RAINER KRAUS / RUDOLF A. BLAHA DIE WELT HAT PEDALE UND FREUNDE, DIE SIE TRETEN 58 PORTRÄTS DIE WELT HAT PEDALE HAT DIE WELT UND FREUNDE, DIE SIE TRETEN 58 Radsportporträts des Fotografen Rainer Kraus mit Illustrationen von Rudolf A. Blaha

Delius Klasing Verlag Inhalt

Vorworte Simon Geschke ------6- Karsten Migels ------7- Joachim Kolbe ------8-

Porträts 1. André Greipel ------10 2. Artur Tabat ------12 3. Christine und Manfred Fox - - - 14 4. Dennis Sandig ------16 5. Marcel Kittel ------18 6. Falk Putzke -Schmidt - - - - - 20 7. Christina Kapp ------22 8. ------24 9. Miriam Welte ------26 10. Walter Wahl ------28 11. Hanka Kupfernagel - - - - - 30 12. Hartmut und Udo Bölts - - - - 32 13. Johannes Brendel ------34 14. Erhard Sobeck ------36 15. Hans - Alfred „Hennes“ Roth - - - 38 16. Tony Martin ------40 17. Jörg Werner ------42 18. John Degenkolb ------44 19. Bernd Moos -Achenbach - - - - 46 20. ------48 21. Dieter „Eule“ Ruthenberg - - - 50 22. Bruno Podesta ------52 23. Joachim „Jockel“ Faulhaber - - - 54 24. Mike Kluge ------56 25. Karsten Migels ------58 26. Andreas Fließgarten - - - - - 60 27. ------62 28. ------64 29. Helmer Boelsen ------66 30. Maximilian „Max“ Walscheid - - - - 68 31. Enrico Muax ------70 32. Hans -Michael Holczer ------72 33. Ralph Denk ------74 34. Jürgen Löhle ------76 35. Silvio Herklotz ------78 36. ------80 37. ------82 38. Jens Zehmke ------84 39. Lisa Hattemer ------86 40. Herbert Watterott - - - - - 88 41. Simon Geschke ------90 42. Christoph Fuhrbach ------92 43. Lennard Kämna ------94 44. Peter Rohracker ------96 45. Johanna Gref ------98 46. Kai Hundertmarck ------100- 47. Sven Biermann & Daniel Schwarz - 102- 48. Christian Grasmann - - - - 104- 49. Jochen Hahn ------106- 50. Florian Joeckel - - - - - 108- 51. Werner Nesselhauf - - - - - 110- 52. Wolfgang „Berni“ Berner - - - 112- 53. Jens Voigt ------114- 54. Jan Dieteren ------116- 55. Udo Sprenger ------118- 56. Ronald Wieczorek ------120- 57. Tanja Wittig ------122- 58. Marcel Wüst ------124-

58 Steckbriefe ------126-

Die Autoren ------155-

Projektunterstützer - - - - - 156- Vorwort

Jeder, der selbst Rad fährt, kennt ihn, Jahre ein wichtiger Teil meines Lebens ge - den Tag, an dem es einen irgendwie gepackt worden ist. Und auch wenn es auf den ersten hat. Bei mir ist er nun schon etwas länger Blick ein reines Radsportbuch ist, so ist her. Fast 20 Jahre. Ein Tag im Juli 1997, es doch ganz anders. Die Bilder kommen ohne als der Rostocker Jan Ullrich die Tour de Helme, Brillen und Renn Act- ion aus. Man er - France gewann. Was danach folgte, war ein fährt einiges über die Porträtierten. Pri - langer Weg, der mich trotz vieler Höhen und vates, Besonderes und sicher auch Überra - Tiefen immer besessener vom Radsport hat schendes. werden lassen. Es dauerte nicht lange, bis ich nicht nur die Tour, sondern auch alle Und es ist genau dieses Spezielle, was mich anderen Rennen der Saison verfolgte. Mitt - am Radsport bis heute so fasziniert. Er ist lerweile stehe ich selbst bei vielen Rennen so vielschichtig wie keine andere Sportart. als Fahrer am Start – und bin mit „Ulle“ ge - Wind, Regen, Hitze und Kälte. Eintages Ren- - meinsam in einem Buch. Im Sommer 1997 hätte nen über Kopfsteinpflaster, Rundfahrten mit ich mir das nie träumen lassen. Zeitfahren und langen Etappen durch Ge - birgslandschaften. Sprinter, Bergfahrer und Zu den bleibenden Erinnerungen, die jeder Klassikerjäger. Ein Teamsport, bei dem am Radsportbesessene mit sich trägt, zählen Ende doch nur einer gewinnen kann, mit einem natürlich auch die an den ersten Sturz. Das für den Einsteiger am Anfang völlig unver - Festkleben der versorgten Wunden am Bett - ständlichem Fachjargon und taktischen Raffi - laken in den ersten Nächten danach. Der ers - nessen. Der Radsport ist eben eine te Hungerast, inklusive der nachfolgenden eigene kleine Welt. „Eine Welt Fressattacke. Die Erinnerung, wie unglaub - mit Pedalen – und Freunden, lich kalt einem auf dem Rennrad werden kann, die sie treten.“ wenn man mit sommerlicher Kleidung in einen Regenguss kommt. Jeder, der all das kennt, weiß, dass es zu unserem Sport dazugehört. Auch wenn es Tage gibt, an denen man sein Rad hasst, lässt einen die Leidenschaft nie ganz los. Egal ob Hobbyfahrer oder Profi.

