Inge Konradi

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Inge Konradi DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Inge Konradi. Ein Wiener Bühnenleben“ Verfasserin Regina Paril-Fellner angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 Studienrichtung lt. Studienblatt: Diplomstudium Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin: Univ. Prof. Dr. Brigitte Marschall 2 DANKSAGUNG Allen voran danke ich Frau Univ. Prof. Dr. Brigitte Marschall, welche die Entstehung meiner Diplomarbeit mit Rat und Tat begleitete. Für Materialien, Hinweise, Informationen und Geduld danke ich Mag. Rita Czapka (Archiv des Burgtheaters), Dr. Julia Danielczyk und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Lesesaal der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus, Paulus Manker, weiters Univ. Prof. Dr. Peter Roessler und Mag. Susanne Gföller (Max Reinhardt Seminar) sowie Dr. Waltraud Bertoni. Bei meiner Familie bedanke ich mich für dringend benötigte Aufmunterung und Ermutigung. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem Mann Peter, ohne dessen Unterstützung mir der Abschluß des Studiums nicht möglich gewesen wäre. Danke! 3 Vorwort 4 1. Einleitung 5 2. Biographisches 7 3. Engagement am Volkstheater 10 3.1. Das Deutsche Volkstheater Wien in den Jahren 1938 - 1945 10 3.2. Inge Konradis Rollen am Volkstheater 1940 – 1944 12 3.3. Rollen am Volkstheater ab 1945 19 3.3.1. Direktion Günther Haenel 1945 – 1948 20 3.3.2. Direktion Paul Barnay 1948 – 1952 34 3.3.3. Von der Anfängerin zur jungen Volksschauspielerin 50 4. Engagement am Burgtheater 53 4.1. Das Burgtheater im Ronacher 53 4.2. Inge Konradis Anfänge am Burgtheater 54 4.3. Rollen ab 1955 57 4.4. Direktion Ernst Haeusserman 1959 – 1968 60 4.5. Teilnahme an der Welttournee des Burgtheaters 70 4.6 Von 1968 zu Inge Konradis späten Rollen 74 5. „Bub vom Dienst“ – Nestroy- und Raimundrollen als integraler Bestandteil einer Schauspielerkarriere 81 5.1. Die ersten Nestroy- und Raimundrollen 82 5.2. Christopherl 89 5.3. Salome Pockerl 95 5.4. Rosa 99 5.5. Die letzten Nestroy-Rollen 106 6. Inge Konradi – die Schauspielerpersönlichkeit 109 6.1. Äußerlichkeiten 109 6.2. Entwicklung 109 6.3. Inge Konradi – eine Schwierige? 111 7. Zusammenfassung 115 Anhang 118 Ehrungen und Auszeichnungen 118 Rollenverzeichnis Volkstheater 119 Rollenverzeichnis Burgtheater 125 Literaturverzeichnis 132 Abbildungsverzeichnis 139 Abstract 140 Lebenslauf 141 4 Vorwort Die Schnelllebigkeit unserer Zeit läßt uns ein aus theaterwissenschaftlicher Sicht bedenkliches Phänomen beobachten: Berühmte Schauspieler des 20. Jahrhunderts sind der Generation der unter Vierzigjährigen oftmals kein Begriff mehr. Man könnte nun der Frage nachgehen, woran es liegt, daß Künstler, die jahrzehntelang auf Bühnen und in Filmen präsent waren, von jüngeren Menschen nicht mehr wahrgenommen werden. Einer der Gründe dafür ist sicherlich die fehlende Vermittlung durch die Familie. Wo keine entsprechenden Filme konsumiert werden, keine Erzählungen über selbst erlebte, lange zurückliegende Theateraufführungen stattfinden, können nachfolgende Generationen keine Kenntnis über frühere Schauspielgrößen erlangen. Hier zählen nur noch die aktuell in der öffentlichen Wahrnehmung präsenten Darsteller. In dieser Hinsicht kann ich mich als durchaus privilegiert betrachten. Häufiger Kontakt mit den Angehörigen der Großelterngeneration brachte es mit sich, daß ich viele dieser österreichischen bzw. deutschen Filme aus der Zeit der 30er bis 60er Jahre sah und mir die Größen der österreichischen und deutschen Schauspielkunst zum Begriff wurden. Ab den 80er Jahren taten meine eigenen Theaterbesuche, vor allem im Burgtheater und im Theater in der Josefstadt, ihr übriges. Mein Interesse für die Künstler war vorhanden, mein Wissen über sie vertiefte ich durch die Lektüre von Biographien und anderen theaterhistorischen Publikationen. Längst war ich davon überzeugt, über alle Schauspielergrößen der vergangenen Jahrzehnte Bescheid zu wissen. In einer Biographie über Hans Moser begegnete mir allerdings ein Name zum ersten Mal und in einer Formulierung, die suggerierte, daß seine Trägerin dem Leser bekannt sein mußte: Inge Konradi. Von da an dauerte es noch einige Zeit, bis mir die Bedeutung Inge Konradis für das Wiener Theater in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wirklich bewußt war. Letztlich konnte ich sie noch einige Male auf der Bühne des Burgtheaters erleben, und auf der Suche nach einem Thema für die Diplomarbeit besann ich mich auf diese Künstlerin. Bereits während der Recherche stellte ich fest, daß es sich für mich um eine sehr gute Entscheidung handelte. Es war eine höchst spannende Aufgabe, eine Bühnenkarriere vor dem zeitgeschichtlichen Hintergrund des 20. Jahrhunderts nachzuzeichnen. 