO (Mitglied seit 2008) 2013 Stellvertretender Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung Weiteres Aufsichtsratsfunktion Deutsche Telekom AG Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes der Republik Österreich Träger des Verdienstordens des Landes Berlin 016 017 ELKE HANNACK STELLVERTRETENDE VORSITZENDE DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES SEIT 2013 Schwerpunkte Beamte und Öffentlicher Dienst Frauen-, Gleichstellungs- und Familienpolitik Jugend und Jugendpolitik Bildungspolitik und Bildungsarbeit 23.09.1961 geboren in Gladbeck, Nordrhein-Westfalen 1981 Abitur am Anne-Frank-Gymnasium, Werne an der Lippe 1981–1986 Studium der evangelischen Theologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1981–1988 Packerin und Verkäuferin, AK Kaufpark Werne a. d. Lippe 1982–1992 Betriebsratsvorsitzende/GBR-Vorsitzende seit 1984 Gewerkschaftsmitglied, Mitglied der großen Tarifkommission der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV), Mitglied im HBV-Landesvorstand Nordrhein-Westfalen 1988–1992 Erstverkäuferin, AK Kaufpark Werne an der Lippe 1992–1994 Ausbildung zur Organisationssekretärin beim Deutschen Gewerkschaftsbund in Offenbach und Bonn 1994–1995 Organisationssekretärin im DGB-Kreis Bonn/Rhein-Sieg 1994–1995 Ausbildung zur DGB-Rechtsschutzsekretärin in Bad Kreuznach 1996 Rechtsschutzsekretärin im DGB-Landesbezirk Nordrhein-Westfalen 1996–2001 Kreisvorsitzende im DGB-Kreis Oberberg/Rhein-Berg, Schwerpunkte: Arbeitsmarkt und Strukturpolitik, Sozialpolitik, Chancengleichheitspolitik 2001–2005 Leiterin der DGB-Geschäftsstelle Gummersbach
Recommended publications
  • Elektronische Vorabfassung*
    Deutscher Bundestag Drucksache 17/2474 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Axel Troost, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Jan van Aken, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Matthias W. Birkwald, Heidrun Bluhm, Steffen Bockhahn, Christine Buchholz, Eva Bulling-Schröter, Dr. Martina Bunge, Roland Claus, Sevim Dagdelen, Dr. Dieter Dehm, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Dr. Dagmar Enkelmann, Klaus Ernst, Wolfgang Gehrke, Nicole Gohlke, Diana Golze, Annette Groth, Dr. Gregor Gysi, Heike Hänsel, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger, Andrej Hunko, Jutta Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen, Katja Kipping, Jan Korte, Jutta Krellmann, Katrin Kunert, Caren Lay, Sabine Leidig, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Stefan Liebich, Ulla Lötzer, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Ulrich Maurer, Dorothée Menzner, Cornelia Möhring, Kornelia Möller, Niema Movassat, Wolfgang Neskovic, Thomas Nord, Petra Pau, Jens Petermann, Richard Pitterle, Yvonne Ploetz, Ingrid Remmers, Paul Schäfer, Michael Schlecht, Dr. Herbert Schui, Dr. Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, Kersten Steinke, Sabine Stüber, Alexander Süßmair, Dr. Kirsten Tackmann, Frank Tempel, Alexander Ulrich, Kathrin Vogler, Sahra Wagenknecht, Halina Wawzyniak, Harald Weinberg, Katrin Werner, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung – Drucksachen 17/1720, 17/1803, 17/2472 – Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der geänderten Bankenrichtlinie und der geänderten Kapitaladäquanzrichtlinie Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag begrüßt die Initiative der deutschen Bundesregierung, sich eindringlich für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer auf europäischer Ebene einzusetzen. elektronischeBerlin, den 7. Juli 2010 Vorabfassung* Dr. Gregor Gysi und Fraktion * Wird nach Vorliegen der lektorierten Druckfassung durch diese ersetzt..
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 178. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 10.Mai 2012 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 2 Beschlussempfehlung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD über Leitlinien für Tranzparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas - Drucksachen 17/7612 und 17/9450 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 553 Nicht abgegebene Stimmen: 67 Ja-Stimmen: 301 Nein-Stimmen: 192 Enthaltungen: 60 Ungültige: 0 Berlin, den 10. Mai. 12 Beginn: 19:26 Ende: 19:29 Seite: 1 Seite: 1 CDU/CSU Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg.Name Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G.