Vielen wird dieses Buch nicht durch Zufall in die Hände fallen, sondern aus demselben Grund wie mir: Weil der Radsport über die Simon Geschke Vorwort

Als mir 1977 mein damaliger Fußballtrainer Mit ihrem Projekt „Die Welt hat Pedale“ fünf D Mar- k mit den Worten „Karsten, such porträtieren die beiden leidenschaftlichen dir doch bitte eine andere Sportart, Fußball Rennradfahrer nicht einfach die Leistungen ist nichts für dich“ in die Hand drückte, jeder einzelnen dem Radrennsport verbun - war mir klar geworden, dass ich nicht für denen Persönlichkeit, sondern zeigen sie den Ballsport geboren war. Mein Klassen - von einer anderen und meist nicht bekann - kamerad Christian brachte mich, durch die - ten Seite. Sie schaffen es, mit ihren Bil - se negative Erfahrung geprägt, problemlos dern die Radschaffenden aus ihrer Anonymität zum Radsportverein Reute. Dieser wiederum hervorzuheben und blicken hinter die Fas - stellte mir nach einigen Wochen Testtraining sade derjenigen, die für viele am Rand der ein lang ersehntes erstes Rennrad zur Ver - Rennstrecken nicht zu fügung. Viel Spaß bei den Trainingsfahrten erreichen sind. und die ersten Erfolge ließen nicht lange auf sich warten. Für mich war das Genießen der Natur, die damals unzähligen Kilometer auf dem schnellen Fortbewegungsmittel und das Erleben der Tour de France im benach - barten Frankreich der Einstieg in eine neue Welt, eine Welt, die mein Leben nach fast vier Jahrzehnten noch immer prägt.

Radrennsport ist mehr als nur schnelles Fortbewegen mit der eigenen Muskelkraft. Radrennsport ist mehr als Radrennen und die Jagd nach Sekunden oder Punkten über Berg und Tal. Radrennsport ist Leidenschaft, zeigt Emotionen, ist ein Genussmittel und für viele „Befallene“ sogar eine Art Droge.

Der Fotograf Rainer Kraus und der Illustra - tor Rudolf A. Blaha haben es nach jahrelan - ger Arbeit geschafft, Rad fahrende Legenden und Ikonen, arbeitende Mechaniker, Masseure und Journalisten vor die Kamera zu bekommen. Karsten Migels ristina Kap Ch p . R D B

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Scherzingen (Schweiz):

Tour -de France- Sieger,- Weltmeister,

Oly m piasieger,

Vuelta a España, Tour de Suisse,

Sportler des Jahres – Ulle halt!

Scheuer, liebenswürdiger

Familienvater.

In den Himmel gelobt und dann zum

Teufel gejagt.

Hochleistungssportler und

Müßiggänger.

Sportliches Multitalent.

Mag Torte und gute

Rotweine.

Jan Ullrich

134JU 103HK gel

Hanka Kupferna

Staufen im Breisgau: sportlerin. Erfolgreichste deutsche Rad Langbeinige Blondine, die beim Beachvolley ball und Wellenrauschen am besten entspannt. Fünf mal Weltmeisterin, Silber bei Olympia, ma- l Deutsche dreimal Juniorenweltmeisterin, cirka 35 Meisterin. Egal ob Straße, Cross, Zeitfahren oder MTB. Lässt gern die Spatzen pfeifen, hat aber nie zu viel Luft in den Reifen. Hält unrasierte Beine für die größte Stilsünde beim Radfahren und zeigt sich auch in Lack und Leder.

Erfurt:

Berater

und Manager.

Versorgt Tony Martin,

John Degenkolb und

Marcel Kittel mit

Team Spi- rit. Fleißiger

Thüringer, der gern

seinen Traum in

Hamburg leben möchte.

Entspannt beim

Lesen und

glaubt, dass

Erfolg

beruhigt.

