Freie und Hansestadt Landeswahlleiter

Bundestagswahl am 27. September 2009

Landespressekonferenz am 22. September 2009

Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres für Innere Verwaltung und Planung Geschäftsstelle des Landeswahlleiters Johanniswall 4 20095 Hamburg Telefon: (040) 4 28 39 – 24 44  Fax: (040) 4 279 39 – 109 E-Mail: [email protected]

www.hamburg.de/bundestagswahlen

Freie und Hansestadt Hamburg Landeswahlleiter

Bundestagswahl am 27. September 2009 in Hamburg

Inhalt der Pressemappe

• Wahlen in Zahlen • Sitzzuteilungsverfahren nach Sainte-Lagu ё/Schepers • Karte: Wahlkreise zur Bundestagswahl 2009 in Hamburg • Karte: Wahlkreis- und Wahlbezirkseinteilung im Stadtteil Sternschanze • Strukturdaten der Hamburger Wahlkreise • Struktur der Wahlberechtigten • Amtliche Wahlbenachrichtung (Musterbrief) • Übersicht über die zugelassenen Landeslisten in Hamburg • Übersicht über die zugelassenen Kreiswahlvorschläge in Hamburg • Kontaktdaten der zugelassenen Parteien • Hamburger Stimmzettel (Mustersatz) • Briefwahlunterlagen (Mustersatz) • Direkt gewählte Abgeordnete in Hamburger Wahlkreisen seit 1994 • Wahlseite des Landeswahlamtes - http://www.hamburg.de/wahlen/ • Presse-Service und Wahlseite des Statistikamtes Nord - http://www.statistik-nord.de/wahlen/ • Informationen des Statistikamtes Nord zur Wahlanalyse • Flyer: Durchführung der Repräsentativen Wahlstatistik nach Alter und Geschlecht • Flyer: Daten und Fakten • 60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg • Plakat: Wahlbekanntmachung für Wahllokale • Plakat: Wahlbekanntmachung für die Briefwahl

Freie und Hansestadt Hamburg Landeswahlleiter

22. September 2009

Wahl in Zahlen

Bundestagswahl 2009 in Hamburg

1 Windmühle ist als Wahllokal eingerichtet

2 Stimmen hat man bei der Bundestagswahl

3 Museen werden als Wahllokal genutzt

5 Prozent der Stimmen müssen bundesweit erreicht werden, um bei der Verteilung der Sitze Berücksichtigung zu finden

6 Wahlkreise hat Hamburg, in denen 6 Frauen als Direktkandidierende antreten

9 Lokale sind Wahllokale

11 Landeslisten von Parteien sind auf dem Stimmzettel vertreten

19 Personen ohne festen Wohnsitz haben sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen

20 Wahldienststellen geben die Briefwahlunterlagen aus

28 Wahlberechtigte leben auf der Insel Neuwerk, dem kleinsten Wahlbezirk

30 Euro erhalten die Beisitzerinnen und Beisitzer im Wahlvorstand

36 Personen werden am Wahltag 18 Jahre alt

37 Männer treten in Hamburg als Direktkandidaten an

49 Seeleute haben sich in Hamburg ins Wählerverzeichnis eintragen lassen

77,5 % betrug die Wahlbeteiligung in Hamburg bei der Bundestagswahl 2005

bitte wenden

Seite 2

107 Jahre alt wird der älteste wahlberechtigte Mann am Wahltag sein

108 Jahre alt wird die älteste wahlberechtigte Frau am Wahltag sein

170 Wahlbezirke hat der Wahlkreis Altona (kleinste Anzahl)

273 Wahlbezirke hat der Wahlkreis Hamburg - Mitte (größte Anzahl)

363 Wahlberechtigte sind 100 Jahre und älter

445 Wahllokale sind barrierefrei

598 reguläre Sitze hat der Deutsche

614 Abgeordnete sind zurzeit im Deutschen Bundestag

902 Wahllokale befinden sich Schulen

1.285 Wahllokale werden eingerichtet

1.489 Wahlberechtigte hat der Wahlbezirk mit den meisten Wahlberechtigten

2.634 Auslandsdeutsche haben sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen

26.000 Wahlberechtigte hat Hamburg mehr als zur Bundestagswahl 2005

88.007 Wahlberechtigte leben in Bergedorf, dem kleinsten Bezirksamtsgebiet

308.551 Wahlberechtigte leben in Wandsbek, dem größten Bezirksamtsgebiet

592.377 Männer sind stimmberechtigt

662.403 Frauen sind stimmberechtigt

1.254.780 Personen sind insgesamt wahlberechtigt

2.374.000 Euro betragen die kalkulatorischen Kosten für die Bundestagswahl

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... 22. September 2009

Das Sitzzuteilungsverfahren bei Bundestagswahlen nach Sainte-Laguë/Schepers

Erstmals zur Bundestagswahl 2009 werden die Stimmverteilungen vom Bundeswahlleiter gemäß dem Sitzzuteilungsverfahren nach Saint-Laguë/ Schepers in Mandate umgerechnet. Dieses – auch als Divisorverfahren mit Standardrundung bezeichnete – Verfahren löst das bisherige Vorgehen nach Hare/Niemeyer ab. Es wurde bereits bei der Europawahl im Juni 2009 und bei den Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungs- wahlen 2008 in Hamburg angewendet.

Die regulär 598 zu besetzenden Sitze im Bundestag werden so verteilt, dass jeder Wahlvorschlag so viele Sitze erhält, wie ihm nach Teilung der gesamten auf ihn entfallenden Zweitstimmen durch einen sogenannten Zu- teilungsdivisor zustehen. Dabei werden nur Stimmen von Parteien berück- sichtigt, die mindestens fünf Prozent der Zweitstimmen auf sich vereinigen konnten. Errungene Direktmandate von Einzelbewerbern oder Bewerbern von Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde nicht überspringen konnten, reduzieren gegebenenfalls die Zahl von insgesamt 598 zu vergebenden Mandaten entsprechend.

Der Zuteilungsdivisor beschreibt die Anzahl an Stimmen, die für eines der zu vergebenden Mandate notwendig ist. Werden nun die jeweiligen Zweitstimmenresultate durch diesen Zuteilungsdivisor geteilt, ergibt sich für jeden berücksichtigten Wahlvorschlag eine theoretische Sitzzahl, die standardgemäß auf- bzw. abgerundet wird. Sollte der Bruchteil genau 0,5 ergeben, wird so ab- oder aufgerundet, dass die Gesamtzahl der zu vergebenden Sitze eingehalten wird.

Nicht immer ist die Sitzzuteilung mit einem Schritt abgeschlossen. Wurden in der Summe noch zu viele bzw. zu wenige Mandate vergeben, wird der Zuteilungsdivisor in einem nächsten Schritt entsprechend angepasst, also herauf- bzw. herabgesetzt.

Zur Veranschaulichung sei ein einfaches Beispiel aufgeführt, bei dem acht Sitze auf lediglich drei Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde überwunden

b. w.

– Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht –

Statistisches Amt Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Vorstand: für Hamburg und Schleswig-Holstein Telefon: 040 42831-0, Fax: 040 42831-1700 Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Anstalt des öffentlichen Rechts E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sitz Hamburg Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Bundesbank Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Telefon: 0431 6895-0, Fax: 0431 6895-9498 BLZ: 200 000 00 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] Kontonummer: 20001562 – 2 – haben, verteilt werden sollen. Partei A bekam 10 000 Zweitstimmen, Partei B 6 000 Zweitstimmen und Partei C 1 500 Zweitstimmen. Insgesamt vereinigten die zu berücksichtigenden Parteien also 17 500 Zweitstimmen auf sich.

Der vorläufige Zuteilungsdivisor beträgt damit 17 500 : 8 = 2 187,5. Der erste Zuteilungsschritt sähe dann wie folgt aus:

Partei A 10 000 : 2187,5 = 4,57 d.h. standardgerundet: 5 Sitze Partei B 6 000 : 2187,5 = 2,74 d.h. standardgerundet: 3 Sitze Partei C 1 500 : 2187,5 = 0,69 d.h. standardgerundet: 1 Sitz

Da aber nur acht statt (5 + 3 + 1 =) neun Sitze zu vergeben sind, muss der Zuteilungsdivisor heraufgesetzt werden. So erhält man beispielsweise mit dem Zuteilungsdivisor 2300 die folgende Sitzzuteilung, die zur korrekten Gesamtzahl von Mandaten führt:

Partei A 10 000 : 2 300 = 4,35 d.h. standardgerundet: 4 Sitze Partei B 6 000 : 2 300 = 2,61 d.h. standardgerundet: 3 Sitze Partei C 1 500 : 2 300 = 0,65 d.h. standardgerundet: 1 Sitz

Nach dieser iterativen Methode verteilt der Bundeswahlleiter die Sitze zu- nächst auf die konkurrierenden Parteien und dann in einem weiteren Schritt die bundesweit errungenen Sitze einer Partei auf ihre Landesverbände. Gegebenenfalls werden wie bisher Überhangmandate vergeben, wenn bei einem Landesverband die Zahl der direkt errungenen Wahlkreismandate die Zahl der nach der beschriebenen Zweitstimmenzuteilung zustehenden Mandate übertrifft.

