Regiorok Weinland

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Regiorok Weinland ZPW Zürcher Planungsgruppe Weinland RegioROK Weinland von der Delegiertenversammlung verabschiedet am 30. Juni 2011 Regio ROK - Gesamtplan 30.06.2011 Feuerthalen A V A Flussbad Flussbad Siedlung Flurlingen Weiler Rheinfall Schloss Laufen traditionelle Dorfkerne Laufen-Uhwiesen Dachsen Siedlungen im ländlichen Umfeld Siedlungen im urbanen Umfeld Siedlungsbegrenzungslinien Flussbad A Funktionen Benken Siedlungsschwerpunkte Unterstammheim Kloster Rheinau A Arbeitsschwerpunkte A V A Trüllikon Rheinau V Versorgungsschwerpunkte Marthalen V Oberstammheim Truttikon Verkehr Naturbad Waltalingen Bahn Seebad Hauptverkehrsstrasse / Hochleistungsstrasse Ossingen Radroute von nationaler Bedeutung hist. Ortskern am A Rheinufer, Ellikon Kleinandelfingen Flussbad Camping Naturstrand Landschaft / Landwirtschaft V Camping Naturstrand und Naturstrand A Naturstrand Naturlandschaft / Wald Naturstrand Naturstrand Naturstrand Naturlandschaft Übergang ausserhalb ZPW Naturstrand Andelfingen Thalheim Kulturlandschaft Flaach A Adlikon Steubisallmend Camping V Golfplatz Flussbad Humlikon Vernetzung Auenzentrum Volken Dorf Durchlässe A4 Berg am Irchel Henggart V Übergänge Brücken A grossräumige Naturschutzgebiete und wiederherzustellende Biotope ökologische Vernetzung Buch am Irchel ökologische Vernetzung Fluss N Erholungsschwerpunkte Ausflugsziele Ortskerne als Erlebnisräume Schwerpunkte Naturerlebnisräume 30.06.2011 Inhalt 1 Einleitung/ Ablauf 1 1.1 Verfahrensablauf 1 1.2 Ziel und Inhalt des RegioROK 1 1.3 Verwendete Grundlagen 1 2 Positionierung und Leitidee 2 2.1 Allgemeines 2 3 Siedlung 3 3.1 Bevölkerungsentwicklung 3 3.2 Siedlungsentwicklung 5 3.3 Ortsbilder, Baukultur, Siedlungsqualität 8 3.4 Arbeitsplatzentwicklung 10 4 Landschaft 11 4.1 Landwirtschaft 11 4.2 Landschafts- und Naturräume 12 4.3 Erholung 13 5 Mobilität und Verkehr 15 6 Infrastruktur, Energie und Umwelt 17 Bearbeitung PLANAR AG für Raumentwicklung Rigistrasse 9, 8006 Zürich Tel 044 421 38 38, Fax 044 421 38 20 www.planar.ch, [email protected] Christoph Haller, Martin Schwarze, Nicola Roggo, Monika Schirmer Felix Bachmann, Bachmann Stegemann + Partner, Andelfingen Raumordnungskonzept RegioROK Weinland – 4. Entwurf / nach Vernehmlassung Gemeinden der ZPW 1 Einleitung/ Ablauf 1.1 Verfahrensablauf Aufgrund der Bedeutung des RegioROK erfolgte bereits dessen Erarbeitung mit breiter Abstützung in den Regionsgemeinden. Zusammen mit den Delegierten und den Gemeindepräsidenten wurden in drei Regionalkonferenzen wichtige Themen besprochen und Leitlinien gemeinsam formuliert. Basis dazu bildeten das im Jahr 2008 erarbeitete Positionspapier ZPW "Zukunft Weinland" und die Antworten aus den vorgängig zugestellten Fragebögen. Die drei Konferenzen wurden als "subre- gionale" Workshops durchgeführt und die Gemeindevertreter dazu in Gruppen eingeladen. Die Ausarbeitung zum Bericht erfolgte anschliessend durch den Vorstand der Planungsgruppe Weinland. Im März 2011 wurde eine Vernehmlassung des Entwurfes unter den Weinländer Gemeinden durchgeführt. Die Stellungnahmen zum Bericht waren mehrheitlich positiv, die Stossrichtung wurde grundsätzlich als zutreffend bewertet. Die einge- gangenen Anträge wurden durch den Vorstand der Planungsgruppe Weinland beurteilt und mehrheitlich im Bericht berücksichtigt. 