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage Der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr
    Deutscher Bundestag Drucksache 17/11228 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Dr. Martina Bunge und der Fraktion DIE LINKE. Verkauf von Bundesimmobilien in Heiligendamm Der Bund hat in den 90er-Jahren entweder selbst oder durch eine von ihm beauf- tragte Institution Grundstücke mit aufstehenden Immobilien in Heiligendamm (Mecklenburg-Vorpommern) an eine oder mehrere Gesellschaften veräußert, die sich heute im Besitz der Jagdfeld-Unternehmensgruppe befinden. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Welchen Immobilienbestand bekam der Bund mit dem Einigungsvertrag in Heiligendamm insgesamt zugeordnet (bitte alle Grundstücke nach Fluren, Flurstücken aufführen, und deren Größe für jedes Grundstück angeben)? 2. Wann wurden welche Grundstücke mit welchen aufstehenden Immobilien (nach Flurstücken bezeichnet) an wen verkauft (bitte auch den oder die Ver- käufer, die im Auftrag der Bundesregierung handelten, nennen)? 3. Gibt es Grundstücke und aufstehende Gebäude in Heiligendamm, die sich heute noch im Besitz des Bundes befinden (wenn ja, bitte nach Flurstücken und aufstehenden Gebäuden benennen)? 4. Welche Auflagen und Bedingungen wurden für die verkauften Grundstücke und Immobilien in den jeweiligen Kaufverträgen vereinbart (bitte diese Auf- lagen und Bedingungen geordnet nach Flurstücken mit der Bezeichnung der aufstehenden Gebäude aus den Kaufverträgen aufführen und als Liste dar- stellen)? 5. Welche Vertragsstrafen oder Rückfallklauseln wurden für die Grundstücke und aufstehenden
    [Show full text]
  • OB April.P65
    In dieser Ausgabe: Fachkräftemangel - was nun? Seite 3 Faul oder unfähig? Seite 4 DIE LINKE. Schwerin Erinnern, um zu widerstehen Seite 6 April 2013 Heraus zum 1.Mai Seite 8 Dietmar Bartsch führt die LINKE. „Ein Abend M-V in den Bundestagswahlkampf mit …“ Auf diesem Wege möchte Die gesamte Liste: ich herzlich zu meiner nächsten Veranstaltung im 1. Dr. Dietmar Bartsch Rahmen der Reihe „Ein Abend mit….“ am 2. Mai 2. Heidrun Bluhm 2013, 17.00 Uhr, Bürger- büro DIE LINKE, Martinstr. 3. Kerstin Kassner 1/1 a, einladen. Mein Gast ist diesmal Ker- 4. Steffen Bockhahn stin Rudek, in Dannenberg geboren und dem Wend- 5. Dr. Martina Bunge land verbunden. Als Mitar- beiterin und später auch 5 6. Torsten Koplin Jahre als Sprecherin en- gagiert sich Kerstin seit- 7. Thomas Sarzio dem gegen den Einsatz der Atomkraft und die Nut- 8. Horst Krumpen zung des Salzstocks Gor- leben als Endlager. Sie gilt 9. Hans-Georg Woest als ausgewiesene Exper- tin im Bereich der Anti – Atomkraft Bewegung, kümmert sich jedoch auch 118 Vertreterinnen und Vertre- Georg Woest erreichte 2,9%. Um Steffen Bockhahn, direkt ge- um Themen, wie Fairer ter aus dem gesamten Lan- Platz 2 bewarb sich Heidrun wählter Bundestagsabgeord- Handel, die Energiewen- desverband sind heute in Göh- Bluhm, Landesvorsitzende der neter aus Rostock, bewarb de und soziale Fragen. Ihr ren-Lebbin zusammen gekom- LINKEN im Land. Sie erhielt sich um den 4. Platz. Auch Engagement hat sie auch men, um die Landesliste für die 90,7% der Stimmen. Für den Hans-Georg Woest trat noch selbst nach Japan geführt, Bundestagswahl im Septem- 3.