Ansprechpartner:

Markus Jarawka Telefon: 040 42831-1740 E-Mail: [email protected]

Wahlkreise für die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Hamburg

21: Wahlkreisnummer

St. Pauli: Stadtteil Wahlkreisgrenze Duven- Wohldorf- stedt Ohlstedt Stadtteilgrenze Lemsahl- Mellingstedt

Berg- Poppen- stedt Langen- büttel horn 22 Sasel Volksdorf Hummels- büttel Wellingsbüttel Schnel- Niendorf Fuhlsbüttel sen Ohlsdorf

Groß Alster- Steils- Eidelstedt Borstel dorf hoop 21 Bramfeld Farmsen- 23Rahlstedt nummerierte Stadtteile Berne Lurup Lokstedt Winter- 1 Hoheluft - West Stellingen Eppen- Barmbek- dorf hude Nord Tonndorf 2 Hoheluft - Ost Sülldorf 2 5 Wands- 3 Harvestehude Rissen Iser- 1 Barmbek- brook Osdorf 3 bek 4 Sternschanze Eimsbüttel Süd Jenfeld Bahrenfeld Rother- Uhlen- 5 Dulsberg horst Eilbek Marienthal 6 Hamm-Nord Groß Altona- baum Hohen- Blankenese Flottbek 4 felde 7 Hamm-Mitte 20 Nord St. 6 Georg Nienstedten 9 7 8 Hamm-Süd Ottensen 10 11 Horn Altona- 12 Hammer- 8 9 Borgfelde Othmarschen Altstadt brook Billstedt HafenCity 10 St. Pauli Steinwerder Rothen- Cranz Finkenwerder 11 Neustadt Kleiner burgsort 12 Hamburg-Altstadt Waltershof Grasbrook Billbrook Veddel 13 Gut Moor 19 14 Langenbek Neuenfelde Altenwerder Loh- Francop Moorfleet brügge Wilhelmsburg Billwerder Taten- Moorburg berg Spa- Allermöhe den- Bergedorf Haus- 24 land Neugraben- bruch Fischbek Reitbrook Heimfeld Curslack Harburg Neuland Ochsenwerder

Eißendorf 13 Wilstorf Altengamme Rönne- Marmstorf 14 burg Kirchwerder Neuen- Sinstorf gamme

Neuwerk

zu Wahlkreis 19

© Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Wahlkreis- und Wahlbezirkseinteilung zur Bundestagswahl 2009 im Stadtteil Sternschanze

20904 30904 30704 30702 30906 31105 30701 31001 31205 31005 30905 20903 31104 21 31004 Rotherbaum Eimsbüttel 31002 31106 20705

20801

Altona-Nord 20802

20804 20905 Sternschanze 20703

20704 10903 20 10901 20603 20702 St.Pauli 20601 19

21001 Altona-Altstadt 20701 20602 11001 Neustadt 10601 10902 20401 11101 20504 10801 20501 11002 11104 Statistisches Amt 53 / Gebiet Tel: 040 42831 - 1721 Wahlkreisgrenze 19 Wahlkreisnummer für Hamburg und Schleswig-Holstein Steckelhörn 12 Fax: 040 427964 - 034 Stand: O 21. September 2009 Wahlbezirksgrenze 20701 Wahlbezirksnummer Standort Hamburg 20457 Hamburg E-Mail: [email protected] Stadtteilgrenze St. Pauli Stadtteilname © Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein; Kartengrundlage: Digitale Karte von Hamburg 1:20 000, © Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... 22. September 2009

Strukturdaten der Hamburger Wahlkreise zur Bundestagswahl 2009

19 20 21 22 23 24 Hamburg Hamburg- Hamburg- Hamburg- Merkmal Hamburg- Hamburg- Hamburg- insge- Eims- Wands- Bergedorf- Mitte Altona Nord samt büttel bek Harburg

Fläche km² 119,7 78,3 49,8 114,8 77,2 315,3 755,3 Bevölkerung am 31.12.2008 insgesamt 1000 368,3 243,7 244,2 265,7 291,4 322,4 1 735,7 und zwar: männlich 1000 186,5 116,4 115,2 124,6 139,4 159,1 841,2 Deutsche 1000 290,0 209,2 217,1 244,0 260,0 269,8 1 490,1 Bevölkerungsdichte Einwohner je km² 3 077 3112 4 900 2 314 3 776 1 022 2 298 Bevölkerung im Alter von ... Jahren unter 15 % 10,9 14,1 11,9 12,7 13,4 15,2 13,0 15 – 17 % 2,0 2,6 2,2 2,5 2,8 3,4 2,6 18 – 24 % 9,7 6,9 7,1 7,0 8,5 9,5 8,3 25 – 34 % 21,0 15,0 16,6 13,7 12,7 13,7 15,7 35 – 59 % 35,9 37,1 37,3 37,3 35,3 34,6 36,1 60 und mehr % 20,6 24,2 24,9 26,8 27,2 23,6 24,3 Schulabgänger nach Abschlussarten 2007/2008 insgesamt (einschl. Fachhochschulreife) darunter: je 1000Einw. 8,7 9,8 7,3 8,1 9,9 11,6 9,5 ohne Hauptschulabschluss % 9,8 8,0 4,8 5,9 8,7 10,1 8,2 mit Hauptschulabschluss % 23,3 19,4 15,6 15,1 20,6 25,7 21,4 mit Realschulabschluss % 32,0 27,0 21,5 32,0 29,2 30,7 29,3 mit Fachhochschulreife % 2,3 1,5 2,1 6,1 1,9 2,1 2,5 mit allgemeiner Hochschulreife % 32,5 44,1 56,1 40,9 39,6 31,4 38,6 Arbeitslose jeweils Ende Dezember 2008 insgesamt 1000 20,0 9,0 7,0 6,8 11,2 15,7 69,6 Anteil an der Bevölkerung im

Alter von 15 bis 64 Jahren % 7,5 5,4 4,1 3,8 5,9 7,4 5,9 SGB II (Hartz IV) 1000 15,8 6,6 4,7 4,3 8,1 12,2 51,7 Anteil an der Bevölkerung im

Alter von 15 bis 64 Jahren % 5,9 4,0 2,7 2,4 4,3 5,8 4,4 Leistungsempfänger/-innen Ende September 2008 Bedarfsgemeinschaften 1000 32,4 13,8 11,1 8,8 17,8 22,9 106,8 Personen in Bedarfsgemeinschaften 1000 58 25 19 15 35 49 200 Anteil an der Bevölkerung insgesamt % 15,6 10,3 7,7 5,6 12,0 15,1 11,5 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Ende Dezember 2008 insgesamt je 1000 Einw 362,8 319,9 355,9 339,7 334,6 327,2 342,5 Anteil an der Bevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren % 49,9 47,0 50,6 50,4 51,3 49,6 50,1 Wohnungsbestand am 31.12.2008 je 1000 Einw. 549,3 500,8 537,9 522,0 497,0 456,9 510,8 Private PKW am 01.01.2009 je 1000 Einw. 360,4 398,8 390,2 588,5 400,8 350,7 328,1

– Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht –

Statistisches Amt Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Vorstand: für Hamburg und Schleswig-Holstein Telefon: 040 42831-0, Fax: 040 42831-1700 Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Anstalt des öffentlichen Rechts E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sitz Hamburg Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Bundesbank Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Telefon: 0431 6895-0, Fax: 0431 6895-9498 BLZ: 200 000 00 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] Kontonummer: 20001562 Wahlkreise für die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Hamburg

21: Wahlkreisnummer

St. Pauli: Stadtteil

Wahlkreisgrenze Duven- Wohldorf- stedt Ohlstedt Stadtteilgrenze Lemsahl- Mellingstedt

Berg- Poppen- stedt Langen- büttel horn Sasel Volksdorf Hummels-22 büttel Wellingsbüttel Schnel- Niendorf Fuhlsbüttel sen Ohlsdorf

Groß Alster- Steils- Eidelstedt Borstel dorf hoop 21 Bramfeld Farmsen- 23Rahlstedt nummerierte Stadtteile Berne Lurup Lokstedt Winter- 1 Hoheluft - West Stellingen Eppen- Barmbek- dorf hude Nord Tonndorf 2 Hoheluft - Ost Sülldorf 2 5 Wands- 3 Harvestehude Rissen Iser- 1 Barmbek- brook Osdorf 3 bek 4 Sternschanze Eimsbüttel Süd Jenfeld Bahrenfeld Rother- Uhlen- 5 Dulsberg baum horst Eilbek Marienthal Groß Altona- Hohen- 6 Hamm-Nord Blankenese Flottbek Nord 4 felde 6 20 St. 7 Hamm-Mitte Georg Nienstedten 9 7 Horn 8 Hamm-Süd Ottensen 10 11 Altona- 12 Hammer- 8 9 Borgfelde Othmarschen Altstadt brook Billstedt HafenCity 10 St. Pauli Steinwerder Rothen- 11 Neustadt Cranz Finkenwerder burgsort Kleiner 12 Hamburg-Altstadt Waltershof Grasbrook Billbrook Veddel 13 Gut Moor 19 14 Langenbek Neuenfelde Altenwerder Loh- Francop Moorfleet brügge Wilhelmsburg Billwerder Taten- Moorburg berg Spa- Allermöhe den- Bergedorf Haus- land Neugraben- bruch 24 Fischbek Reitbrook Heimfeld Curslack Harburg Neuland Ochsenwerder

Eißendorf 13 Wilstorf Altengamme Rönne- Marmstorf 14 burg Kirchwerder Neuen- Sinstorf gamme

Neuwerk

zu Wahlkreis 19

© Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... Nr. 102/2009 22. September 2009

Struktur der Wahlberechtigten für die Bundestagswahl in Hamburg Fast jeder fünfte Wahlberechtigte 70 Jahre oder älter

Zur Bundestagswahl am 27. September sind etwa 1 255 000 Hambur- gerinnen und Hamburger wahlberechtigt. Das sind etwa 25 000 mehr als bei der Bundestagswahl 2005. Rund 8 000 junge Menschen sind seit der Europawahl volljährig geworden und können damit zum ersten Mal an einer Wahl teilnehmen.

