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Die hessenweite Strategie OloV wird gefördert von der Hessischen Landesregierung aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, des Hessischen Kultusministeriums und der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds.

2 IMPRESSUM

HERAUSGEBER:

Kreisausschuss des Odenwaldkreises Hauptabteilung Schule und Jugend ERSTELLUNG UND BEARBEITUNG:

Maria Zeitler (M.A.), Bildungsbüro Odenwaldkreis BEZUGSQUELLE:

Bildungsbüro Odenwaldkreis Maria Zeitler Michelstädter Str. 12 64711 Erbach KONTAKT:

Tel.: 06062 - 70-462 [email protected] GESTALTUNG:

Ulli Ehret, Mediengestalterin Druckdesign Fotos: Fotolia.com

Erbach 2020

3 4 VORWORT

Die Ausbildungsallianz des Odenwaldkreises hat über die Initiative des Netzwerks Übergang Schule-Beruf die besten Voraussetzungen geschaffen, die beruflichen Eingliederungsstrukturen für Jugendliche zu verbes- sern. Alle Akteure, die sich mit Schülerinnen, Schülern und jungen Erwachsenen als Fachleute beschäftigen, sind Teil des Netzwerks und arbeiten mit an der struk- turellen Verbesserung der Zusammenarbeit von Jugend- amt, Schulen und Staatlichem Schulamt, Kammern, der Agentur für Arbeit, Kommunalem Jobcenter, Jugend- berufshilfeträgern, freien Jugendhilfeträgern, Kirchen, Betrieben und Arbeitgebern.

Die Ausbildungsreife und die berufliche Orientierung der jungen Menschen soll bestmöglich gefördert werden, damit eine optimale Vermittlung in Ausbildung gelingen kann.

Die Vielzahl der Angebote zur beruflichen Einglie- derung ist nicht einfach zu durchschauen und die zu beachtenden Teilnahmevoraussetzungen eher eine Hürde als eine Hilfe. Selbst von Fachleuten ist die Menge an Hilfsangeboten, Förderrichtlinien und Gesetzen schwer zu überblicken. Aus diesem Grunde wurde eine Zusammenstellung der beruflichen Eingliederungsangebote im Odenwaldkreis erarbeitet, die Transparenz schaffen soll. Alle “Netzwerker“ sind sich darüber einig, dass ein kon- tinuierlicher Informationsaustausch über die jeweiligen Schwerpunkte stattfinden muss, damit man sich gegen- seitig in der Arbeit ergänzen und unterstützen kann. Neben einer systematischen Erfassung der Fördermaß- nahmen, geht es auch um organisationsübergreifende

5 Kooperationen und um Abstimmungsprozesse, damit Maßnahmen sinnvoller und bedarfsorientierter aufein- ander bezogen und geplant werden können.

Die Brücke zur Arbeitswelt braucht stabile, verlässliche Stützpfeiler, damit Jugendliche ihren Weg von der Schule in die Berufswelt reibungsloser bewältigen können. Ins- besondere Jugendliche mit Qualifikations- und Soziali- sationsdefiziten benötigen unsere Unterstützung, führt doch ein Mangel an Koordination und Abstimmung zu unnötigen „Maßnahmekarrieren“. Die vorliegende Broschüre bietet einen Überblick und Grundinformationen über derzeit bestehende Program- me, Angebote, Maßnahmen beruflicher Bildung und Ausbildung für Jugendliche und junge Erwachsene. Der Wegweiser enthält eine Anschriftenliste der einzelnen Maßnahmeträger, Ansprechpartner und eine Information zu den einzelnen Angeboten und Maßnahmen inner- halb der Institution. Mit diesem Netzwerkbuch soll Licht in das Dunkel des „Maßnahmen-Dschungels“ gebracht werden. Wir sind sicher, dass es alle Beteiligten gewinnbringend einsetzen können, damit schnell und sicher passgenaue Informa- tionen aus der Vielfalt der Möglichkeiten herausgefiltert werden können.

Oliver Grobeis Erster Kreisbeigeordneter Schule und Jugend

6 Das Netzwerkhandbuch wurde erstmalig im März 2009 herausgegeben und wird jährlich aktualisiert.

Unser Wunsch war es, die Vielzahl der Angebote zur beruflichen Ein- gliederung transparent zu gestalten und so allen Fachleuten im Über- gang Schule - Beruf eine informative Übersicht an die Hand zu geben.

Wir waren uns sicher, dass ein solches Werk Zustimmung bei den ent- sprechenden Adressaten finden wird. Dennoch waren wir über die große Nachfrage überrascht. Die Vorlage für das Netzwerkbuch wurde nicht nur hessenweit bestellt, auch aus anderen Bundesländern kamen Anfragen.

Die neue Ausgabe beinhaltet neben der bereits bewährten Darstellung der Institutionen und Maßnahmen auch Informationen über Produkte und Projekte, die im Rahmen der Netzwerkarbeit und mit Unterstüt- zung der OloV Strategie umgesetzt werden konnten. Das Werk wächst durch das Engagement der Netzwerkmitglieder.

Wir bedanken uns bei allen Akteuren und Netzwerkmitgliedern, die dazu beigetragen haben, dass dieses Werk nun in einer aktualisierten Form zur Verfügung steht.

Maria Zeitler Kreisausschuss des Odenwaldkreises Bildungsbüro Odenwaldkreis Regionale Koordinatorin Netzwerk Übergang Schule-Beruf/OloV Koordinatorin HESSENCAMPUS Odenwaldkreis

Januar 2020

7 Wir danken allen Mitgliedern im Netzwerk Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis für die engagierte Mitarbeit und die Verant- wortung, die Sie für die nachwachsende Generation übernehmen.

8 MITGLIEDER

- AWO Integra Bildung gGmbH - Bundesagentur für Arbeit Erbach - Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (AöR) Michelstadt - BWHW Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Michelstadt - Caritas Zentrum Erbach - Carl-Weyprecht-Schule Bad König - Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis e.V. Erbach - DGB-Kreisverband Odenwaldkreis - Diakonisches Werk - Erbacher Regenbogenhaus gGmbH Erbach - Ernst-Göbel-Schule Höchst - Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH Michelstadt - F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Michelstadt - Georg-Ackermann-Schule - Georg-August-Zinn-Schule - Georg-Vetter-Schule Bad König - Gymnasium Michelstadt - Handwerkskammer -Rhein-Main - HESSENCAMPUS Odenwaldkreis - IHK Industrie- und Handelskammer Rhein Main Neckar - IVO Industrievereinigung Odenwaldkreis - Jugendwerkstätten Odenwald e.V. Erbach - Kommunales Jobcenter des Odenwaldkreises Erbach - Kreisausschuss des Odenwaldkreises Erbach - Kreishandwerkerschaft Odenwald - Lernstubb Michelstadt e.V. - -Schule - OREG Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH - Staatliches Schulamt für Landkreis Bergstraße und Odenwaldkreis - Strahlemann-Stiftung und Strahlemann-Initiative e.V. - Schule am Sportpark Erbach - Theodor-Litt-Schule Michelstadt - Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. Diverse Ausbildungsbetriebe im Odenwaldkreis 9 10 INFO

Das Netzwerkbuch ist so gegliedert, dass Sie zunächst die Institutionen finden, die konkrete Angebote im Übergang Schule - Beruf anbieten. Im Anschluss finden Sie die Schulen der Sekundarstufe I und II, die auf den Übergang vorbereiten. Im II. Kapitel werden die Angebote und Maßnahmen dargestellt. Es beginnt mit der Übersicht der schuli- schen Angebote, die aufsteigend nach möglichen Schul- abschlüssen beschrieben sind. Es folgen die berufsvor- bereitenden Bildungsmaßnahmen, die Jugendlichen die Möglichkeit bieten ihre Ausbildungsreife zu verbessern, um in Ausbildung zu kommen. Eine Unterstützung bei der Berufsorientierung und Ausbildungsplatzsuche wird hierbei ebenfalls gewährt. Beschrieben werden im nächsten Schritt schulische Ausbildungsgänge und die außerbetrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten, die über Bildungsträger angeboten werden bis hin zu qualifizierenden Beschäftigungsmaßnahmen und Hil- fen bei Bewerbungen und bei der Eingliederung in Ausbildung und Arbeit. Im III. Kapitel werden die for- malen Zugänge zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt aufgezeigt. Hierunter fallen insbesondere die recht- lichen Bestimmungen des Arbeitsmarktes. Im IV. Ka- pitel werden weitere innovative gute Beispiele (good practice) erläutert. Im V. Kapitel werden weitere Netz- werkpartner aufgeführt, die Mitglieder im Netzwerk sind. Wir als Expertinnen und Experten stellen immer wieder fest, dass „multiple Vermittlungshemmnis- se“ die Übergänge erschweren und mit Jugendlichen flankierend bearbeitet werden müssen, damit eine längerfristige berufliche Perspektive gelingen kann. Hierfür werden in Kapitel VI. all diejenigen Themen und

11 deren Institutionen angesprochen, die beim Bearbeiten von sozialen Problemlagen helfen können. Ergänzende Unterstützung der Jugendlichen bieten sicherlich auch die Angebote der Jugendpflegen und die Angebote der Jugendsozialarbeit im Odenwaldkreis. Die Ansprech- partner hierfür finden Sie im VII. Kapitel. Zu guter Letzt möchten wir alle Interessierten ermutigen an unserer Netzwerkarbeit mitzuwirken. Das Netzwerk versteht sich als offenes Netz mit verbindlichen Kooperations- vereinbarungen. Wir freuen uns über jede tatkräftige Unterstützung. Wir wünschen uns, dass mit unserem Netzwerkbuch gearbeitet wird und es sich als Bereiche- rung im beruflichen Alltag herausstellt. Lassen Sie uns unser Netzwerk engmaschig, kontinuierlich und stabil weiterführen, denn die Zukunft unserer Kinder und Ju- gendlicher beginnt heute.

Maria Zeitler Koordinatorin Netzwerk Übergang Schule – Beruf im Odenwaldkreis

12 13 14 INHALT

VORWORT 5 ...... MITGLIEDER DES NETZWERKS 9 ...... INFO 11 ...... 1A INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF

AWO Integra Bildung gGmbH, Michelstadt ...... 21 Bundesagentur für Arbeit, Agentur für Arbeit, Erbach ...... 23 Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (AöR) ...... 25 Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH, Altenpflegeschule ...... 27 Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH, Pflegeschulen ...... 29 Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V., Michelstadt (BWHW) ...... 31 DGB-Kreisverband Odenwaldkreis ...... 33 F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH, Michelstadt ...... 35 Jugendwerkstätten Odenwald e.V., Erbach ...... 37 Kommunales Jobcenter Odenwaldkreis, Erbach ...... 39 Kommunales Jobcenter - Team U25/Maßnahmenmanagement, Erbach ...... 41 Kreisausschuss des Odenwaldkreises, Bildungsbüro Odenwaldkreis, OloV Netzwerk Übergang Schule- Beruf im Odenwaldkreis ...... 43 Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) - Fachkräftesicherung ...... 45 1B ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I UND SEK. II IM ODENWALDKREIS

Carl-Weyprecht-Schule Bad König ...... 47 Ernst-Göbel-Schule Höchst ...... 49 Georg-Ackermann-Schule Breuberg ...... 51 Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim ...... 53 Gymnasium Michelstadt ...... 55 Oberzent-Schule Beerfelden, Integrierte Gesamtschule ...... 57 Schule am Sportpark Erbach, Integrierte Gesamtschule ...... 59 Georg-Vetter-Schule Bad König, Sonderpäd. Beratungs- u. Förderzentrum ...... 63 Theodor-Litt-Schule Michelstadt ...... 65

15 ANGEBOTE UND MASSNAHMEN DER INSTITUTIONEN:

2A ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION

(mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen) Beruflich Gymnasiale Oberstufe (BG) ...... 67 Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BVJ) ...... 71 Praxis und Schule - berufliche Schulen (PuSchB) ...... 73 Zweijährige Berufsfachschule zum Mittleren Abschluss ...... 75 Fachoberschule Form B ...... 77 Altenpflegeschule ...... 79 Krankenpflegeschule ...... 81 Krankenpflegehilfeschule ...... 83 Zweijährige Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz ...... 85 Aufnahme- und Beratungszentrum für Schüler/-innen aus anderen Ländern (ABZ) .. 87 Integration und Abschluss (Inte A) ...... 89 2B BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN

BVB - Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ohne berufl. Erstausbildg...... 91 Strahlemann-Stiftung, Bildungsprojekten im Übergang Schule-Ausbildung ...... 93 ...... 2C AUSBILDUNGBasistraining Junior 95 SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS:

Dreijährige Berufsfachschule für Holz und Elfenbein ...... 97 Zweijährige Höhere Berufsfachschule für: - Informationsverarbeitung/Technik ...... 99 - Fremdsprachensekretariat ...... 101 ...... WEITERE- Sozialassistenz AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN: 103

BaE kooperativ – Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen ...... 105 Berufsausbildung für Menschen mit besonderem Förderbedarf (Rehabilitanden) ..... 107 Außerbetriebliche Ausbildung für benachteilgte Jugendliche ...... 109 Kaufmännische Prüfungsvorbereitung ...... 111 Betriebliche Einzel-Umschulung ...... 113

16 INHALT

Umschulung Kauffrau/-mann für Büromanagement ...... 115 ...... 2D ANGEBOTEAbH – Ausbildungsbegleitende ZUR QUALIFIZIERENDEN Hilfen BESCHÄFTIGUNG 117

FSJ - Freiwilliges Soziales Jahr, DRK Erbach ...... 119 ...... 2E WEITEREFSJ - Freiwilliges ANGEBOTE Soziales/Ökologisches ZUR UNTERSTÜTZUNG Jahr, Jugendwerkstätten DER Odw e.V. 121 BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

QuABB – Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule ...... 123 Berufsschultour/ Unterichtsmodule für Ausbildungsklassen ...... 125 Bewerbungszentrum ...... 129 Jugendmigrationsdienst ...... 131 Jugendintegrationskurse ...... 133 Odenwälder-Berufs-Informations-Tage (OBIT) ...... 135 Ich pack’s an ...... 137 Tour der Ausbildung (TdA) ...... 139 „Faszination Technik“ ...... 141 IHK Industrie und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar Angebote zur praxisnahen Unterstützung der Beruflichen Orientierung Ausbildungs- und Karrierebotschafter, Azubi-Speed-Dating, IHK-Zukunfts- ...... 2 F VERMITTLUNGwerkstätten, Kooperation IN ARBEIT mit Unternehmen, Lehrkräftefortbildungen 143

InA gGmbH - Integration in Arbeit – Maßnahme: InA-Bewerbercenter ...... 147 InA gGmbH - Integration in Arbeit – Maßnahme: MInA Migranten-Integration in Arbeit ...... 149 Trainingsmaßnahme zur Aktivierung und Orientierung ...... 151 Zusatzjobs im Rahmen des § 16 SGB II ...... 153 3 FORMALIA

Fördervoraussetzungen ...... 157 Förderfähiger Personenkreis § 63 d SGB III ...... 159 Arbeitsgenehmigung / Arbeitsberechtigung / Arbeitserlaubnis ...... 161 Die Arbeitslosmeldung ...... 163

17 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

Caritas Zentrum, Erbach ...... 165 Deutsches Rotes Kreuz, Erbach - Suchtprävention ...... 167 Deutsches Rotes Kreuz, Erbach - Suchtberatungsstelle ...... 169 Deutsches Rotes Kreuz, Erbach - Betreutes Wohnen (Sucht) ...... 171 Erbacher Regenbogenhaus gGmbH Erbach ...... 173 Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH, Michelstadt ...... 175 Industrievereinigung Odenwaldkreis e.V. (IVO) ...... 177 Handwerk Odenwald, Kreishanderwerkschaft und Innungen im Odenwaldkreis ... 179 Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ...... 181 IHK Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar ...... 183 Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU) ...... 185 Kreisausschuss des Odenwaldkreises - Kinder- u. Jugendförderung ...... 187 LERNSTUBB / Odw. Verein für Bildungs- und Kulturarbeit e.V., Michelstadt ...... 189 Staatliches Schulamt für den Kreis Bergstraße und den Odenwaldkreis ...... 191 HESSENCAMPUS Odenwaldkreis (HCO) ...... 193 5 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Abendgymnasium ...... 197 Aids ...... 197 Arbeitsloseninitiative „Kompass“ ...... 197 Bafög, Schüler-Bafög ...... 198 Bewährungshilfe ...... 198 Bibliotheken ...... 198 Bundesfreiwilligendienst ...... 199 Drogen/Sucht ...... 199 Ehe-, Erziehungs- und Familienberatung ...... 200 Frauenbeauftragte ...... 200 Gericht ...... 201 Jugendamt ...... 201 Jugendgerichtshilfe ...... 201 Gesundheitsamt ...... 202

18 INHALT

Gewalt gegen Frauen ...... 202 Homosexualität ...... 203 Migration und Integration ...... 203 Psychisch Kranke ...... 204 Psychotherapie ...... 204 Schulden ...... 204 Schwangerschaftsberatung ...... 205 Selbsthilfegruppen ...... 205 Sexualberatung ...... 206 Sexueller Missbrauch ...... 206 Sprachen ...... 207 Telefonseelsorge ...... 207 6 ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE/ JUGEND- SOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS

Jugendpflegen ...... 209 Jugendsozialarbeit ...... 211 7 REGISTER ...... 213-217

19 20 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN 1A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS AWO Integra Bildung gGmbH

Gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Bildung

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Zweck ist die satzungsgemäße Erfüllung unserer gemeinnützigen Aufgaben. Dies sind die berufliche und persönliche Aus-, Fort- und Weiterbildung von zzt. arbeitslosen Menschen und benachteiligten sowie behinderten Jugendlichen mit dem Ziel der Eingliederung bzw. Wiedereingliederung in den ZIELGRUPPE allgemeinen Arbeitsmarkt. Jugendliche und junge Erwachsene mit (Lern-) Behinderungen, Lernschwächen, sozialen Benach- teiligungen und/oder Migrationshintergrund. Langzeitarbeitslose oder sonstige schwer vermit- telbare Arbeitslose (mit multiplen Vermittlungs- hemmnissen), insbesondere Leistungsempfängern nach dem SGB II und III sowie VIII, einschließlich vorbeugender und nachgehender Hilfen. ARBEITSSCHWERPUNKTE Aktivierung und Vermittlung =

Maßnahmen für Langzeitarbeitslose mit dem Ziel der Aktivierung und (Re-) Integration in den Allg. Arbeitsmarkt.Berufliche Erstausbildung =

außerbetriebliche Ausbildungsmaßnahme im Auf- trag der Bundesagentur für Arbeit mit dem Ziel des Übergangs in betriebliche Ausbildung bzw. Arbeits- aufnahme im Allg. Arbeitsmarkt.

21 Weiterbildung und berufliche Qualifizierung =

Vermittlung von kammerzertifizierten Qualifizie- rungsbausteinen für die Berufsausbildungsvor- bereitung und Einstiegsqualifizierung sowie zur beruflichen Nachqualifizierung in nach AZAV zer- tifizierten Maßnahmen. ANSCHRIFT

AWO Integra Bildung gGmbH Stockheimer Ring 13 TELEFON / FAX: 64720 Michelstadt E-MAIL 06061 - 94 15-0 / 06061 - 94 15-49 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.integra-home.dePädagogische Leitung

Verena Limbach Tel.: 06061 - 94 15-33 E-Mail: [email protected]

22 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN 1A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS Bundesagentur für Arbeit

Agentur für Arbeit Erbach

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Die gesetzlichen Aufgaben werden durch die Berei- che Arbeitsvermittlung, Leistungsgewährung und Berufsberatung erfüllt. Die Arbeitsvermittlung ist für die Vermittlung von Arbeitslosen in Arbeitsstel- len, ggf. unter Zuhilfenahme von Förderprogram- men und Leistungen der aktiven Arbeitsförderung (siehe auch „Arbeitsschwerpunkte“), der Operative Service (OS) für die Berechnung und Anweisung von Geldleistungen zuständig. Die Berufsberatung ist mit den Aufgaben Orientierung, Beratung und Förderung betraut wie unter „Arbeitsschwerpunk- te“ genauer beschrieben. Mit der Bereitstellung der Job-Börse für Arbeits- und Ausbildungsstellen im Internet unter www.arbeitsagentur.de, sowie mit Informationen zu Berufen (Berufenet) oder schu- lischen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten (Kurs-Net) bzw. Selbsterkundungsmöglichkeiten auf www.planet-beruf.de oder www.abi.de (wel- cher Beruf, welches Studium passt zu mir?) beste- hen für interessierte Menschen zahlreiche Mög- lichkeiten unabhängig von Ort und Zeit sich von zu Hause aus oder unterwegs zu informieren. Viele Selbstinformationsformate sind auch als App für IOS sowie Android verfügbar. In der Agentur für Arbeit in Darmstadt hält das Berufsinformationszentrum (BIZ) zusätzlich wei- tere Informationsmöglichkeiten in Print-Form vor. Ebenso besteht dort die Möglichkeit an PC´s eigen- ständig oder auch mit Unterstützung Bewerbungs- unterlagen zu erstellen. 23 ZIELGRUPPE

Schulabgänger/-innen der letzten und vorletzten Klassen, arbeits- und ausbildungssuchende sowie ARBEITSSCHWERPUNKTE entscheidungsbedürftige Jugendliche bis 25 Jahre. Berufliche Orientierung und Einzelberatung, Ver- mittlung von Ausbildungsstellen. Hilfe bei der Entscheidung zur Berufswahl. Förderung von Jugendlichen in Form von Berufseinstiegsbegleitung (BerEb), Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BVB), ausbildungsbegleitende Hilfen (abH = Nachhilfeunterricht während der Ausbildung), Einstiegsqualifizierung für Jugendliche (EQ). Zu- schüsse an ausbildende Betriebe in Form von Ausbildungskostenzuschüssen, Förderprogramme durch das Land Hessen. Berufliche Beratung und Vermittlung in Arbeits- stellen bei drohender oder bestehender Arbeits- losigkeit. Förderung dieses Personenkreises durch Förderung der Anbahnung von Arbeitsverhältnissen, Aufnahme einer versicherungspflichtigen Tätigkeit, ANSCHRIFT notwendiger Qualifizierungen und Probearbeiten. TELEFON / FAX: Neckarstraße 19, 64711 Erbach E-MAIL Tel.: 0800 - 45 55 500 / Fax: 06151 - 304 220 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.arbeitsagentur.deBerufsberater/-innen Arbeitsvermittler/-in

Anette Angele Sek I Jan Brumund Mark Biesenbach Sek I Nina Keil Monika Seger Sek I Corinna Enseli-Fischer Rakna Poth Sek I (Reha/Schwerbehinderte) Daniela Delloch Sek II Jochen Jungblut Reha/BB

24 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM 1A ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS Berufliches Schulzentrum

Odenwaldkreis (AöR)

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

- RECHTLICH SELBSTSTÄNDIGE BERUFLICHE SCHULE (RSBS) - RECHTSFÄHIGE ANSTALT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS (AÖR) - EUROPASCHULE DES LANDES HESSEN - Kreisberufsschule mit ca. 2.000 Schülern und über 140 Lehrkräften - HESSENCAMPUS ODENWALDKREIS - Vielfältigste Berufliche Schule in Hessen - Angebot von 14 verschiedenen Schulformen mit mehreren Fachrichtungen - Breites Spektrum an unterschiedlichen Aus- und ZIELGRUPPE Weiterbildungsmöglichkeiten - Jugendliche ohne Abschluss (z.B. InteA, PuSch-B, BVJ, BGJ) - Hauptschüler - Realschüler - Abiturienten - Schüler, die einen der o.g. Abschlüsse erwerben oder nachholen wollen - Schüler, die sich schulisch höher qualifizieren wollen - Schüler, die eine vollschulische Berufsausbildung anstreben ARBEITSSCHWERPUNKTE - Inklusion - Berufsschulunterricht - Ausbildungsgänge, die sowohl allgemeinbilden als auch beruflich qualifizieren - Angebot, je nach Ausbildungsgang und Schulform, alle allgemeinen Schulabschlüsse zu erwerben 25 - Vollschulische Ausbildung in neun verschiedenen ANSCHRIFT Berufen Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (AöR) TELEFON / FAX: Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt E-MAIL 06061 - 951-0 / 06061 - 951-190 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.bso-michelstadt.deSekretariat

Frau Anja Sauer Tel.: 06061 - 951-100 E-Mail: [email protected] (Alternativ: [email protected]) Frau Kerstin Boer Tel.: 06061 - 951-101 E-Mail: [email protected] (Alternativ: [email protected]) Frau Sabine Hofmann Tel.: 06061 - 951-111 VerwaltungskoordinatorinE-Mail: [email protected] (Alternativ: [email protected])

Frau Silke Reimherr Tel.: 06061 - 951-102 SchulleiterFax: 06061 - 951-191 E-Mail: [email protected]

OStD Schulz, Wilfried Stellv.Tel.: Schulleiter06061 - 951-0 E-Mail: [email protected]

StD Bernd Saufhaus Tel.: 06061 - 951-168 E-Mail: [email protected] 26 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM 1A ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS Gesundheitszentrum

Odenwaldkreis GmbH Altenpflegeschule

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

- Staatlich anerkannte Altenpflegeschule mit ca. 40 Schülern in zwei Kursen - Angebot der dreijährigen Ausbildung zur staatlich examinierten Altenpflegerin/ ZIELGRUPPE zum staatlich examinierten Altenpfleger - Hauptschüler/innen mit 10jährigen Hauptschulabschluss - Hauptschüler/innen mit 9jährigen Hauptschulabschluss + Berufsvorbereitungsjahr mit Abschluss - Hauptschüler/innen mit 9jährigen Hauptschulabschluss + Berufsfachschule mit Abschluss oder plus Berufsgrundbildungsjahr - Realschüler/innen - Schüler mit sonstigem anerkanntem mittlerem Bildungsabschluss (10 Jahre) - Altenpflege-, Krankenpflege-, ARBEITSSCHWERPUNKTE Heilerziehungshelfer/innen - Vollzeit Schulunterricht in Blöcken - Praxisanleitung und Besuche am Ausbildungs- platz, i.d.R zweimal jährlich - Ausbildung findet statt in stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenhilfe - Hilfe bei der Ausbildungsplatzsuche

27 ANSCHRIFT

Elsa-Brändström-Str. 11 TELEFON / FAX: 64711 Erbach/Odw. E-MAIL 06062 - 79 37-00 / 06062 - 79 37-01 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.krankenhaus-erbach.de/schulenSekretariat

Tel.: 06062 - 7937-00 E-Mail:Schulleitung [email protected]

Trensch, Cornelia Tel.: 06062 - 7937-00 E-Mail: [email protected]

28 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM 1A ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS Gesundheitszentrum

Odenwaldkreis GmbH Pflegeschulen

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION Staatlich anerkannte Krankenpflegeschule

- mit ca. 78 Schülern in drei Kursen - Angebot der dreijährigen Ausbildung zur staatlich anerkannten Pflegefachfrau/ zum Staatlich Pflegefachmann anerkannte Krankenpflegehilfeschule - mit 20 Schülern in einem Kurs pro Jahr - Angebot der einjährigen Ausbildung zur staatlich anerkannten Krankenpflegehelferin / zum ZIELGRUPPE Krankenpflegehelfer - Abiturienten/innen - Realschüler /innen - Schüler mit sonstigem anerkanntem mittlerem Bildungsabschluss - Altenpflege-, Krankenpflegehelfer - Hauptschüler/innen - Schüler mit sonstigem anerkanntem Bildungs- abschluss ARBEITSSCHWERPUNKTE

- Vollzeit Schulunterricht in Blöcken - Praxisanleitung auf den Stationen und Besuche der Dozenten pro Einsatzblock - die praktische Ausbildung findet vorrangig auf Stationen und in Abteilungen des Gesundheitszentrums Odenwaldkreis statt

29 ANSCHRIFT

Elsa-Brändström-Str. 11 TELEFON / FAX: 64711 Erbach/Odw. E-MAIL 06062 - 79 36-00 / 06062 - 79 37-00

[email protected] HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.gz-odw.deSchulleitung

Klaus Schneider – Krankenpflegeschule Trensch, Cornelia - Krankenpflegehilfeschule

30 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN 1A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS Bildungswerk der

Hessischen Wirtschaft e.V. (BWHW)

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Das Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. (BWHW) ist eine gemeinnützige Bildungs- einrichtung der Vereinigung der hessischen ZIELGRUPPE Unternehmerverbände (VhU). - Ausbildungs- oder arbeitsplatzsuchende Erwachsene - Jugendliche und junge Erwachsene unter 25, die ohne berufliche Erstausbildung sind und die Schulpflicht erfüllt haben - Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb abgeschlossen haben und deren ARBEITSSCHWERPUNKTE abH: Ausbildungsziel gefährdet scheint.