1.2 Ziel und Inhalt des RegioROK Das regionale Raumordnungskonzept dient als Vorarbeit zur Revision des regiona- len Richtplans bzw. als konzeptionelle Grundlage für die Planungsarbeiten in der Region. Zu den Themenbereichen Siedlung, Landschaft, Mobilität und Verkehr sowie Infrastruktur, Energie und Umwelt werden Ziele, Leitlinien und Handlungsgs- felder beschrieben. Die Karten und Texte des RegioROK bilden das Zukunftsbild Weinland 2030 ab, sie sollen im Wesentlichen das einleitende Kapitel 1 im Bericht zum Regionalen Richtplan bilden. Das RegioROK bildet gleichzeitig die Grundlage für die Abstimmung mit den Agglomerationsprogrammen der benachbarten Regionen Winterthur und Schaffhausen. 1.3 Verwendete Grundlagen – Kantonales Raumordnungskonzept, Bestandteil des Entwurfes Kant. RP 2011 – Kantonaler Richtplan 1996 und Entwurf 2011 – Regionaler Richtplan Weinland 1997 – Regionales Gesamtverkehrskonzept Winterthur und Weinland 2005 – Zukunft Weinland, Positionspapier ZPW 2008 – Koordination regionale Arbeitsplatzgebiete, Berichte und Anträge ZPW 2009/10 – Ergebnisse aus den Gemeinde-Fragebögen und Regionalkonferenzen 2010 – Information über die Vernehmlassung des RegioROK Weinland bei den Ge- meinden vom 01.- 30.03.2011 WWW.PLANAR.CH 1 Raumordnungskonzept RegioROK Weinland – 4. Entwurf / nach Vernehmlassung Gemeinden der ZPW 2 Positionierung und Leitidee 2.1 Allgemeines Das Zürcher Weinland umfasst ein Gebiet von 17'435 ha mit 24 Gemeinden. Die Region weist 2009 eine Wohnbevölkerung von 29'210 Personen und 10'097 Arbeitsplätze auf, sie ist damit gemessen an den Einwohnern die kleinste Pla- nungsregion des Kantons. Stärken Die Region verfügt über ziemlich alles, was der ländliche Raum zu bieten hat und was es zum Leben braucht. Die hohe Identifikation der Bewohner mit der eigenen Region manifestiert den klaren Willen, die Unabhängigkeit des Weinlandes und seiner Gemeinden in ihrer Vielfalt zu erhalten und weiter zu pflegen. Schwächen Eine gemeindeübergreifende Identifikation ist erst in Ansätzen vorhanden. Bereits bei der Entwicklung einer gemeinsamen (sub)regionalen Strategie für den Wohn- und Arbeitsstandort in ländlicher Kultur- und Naturlandschaft, besonders aber bei deren Umsetzung werden kommunale Interessen stärker gewichtet. Verschiedene Mängel und Schwächen lassen sich aus strukturellen Gründen nur beschränkt beheben (geografische Gliederung, ungleiche ÖV-Erschliessung, Verhältnis Einwohner / Arbeitsplätze, Versorgung usw.). Leitlinien – Das Wechselspiel zwischen grosszügigen Landschaftsräumen und vielen schutzwürdigen Ortsbildern bestimmt den Charakter und trägt bei zur Attraktivi- tät des Weinlandes. Diese Qualitäten sind zu erhalten und weiter zu entwickeln. – Das ländlich geprägte Weinland liegt zwischen den Wirtschaftszentren Winter- thur, Schaffhausen und Frauenfeld. Die Region ist bestrebt, den Spielraum für eine eigenständige wirtschaftliche Entwicklung zu nutzen und auszuschöpfen. Die Abstimmung mit den benachbarten Agglomerationen erfolgt auf den ent- sprechenden Planungsstufen. – In der Landschaft ist das Neben- und Miteinander von Landwirtschaft, Natur- landschaft