    [Show full text]
  • Minor Interpellation by the Members of Parliament Dr
    German Federal Parliament Printed Paper 17/12999 17th Legislative Period 04. 04. 2013 Minor Interpellation By the Members of Parliament Dr. Ilja Seifert, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Yvonne Ploetz, Harald Weinberg, Sabine Zimmermann and the Parliamentary Group DIE LINKE (Left Party). Need for clarification on the work of the Contergan Foundation (Conterganstiftung) and its Medical Commissions According to Section 16 of the Contergan Foundation Act (Conterganstiftungsgesetz), a Commission appointed by the Management Board of the Contergan Foundation as- sesses the defects sustained by persons as a consequence of taking the sedative “Conter- gan” or other products containing thalidomide from the company Grünenthal GmbH. This is the basis on which the payment of benefits from the Contergan Foundation is measured. The written statement by Udo Herterich for the public hearing of the Family Affairs Committee of the German Federal Parliament on the report and results of the study by the University of Heidelberg on 1 February 2013 (Committee Printed Matter 17/(13)238b) contained an excerpt from the minutes of the Medical Commission dated 20/21 February 1988. This reads as follows: 1. “In this case Prof. Marquardt had drawn attention to particular problems for the beneficiary (flail elbow joints) which [...] are a considerable handicap. This defect is not provided for in the points table. A long discussion resulted in the conclusion that there is no possibility to recognise this problem, because otherwise it would put the points system into question, and especially a large number of similar cases would have to be decided.
    [Show full text]
  • Quelle: Deutscher Bundestag – Stenografischer Bericht – Plenarprotokoll Vom 29.06.2012 – 188
    Quelle: Deutscher Bundestag – Stenografischer Bericht – Plenarprotokoll vom 29.06.2012 – 188. Sitzung. [ON LINE]. [Berlin]: Deutscher Bundestag. [01.11.2013]. Plenarprotokoll Nr.: 17/188 vom 29.06.2012. http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/17/17188.pdf. Urheberrecht: (c) Deutscher Bundestag URL: http://www.cvce.eu/obj/-de-ac1d927c-e839-477c-9c72-eea7ad72297d.html Publication date: 19/12/2013 1 / 193 19/12/2013 Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/188 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 188. Sitzung Berlin, Freitag, den 29. Juni 2012 Inhalt: Begrüßung der neuen Abgeordneten Gabriele sicherung – Nutzerorientiert, solida- Groneberg . 22619 A risch, zukunftsfest – zu dem Antrag der Abgeordneten Elisabeth Scharfenberg, Fritz Kuhn, Tagesordnungspunkt 44: Dr. Harald Terpe, weiterer Abgeordne- a) Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, ter und der Fraktion BÜNDNIS 90/ Bärbel Bas, Petra Ernstberger, weiterer DIE GRÜNEN: Versorgungslücke Abgeordneter und der Fraktion der SPD: nach Krankenhausaufenthalt und Für eine umfassende Pflegereform – ambulanter medizinischer Behand- Pflege als gesamtgesellschaftliche Auf- lung schließen gabe stärken (Drucksachen 17/9393, 17/9566, 17/2924, (Drucksache 17/9977) . 22619 A 17/10157, 17/10170) . 22619 D b) – Zweite und dritte Beratung des von der d) Beschlussempfehlung und Bericht des Bundesregierung eingebrachten Ent- Ausschusses für Gesundheit zu dem An- wurfs eines Gesetzes zur Neuausrich- trag der Abgeordneten Birgitt Bender, tung der Pflegeversicherung (Pflege- Fritz Kuhn, Elisabeth Scharfenberg, wei- Neuausrichtungs-Gesetz – PNG) terer Abgeordneter und der Fraktion (Drucksachen 17/9369, 17/9669, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Leistun- 17/10157, 17/10170) . 22619 C gen bei Schwangerschaft und Geburt – Bericht des Haushaltsausschusses ge- aus der Reichsversicherungsordnung in mäß § 96 der Geschäftsordnung das Fünfte Buch Sozialgesetzbuch über- (Drucksache 17/10166) .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 16/202 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 202. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 29. Januar 2009 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Wolfgang Börnsen Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin (Bönstrup), Dorothee Bär und Monika BMZ . 21783 D Griefahn als ordentliche Mitglieder für den Verwaltungsrat und der Abgeordneten Hellmut Königshaus (FDP) . 21787 B Philipp Mißfelder, Marco Wanderwitz und Dr. Christian Ruck (CDU/CSU) . 21788 D Angelika Krüger-Leißner als Stellvertreter für den Verwaltungsrat . 21781 B Hüseyin-Kenan Aydin (DIE LINKE) . 21791 B Wahl der Abgeordneten Angelika Krüger- Ludwig Stiegler (SPD) . 21793 B Leißner als ordentliches Mitglied und der Ute Koczy (BÜNDNIS 90/ Abgeordneten Gitta Connemann als stellver- DIE GRÜNEN) . 21794 C tretendes Mitglied für die Vergabekommis- sion der Filmförderungsanstalt . 21781 B Dr. Gerd Müller (CDU/CSU) . 21795 B Wahl des Abgeordneten Michael Brand zum Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . 21796 B Schriftführer . 21781 B Jürgen Koppelin (FDP) . 21797 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . 21781 C Dr. Sascha Raabe (SPD) . 21798 C Absetzung des Tagesordnungspunktes 27 . 21783 A Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 21800 D Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 21783 A Dr. Gerd Müller (CDU/CSU) . 21800 D Jürgen Klimke (CDU/CSU) . 21801 C Tagesordnungspunkt 3: Abgabe einer Regierungserklärung durch die Gabriele Groneberg (SPD) . 21802 C Bundesministerin für wirtschaftliche Zusam- Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . 21804 A menarbeit und Entwicklung: zum Stand der Millenniumsentwicklungsziele 2015 und zu Dr. Bärbel Kofler (SPD) . 21805 B den Auswirkungen der Finanz- und Wirt- schaftskrise auf die Entwicklungsländer . 21783 C Tagesordnungspunkt 4: in Verbindung mit Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜND- Zusatztagesordnungspunkt 1: NIS 90/DIE GRÜNEN: Gerechtigkeit und Chancen statt Ausgrenzung und Armut Unterrichtung durch die Bundesregierung: (Drucksache 16/11755) .
    [Show full text]
  • Berlin, 16.10.2012 Fazıl Say'a Karşı Mahkeme Sayın Başbakan Recep
    Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin An Ministerpräsident der Republik Türkei Recep Tayyip Erdogan Basbakanlik 06573 Ankara/TÜRKEI Fax: (0090) 312 422 1899 Berlin, 16.10.2012 Fazıl Say’a karşı mahkeme Sayın Başbakan Recep Tayyip Erdoğan, Biz, Federal Meclis Milletvekilleri olarak, dünyaca ünlü piyanist ve besteci Fazıl Say’a karşı devam eden mahkeme davasından kaygı duymaktayız. 18 Ekim 2012’de İstanbul Sulh Ceza Mahkemesi'nde, sosyal paylaşım sitesi Twitter’e yazdığı bir iletiden ötürü, ‘halkın benimsediği dini değerleri alenen aşağıladığı’ iddiasıyla 9 aydan 1 buçuk yıla kadar hapisle cezası istemiyle yargılanacak. Mahkemede ceza alması, sanatçının gelecekte piyanist olarak mesleğini icra etmesini imkansız kılacaktır. Twitter’e yazılan bir ileti nedeniyle dava açılmasını ve yüksek ceza talebiyle yargılanmasını orantısız bir yaklaşım olarak değerlendiriyoruz. Özellikle de, Türkiye Cumhuriyeti’nin, Avrupa İnsan Hakları Sözleşmesini imzaladığı göz önüne aldığımız; Bu sözleşmenin 10. Maddesi kapsamında ‘ifade özgürlüğü’ güvenceye alınmıştır. Aynı şekilde Türkiye Cumhuriyeti Anayasası’nda da ifade özgürlüğüne büyük değer biçilmiştir. Demokratik ve laik hukuk devletinde, salt bir görüşün ifade edilmesi ağır suçlamalara ve uzun hapis cezalarına neden olmamalıdır. Böyle bir dava sanatsal özgürlüğe bir darbe olduğu gibi Fazıl Say şahsında ise aynı zamanda insanlık kültürüne bir darbeyi teşkil etmektedir. Saygılarla, Sevim Dağdelen, MdB Caren Lay, MdB Arfst Wagner, MdB Monika Lazar, MdB Halina Wawzyniak, MdB Jan van Aken, MdB Sabine Leidig, MdB Harald Weinberg, MdB Agnes Alpers, MdB Steffen-Claudio Lemme, MdB Katrin Werner, MdB Dietmar Bartsch, MdB Ralph Lenkert, MdB Josef Winkler, MdB Cornelia Behm, MdB Michael Leutert, MdB Jörn Wunderlich, MdB Herbert Behrens, MdB Stefan Liebich, MdB Sabine Zimmermann, MdB Karin Binder, MdB Ulla Lötzer, MdB Matthias W.