Ausbildungsbegleitende Hilfen unterstützen Jugend- liche, die aufgrund schulischer, ausbildungsbezo- gener oder sozialer Probleme Hilfen benötigen, zur Sicherung des Ausbildungserfolges durch gezielte individuellBaE: abgestimmte Unterstützung.

Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrich- tungen in Kooperation mit Betrieben. Die Berufs- ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen ermöglicht Jugendlichen den Start in einen geeig- neten Beruf und begleitet sie auf dem Weg zum er- folgreichenBasistraining Berufsabschluss. Junior

Im Rahmen dieser Maßnahme erhalten junge Erwachsene Unterstützung bei individuellen mul-

31 tiplen Problemlagen und werden durch Stärkung ihrer Fähigkeiten auf die Aufnahme einer weiter- führenden Maßnahme oder Arbeit/Ausbildung ANSCHRIFT vorbereitet. Frankfurter Straße 37 TELEFON / FAX: 64720 Michelstadt E-MAIL 06061 - 94 38-14 / 06061 - 94 38-18 HOMEPAGE [email protected] www.bwhw.de ANSPRECHPARTNER/-IN Regionalleitungwww.bwhw-michelstadt.de

Günther Bickel Tel.: 06151 - 27 10-60 E-Mail:Koordination, [email protected] abH

Annedore Wagner-Schubert Tel.: 06061 - 94 38-14 E-Mail:BaE [email protected]

Bernhard Jost Tel.: 06061 - 94 38-20 E-Mail:Basistraining [email protected] Junior

Barbara Konradi Tel.: 06061 – 94 38-19 E-Mail: [email protected]

32 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN 1A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS DGB-Kreisverband Odenwaldkreis

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Interessenvertretung der Arbeitnehmerinnen und ZIELGRUPPE Arbeitnehmer Schülerinnen, Schüler, Auszubildende, Arbeitneh- ARBEITSSCHWERPUNKTE merinnen, Arbeitnehmer, Arbeitslose, Flüchtlinge Die DGB Jugend tritt für eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen junger Menschen und für die Demokratisierung von Gesellschaft und Wirtschaft ein.   Gewerkschaften und Tarifverträge  Rechte und Pflichten von Auszubildenden Was sind ausbildungsfremde Tätigkeiten

 Lösungsmöglichkeiten bei Problemen in der Ausbildung

 Erstauskünfte in arbeits- und sozialrechtlichen Fragen für Beschäftigte und Erwerbslose

 Vermittlung von Kontakten zu externen Beratungsstellen  Tarifrechtliche Auskünfte an Gewerkschafts- mitglieder Vermittlung in Rechtsschutzfällen an Mitglieder ANSCHRIFT

DGB Büro Odenwaldkreis: Bahnhofstr. 39, 64732 Bad König Tel: 06063 - 58 99 826 DGB Jugendbüro: Rheinstr. 50, 64283 Darmstadt Tel: 06151 - 39 97-16/17

33 E-MAIL

[email protected] HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.suedhessen.dgb.de

Harald Staier Simone Ball Horst Raupp

34 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM 1A ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS F+U

Rhein Main-Neckar gGmbH

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

ZIELGRUPPE Gemeinnützige- Bildungseinrichtung Jugendliche ohne berufliche Perspektive und Vorstellung - Jugendliche ohne betrieblichen Ausbildungsplatz - In Ausbildung befindliche Jugendliche mit ARBEITSSCHWERPUNKTE - Schwierigkeiten das Ausbildungsziel zu erreichen Berufsbezogene Sprachkurse gefördert über den Europäischen Sozialfond - Externe Prüfungsvorbereitung für Bürokaufleute und Kaufleute für Bürokommunikation - Prüfungsvorbereitung für die IHK-Abschluss- prüfung Bürokaufleute/Einzelhandel und Kauf- leute für Bürokommunikation - Integrationssprachkurse, Alphakurse ANSCHRIFT - Bewerbungszentrum Frankfurter Str. 37 TELEFON / FAX: 64720 Michelstadt E-MAIL 06061 - 94 37-0 / 06061 - 94 37-30 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.fuu.deBereichsleiterin

Schmidt, Ursula Tel.: 06061 - 94 37-0 E-Mail: [email protected]

35 Integrations-/ Alphakurse Berufsbezogene Sprachkurse

Frau Schmidt Tel.: 06061 - 94 37-0 oder -17 E-Mail:Externen [email protected] Prüfung Prüfungsvorbereitung

Frau Schmidt Tel.: 06061 - 9437-0 E-Mail:Bewerbungszentrum [email protected]

Frau Mesar Tel.: 06061 - 9437-13 E-Mail: [email protected]

36 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM 1A ÜBERGANG SCHULE – BERUF

Integrations-/ Alphakurse NAME DES TRÄGERS Jugendwerkstätten Berufsbezogene Sprachkurse Odenwald e.V.

Frau Schmidt ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION Tel.: 06061 - 94 37-0 oder -17 E-Mail:Externen [email protected] Prüfung Prüfungsvorbereitung Einrichtung der Jugendberufshilfe; Maßnahmen und Projekte für Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund Frau Schmidt im Übergang zwischen Schule und Beruf Tel.: 06061 - 9437-0 sowie zur Integration von Jugendlichen E-Mail:Bewerbungszentrum [email protected] ZIELGRUPPE mit Migrationshintergrund. - Jugendliche und junge Erwachsene unter 27, Frau Mesar die ohne berufliche Ausbildung sind und die Tel.: 06061 - 9437-13 Schulpflicht erfüllt haben E-Mail: [email protected] - Jugendliche ohne Schulabschluss - Jugendliche mit Migrationshintergrund bis 27 Jahre - Jugendliche im Übergang Schule-Beruf - Jugendliche nach dem 9. Pflichtschuljahr ohne Arbeits- und Ausbildungsstelle, die jünger als 19 Jahre sind - Schüler/-innen bei denen das Erreichen des Hauptschulabschlusses gefährdet ist - Auszubildende mit Schwierigkeiten wäh- ARBEITSSCHWERPUNKTE rend der Ausbildungszeit - DEH – Dezentrale Erziehungshilfe - FSJ – Freiwilliges Soziales Jahr Vermittlung und Betreuung von FSJ-Kräften - InteA – Integration und Anschluss - IPA – Ich pack’s an Einzelfallhilfe für Jugend- liche im Übergang Schule/Beruf - JMD – Jugendmigrationsdienst - JIK – Jugendintegrationskurs - PuSchB - Praxis und Schule an Beruflichen Schulen 37 ANSCHRIFT

Gerhart-Hauptmann-Str. 2, TELEFON / FAX: 64711 Erbach E-MAIL 06062 - 91 21-10 / 06062 - 91 21-12 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.jwo-ev.deGeschäftsführung

Ursula Glück-Gürth Tel.: 06062 - 266 311 E-Mail:Abteilungsleitung [email protected]

nn SekretariatTel.: 06062 - 266 312

Lisa Göttmann Tel.: 06062 - 912 110 E-Mail: [email protected]

38 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM 1A ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS Kommunales Job-Center

Odenwaldkreis Erbach ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Das Kommunale Job-Center Odenwaldkreis er- bringt im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsu- chende (SGB II) als kommunaler Träger Leistungen zur Sicherstellung des Lebensunterhalts für er- werbsfähige Leistungsberechtigten und Personen, die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft leben. Neben der Sicherstellung des Lebensunterhalts für alle Leistungsberechtigten, werden auch Leistun- gen zur Eingliederung in Arbeit erbracht. Aufgrund der Besonderheiten im Übergang Schule - Beruf werden die Leistungen der Eingliederung in Arbeit für die Zielgruppe arbeitsloser bzw. arbeitsuchen- der Jugendlicher im Alter von 15 - 25 Jahren von dem ZIELGRUPPE Team U25/Maßnahmenmanagement erbracht. Erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die ARBEITSSCHWERPUNKTE Leistungen im Rahmen des SGB II beziehen. Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, ANSCHRIFT Leistungen der Eingliederung in Arbeit

Kommunales Job-Center TELEFON / FAX: Michelstädter Str. 12, 64711 Erbach E-MAIL 06062 - 70 1100 / 06062 - 70 1555 HOMEPAGE [email protected] HINWEIS www.odenwaldkreis.de Vorsprachen bei den Mitarbeitern des Kommunalen Job-Centers sind nur nach ANSPRECHPARTNER/-IN Abteilungsleitung:vorheriger Terminvereinbarung möglich. Schnellbacher, Sandra Tel.: 06062 - 70 1550 E-Mail: [email protected] 39 40 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN IM 1A ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS Kommunales Job-Center - Team U25/Maßnahmenmanagement - Kreisausschuss Odenwaldkreis

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Die Vermittlungscoachs des Teams U25 unterstützen alle jugendlichen Leistungsberechtigten im Alter von 15-24 Jahren bei der Aufnahme oder Beibe- haltung einer Erwerbstätigkeit und stehen hier für alle Fragen rund um den Bereich der Leistungen zur Eingliederung als Ansprechpartner zur Verfü- gung. Im Rahmen der individuellen Arbeits- und Ausbil- dungsvermittlung können die Vermittlungscoachs hier auf vielfältige unterstützende Angebote im Rahmen von Trainings- und Qualifizierungsmaß- nahmen, Berufsorientierungs- und Integrations- maßnahmen, etc. zurückgreifen. Unter Berücksich- tigung der gesetzlichen Regelungen des SGB II und SGB III können ergänzend auch finanzielle Unter- stützungen für Bewerbungskosten, Fahrtkosten sowie weitere bedarfsorientierte Individualförde- rungen gewährt werden. Im Kommunalen Service-Center (über der Kfz. Zulassungsstelle) können interessierte Kunden während der Öffnungszeiten des Landratsamtes auf 3 PC-Selbstinformationsplätze zur selbständigen ZIELGRUPPE Stellensuche zugreifen. Jugendliche zwischen 15-24 Jahren, die Leistungen im Rahmen der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) beziehen.

41 ARBEITSSCHWERPUNKTE

• Fallmanagement • Beratung und Unterstützung im Übergang Schule - Beruf • Passgenaue Vermittlung in Ausbildung / Einstiegsqualifizierung (EQ) / Arbeit • Vermittlung in Maßnahmen / Praktika, mit dem Ziel anschließender Aufnahme einer Ausbildung / Arbeit ANSCHRIFT • Vermittlung von Schlüsselkompetenzen Kommunales Job-Center Michelstädter Str. 12 TELEFON / FAX: 64711 Erbach E-MAIL 06062 - 70-11 00 / 06062 - 70-15 55 HOMEPAGE [email protected] HINWEIS www.odenwaldkreis.de Vorsprachen bei den Vermittlungscoachs sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. ANSPRECHPARTNER/-IN Abteilungsleitung

Schnellbacher, Sandra Tel.: 06062 - 70 1550 E-Mail: [email protected]

42 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN 1A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS Kreisausschuss des Odenwaldkreises Bildungsbüro Odenwaldkreis OloV Netzwerk Übergang Schule- Beruf im Odenwaldkreis

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Koordination und Steuerung der hessenweiten OloV Strategie (Optimierung der lokalen Vermitt- lungsarbeit im Übergang Schule-Beruf) über das Netzwerk Übergang Schule-Beruf im Odenwald- ZIELGRUPPE kreis ARBEITSSCHWERPUNKTE Junge Menschen im Übergang Schule-Beruf - Umsetzung der regionalen Strategie im Übergang Schule- Beruf für den Odenwaldkreis - Verbindliche Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern - Entwicklung von Projekten und Produkten ANSCHRIFT - Bestands-, Bedarfs- und Zielgruppenanalyse Michelstädter Straße 12 TELEFON / FAX: 64711 Erbach E-MAIL 06062 70 462 / 06062 70 111 462 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.odenwaldkreis.deRegionale OloV-Koordinatorin Netzwerk Übergang Schule - Beruf

Maria Zeitler Tel.: 06062 - 70-462 E-Mail: [email protected]

43 44 INSTITUTIONEN MIT ANGEBOTEN 1A IM ÜBERGANG SCHULE – BERUF

NAME DES TRÄGERS Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) - Fachkräftesicherung -

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Die Entwicklung und Verbesserung der Wirtschafts- struktur im Odenwaldkreis, insbesondere Initiativen ZIELGRUPPE zur Fachkräftesicherung. ARBEITSSCHWERPUNKTE UnternehmenFACHKRÄFTESICHERUNG und Schulen aus dem Odenwaldkreis. „Odenwälder-Berufs-Informations-Tage“ (OBIT)

Jährlicher Aktionstag zur Berufsorientierung in den Schulen für die Schüler/-innen der sieben weiter- führenden Schulen, gemeinsam mit der Industrie- vereinigung Odenwaldkreis e.V. (IVO) und unter Beteiligung „Faszination rund Technik“ 60 Unternehmen aus dem Oden- waldkreis und Umgebung.

Jährlicher Aktionstag zur Berufsorientierung in den Unternehmen für die Schüler/-innen der sieben Sek. I Schulen, den Gymnasien, den gymnasialen Oberstufen und dem Beruflichen Schulzentrum gemeinsam mit der Industrievereinigung Odenwaldkreis e.V. (IVO) mit Schwerpunkt auf ANSCHRIFT den technischen Berufen. Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) HOMEPAGE Marktplatz 1, 64711 Erbach ANSPRECHPARTNER/-IN www.oreg.de Sony Wießmann Tel.: 06062 9433-65 Fax.: 06062 9433-66 E-Mail: s.wieß[email protected]

45 46 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I+II 1B IM ODENWALDKREIS

NAME DES TRÄGERS Carl-Weyprecht-Schule

Bad König

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

ZIELGRUPPE Integrierte Gesamtschule (Jg. 5 - 10) ARBEITSSCHWERPUNKTE Alle Schüler/-innen Jahrgang 7 - 10 - Individuelle Laufbahnberatung für Schüler/innen - Betriebspraktika - regelmäßige Praxistage Kl. 9 - Schuleigene Berufsberater im Berufsinformations-Büro (BIB) - BIZ – Besuche - Odenwälder Berufsinformationstage (OBIT) Kl. 9 - Besuch von Berufsmessen - Bewerbungstraining: Personalverantwortliche kommen in die Schule Trainingseinheiten für Einstellungstests - Eignungsfeststellungsverfahren - Praktische Ausbildung in Werkstatt, Labor, Küche (Schülerfirma) ANSCHRIFT - Zukunftswerkstatt Mainstraße 42, TELEFON / FAX: 64732 Bad König E-MAIL 06063 - 912 325 / 06063 - 912 326 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.carl-weyprecht-schule.deOloV-Schulkoordinatorin

Monika Richter Tel.: 06063 - 912 325 E-Mail: [email protected]

47 48 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. II 1B IM ODENWALDKREIS

NAME DES TRÄGERS Ernst-Göbel-Schule Höchst

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Kooperative Gesamtschule mit gymnasialer ZIELGRUPPE Oberstufe und Förderschule Alle Schüler/-innen der Jahrgänge 5-10 Schüler/-innen, die nach dem Schulabschluss ins Berufsleben wechseln oder sich in der Übergangs- ARBEITSSCHWERPUNKTE phase Schule-Beruf befinden. - Soziales Training, Lehren und Lernen in schul- formübergreifenden Jahrgangsteams der Klassen 5-7 zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen und Förderung der Ausbildungsreife - Soziales Lernen: Vertrauensschüler an der EGS - Projekt „Schüler stark machen“ für Jahrgang 6 - Lernwerkstatt mit Unterstützung zum selbstor- ganisierten Lernen und individueller Förderung - Odenwälder Berufsinformationstage (OBIT) Klasse 8/9 (H/R), 8 (Gym) - Informationsveranstaltungen für Eltern zum Thema Berufs- und Studienorientierung - Bewerbungstrainings geleitet von Personalver- antwortlichen in Schulen vor Ort - Praktische Ausbildung in der Werkstatt, am PC, mit Fischer-Technik, Calliope-Microcomputer, 3D-Drucker und in der Küche - Zukunftswerkstatt: Kooperation mit Vertretern der Wirtschaft, Technikschulung (FischerTech- nik), „Betriebe stellen sich vor“

49 - Schülerfirma 3D-Druck und Design für die Umsetzung von Lösungen mit dem 3D-Drucker - Handlungsorientierte Arbeit in Praxisklassen vor allem im Jg. 8./9./10. (Bauwagenprojekt) mit Kurzpraktika, Be- triebserkundungen und Kooperation mit Berufsschulen - Berufsinformationstag E10: Schüler/-innen stellen ihre Praktikumserfahrungen vor, Expertenvorträge von Vertre tern aus Wirtschaft und öffentlichen Dienst - Girls‘ and Boys‘ Day für einzelne Jahrgangsstufen verpflichtend - Besuche des BIZ, von regionalen Berufsmessen, Vernetzung der Homepage (Ausbildungsportal) - Informationsveranstaltung Berufsschulzentrum Odenwald zur Berufsfachschule und vollschulische Ausbildungen - TEAM Schulhafen: Beratungs- Betreuungs- und Begleitungsangebote durch die Schulsozialarbeit - TEGS: Theatergruppe der EGS mit überregionalen ANSCHRIFT Auszeichnungen Bismarckstr. 52 TELEFON / FAX: 64739 Höchst i. Odw. E-MAIL 06163 - 94 20 / 06163 - 94 220 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.ernst-goebel-schule.de Dipl. Sozialpädagogin Claudia Hess E-Mail: [email protected] Christoph Fuchs E-Mail: [email protected] Dragi Vrancic E-Mail: [email protected]

50 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I + II 1B IM ODENWALDKREIS

NAME DES TRÄGERS Georg-Ackermann-Schule

Breuberg

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

ZIELGRUPPE Kooperative Gesamtschule Schüler/-innen des Haupt- und Realschulbereichs bez. der Berufsorientierung und des Übergangs- managements. Schülerinnen und Schüler des Gymnasialzweiges ARBEITSSCHWERPUNKTE bez. der Studien- und ggf. der Berufswahl. - Soziales Lernen: „Helping hands“ & Streit- schlichterprogramm - Berufsbezogene Individualberatung durch Sozialpädagogen - Zukunftswerkstatt: Kooperation mit Vertretern der Wirtschaft, Technik-Schulungen - Klassenprojekte durch den Sozialpädagogen: Arbeitswelt, Berufswahl, Bewerbung, Vorstellungsgespräche. - Externe Übungsleiter: Bewerbungen, Vorstellungsgespräche - Offener betreuter PC-Raum zur Anfertigung div. Bewerbungen - Paten unterstützen Jugendliche beim Übergangs- management - Kooperation mit den Einzugskommunen (Arbeitsprojekte, Vorstellungssimulationen usw.) - Praktika, Messen, Informationszentren

51 ANSCHRIFT

Schulstraße 1 TELEFON / FAX: 64747 Breuberg E-MAIL 06165 - 389 563 -0 / 06165 - 389 563 -40 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.georg-ackermann-schule.deBerufsorientierung

Tobias Bechtold Tel.: 06165 - 389456315 E-Mail:Sozialpädagoge [email protected]

Ralph Sparfeld Tel.: 06165 - 389 563 38 E-Mail: [email protected]

52 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I + II 1B IM ODENWALDKREIS

NAME DES TRÄGERS Georg-August-Zinn-Schule

Reichelsheim

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Schulformbezogene Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und Förderschule, Abschlüsse in allen Schulzweigen: - Abschluss der Förderschule für Lernhilfe - Hauptschulabschluss, qualifizierender Hauptschulabschluss - Realschulabschluss ZIELGRUPPE - Abitur Schüler/-innen aus dem Gersprenztal, dem oberen ARBEITSSCHWERPUNKTE Weschnitztal, aus Winterkasten, Übergang Schule-Beruf - Wahlpflichtangebot Sozialpraktikum im Jahrgang 10 in Zusammenarbeit mit Einrichtungen vor Ort - Kompetenzfeststellung „Olympiade der Berufe“ im Jahrgang 7 - Betriebspraktika: 2 Blockpraktika, in HS zusätz- lich Tagespraktikum im Jg 8 -, Auslandspraktika - OBIT (Odenwälder Berufsinformationstag) für alle Schüler7-innen im Jahrgang 8 H,R,9H,9R,10Gym - Digitales Klassenzimmer - Zukunftswerkstatt IHK / Talent Company: Berufsorientierungsraum mit Workshop-Ange- bot, Berufsberatung und festen Öffnungszeiten mit Betreuung für alle Schüler/-innen - Berufsorientierungsprojekte zur Persönlichkeits- entwicklung und Berufsfindung f, z.B. „Traumrei se“ mit außerschulischem Coaching für 8H/9H - Lehrstellenbörse in der Schule 53 - ePortfolio-Konzept zur Begleitung der Praktika in der E-Phase und Gym-Zweig - Berufs- und Studienorientierungswoche I in der E-Phase mit Schwerpunkt Unternehmen und Durchführung des GEVA-Tests - Berufs- und Studienorientierungswoche II in der Q1 mit Schwerpunkt Universität und Studium - Besuch der OSBIT in Michelstadt für die Qualifi- kationsphase 1 - Besuch der HOBIT in Darmstadt für die Qualifi- kationsphase 1 - Bewerbungstraining mit außerschulischen Institutionen - Girls’ und Boys’ Day für Jahrgangsstufen 5-10 - Kooperation mit Strahlemann-Initiative und Unternehmen vor Ort und in Darmstadt sowie mit der TU Darmstadt - Vielfältige Nachmittagsangebote ANSCHRIFT

Pestalozzistraße 10, TELEFON / FAX: 64385 Reichsheim E-MAIL 06164 - 51 68 0 / 06164 - 54368 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.gaz-reichelsheim.deOloV-Koordinatorin

Cornelia Kirchhoff-Lange Tel.: 06164 - 51 68 15 E-Mail:Stufenleiterin [email protected] 9/10

Cornelia Kirchhoff-Lange Tel.: 06164 - 51 68 15 E-Mail: [email protected] 54 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I + II 1B IM ODENWALDKREIS