5 1. Einleitung Mehr als fünfzig Jahre lang war Inge Konradi ein wesentlicher Bestandteil des Wiener Theaterlebens. Umso erstaunlicher ist es, daß mit Ausnahme weniger Aufsätze und Einträge in Personenlexika keinerlei Literatur über diese Künstlerin existiert, auf die man sich im Rahmen der Beschäftigung mit ihrem schauspielerischen Wirken stützen könnte. Erschwerend kommt hinzu, daß der Nachlaß Inge Konradis nicht auffindbar ist. Dies hatte zur Folge, daß ich auf eine detaillierte Darstellung ihrer Biographie verzichten und mich auf die wesentlichen Eckdaten beschränken mußte. Immerhin war es mir möglich, die Herkunft ihrer Familie weitgehend zu verifizieren, was dem Umstand zu verdanken ist, daß die Erzdiözese Wien und die Diözese St. Pölten in einem aufwendigen Projekt ihre Kirchenbücher digitalisieren und unter www.matricula.data.icar-us.eu online stellen. Die Arbeit beschäftigt sich, wie der Titel bereits aussagt, mit Inge Konradi als Bühnenschauspielerin in Wien. Ihre Auftritte in Filmproduktionen bleiben unberücksichtigt, da es sich weitgehend um Heimat- und Unterhaltungsfilme der 50er und 60er Jahre handelt, die ihr nicht annähernd so große Popularität einbrachten wie ihre Bühnenrollen. Eine Ausnahme mag ihre letzte Filmrolle als Omama in den Filmen Single Bells und O Palmenbaum von Xaver Schwarzenberger sein, in denen sie die aus dem Leben gegriffene Figur einer alten Frau ihrer Generation spielt, die sich unter großen wirtschaftlichen Entbehrungen für Ehemann und Sohn aufgeopfert hat und nun ihre Familie mit den Klagen über die erlebten schweren Zeiten belästigt. Inge Konradi verkörperte rund 120 Bühnenrollen. Etwa die Hälfte davon wird in dieser Arbeit dokumentiert, wobei ich mich bemüht habe, einen repräsentativen Querschnitt aus wichtigen und weniger wichtigen Rollen, bekannten und unbekannten Stücken darzustellen. Hinsichtlich ihres künstlerischen Schaffens war ich weitgehend auf Theaterkritiken als Quellen angewiesen, wobei festzuhalten ist, daß das Volkstheater sein Archiv als Schenkung der Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus überlassen hat und die Archivalien nun dort einzusehen sind. Soweit es möglich war, bezog ich Tonaufnahmen und Aufzeichnungen bzw. Verfilmungen von Theateraufführungen mit ein. 6 Die besondere Schwierigkeit bei der Beschäftigung mit einem Bühnenschaffen besteht in dem Umstand, daß keine Theateraufführung der anderen gleicht, und in den unterschiedlichen Sichtweisen der Kritiker, die einander häufig diametral gegenüberstehen bzw. von der Blattlinie vorgegeben werden. Oftmals richten sich negative Kritiken auch nicht gegen die Schauspieler oder Regisseure, sondern sind tatsächlich gegen den jeweiligen Theaterdirektor gerichtet. Dies erschwert häufig die eindeutige Beurteilung einer Rolleninterpretation. Ebenso problematisch ist es, aus der Distanz von mehreren Jahrzehnten den jeweiligen Zeitgeschmack nachzuempfinden, mit dem die Theaterschaffenden das Publikum zu bedienen hatten. Dennoch hoffe ich, mit dieser Arbeit dem Wirken und der Bedeutung Inge Konradis für das Wiener Theater in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gerecht zu werden. 7 2. Biographisches Abb. 1: Inge Konradi 1992 anläßlich der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft des Burgtheaters Foto: APA 19920310_PD0010 Inge Konradi wurde am 27. Juli 1924 in Wien geboren.1 Als Tochter des Beamten Felix Konradi und seiner Gattin Anna geb. Löw wuchs sie in einem streng katholischen Elternhaus in der Invalidenstraße im 3. Bezirk auf. Ihre Vorfahren sollen aus Böhmen, Mähren und dem Rheinland stammen.2 Während sich letzteres nicht belegen läßt, kann als gesichert angesehen werden, daß ihr Großvater Josef Löw 1854 in Katzengrün, dem heutigen Kaceřov, nahe Eger (Cheb)3 und einer ihrer Urgroßväter mütterlicherseits, Ignaz Lorenz, in Silberbach, heute Stříbrná, im Erzgebirge nahe der deutschen Grenze bei Klingenthal4 geboren wurden. Die Familie des Vaters stammte aus Niederösterreich. Großvater Emmerich Konradi wurde 1857 in Tulln geboren, Großmutter Franziska geb. Burian 1862 in Waldkirchen/Thaya.5 Während deren Mutter Magdalena Ziegler aus 1 Vgl. C. Bernd Sucher (Hg.), Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. 2. Auflage, München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1999, S. 386 2 Vgl. Viktor Reimann, Die Adelsrepublik der Künstler. Düsseldorf – Wien: Econ Verlag 1963, S. 112 3 Trauungsbuch 1884-1886 der Pfarre St. Othmar unter den Weißgerbern, Wien-Landstraße, Eintrag 112. http://www.matricula.data.icar-us.eu/php/view2.php?ar_id=3670&be_id=1867&ve_id=227105&count=, Zugriff am 18. August 2014 4 Taufbuch 1861-1865 der Pfarre St. Karl Borromäus, Wien-Wieden, S. 71, 2. Eintrag. http://www.matricula.data.icar-us.eu/php/view2.php?ar_id=3670&be_id=2346&ve_id=557282&count=, Zugriff am 18. August 2014 5Trauungsbuch 1882-1885 der Pfarre St. Rochus, Wien-Landstraße,
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