    [Show full text]
  • Martin Gerster (SPD)
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/196 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 196. Sitzung Berlin, Freitag, den 28. September 2012 Inhalt: Absetzung des Zusatztagesordnungspunk- Dr. Martina Bunge (DIE LINKE) . 23666 A tes 10 . 23653 A Ingrid Hönlinger (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 23667 A Tagesordnungspunkt 41: Erwin Rüddel (CDU/CSU) . 23667 D a) Erste Beratung des von der Bundesregie- Dr. Edgar Franke (SPD) . 23669 C rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Verbesserung der Rechte von Rudolf Henke (CDU/CSU) . 23671 A Patientinnen und Patienten (Drucksache 17/10488) . 23653 B Tagesordnungspunkt 42: b) Antrag der Abgeordneten Kathrin Vogler, Dr. Martina Bunge, Katrin Kunert, weite- a) Erste Beratung des von der Fraktion der rer Abgeordneter und der Fraktion DIE SPD eingebrachten Entwurfs eines Geset- zes zur Aufnahme von Kultur und LINKE: Mehr Rechte für Patientinnen und Patienten Sport in das Grundgesetz (Drucksache 17/6489) . 23653 B (Drucksache 17/10644) . 23672 C c) Antrag der Abgeordneten Maria Klein- b) Antrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Schmeink, Ingrid Hönlinger, Fritz Kuhn, Dr. Dietmar Bartsch, Jan Korte, weiterer weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Die Förderung des Sports ist BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Rechte von Patientinnen und Patienten durch- Aufgabe des Staates setzen (Drucksache 17/6152) . 23672 C (Drucksache 17/6348) . 23653 C c) Antrag der Abgeordneten Dr. Lukrezia Daniel Bahr, Bundesminister Jochimsen, Jan Korte, Agnes Alpers, wei- BMG . 23653 D terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Kultur gut stärken – Staatsziel Dr. Marlies Volkmer (SPD) . 23655 D Kultur im Grundgesetz verankern (Drucksache 17/10785 (neu)) . 23672 D Wolfgang Zöller (CDU/CSU) . 23657 A Dr.
    [Show full text]
  • Das Gedankenexperiment
    G. O. Mueller Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie Textversion 1.2 - 2004 Ergänzung 2009: Kapitel 9 Das Gedankenexperiment Mai 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Copyright 2009 The Author Schlußredaktion für Kapitel 9: 16. Mai 2009 G. O. Mueller: SRT-Kap.9 2 Textversion 1.2 - 2009 Kap. 9: Gedankenexperiment Inhalt des Kapitels 9 Der Traditionsbruch von 1922 Was will uns der Dichter damit sagen?/ 32 erstmals im Jahr 2001 aufgedeckt / 5 Die bisherigen Ergebnisse unseres Nur neue Wege werden das Zensurkartell Gedankenexperiments / 33 aufbrechen / 6 Die Reaktionen in der Offline-Welt / 33 Der erste neue Weg: die Dokumentation / 6 Die Beurteilung der Reaktionen Der Falle einer Verlagsveröffentlichung in der Offline-Welt / 35 ausweichen /7 Die Gruppe der Bibliotheken / 37 Die Katastrophe der Bildungsunfähigkeit / 7 Die Reaktionen in der Online-Welt / 38 Das Gedankenexperiment / 8 Im Internet werden auch Das Grundrecht der die Anhänger der Theorie Wissenschaftsfreiheit / 9 über die Kritik informiert / 39 Der Grundgesetzkommentar zur