NAME DES TRÄGERS Gymnasium Michelstadt

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Das Gymnasium Michelstadt ist ein allgemein- bildendes Gymnasium, das seine Schüler/-innen zum Abitur (allgemeine Hochschulreife) führt und sie damit zu jedem beliebigen Studium befähigt. Die wenigen Schulabgänger aus der Mittelstufe ZIELGRUPPE besuchen umliegende Schulen. ARBEITSSCHWERPUNKTE Schüler/-innen - der Sekundarstufe I und II Befähigung zur allgemeinen Hochschulreife. Alle Unterrichtsfächer können in der Qualifikati- onsphase als Leistungs- und Grundkurse gewählt werden. - Schwerpunkte: MINT; Sport; Musik - Durchführung des Girls- und Boys-Days - Einführung des Berufswahlpasses in allen 8. Klassen - Betriebspraktikum in der Jahrgangsstufe 9 (vierzehntägig) - E-Phasen- Berufsinformationstag (EBIT) - Vorbereitung auf Bewerbungsverfahren, Bewerbungsgespräche Assessmentverfahren, Bewerbungsgestaltung usw. - Beratungen durch die Bundesagentur für Arbeit in der E-Phase - Osbit - OBIT - Schülerfirma - Tu-Was-Du-Willst

55 - „Soziales Engagement“ in der Q2 - Projekt MINT-Vertiefung - Exkursionen zu Firmen und Universitäten - Besuch des „Tages der Naturwissenschaften“ der Universität Frankfurt - MINT-Camps - Erwerb sprachlicher Zertifikate - Bilingualer Unterricht - Auslandsaufenthalte - Vortragsreihe HORIZONTE ANSCHRIFT

Erbacher Str. 23, TELEFON : 64720 Michelstadt FAX: 06061 2425 E-MAIL 06061 71747 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.gymnasium-michelstadt.deOloV-Koordinator

M. Abendroth E-Mail: [email protected]

56 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I + II 1B IM ODENWALDKREIS

NAME DES TRÄGERS Oberzent-Schule Beerfelden Integrierte Gesamtschule des Odenwaldkreises

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Allgemeinbildende Schule mit den Jahrgangs- stufen 5-10 mit angeschlossener Klasse für Lernhilfe (Alter ca. 10-16 J. in 1 Klassenstufe) Vermittlung aller geltenden Abschlüsse - Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe - Hauptschulabschluss - Qualifizierender Hauptschulabschluss - Realschulabschluss - Realschulabschluss mit Eignung für die Fachoberschule - Qualifizierender Realschulabschluss schließt Berechtigung zum Besuch der Klasse 11 einer gymnasialen Oberstufe bzw. des beruflichen Gymnasiums ein (§ 62 VOBGM) - Versetzung in Klasse 11 (Eignung) einer gymnasialen Oberstufe bzw. des beruflichen ZIELGRUPPE Gymnasiums mit dem Ziel Abitur (§ 64 VOBGM) Schulpflichtige Schüler/-innen ARBEITSSCHWERPUNKTE der Jahrgangstufe 5-10 - Betreuung und Beratung von Schülern und Eltern beim Übergang in weiterführende Schulen und Beruf - Koordination beim Übergang mit den weiter- führenden Schulen und privaten Trägern - Intensive Berufsvorbereitung im Unterricht (u.a. Betriebspraktika, Betriebsbesichtigungen, Arbeit mit dem Berufswahlpass) 57 - Bewerbungstraining & Assessmentcenter mit außerschulischen Institutionen - Partnerschaft und Kooperationen mit örtlichen Betrieben und Institutionen „Zukunftswerkstatt“ ANSCHRIFT

Krähberger Weg 50 TELEFON / FAX: 64760 Oberzent E-MAIL 06068 - 734 / 06068 - 4456 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.oberzentschule.deSchulleiter

Bernd Siefert Tel.: 06068 - 734 E-Mail:Stufenleiterin [email protected]

Heidi Domack Tel.: 06068 - 734 E-Mail:Berufsorientierung [email protected]

Klaus Seeh Tel.: 06068 - 734 E-Mail: [email protected]

58 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I + II 1B IM ODENWALDKREIS

NAME DES TRÄGERS Schule am Sportpark Erbach

Integrierte Gesamtschule

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Schule mit den Schwerpunkten Musik, Informatik und Sport. Schule mit pädagogischem Nachmittagsangebot, „Gesunde Schule“ Mittagessen und Hausaufgaben- betreuung. Vermittlung aller geltenden Abschlüsse ein- schließlich Jahrgang 10 und Übergang in die ZIELGRUPPE gymnasiale Oberstufe Förder-, Haupt- und Realschüler/-innen, ARBEITSSCHWERPUNKTE sowie Gymnasiasten der Jahrgänge 5-10 - Vermittlung von Praktika und Ausbildungs- plätzen über einen Arbeitscoach für Kinder der Haupt- und Realschule, des Gymnasiums sowie der Förderschule - Betriebspraktika, Praxistage, Betriebsbesicht- gungen, Arbeit mit dem Berufswahlpass usw. - Bewerbungstraining mit außerschulischen Institutionen und dem Arbeitscoach - Besuche beim BIZ und bei Berufsmessen - KomPo7 am Ende des 7. Schuljahres - Fischer-Technik AG Klasse 7, 8, 9 - Design und 3D-Druck in den Klassenstufen 9 und 10 - Praktische Ausbildung in Werkstätten und Küche - Partnerschaft mit örtlichen Betrieben und der Asklepios-Schlossberg-Klinik Bad König

59 - Informationsabende weiterführender Schulen für Gesamtschüler - Betriebe stellen sich vor (Odenwälder Berufsinformationstage/ OBIT) - Zukunftswerkstatt (vertiefte Berufsorientierung für die siebten und achten Klassen) - Berufsorientierungszimmer (zentrale Einrich- tung für die Berufsorientierung mit Kompetenz- tests usw.) ANSCHRIFT - Technikwerkstatt Am Drachenfeld 2, TELEFON / FAX: 64711 Erbach E-MAIL 06062 - 955 589-0 / 06062 - 955 589-40 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.schule-am-sportpark.deSchulleiterin

Heidi, Adam Tel.: 06062 - 955 589-0 Berufseinstiegsbegleiterin E-Mail: [email protected]

Vormelker, Barbara Assistenz: Wochner, Klaus Tel.: 0 62 51 - 9 87 33 79 Mobil: 0 15 1 / 65 42 94 46 Beauftragter Strategisches Ziel 3 E-Mail: [email protected]

Wohlgemuth, Thorsten Tel.: 06062 - 955 589-20

60 Schulkoordinator für die Berufsorientierung

Wohlgemuth, Thorsten Tel.: 06062 - 955 589-22 Assistenz Berufsorientierung E-Mail: [email protected]

Hartung, Mario Tel.: 06062 - 955 589-22 VON DER SAS ENTWICKELTE E-Mail: [email protected] UND VON DER JUSTUS-LIEBIG- UNIVERSITÄT EVALUIERTE UNTERRICHTS- MATERIALIEN:

Design und 3D-Druck Technik im Unterricht/ fischertechnik Arbeitslehre und Berufsorientierung im Jahrgang 7 Arbeitslehre und Berufsorientierung im Jahrgang 8/9 Evaluationsbericht der Universität Giessen

61 62 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I 1B IM ODENWALDKREIS

NAME DES TRÄGERS Georg-Vetter-Schule Bad König Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen des Odenwaldkreises

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

ZIELGRUPPE Förderschule (Jahrgang 2-9/10) ARBEITSSCHWERPUNKTE Alle abgehenden Schüler/-innen - Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von mehrwöchigen Betriebspraktika und Kontinuierlichen Praxistag - Betriebserkundungen - Besuch von Berufsbildungsmessen - Bewerbungstraining ANSCHRIFT - Vorbereitung auf den Übergang Schule/Beruf Mainstr. 42 TELEFON / FAX: 64732 Bad König E-MAIL 06063 – 82680-30 / 06063 – 82680-40 [email protected] HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN Förderschullehrerwww.georg-vetter-schule.de

PhilippSchulleiter Dembowski

Ronald Flauaus Tel.: 0163 - 5856640

63 64 ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN, SEK. I + II 1B IM ODENWALDKREIS

NAME DES TRÄGERS Theodor-Litt-Schule

Michelstadt

ZWECK/ ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Mittelstufenschule mit einer Abteilung Förderschule Lernen und pädagogischem ZIELGRUPPE Nachmittagsangebot alle Schulabgänger der TLS (Hauptschul-, Realschulabschluss, Abschluss der ARBEITSSCHWERPUNKTE Förderschule Lernen) - Vorbereitung auf die Berufswelt - Berufsfähigkeit, Berufsorientierung und Abschlussqualifizierung in Kooperation mit dem Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis - Talent Company in Zusammenarbeit mit der Strahlemann-Stiftung und kooperierenden Unternehmen ANSCHRIFT - Zukunftswerkstatt in Zusammenarbeit mit der IHK Landrat-Neff-Str. 9 TELEFON / FAX: 64720 Michelstadt E-MAIL 06061 - 94 19 0 / 06061 - 94 19 13 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.tls-michelstadt.deKonrektorin

Tamara Prostmeyer Tel.: 06061 - 94 19 0 LehrerinE-Mail: [email protected]

Christine Weyrich Tel.: 06061 - 94 19 0 E-Mail: [email protected]

65 ANGEBOTE UND MASSNAHMEN 2 DER INSTITUTIONEN

Hier finden Sie die Angebote und Maßnahmen zur Unterstützung der beruflichen Eingliederung.

A B Angebote zur schulischen Qualifikation Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen C Angebote zur schulischen Ausbildung mit Berufs- D abschluss und weitere Ausbildungsmöglichkeiten Angebote zur qualifizierenden Beschäftigung E Ergänzende Unterstützungsangebote zur beruflichen F Eingliederung Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit

66 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Beruflich Gymnasiale Oberstufe (BG)

BEREICHE

- Datenverarbeitungstechnik - Gesundheit - Mechatronik (Engineering) - Wirtschaft -ZIELGRUPPE Wirtschaft bilingual

- Schüler/-innen, die in die E-Phase einer gymnasialen Oberstufe versetzt wurden oder über eine entsprechende Qualifikation verfügen. - Schüler/-innen, die einen Mittleren Abschluss erreicht haben und von der abgebenden Schule als geeignet erklärt wurden. - Schüler/-innen, die eine Fachhochschulreife oder die Allgemeine ZWECK Hochschulreife erwerben wollen.

Die Beruflich Gymnasiale Oberstufe ist ein studienqualifizierender Bil- dungsgang der Oberstufe (Jahrgangsstufen 11 bis 13) und schließt mit dem Abitur bzw. der Allgemeinen Hochschulreife ab, die zum Studium an allen Hochschulen und Universitäten berechtigt. Alle gymnasialen Oberstufen sollen aber auch auf eine berufliche Ausbil- INHALTEdung vorbereiten. / ANGEBOTE

Der Fächerkanon zeigt, dass die Absolventinnen und Absolventen nicht nur in den Kernfächern einer gymnasialen Oberstufe unterrichtet werden (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Politik u. Wirtschaft, Geschich- te, Religion/Ethik, Mathematik, Biologie, Chemie o. Physik, Sport), sondern darüber hinaus vertiefende Einblicke in Bereiche erhalten, die unser Leben und unsere berufliche Wirklichkeit entscheidend prägen. Am beruflichen Gymnasium des BSO sind dies die Bereiche Datenverarbeitungstechnik, Gesundheit, Mechatronik, Wirtschaft und Wirtschaft bilingual.

67 Im letztgenannten Bereich kann zusätzlich mit dem European Business Baccalaureate Diploma (EBBD) eine international anerkannte Wirtschafts- qualifikation erworben werden. Mit dieser breit angelegten Bildung legt die gymnasiale Oberstufe eine gute TERAusgangsbasisMIN für weitere Qualifizierung in Studium und Beruf.

Beginn ist jeweils der erste Schultag eines Schuljahres. Schüler/-innen, die unmittelbar von der Schule kommen, an der sie den Mittleren Abschluss erwerben, melden sich spätestens zwei Wochen nach Beginn des zweiten Schulhalbjahres über die bisher besuchte Schule an. DAUERAlle anderen Bewerber melden sich direkt im Sekretariat des BSO an.

3 Jahre - Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 2 Jahre - Schulischer Teil der Fachhochschulreife (unter bestimmten HINWEISBedingungen) / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN

Schüler/-innen, die in die E-Phase einer gymnasialen Oberstufe versetzt wurden oder über eine entsprechende Qualifikation verfügen. Außerdem alle Schüler/innen, die einen Mittleren Abschluss erreicht haben und von der Klassenkonferenz der abgebenden Schule für geeignet erklärt wurden. Voraussetzung hierfür ist u.a. 1. in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik sowie einer Naturwissen- schaft (Wahlweise) ein Durchschnitt von besser als 3,0. 2. in den übrigen Fächern ebenfalls ein Durchschnitt von besser als 3,0. Für Schulen mit leistungsdifferenzierten Kursen (z.B. Gesamtschulen) gelten besondere Bestimmungen. Schüler/-innen, die bisher noch keine vier Jahre in einer zweiten Fremd- sprache unterrichtet wurden, lernen bis zum Abitur Spanisch als neue,

68 zweite Fremdsprache. Bewerber/innen mit der Fachhochschulreife kön- nen unter bestimmten Bedingungen in die Q1,2-Phase der Beruflich Gym- nasialenANSPRECHPARTNER/-IN Oberstufe aufgenommen werden.

StD`in Sabine Domack-Kühn Tel.: 06061 - 951-166 [email protected]

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (AöR) Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bso-michelstadt.de

69 70 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BVJ)

ZIELGRUPPE

Benachteiligte Jugendliche von 15 bis 18 Jahren, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind, Migranten, Aussiedlerinnen und Aussiedler, sowie Schülerin- nen und Schüler mit Sprachdefiziten. Schülerinnen und Schüler mit und ohne Hauptschulabschluss. ZWECKBedingung: / ALLGEMEINES Schülerinnen ZUR INSTITUTION und Schüler haben erst 9 Schulbesuchsjahre.

Im Bildungsgang zur Berufsvorbereitung erfüllen die Schülerinnen und Schüler ihr 10. Pflichtschuljahr, sofern sie keinen Ausbildungsplatz gefun- den haben oder keine weiterführende Schule besuchen. Ziel ist, den Haupt- INHALTEschulabschluss / ANGEBOTE zu erreichen oder diesen zu verbessern

Das BVJ will durch einen hohen Praxisanteil Einblicke in die Berufswelt geben. Das BVJ will durch sozialpädagogische Betreuung helfen, private und schu- lische Probleme von Jugendlichen aufzuarbeiten. In diesem Zusammenhang arbeitet das BSO mit Fachkräften aus den Ju- gendwerkstätten Odenwald (JWO) zusammen. Das BVJ will durch Projekte neue Lernanreize geben. Das BVJ will gezielte Sprachförderung für Ausländer und Aussiedler anbieten. Das BVJ will Jugendlichen Hilfestellung bei der Bewerbung um Arbeits- oder Ausbildungsplätze geben. Das BVJ will durch gezielte Fördermaßnahmen einen besseren Schulab- TERschlussMIN bis hin zum qualifizierten Hauptschulabschluss ermöglichen.

DAUERBeginn ist der erste Schultag eines Schuljahres

Ein Schuljahr

71 KOSTEN

Keine HINWEIS(ausgenommen / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Klassenfahrten o. sonstige Aktivitäten)

9 Schulbesuchsjahre! ANSPRECHPARTNER/-INDie Anmeldung erfolgt über die abgebende Schule

StD’in Gabriele Hotz-Seeh (Abteilungsleiterin Abt. 2) ANSCHRIFTTel.: 06061 - 951-162

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 Fax:06061 - 951-190

HOMEPAGEE-Mail: [email protected]

www.bso-mi.de

72 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Praxis und Schule - berufliche Schulen (PuSchB)

ZIELGRUPPE

Benachteiligte Jugendliche von 15 bis unter 19 Jahren, die von Arbeits- losigkeit bedroht sind, Migranten, Aussiedlerinnen und Aussiedler, sowie Schülerinnen und Schüler mit Sprachdefiziten. Bedingung: Schülerinnen und Schüler haben 10 Schulbesuchsjahre und sindZWECK ohne / ALLGEMEINES Hauptschulabschluss. ZUR INSTITUTION

PuSchB ist ein vom Europäischen Sozialfonds gefördertes Programm des Hessischen Kultusministeriums, mit dem Jugendlichen der Einstieg in die Berufs- und Arbeitswelt erleichtert werden soll. PuSchB ersetzt keine Schulform sondern stellt eine Ergänzung dar. PuSchB ist eine Kooperation von Schulen und Trägern der Sozialarbeit zurINHALTE Verringerung / ANGEBOTE von persönlichen Problemen von Jugendlichen.

PuSchB will durch einen hohen Praxisanteil Einblicke in die Berufswelt geben. PuSchB will durch sozialpädagogische Betreuung helfen, private und schulische Probleme von Jugendlichen aufzuarbeiten. In diesem Zusammenhang arbeitet das BSO mit Fachkräften aus den Jugendwerkstätten Odenwald (JWO) zusammen. PuSchB will durch Projekte neue Lernanreize geben. PuSchB will gezielte Sprachförderung für Ausländer und Aussiedler anbieten. PuSchB will Jugendlichen Hilfestellung bei der Bewerbung um Arbeits- oder Ausbildungsplätze geben. PuSchB will durch gezielte Fördermaßnahmen den Hautschulabschluss oderTERMIN qualifizierten Hauptschulabschluss ermöglichen.

BeginnDAUER ist der erste Schultag eines Schuljahres Ein Schuljahr

73 KOSTEN

Keine HINWEIS(ausgenommen / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Klassenfahrten o. sonstige Aktivitäten)

10 Schulbesuchsjahre! Max. 18 Jahre alt! Kein Hauptschulabschluss erreicht!

ANSPRECHPARTNER/-INDie Anmeldung erfolgt über die abgebende Schule

StD’in Gabriele Hotz-Seeh (Abteilungsleiterin Abt. 2) ANSCHRIFTTel.: 06061 - 951-162

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bso-mi.de

74 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Zweijährige Berufsfachschule zum Mittleren Abschluss

ZIELGRUPPE

Jugendliche unter 18 Jahren, aus der Hauptschule, die in zwei Jahren die Mittlere Reife und eine berufliche Grundbildung in einem Berufsfeld anstreben. ZWECKSchülerinnen / ALLGEMEINES und SchülerZUR INSTITUTION mit Hauptschulabschluss.

Die Zweijährige Berufsfachschule führt vom qualifizierenden Hauptschulabschluss kommend in zwei Jahren zum Mittleren Bildungsabschluss. Während des zweijährigen Schulbesuchs wird in einem zuvor gewählten Berufsfeld eine berufliche Grundbildung vermittelt, die gegebenenfalls auf die im gleichen Berufsfeld folgende Be- rufsausbildung angerechnet werden kann. Des Weiteren wer- den allgemeinbildende Fächer unterrichtet, um den Mittleren INHALTEBildungsabschluss / ANGEBOTE zu erreichen.

Die Zweijährige Berufsfachschule zum Mittleren Bildungsab- schluss wird am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis der- zeit in vier verschiedenen Berufsfeldern angeboten: - Berufsfeld Ernährung und Gastronomie - Berufsfeld Gesundheit (medizinische u. krankenpflegerische Berufe) - Berufsfeld Mechatronik - Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung Der Unterricht findet an durchschnittlich 32 - 34 Wochenstun- den statt, davon sind 14 Stunden berufsbezogener Unterricht in Theorie und Praxis aufgeteilt, der Rest sind allgemeinbildende Fächer.

75 Zwischen dem ersten und zweiten Schulbesuchsjahr muss ein vierwöchi- ges berufsbezogenes Praktikum absolviert werden. Am Ende der zwei Jahre erfolgen eine Projektprüfung im Berufsfeld, sowie schriftliche und evtl. mündliche Prüfungen in den Fächern Deutsch, Eng- TERMINlisch, Mathematik und im Berufsfeld.

DAUER Beginn ist der erste Schultag eines Schuljahres

KOSTEN Zwei Schuljahre

Keine VORAUSSETZUNGEN (ausgenommen Klassenfahrten o. sonstige Aktivitäten)

Qualifizierender Hauptschulabschluss, oder in den 3 Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik des Hauptschulabschlusses maximal eine Vier, keine Fünf, in den übrigen Fächern im Durchschnitt befriedigende Leistungen. ANSPRECHPARTNER/-INDie Anmeldung erfolgt über die abgebende Schule

StD’in Gabriele Hotz-Seeh (Abteilungsleiterin Abt. 2) ANSCHRIFTTel.: 06061-951-162

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 Fax:06061 - 951-190

HOMEPAGEE-Mail: [email protected]

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76 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Fachoberschule Form B

ZIELGRUPPE

Schülerinnen und Schüler mit Mittlerem Abschluss und einem einschlägigen anerkannten Ausbildungsberuf. Die Fachober- schule führt in verschiedenen Fachrichtungen zur Fachhoch- schulreife.FACHRICHTUNGEN:

Fachrichtung: Technik - Schwerpunkt Elektrotechnik Fachrichtung: Wirtschaft und Verwaltung

ZWECKFachrichtung / ALLGEMEINES Gesundheit ZUR INSTITUTION

INHALTEFachhochschulreife / ANGEBOTE

Der Unterricht umfasst - die allgemeinen Unterrichtsfächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Politik , Religion/Ethik und Sport - die Themen-und Aufgabenfelder entsprechend der TER gewähltenMIN Fachrichtung.

Der Antrag auf Zulassung zur Fachoberschule ist bis zum 31.März in Form einer schriftlichen Bewerbung zu stellen. Tabellarischer Lebenslauf mit Bildungsgang, Lichtbild und letztes Schulzeugnis sind beizufügen. DAUERBeginn ist der erste Schultag einen Schuljahres.

1 Jahr

77 HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN

- Die Aufnahme setzt einen dem Mittleren Bildungsabschluss vergleichbaren Abschluss voraus. (in zwei der drei Fächer Englisch, Deutsch und Mathematik müssen mindestens befriedigende Leistungen nachgewiesen werden, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen). - Und die Abschlussprüfung in einem einschlägig anerkannten Ausbildungsberuf oder den Abschluss einer mindestens 2-jährigen einschlägigen Berufsausbildung durch eine staatliche Prüfung oder eine einschlägige Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst - An die Stelle einer abgeschlossenen einschlägigen Berufsausbildung kann eine mindestens 3-jährige berufliche Tätigkeit in einem anerkannten einschlägigen Ausbildungsberuf treten. - Nicht hinreichende Noten können durch ein Abschlusszeugnis der Berufsschule mit einer Gesamtnote von mindestens 3,0 oder durch eine staatliche Prüfung eines einschlägigen mindestens 2-jährigen Ausbildungsberufs mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 oder einer einschlägigen Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst mit ANSPRECHPARTNER/-IN einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 ersetzt werden.

StDin Bärbel Rühl (Abteilungsleiterin Abt.4) ANSCHRIFTTel.: 06061 - 951-164

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190 Email: [email protected] Homepage: www.bso-michelstadt.de

78 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Altenpflegeschule

ZIELGRUPPE

- Hauptschüler/innen mit 10-jährigen Hauptschulabschluss - Hauptschüler/innen mit 9-jährigen Hauptschulabschluss + Berufsvorbereitungsjahr mit Abschluss - Hauptschüler/innen mit 9jähriger Hauptschulabschluss + Berufsfachschule mit Abschluss oder plus Berufsgrundbildungsjahr - Realschüler/innen - Schüler mit sonstigem anerkanntem mittlerem Bildungsabschluss (10 Jahre) ZWECK- Altenpflege-, / ALLGEMEINES Krankenpflege-, ZUR INSTITUTION Heilerziehungshelfer/innen

INHALTEAusbildung / ANGEBOTE zur/ zum staatlich anerkannten Altenpflegerin/ Altenpfleger

Die Ausbildung umfaßt 2.100 Stunden Theorie und 2.500 Stunden Praxis. Davon werden 2.000 beim Ausbildungsträger absolviert. Am Ende des ersten Ausbildungsjahres erfolgt ein 6-Wochen-Praktikum in einer ambu- lanten Pflegeeinrichtung, im zweiten Jahr wird ein weiteres 4 wöchiges Praktikum absolviert. Jährlich werden Zeugnisse erteilt, die zusammen ¼ der Examensnote bilden. Am Ende der Ausbildung erfolgt eine schriftliche, TERmündlicheMIN und praktische Prüfung.

DAUERKurse erfolgen im Rhythmus 1-1-0, nächster Kurs beginnt am 01.09.2017

3 Jahre

79 HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN

Schulabschlüsse siehe Zielgruppe, Eignungstest erfolgt an der Schule, ein Praktikum im zukünftigen Ausbildungsbetrieb sollte möglichst vor- ANSPRECHPARTNER/-INausgehen, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind notwendig.

Schulleitung Cornelia Trensch ANSCHRIFTTel.: 06062 - 793 700

Altenpflegeschule Elsa-Brändström-Str. 11 64711 Erbach/Odw.