Kennzeichnend für die Altersstruktur der Hamburger Wahlbevölkerung im Ganzen ist der recht hohe Anteil von Seniorinnen und Senioren: 223 000 Bürgerinnen und Bürger (18 Prozent der Wahlberechtigten) haben ein Alter von 70 und mehr Jahren. Zwischen 60 und 69 Jahren alt sind weitere 170 000 oder 14 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger. Die 35- bis 59-Jährigen machen 42 Prozent, die 18- bis 34-Jährigen 27 Prozent der Wahlberechtigten aus.

Knapp 53 Prozent der Wahlberechtigten sind Frauen. Bei der über 60-jäh- rigen Bevölkerung beträgt der Frauenanteil sogar 58 Prozent, dies sind 227 000 Hamburgerinnen. Die Gruppe der älteren Frauen stellt damit rund 18 Prozent der zur Stimmabgabe aufgerufenen Einwohnerschaft.

Etwa 61 Prozent der wahlberechtigten Hamburgerinnen und Hamburger sind erwerbstätig, die weitaus meisten als Angestellte (38 Prozent). Neun Prozent arbeiten als Selbstständige, drei Prozent als Beamtinnen oder Beamte.

Der größte Teil der Wahlberechtigten ist verheiratet (44 Prozent), 19 Pro- zent sind geschieden oder verwitwet und 37 Prozent sind ledig.

Ansprechpartner:

Dr. Jürgen Delitz Telefon: 040 42831-1847 E-Mail: [email protected] b. w.

– Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht –

Statistisches Amt Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Vorstand: für Hamburg und Schleswig-Holstein Telefon: 040 42831-0, Fax: 040 42831-1700 Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Anstalt des öffentlichen Rechts E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sitz Hamburg Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Bundesbank Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Telefon: 0431 6895-0, Fax: 0431 6895-9498 BLZ: 200 000 00 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] Kontonummer: 20001562 – 2 –

Struktur der Wahlberechtigten für die Bundestagswahl in Hamburg

Alter von Insgesamt Männer Frauen … Jahren Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %

18 – 20 44 309 3,5 21 970 3,7 22 339 3,4 21 – 24 75 018 6,0 35 634 6,0 39 384 5,9 25 – 29 112 677 9,0 53 406 9,0 59 271 8,9 30 – 34 104 992 8,4 52 685 8,9 52 307 7,9 35 – 39 101 135 8,1 51 603 8,7 49 532 7,5 40 – 44 127 537 10,2 65 275 11,0 62 262 9,4 45 – 49 117 878 9,4 59 118 10,0 58 760 8,9 50 – 59 178 630 14,2 87 230 14,7 91 400 13,8 60 – 69 169 821 13,5 81 167 13,7 88 654 13,4 70 u. älter 222 783 17,8 84 289 14,2 138 494 20,9

Summe 1 254 780 100 592 377 100 662 403 100

Wählerverzeichnis vom 24.07.2009

Ich will per Brief wählen. Beantragen Sie einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen. Sie finden den Antrag am Ende dieser Seite. Bitte vergessen Sie nicht zu unterschreiben. Sie können uns den Antrag per Post, Fax oder E-Mail schicken. Die Ad- ressen stehen im Briefkopf auf der Vorderseite dieses Schreibens. Falls Sie Ihre Daten vor neugierigen Blicken schützen wollen, benutzen Sie bitte einen frankierten Briefumschlag.

Ich möchte die Briefwahl-Unterlagen per Internet bestellen. Registrieren Sie sich unter www.gateway.hamburg.de. Die Unterlagen können bis zum 23. September 2009 be- antragt werden.

Ich will in einem anderen Wahllokal meines Bezirks wählen. Sie benötigen einen Wahlschein. Beantragen Sie ihn, wie in den Punkten zuvor erklärt.

Wie erhalte ich Wahlschein und Briefwahlunterlagen? Sie werden Ihnen zugeschickt. Sie können die Unterlagen auch persönlich bei Ihrer Wahldienststelle abholen. Die Anschrift finden Sie im Briefkopf auf der Vorderseite dieses Schreibens.

Bis wann kann ich den Wahlschein beantragen? Bis zum 25. September 2009, 18:00 Uhr. Wer plötzlich erkrankt, kann den Antrag noch später stellen – bis 15:00 Uhr am Wahltag. Der Antrag muss schriftlich bei Ihrer Wahldienststelle eingehen. Die Anschrift finden Sie im Briefkopf auf der Vorderseite dieses Schreibens.

Ich möchte den Wahlschein abholen lassen. Erteilen Sie dem Abholer eine Vollmacht. Im Antrag unten haben wir eine Zeile vorbereitet. Die bevollmächtigte Person darf nicht mehr als vier Personen vertreten.

Wann hat die Wahldienststelle geöffnet? Vom 17. August 2009 bis 25. September 2009: montags bis donnerstags 8:00 bis 16:00 Uhr, freitags 8:00 bis 14:00 Uhr. Am 25. September 2009 von 8:00 bis 18:00 Uhr. Am Wahltag (27.September) ab 8:00 Uhr.

Wie können sehbehinderte oder blinde Menschen an der Wahl teilnehmen? Beim Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.V. (BSVH) kann telefonisch eine Stimmzettelschablone angefordert werden (Tel.: 040/209 40 40; Internet: www.bsvh.org). Hilfe erhalten Sie ebenfalls im Wahllokal.

Ich beantrage einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen zur Bundestagswahl 2009: Nr. WVZ: _ _ _ _ _ / _ _ _ _ Die Nr. des Wählerverzeichnisses (WVZ) finden Sie auf der linken Vorderseite der Karte – oberhalb des Wahllokals.

______. ____. ______(Vorname) (Familienname) (Geburtsdatum)

______(Straße, Hausnummer, Postleitzahl in Hamburg) (Telefon, Fax, E-Mail für Rückfragen) Bitte senden Sie die Unterlagen bis zum ______an meine obige Anschrift

an folgende Anschrift:______(Straße, Hausnummer, wohnhaft bei, Postleitzahl, Ort, ggf. Staat)

Bitte händigen Sie die Unterlagen der nachstehend bevollmächtigten Person aus (bei keinem Bedarf bitte streichen). Ich bevollmächtige zur Entgegennahme der Unterlagen Herrn/Frau (muss sich ausweisen können):

______Vor- und Familienname, Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort

______Ort / Datum Bitte unbedingt unterschreiben! Unterschrift der / des Wahlberechtigten

Für amtliche Vermerke: Sperrvermerk eingetragen: ______Wahlschein-Nr.: ______Datum: ______

Freie und Hansestadt Hamburg Landeswahlleiter

Übersicht über die zugelassenen Landeslisten in Hamburg

Name des kandidiert Listenplatz Bewerbers / der Beruf Geburtsjahr auch im Bewerberin Wahlkreis SPD 020 Hamburg- 001 Scholz, Olaf Rechtsanwalt 1958 Altona 002 Özoguz, Aydan Koordinatorin 1967 023 Hamburg- 003 Egloff, Ingo Jurist 1956 Wandsbek 004 Wowretzko, Sylvia Diplom-Sozialwirtin 1955 Carstensen, 022 Hamburg- 005 Bankkaufmann 1973 Christian Nord Schlage, Britta 006 Richterin 1956 Sylvia 007 Münster, Arno Betriebsratsvorsitzender 1956 008 Kleinfeld, Renate Angestellte 1952 009 Pabsch, Severin Student 1988 010 Hakverdi, Metin Rechtsanwalt 1969

CDU 022 Hamburg- 001 Fischer, Dirk Erik Jurist 1943 Nord 023 Hamburg- 002 Klimke, Jürgen Angestellter 1948 Wandsbek 020 Hamburg- 003 Weinberg, Marcus Lehrer 1967 Altona 021 Hamburg- 004 Kruse, Rüdiger Geschäftsführer 1961 Eimsbüttel 005 Vries de, Christoph Angestellter 1974 024 Hamburg- Müller-Kallweit, 006 Selbstständig 1967 Bergedorf - Wolfgang Harburg Spethmann- 007 Berssenbrügge, Rechtsanwältin 1967 Viviane 008 Fischer, Lydia Erzieherin 1949 009 Hesse, Klaus-Peter Immobiliengutachter 1967

GRÜNE 021 Hamburg- 001 Sager, Krista Politikerin 1953 Eimsbüttel 024 Hamburg- 002 Sarrazin, Manuel Student 1982 Bergedorf - Harburg Name des kandidiert Listenplatz Bewerbers / der Beruf Geburtsjahr auch im Bewerberin Wahlkreis Fegebank, Wissenschaftliche 020 Hamburg- 003 1977 Katharina Mitarbeiterin Altona 023 Hamburg- 004 Tjarks, Anjes Doktorand 1981 Wandsbek Fachberaterin für 022 Hamburg- 005 Osinski, Petra öffentliches 1944 Nord Gesundheitswesen

