Die Monatsschrift Für Alle Eichsfelder · Heft 3 · März 2011 55. Jahrgang

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Die Monatsschrift Für Alle Eichsfelder · Heft 3 · März 2011 55. Jahrgang 55. Jahrgang H 11859 Die Monatsschrift für alle Eichsfelder · Heft 3 · März 2011 In dieser Ausgabe Die Eichsfelder vor 100 „Verein ehem. Kriegsteilnehmer“ Jahren – ein raues Volk? in Bernterode Prinzengeburt anno Von Heuthen nach Rechnungsbuch des Landjahr- 1799 in Silkerode? Amerika heimes Nesselröden 1934-1938 Duderstadt Einzelpreis 2,50 EUR incl. 7 % MWSt Zum Löwen marktstraße 30 37115 Duderstadt Telefon (0 55 27) 8 49 00-0 Telefax (0 55 27) 84 90 08 49 schmackhafte Eichsfelder Küche Reisegesellschaften herzlich willkommen Ritteressen wie im Mittelalter Wurst- und Hausschlachtemuseum Neu: Film über die traditionelle Eichsfelder Hausschlachtung 9,90 € www.klausenhof.de · Tel.: (036081) 61422 · Familie Röhrig · 37318 Bornhagen/Eichsfeld Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 81 Prinzengeburt anno 1799 in Silkerode? von Dietrich und Ursula Krüger Das „Königin-Luise-Jahr 2010“ gab Anlass, Friederike wurde sich wieder näher mit der Familie der Ho- 1798 schwan- henzollern und deren fürstlicher Verwandt- ger - eine wohl schaft zu beschäftigen. Es gab mehrere schreckliche Si- Veröffentlichungen und auch eine Fernseh- tuation für sie dokumentation zur Königin Luise. Aber auch und die ganze kö- das wendungsreiche, schicksalhafte Leben nigliche Familie. ihrer Schwester Friederike lohnt der näheren Vermutlich war Betrachtung. Dabei geht es aus heimatge- jetzt Ausnahme- schichtlicher Sicht insbesondere um die Ereig- zustand am Berli- nisse in Silkerode in der zweiten Januarhälfte ner Hof. Informiert des Jahres 1799, konkret um die Deutung der waren aber zu- Eintragung im Taufbuch der Kirchengemeinde nächst wohl nur vom 22. Januar 1799. die Königin Luise, Prinzessin Friederike von Die in der Literatur dazu geäußerten Meinun- der König, der Preußen (2. März 1778- gen sind kontrovers und unversöhnlich. Die Hausarzt und die 29. Juni 1841). Ölbild von Eichsfelder Heimatforschung hat sich mit die- Gräfin Radziwill, Johann Tischbein 1796. ser Thematik wohl noch nicht befasst. die engste Freun- din der Friederike. Zur Darstellung der Ereignisse muss man Auch König Georg III. muss davon gewusst mit dem Jahr 1793 beginnen. Am 24. bzw. haben. Sein Sohn, Prinz Adolf (ab 1801 Her- 26. Dezember 1793 heirateten in Berlin der zog von Cambridge), war der angebliche Va- Kronprinz Friedrich Wilhelm die Prinzessin ter des Kindes. Friederike war zu dieser Zeit Luise von Mecklenburg-Strelitz und sein Bru- mit Prinz Adolf heimlich verlobt. Diese Verlo- der Ludwig deren Schwester Friederike. Die bung wurde mit Hilfe ihrer Schwester Luise Ehe der nunmehrigen preußischen Prinzessin wieder gelöst. Friederike soll unglücklich gewesen sein. Ihr Mann hatte ständig wechselnde Liebschaften. Seit Mitte 1798 bemühte sich Prinz Friedrich Gleichwohl wurden bis 1796 drei Kinder ge- zu Solms-Braunfels sehr um die verwitwete boren. Prinz Ludwig starb in diesem Jahr. Die Prinzessin. Er war ein Nachgeborener und junge Prinzessin war mit 18 Jahren Witwe und daher nicht vermögend. Eine Heirat mit Frie- Mutter dreier Kinder. Sie behielt das Schloss derike hätte seine