80 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Krankenpflegeschule

ZIELGRUPPE

- Abiturienten/innen - Realschüler /innen - Schüler mit sonstigem anerkanntem mittlerem Bildungsabschluss -ZWECK Altenpflege-, / ALLGEMEINES Krankenpflegehelfer ZUR INSTITUTION

Ausbildung zur/ zum staatlich anerkannten Pflegefachfrau/ PflegefachmannINHALTE / ANGEBOTE

Die Ausbildung umfasst 2100 Stunden Theorie und 3000 Stunden Praxis. Die praktische Ausbildung findet vorrangig auf Stationen und Abteilungen des Gesundheitszentrums Odenwaldkreis einschließlich der Psychiatrie im Zentrum für seelische Gesundheit statt. Am Ende der Ausbildung erfolgt eine schriftliche, mündliche und praktische Prüfung.TERMIN

KurseDAUER erfolgen jährlich, nächster Kurs beginnt am 01.10.2020 HINWEIS 3/ FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Jahre

Schulabschlüsse siehe Zielgruppe, Eignungstest erfolgt an der Schule, ein Praktikum im zukünftigen Ausbildungsbetrieb sollte möglichst vor- ausgehen, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (mindestens B2 ANSPRECHPARTNER/-INNiveau) sind notwendig, sowie eine körperlicheANSCHRIFT und soziale Eignung.

Schulleitung Krankenpflegeschule Klaus Schneider Elsa-Brändström-Str. 11 Tel.: 06062 – 79 3600 64711 Erbach/Odw. E-Mail: [email protected] 81 82 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Krankenpflegehilfeschule

ZIELGRUPPE

- Hauptschüler/innen ZWECK- Schüler / ALLGEMEINES mit sonstigem ZUR INSTITUTION anerkanntem Bildungsabschluss

Ausbildung zur/ zum staatlich anerkannten Krankenpflegehelferin/ KrankenpflegehelferINHALTE / ANGEBOTE

Die Ausbildung umfasst 700 Stunden Theorie und 900 Stunden Praxis. Die praktische Ausbildung findet vorrangig auf Stationen mit konservativen und operativen Fachbereichen und ambulanten Abteilungen des Gesundheits- zentrums Odenwaldkreis statt. Am Ende der Ausbildung erfolgt eine schrift- liche,TERMIN mündliche und praktische Prüfung.

KursDAUER erfolgt jährlich, nächster Kurs beginnt am 01.10.2020 HINWEIS 1/ FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Jahr

Schulabschlüsse siehe Zielgruppe, Eignungstest erfolgt an der Schule, ein Praktikum im zukünftigen Ausbildungsbetrieb sollte möglichst vor- ausgehen, gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (mindestens B2 ANSPRECHPARTNER/-INNiveau) sind notwendig, sowie eine körperlicheANSCHRIFT und soziale Eignung.

Schulleitung Krankenpflegehilfeschule Cornelia Trensch Elsa-Brändström-Str. 11 Tel.: 06062 - 793 700 64711 Erbach/Odw. E-Mail: [email protected]

83 84 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Zweijährige Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz

ZIELGRUPPE

- Realschüler/innen (bzw. Versetzung in Klasse 11 der gymnasialen Oberstufe) - Schülerinnen und Schüler, die eine spätere Ausbildung zum/zur Erzieher/Erzieherin anstreben - Schülerinnen und Schüler, die weiterführende Ausbildungen z.B. zum/ zur Ergotherapeut/in, Physiotherapeut/in, Logopäde/in oder Kranken- ZWECK pfleger/Krankenschwester / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION anstreben.

Vollschulische Ausbildung mit dem Ziel der Abschlussprüfung als Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in. Die Berufsfachschule für Sozialassistenz vermittelt das Basiswissen für den Besuch von Fachschulen im sozialpädagogischen oder sozialpflegeri- schen Bereich. Der Abschluss der Berufsfachschule für Sozialassistenz ist der Regel- zugang zur Erzieher/innenausbildung an der Fachschule für Sozialpädagogik in Hessen. Außerdem berechtigt der Abschluss zum Besuch der Fachober- schule, Schwerpunkt Sozialwesen, Form B, in der in einem Jahr die Fach- INHALTEhochschulreife / ANGEBOTE erworben werden kann.

Das erste Ausbildungsjahr ist überwiegend schulisch, schließt aber zwei Praktika von je 4 Wochen in sozialpädagogischen bzw. sozialpflegerischen Einrichtungen ein. Das zweite Ausbildungsjahr ist überwiegend praxisbe- zogen. Im ersten Ausbildungsjahr beträgt die wöchentliche Unterrichtszeit in der Regel 30 Stunden, im zweiten Jahr 16 Stunden verteilt auf zwei Tage plus 3 Tage Berufspraxis pro Woche. Neben den Fächern Deutsch, Englisch, Politik/Wirtschaft, Religion/Ethik und DatV werden folgende berufsbezogene Fächer angeboten: Anthro- pologie, Erziehung, Pflege, Ernährung u. Haushaltsführung, Gestaltung u.

85 Lebensumwelt und Körper u. Bewegung. Am Ende der Ausbildung findet eine schriftliche, mündliche und prakti- scheTERMIN Prüfung statt.

Die Anmeldung erfolgt bis spätestens 15. Februar. (Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigte Kopie des Mittleren Abschlusses oder Halbjahreszeugnis, kurze Begründung für die Wahl des Bildungsganges sowie ärztliches Attest sind beizufügen.) BeginnDAUER ist der erste Schultag eines Schuljahres. HINWEIS 2/ FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Jahre

Die Aufnahme setzt einen Mittleren Bildungsabschluss (Realschulabschluss) voraus. Aufgenommen werden kann auch, wer in die Jahrgangsstufe 11 der gymnasialen Oberstufe versetzt worden ist oder die Zweijährige Berufs- fachschule in Hessen absolviert oder ein als gleichwertig anerkanntes Zeugnis hat. Das Zeugnis muss mindestens befriedigende Leistungen in zwei der Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch nachweisen, wobei in keinem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dür- fen. Bewerber und Bewerberinnen, die diese Voraussetzungen nicht erfül- len, müssen sich einem speziellen Auswahlverfahren unterziehen. Das 23. Lebensjahr darf zu Beginn des jeweiligen Schuljahres noch nicht vollendet sein. Ein generelles Auswahlverfahren findet statt, wenn die Zahl der Bewer- ANSPRECHPARTNER/-INber/innen größer ist als die zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze.

StD’in Brigitte Nacer (Abteilungsleiterin der Abteilung Sozialwesen) Tel.:ANSCHRIFT 06061-951-165 E-Mail: [email protected]

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0, Fax: 06061 - 951-190 Homepage: www.bso-michelstadt.de 86 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Aufnahme- und Beratungszentrum für Schülerinnen und Schüler aus anderen Ländern (ABZ)

ZIELGRUPPE

Unterstützung für Migrantinnen und Migranten. Schulpflichtige Schülerinnen und Schüler im Alter von 6 bis 16 Jahren, die ohne oder mit geringen Deutschkenntnissen neu in den Odenwaldkreis zuziehen.ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Aufnahme in Intensivklassen und Intensivkurse in allgemeinbildenden Schulen.INHALTE / ANGEBOTE Beratung (z.B. schulische/ berufliche Laufbahn etc.): Das ABZ • informiert Sie über das Schulsystem, • informiert Sie über Fördermöglichkeiten in Deutsch und anderen Fächern, • stellt den Lern- und Sprachstand Ihres Kindes fest und • weist Ihr Kind einer geeigneten Schule bzw. Förderung einer Intensivklasse zu.

(z.B. Sprachkurse Kinder, Jugendliche, Erwachsene etc.): Grundschule • Schülerinnen und Schülern im Alter von 6 bis 10 Jahren (1.- 4. Schuljahr) werden in der Schule ihres Wohnbezirks angemeldet. • Wir vermitteln Vorlaufkurse für zukünftige Schulanfängerinnen und Schulanfänger.

Weiterführende Schulen • Schülerinnen und Schülern im Alter von 10 bis 16 Jahren (ab Klasse 5), die neu nach

87 Deutschland gekommen sind (sogenannten Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern), wird ein geeigneter Schulplatz vermittelt. • Wir informieren zur Fremdsprachenfolge. • Gerne beraten wir Sie auch bei Fragen zur weiteren Schullaufbahn Ihres Kindes. • Für ältere Schülerinnen und Schüler kann der Kontakt zu einer beruflichen Schule hergestellt werden. ANSPRECHPARTNER:

Thomas Stricker Tel.: 06252-9964 414 ANSCHRIFTE-Mail: [email protected]

Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis Weiherhausstraße 8c 64646 Heppenheim Tel.: 06252 – 9964 420

88 ANGEBOTE ZUR SCHULISCHEN QUALIFIKATION 2A (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

InteA Integration und Abschluss

ZIELGRUPPE

Flüchtlinge,ZWECK / ALLGEMEINES Asylsuchende ZUR INSTITUTION bis zum 18. Lebensjahr

Alphabetisierungskurse, Intensivkurse in Deutsch, Sprachförderung, Kennenlernen von verschiedenen Berufsfeldern in Theorie und Praxis, Vermittlung von Praktikumsplätzen und Ausbildungsstellen DerINHALTE Unterricht / ANGEBOTE ist auf 2 Jahre angelegt.

- Von den 28 Wo Std Unterricht werden 18 Std Deutsch unterrichtet - Sozialpädagogische Betreuung - Alphabetisierungsklasse - Deutsch als Fremdsprache - Sprachdiplom - Hauptschulabschluss - Berufsorientierung in der Klasse 11 in den Bereichen: Ernährung/Hauswirtschaft Wirtschaft/Verwaltung/Logistik Metalltechnik Holztechnik - 4-wöchiges Betriebspraktikum - Bei Nachweis der Sprachkenntnis auf B1 Niveau -TER RückführungMIN in eine Regelschule

JeDAUER Personenzahl findet eine „ständige Einschulung statt“ KOSTEN 2 Jahre HINWEIS / keineFÖRDERVORAUSSETZUNGEN

Über Zulassung und Anmeldung entscheidet das Staatl. Schulamt für den Kreis Bergstr. u. d. Odenwaldkreis

89 ANSPRECHPARTNER/-IN

Staatl. Schulamt: Herr Stricker, Frau Kolling Berufl. Schulzentrum Odenwaldkreis: Sekretariat, Frau Boer ANSCHRIFTAbteilungsleiter Alfried Emde

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bso-mi.de

90 BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN 2B (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

BvB Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen ohne berufl. Erstausbildg.

ZIELGRUPPE

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25, die ohne berufliche Erstausbildung sind und die ZWECKSchulpflicht / ALLGEMEINES erfüllt ZUR haben. INSTITUTION

Berufsvorbereitung für Jugendliche und junge Erwachsene, mit dem Ziel der Aufnahme einer Ausbildungs- oder Arbeitsstelle; das Bildungswerk INHALTEder Hessischen / ANGEBOTE Wirtschaft e.V. führt die Bildungsbegleitung durch.

Sozialpädagogische Betreuung; 3 Praktikumtage in der Woche zur beruflichen Orientierung; Begleitung der Praktika; Erwerb1 Tag allgemeinbildender des Hauptschulabschlusses Unterricht möglich. in der Woche; 1 Tag berufsschulischer Unterricht, TERMIN

DAUERNach Absprache mit den Berufsberatern der Agentur für Arbeit

KOSTEN9 bis 11 Monate

HINWEISKeine Kosten / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN für die Teilnehmer/innen.

Förderung über die Agentur für Arbeit, bzw. SGB II Träger. Ausbildungsreife wird bei den Jugendlichen vorausgesetzt.

91 ANSPRECHPARTNER/-IN

Barbara Demerath Tel.: 06061 - 705-524 E-Mail: [email protected] Katerina Galanis Tel.: 06061 - 705-535 E-Mail: [email protected] Kerstin Hohn Tel.: 06061 - 705-524 E-Mail: hohn.kerstin @bwhw.de Christian Wolf Tel.: 06061 - 705-535 ANSCHRIFTE-Mail:wolf.christian @bwhw.de

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. (Alte Koziol-Fabrik) Frankfurter Str. 37 64720 Michelstadt

92 BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN 2B (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Strahlemann-Stiftung und Strahlemann e.V.

ZIELGRUPPE

ZWECKJugendliche / ALLGEMEINES ab 8. Jahrgangsstufe ZUR INSTITUTION

Förderung, Initiierung und Betreibung von nationalen Bildungsprojekten imINHALTE Übergang / ANGEBOTE Schule - Ausbildung

- „Talent Company“ – lokales Netzwerk am Übergang Schule / Ausbildung an den Standorten Reichelsheim (GAZ) und Michelstadt (TLS) - lokale Stellenbörse der Kooperationsunternehmen: ANSCHRIFT http://www.strahlemann-initiative.de/projekte/ausbildungsborse/

Mozartstraße 11 64646 Heppenheim Tel.: 06252 - 670 960-0 Fax: 06252 - 670 960-26 E-Mail: [email protected] [email protected] ANSPRECHPARTNER/-INHomepage: www.strahlemann-initiative.de Geschäftsführung

Andreas Link Tel.: 06252 - 670 960-0 E-Mail: [email protected]

93 94 BERUFSVORBEREITENDE BILDUNGSMASSNAHMEN 2B (mit der Möglichkeit zum Erwerb von Schulabschlüssen)

Basistraining Junior

ZIELGRUPPE

Jugendliche und junge Erwachsene bis 25, die Leistungen nach SGB II er- halten und bisher noch nicht direkt in Berufsvorbereitung, Ausbildung oderZWECK Arbeit / ALLGEMEINES einsteigen ZUR INSTITUTION konnten.

Durch konsequente Umsetzung unserer Aktivierungsstrategie verfolgen wir das Ziel, die Teilnehmenden in passende Anschlussarbeitsgelegen- heiten,INHALTE /weiterführende ANGEBOTE Maßnahmen, Jobs oder Ausbildung zu integrieren.

Erfassen der individuellen Stärken und Schwächen sowie der Stärkung der eigenen Fähigkeiten. Durch die Verzahnung von Arbeiten und Lernen sowie die Einbeziehung der individuellen Lebenslagen wird die Eigenverantwortlichkeit Schritt für Schritt gestärkt. Erste Arbeitserfahrungen in Form von Arbeitsgelegenheiten und Praktika. Unterstützung bei der Neugestaltung des Lebensweges und der Einmün- TERdungMIN in weiterführende Maßnahmen oder Arbeitsgelegenheiten.

DAUER Laufend KOSTEN 6 Monate HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGENKeine Kosten für die Teilnehmer/-innen ANSPRECHPARTNER/IN Förderung durch das Kommunale Job Center Barbara Konradi Tel.: 06061 - 9438-19 ANSCHRIFT E-Mail: [email protected] Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. Frankfurter Str. 37 (Alte Koziol-Fabrik) 64720 Michelstadt

95 96 2C SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS

3-jährige Berufsfachschule mit Berufsabschluss Berufsfachschule für das Holz und Elfenbein verarbeitende Handwerk

ZIELGRUPPE

Vollschulische Ausbildung in den folgenden vier Berufen: Tischler/-in, Holzbildhauer/-in, Elfenbeinschnitzer/-in, Drechsler/-in Hauptschüler/-innen Realschüler/-innen Abiturienten/-innen Bewerber/-innen nicht älter als 22 Jahre (Tischler/-in) Bewerber/-innen nicht älter als 24 Jahre (Holzbildhauer/-in, Elfenbein- ZWECKschnitzer/-in, / ALLGEMEINES Drechsler/-in) ZUR INSTITUTION

In der Ausbildung werden alle praktischen Fertigkeiten und die theoreti- schen Kenntnisse vermittelt, die für den jeweiligen Beruf notwendig sind, wobei besonders auf die Entwicklung der gestalterischen Fähigkeiten Wert INHALTEgelegt wird. / ANGEBOTE Holzbildhauer/-in, Elfenbeinschnitzer/-in, Drechsler/-in:

Die Ausbildung ist in allen Berufen auf Vielseitigkeit in den Kenntnissen und Fertigkeiten ausgerichtet. Die Fächer im Theoriebereich sind Technologie, Mathematik, Technisches Zeichnen, Freihandzeichnen, Entwurfszeichnen, Proportionslehre, Schrift und Ornament, Datenverarbeitung, Deutsch, Wirtschaftskunde und Politik. In den Praxisbereich gehören neben den jeweiligen handwerklichen Fer- tigkeiten auch Formen und Modellieren. !Partner im dualen Studium! Ausbildung in Verbindung mit einem BA-Studium - Studiengang Produktgestaltung - Das Studium Bachelor of Arts an der Brüder-Grimm-Berufsakademie in Ha-

97 nau kann mit der Ausbildung zum/zur Holzbildhauer/innen und Elfenbein- schnitzerinnen durchgeführt werden. Das heißt 2 Abschlüsse in 3,5 Jahren. Informationen am Beruflichen Schulzentrum oder an der Brüder-Grimm- Tischler/-in: Akademie Hanau.

Die Ausbildung zum Tischler / zur Tischlerin orientiert sich im ersten Aus- bildungsjahr an den Inhalten des Berufsgrundbildungsjahres Holztechnik. Darüber hinaus legt die Berufsfachschule in der gesamten Ausbildungszeit aber auch Schwerpunkte in den Bereichen Design und Technologien. Die Fächer im Theoriebereich sind: Technologie, Mathe, Technisches Zeichnen, Deutsch, Wirtschaftskunde, Politik, Freihandzeichnen, Entwurfszeichnen, Gestaltung, Stilkunde, EDV, CAD, sowie Entwerfen und Detaillieren. An drei Tagen findet der Praxisunterricht in der Werkstatt statt. Die Ausbildung erfolgt nach der jeweils gültigen Handwerksordnung. DasIm zweitenAbschlusszeugnis Ausbildungsjahr nach bestandener absolviert Prüfung jeder Schüleram Ende ein der mehrwöchiges Ausbildung, in einerPraktikum der vier in Berufe, einem entspricht Betrieb seines dem Gesellenbrief Berufes. des Handwerks und ist diesem gleichgestellt. TERMIN

Die Anmeldung erfolgt jeweils bis zum 15. Februar in Form einer schriftlichen Bewerbung. DAUER Beginn ist der erste Schultag einen Schuljahres. HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN 3 Jahre

Nachweis über die Erfüllung der Vollschulzeitpflicht. NachweisANSPRECHPARTNER über die gesundheitliche Eignung. StD Alfried Emde (Abteilungsleiter Abt.3) ANSCHRIFT Tel.: 06061 - 951-163 Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bso-michelstadt.de www.berufsfachschule-holzelfenbein.de 98 2C SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS

Zweijährige Höhere Berufsfachschule Fachrichtung Informationsverarbeitung-Technik

ZIELGRUPPE

Schülerinnen und Schüler mit Mittlerem Abschluss Schülerinnen und Schüler, die durch Teilnahme am geforderten Zusatzun- terricht (und bestehen der Zusatzprüfung) den schulischen Teil der Fach- hochschulreifeZWECK / ALLGEMEINES erlangen ZUR INSTITUTION möchten.

Berufsabschluss als Staatlich geprüfte/r technische/r Assistent/-inINHALTE / ANGEBOTE für Informationsverarbeitung – Fachrichtung Technik.

Die Ausbildung umfasst zu etwa einem Fünftel allgemeine Unterrichtsfä- cher wie Deutsch, Politik und Wirtschaft, Religion/Ethik und Sport und zu etwa vier Fünftel Lernfelder der Informationsverarbeitung (Mathematik, Physik, Englisch, Konfiguration, Zusammenbau und Inbetriebnahme von Computersystemen und Netzwerken; Betriebssysteme, Programmierung Betriebs- und Arbeitsorganisation, Projektarbeit). Zusätzlich kann Unterricht (Deutsch, Englisch, Mathematik/Naturwissen- schaften) besucht werden, der auf die Prüfung zum Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife vorbereitet. Am Ende des ersten Ausbildungsjahres absolvieren die Schüler/innen ein vierwöchiges Betriebspraktikum. Am Ende der Ausbildung wird eine schriftliche Prüfung mit praktischen Elementen der Informationsverarbeitung abgelegt. Während der Ausbildung und durch Zusatzunterricht nach der Ausbildung ist es möglich, die international anerkannte Cisco-Zertifizierung (Netz- werktechnik/Internettechnik) zu erwerben. Im Anschluss an diese Ausbildung kann, durch den Nachweis einer ausrei- chenden beruflichen Tätigkeit in Form einer • Abschlussprüfung in einem anerkannten einschlägigen Ausbildungs- beruf oder • Laufbahnprüfung im öffentlichen Dienst oder 99 • mindestens zweijährige einschlägige Berufstätigkeit oder • mindestens halbjährigen ununterbrochenen einschlägigen Praktikanten- tätigkeit in einem anerkannten Ausbildungsbetrieb oder einer öffentlichen Verwaltung (Das Praktikum ist durch einen Praktikantenvertrag zu begründen und sein erfolgreicher Abschluss durch ein Praktikanten- zeugnis zu belegen.), zusammen mit dem in dieser Schulform bereits erworbenen schulischen Teil der Fachhochschulreife, die Fachhochschul- TER reifeMIN erlangt werden.

Die Anmeldung erfolgt über die bisher besuchte Schule bis spätestens 15. Februar (Tabellarischer Lebenslauf mit Bildungsgang, Lichtbild und letztes Schulzeugnis in beglaubigter Form sind beizufügen.). BeginnDAUER ist der erste Schultag eines Schuljahres. HINWEIS 2/ FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Jahre

- Die Aufnahme setzt einen dem Mittleren Bildungsabschluss gleichwerti- gen Abschluss voraus. - Die Bewerber/innen dürfen bis zum Zeitpunkt der Anmeldung das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. - In zwei der drei Fächer Englisch, Deutsch und Mathematik müssen min- destens befriedigende Leistungen nachgewiesen werden, wobei in kei- nem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen. Sollte nach Abschluss des Aufnahmeverfahrens noch Ausbil- dungsplätze zur Verfügung stehen, so können in begründeten Ausnah- mefällen Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, die die ANSPRECHPARTNER/-IN zuvor genannten Leistungsbeurteilungen nicht vorweisen können.

StDANSCHRIFT Rüdiger Lang (Abteilungsleiter Abt. 1) Tel.: 06061 - 951-161

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 E-Mail: [email protected] Fax: 06061 - 951-190 Homepage: www.bso-mi.de 100 2C SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS

Zweijährige Höhere Berufsfachschule (Assistentenausbildung) Fachrichtung Fremdsprachensekretariat

ZIELGRUPPE

Schülerinnen und Schüler mit Mittlerem Abschluss Schülerinnen und Schüler, die durch Teilnahme am geforderten Zusatzun- terricht (und bestehen der Zusatzprüfung) den schulischen Teil der Fach- ZWECKhochschulreife / ALLGEMEINES erlangen ZUR INSTITUTION möchten.

Berufsabschluss als Staatlich geprüfte/r Assistent/in für das Fremd- INHALTEsprachensekretariat. / ANGEBOTE

Die Ausbildung umfasst - die allgemeinen Unterrichtsfächern Deutsch, Politik , Religion/Ethik und Sport - die kaufmännischen Lernfelder (Vertragsrecht, betriebliche Daten erfassen, Arbeiten im Sekretariat, Veranstaltungen planen usw.) - den Unterricht in den Sprachen Wirtschaftsenglisch und Spanisch oder Französisch. Zusätzlich kann Unterricht (Deutsch, Mathematik und Naturwissenschaf- ten) besucht werden, der auf die Prüfung zum Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife vorbereitet. Am Ende des ersten Ausbildungsjahres absolvieren die Schüler/innen ein vierwöchiges Betriebspraktikum, oftmals im Ausland. Am Ende der Ausbildung wird eine schriftliche Prüfung abgelegt. Während der Ausbildung ist es möglich, den international anerkannten ECDL (Computer-Führerschein) zu erwerben.

101 TERMIN

Die Anmeldung erfolgt jeweils bis zum 15. Februar in Form einer schrift- lichen Bewerbung. Tabellarischer Lebenslauf mit Bildungsgang, Lichtbild und letztes Schulzeugnis sind beizufügen. DAUERBeginn ist der erste Schultag einen Schuljahres.

HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN2 Jahre

- Die Aufnahme setzt einen dem Mittleren Bildungsabschluss vergleich- baren Abschluss voraus. - Die Bewerber/innen dürfen bis zum Zeitpunkt der Anmeldung das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. - In zwei der drei Fächer Englisch, Deutsch und Mathematik müssen min- destens befriedigende Leistungen nachgewiesen werden, wobei in kei- nem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen. Sollte nach Abschluss des Aufnahmeverfahrens noch Ausbil- dungsplätze zur Verfügung stehen, so können in begründeten Ausnahme- fällen Bewerberinnen und Bewerber berücksichtigt werden, die die ANSPRECHPARTNERIN zuvor genannten Leistungsbeurteilungen nicht vorweisen können.

StDin Bärbel Rühl (Abteilungsleiterin Abt. 4) ANSCHRIFTTel.: 06061 - 951-164

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bso-michelstadt.de

102 2C SCHULISCHE AUSBILDUNG MIT BERUFSABSCHLUSS

Zweijährige Höhere Berufsfachschule Fachrichtung Sozialassistenz

ZIELGRUPPE

- Realschüler/-innen (bzw. Versetzung in Klasse 11 der gymnasialen Oberstufe) - Schülerinnen und Schüler, die eine spätere Ausbildung zum/zur Erzieher/Erzieherin anstreben. - Schülerinnen und Schüler, die weiterführende Ausbildungen z.B. zum/zur Ergotherapeut/-in, Physiotherapeut/-in, Logopäde/-in ZWECK oder / Krankenpfleger/KrankenschwesterALLGEMEINES ZUR INSTITUTION anstreben.

Vollschulische Ausbildung mit dem Ziel der Abschlussprüfung als Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in. Die Berufsfachschule für Sozialassistenz vermittelt das Basiswissen für den Besuch von Fachschulen im sozialpädagogischen oder sozialpflegerischen Bereich. Der Abschluss der Berufsfachschule für Sozialassistenz ist der Regel- zugang zur Erzieher/-innenausbildung an der Fachschule für Sozialpä- dagogik in Hessen. Außerdem berechtigt der Abschluss zum Besuch der Fachoberschule, Schwerpunkt Sozialwesen, Form B, in der in einem Jahr dieINHALTE Fachhochschulreife / ANGEBOTE erworben werden kann.