FDP Müller-Sönksen, 021 Hamburg- 001 Rechtsanwalt 1959 Burkhardt Eimsbüttel 002 Canel, Sylvia Gymnasiallehrerin 1958 024 Hamburg- Duwe, Dr. Kurt 003 Diplom-Ozeanograph 1951 Bergedorf - Carlos Harburg 004 Kaesbach, Martina Diplom-Sozialpädagogin 1964 005 Westfehling, Angela Unternehmerin 1956 020 Hamburg- 006 Suding, Katja PR-Beraterin 1975 Altona 007 Barta, Daniel Lutz Rechtsanwalt 1954 019 Hamburg- 008 Hänsch, Lothar Kaufmann 1949 Mitte Witt, Jan 023 Hamburg- 009 Student 1985 Christopher Wandsbek 010 Parbs, Eva Anna Industriekauffrau 1948 022 Hamburg- 011 Bläsing, Robert Diplom-Verwaltungswirt 1982 Nord 012 Kubat, Stefan Immobilienmakler 1974

DIE LINKE 001 Aken van, Jan Biologe 1961 Brüggemann, 002 Buchhändlerin 1956 Regine 003 Sudmann, Heike Stadtplanerin, Personalrätin 1962 Grund-,Haupt-und 004 Bethge, Horst 1935 Realschullehrer i. R. 005 Heyenn, Hannah Studentin 1982 Freiberuflicher Journalist, 006 Cüre, Irfan 1952 Übersetzer 007 Köse, Hamiyet Diplom-Betriebswirtin 1960 008 Schneider, Horst Drucker 1959

Name des kandidiert Listenplatz Bewerbers / der Beruf Geburtsjahr auch im Bewerberin Wahlkreis NPD 019 Hamburg- 001 Rieger, Jürgen Rechtsanwalt 1946 Mitte 024 Hamburg- 002 Zimmermann, Jan Student 1977 Bergedorf - Harburg 022 Hamburg- 003 Baseler, Lothar Maschinenbautechniker i.R 1935 Nord 020 Hamburg- 004 Winkler, Ursula Rentnerin 1939 Altona 021 Hamburg- 005 Schuster, Thorsten Webdesigner 1964 Eimsbüttel 006 Martens, Anke Rechtsanwaltsfachfrau 1954

MLPD 001 Griesbaum, Joachim Schlosser 1955 020 Hamburg- 002 Bader, Jürgen Drucker 1960 Altona 003 Giermann, Rita Rentnerin 1941 004 Nianur, Narziss Angestellte 1964 005 Niggemann, Werner Rentner 1949 006 Kölle, Christian Sozialpädagoge 1952

DVU 001 Faust, Matthias Kaufmann 1971 002 Neumann, Björn Kaufmann 1978 003 Bartholomäus, Uwe Rentner 1972 004 Dörlitz, Helmut Rentner 1963

ödp 023 Hamburg- 001 Perteck, David Doktorand der Philosophie 1977 Wandsbek 002 Häggberg, Verena Pastorin 1973 003 Giesel, Jan Studienreferendar 1972 004 Schultz, Velda Studentin 1985 005 Graue, Oliver Chefredakteur 1967 Rolf, Margit 006 Mobbingberaterin 1953 Ricarda 020 Hamburg- 007 Grube, Karl-Peter Trainer, Coach, Radikator 1951 Altona 008 Glück, Ulrich Elektroingenieur 1969 Name des kandidiert Listenplatz Bewerbers / der Beruf Geburtsjahr auch im Bewerberin Wahlkreis 009 Jensen, Dr. Nils Informatiker 1975 010 Meyerding, Bernd Rentner 1949

PIRATEN 001 Vogel, Michael Software-Entwickler 1970 002 Macholdt, Robert SAP-Berater 1981 003 Hoppe, Siegmund Kultur-Manager 1953

RENTNER 001 Balck, Dieter Rentner 1941 002 Biester, Hans-Dieter Bankkaufmann 1945 Picker, Hans 003 Kapitän, Hafenlotse i.R. 1938 Joachim

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Freie und Hansestadt Hamburg Landeswahlleiter

Übersicht über die zugelassenen Kreiswahlvorschläge in Hamburg (sortiert nach Wahlkreisen) Wahlkreis 019 Hamburg-Mitte

Name des kandidiert auch im Partei Bewerbers / der Beruf Geburtsjahr Land ... auf dem Bewerberin Platz ... Mitglied des Deutschen SPD Kahrs, Johannes 1963 Bundestages CDU Erkalp, David Diplom-Betriebswirt 1974 GRÜNE Müller, Farid Kommunikationswirt 1962 FDP Hänsch, Lothar Kaufmann 1949 Hamburg (Platz 8) DIE Bischoff, Joachim Journalist 1944 LINKE NPD Rieger, Jürgen Rechtsanwalt 1946 Hamburg (Platz 1)

Wahlkreis 020 Hamburg-Altona

Name des kandidiert auch im Partei Bewerbers / der Beruf Geburtsjahr Land ... auf dem Bewerberin Platz ... SPD Scholz, Olaf Rechtsanwalt 1958 Hamburg (Platz 1) Weinberg, CDU Lehrer 1967 Hamburg (Platz 3) Marcus Fegebank, Wissenschaftliche GRÜNE 1977 Hamburg (Platz 3) Katharina Mitarbeiterin FDP Suding, Katja PR-Beraterin 1975 Hamburg (Platz 6) DIE Müller, Verlagsangestellter 1951 LINKE Bernhard NPD Winkler, Ursula Rentnerin 1939 Hamburg (Platz 4) MLPD Bader, Jürgen Drucker 1960 Hamburg (Platz 2) Grube, Karl- ödp Trainer, Coach, Radikator 1951 Hamburg (Platz 7) Peter BüSo Azima, Armin Diplom-Physiker 1977 Versicherungskaufmann, K:Saß Saß, Ronald 1961 Versicherungsfachwirt

Wahlkreis 021 Hamburg-Eimsbüttel

Name des kandidiert auch im Partei Bewerbers / der Beruf Geburtsjahr Land ... auf dem Bewerberin Platz ... Ilkhanipour, Wissenschaftlicher SPD 1981 Danial Mitarbeiter CDU Kruse, Rüdiger Geschäftsführer 1961 Hamburg (Platz 4) GRÜNE Sager, Krista Politikerin 1953 Hamburg (Platz 1) Müller-Sönksen, FDP MdB, Rechtsanwalt 1959 Hamburg (Platz 1) Burkhardt DIE Schulz, Herbert Erwachsenenbildner 1947 LINKE Heinrich Paul NPD Schuster, Thorsten Webdesigner 1964 Hamburg (Platz 5) K:Scheffler Scheffler, Marco Gastronom 1967

Wahlkreis 022 Hamburg-Nord

Name des kandidiert auch im Partei Bewerbers / der Beruf Geburtsjahr Land ... auf dem Bewerberin Platz ... Carstensen, SPD Bankkaufmann 1973 Hamburg (Platz 5) Christian Fischer, Dirk CDU Jurist 1943 Hamburg (Platz 1) Erik Fachberaterin für GRÜNE Osinski, Petra öffentliches 1944 Hamburg (Platz 5) Gesundheitswesen FDP Bläsing, Robert Diplom-Verwaltungswirt 1982 Hamburg (Platz 11) DIE Niazi-Shahabi, Heilpädagogin 1950 LINKE Vera Maschinenbautechniker i. NPD Baseler, Lothar 1935 Hamburg (Platz 3) R.

Wahlkreis 023 Hamburg-Wandsbek

Name des Bewerbers kandidiert auch im Partei Beruf Geburtsjahr / der Bewerberin Land ... auf dem Platz ... SPD Egloff, Ingo Jurist 1956 Hamburg (Platz 3) CDU Klimke, Jürgen Journalist 1948 Hamburg (Platz 2) GRÜNE Tjarks, Anjes Doktorand 1981 Hamburg (Platz 4) FDP Witt, Jan Christopher Student 1985 Hamburg (Platz 9) DIE Schultz, Vasco Student 1976 LINKE NPD Saß, Helmut Kraftfahrer 1958 Doktorand der ödp Perteck, David 1977 Hamburg (Platz 1) Philosophie

Wahlkreis 024 Hamburg-Bergedorf - Harburg

Name des kandidiert auch im Partei Bewerbers / der Beruf Geburtsjahr Land ... auf dem Bewerberin Platz ... SPD Klose, Hans-Ulrich Jurist 1937 Müller-Kallweit, CDU Rechtsanwalt 1967 Hamburg (Platz 6) Wolfgang GRÜNE Sarrazin, Manuel Student 1982 Hamburg (Platz 2) Duwe, Dr. Kurt FDP Diplom-Ozeanograph 1951 Hamburg (Platz 3) Carlos DIE Roach, Mark Gewerkschaftssekretär 1955 LINKE NPD Zimmermann, Jan Student 1977 Hamburg (Platz 2) BüSo Huth, Joachim Kaufmann 1960

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Freie und Hansestadt Hamburg Geschäftsstelle des Landeswahlleiters

Stand: 17.08.2009

Bundestagswahl am 27. September 2009 in Hamburg

Zugelassene Landeslisten und Kreiswahlvorschläge

1. Übersicht - in der Reihenfolge auf den Hamburger Stimmzetteln -

Kreiswahlvorschläge für die Wahlkreise Hamburg Lfd. Kurzbezeichnung Nr. des Landes- -Mitte -Altona -Eimsbüttel -Nord -Wandsbek -Bergedorf- Wahlvorschlags liste (19) (20) (21) (22) (23) Harburg (24) 1. SPD X X X X X X X 2. CDU X X X X X X X 3. GRÜNE/GAL X X X X X X X 4. FDP X X X X X X X 5. DIE LINKE X X X X X X X 6. NPD X X X X X X X 7. MLPD X X 8. DVU X 9. ödp Hamburg X X X 10. PIRATEN X 11. RENTNER X

Wahlvorschläge nur in Wahlkreisen BüSo X X FÜR VOLKS- X ENTSCHEIDE … Mensch macht X Politik

Zur Reihenfolge auf den Hamburger Stimmzetteln (§ 30 Abs. 3 Bundeswahlgesetz):

1. Bei Landeslisten von Parteien, die bereits zur Bundestagswahl 2005 angetreten waren, richtet sich die Reihenfolge nach den damals errungenen Zweitstimmen in Hamburg. Dies sind die Nrn. 1 bis 7. Die übrigen Landeslisten schließen sich in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Parteien an (Nrn. 8 bis 11).