und Erholung zu erhalten und weiter zu entwickeln. – Ziel ist die Erhaltung des eigenständigen, vorwiegend ländlich geprägten Charakters der Region mit hoher Wohnqualität. – Die Eigenständigkeit der Gemeinden soll in geeigneter Form gewahrt und - wo nötig und sinnvoll - verstärkt durch eine zweckorientierte Zusammenarbeit auf interkommunaler und subregionaler Ebene ergänzt werden. – Die verschiedenen Subregionen und Siedlungsräume erfüllen entsprechend ihrer Eignung unterschiedliche Aufgaben und bilden gemeinsam einen funktio- nalen Raum. WWW.PLANAR.CH 2 Raumordnungskonzept RegioROK Weinland – 4. Entwurf / nach Vernehmlassung Gemeinden der ZPW 3 Siedlung 3.1 Bevölkerungsentwicklung Ausgangslage Ende 2009 zählte die 24 Gemeinden umfassende Planungsregion 29'210 Einwoh- ner. Trotz geringer wirtschaftlicher Dynamik liegt das Bevölkerungswachstum mit +27.6% gegenüber 1990 (22'896 E.) weit über dem kantonalen Durchschnitt von +16.5%. Auch in Zukunft ist mit Wandergewinnen zu rechnen. Aufgrund der kantonalen Prognosen und den Wachstumszielen der Gemeinden sind bis 2030 ca. weitere 5'900 (+20%) oder insgesamt ca. 35'100 Einwohner zu erwarten. Das Wachstum ist jedoch ungleich verteilt, denn vorrangig profitieren die agglome- rationsnahen Gemeinden im Norden und Süden. Einzelne Gemeinden dagegen stagnieren oder weisen Bevölkerungsverluste auf. Auch in Zukunft ist nicht für alle Gemeinden eine gleiche Entwicklung angemessen. Sie wird massgeblich bestimmt durch die unterschiedlichen Gegebenheiten in Bezug auf Lage, Anschluss an das Verkehrsnetz, Topografie, Siedlungsstruktur und Infrastrukur. Die Entwicklung erfolgt schwerpunktmässig dort, wo die besten Voraussetzungen vorhanden sind. Umso wichtiger ist deshalb eine gemeindeübergreifende Betrachtung und Planung. Bevölkerungsstruktur Trotz Zuwanderung wird die heute noch "junge" Region zunehmend älter, was langfristig strukturelle und auch finanzielle Folgen für Region und Gemeinden mit sich bringt. Im Gegenzug nimmt die Schülerzahl tendenziell weiter ab, was sich im Schulraumbedarf niederschlägt. Eine umsichtige Alters- und Familienwohnpolitik gewinnt deshalb in Zukunft stark an Bedeutung. Region und Gemeinden sollten einerseits frühzeitig über solide Prognosen zur demografischen Entwicklung verfügen und deren Folgen abschätzen und gewichten. Anderseits ist das Halten einer sozial und demografisch ausgeglichenen Bevölkerungsstruktur soweit möglich mit raumplanerischen Mitteln zu unterstützen. WWW.PLANAR.CH 3 Raumordnungskonzept RegioROK Weinland – 4. Entwurf / nach Vernehmlassung Gemeinden der ZPW Leitlinie Handlungsfeld Zuständigkeit Es soll eine ausgeglichene Bevölke- Vielfältiges Wohnangebot Region rungsstruktur beibehalten werden. (Miete, Eigentum, familien- / Gemeinde altersfreundlich) und unterschiedliche Wohnzo- nentypen fördern Alterswohnpolitik / -strategie Region entwickeln Gemeinde Geeignete Alterswohnprojek- Region te unterstützen, initiieren Gemeinde BZO-Anreize für familien- Region und altersgerechte Wohn- Gemeinde bauten prüfen wie: - Ausnützungsbonus für Einliegerwohnungen; - Abstandserleichterung bei bestehenden EFH für Ergänzungsbauten; - Erleichterung für Gemein- schaftseinrichtungen
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