Das erste Ausbildungsjahr ist überwiegend schulisch, schließt aber zwei Praktika von je 4 Wochen in sozialpädagogischen bzw. sozialpflegerischen Einrichtungen ein. Das zweite Ausbildungsjahr ist überwiegend praxis- bezogen. Im ersten Ausbildungsjahr beträgt die wöchentliche Unterrichtszeit in der Regel 30 Stunden, im zweiten Jahr 16 Stunden verteilt auf zwei Tage plus 3 Tage Berufspraxis pro Woche. Neben den Fächern Deutsch, Englisch, Politik/Wirtschaft, Religion/Ethik und DatV werden folgende berufsbezogene Fächer angeboten: Anthro- pologie, Erziehung, Pflege, Ernährung u. Haushaltsführung, Gestaltung u. Lebensumwelt und Körper u. Bewegung. 103 Am Ende der Ausbildung findet eine schriftliche, mündliche und praktische PrüfungTERMIN statt.

Die Anmeldung erfolgt bis spätestens 15. Februar. (Tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild, beglaubigte Kopie des Mittleren Abschlusses oder Halbjahreszeugnis, kurze Begründung für die Wahl des Bildungsganges sowie ärztliches Attest sind beizufügen.) BeginnDAUER ist der erste Schultag eines Schuljahres HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN2 Jahre

Die Aufnahme setzt einen Mittleren Bildungsabschluss (Realschulab- schluss) voraus. Aufgenommen werden kann auch, wer in die Jahrgangsstu- fe 11 der gymnasialen Oberstufe versetzt worden ist oder die Zweijährige Berufsfachschule in Hessen absolviert oder ein als gleichwertig anerkann- tes Zeugnis hat. Das Zeugnis muss mindestens befriedigende Leistungen in zwei der Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch nachweisen, wobei in kei- nem der genannten Fächer die Leistungen schlechter als ausreichend sein dürfen. Bewerber und Bewerberinnen, die diese Vorraussetzungen nicht erfüllen, müssen sich einem speziellen Auswahlverfahren unterziehen. Das 23. Lebensjahr darf zu Beginn des jeweiligen Schuljahres noch nicht vollendet sein. Ein generelles Auswahlverfahren findet statt, wenn die Zahl der Bewer- ber/innenANSPRECHPARTNER/-IN größer ist als die zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze.

StD’in Brigitte Nacer (Abteilungsleiterin der Abteilung Sozialwesen) Tel.:ANSCHRIFT 06061 - 951-165

Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Str. 50, 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 951-0 Fax: 06061 - 951-190 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bso-michelstadt.de

104 2C WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

BaE kooperativ Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen

ZIELGRUPPE

Sozial benachteiligte und lernbeeinträchtigte junge Menschen, die eine Berufsausbildung aufnehmen möchten und das 25. Lebensjahr noch nicht ZWECKvollendet / ALLGEMEINES haben. ZUR INSTITUTION

Die Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen [BaE] ermög- licht Jugendlichen und jungen Erwachsenen den Start in eine geeignete Berufsausbildung und begleitet sie ggf. bis zu deren Abschluss. Die prakti- sche Ausbildung findet in ausbildungsberechtigten Kooperationsbetrieben statt. Das Bildungswerk als Ausbildender akquiriert diese Betriebe, bietet INHALTEStütz- und / ANGEBOTE Förderunterricht sowie sozialpädagogische Begleitung.

- Suche eines geeigneten Kooperationsbetriebs - Organisatorische Gesamtverantwortung und Koordination der Ausbildungsinhalte - Begleitung und Unterstützung in den Lernorten Betrieb und Berufsschule - Stütz- und Förderunterricht in kleinen Gruppen zum Aufarbeiten des Berufsschulstoffes und vorhandener Wissenslücken - Sozialpädagogische Begleitung - Beratung und Unterstützung bei beruflichen und persönlichen Problemen - Training sozialer und methodischer Kompetenzen TER- FreizeitpädagogischeMIN Angebote

DAUER in der Regel zu Beginn des Ausbildungsjahres im Sommer KOSTEN ein Jahr bis maximal zum Ausbildungsende Keine Kosten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

105 HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN

ANSPRECHPARTNERFörderung durch das die Agentur für Arbeit oder Kommunale Job Center

Bernhard Jost Tel.: 06061 - 9438-20 ANSCHRIFTE-Mail: [email protected]

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. (Alte Koziol-Fabrik) Frankfurter Str. 37 64720 Michelstadt

106 2C WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

Berufsausbildung für Menschen mit besonderem Förderbedarf (Rehabilitanden)

ZIELGRUPPE

Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung – insbesondere Lern- behinderung – und erhöhtem Förderbedarf, die durch die Reha-Berufs- ZWECKberatung / ALLGEMEINES der Arbeitsagentur ZUR INSTITUTION vorgeschlagen und zugewiesen werden.

Ziel der Maßnahme ist zunächst die erfolgreiche Vermittlung in betrieb- liche Ausbildung während der Ausbildungszeit. Ist dies nicht möglich, so ist die Erlangung eines Ausbildungsabschlusses vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) oder der Handwerkskammer (HWK) sowie die er- folgreiche Vermittlung in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach erfolgter Prüfung Ziel der Maßnahme. Die Ausbildungszeit beträgt je INHALTEnach Ausbildungsberuf / ANGEBOTE zwei bis dreieinhalb Jahre.

Berufsausbildung zum/zur: Bau- und Metallmaler 3 Jahre Fachpraktiker/-in Küche (Beikoch/-köchin) 3 Jahre Fachpraktiker/-in Hauswirtschaft 3 Jahre Fachkraft für Metalltechnik 2 Jahre Die Ausbildung findet in den Werkstätten der AWO Integra Bildung gGmbH statt. Wie in jedem anerkannten Ausbildungsberuf des dualen Systems, wird die praktische Ausbildung durch den Besuch der Berufsschule ergänzt. Zwecks Erhalt der Arbeitsmarktnähe, wird die Ausbildung pro Jahr mit einem 3-monatigen Praktikum in einem geeigneten Fachbetrieb ergänzt, in den auch nach Möglichkeit ein Übergang während oder nach der Ausbil- dung erfolgen kann. Zwecks Erhalt der Arbeitsmarktnähe, wird die Ausbildung pro Jahr mit

107 mehreren 2-monatigen Praktika in einem geeigneten Fachbetrieb ergänzt, in den auch nach Möglichkeit ein Übergang während oder nach der Ausbil- TERdungMIN erfolgen kann.

DAUERDie Ausbildung startet jährlich in der Regel zum Schuljahresbeginn

KOSTENJe nach Ausbildungsberuf 2 bzw. 3 Jahre

Für den Teilnehmer/die Teilnehmerin entstehen keine Kosten. Die Aus- bildung zahlt die Bundesagentur für Arbeit. Jeder Teilnehmende hat HINWEISAnspruch / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN auf Ausbildungsgeld und ist sozialversichert.

Die Anmeldung zur Teilnahme ist nur über einen entsprechenden Vor- schlag der Reha-Berufsberater/-in der Arbeitsagentur möglich; deshalb ANSPRECHPARTNER/-INmuss die Kontaktaufnahme zur zuständigen Berufsberatung vorausgehen.

Verena Limbach Tel.: 0 60 61 - 94 15-33 Fax: 0 60 61 - 94 15-49 ANSCHRIFTE-Mail: [email protected]

AWO Integra Bildung gGmbH Stockheimer Ring 13 64720 Michelstadt

108 2C WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

Außerbetriebliche Ausbildung für benachteiligte Jugendliche

ZIELGRUPPE

Jugendliche, die eine betriebliche Ausbildung nicht realisieren und durch- laufen können (Benachteiligtenförderung) – Trägerschaft Sozialgesetz- ZWECKbuch Drei / ALLGEMEINES (SGB III) ZUR Agentur INSTITUTION für Arbeit

Ermöglicht den Abschluss einer Berufsausbildung INHALTEAusbildung / ANGEBOTE zur Kauffrau/-mann für Bürokommunikation 2 Modelle sind möglich:

Bei der außerbetrieblichen Ausbildung kann die Ausbildung beim Träger absolviert werden und zweimal ein 3-4 monatiges Praktikum in einem ex- ternen Unternehmen durchgeführt oder die praktische Ausbildung findet in einem ausbildungsberechtigten Kooperationsbetrieben statt. Zusätzlich nehmen die Auszubildenden an individuell abgestimmten Stütz- TERundMIN Förderunterricht sowie sozialpädagogischer Begleitung teil.

DAUER In der Regel ab September eines Jahres

KOSTEN Bis zu max. 3 Jahre

Die Lehrgangskosten übernimmt die Agentur für Arbeit. Die Auszubilden- den erhalten eine pauschalierte Ausbildungsvergütung. Auszubildende, die nicht mehr bei ihren Eltern wohnen, können zusätzlich einen Antrag auf eine Berufsausbildungsbeihilfe beantragen.

109 HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN

Anmeldung und Entscheidung über die Teilnahme erfolgt nur über die Berufsberater/-innen der Agentur für Arbeit. Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Erbach Neckarstr. 19 64711 Erbach ANSPRECHPARTNER/-INTel.: 01801 555 111

ANSCHRIFTFrau Schmidt

F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Frankfurter Str. 37 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 9437-23 E-Mail: [email protected] / [email protected]

110 2C WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

Kaufmännische Prüfungsvorbereitung

ZIELGRUPPE

In Ausbildung befindliche Jugendliche mit Schwierigkeiten das ZWECKAusbildungsziel / ALLGEMEINES zu ZUR erreichen. INSTITUTION

Ausbildungsziel soll erreicht werden. INHALTEAusbildung / ANGEBOTE zur Kauffrau/-mann für Bürokommunikation.

Stützunterricht in der Fachtheorie und allgemeinbildenden Fächern. Aufarbeitung der Berufsschulinhalte, Vorbereitung auf Zwischen- und TERAbschlussprüfungen.MIN

KOSTEN Frühjahr und Herbst

HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGENSelbstzahler

Auszubildende in betrieblicher Ausbildung aus allen ANSPRECHPARTNER/-INkaufm. Berufsrichtungen.

ANSCHRIFTFrau Schmidt E-Mail: [email protected]

F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Frankfurter Str. 37 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 9437-23

111 112 2C WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

Betriebliche Einzel-Umschulungen

ZIELGRUPPE

U. a. Jugendliche, die noch keinen Berufsabschluss erworben haben, aber bereits mind. 3 Jahre beruflich tätig gewesen sind – Trägerschaft Sozial- gesetzbuchZWECK Drei (SGB III). INHALTE / ANGEBOTEErmöglicht den Abschluss einer Berufsausbildung

Die Ausbildung findet im Betrieb statt, die gegenüber einer Erstausbildung umTERMIN ein Drittel reduziert ist. DAUER In der Regel ab September oder Februar eines Jahres KOSTEN Je Beruf 24-28 Monate

Die Lehrgangskosten (z.B. Arbeitskleidung (keine Arbeitsschutzkleidung), Prüfungsgebühren, Fahrkosten etc.) übernimmt die Agentur für Arbeit. Die Umschüler erhalten unter bestimmten Voraussetzungen Arbeitslosen- geld bei Weiterbildung. DerHINWEIS Arbeitgeber / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN hat eine Ausbildungsvergütung zu zahlen.

Beratung zur und Entscheidung über die Förderung erfolgt nur über die Arbeitsvermittler/-innen der Agentur für Arbeit. Eine Beratung ist zwin- gend vor Beginn der Umschulung notwendig. Um einen betrieblichen Umschulungsplatz muss sich der Arbeitslose selbst bemühen und sich bei entsprechenden ausbildungsberechtigten Betrieben bewerben.ANSPRECHPARTNER/-IN Ausbildungsberechtigte Betriebe Agentur für Arbeit Erbach Herr Brumund ANSCHRIFT Frau Keil Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Erbach Neckarstraße 19, 64711 Erbach 113 114 2C WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

Umschulung Kauffrau/-mann für Büromanagement ZIELGRUPPE

Personen, die ihren ursprünglichen Beruf nicht mehr ausüben können PersonenZWECK / ALLGEMEINES mit Berufserfahrung, ZUR INSTITUTION aber ohne Berufsabschluss

Ausbildungsziel soll erreicht werden. AusbildungINHALTE / ANGEBOTE zur Kauffrau/-mann für Büromanagement.

Die Unterrichtsinhalte richten sich nach dem Ausbildungs- rahmenlehrplan der IHK. Die Umschulung endet mit der Prüfung vor der Industrie- und HandelskammerTERMIN Darmstadt KOSTEN auf Anfrage

HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Mit Bildungsgutschein

Die Fördervoraussetzungen werden vor Ausstellung des BildungsgutscheinesANSPRECHPARTNER/-IN geprüft.

Frau Schmidt E-Mail:ANSCHRIFT [email protected]

F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Frankfurter Str. 37 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 9437-17

115 116 2C WEITERE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN

AbH Ausbildungsbegleitende Hilfen

ZIELGRUPPE

Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem Betrieb abge- ZWECKschlossen / ALLGEMEINES haben und ZUR deren INSTITUTION Ausbildungsziel gefährdet erscheint

Ausbildungsbegleitende Hilfen unterstützen Jugendliche, die aufgrund schulischer, ausbildungsbezogener oder sozialer Probleme Hilfen benötigen, zur Sicherung des Ausbildungserfolges durch gezielte individuell abge- INHALTEstimmte / ANGEBOTE Unterstützung

TERMIN Ziel ist das erfolgreiche Bestehen der Ausbildung. DAUER Auf Anfrage Insgesamt kann der Auszubildende abH von Ausbildungsbeginn bis Ausbildungsende in Anspruch nehmen, wenn die Voraus- KOSTEN setzungen hierfür vorliegen

HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGENKeine Kosten für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

ANSPRECHPARTNERINFörderung durch das die Agentur für Arbeit oder Kommunale Job Center

Annedore Wagner-Schubert Tel.: 06061 - 94 38-16 ANSCHRIFTE-Mail: [email protected]

Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. (Alte Koziol-Fabrik) Frankfurter Str. 37 64720 Michelstadt

117 118 ANGEBOTE ZUR 2D QUALIFIZIERENDEN BESCHÄFTIGUNG

Freiwilliges Soziales Jahr Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis Fachbereich Freiwilligendienste

ZIELGRUPPE

Jugendliche und junge Erwachsene bis 27 Jahren, die die gesetzliche Schul- pflichtARBEITSSCHWERPUNKTE erfüllt haben.

Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) wird ganztägig und überwiegend als praktische Hilfstätigkeit in gemeinwohlorientierten Einrichtungen wie z.B. Krankenhäusern, Senioren- und Behindertenwohnheimen, Jugendhilfe- einrichtungen oder Schulen geleistet. Es dient der Orientierung und Per- sönlichkeitsbildungANSCHRIFT der Freiwilligen.

Werner-von-Siemens-Straße 14 64711 Erbach Tel.: 06062 - 607-96 Fax: 06062 - 607-90 E-Mail: [email protected] Homepage:ANSPRECHPARTNER/-IN www.freiwilligendienste.drk-odenwaldkreis.de Leitung

Dagmar Emig-Mally Tel.: 06062 - 607-99 E-Mail:Verwaltung [email protected] Pädagogischer Mitarbeiter

Doris Seip Marc Oliver Keil Tel.: 06062 - 607-96 Tel.: 06062 - 607-94 E-Mail: E-Mail: [email protected] [email protected]

119 120 ANGEBOTE ZUR 2D QUALIFIZIERENDEN BESCHÄFTIGUNG

Freiwilliges Soziales /Ökologisches Jahr bei den Jugendwerkstätten Odenwald e.V.

Die Jugendwerkstätten Odenwald e.V. sind seit Sommer 2012 anerkann- ter Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres. Als Jugendhilfeeinrichtung im Odenwaldkreis, begleitet sie junge Menschen beim Übergang von Schule zu Beruf. Auch benachteiligten Jugendlichen werden Chancen gegeben und Perspektiven eröffnet. Wir sind gesamtverantwortlich für die Organisation und Durchführung des FSJs. Das FSJ ist ein gesetzlich geregeltes Bildungs- und Orientierungsjahr, wel- ches bei der persönlichen Weiterentwicklung und der beruflichen Orien- tierung unterstützt. Im sozialen Bereich sind vielfältige, interessante Einsatzgebiete möglich, u.a. Assistenz, Förderung und Betreuung von Menschen mit körperlichen, seelischen und geistigen Behinderungen sowie psychischen Erkrankungen - an verschiedenen Standorten mit vielfältigen Wohn-, Arbeits- und Betreu- ungsmöglichkeiten, Ambulante Dienste und Schulintegration im Bereich der Offenen Hilfen, sowie Altenpflege und Betreuung. . Bewerben können sich alle jungen Frauen und Männer zwischen 16 und 26ANSCHRIFT Jahren, die ihre Vollzeitschulpflicht absolviertANSPRECHPARTNER/-IN haben

Jugendwerkstätten Odenwald e.V. Kathrin Feldmann Gerhart-Hauptmann-Straße 2 Telefon 06062 - 26 63 17 64711 Erbach E-Mail: [email protected] Telefon: 06062 - 91 21 10 Fax: 06062 - 91 21 12 E-Mail:WEITERE [email protected] ÜBER DIE JUGENDWERKSTÄTTEN UND ZUM FSJ:

www.jwo-ev.de/ www.jwo-ev.de/medialib/Informationen.doc www.jwo-ev.de/medialib/Bewerbungsbogen.doc

121 122 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

QuABB – Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Berufsschule und Betrieb

Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS) INBAS GmbH Herrnstraße 53, 63065

ZIELGRUPPE

Auszubildende - ohne Altersbeschränkung - in allen dualen Ausbildungsberufen - mit Berufsschule, Wohnsitz oder Firmensitz ZWECK / ALLGEMEINES am ZUR jeweiligen INSTITUTION Standort

QuABB hat zum Ziel, die Zahl der Ausbildungsabbrüche in Hessen zu senken. Dazu unterstützen Ausbildungsbegleiterinnen und Ausbildungsbe- gleiter abbruchgefährdete Jugendliche und bei Bedarf die Ausbilderinnen und Ausbilder. An erster Stelle werden die Jugendlichen intensiv begleitet, die ohne professionelle Hilfe keine Anschlussperspektive entwickeln kön- nen und ihren Ausbildungsplatz aufgeben würden. QuABB wird gefördert aus Mitteln des Landes Hessens und dem europäischen Sozialfonds. Ko- ordiniert wird das Projekt vom Institut für berufliche Bildung, Arbeits- markt-INHALTE/ undANGEBOTE Sozialpolitik (INBAS).

QuABB bietet Unterstützung bei: • Schwierigkeiten im Betrieb, der Berufsschule und im privaten Umfeld • Konfliktsituationen in der Ausbildung und Krisenbewältigung • der Suche nach gemeinsamen Problemlösungen mit allen Beteiligten (Eltern, Berufsschule, Kammer, Agentur für Arbeit/Jobcenter, Beratungsstellen) • Koordination und Organisation von individuellen Hilfs- und Unterstüt- zungsangeboten.

123 TERMIN

Das QuABB-Büro befindet sich im Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis im Haus der Beratung. Sprechzeiten: Montag bis Freitag 07:30-12:00 Uhr Montag und Mittwoch 13:30-15:30 Uhr sowie nach Vereinbarung Raum:KOSTEN Haus der Beratung

ANSPRECHPARTNERBeratung wird kostenlos angeboten QuABB Ausbildungsbegleiter

Peter Würth ANSCHRIFTE-Mail: [email protected]

QuABB Ausbildungbegleitung c/o Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis Erbacher Straße 50 64720 Michelstadt Mobil: 0151 44157564 Tel.: 06061 - 95 11 32 Fax:HOMEPAGE 06061 - 95 11 90

www.quabb.inbas.com

124 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

Berufsschultour/ Unterrichtsmodule für Ausbildungsklassen

ZIELGRUPPE

Ausbildungsklassen/ Abschlussklassen/ KlassenZWECK / ALLGEMEINES und Gruppen ZUR inINSTITUTION der Berufsorientierung

Die DGB-Jugend ist sowohl Teil des Deutschen Gewerkschaftsbundes als auch eigenständiger Jugendverband. Mitglieder der DGB-Jugend sind alle jugendlichen Mitglieder der Mitgliedsgewerkschaften des DGB. Die Gewerkschaftsjugend wählt ihre eigenen Ausschüsse und Vertreter/ -innen. So wirken wir im Interesse der Azubis und jungen Mitglieder in alle GewerkschaftenINHALTE/ ANGEBOTE und in den DGB hinein.

Die DGB-Jugend sucht Berufsschulen auf, um die Schülerinnen und Schüler über Möglichkeiten der Interessenvertretung und ihre Rechte in der Aus- bildung zu informieren oder zu erklären, wie Tarifverträge entstehen und welche Aufgaben Gewerkschaften in der Gesellschaft haben.

Die Module enthalten anschauliche Informationen und sind jeweils auf 90 Minuten angelegt. Es gibt die Möglichkeit der Gestaltung einer ganzen Unterrichts-Reihe entlang der Module oder einer thematischen Konzent- ration auf einzelne Module. Das Unterrichtsangebot wird von geschulten Referentinnen und Referenten der DGB-Jugend durchgeführt.

Persönliche Kommunikation und fundierte Fachkompetenz: Ansprechbar für Auszubildende und Lehrkräfte. Wir informieren. Wir beraten. Wir dis- kutieren. Und bieten Hintergrundmaterialien zu verschiedenen Themen. Wir machen Gewerkschaft erlebbar. Das heißt auch: Politische Bildung betreiben. Zusammenhänge erklären.

125 Baustein 1: Gesellschaftliche Grundlagen

• Aufbau der Gesellschaft • Vermögensverteilung • Verortung als Azubi in der Gesellschaft • Rolle und Bedeutung von Erwerbsarbeit Baustein 2: Gewerkschaftliche Basisarbeit

• Mitgliedsgewerkschaften des DGB • Inhalte und Entstehung von Tarifverträgen • Solidarität als gewerkschaftliches Grundprinzip • Heutige Arbeitsbedingungen als Ergebnis gewerkschaftlicher Errun- genschaften Baustein 3: Mitbestimmung

• Aufgaben von betrieblichen Interessensvertretungen • Beteiligungsmöglichkeiten • Verknüpfung von Interessensvertretungen und Gewerkschaften Baustein 4: Deine Rechte in der Ausbildung

• Sammlung von Ausbildungsproblemen • Verdeutlichung der Problemursachen • Klärung der rechtlichen Hintergründe • Schritte zur Problemlösung • Gewerkschaftliche Unterstützungsangebote: Ansprechpersonen vor Ort, Dr. Azubi (Onlineplattform)

126 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

TERMIN

kannDAUER individuell vereinbart werden

90KOSTEN Minuten je Unterrichtseinheit

keineHINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN

- Die Teilnehmenden müssen unter 27 Jahre alt sein -ANSPRECHPARTNERIN Mindestens 7 Teilnehmende

Simone Ball DGB-JugendbildungsreferentinANSCHRIFT Südhessen

DGB Jugend Südhessen Rheinstr. 50 64283WEITERE DarmstadtINFOS

http://jugend.dgb.de/schule/fuer-lehrerinnen

127 128 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

Bewerbungszentrum

ZIELGRUPPE

Alle Jugendliche, die Schwierigkeiten bei der Erstellung ihrer ZWECKBewerbungsunterlagen / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION haben.

Für reelle Chancen am Arbeitsmarkt sind speziell erstellte INHALTEBewerbungsunterlagen / ANGEBOTE wichtig!