2. Die Reihenfolge der Kreiswahlvorschläge richtet sich nach derjenigen der Landeslisten. Sonstige Kreiswahlvorschläge schließen sich in alphabetischer Sortierung der Namen der Parteien oder der Kennwörter an. - 2 - 2. Anschriften - in alphabetischer Reihenfolge -

Wahlvorschlag Kurzbezeichnung

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Landesverband Hamburg, GRÜNE/GAL Grün-Alternative-Liste Listenplatz 3 auf den Stimmzetteln Burchardstraße 21 Tel.: (0 40) 3 99 25 20 20095 Hamburg E-Mail: [email protected] Internet: www.gruene-hamburg.de

Bürgerrechtsbewegung Solidarität BüSo Einzelbewerber in den Wahlkreisen 20 Hamburg-Altona und 24 Bergedorf-Harburg Armin Azima Mobil (0163) 568 21 92 Am Landpflegeheim 62 E-Mail: [email protected] 22549 Hamburg

Bundesgeschäftsstelle Tel: (06131) 237384 Postfach 221128 E-Mail: [email protected] 55050 Mainz Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Listenplatz 2 auf den Stimmzetteln Landesverband Hamburg Tel.: (0 40) 46 85 48 00 Leinpfad 74 Fax: (0 40) 46 85 49 00 22299 Hamburg E-Mail: [email protected] Internet: www.cduhamburg.de

Deutsche Volksunion DVU Listenplatz 8 auf den Stimmzetteln

Postfach 60 04 64 Tel.: (089) 89 60 85 68 81204 München Fax: (089) 834 15 34 E-Mail: [email protected]

DIE LINKE DIE LINKE Listenplatz 5 auf den Stimmzetteln Kreuzweg 7 Tel.: (0 40) 389 21 64 20099 Hamburg Fax: (0 40) 43 09 70 28 E-Mail: [email protected] Internet: www.die-linke-hh.de

Freie Demokratische Partei FDP Listenplatz 4 auf den Stimmzetteln FDP Hamburg Tel.: (0 40) 30 99 88 0 Rothenbaumchaussee 1 Fax: (0 40) 30 99 88 31 20148 Hamburg E-Mail: [email protected] Internet: www.fdp-hh.de

FÜR VOLKSENTSCHEIDE – Gemeinsam mit Herz und Hand – FÜR VOLKSENTSCHEIDE Gerechtigkeit braucht Bürgerrechte! Einzelbewerber im Wahlkreis 20 Hamburg-Altona Ronald Saß Tel.: 040-22 74 89 60 Saßstraße 7 E-Mail: [email protected] 22767 Hamburg Internet: www.ronald-sass.de

2 Wahlvorschlag Kurzbezeichnung

Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD Listenplatz 7 auf den Stimmzetteln Landesgeschäftsstelle Nord-West Tel.: (0 40) 82 29 84 63 Stresemannstraße 218 E-Mail: nord-west@mlpd 22769 Hamburg

Mensch macht Politik Einzelbewerber im Wahlkreis 21 Hamburg-Eimsbüttel Marco Scheffler Internet: http://www.mensch-macht-politik.de/content/startseite

Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD Listenplatz 6 auf den Stimmzetteln

Landesverband Hamburg E-Mail: [email protected] Postfach 71 01 03 22161 Hamburg

Ökologisch-Demokratische Partei, Landesverband Hamburg – ödp Hamburg Die grüne Alternative Listenplatz 9 auf den Stimmzetteln Verena Häggberg Tel.: (0 40) 53 77 97 34 Osdorfer Weg 25 E-Mail: [email protected] Internet:www.oedp-hamburg.de 22607 Hamburg

Piratenpartei Deutschland PIRATEN Listenplatz 10 auf den Stimmzetteln Piraten Hamburg Tel.: (0 40) 22 81 37 80 Postfach 760 828 Fax: (01803) 663 38 87 49 80 E-Mail: [email protected] 22058 Hamburg Internet: www.piratenpartei-hamburg.de

Rentner-Partei-Deutschland RENTNER Listenplatz 11 auf den Stimmzetteln Dieter Balck Tel.: (0 40) 604 93 51 E-Mail: [email protected] Internet: www.rentner-partei-deutschland.de

Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD Listenplatz 1 auf den Stimmzetteln Landesorganisation Hamburg Tel.: (0 40) 28 08 48 0 Kurt-Schumacher-Allee 10 Fax: (0 40) 28 08 48 18 20097 Hamburg E-Mail: [email protected] Internet: www.spd-hamburg.de

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des Landeswahlleiters der Freien und Hansestadt Hamburg Sie erreichen uns

in der Behörde für Inneres

Landeswahlamt Tel.: (0 40) 4 28 39 – 24 44 Johanniswall 4 Fax: (0 40) 4 279 39 – 1 09 20095 Hamburg E-Mail: [email protected] Internet: http://www.hamburg.de/wahlen

3 WK 19:210 x 330 12.08.2009 07:33 Seite 2

Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 19 Hamburg-Mitte am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen  

hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien -

Erststimme Zweitstimme 1 Kahrs, Johannes Sozialdemokratische Partei 1 Bundestagsabgeordneter Deutschlands SPD SPD Steintorweg 2 Sozialdemokratische , Aydan Özoguz, Ingo Egloff, 20099 Hamburg Partei Deutschlands Sylvia Wowretzko, 2 Erkalp, David Christlich Demokratische Union 2 Dipl. Betriebswirt Deutschlands CDU CDU Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Billstedter Hauptstraße 84 Christlich Demokratische , Rüdiger Kruse, 22117 Hamburg Union Deutschlands Christoph de Vries 3 Müller, Farid BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 3 Kommunikationswirt GRÜNE/GAL Landesverband Hamburg, GRÜNE/ Grün-Alternative-Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Stiftstraße 62 Landesverband Hamburg, GAL , , Katharina 20099 Hamburg Grün-Alternative-Liste Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski 4 Hänsch, Lothar Freie Demokratische Partei 4 Kaufmann FDP FDP Burkhardt Müller-Sönksen, Baumtwiete 9 Freie Demokratische Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, 22299 Hamburg Partei Martina Kaesbach, Angela Westfehling 5 Bischoff, Joachim DIE LINKE 5 Journalist DIE LINKE DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Schmilinskystraße 15 DIE LINKE Heike Sudmann, Horst Bethge, 20099 Hamburg Hannah Heyenn 6 Rieger, Jürgen Nationaldemokratische Partei 6 Rechtsanwalt Deutschlands NPD NPD Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Auguste-Baur-Straße 22 Nationaldemokratische Lothar Baseler, Ursula Winkler, 22587 Hamburg Partei Deutschlands Thorsten Schuster 7 Marxistisch-Leninistische Partei 7 Deutschlands MLPD Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann 8 DEUTSCHE VOLKSUNION 8 DVU Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz 9 Ökologisch-Demokratische Partei, 9 Landesverband Hamburg - Die ödp grüne Alternative Hamburg David Perteck, Verena Häggberg, MusterJan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue 10 Piratenpartei Deutschland 10 PIRATEN Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe Rentner-Partei-Deutschland 11 RENTNER Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker WK 20:210 x 370 12.08.2009 07:34 Seite 2

Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 20 Hamburg-Altona am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen  

hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien -

Erststimme Zweitstimme 1 Scholz, Olaf Sozialdemokratische Partei 1 Rechtsanwalt Deutschlands SPD SPD Max-Brauer-Allee 20 Sozialdemokratische Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, 22765 Hamburg Partei Deutschlands Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen 2 Weinberg, Marcus Christlich Demokratische Union 2 Lehrer Deutschlands CDU CDU Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Silcherstraße 12 Christlich Demokratische Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, 22761 Hamburg Union Deutschlands Christoph de Vries 3 Fegebank, Katharina BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 3 Wissenschaftliche GRÜNE/GAL Landesverband Hamburg, Mitarbeiterin GRÜNE/ Grün-Alternative-Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Sternstraße 29, Haus 12 Landesverband Hamburg, GAL Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina 20357 Hamburg Grün-Alternative-Liste Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski 4 Suding, Katja Freie Demokratische Partei 4 PR-Beraterin FDP FDP Burkhardt Müller-Sönksen, Wittenbergener Weg 27 c Freie Demokratische Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, 22559 Hamburg Partei Martina Kaesbach, Angela Westfehling 5 Müller, Bernhard DIE LINKE 5 Verlagsangestellter DIE LINKE DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Friedensallee 61 DIE LINKE Heike Sudmann, Horst Bethge, 22763 Hamburg Hannah Heyenn 6 Winkler, Ursula Nationaldemokratische Partei 6 Rentnerin Deutschlands NPD NPD Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Dusiplatz 1 b Nationaldemokratische Lothar Baseler, Ursula Winkler, 21035 Hamburg Partei Deutschlands Thorsten Schuster 7 Bader, Jürgen Marxistisch-Leninistische Partei 7 Drucker Deutschlands MLPD MLPD Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Helmholtzstraße 1 Marxistisch-Leninistische Rita Giermann, Narziss Nianur, 22765 Hamburg Partei Deutschlands Werner Niggemann 8 DEUTSCHE VOLKSUNION 8 DVU Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz 9 Grube, Karl-Peter ödp Hamburg Ökologisch-Demokratische Partei, 9 Trainer, Coach und Radikator Landesverband Hamburg - Die Ökologisch-Demokratische ödp grüne Alternative Partei, Landesverband Sibeliusstraße 4 Hamburg - Die Hamburg David Perteck, Verena Häggberg, 22761 Hamburg Mustergrüne Alternative Jan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue 10 Piratenpartei Deutschland 10 PIRATEN Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe 11 Rentner-Partei-Deutschland 11 RENTNER Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker 12 Azima, Armin Dipl. Physiker BüSo Bürgerrechtsbewegung Am Landpflegeheim 62 Solidarität, 22549 Hamburg Landesverband Hamburg 13 Saß, Ronald FÜR Versicherungskaufmann VOLKSENTSCHEIDE und -fachwirt FÜR VOLKSENTSCHEIDE - überparteilich - Gemeinsam mit Saßstraße 7 Herz und Hand - Gerechtigkeit 22767 Hamburg braucht Bürgerrechte! WK_21:210 x 350 12.08.2009 07:34 Seite 2

Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 21 Hamburg-Eimsbüttel am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen  

hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien -

Erststimme Zweitstimme 1 Ilkhanipour, Danial Sozialdemokratische Partei 1 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Deutschlands SPD SPD Pelikanstieg 11 Sozialdemokratische Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, 22527 Hamburg Partei Deutschlands Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen 2 Kruse, Rüdiger Christlich Demokratische Union 2 Geschäftsführer Deutschlands CDU CDU Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Bondenwald 108 Christlich Demokratische Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, 22453 Hamburg Union Deutschlands Christoph de Vries 3 Sager, Krista BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 3 Politikerin GRÜNE/GAL Landesverband Hamburg, GRÜNE/ Grün-Alternative-Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Hopfenstraße 38 Landesverband Hamburg, GAL Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina 20359 Hamburg Grün-Alternative-Liste Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski 4 Müller-Sönksen, Burkhardt Freie Demokratische Partei 4 Rechtsanwalt/MdB FDP FDP Burkhardt Müller-Sönksen, Brahmsallee 76 Freie Demokratische Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, 20144 Hamburg Partei Martina Kaesbach, Angela Westfehling 5 Schulz, Herbert Heinrich Paul DIE LINKE 5 Erwachsenenbildner DIE LINKE DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Haynstraße 3 DIE LINKE Heike Sudmann, Horst Bethge, 20249 Hamburg Hannah Heyenn 6 Schuster, Thorsten Nationaldemokratische Partei 6 Webdesigner Deutschlands c/o Jürgen Rieger NPD NPD Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Auguste-Baur-Straße 22 Nationaldemokratische Lothar Baseler, Ursula Winkler, 22587 Hamburg Partei Deutschlands Thorsten Schuster 7 Marxistisch-Leninistische Partei 7 Deutschlands MLPD Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann 8 DEUTSCHE VOLKSUNION 8 DVU Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz 9 Ökologisch-Demokratische Partei, 9 Landesverband Hamburg - Die ödp grüne Alternative Hamburg David Perteck, Verena Häggberg, MusterJan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue 10 Piratenpartei Deutschland 10 PIRATEN Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe 11 Rentner-Partei-Deutschland 11 RENTNER Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker 12 Scheffler, Marco Gastronom

Wisserweg 13 Mensch macht Politik 22589 Hamburg WK 22:210 x 330 12.08.2009 07:35 Seite 2

für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 22 Hamburg-Nord am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen  

hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien -

Erststimme Zweitstimme 1 Carstensen, Christian Sozialdemokratische Partei 1 Bankkaufmann Deutschlands SPD SPD Holitzberg 23 Sozialdemokratische Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, 22417 Hamburg Partei Deutschlands Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen 2 Fischer, Dirk Erik Christlich Demokratische Union 2 Jurist Deutschlands CDU CDU Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Andreasstraße 33 Christlich Demokratische Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, 22301 Hamburg Union Deutschlands Christoph de Vries 3 Osinski, Petra BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 3 Fachberaterin für öffentliches GRÜNE/GAL Landesverband Hamburg, Gesundheitswesen GRÜNE/ Grün-Alternative-Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Neumünstersche Straße 7 Landesverband Hamburg, GAL Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina 20251 Hamburg Grün-Alternative-Liste Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski 4 Bläsing, Robert Freie Demokratische Partei 4 Dipl.-Verwaltungswirt FDP FDP Burkhardt Müller-Sönksen, Sandfoort 37 Freie Demokratische Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, 22415 Hamburg Partei Martina Kaesbach, Angela Westfehling 5 Niazi-Shahabi, Vera DIE LINKE 5 Heilpädagogin DIE LINKE DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Schmuckshöhe 6 a DIE LINKE Heike Sudmann, Horst Bethge, 22337 Hamburg Hannah Heyenn 6 Baseler, Lothar Nationaldemokratische Partei 6 Maschinenbautechniker i. R. Deutschlands NPD NPD Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Bonusstraße 26 a Nationaldemokratische Lothar Baseler, Ursula Winkler, 21079 Hamburg Partei Deutschlands Thorsten Schuster 7 Marxistisch-Leninistische Partei 7 Deutschlands MLPD Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann 8 DEUTSCHE VOLKSUNION 8 DVU Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz 9 Ökologisch-Demokratische Partei, 9 Landesverband Hamburg - Die ödp grüne Alternative Hamburg David Perteck, Verena Häggberg, MusterJan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue 1 Piratenpartei Deutschland 10 PIRATEN Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe Rentner-Partei-Deutschland 11 RENTNER Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker WK 23:210 x 330 12.08.2009 07:41 Seite 2

Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 23 Hamburg-Wandsbek am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen  

hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien -

Erststimme Zweitstimme 1 Egloff, Ingo Sozialdemokratische Partei 1 Jurist Deutschlands SPD SPD Sandstücken 36 Sozialdemokratische Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, 22159 Hamburg Partei Deutschlands Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen 2 Klimke, Jürgen Christlich Demokratische Union 2 Journalist Deutschlands CDU CDU Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Ziegeleiweg 1 a Christlich Demokratische Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, 22339 Hamburg Union Deutschlands Christoph de Vries 3 Tjarks, Anjes BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 3 Doktorand GRÜNE/GAL Landesverband Hamburg, GRÜNE/ Grün-Alternative-Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Vereinsstraße 83 Landesverband Hamburg, GAL Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina 20357 Hamburg Grün-Alternative-Liste Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski 4 Witt, Jan Christopher Freie Demokratische Partei 4 Student FDP FDP Burkhardt Müller-Sönksen, Rapsfeld 3 Freie Demokratische Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, 22397 Hamburg Partei Martina Kaesbach, Angela Westfehling 5 Schultz, Vasco DIE LINKE 5 Student DIE LINKE DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Schweriner Straße 6 DIE LINKE Heike Sudmann, Horst Bethge, 22143 Hamburg Hannah Heyenn 6 Saß, Helmut Nationaldemokratische Partei 6 Kraftfahrer Deutschlands NPD NPD Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Nordschleswiger Straße 2 Nationaldemokratische Lothar Baseler, Ursula Winkler, 22049 Hamburg Partei Deutschlands Thorsten Schuster 7 Marxistisch-Leninistische Partei 7 Deutschlands MLPD Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann 8 DEUTSCHE VOLKSUNION 8 DVU Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz 9 Perteck, David ödp Hamburg Ökologisch-Demokratische Partei, 9 Doktorand der Philosophie Landesverband Hamburg - Die Ökologisch-Demokratische ödp grüne Alternative Partei, Landesverband Bauernrosenweg 14 Hamburg - Die Hamburg David Perteck, Verena Häggberg, 22177 Hamburg Mustergrüne Alternative Jan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue 10 Piratenpartei Deutschland 10 PIRATEN Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe 11 Rentner-Partei-Deutschland 11 RENTNER Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker WK_24:210 x 350 12.08.2009 07:36 Seite 2

Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis 24 Hamburg-Bergedorf-Harburg am 27. September 2009 Sie haben 2 Stimmen  

hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Landesliste (Partei) - maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt an die einzelnen Parteien -