Jörg Werner

145JW

Frankfurt am Main: „Ein Fußballer wird er nicht

Mit dieser frühen Erkenntnis .“ lag John Degenkolbs Vater goldrichtig. Und auch mit kann mehr.“ Wievielder Einschätzung: mehr zeigte „Mein Degenkolb, Jungegenkolb als er 2015 mit Mailand–Sanremo undDe Paris— Roubaix zwei der bedeutendsten des Radsports gewann und si der aktuellen Radsportszen e hievte. John Eintages Dass erklassiker zu dem die Rennen Paris—To ch damit in den Olymp die Vattenfall Cyclas urs, Gent—Wevelgem, „Rund um den Finanz sics in Hamburg und auch - gewann, wird vor diesem Hintergrund schon fast zur platz Eschborn Nebensache. Ach Fra- nkfurt“ siege beim G iro ja,d’Italia natürlich und derzählen Vuelta auch a EspañaEtappen 2011 schon zu s einem Palmarès. John tritt im Training bergauf schon mal locker 20 Minuten über 450 Watt - und macht danach gern noch Knie beugen. Weitere Klassifizierung: Ski fahrender Oberlippenbartträger. - 2013 Frankfurts Sportler des Jahres.

127JD Mike Kluge Denzlingen: „Mike the bike“, Welt m eister, Trainer und Fotomodell. Der perfekte Techniker liebt schnelle Autos und schöne Frauen. In jedem Terrain daheim. In der Freizeit liegt sein „Focus“ unter Palmen am Meer. Träumt von einem Leben in Südafrika und einem Rennfahrer wie Jan Ullrich.

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a Witti j Mainz:

Welt - meisterin im 2er Kun- stradfahren als Tanauch auf dem Klapprad. Meistens in den Bergen auf MTB und Skiern unterwegs. Betriebswirtin bei einer Fondsgesellschaft. Liebt Südtirol und Wellness. Baut aus Steinen im Weg ein Haus und ist skeptisch, was eine „saubere“ Zukunft des Sports betrifft. Ehrgeizige „Klappsissi“ mit Pudelmütze.

157TW

Steckbriefe (alphabetisch)

Rudi Altig Wolfgang Berner Remagen Breuberg

GEBOREN GEBOREN 1937 in Mannheim, verheiratet, drei Kinder 1947 in Höchst/Odenwald, verheiratet, Gestorben 11.06.2016 in Remagen vier Kinder

BERUF BERUF Ehemaliger Radprofi Werkzeugmacher

SPORTLICHE ERFOLGE (AUSZÜGE) SCHÖNSTER RADSPORTLICHER ERFOLG Mehrmals Deutscher Meister auf Straße und Die Siege seiner Söhne Ralph und Timo Bahn, 1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1964 und 1970 HOBBYS Sieger „Rund um den Henninger Tur- m“, 1970 - Radfahren Träger des Gelben Trikots auf mehreren - Früher als Motocross und Grasbahn Fah- rer Etappen der Tour, 1962, 1964, 1966 und 1969 aktiv Sieger Mailand—Sanremo, 1968 Darum so geknipst und gepinselt: Weltmeister Straße (auf dem Nürburgring), 1966 „Nachdenken, ausprobieren und umbauen. Das Sieger Flandern—Rundfahrt, 1964 ist meine Art, Dinge voranzubringen.“ „Bernie“ Sieger Vuelta a España, 1962 sitzt in seiner Werkstatt im kleinen Breuberg, Grünes Trikot der Tour de France, 1962 und das tut er gern. Jan Ullrich, Alberto Bahn Welt- meister, 1960, 1961 Contador, , Judith Arndt, 23 Siege bei verschiedenen Sechstage Rennen- David Millar, die Gebrüder Schleck und Fabian Bundestrainer der Amateure, Technischer Cancellara. Das sind nur ein paar Namen Berater, Rennleiter z. B. „Rund um den der Profis, die auf Berner-Komponenten Siege Henninger Tur- m“ und Fernsehkommentator eingefahren haben. „Nachdenken, ausprobieren EHRUNGEN und umbauen.“ Paris—Roubaix, Flandern - Bundesverdienstkreuz am Bande Rundfahrt, Tour de France, Olympische Spiele Die Radrennbahn in Mannheim wurde nach den oder Cross WM,- überall war der Odenwälder mit Brüdern Rudi und Willi Altig benannt. seinen Erfindungen anzutreffen. „Am wohlsten fühle ich mich aber zehn Meter hinter meiner Darum so geknipst und gepinselt: Haustür. Hier in meiner Werkstatt.“ „Grenoble ist ja auch weltberühmt für seine <--- Seite 112 Nüsse – also Walnüsse, nicht dass ich da jetzt falsch verstanden werde!“ Man merkt sofort: Rudi Altig liebte Herrmann Hesse.