gesellschaftliche Stellung Schönhausen als Wohnsitz und wurde finanzi- und seine finanziellen Verhältnisse enorm ver- ell vom Hof gut abgesichert. Mit ihrer lockeren, bessert. Er versuchte ohne große Lust eine kontaktfreudigen Art mischte sie das Leben Karriere beim preußischen Militär. In der Kö- am Berliner Hof auf. nigsfamilie wie auch in der eigenen Verwandt- schaft soll er keinen guten Ruf gehabt haben. Die Hofkamarilla war entsetzt. Besonders ihr Verhalten Männern gegenüber gab ständig Am 10. Dezember 1798 heiratete er die hoch- Anlass zu Kritik. Im Schloss Schönhausen soll schwangere Friederike. Diese Hochzeit wird sie auch häufig Männer empfangen haben, heute als Zwangsverheiratung bezeichnet,3 u. a. waren auch ihre Cousins aus London andere sprechen von einer großen Zuneigung öfter zu Besuch. Von ihnen gab es genug: der beiden.2 Fürst zu Solms-Braunfels wurde Georg III. hatte mit seiner Frau Charlotte (der gleich nach der Eheschließung zu den Husa- Schwester von Luises und Friederikes Vater) ren nach Ansbach versetzt, einer preußischen 15 Kinder. Auch mit Louis Ferdinand, dem On- Exklave in Franken. Die neue Familie wurde kel des künftigen Königs, soll sie eine ernst- so in die „Verbannung“ geschickt, um sie in hafte Affäre gehabt haben.1 Berlin aus der Schusslinie zu bekommen. Die Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 85 Zur Geschichte des Rittergutes Adelsborn (2. Teil) Die Familie von Knorr von Dr. Karl-Wilhelm Freiherr von Wintzingerode-Knorr An dieser Stelle will ich kurz die Anfügung des „Knorr“ an den Fa- miliennamen von Wintzingerode erläutern. Der Großvater meines Großvaters, ebenfalls Wilhelm mit Vornamen und Landrat im Kreis Mühlhausen, hatte in zweiter Ehe nach dem Tod seiner ersten Frau die letzte Namensträgerin der eichsfeldischen Adelsfamilie der Freiherren von Knorr aus Soll- stedt und Breitenbich geheiratet. Um den Namen nicht untergehen zu lassen, erhielt er vom König von Preußen das Knorr‘sche Gut Breitenbich als Lehen und 1836 die offizielle Erlaubnis, „Knorr“ seinem Namen und Kirchohmfeld bei. Die Inschrift auf seinem anzufügen sowie das Knorr‘sche Wappen, ei- Grabstein lautet: „Friedemann Freiherr von nen stilisierten Apotheker-Mörser, mit seinem Wintzingerode-Knorr - KGL.LTN. Inf.Regt 95 Wintzingerode-Wappen, der doppelten Lan- (d. h.: Königlicher Leutnant im Infanterie-Re- zenspitze, zu vereinigen. Landrat Wilhelm von giment Nr.95), Ritter des Eisernen Kreuzes II. Wintzingerode war auch königlich-preußischer und I. Klasse. Geb.29. Mai 1896 in Adelsborn Kammerherr. Bereits 1830 waren Wilhelm und - Gest. fürs Vaterland 14. Febr. 1915.“ seinem Vater Carl vom König von Preußen der Meine Großmutter wurde 1931 an der Seite Freiherren-Titel zuerkannt worden. ihres Sohnes im Wald beerdigt. Nachdem ich bereits von meinem Großvater Wilhelm, dem Land- und Forstwirt, dem Jäger Mein Vater, meine Mutter und Hundezüchter, erzählt habe, möchte ich seine Ehefrau, meine Großmutter Bertha aus Mein Vater Sittig-Wasmuth Frhr. von Wint- dem benachbarten, ebenfalls 1946 oder 1947 zingerode-Knorr war im Ersten Weltkrieg zerstörten Gutshaus Wehnde erwähnen. Sie bereits im ersten Kriegsjahr, im Herbst 1914, hatte mit ihrem Mann drei Kinder: meinen Va- als junger Leutnant in Polen in russische Ge- ter