Offline-Welt und Online-Welt / 41 Wissenschaftsfreiheit / 11 Ein Mengengerüst über die Betroffenen Das Schweigen der Adressaten / 43 der Relativitäts-Katastrophe / 12 Kein Adressat wagt Protest, Entgegnung Eine Ehrenrettung und optimistische oder Widerlegung / 45 Perspektive / 14 Bilanz und Ergebnis des Vergleichs mit Offene Briefe gegen die anderen landesüblichen Große Deutsche Ausrede/ 15 Skandalen / 46 Die internationale Ebene / 16 Einzelbriefe, gleichlautende Anschreiben, Die Versorgung der Bibliotheken “Offene Briefe” und und die Zensur/ 17 Nachfragen / 47 Die Partner unseres Projekts und die Die Autorisierung unserer Partner / 47 Freiheit des Internets / 18 Ordnung, Inhalte und Erschließung Die 12 neuen Wege unseres Forschungs- der Vertriebsliste / 48 projekts und ihre Ergebnisse / 20 Vertriebsliste / 49-192 Vergleich der Relativitäts-Katastrophe mit anderen landesüblichen Skandalen / 21 Das Gedankenexperiment 1.
    [Show full text]
  • Elektronische Vorab-Fassung*
    Deutscher Bundestag Drucksache 16/2730 16. Wahlperiode 25. 09. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Carola Reimann, Lothar Binding, Dr. Margrit Spielmann, Dr. Lale Akgün, Ingrid Arndt-Brauer, Rainer Arnold, Ernst Bahr, Doris Barnett, Dr. Hans-Peter Bartels, Sören Bartol, Sabine Bätzing, Petra Bierwirth, Karin Binder, Dr. Lothar Bisky, Volker Blumentritt, Clemens Bollen, Dr. Gerhard Botz, Klaus Brandner, Bernhard Brinkmann, Marco Bülow, Dr. Martina Bunge, Martin Burkert, Dr. Michael Bürsch, Christian Carstensen, Marion Caspers-Merk, Dr. Peter Danckert, Elvira Drobinski-Weiß, Siegmund Ehrmann, Hans Eichel, Dr. Dagmar Enkelmann, Gernot Erler, Klaus Ernst, Gabriele Fograscher, Rainer Fornahl, Dagmar Freitag, Peter Friedrich, Wolfgang Gehrcke, Martin Gerster, Eberhard Gienger, Diana Golze, Renate Gradistanac, Dieter Grasedieck, Monika Griefahn, Kerstin Griese, Wolfgang Grotthaus, Monika Grütters, Wolfgang Gunkel, Dr. Gregor Gysi, Hans-Joachim Hacker, Klaus Hagemann, Heike Hänsel, Lutz Heilmann, Reinhold Hemker, Gustav Herzog, Petra Heß, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz, Inge Höger-Neuling, Eike Hovermann, Christel Humme, Lothar Ibrügger, Brunhilde Irber, Johannes Jung, Josip Juratovic, Susanne Kastner, Ulrich Kelber, Christian Kleiminger, Astrid Klug, Dr. Bärbel Kofler, Norbert Königshofen, Karin Kortmann, Rolf Kramer, Anette Kramme, Dr. Hans-Ulrich Krüger, Angelika Krüger-Leißner, Jürgen Kucharczyk, Helga Kühn-Mengel, Katrin Kunert, Dr. Uwe Küster, Dr. Karl Lauterbach, Waltraud Lehn, Helga Lopez, Dr. Gesine Lötzsch, Lothar Mark, Katja Mast, Hilde Mattheis, Petra Merkel, Dr. Matthias Miersch, Kornelie Möller, Marko Mühlstein, Kersten Naumann, Dr. Norman Paech, Heinz Paula, Christoph Pries, Dr. Sascha Raabe, Bodo Ramelow, Mechthild Rawert, Maik Reichel, Gerold Reichenbach, Christel Riemann-Hanewinckel, Walter Riester, René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Marlene Rupprecht, Paul Schäfer, Bernd Scheelen, Marianne Schieder, Renate Schmidt, Heinz Schmitt, Dr.
    [Show full text]