Grundsätzliche Tipps bei der Stellensuche und den konkreten Anschrei- ben. Überprüfung des Lebenslaufes und der dazugehörigen Unterlagen, professionelle Gestaltung der Bewerbungsmappe, Internet-Recherchen HINWEISfür Arbeitsplätze. / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN

DAUERÜber die Arbeitsagentur oder Jobcenter

ANSPRECHPARTNER/-INindividuell

ANSCHRIFTFrau Schmidt

F+U Rhein-Main-Neckar gGmbH Frankfurter Str. 37 64720 Michelstadt E-Mail: [email protected]

129 130 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

Jugendmigrationsdienst

ZIELGRUPPE

Junge Menschen mit Migrationshintergrund (auch Flüchtlinge ) bis 27 Jahre. Neu zu gereiste Migrant/ -innen im Alter von 12 - 27 Jahren, die dauerhaft inZWECK der /BRD ALLGEMEINES leben ZUR INSTITUTION

UnterstützungINHALTE / ANGEBOTE des Integrationsprozesses

Einzelfallhilfe, Gespräche mit Erziehungsberechtigten, Erstellung von In- tegrationsplänen auf Basis des Casemanagements, Krisenintervention, ggf. aufsuchende Arbeit, Vermittlung von Angeboten, Unterstützung bei der Lebensplanung. Beratung, Begleitung und Unterstützung des Integrationsprozesses vonTERMIN Migrant/ -innen. DAUER Vereinbarung kurzfristig möglich KOSTEN Keine Beschränkung HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGENkostenfrei

BisANSPRECHPARTNER/-IN 27 Jahre, Migrationshintergrund, aus dem Odenwaldkreis

ANSCHRIFTIvonne Niebsch

Jugendmigrationsdienst Gerhart Hauptmann Str. 2 64711 Erbach Tel.: 06062 - 266 312

131 132 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

Jugendintegrationskurse

ZIELGRUPPE

Junge Menschen, die nicht mehr schulpflichtig sind dasZWECK 27. / ALLGEMEINES Lebensjahr ZUR noch INSTITUTION nicht vollendet haben

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben EingliederungINHALTE / ANGEBOTE in das Erwerbsleben Einstufungstest Deutsch Test Leben in Deutschland (für Einbürgerung) Erwerb der deutschen Sprache Allgemein bildender Unterricht Informationen zum Bildungssystem, Arbeitsmarkt, Berufsprofilen, Gesundheitsvorsorge, TER MIN Freizeitgestaltung etc. DAUER Start nach Bedarf KOSTEN Mo. - Fr. 8.00 - 13.00 Uhr, 945 Unterrichtseinheiten Zuzahlung von 1,20 € pro Unterrichtseinheit Selbstzahler möglich (Teilnahmeberechtigung entfällt) (unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Befreiung HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN von der Zuzahlung möglich)

Teilnahmeberechtigung vom Bundesamt, vom Bundesverwaltungsamt, von einem Träger der Grundsicherung oder einer Ausländerbehörde erforderlich. TestANSPRECHPARTNER/-IN Leben in Deutschland nach Absprache. ANSCHRIFT Olga Mundt Tel.: 06062 - 91 21 10 Jugendwerkstätten Odenwald e.V. Gerhart Hauptmann Str. 2 64711 Erbach

133 134 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

Odenwälder-Berufs-Informations-Tage (OBIT)

ZIELGRUPPE

AllgemeinbildendeZWECK / ALLGEMEINES ZUR Schulen INSTITUTION des Odenwaldkreises

Die Entwicklung und Verbesserung der Wirtschaftsstruktur im Odenwald- kreis,INHALTE insbesondere / ANGEBOTE Initiativen zur Fachkräftesicherung.

Sie findet einmal jährlich in Kooperation mit der IVO im Zeitraum Febru- ar/März in den allgemeinbildenden Schulen des Odenwaldkreises statt und ist als Kontaktbörse zwischen Unternehmen und dem Nachwuchs zu verstehen. Die Unternehmen bieten den Schülerinnen und Schülern der 8. und 9. Klassen die Möglichkeit, an einem Vormittag jeweils für Unter- nehmen aus dem Odenwaldkreis, die Branchen und die dazugehörigen Ausbildungsberufe in Workshops kennenzulernen. Die OBIT erhöht zudem dieDAUER Chancen der Schülerinnen und Schüler auf ein Praktikum.

JeKOSTEN ein Vormittag

WirdHINWEIS für / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN die Schüler kostenfrei angeboten ANSPRECHPARTNER/-IN /

SonnyANSCHRIFT Wießmann

Marktplatz 1 64711 Erbach Tel.: 06062 9433-65 Mail: s.wieß[email protected]

135 136 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

Ich pack’s an

ZIELGRUPPE

Besonders benachteiligte junge Menschen im Übergang Schule-Beruf im Alter zwischen 14-26 Jahren, - die noch keine berufliche Zukunftsperspektive haben, deren Einstieg in den Beruf nicht gelungen ist, - die bereits Massnahmekarrieren hinter sich haben, -ZWECK oder / ALLGEMEINESdie schlicht ZUR noch INSTITUTION nicht wissen, wo es für sie langgehen könnte.

BegleitungINHALTE / ANGEBOTE und Stützung auf dem Weg in die Ausbildung

Einzelfallhilfe, Situationsanalyse, Festlegung eines individuellen Förder- plans. Festlegung der Nahziele ergibt sich aus der Kompetenzfeststellung und der Handlungsplanung auf der Grundlage der systemischen Herange- hensweiseTERMIN des “Ich schaff’s“ Konzeptes in 15 Schritten. DAUER Vereinbarung kurzfristig möglich KOSTEN Keine Beschränkung HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGENkostenfrei

JungeANSPRECHPARTNER/-IN Menschen zwischen 14-26 Jahren aus dem Odenwaldkreis

YvonneANSCHRIFT Niebsch

Gerhart Hauptmann Str. 2 64711 Erbach Tel.: 06062 - 266 312

137 138 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

Tour der Ausbildung (TdA)

ZIELGRUPPE

UnternehmenZWECK / ALLGEMEINES und ZURSchulen INSTITUTION aus dem Odenwaldkreis.

Die Entwicklung und Verbesserung der Wirtschaftsstruktur im Odenwald- kreis,INHALTE insbesondere / ANGEBOTE Initiativen zur Fachkräftesicherung.

Der einmal jährlich in vielen Odenwälder Unternehmen stattfindende Ak- tionstag „Tour der Ausbildung“ bietet den teilnehmenden Ausbildern die Möglichkeit, interessierte Schülerinnen und Schüler kennenzulernen und den angebotenen Ausbildungsberuf praxisnah vorzustellen. Ein kostenloser Shuttle-Service bringt die Besucher von Unternehmen zu Unternehmen.TERMIN DAUER Mittwoch, 13. September 2017 (nur Gesprenztal) KOSTEN ca. 13:00 bis 20:00 Uhr HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGENWird für die Schüler kostenfrei angeboten ANSPRECHPARTNER/-IN / ANSCHRIFT Heike Knell

Marktplatz 1 64711 Erbach Tel.: 06062 9433-63 Mail: [email protected]

139 140 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

„Faszination Technik“

ZIELGRUPPE

UnternehmenZWECK / ALLGEMEINES und ZURSchulen INSTITUTION aus dem Odenwaldkreis.

Die Entwicklung und Verbesserung der Wirtschaftsstruktur im Odenwald- kreis, insbesondere Initiativen zur Fachkräftesicherung in den technischen Berufen.INHALTE / ANGEBOTE

Der einmal jährlich am Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis (BSO) in Zusammenarbeit mit der Industrievereinigung Odenwald (IVO) stattfinden- de Aktionstag „Faszination Technik“ bietet Unternehmen die Möglichkeit, Berufs- und Karrieremöglichkeiten in den technik-orientierten Berufsbil- dernTERMIN praxisnah vorzustellen. DAUER September 2018 KOSTEN Wird noch festgelegt HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGENWird für die Schüler kostenfrei angeboten ANSPRECHPARTNER/-IN / ANSCHRIFT Sony Wießmann

Marktplatz 1 64711 Erbach Tel.: 06062 9433-65 Mail: s.wieß[email protected]

141 142 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

NAME DES TRÄGERS IHK Industrie und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar

Angebote zur praxisnahen Unterstützung der Beruflichen Orientierung Ausbildungs- und Karrierebotschafter, Azubi-Speed-Dating, IHK-Zukunftswerk- stätten, Kooperation mit Unternehmen, Lehrkräftefortbildungen

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main Neckar ist der Zusammenschluss der gewerblichen Wirtschaft im südlichen Hessen. Das Ziel ist die Wahrnehmung der gesamten Interes- sen der Mitglieder und die Förderung der regionalen Wirtschaft. Die IHK berät und unterstützt Betriebe und Auszu- bildende in allen Fragen der beruflichen Bildung. Sie hilft Jugendlichen bei der Beruflichen Orientierung, damit diese ihren Traumberuf und die Unternehmen ZIELGRUPPE den passenden Nachwuchs finden. Unternehmen in Südhessen sowie Schulen, INHALTE / ANGEBOTE Lehrkräfte, Eltern und Schüler/-innen

Unsere Angebote für Schulen, Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte: • IHK Ausbildungsbotschafter: Junge Auszubildende berichten vor Klassen über ihren Arbeitsalltag und bieten dadurch einen authentischen Einblick in die Berufswelt

143 • IHK-Karrierebotschafter: Berufserfahrene in verantwortungsvoller Position berichten Schülern/-innen und Eltern von ihrem Karriereweg, der mit einer Ausbildung begann • Azubi-Speed-Dating: Jugendliche erhalten beim Azubi-Speed-Dating die Möglichkeit, sich bei Betrieben auf freie Ausbildungsplätze zu bewerben und in kurzer Zeit im persönlichen Gespräch zu überzeugen • IHK-Zukunftswerkstatt: Schulen können in Kooperation mit der IHK eine Zukunftswerkstatt betreiben. Die IHK unterstützt die Umsetzung mit eigenen BO-Aktivitäten sowie finanzieller Förderung. • Lehrkräftefortbildungen: Die akkreditierten und kostenfreien Fortbil- dungen vermitteln wichtige Kenntnisse zu zentralen Themen der Beruflichen Orientierung (z.B. Bewerbungstraining, Digitalisierung oder Unternehmenskooperation) • Erfahrungsaustausch BO Südhessen: Beim regelmäßigen Erfahrungs- austausch können sich Lehrkräfte zusammenfinden und über ihre Kon- zepte und Ansätze für die Berufliche Orientierung diskutieren • Praxistage für Lehrkräfte: Bei den Praxistagen absolvieren die Teilneh- mer/-innen vormittags ein Kurzpraktikum in einem Betrieb und treffen sich nachmittags zum Erfahrungsaustausch • Unterstützung bei Kooperationen mit Unternehmen: Hilfsangebot für Schulen bei der Suche nach Kooperationspartnern für Projekte im Rah- men der Beruflichen Orientierung (z.B. Bewerbungstraining, schuleige- ne BO-Messen, Betriebliche Lernaufgaben) • Schulveranstaltung zum dualen Studium: Die IHK berät Studieninteres- sierte anbieterneutral bei der Studienplatzwahl und unterstützt Schulen bei der Durchführung von Informationsveranstaltungen • Außerdem: Elternabende für die Berufliche Orientierung, Flüchtlings- und Anerkennungsberatung, Beratung für Studienzweifler und Weiter- bildungsberatung

144 WEITERE ANGEBOTE ZUR UNTERSTÜTZUNG 2E DER BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG

TERMIN

Die Angebote finden laufend bzw. nach individueller Vereinbarung statt. Aktuelle Informationen finden Sie • zum Azubi-Speed-Dating auf www.ausbildung.darmstadt.ihk.de • zu den Angeboten für Lehrkräfte auf www.bso-hessen.de • zu den Angeboten Ausbildungs- und Karrierebotschafter, Zukunftswerk- statt, Flüchtlings- und Anerkennungsberatung, Beratung für Studienzweifler und Weiterbildungsberatung auf www.darmstadt.ihk.de DAUER• zum Thema „Duales Studium Hessen“ auf www.dualesstudium-hessen.de KOSTEN Spezifisch Die Angebote zur Beruflichen Orientierung der IHK Darmstadt HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Rhein Main Neckar sind kostenfrei.

Alle Angebote für Lehrkräfte sind bei der Hessischen Lehrkräfteakademie nachANSPRECHPARTNER/-IN §65 Hessisches Lehrerbildungsgesetz akkreditiert.

OloV-Beauftragte Annette Adamczyk Tel.: 06151 - 871 1179 E-Mail: [email protected] Eine Übersicht mit den Angeboten und den entsprechenden Ansprechpart- ner/-innen finden Sie in unserem Flyer „Berufliche Orientierung an Schulen meistern“.ANSCHRIFT IHK Darmstadt Rhein Main Neckar Rheinstraße 89 64295 Darmstadt Tel.: 06151 – 871 0 [email protected]

145 146 VERMITTLUNG IN ARBEIT 2F Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit

InA gGmbH - Integration in Arbeit – Maßnahme: InA-Bewerbercenter

ZIELGRUPPE

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die bereits Leistungen nach dem SGB II erhalten und erwerbsfähige Personen im Alter von 15-64 Jahre mit Wohnsitz im Odenwaldkreis, die Leistungen zur Sicherung des Lebensun- ZWECKterhalts / ALLGEMEINES erstmals oder ZUR INSTITUTION erneut beantragt haben.

Gegenstand des Unternehmens ist die Integration von Arbeitslosen, von Ar- beitslosigkeit bedrohten Arbeitnehmern und Arbeitsuchenden, insbesonde- re der durch Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende zugewiesenen

INHALTEerwerbsfähigen / ANGEBOTE Leistungsberechtigten in den ersten Arbeitsmarkt.

Leistungsgegenstand ist eine bedarfsorientierte Beratung und Betreuung der Zielgruppe während der Umsetzung des Bewerbungsprozesses. Im Vordergrund steht eine sofortige Aktivierung (Work-first-Ansatz) zur eigenverantwortlichen Suche nach einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (Arbeit oder Ausbildung). • Erstellung aussagekräftiger, zielgerichteter Bewerbungsunterlagen • Förderung und Entwicklung von Schlüsselkompetenzen • Erarbeitung von realistischen beruflichen Einsatzbereichen • Vorbereitung und Begleitung im Bewerbungsprozess • Durchführung von Workshops zum Thema Arbeitsmarkt und Bewerbung TER• IntegrationMIN in Arbeit oder Ausbildung

Die Maßnahme bietet 42 Teilnehmerplätze. Die Besetzung der Plätze er- folgt unterjährig in einem rollierenden Verfahren, sobald neue Plätze frei werden.

147 DAUER

Die teilnehmerbezogene Dauer beträgt 3 Monate. Die Wochenpräsenz be- trägt mindestens 15 Stunden und setzt sich aus individuellen Einzelter- minen, Aufenthalt im Bewerbercenter zur Arbeitssuche und Teilnahme an KOSTENWorkshops zusammen.

HINWEISDie Kosten / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN werden durch das Kommunale Job-Center getragen.

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Abschluss einer Eingliederungs- vereinbarung mit dem zuständigen Vermittlungscoach des Kommunalen Job-Centers.ANSPRECHPARTNER/-IN

ANSCHRIFTZuständiger Vermittlungscoach des Kommunalen Job-Centers.

InA gGmbH – Integration in Arbeit Hauptstraße 56 64711HOMEPAGE Erbach

www.ina-odw.de ANSPRECHPARTNER Geschäftsführer

Siegfried Eberle Tel.: 06062 - 70 478 E-Mail: [email protected] TELEFON BEWERBERCENTER

06062 – 70 451

148 VERMITTLUNG IN ARBEIT 2F Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit

InA gGmbH - Integration in Arbeit – Maßnahme: MInA Migranten-Integration in Arbeit

ZIELGRUPPE Asyl- und Migrationshintergrund

Volljährige Personen mit , die sich im Rechts- kreis des SGB II befinden. Sie beziehen Leistungen nach dem SGB II und haben ihren Wohnsitz im Odenwaldkreis. Zur Zielgruppe gehören erwerbs- fähige Leistungsberechtigte, die eine Integration in Arbeit oder Ausbildung anstreben und aufgrund ihrer persönlichen Situation Hemmnisse aufweisen. Sie bedürfen für das deutsche Ausbildungssystem bzw. aufgrund bestehen- der Sprachdefizite und sozialer Eingewöhnungsschwierigkeiten in einem fremden soziokulturellen Umfeld der besonderen Unterstützung. Dies, um sie für eine Arbeit/Ausbildung und/oder eine berufliche Qualifizierung zu motivierenZWECK / ALLGEMEINES und schrittweise ZUR INSTITUTION daran heranzuführen.

Gegenstand des Unternehmens ist die Integration von Arbeitslosen, von Ar- beitslosigkeit bedrohten Arbeitnehmern und Arbeitsuchenden, insbesonde- re der durch Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende zugewiesenen erwerbsfähigenINHALTE / ANGEBOTE Leistungsberechtigten in den ersten Arbeitsmarkt.

Leistungsgegenstand und Schwerpunkt der Maßnahme ist eine bedarfso- rientierte Betreuung der Zielgruppe mit dem Ziel, die Beschäftigungsfähig- keit für die Aufnahme einer Arbeit oder Ausbildung zu erhöhen, sowie die Vermittlung berufsbezogener Sprachkenntnisse. Parallel zur Maßnahme soll die Vermittlung von Deutschkenntnissen erfolgen (z.B. in Integrations- kursen). • Standortbestimmung / Kompetenzfeststellung • Individuelle Beratung und Begleitung im Integrationsprozess • Berufsbezogene Sprachförderung • Koordinierung von Sprachkursen und Sprachförderung • Workshops zum Thema Arbeitsmarkt und Bewerbung • Durchführung von Betriebsbesichtigungen • Vermittlung von Schlüsselkompetenzen • Integration in Arbeit/Ausbildung und Nachbetreuung 149 TERMIN

Die Maßnahme bietet 20 - 30 Teilnehmerplätze. Die Besetzung der Plätze erfolgt unterjährig in einem rollierenden Verfahren, sobald neue Plätze frei DAUERwerden.

Die teilnehmerbezogene Dauer beträgt 12 Monate. Die Wochenpräsenz setzt sich aus individuellen Einzelterminen, Teilnahme an Workshops und KOSTENBetriebsbesichtigungen zusammen.

HINWEISDie Maßnahmenkosten / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN werden durch das Kommunale Job-Center getragen.

Voraussetzung für die Teilnahme ist der Abschluss einer Eingliederungs- vereinbarung mit dem zuständigen Vermittlungscoach des Kommunalen Job-Centers.ANSPRECHPARTNER/-IN

ANSCHRIFTZuständiger Vermittlungscoach des Kommunalen Job-Centers.

InA gGmbH – Integration in Arbeit Hauptstraße 56 64711 Erbach HOMEPAGE

www.ina-odw.de ANSPRECHPARTNER

Geschäftsführer Siegfried Eberle Tel.: 06062 - 70 478 E-Mail: [email protected] TELEFON MINA

06062 – 70 451

150 VERMITTLUNG IN ARBEIT 2F Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit

Trainingsmaßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Orientierung

ZIELGRUPPE

ZWECKu.a. arbeitslose / ALLGEMEINES Jugendliche ZUR INSTITUTION – Trägerschaft Sozialgesetzbuch Drei (SGB III)

Motivation zur und Orientierung bei Arbeitsplatzsuche, Erwerb berufli- cherINHALTE Kompetenzen, / ANGEBOTE Praktika beim Arbeitsgeber, Vermittlung in Arbeit

- Bewerbungstraining - Erschließung beruflicher Alternativen - Motivation - Erwerb und Vertiefung beruflicher Kenntnisse - Praktika TER- ErwerbMIN Berufserfahrung

DAUER aktuell anfragen KOSTEN 4-12 Wochen Die Lehrgangskosten und Fahrkosten übernimmt die HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN Agentur für Arbeit.

Entscheidung über die Förderung erfolgt nur über die Arbeitsvermittler/ -innenANSPRECHPARTNER/-IN der Agentur für Arbeit (für Jugendliche unter 25 Jahren) Jan Brumund ANSCHRIFT Nina Keil Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit Erbach Neckarstraße 19 64711 Erbach 151 152 VERMITTLUNG IN ARBEIT 2F Maßnahmen zur Aufnahme einer Erwerbstätigkeit

Zusatzjobs im Rahmen des § 16 d SGB II

ZIELGRUPPE

Arbeitslose Personen im Alter von 15-64 Jahren, die Leistungen im Rah- men der „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (SGB II) vom Kommunalen ZWECKJob-Center / ALLGEMEINES erhalten. ZUR INSTITUTION

Erwerbsfähige Leistungsberechtigte können im Rahmen ihrer Eingliede- rung in Arbeit nach § 16d SGB II zur Erhaltung oder Wiedererlangung ih- rer Beschäftigungsfähigkeit in Arbeitsgelegenheiten zugewiesen werden, wenn die darin verrichteten Arbeiten im öffentlichen Interesse liegen, zusätzlich und wettbewerbsneutral sind. Diese Arbeitsgelegenheiten werden im Odenwaldkreis unter dem Be- griff „Zusatzjobs“ geführt. Zur Festlegung der Rahmenbedingungen, des Verfahrens und als Grundlage für die Bewertung und Genehmigung von neuen Zusatzjobs hat der Kreisausschuss des Odenwaldkreises am 09.05.2016 eine Aktualisierung der erstmals im Jahr 2012 erstellten „Positivliste Zusatzjobs“ beschlossen. Alle dort aufgeführten Tätigkeiten und Tätigkeitsfelder können ohne Unbedenklichkeitsbescheinigung der Kammern umgesetzt werden. Der Beirat SGB II - in dem auch die Vertre- ter der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, sowie die Kammern vertreten sind - hat zuvor am 03.03.2016 die „Positivliste Zusatzjobs“ beraten und der Aktualisierung zugestimmt. Nähere Informationen zu den Zusatzjobs und den Möglichkeiten eines Einsatzes erhalten Sie von Ihren Vermittlungscoachs beim Kommuna- len Job-Center in Erbach oder der „Koordinierungsstelle Zusatzjobs“ im Team U25/Maßnahmenmanagement (Kontakt: Tanja Spörl, E-Mail: [email protected] Telefon: 06062 70-1236). Es gelten die folgenden Rahmenbedingungen: • Es wird eine Mehraufwandsentschädigung gewährt, die sich zusam- mensetzt aus einer finanziellen Leistung in Höhe von 1,50 € je Stunde, zuzüglich erforderlicher Fahrtkosten. 153 • Zusatzjobs dürfen den Umfang von 20 Stunden je Woche nicht übersteigen. • Die Beschäftigung im Zusatzjob soll maximal für 6 Monate erfolgen. Innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren ist die individuelle Zuwei- sungsdauer für die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in Arbeits- gelegenheiten auf insgesamt 36 Monate begrenzt. Link zur „Positivliste Zusatzjobs“: http://www.odenwaldkreis.de/fileadmin/odenwaldkreis/pdf/KJC/ Positivliste_Zusatzjobs.pdfINHALTE / ANGEBOTE

• Vielfältige Einsatzmöglichkeiten bei verschiedenen Anbietern im TER Kreisgebiet,MIN auf Basis der „Positivliste Zusatzjobs“ DAUER Kontinuierlicher Einstieg möglich. • 6 Monate KOSTEN • Wöchtl. Arbeitszeit: 20 Stunden Die Teilnehmer erhalten während der Maßnahme eine Mehrauf- HINWEIS / FÖRDERVORAUSSETZUNGEN wandsentschädigung von 1,50 €/Stunde und Fahrtkosten.

Voraussetzung zur Teilnahme ist der Bezug von Leistungen der „Grundsicherung für Arbeitsuchende“ (SGB II) und der Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung mit dem zuständigen Vermittlungs- ANSPRECHPARTNER/-INcoach des Kommunalen Job-Centers.

ANSCHRIFTZuständiger Vermittlungscoach des Kommunalen Job-Centers.

Kommunales Job-Center Michelstädter Str. 12 E-MAIL 64711 Erbach HOMEPAGE [email protected] www.odenwaldkreis.de

154 155 3 FORMALIA

Hier finden Sie Informationen darüber, wer unter welchen Voraussetzungen gefördert wird und welche notwendigen Unterlagen bei der Arbeitslosmeldung vorgelegt werden müssen.

156 3 FORMALIA

Fördervoraussetzungen

GESETZLICHE GRUNDLAGE

Um vom Arbeitsamt finanziell gefördert zu werden, bedarf es bestimmter Voraussetzungen. Die Förderung der Berufsausbildung ist in den §§ 59 bis 76 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) geregelt. Hier ist besonders der § 63 SGBERFORDERLICHE III wichtig. UNTERLAGEN

Um von Seiten der Berufsberatung die Berufliche Eingliederung möglichst ohne Verzögerung durchführen zu können, sollte jede/-r Jugendliche bzw. junge Erwachsene zum ersten Gespräch mit dem/der Berufsberater/Berufsberaterin folgende Unterlagen mitbringen: - letztes Schulzeugnis - Personalausweis oder Pass -ZUSÄTZLICHE Arbeitserlaubnis UNTERLAGEN (bei ausländischen Jugendlichen, falls vorhanden).

Jugendliche und junge Erwachsene, die unter den Absatz 2 des § 63 SGB III fallen, sollten zusätzlich mitbringen: - Ausweispapiere des Elternteils, der die Voraussetzungen erfüllt - Arbeitserlaubnis des Elternteils, der die Voraussetzungen erfüllt - Nachweis über 3 Jahre rechtmäßige Erwerbstätigkeit oder nicht zu vertretende Gründe für die Erwerbslosigkeit des Elternteils, WAS der SIE die NOCH Voraussetzungen WISSEN SOLLTEN erfüllt.

Fehlende Unterlagen müssen nachgereicht werden - dies führt oft zu erheblichen Verzögerungen bei der beruflichen Eingliederung. Aus diesem Grund sollten die Jugendlichen innerhalb der Wartezeit bis zum ersten Gespräch die notwendigen Unterlagen zusammentragen. Die genannten Unterlagen werden für die Förderung der Berufsausbildung (Berufsvorbereitende Lehrgänge und Ausbildung) benötigt. Für die Arbeits- vermittlung sollten der Personalausweis/Pass, die Arbeitserlaubnis (bei ausländischen Jugendlichen, falls vorhanden) und eventuell vorhandene Arbeitspapiere/-zeugnisse mitgebracht werden.