Sittig-Wasmuth (1894-1971), Friedemann fangenschaft geraten. Nach sieben entbeh- (1896-1915) und Antoinette (1902-1990). Mei- rungsreichen Jahren in sibirischen Lagern ne Großmutter - so berichten alle übereinstim- und nach manchen vergeblichen Fluchtver- mend - war eine gütige kluge Frau. Solange suchen kehrte er drei Jahre nach Kriegsende sie Gutsfrau in Adelsborn war, besuchte sie erst 1921 von Wladiwostok, dem östlichsten alle Kranken in Kirchohmfeld, brachte ihnen Zipfel des russischen Riesenreiches mit Hilfe Stärkungen und sprach ihnen Mut zu. Sie des Internationalen Roten Kreuzes auf einem starb bereits 1931 mit 64 Jahren an Krebs. japanischen Frachtdampfer in die Heimat zu- rück. Er lernte Land- und Forstwirtschaft und Die Gräber im Walde bewirtschaftete zunächst zusammen mit sei- nem Vater den Adelsborner Gutsbetrieb. Als Friedemann im Ersten Weltkrieg gefallen war, ließ sein Vater den Sarg von Tilsit überfüh- Die Inflation von 1923 brachte schwere Einbu- ren und setzte ihn im Wald zwischen Adelsborn ßen. 1934 wurde mein Vater wieder Offizier. Eichsfelder Heimatzeitschrift – Die Monatsschrift für alle Eichsfelder 87 Die Eichsfelder vor 100 Jahren – ein raues Volk? von Mathias Degenhardt Noch viele der älteren Eichsfelder wissen von ihrer Kindheit und Jugend über Dinge zu berichten, die für die heutige Jugend kaum mehr vorstellbar sind: Dazu zählen die all- tägliche Gewalt und eine recht hohe Zahl an Gesetzesübertretungen bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. Sei es durch schlagende Lehrpersonen, Pfarrer oder Eltern, oder auch durch die nicht seltenen Kirmes- und Kneipen- schlägereien zwischen heranwachsenden Ju- gendlichen, aber auch gestandenen Familien- vätern – Gewalt und Gesetzesübertretungen waren bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts ein alltägliches Phänomen. Seitdem hat sich durch soziologische und juristische Entwick- lungen vieles gewandelt. Umso interessanter ist ein Blick in die Strafprozessakten der Zeit um 1900, welcher – wie hier zunächst am Längsschnittbeispiel Wüstheuterode – illust- riert, wie oft und warum Justitia im Eichsfeld walten musste. Für die 27 Kalenderjahre von 1878 bis 1904 liegen allein für die Gemeinde Wüstheuterode insgesamt 45 juristische Verfahren mit erfolg- spätes Melden einer Geburt. Die schwerwie- ten 57 Verurteilungen vor; in manchem Straf- gendsten Vergehen waren zwei Fälle von fahr- verfahren wurden bis zu vier Personen schul- lässiger Tötung: 1895 wurde ein Vierzehnjäh- 1 dig gesprochen. Das heißt, dass etwa alle riger zu einer Jugendhaft wegen fahrlässiger sieben Monate ein oder mehrere Wüstheu- Tötung verurteilt; 1903 trat eine Dienstmagd teröder vor dem Haftrichter in Heiligenstadt eine fast dreijährige Haftstrafe an, da sie ihr standen und ein Urteil – meist Geldstrafen „ungeborenes Kind“ tötete. Insgesamt traten oder mehrtägige Haftstrafen – entgegennah- nur drei Frauen strafrechtlich in Erscheinung, men. Ein Wüstheuteröder entging der Strafe, die restlichen 49 waren Männer. Von diesen da er vorzeitig in die USA auswanderte. Was ließen sich sechs durch ihre erste Begegnung waren das für Vergehen? mit dem Richter nicht dauerhaft beeindrucken: Trauriger Spitzenreiter ist die Körperverlet-
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