Erststimme Zweitstimme 1 Klose, Hans-Ulrich Sozialdemokratische Partei 1 Jurist Deutschlands SPD SPD Schloßstraße 67 a Sozialdemokratische Olaf Scholz, Aydan Özoguz, Ingo Egloff, 14059 Berlin Partei Deutschlands Sylvia Wowretzko, Christian Carstensen 2 Müller-Kallweit, Wolfgang Christlich Demokratische Union 2 Rechtsanwalt Deutschlands CDU CDU Dirk Erik Fischer, Jürgen Klimke, Altwiedenthaler Höhe 29 Christlich Demokratische Marcus Weinberg, Rüdiger Kruse, 21149 Hamburg Union Deutschlands Christoph de Vries 3 Sarrazin, Manuel BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 3 Student Landesverband Hamburg, GRÜNE/GAL GRÜNE/ Grün-Alternative-Liste BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Heimfelder Straße 21 Landesverband Hamburg, GAL Krista Sager, Manuel Sarrazin, Katharina 21075 Hamburg Grün-Alternative-Liste Fegebank, Anjes Tjarks, Petra Osinski 4 Duwe, Dr. Kurt Carlos Freie Demokratische Partei 4 Dipl.-Ozeanograph FDP FDP Burkhardt Müller-Sönksen, Jägerstraße 120 a Freie Demokratische Sylvia Canel, Dr. Kurt Duwe, 21079 Hamburg Partei Martina Kaesbach, Angela Westfehling 5 Roach, Mark DIE LINKE 5 Gewerkschaftssekretär DIE LINKE DIE LINKE Jan van Aken, Regine Brüggemann, Von-Halem-Straße 42 DIE LINKE Heike Sudmann, Horst Bethge, 21035 Hamburg Hannah Heyenn 6 Zimmermann, Jan Nationaldemokratische Partei 6 Student Deutschlands c/o Jürgen Rieger NPD NPD Jürgen Rieger, Jan Zimmermann, Auguste-Baur-Straße 22 Nationaldemokratische Lothar Baseler, Ursula Winkler, 22587 Hamburg Partei Deutschlands Thorsten Schuster 7 Marxistisch-Leninistische Partei 7 Deutschlands MLPD Joachim Griesbaum, Jürgen Bader, Rita Giermann, Narziss Nianur, Werner Niggemann 8 DEUTSCHE VOLKSUNION 8 DVU Matthias Faust, Björn Neumann, Uwe Bartholomäus, Helmut Dörlitz 9 Ökologisch-Demokratische Partei, 9 Landesverband Hamburg - Die ödp grüne Alternative Hamburg David Perteck, Verena Häggberg, MusterJan Giesel, Velda Schultz, Oliver Graue 10 Piratenpartei Deutschland 10 PIRATEN Michael Vogel, Robert Macholdt, Siegmund Hoppe 11 Rentner-Partei-Deutschland 11 RENTNER Dieter Balck, Hans-Dieter Biester, Hans Joachim Picker 12 Huth, Joachim Kaufmann BüSo Bürgerrechtsbewegung Grete-Nevermann-Weg 2 Solidarität, 22559 Hamburg Landesverband Hamburg

Verlorene Wahlscheine werden nicht ersetzt!

Wahlschein Nr. 10111 / 00055 für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 27. September 2009

Nur gültig im Wahlkreis Bezirk Hamburg-Mitte

Wahlbezirk Nr. 10111

Frau / Herrn Günter Mustermann lfd. Nr. im WVZ 00107 Mustermannstraße 27

20095 Hamburg Geburtsdatum 27.12.1949

wohnhaft in 1) kann mit diesem Wahlschein an der Wahl in dem oben genannten Wahlkreis teilnehmen

1. gegen Abgabe des Wahlscheines und unter Vorlage eines Personalausweises oder Reisepasses durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahllokal des oben genannten Bezirks o d e r 2. durch Briefwahl.

□ 2) Ausstellung des Wahlscheines gem. § 25 Abs.2 BWO

Hamburg, den 17. September 2009 Mitarbeiter(in) Wahlamt Freie und Hansestadt Hamburg ______Unterschrift Bezirksamt Hamburg-Mitte (entfällt bei automatischer Erstellung des Wahlscheines)

Achtung Briefwählerin / Briefwähler! Nachstehende „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ bitte nicht abschneiden. Sie gehört zum Wahlschein und ist mit Unterschrift, Ort und Datum zu versehen. Dann erst den Wahlschein in den roten Wahlbriefumschlag stecken!

Versicherung an Eides statt zur Briefwahl!3) Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter an Eides statt, dass ich den beigefügten Stimmzettel persönlich - als Hilfsperson 4) gemäß dem erklärten Willen der Wählerin / des Wählers - gekennzeichnet habe.

______, den ______(Ort) (Datum) (Unterschrift mit Vor- und Familienname)

Angaben nur bei Inanspruchnahme einer Hilfsperson:

______(Unterschrift der Hilfsperson 4) mit Vor- und Familienname)

Weitere Angaben zur Hilfsperson bitte in Blockschrift!

______(Vor- und Familienname)

______(Straße, Hausnummer)

______(Postleitzahl und Wohnort)

1 Nur ausfüllen, wenn Versandanschrift nicht mit der Wohnung übereinstimmt. 2 Wird, wenn erforderlich, von dem Bezirksamt angekreuzt. 3 Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. 4 Wählerinnen/Wähler, die des Lesens unkundig oder wegen einer körperlichen Beeinträchtigung gehindert sind, den Stimmzettel zu kennzeichnen, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Sie hat die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ zu unterzeichnen. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie durch Hilfeleistung bei der Wahl des gehinderten Wählers erlangt hat. Nichtzutreffendes bitte streichen.

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... 22. September 2009

Direkt gewählte Abgeordnete in den Hamburger Wahlkreisen seit 1994

Anteil Nr. des Wahlkreises / Bezeichnung Wahlkreisabgeordneter Partei Erststimmen

Bundestagswahl 2005 WK 19 Hamburg-Mitte Johannes Kahrs SPD 49,5% WK 20 Hamburg-Altona Olaf Scholz SPD 45,9% WK 21 Hamburg-Eimsbüttel SPD 45,0% WK 22 Hamburg-Nord Christian Carstensen SPD 43,3% WK 23 Hamburg-Wandsbek SPD 49,6% WK 24 Hamburg-Bergedorf-Harburg Hans-Ulrich Klose SPD 51,0%

Bundestagswahl 2002 WK 19 Hamburg-Mitte Johannes Kahrs SPD 54,1% WK 20 Hamburg-Altona Olaf Scholz SPD 49,4% WK 21 Hamburg-Eimsbüttel SPD 51,3% WK 22 Hamburg-Nord Anke Hartnagel SPD 47,1% WK 23 Hamburg-Wandsbek Ortwin Runde SPD 53,0% WK 24 Hamburg-Bergedorf-Harburg Hans-Ulrich Klose SPD 53,0%

Bundestagswahl 1998 WK 12 Hamburg-Mitte Johannes Kahrs SPD 50,9% WK 13 Hamburg-Altona Olaf Scholz SPD 48,1% WK 14 Hamburg-Eimbüttel Angelika Mertens SPD 50,0% WK 15 Hamburg-Nord Anke Hartnagel SPD 47,1% WK 16 Hamburg-Wandsbek Peter Zumkley SPD 52,0% WK 17 Hamburg-Bergedorf Rolf Niese SPD 53,5% WK 18 Hamburg-Harburg Hans-Ulrich Klose SPD 53,5%

Bundestagswahl 1994 WK 12 Hamburg-Mitte Freimut Duve SPD 45,1% WK 13 Hamburg-Altona Marliese Dobberthien SPD 40,5% WK 14 Hamburg-Eimsbüttel Angelika Mertens SPD 40,9% WK 15 Hamburg-Nord Dirk Fischer CDU 40,9% WK 16 Hamburg-Wandsbek Peter Zumkley SPD 43,1% WK 17 Hamburg-Bergedorf Rolf Niese SPD 45,5% WK 18 Hamburg-Harburg Hans-Ulrich Klose SPD 48,8%

– Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht –

Statistisches Amt Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Vorstand: für Hamburg und Schleswig-Holstein Telefon: 040 42831-0, Fax: 040 42831-1700 Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Anstalt des öffentlichen Rechts E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sitz Hamburg Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Bundesbank Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Telefon: 0431 6895-0, Fax: 0431 6895-9498 BLZ: 200 000 00 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] Kontonummer: 20001562 Landeswahlamt 22. September 2009

Übersicht über das Internetangebot für die Bundestagswahl

Hier finden Sie am 27. September ab ca. 9.30 Uhr die stündliche Wahlbeteiligung

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... 22. September 2009

Die Wahl im Internet – Presse-Service zur Wahl in Hamburg Informationen am Wahltag

Unser Informationsangebot zur Bundestagswahl am 27. September 2009 finden Sie im Internet unter www.statistik-nord.de/wahlen/wahlen-in-hamburg/

Von dieser Wahl-Homepage werden Sie weitergeleitet zum Angebot aktuel- ler und früherer Wahlergebnisse. Dieses Angebot wird am Wahlabend und im Laufe der Nacht bis zum nächsten Tag kontinuierlich angepasst und aktualisiert.

 Die Auszählung der Stimmen – Online dabei sein Während der Auszählung der Stimmen, etwa ab 19:00 Uhr, bietet sich allen Interessierten die Möglichkeit, den Stimmeneingang online zu verfolgen. Im Internet finden Sie unsere Wahl-Applikation, die Ihnen in grafischer und tabellarischer Form die Zwischenergebnisse sowie das vorläufige End- ergebnis für einzelne Stadtgebiete zur Bundestagswahl anbietet. Dort werden außerdem Hochrechnungen des Landesergebnisses (Zweit- stimmen) und der Wahlkreisergebnisse (Erststimmen) angeboten.