157 158 3 FORMALIA

Förderfähiger Personenkreis

GESETZLICHE GRUNDLAGE

ZIELGRUPPE§ 63 SGB III

- Deutsche - Ausländer im Sinne des § 1 des Gesetzes über die Rechtsstellung heimat- loser Ausländer im Bundesgebiet in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 243-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 09. Juli 1990 (BGBI. IS. 1354) - Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben und unanfechtbar als Asylberechtigte anerkannt sind. - Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben und Flüchtlinge im Sinne des § 1 des Gesetzes über Maßnahmen für ihm Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommenen Flüchtlinge vom 22. Juli 1980 (SGBI.IS. 1057), zuletzt geändert durch § 43 des Gesetzes vom 02. September 1994 (BGBI.IS 2265) sind. - Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben und die außerhalb des Bundesgebietes als ausländische Flüchtlinge im Sinne des Abkommens über die Rechtsstellung des Flüchtlings vom 28. Juli 1951 (BGBI. 1953 II S. 559) anerkannt und im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nicht nur vorübergehend zum Aufenthalt berechtigt sind. - Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben und bei denen festgestellt ist, dass Abschiebungsschutz nach § 51 Abs. 1 des Aus- ländergesetzes besteht. - Ausländer, die ihren gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben, wenn Elternteil oder Ehegatte Deutscher ist. - Ausländer, denen nach dem Aufenthaltsgesetz/EU Freizügigkeit gewährt wird.

159 Andere Ausländer werden gefördert, wenn - sie sich vor Beginn der förderungsfähigen Ausbildung insgesamt fünf Jahre im Inland aufgehalten haben und rechtmäßig erwerbstätig gewesen sind oder - ein Elternteil sich insgesamt drei Jahre lang im Inland aufgehalten hat und rechtmäßig erwerbstätig gewesen ist; im Übrigen von dem Zeitpunkt an, an dem im weiteren Verlauf der Ausbildung diese Voraussetzungen vorgelegen haben und sie voraussichtlich nach der Ausbildung im Inland rechtmäßig erwerbstätig werden.

Von dem Erfordernis der rechtmäßigen Erwerbstätigkeit eines Elternteils kann insoweit abgesehen werden, als die Erwerbstätigkeit aus einem von dem Erwerbstätigen nicht zu vertretenden Grund nicht ausgeübt worden ist. Ist der Auszubildende in den Haushalt eines Verwandten aufgenom- men, so kann dieser zur Erfüllung der Voraussetzungen nach Satz 1 Absatz 2 an die Stelle des Elternteils treten, sofern der Auszubildende sich in den letzten drei Jahren vor Beginn der Ausbildung rechtmäßig im Inland auf- gehalten hat.

160 3 FORMALIA

Die Arbeitsgenehmigung

ZIELGRUPPE

Für ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gilt: - Sie dürfen nur in Deutschland arbeiten, wenn sie eine Aufenthaltsgeneh- migung besitzen - Arbeitgeber dürfen ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer AUSNAHMEN nur beschäftigen, wenn eine gültige Arbeitserlaubnis vorliegt.

Die Arbeitsgenehmigung wird als Arbeitserlaubnis für EU-Staatsangehöri- ge oder EU-Arbeitsberechtigung erteilt. Staatsangehörige aus Ländern des EWR (Europäischen Wirtschaftsraumes) sowie Jugendliche, die im Besitz einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis oder einer Aufenthaltsberechtigung sind, brauchen keine Arbeitsgeneh- migung. Dasselbe gilt für Drittstaatler, die im Besitz einer Niederlassungs- erlaubnisArbeitsgenehmigungsverfahren sind. für ausländische Jugendliche Arbeitsberechtigung – EU

Der/die Jugendliche muss im Besitz einer gültigen Aufenthaltserlaubnis bzw. EU-Freizügigkeitsbescheinigung sein und vor dem 18. Lebensjahr eingereist sein. Zusätzlich muss eine der folgenden Bedingungen erfüllt sein: - Schulabschluss an einer allgemein bildenden Schule - Abschluss in einer staatlich anerkannten Berufsausbildung - Teilnahme an einem beruflichen Vollzeitschuljahr - Teilnahme an einer außerschulischen Berufsvorbereitenden Vollzeit- maßnahme von mindestens 10-monatiger Dauer - Abschluss eines Ausbildungsvertrages für eine staatlich anerkannte Berufsausbildung - Nachweis von 3 Jahren ununterbrochenen Aufenthalts im Bundesgebiet

161 Arbeitserlaubnis

Jugendliche, die lediglich im Besitz einer Duldung, Aufenthaltsgestattung oder Grenzübertrittsbescheinigung sind, können grundsätzlich keinen Rechtsanspruch auf eine Arbeitsberechtigung erwerben. Hier ist günstigstenfalls eine arbeitsmarktabhängige Arbeitserlaubnis möglich. Jugendliche, die im Besitz einer Duldung oder Aufenthaltsgestattung sind, unterliegen ebenfalls einer einjährigen Wartezeit. Hier ist günstigstenfalls BEANTRAGUNGeine arbeitsmarktabhängige Arbeitserlaubnis möglich.

Die Arbeitsgenehmigung muss vom ausländischen Arbeitnehmer/der aus- ländischen Arbeitnehmerin schriftlich beantragt werden. Sie kann auch stellvertretend vom Arbeitgeber oder von anderen Personen beantragt ERFORDERLICHEwerden. UNTERLAGEN Was ist bei der erstmaligen Antragstellung vorzulegen:

- Antrag auf Arbeitserlaubnis - Pass mit gültiger Aufenthaltsgenehmigung - Aufenthaltsbescheinigung im Bundesgebiet (seit wann im Bundesgebiet gemeldet) - Kopie der Aufenthaltsgenehmigung der Eltern WO- Wenn ERFOLGT vorhanden, DIE ANTRAGSTELLUNG Schulabschlusszeugnis oder Ausbildungsvertrag

Zuständig ist die Agentur für Arbeit, in deren Bezirk der Beschäftigungsort liegt. Als Beschäftigungsort gilt der Ort, an dem sich der Sitz des Betriebes (oder der Sitz der Niederlassung des Betriebes) befindet. Dies gilt für die EU-Staatsangehörigen aus den neuen Beitrittsländern. Drittstaatler beantragen die Arbeitsgenehmigung bei der für ihren Wohn- ort zuständigen Ausländerbehörde.

162 3 FORMALIA

Die Arbeitslosmeldung

ABLAUF EINER ARBEITSLOSMELDUNG

- Anmeldung am Empfang der Agentur für Arbeit - Ausfüllen eines Anmeldebogens durch den Kunden - Aufnahme der persönlichen und beruflichen Daten selbst oder durch einen Mitarbeiter der Agentur in einer Datenbank - Informationen zur elektronischen Beantragung des Arbeitslosengeldes und Ausgabe von Merkblättern - direkte Weiterleitung zum Arbeitsvermittler oder Ausgabe eines Termins beim Arbeitsvermittler FOLGENDE UNTERLAGEN SIND BEI DER ARBEITSLOSMELDUNG VORZULEGEN

- gültiger Personalausweis oder - gültiger Reisepass und aktuelle Meldebescheinigung - Lebenslauf - Kündigungsschreiben - Sozialversicherungsnummer (sofern vorhanden) - Für Nichtdeutsche zusätzlich: Arbeitserlaubnis und /oder HINWEIS Bescheinigung über Aufenthaltsstatus

Eine Arbeitssuchendmeldung ist auch online unter www.arbeitsagentur.de oder telefonisch unter der bundesweiten Servicerufnummer: 0800-4 555 00 möglich. Achtung:Dazu bitte Dies auch ersetzt den Lebenslaufnicht die notwendige und die Sozialversicherungsnummerpersönliche Vorsprache inbereithalten. der Agentur für Arbeit!

163 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

Hier werden alle weiteren Netzwerkpartner aufgeführt, die das Netzwerk im Übergang Schule Beruf im Odenwaldkreis tatkräftig unterstützen.

164 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Caritas Zentrum Erbach

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

ZIELGRUPPE Anerkannter Wohlfahrtsverband

• Menschen mit persönlichen, sozialen, sozialrechtlichen oder finanziellen Problemen • Frauen, Familien, Schwangere • Menschen mit Suchtproblemen und Angehörige • Menschen, die eine gesetzliche Betreuung benötigen, deren Angehörige und Freunde ARBEITSSCHWERPUNKTE sowie ehrenamtliche Betreuer • Psychosoziale und sozialrechtliche Beratung • Schwangerschaftsberatung • Babykleiderkammer „Flohkiste“ • Patenschaftsprojekt „Kinder willkommen“ für Eltern mit Babys • Arbeitsloseninitiative „Kompass“ • Vorbereitung, Vermittlung und Nachsorge stationärer Suchtbehandlungen • Durchführung ambulanter Suchttherapien • Gruppenangebote für Suchtkranke - Betreutes Wohnen für Suchtkranke • Durchführung von gesetzlichen Betreuungen • Beratung ehrenamtlicher Betreuer • Beratung zu betreuungsrechtlichen Fragen in Einzel- gesprächen und Informationsveranstaltungen • Ehe-Familien-und Lebensberatung • Krisendienst integrierte Versorgung seelische Gesundheit

165 ANSCHRIFT

Hauptstraße 42 64711 Erbach TELEFON / FAX:

E-MAIL 06062 - 955 330 / 06062 - 955 3322 [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] HOMEPAGE [email protected]

ANSPRECHPARTNER/-IN www.caritas-darmstadt.deAllgemeine Lebensberatung

Dall‘OmoEhe-, Familien- und Lebensberatung

Dall‘Omo/Schwangerschaftsberatung Klemm

WittmannPatenschaftsprojekt „Kinder willkommen“

RohmannBetreuung/Kompass

Jöst/EdelbruckSuchtprobleme

Meidinger Alle Dienste erreichbar unter KrisendienstTel.: 06062 - 955 330

Daum Tel.: 061512 - 501 23 60

166 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis e.V.

Illigstraße 11, 64711 Erbach Fachstelle für Suchtprävention im Name der Einrichtung: Suchthilfezentrum des DRK Kreisverbandes Odenwaldkreis e.V.

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Die Fachstelle für Suchtprävention führt Beratungen und Veranstaltungen für Jugendliche, Erwachsene, Multiplikatoren etc. durch, die zur Suchtvorbeu- gung beitragen. Es wird keine Suchtberatung durchgeführt, wie die ZIELGRUPPE Suchtberatungsstelle der DRK sie anbietet. Jugendliche, Erwachsene, Multiplikatoren (z. B. ARBEITSSCHWERPUNKTE Lehrkräfte und „Jugendarbeiter“), Kommunen Wir bieten Fortbildungen und Veranstaltungen zur Beratung sowie Information für Multiplikatoren, Jugendliche, Schulen, Eltern, Lehrer, regionale ANSCHRIFT Fachgremien, Kommunen und Interessierte. Fachstelle für Suchtprävention im Suchthilfezentrum des DRK Kreisverbandes Odenwaldkreis e.V. Bahnstraße 43 64711 Erbach Tel.: 06062 - 60 77 5 Fax: 06062 - 60 77 4 E-MAIL www.drk-odenwaldkreis.de ANSPRECHPARTNER/-IN [email protected] für Suchtprävention

Horst Weigel Tel.: 06062 - 60 77 5 E-Mail: [email protected] 167 168 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis e.V.

Illigstraße 11, 64711 Erbach Suchtberatungsstelle im Suchthilfezentrum Name der Einrichtung: des DRK Kreisverbandes Odenwaldkreis e.V.

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

- Ansprechpartner bei Suchtproblemen - Beratung von Suchtmittelabhängigen und deren Angehörigen - Vermittlung in stationäre Entgiftung und Therapie ZIELGRUPPE - Nachsorge

- Suchtgefährdete junge Menschen - Menschen, die abhängig sind von legalen und illegalen Suchtmitteln ARBEITSSCHWERPUNKTE - Angehörige und Bezugspersonen aus dem Umfeld

- Lösungsorientierte Einzelberatung - Vermittlung in Entgiftung, Therapie- und Selbst- hilfegruppen - Angehörigenberatung ANSCHRIFT - Nachsorge

Suchtberatungsstelle im Suchthilfezentrum des DRK Kreisverbandes Odenwaldkreis e.V. Bahnstraße 43 64711 Erbach Tel.: 06062 60770 Fax: 06062 60774 www.drk-odenwaldkreis.de

169 E-MAIL

HINWEIS Öffnungszeiten:[email protected]

Montag 10-13 Uhr Dienstag 13-16 Uhr Donnerstag 13-16 Uhr ANSPRECHPARTNER/-IN Beraterin:sowie Termine nach Vereinbarung

Ulrike Obermann Beraterin 06062 60771 : Zorica Fritsch Beraterin 06062 60772 : Martina Thoms 06062 60773

170 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Odenwaldkreis e.V.

Illigstraße 11, 64711 Erbach DRK Betreutes Wohnen Name der Einrichtung: ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

- Ambulantes betreutes Wohnen ZIELGRUPPE - Eingliederungshilfe nach SGB XII, §53

Erwachsene Suchtmittelabhängige (Drogen, Alkohol, Medikamente), die Aufgrund ihrer Abhängigkeitserkrankung einen erhöhten INHALTE / ANGEBOTE Hilfebedarf haben.

Hilfe bei der Alltagsbewältigung nach individueller Absprache in der eigenen ANSCHRIFT Wohnung oder in Betreuten Wohngemeinschaften

DRK Betreutes Wohnen Bahnstraße 43

ANSPRECHPARTNER/-IN 64711 Erbach

Antje Wayand Tel.: 06062 – 60778 Mail: [email protected]

171 172 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Erbacher Regenbogenhaus gGmbH

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTIONGemeinnützige Einrichtungen der Jugendhilfe Es gibt 2 Wohngruppen in Erbach: WG Prisma

Michelstädter Str. 24 9 bis max. 13 Plätze - abhängig vom Bedarf WGin einer Mosaik unterteilten bzw. 2 Gruppen; Aufnahme ab 10 Jahren.

Gabelsberger Str. 7 9 Plätze ab 14 Jahren; ZIELGRUPPE 1 Inobhutnahmeplatz

Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren, Betreuung solange der Bedarf besteht und wir eine adäquate Betreuung anbieten können. Betreuungsalter bis zur Selbständigkeit oder ARBEITSSCHWERPUNKTE Übergang in eine andere Betreuungsform.

Vollstationäre Betreuung von Kindern und ANSCHRIFT Jugendlichen

Michelstädter Str. 24, 64711 Erbach Tel.: 06062 - 2501 Fax: 06062 - 2168 E-Mail: [email protected] Homepage:WG Prisma www.erbacher-rbh.de

Tel.: 06062 - 9125 01 Fax: 06062 - 9125 02 E-Mail : [email protected]

173 WG Mosaik

Tel.: 06062 - 919 396 Fax: 06062 - 919 397 ANSPRECHPARTNER/-IN E-Mail:Leitung [email protected]

Steffen Fiedler Tel.: 06062 - 2501 E-Mail: [email protected]

174 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH Erziehung – Beratung - Gesundheit

Kreativ-flexible Hilfen und Angebote für Kinder, ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTIONJugendliche, Erwachsene und Familien

Systemische Einrichtung der Jugendhilfe mit einem differenzierten erzieherischen, beraterischen und gesundheitsförderlichen Angebot für Kinder, ZIELGRUPPE Jugendliche und Erwachsene.

Kinder, Jugendliche und Heranwachsende ARBEITSSCHWERPUNKTE von 0 bis 27 Jahren und deren Familien

Hilfen zur Erziehung nach §27 KJHG und folgende SYSTEMISCHE BERATUNGS- UND THERAPIE- (§§29, 30, 31, 32, 34, 35, 35a, 42 KJHG) ANGEBOTE FÜR EINZELNE, GRUPPEN UND FAMILIEN ERZIEHUNGSBERATUNG

ANSCHRIFT

Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH TELEFON / FAX: Am Donnersberg 4, 64720 Michelstadt

E-MAIL Tel.: 06061 - 2187 Fax: 06061 - 701718 HOMEPAGE [email protected]

ANSPRECHPARTNER/-IN www.familienhilfezentrum.de

Arndt Weixler Tel.: 06061 - 2187 E-Mail: [email protected] Rolf Schneider Tel.: 06061/ 9491171 E-Mail: [email protected]

175 176 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Industrievereinigung Odenwaldkreis e.V. (IVO)

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Netzwerk der Odenwälder Wirtschaft mit ca. 150 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungen. Die IVO fördert praxisnah und nutzenorientiert den Erfahrungs- und Wissensaustausch, gibt kom- petente Antworten auf wichtige Fragen und steht in ständigem Kontakt mit Schulen, Wirtschafts- verbänden, den Verwaltungen und den politischen Gremien. Sie bietet umfassende Serviceleistungen ZIELGRUPPE insbesondere auch für Schulabgänger. Unternehmen der Odenwälder Wirtschaft, ARBEITSSCHWERPUNKTE Schulen, Schüler/-innen. • Odenwälder Studien- und Berufs-Informations- tag (OSBIT) für Schüler/-innen der 4 gymnasialen Oberstufen • Odenwälder Berufs-Informationstag (OBIT) gemeinsam mit der OREG für Schüler/-innen der 7 allgemeinbildenden Schulen ANSCHRIFT • Internetgestützte Ausbildungsbörse Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis Berliner Str. 6, 64732 Bad König E-MAIL Tel.: 06063-58 99 99, Fax: 06063-91 36 41 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER www.ivo-odw.deVorstand : Fröhlich, Wolfgang Tel.: 06063 – 30 93, Fax: 06063 – 57 78 08 E-Mail: [email protected]

177 178 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Handwerk Odenwald Kreishandwerkerschaft und Innungen im Odenwaldkreis

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Die Kreishandwerkerschaft für den Odenwaldkreis ist der Zusammenschluss aller Handwerksinnungen, die im Odenwaldkreis ihren Sitz haben. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und unter- ZIELGRUPPE steht der Rechtsaufsicht der Handwerkskammer.

ARBEITSSCHWERPUNKTE Selbständige Handwerksbetriebe, Auszubildende

Die Aufgaben der Kreishandwerkerschaft sind im Wesentlichen:

• Die Gesamtinteressen des selbständigen Hand- werks und des handwerksähnlichen Gewerbes sowie die gemeinsamen Interessen der Handwerk- sinnungen in ihrem Bezirk wahrzunehmen.

• Die Handwerksinnungen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben zu unterstützen und die Geschäftsfüh- rung auf deren Ansuchen zu führen.

• Einrichtungen zur Förderung und Vertretung der gewerblichen, wirtschaftlichen und sozialen Inte- ressen der Mitglieder der Handwerksinnungen zu schaffen oder zu unterstützen.

• Die von der Handwerkskammer innerhalb ihrer Zuständigkeit übertragenen Aufgaben durchzu- führen.

179 • Die Kreishandwerkerschaft ist Ansprechpartner für Aus- und Weiterbildung

o Betreuung der Lehrlingsausbildung

o Organisation von überbetrieblichen Maßnahmen

o Abnahme von Gesellenprüfungen

o Mitwirkung bei Berufsschulfragen

o Durchführung von Seminaren/ Workshops ANSCHRIFT

Kreishandwerkerschaft Odenwald Alfred-Kehrer-Str. 2 TELEFON / FAX: 64711 Erbach

E-MAIL 06062 - 95 95-0 / 06062 - 95 95-95

HOMEPAGE [email protected]

ANSPRECHPARTNER/-IN Geschäftsführerwww.kh-odw.de

Hr. Gölz Tel.: 06062 - 95 95-0

180 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ist für rund 33.000 Betriebe mit etwa 140.000 Be- schäftigten zuständig. Zusammen mit sieben Kreis- handwerkerschaften und mehr als 140 Innungen setzt sie sich für ihre Betriebe ein, bringt die wirt- schaftlichen und organisationspolitischen Interessen ihrer Mitglieder zu Gehör und versteht sich als ZIELGRUPPE Sprachrohr für deren Anliegen. Handwerksbetriebe im Frankfurt-Rhein-Main- ARBEITSSCHWERPUNKTE Gebiet, Lehrer/-innen, Eltern, Schüler/-innen Ihren Mitgliedern bietet die Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main ein umfangreiches Bera- tungsangebot. Das Angebot reicht von umfassender Rechts- und Ausbildungsberatung über Betriebs- wirtschaftliche Beratung, EU- und Umweltbera- tung bis hin zur Außenwirtschaftsberatung für Mitgliedsbetriebe, die grenzüberschreitende Zu- sammenarbeit planen. In den Berufsbildungs- und Technologiezentren in Frankfurt und Weiterstadt findet die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main statt. Hinzu kommen Vorbereitungskurse auf die Meis- terprüfung. Die Kurse sind beliebt: Rund 1.000 Männer und Frauen absolvieren jedes Jahr im Kammerbezirk erfolgreich ihre Meisterprüfung und erreichen damit die wichtigste Qualifikation, die es im Handwerk gibt.

181 Anschrift Bockenheimer Landstraße 21 TELEFON: 60325 Frankfurt E-MAIL 069 97172 -818/ Fax.: 069 97172 -5818 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.hwk-rhein-main.deAusbildungsberaterin

Doris Drechsel Tel.: 069 97172-241 E-Mail: [email protected]

182 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS IHK Industrie und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Vertretung der Interessen der gewerblichen Wirtschaft ihres Bezirks Selbstverwaltungsorgan der südhessischen Wirtschaft in Rechtsform einer Körperschaft ZIELGRUPPE des öffentlichen Rechts Unternehmen in Südhessen, Schulen, ARBEITSSCHWERPUNKTE Eltern und Schüler/-innen Berufsbildung, Berufliche Orientierung (Azubi- Speed-Dating, Zukunftswerkstätten, Ausbildungs- und Karrierebotschafter, Lehrkräftefortbildungen, Flüchtlinge integrieren), Standortpolitik, Verkehr, Unternehmensförderung, Steuern, International, ANSCHRIFT Recht, Innovation, Umwelt TELEFON / FAX: Rheinstr. 89, 64295 Darmstadt E-MAIL 06151 - 871-0 / 06151 - 871-101 HOMEPAGE [email protected] ANSPRECHPARTNER/-IN www.OloV-Beauftragte darmstadt.ihk.de und Lehrkräftefortbildungen

Annette Adamczyk Tel.: 06151 - 871 1179 Ausbildungs-E-Mail: [email protected] und Karrierebotschafter

Jessica Busalt Tel.: 06151 – 871 1263 E-Mail: [email protected]

183 Azubi-Speed-Dating

Henrik Richter Tel.: 06151 – 871 1243 ZukunftswerkstättenE-Mail: [email protected]

Verena Gaudchau Tel.: 0160-987 157 72 AusbildungsberatungE-Mail: [email protected]

Torsten Heinzmann Tel.: 06151 – 871 1239 FlüchtlingscoachE-Mail: [email protected]

Silke Forstmeier Tel.: 06151 – 871 1241 E-Mail:Bildungsprojekte [email protected]

Hannelore Becker Tel.: 06151 – 871 1279 ProAbschlussE-Mail: [email protected] Bildungscoach

Nathalie Hoffmann Tel.: 06151 – 871 1317 E-Mail:Schulveranstaltungen [email protected] zum dualen Studium

Dr. Benedikt Porzelt Tel.: 06151 – 871 1180 E-Mail: [email protected]

184 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e.V. (VhU) Geschäftsstelle Darmstadt und Südhessen

ANSCHRIFT

Rheinstraße 60 TELEFON / FAX: 64283 Darmstadt HOMEPAGE 06151 - 29 85-0 / 06151 - 29 85-22 www.unternehmerverbaende-suedhessen.de ANSPRECHPARTNER/-IN www.uvsh.deBereichsleiter Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Gesellschaftspolitik

Stämmler, Reinhold Tel.: 06151 - 29 85-44 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]

185 186 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Kreisausschuss des Odenwaldkreises Kinder- und Jugendförderung Odenwaldkreis

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Die Kinder und Jugendförderung ist eine Abteilung des Jugendamtes und nach §§ 11 – 14 SGB VIII für die Jugendarbeit (Förderung der Jugendverbände), Jugendsozialarbeit, Jugendbildungsarbeit und den erzieherischen Kinder- und Jugendschutz im Land- ZIELGRUPPE kreis zuständig. Sozial benachteiligte Jugendliche im Übergang Schule-Beruf, Kinder und Jugendliche von ARBEITSSCHWERPUNKTE 6 bis 27 Jahren. Förderung von Projekten im Übergang Schule-Beruf, Jugendsozialarbeit, Jugendbildungs- arbeit, Jugendarbeit und erzieherischer Kinder- ANSPRECHPARTNER und Jugendschutz. ANSCHRIFT Christian Merkel Kreisausschuss Odenwaldkreis - Kinder- und Jugendförderung Odenwaldkreis - Michelstädter Str.12 64711 Erbach Büroadresse: Relystraße 20 TELEFON / FAX: 64720 Michelstadt E-MAIL Tel.: 06062 - 70-39 15 Fax: 06062 - 70-39 18 HOMEPAGE [email protected] www.odenwaldkreis.de

187 188 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS LERNSTUBB Odenwälder Verein für Bildungs- und Kulturarbeit e.V. Michelstadt

ZIELGRUPPE

Schüler/-innen der Klassen 1 - 9/10 (vgl. Arbeitsschwerpunkte, ca. 80 % Grundschüler/ -innen); keine speziellen Maßnahmen im Bereich „Übergang Schule-Beruf“; gelegentlich im Rahmen von Fördermaßnahmen oder integrativen Erzie- hungshilfen; Unterstützung von Jugendlichen bei ARBEITSSCHWERPUNKTE Bewerbungen, Praktika etc.