Er war der erste deutsche Star des Radsports. Und er ist immer noch der letzte deutsche Weltmeister auf der Straße. Das ist jetzt 50 Jahre her, und es wird langsam Zeit, meinte Altig, dass sich da was ändert. So saß der große Allrounder mit dem Siegerkranz vom Nürburgring in seinem wunderschönen Garten, blickte auf den Rhein und drückte für die nächste WM die Daumen. <--- Seite 80 Jockel Faulhaber Andreas Fließgarten Kaiserslautern Frankfurt am Main

GEBOREN GEBOREN 1949 in Kirchheimbolanden, verheiratet, ein Kind 1980 in Mönchengladbach, verheiratet

BERUF BERUF Grafiker Lehrer

SPORTLICHER ERFOLG SPORTLICHE ERFOLGE (AUSZÜGE) 5. Platz in Bolanden, Straßenrennen, Sieger bei 20 Amateurrennen A -Jugend, 1967 Bergpreispokal Bolanden („Habe es seit 1999 versucht, und 2015 hat es geklappt.“) Darum so geknipst und gepinselt: Jedes Profirennen, dass ich 2015 als Amateur Jockel Faulhaber besitzt eine der größten beenden konnte (besonders Portugal Rund- fahrt) und beeindruckendsten Radrennsport Sam- mlungen der Republik. Seit 2014 hat sie eine Heimat Darum so geknipst und gepinselt: im „Auto & Technik MUSEUM SINSHEIM“ gefunden. Zauberkünstler, Radsportler und Lehrer für Ein Abstecher in den Kraichgau ist für Französisch, Politik und Erdkunde. Cirka jeden Sportfan ein Muss. Die Idee, ihm einen 30 Stunden in der Woche auf dem Rad. Zwei Fahrradrahmen aus gezeichneten Profilen, wie Jahrzehnte im Sport. Über 1000 Rennen. man sie in vielen Kunstausstellungen findet, Da wird der Globus zum Laufrad. in die Hand zu drücken, entstand beim ersten <--- Seite 60 Besuch seiner Ausstellung. <--- Seite 54 Johanna Gref Andre Greipel Krefeld Hürth

GEBOREN GEBOREN 2002 in Krefeld 1982 in Rostock, verheiratet, zwei Kinder

SPORTLICHE ERFOLGE (AUSZÜGE) BERUF Landesmeisterin (NRW) Omnium U15, 2016 Radprofi Landesmeisterin (NRW) in verschiedenen Disziplinen Bahn U13, 2014 SPORTLICHE ERFOLGE (AUSZÜGE) Siegerin NRW ARA- G Schülercup, 2014 Mehr als 20 Etappensiege bei Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a España Darum so geknipst und gepinselt: Sieger der Tour -de Fra- nce Sch- lussetappe auf Sportforum Kaarst Büt- tgen, Holzbahn, 250 Meter den Champs Ély- sées, 2015 lang – das Wohnzimmer von Johanna. Hier wird Dreimal Deutscher Meister Straße, 2013, 2014 trainiert, gespielt, gelernt und geträumt. und 2016 Große bunte Seifenblasen und der graue Alltag. Zweifacher Gesamtsieger Tour Down Under, Radsport, Schule und Zeit für Freunde. 2008, 2010 Alles in 24 Stunden. Manchmal ist es einfach Punktewertung Vuelta a España, 2009 zum Haare raufen. Da hilft nur Lachen und ein Deutscher Bergmeister Junioren, 2000 neuer Nagellack. <--- Seite 98 HOBBYS Familie, Lesen, Relaxen, Kino

Darum so geknipst und gepinselt: Einer der Weltbesten auf den letzten 500 Metern. „Gorilla“, Kraftpaket und Anführer, aber auch stiller Denker und Spaßvogel. Im Privatleben Familienmensch und Kumpel, im Sport Sprinter. <--- Seite 10 Alle in diesem Buch enthaltenen Angaben und Daten wurden von den Autoren nach bestem Wissen erstellt und von ihnen sowie vom Verlag mit der gebotenen Sorgfalt überprüft. Gleichwohl können wir keinerlei Gewähr oder Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen übernehmen.

Bibliografische Information der Deutschen Natio­nal­bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

1. Auflage 2016 ISBN 978 3- 667- 107- 06 0- © Delius Klasing & Co. KG, Bielefeld

Lektorat: Mathias Müller Text und Fotografie (einschließlich Titel): Rainer Kraus Illustrationen (einschließlich Umschlag) und Layout: Rudolf A. Blaha Umschlaggestaltung: Felix Kempf Lithografie: scanlitho.teams, Bielefeld Gesamtherstellung: Print Consult, München Printed in Austria

Alle Rechte vorbehalten! Ohne ausdrückliche Erlaubnis des Verlages darf das Werk weder komplett noch teilweise reproduziert, übertragen oder kopiert werden, wie z. B. manuell oder mithilfe elektronischer und mechanischer Systeme inklusive Fotokopieren, Bandaufzeichnung und Datenspeicherung.

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