- Hilfen zur Erziehung - „Integrative Erziehungshilfe“ - Soziale Gruppenarbeit - Schulsozialarbeit an Grundschulen und weiterführenden Schulen - Betreuungsangebote (Grundschule) - Hausaufgabenbetreuung und Fördermaßnahmen - Durchführung (Träger) von Ganztagsangeboten nach HKM-Programm („Pädag. Mittagsbetreuung“) an Grundschulen und weiterführenden Schulen - Ambulante Einzelmaßnahmen wie Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfen - Therapien und Fördermaßnahmen bzgl. ANSCHRIFT Legasthenie und Dyskalkulie

TELEFON / FAX: Lindenstraße 14, 64720 Michelstadt

Tel.: 06061 - 729 46 E-MAIL Fax: 06061 - 121 33

HOMEPAGE [email protected]

www.lernstubb-odenwald.de

189 ANSPRECHPARTNER/-IN Leitung

Sandner, Gunter Tel.: 06061 - 729 46 E-Mail:Hausaufg./Fördermaßn. [email protected]

Knöpp, Dagmar Tel.: 06061 - 729 46 E-Mail:Hausaufg./Fördermaßn. [email protected]

Kißling, Lidia Tel.: 06061 - 729 46 E-Mail:Therap./Maßn. [email protected] LRS/Dysk.

Freiling, Gerlinde Tel.: 06061 - 729 46 E-Mail: [email protected]

190 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

ZIELGRUPPE Staatliches Schulamt Heppenheim

Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler von ARBEITSSCHWERPUNKTE allgemeinbildenden und beruflichen Schulen

- Ansprechpartner für die Koordinatorinnen und Koordinatoren für Berufs- und Studienorientie- rung an allgemeinbildenden Schulen - Versorgung der Schulen mit regional bedeutsamen Informationen - Unterstützung und Beratung der allgemein- bildenden Schulen bei der Erstellung, Optimierung und Umsetzung der Schulcurricula gemäß der Verordnung - Organisation regelmäßiger Dienstversamm- lungen der Schulkoordinatorinnen und -koordinatoren sowie Treffen zwischen allge- meinbildenden Schulen, beruflichen Schulen und außerschulischen Partnern in der Region - Unterstützung der allgemeinbildenden Schulen und anderer regionaler Akteure bei der Organi- sation von Veranstaltungen zur Berufs- und Studienorientierung - Teilnahme an Sitzungen der am Berufsorien- tierungsprozess beteiligten Institutionen - Organisation von Fortbildungsveranstaltungen zur Berufs- und Studienorientierung

191 ANSCHRIFT

Weiherhausstraße 8 c TELEFON / FAX: 64646 Heppenheim

E-MAIL 06252 - 99 64-0 / 06252 - 99 64-150

HOMEPAGE [email protected]

ANSPRECHPARTNER/-IN www.schulamt-bergstrasse.lsa.hessen.deSchulfachliche Aufsichtsbeamtin – Generalistin „OloV“

Gabriele Erbach Tel.: 06252- 9964-414 E-Mail:Ansprechpartner [email protected] für Berufs- und Studienorientierung

Marcus Orth (GYM) Tel.: 06252 - 99 64411-411 E-Mail: [email protected] Thorsten Wohlgemuth (H/R/FÖ) Tel.: 06252 - 99 64411-409 E-Mail: [email protected] Amtsleitung

Rainer Kilian Tel.: 06252 9964-400 E-Mail: [email protected]

192 4 WEITERE NETZWERKPARTNER

NAME DES TRÄGERS HESSENCAMPUS Odenwaldkreis (HCO)

ZWECK / ALLGEMEINES ZUR INSTITUTION

Der HESSENCAMPUS Odenwaldkreis ist ein regio- nales Netzwerk -Bildung aus einer Hand-, in dem Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Bildungsan- bieter zusammen arbeiten. Der HESSENCAMPUS Odenwaldkreis verfolgt folgende Ziele: - lebensbegleitendes Lernen in den Mittelpunkt der Entwicklung des Odenwaldkreises zu stellen, - mehr Menschen für Bildung und Weiterbildung zu erreichen und somit deren berufliche und persönliche Entwicklung zu stärken, - ein regionales Zentrum für Bildung unter dem Dach des HCO zu etablieren. ZIELGRUPPE

- Alleinerziehende - Analphabeten/innen - Arbeitslose, Niedrigverdiener/innen - Auszubildende - (werdende) Eltern - Fachkräfte im schulischen Kontext - Familien - Frauen und Mütter - Jugendliche (14 – 18 Jahre) - Kinder (0 – 13 Jahre) - Migranten/innen - Pädagogische Fachkräfte - Politiker/innen - Rechtliche Betreuer/innen / Bevollmächtigte - Senioren/innen - Studierende - Unternehmer/innen, Beschäftigte

193 ARBEITSSCHWERPUNKTE

Regionale Bildungskoordination Bildungsberatung ANSCHRIFT / TEL: PostanschriftBildungsprämienberatung:

Michelstädter Str. 12 Bildungsberatung64711 Erbach im Beruflichen Schulzentrum Odenwaldkreis AöR:

Erbacher Straße 50 64720 Michelstadt BildungsprämienberatungTel: 06061 951-0 im Büro HESSENCAMPUS Odenwaldkreis:

Helmholzstraße 3 64711 Erbach E-MAIL Tel.: 06062 70 1732

HOMEPAGE [email protected]

HINWEIS www.hessencampus-odenwaldkreis.de

Informationen zum HESSENCAMPUS Odenwald- kreis sind auch über die Webseite des Odenwald- kreises abrufbar: www.odenwaldkreis.de – Menü- ANSPRECHPARTNER/-IN Koordinatorinpunkte: Leben Lernen Arbeiten - Bildungsservice

Maria Zeitler Büro HESSENCAMPUS Odenwaldkreis Tel: 06062 70 462/ 06062 70 111 462 E-Mail: [email protected]

194 195 5 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

in alphabetischer Reihenfolge

Hier werden alle weiteren Netzwerkpartner aufgeführt, die das Netzwerk im Übergang Schule – Beruf im Odenwaldkreis tatkräftig unterstützen.

196 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Abendgymnasium

Kontakt (Informationen und Anmeldeunterlagen) Abendgymnasium Darmstadt und Abendrealschule in Michelstadt:

Martin-Buber-Straße 32, 64287 Darmstadt Tel.: 06151 - 13 25 67 Fax: 06151 - 13 25 68 E-Mail: [email protected] Homepage:Landratsamt www.abendgymnasium-darmstadt.dedes Odenwaldkreises

Michelstädter Straße 12, 64711 Erbach Tel.: 06062 - 70 420 Fax: 06062 - 70 111420 E-Mail: [email protected] AidsHomepage: www.odenwaldkreis.de Aids-Beratungsstelle des Odenwaldkreises

EG Krankenhaus GZO, Raum E14 64711 Erbach Tel.: 06062 - 70 290 E-Mail: [email protected] Arbeitsloseninitiative(kostenloser HIV-Test und „Kompass“ Beratung) c/o Caritas Zentrum Hauptstraße 42 64711 Erbach Tel.: 06062 - 955 330 E-Mail: [email protected]

197 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Schüler-Bafög Kreisausschuss des Odenwaldkreises

Amt für Ausbildungsförderung Oliver Naas Dienstgebäude: Postadresse: Helmholtzstraße 1 Michelstädter Str.12 64711 Erbach 64711 Erbach Tel.: 06062 - 70 220 E-Mail: [email protected] Bewährungshilfe

Landgericht Darmstadt Beratungsstelle Michelstadt Friedrich-Ebert-Str.26 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 96 74 30 Fax: 06061 - 92 56 68 Bibliotheken Stadtbücherei Erbach

Hauptstraße 56 64711 Erbach Tel.: 06062 – 80 93 51 Fax: 06062 – 80 93 52 KatholischeE-Mail: [email protected] Öffentliche Bücherei St. Sophia

Hauptstraße 42 64711 Erbach Tel.: 06062 - 62 566 oder 34 14 E-Mail: [email protected]

198 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Bundesfreiwilligendienst Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben

Sybille-Hartmann-Straße 2-8 50969 Köln Tel.: 0221 - 3673-0 E-Mail: [email protected] DrogenHomepage: / Sucht www.bundesfreiwilligendienst.de Fachstelle für Suchtprävention im Suchthilfezentrum des DRK-Kreisverbandes Odenwaldkreis

Bahnstraße 43 64711 Erbach Tel.: 06062 - 607-75 E-Mail: [email protected] FachambulanzHomepage: www.drk-odenwaldkreis.de für Suchtkranke und Angehörige

Caritas Zentrum Hauptstraße 42 64711 Erbach Tel.: 06062 - 955 330 E-Mail: [email protected]

199 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Ehe-, Erziehungs- und Familienberatung Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern

Relystr. 20 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 71 792 E-Mail: [email protected] DiakonischesHomepage: www.come2help.de Werk Odenwald

Allgemeine Lebensberatung Psychosoziale Kontakt -und Beratungsstelle Bahnhofstraße 38 64720 Michelstadt AllgemeineTel.: 06061 Lebensberatung - 96 500

Caritas Zentrum Haupttraße 42 64711 Erbach Tel.: 06062 - 955 330 E-Mail: [email protected] Frauenbeauftragte Gleichstellungsbeauftragte / Frauenbeauftragte

Petra Karg Michelstädter Str. 12 64711 Erbach Tel.: 06062 - 70 222 oder 70 221 Fax: 06062 - 70 111 222 E-Mail: [email protected] Homepage: www. odenwaldkreis.de

200 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Gericht Amtsgericht Michelstadt

Erbacher Str.47 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 708 0 Fax: 06061 - 708 68 JugendamtE-Mail: [email protected] Servicebüro

Michelstädter Straße 12 64711 Erbach Tel.: 06062 - 70 438 JugendgerichtshilfeHomepage: www.odenwaldkreis.de

Kreisausschuss des Odenwaldkreises Jugendamt Michelstädter Str. 12 64711 Erbach Dienstgebäude: Nees-von-Esenbeck-Straße 9-11 64711 Erbach Ansprechpartner: Monika Walther Tel.: 06062 – 70 305 E-Mail: [email protected] Henni Wolf Tel.: 06062 – 70 430 E-Mail: [email protected] Ulrich Harlos Tel.: 06062 – 70 409 E-Mail: [email protected] Homepage: www.odenwaldkreis.de

201 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Gesundheitsamt

Postadresse: Michelstädter Str. 12 64711 Erbach Dienstgebäude: Ärztehaus Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH (Kreiskrankenhaus) 2. Etage Albert-Schweitzer-Straße 10-20 64711 Erbach Tel.: 06062 - 70-293 und -448 E-Mail: [email protected] Homepage: www.odenwaldkreis.de Gewalt gegen Frauen Frauenhaus Erbach

Postfach 1201 64711 Erbach Tel.: 06062 - 56 46 Fax: 06062 - 63207 E-Mail: [email protected] BeratungsstelleHomepage: www.frauenhaus-erbach.de für Frauen in Gewalt- und Krisensituationen

An der Zentlinde 5b 64711 Erbach Tel.: 06062 – 266874 E-Mail: [email protected] Homepage: www.frauenberatung-erbach.de

202 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Homosexualität pro familia

Werner-Heisenberg-Str. 10 64823 Groß-Umstadt Tel.: 06078 - 91 09 60 E-Mail: [email protected] Homepage: www.profamilia.de Migration und Integration Diakonisches Werk Odenwald

Bahnhofstr.Integrationsfachdienst 38 64720 Michelstadt Flüchtlingsberatung Tel.: 06061 - 96 50 121 Fachstelle für Migration, Migrationserstberatung undTel.: Interkulturelle 06061 - 96 50 Woche 130

Tel.: 06061 - 96 50 119 E-Mail: [email protected] JugendmigrationsdienstHomepage: www.diakonie-odenwald.de bei den Jugendwerkstätten Odenwald e.V.

Gerhart Hauptmann Str. 2 64711 Erbach Yvonne Niebsch InternationalerTel.: 06062 - 26 Treff 63 für 12 Mädchen und junge Frauen aus allen Ländern Jugendwerkstätten Odenwald e.V.

Jugendtreff Werner-von-Siemens-Str. 56 64711 Erbach Tel.: 06062 - 26 63 14 203 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Psychisch Kranke Sozialpsychiatrischer Dienst und Aidsberatungsstelle im Gesundheitsamt des Odenwaldkreises

Helga Fehrmann Raum E 14, EG Krankenhaus, GZO Tel.: 06062 - 70 290 E-Mail: [email protected] TermineVitos kinder- nach und Vereinbarung jugendpsychiatrische Ambulanz Höchst/Odw.

Vitos Riedstadt gGmbH Erbacher Str. 84-86 64739 Höchst Tel.: 06163 - 93 70 0 PsychotherapieE-Mail: [email protected] mit Kassenzulassung Psychotherapeuten für Kinder- und Jugendliche H.T. Nußbauer-Tietz

Mossauer Straße 32 64720 Michelstadt Tel.:Helmut 06061 Gürth - 70 34 85

Werner-von-Siemens-Straße 14 64711 Erbach SchuldenTel.: 06062 - 59 16 Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Odenwaldkreis e.V.

Stadtring 88 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 94 23-41 E-Mail: [email protected] 204 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Schwangerschaftsberatung pro familia

Werner-Heisenberg-Str. 10 64823 Groß-Umstadt Tel.: 06078 - 91 09 60 E-Mail: [email protected] SchwangerenberatungsstelleHomepage: www.profamilia.de

Caritas Zentrum Hauptstr. 42 64711 Erbach Tel.: 06062 - 95 53 30 PatenschaftsprojektE-Mail: [email protected] „Kinder willkommen“

Caritas Zentrum Hauptstr. 42 64711 Erbach Tel.: 06062 - 95 53 30 E-Mail: [email protected]

Selbsthilfegruppen Kreuzbundgruppen für Suchtkranke c/o Caritas Zentrum Hauptstraße 42 64711 Erbach Tel.: 06062 - 95 53 30 E-Mail: [email protected]

205 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

Selbsthilfegruppen im DRK Kreisverband Odenwaldkreis e.V.

DRK Selbsthilfe- und Informationszentrum Bahnstraße 43, Eingang über: Alte Poststraße 64711 Erbach Tel.: 06062 60760 Fax: 06062 60766 Homepage: www.drk-selbsthilfegruppen.de E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Dienstag 13:00 – 15:00 h Donnerstag 09:30 – 15:00 h und nach Vereinbarung

Ansprechpartner Friedel Weyrauch Tel: 06062 60760 oder 0162 2578112 Sexualberatung pro familia

Werner-Heisenberg-Str. 10 64823 Groß-Umstadt Tel.: 06078 - 91 09 60 E-Mail: [email protected] Homepage: www.profamilia.de Sexueller Missbrauch Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern (Jugendamt)

Relystr. 20 64720 Michelstadt Tel.: 06061 - 71 792

206 THEMENBEZOGENE BERATUNGS- UND UNTER- 5 STÜTZUNGSANGEBOTE FÜR JUGENDLICHE

E-Mail: [email protected] AllgemeinerHomepage: Sozialerwww.come2help.de Dienst im Jugendamt

Nees-von-Esenbeck-Str. 9 64711 Erbach Tel.: 06062 - 70 11 63 Homepage: www.odenwaldkreis.de Sprachen Akademie für lebenslanges Lernen

Michelstädter Straße 12 64711 Erbach Tel.: 06062 - 70 17 31 Fax: 06062 - 70 17 29 F+UE-Mail: Rhein-Main-Neckar [email protected] gGmbH

Integrationssprachkurs – Deutsch Frau Schmidt Frankfurter Str. 37 64720 Michelstadt E-Mail: [email protected] Tel.: 06061 - 94 37 17 Fax: 06061 – 94 37 30 Telefonseelsorge ist deutschlandweit täglich 24 Stunden erreichbar unter 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222 kostenfrei und anonym

207 6 ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE /JUGENDSOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS

Hier finden Sie die Angebote der verschiedenen Jugendpflegen und die Angebote der Jugendsozialarbeit im Odenwaldkreis.

208 ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE / 6 JUGENDSOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS

Jugendpflegen (Kommunen)

AWO-Jugendtreff und AWO-Jugendbüro der Stadt Bad König

Jugendpfleger Lutz Schröder Alte Schule Schlossplatz 3 64732 Bad König Tel.: 06063 – 951 92 90 (Öffnungszeiten Mo., Mi., Fr. jeweils 14:30 – 18:30 Uhr) E-Mail: [email protected] MagistratSprechzeiten der Stadt nach Oberzent Vereinbarung

Rene Tunn Metzkeil 1 64760 Oberzent Tel.: 06068/7590-985 (Sprechzeiten Donnerstag 14:30-16:30 oder nach Vereinbarung) E-Mail:Gemeinde [email protected]

Torsten Hormel Ezyer Straße 4 64395 Brensbach Tel.: 0157-32397165 E-Mail:Gemeinde [email protected] Höchst im Odenwald

Marlene Wagner Montmelianer Platz 4 64739 Höchst Tel.: 0162/98 90 488 E-Mail: [email protected]

209 ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE / 6 JUGENDSOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS

Magistrat der Stadt Breuberg

Jugendzentrum Lindenstraße 42 64747 Breuberg/Rai-Breitenbach Tel.: 06165-388084 Sibel Cakir Ernst-Ludwig-Str. 2-4 64747 Breuberg Tel.: 06163 – 709 37 (Dienstags vormittags) und 0159/04352644 E-Mail:Magistrat [email protected] der Kreisstadt Erbach

Benjamin Reimer Neckarstraße 3 64711 Erbach Tel.: 0152/59702570 E-Mail:Gemeinde [email protected] Fränkisch-Crumbach und [email protected]

derzeit vakant Rodensteiner Straße 8 64407 Fränkisch-Crumbach Tel.: 06164 - 93 030

Offener Jugendtreff: Montag von 15:30 bis 18:30 Uhr (10-13 Jahre) DonnerstagGemeinde Lützelbach 17.00 Uhr bis 20:00 Uhr (14-20 Jahre)

Kristin Rettig Mainstraße 1 64750 Lützelbach Tel.: 06163/94 39 036 und 0151/65 215 653 E-Mail: [email protected]

210 ANGEBOTE IM BEREICH DER JUGENDPFLEGE / 6 JUGENDSOZIALARBEIT IM ODENWALDKREIS

Magistrat der Stadt Michelstadt

Stadthaus Frankfurter Straße 3 64720 Michelstadt Tel.:Gemeinde 06061 Reichelsheim - 74 166

Wolfgang Oeß Bismarckstraße 43 64385 Reichelsheim Tel.: 06164 - 508 29 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Jugendsozialarbeit

Dekanatsjugendreferentin Sabine Jackwert Obere Pfarrgasse 21 64720 Michelstadt Tel.: 06061 – 969 77-29 Fax: 06061 – 969 77-28 E-Mail:Katholische [email protected] Jugendzentrale Dieburg-Erbach

Sibylle Kunze (Dekanat Dieburg) E-Mail: [email protected] Teresa Lindenblatt (Dekanat Erbach) E-Mail: [email protected] Minnefeld 30 64807 Dieburg Tel.: 06071 – 21831 E-Mail: [email protected]

211 212 7 REGISTER

A

...... Abendgymnasium 193 ...... Abitur 53, 55, 57, 67 … ...... Agentur für Arbeit 23 … ...... AIDS 197 … ...... Allgemeiner Sozialer Dienst 207 ...... Altenpflegeschule 27, 79 ...... Arbeitsberechtigung 161 ...... Arbeitserlaubnis 162 ...... Arbeitsgenehmigung 161 ...... Arbeitsloseninitiative „Kompass“ 165, 197 ...... Arbeitslosmeldung 163 ...... Arbeitsvermittlung 23 ...... Aufnahme- und Beratungszentrum für Schüler/-innen (ABZ) 87 ...... Ausbildungsbegleitende Hilfen (AbH) 117 ...... Ausbildungsbegleitung QuABB (INBAS) 123 ...... Außerbetriebliche Ausbildung für benachteiligte Jugendliche 109 ...... BAWO Integra Bildung Michelstadt 21

...... BaföG 198 ...... Basistraining Junior 31, 95 ...... Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE kooperativ) 105 ...... Berufsausbildung mit besonderem Förderbedarf 107 ...... Berufsberatung 23 ...... Berufliche Gymnasiale Oberstufe (BG) 67 ...... Berufliches Schulzentrum Odenwaldkreis (AöR) 25 ...... Berufsfachschule 75, 85, 97, 99, 101, 103 ...... Berufsschultour / Unterrichtsmodule für Ausbildungsklasse 125 ...... Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BVB) 91 ...... Betriebliche Einzel-Umschulungen 113 ...... Bewährungshilfe 198 ...... Bewerbungszentrum 129 ...... Bibliotheken 198 ...... Bildungsbüro Odenwaldkreis 43 213 ...... Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BVJ) 71 ...... Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. (BWHW) 31 ...... Bundesagentur für Arbeit 23 ...... CBundesfreiwilligendienst 199

...... Caritas Zentrum 165, 197, 199, 200, 205 ...... DCarl-Weyprecht-Schule Bad König 47

...... Deutsches Rotes Kreuz 119, 167, 169, 171 ...... Deutsch für ausländische Arbeitnehmer 35, 149, 207 ...... DGB-Kreisverband Odenwaldkreis 33 ...... Drogen 167, 169, 171, 199 ...... EDyskalkulie 189

...... Ehe-, Erziehungs- und Familienberatung 200 ...... Erbacher Regenbogenhaus gGmbH 173 ...... Ernst-Göbel-Schule Höchst 49 ...... FErziehungshilfen 189

...... Fachhochschulreife 67, 77 ...... Familienberatung 200 ...... Familienhilfezentrum Odenwald gGmbH 175 ...... Förderfähiger Personenkreis 159 ...... Fördervoraussetzungen 157 ...... Frauenbeauftragte 200 ...... Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) 37, 119, 121 ...... GF+U Rhein-Main-Neckar 35, 207

...... Georg-Ackermann-Schule Breuberg 51 ...... Georg-August-Zinn-Schule Reichelsheim 53 ...... Georg-Vetter-Schule Bad König 63 214 REGISTER

...... Gericht 198, 201 ...... Gesundheitsamt 202 ...... Gesundheitszentrum Odenwaldkreis - Altenpflegeschule 27 ...... Gewalt gegen Frauen 202 ...... HGymnasium Michelstadt 55

...... Handwerk Odenwald 179 ...... Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main 181 ...... Hauptschulabschluss 53, 57, 89, 91 ...... Hausaufgabenbetreuung 189 ...... HESSENCAMPUS Odenwaldkreis (HCO) 193 ...... Hilfen zur Erziehung 175, 189 ...... IHomosexualität 203

...... Ich pack´s an 137 ...... INBAS-QuABB, Ausbildungsbegleitung 123 IHK Industrie und Handelskammer ...... Darmstadt-Rhein-Main-Neckar 143, 183 ...... Industrie-Vereinigung Odenwaldkreis (IVO) 177 ...... Integration 37, 41, 89, 131, 133, 147, 149, 203 ...... Integration in Arbeit InA gGmbH 147, 149 ...... Integration und Abschluss (Inte A) 89 ...... JInternationaler Treff für Mädchen und junge Frauen 203

...... Jobvermittlung 23 ...... Jugendamt 187, 201 ...... Jugendgerichtshilfe 201 ...... Jugendintegrationskurse 133 ...... Jugendmigrationsdienst 37, 131, 203 ...... Jugendpflegen 209-211 ...... Jugendsozialarbeit 211 ...... Jugendwerkstätten Odenwald Erbach 37, 121

215 K

...... Kaufmännische Prüfungsvorbereitung 111 ...... Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises 187 ...... Kommunales Job Center Odenwaldkreis 39 ...... Kommunales Job Center TEAM U25/Maßnahmenmanagement 41 ...... Krankenpflegeschule 81 ...... Krankenpflegehilfeschule 83 ...... Kreisausschuss des Odenwaldkreises Schule und Jugend 43, 187 ...... LKreishandwerkerschaft und Innungen 179

...... Legasthenie 189 ...... MLernstubb/ Odw. Verein für Bildungs-und Kulturarbeit e.V. 189

...... Mädchen und junge Frauen 200-207 ...... Migration und Integration 203 ...... Mittlerer Abschluss 53, 57 ...... NMitglieder des Netzwerks 9

...... ONetzwerk Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis (OloV) 43

...... Odenwälder-Berufs-Informations-Tage (OBIT) 135 ...... Oberzent-Schule Beerfelden 57 ...... OloV Netzwerk Übergang Schule - Beruf im Odenwaldkreis 43 ...... QOREG Odenwald-Regional-Gesellschaft 45

...... PQuABB (INBAS) Ausbildungsbegleitung 123

...... Pflegeschulen 29 ...... Praxis und Schule - berufliche Schulen (PuSchB) 73

216 REGISTER

...... Psychisch Kranke 204 ...... RPsychotherapie 204

...... SRealschulabschluss 53, 57

...... Schulden 204 ...... Schule am Sportpark Erbach 59 ...... Schule und Jugend, Kreisausschuss des Odenwaldkreises 43 ...... Schwangerschaftsberatung 165, 205 ...... Selbsthilfe 205 ...... Sexualberatung 206 ...... Sexueller Missbrauch 206 ...... Sprachen/ Sprachkenntnisse 207 Staatliches Schulamt für den Landkreis Bergstraße ...... und den Odenwaldkreis 191 ...... Strahlemann-Stiftung 93 ...... TSuchtberatungsstellen 199, 205

...... Telefonseelsorge 207 ...... Theodor-Litt-Schule Michelstadt 65 ...... Tour der Ausbildung (TdA) 139 ...... VTrainingsmaßnahme zur Aktivierung und Orientierung 151

...... Vorwort 5 ...... ZVereinigung der Hessischen Unternehmerverbände 185

...... Zusatzjobs im Rahmen des § 16 d SGB II 153 ...... Zweijährige Berufsfachschule zum Mittleren Abschluss 75 ...... Zweijährige höhere Berufsfachschule 85, 99, 101, 103

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