 Am Wahlabend im Rathaus – Unser Vor-Ort-Service Im Pressezentrum des Hamburger Rathauses, das nur für akkreditierte Medienvertreter zugänglich ist, präsentieren wir auf räumlich verteilten Monitoren aktuelle Informationen, ausgewählte Internetseiten, Zwischenergebnisse und Hochrechnungen. Außerdem stehen Ihnen an zwei Internet-PC’s Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Statistikamtes Nord zur Verfügung, um Ihre individuellen Nachfragen zu beantworten. Das vorläufige Endergebnis wird gegen 22:30 Uhr erwartet und durch den Landeswahlleiter bekannt gegeben.

 Endergebnisse und Analysen zur Wahl – am Tag danach Nach und nach wird das Internetangebot weiter vervollständigt durch die Bereitstellung des vorläufigen Endergebnisses in Tabellen und Downloads. Am 28. September finden Sie nach der Landespressekonferenz – gegen 13:00 Uhr – auch die Wahlanalyse als PDF-Datei auf unserer Website. Die beiliegenden Muster zeigen Ihnen beispielhaft unsere Homepage und die Wahl-Applikation.

– Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht –

Statistisches Amt Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Vorstand: für Hamburg und Schleswig-Holstein Telefon: 040 42831-0, Fax: 040 42831-1700 Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Anstalt des öffentlichen Rechts E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sitz Hamburg Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Bundesbank Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Telefon: 0431 6895-0, Fax: 0431 6895-9498 BLZ: 200 000 00 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] Kontonummer: 20001562 Zur Bundestagswahl 2009: Die Wahlseite des Statistikamtes Nord – „Wahlen in Hamburg“

http://www.statistik-nord.de/wahlen/wahlen-in-hamburg/

Am Wahltag – ab ca. 19:00 Uhr Am Wahlabend: Bei der Auszählung – online dabei sein

http://www.wahlen-hamburg.statistik-nord.de

Interaktive Darstellung der aktuellen Ergebnisse für die Hamburger Stadtgebiete

Gebietsansicht – geografisch oder als Liste

Hier treffen Sie die Weitere Anzeigemöglichkeiten: Verschiedene Werkzeuge zur Gebietsauswahl  Erst- oder Zweitstimmen Bearbeitung der Anzeige und deren  als Diagramm oder Liste laufender Aktualisierung  die aktuellen Ergebnisse oder im Vergleich zur letzten Wahl An den Tagen danach: Ergebnisse der Bundestagswahl in Hamburg www.statistik-nord.de/wahlen/wahlen-in-hamburg/bundestagswahlen/2009/

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... 22. September 2009

Bundestagswahl in Hamburg Wahlanalyse des Statistikamtes Nord

Im Rahmen der Landespressekonferenz des Landeswahlleiters am

28. September 2009, 12:30 Uhr wird Herr Dr. Wolfgang Bick, Vorstand des Statistischen für Hamburg und Schleswig-Holstein, die – wie bei vielen früheren Wahlen in Hamburg – in der Wahlnacht im Statistikamt Nord erstellte Analyse der Bundestagswahl präsentieren.

Für die Wahlanalyse sind folgende Themen vorgesehen:  Einordnung des Wahlergebnisses in langfristige Entwicklungen,  Ergebnisse in den Wahlkreisen,  Vergleich des Hamburger Ergebnisses mit dem Bundesergebnis, mit anderen Bundesländern und Großstädten,  Wahlverhalten in sozialstrukturell unterschiedlichen Wohnquartieren sowie in urbanen und ländlich geprägten Wohngebieten,  Ergebnisse in den Hamburger Stadtteilen sowie  „extreme“ Ergebnisse der Parteien in einzelnen Wahlbezirken.

Soweit als möglich sollen auch erste Ergebnisse der Repräsentativen Wahl- statistik dargestellt und damit alters- und geschlechtsspezifisches Wahlver- halten beleuchtet werden.

Die Wahlanalyse wird am 28. September ab etwa 12:30 Uhr auch im Internet zum Download angeboten.

Als Druckexemplar ist sie nach der Pressekonferenz erhältlich beim

Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Steckelhörn 12, Zimmer 103 20457 Hamburg Telefon: 040 42831-1766 Fax : 040 42796-4330 E-Mail : [email protected]

DerDer Was ist der Zweck der Wahlstatistik? Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 BundeswahlleiterBundeswahlleiter Die repräsentative Wahlstatistik dient dem Informations- Stimmabgabe für ausgewählte Parteien nach Alter bedarf in vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie gibt in Prozent Aufschluss über das Wahlverhalten verschiedener Bevöl- Alter von ... bis kerungsgruppen, und zwar über Wahlbeteiligung und unter ... Jahren Stimmabgabe nach Alter, Geschlecht und Bundesländern. 36,9 SPD 20,2 11,1 CDU Für die repräsentative Wahlstatistik werden Urnen- und 18 – 25 7,8 FDP 10,9 Briefwahlbezirke durch eine mathematische Zufallsstich- 6,2 Die Linke. 6,9 probe ausgewählt. In den ausgewählten Wahlbezirken GRÜNE 32,7 Bundestagswahl sind die amtlichen Stimmzettel mit einem Unterschei- 23,0 CSU 13,1 dungsaufdruck nach Geschlecht und Altersgruppe ver- 25 – 35 7,4 Sonstige 10,9 2009 sehen. So können Daten über die Stimmabgabe der 7,2 Wähler für die einzelnen Parteien nach Geschlecht und 5,7 34,1 Altersgruppen ermittelt werden. 24,3 9,9 Durchführung Außerdem erfasst die repräsentative Wahlstatistik durch 35 – 45 8,7 11,5 Auszählung der Wählerverzeichnisse der ausgewählten 6,8 der repräsentativen Wahlbezirke die Geschlechts- und Altersgliederung der 4,8 34,4 Wahlstatistik Wahlberechtigten und ihre Beteiligung an der Wahl. 26,2 9,1 45 – 60 11,1 8,7 6,9 3,6 Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 34,1 34,8 8,8 60 und mehr 7,5 Wahlbeteiligung nach Bundesländern 3,9 (Deutschland: 77,7%) 8,5 2,3

Schles- wig- Holstein Alter von ... bis Die 79,1% SPD CDU FDP GRÜNE CSU Sonstige Mecklenburg unter ... Jahren Linke. Vorpommern 71,2% Männer Hamburg 75,5% 77,5% Berlin 18 – 25 35,4 20,2 12,2 7,9 10,0 6,1 8,1 77,4% Nieder- 25 – 35 30,7 23,2 14,6 7,8 10,0 7,2 6,5 sachsen 79,4% Sachsen- Branden- 35 – 45 32,8 24,8 11,0 9,3 10,0 7,0 5,1 Anhalt burg 74,9% Nordrhein- 71,0% 45 – 60 33,3 26,2 9,5 12,6 7,8 6,8 3,8 Westfalen 60 und mehr 32,6 34,3 9,6 9,2 3,4 8,4 2,6 72,978,3% 73,9 74,9 75,9 76,9 80,9Sachsen 75,7% Thüringen Zusammen 32,8 27,5 10,7 9,9 7,4 7,3 4,4 75,5% Hessen Frauen 78,7% Rhein- land-Pfalz 18 – 25 38,5 20,2 10,0 7,6 11,7 6,3 5,7 78,7% Erschienen25 – 35 im {Monat} 34,7 200{X} 22,8 11,5 7,1 11,8 7,2 5,0 Bestellnummer: 00000XX-0XX00-X Bayern 35 – 45 35,4 23,7 8,9 8,1 12,9 6,6 4,5 Saarland Fotorechte: Agentur, Bildnummer XX-XXXXXXXX, Fotograf 77,9% 79,4% 45 – 60 35,5 26,2 8,7 9,6 9,5 7,0 3,3 Baden- Informationen Württemberg © 60Statistisches und mehr Bundesamt, 35,3 35,2 Wiesbaden 8,2 6,2200{X} 4,4 8,6 2,2 78,7% des Bundeswahlleiters VervielfältigungZusammen und 35,5 Verbreitung, 28,0 9,0auch auszugsweise, 7,6 8,8 7,5 3,5 mit Quellenangabe gestattet. Insgesamt 34,2 27,8 9,8 8,7 8,1 7,4 3,9 Ihr Wahlbezirk ist für die Wie werden die repräsentativen oder G. Frau, 1975 – 1984. Dieser Aufdruck ist jedoch repräsentative Wahlstatistik keiner Einzelperson zugeordnet und lässt keinen Rück- ausgewählt worden. Mit Ihrer Wahlbezirke ausgewählt? schluss auf die Stimmabgabe einzelner Personen zu. Teilnahme an der Wahl tragen Sie dazu bei, dass für ganz Bei der Bundestagswahl 2009 gibt es etwa 90 000 Wahl- Deutschland genaue Daten bezirke, darunter 80 000 Urnen- und 10 000 Briefwahlbe- Gesetzliche Grundlagen zirke. Aus diesen Wahlbezirken werden für die repräsenta- über die Wahlbeteiligung und Die rechtlichen Grundlagen für die repräsentative Wahl- tive Wahlstatistik gut 2 900 Stichprobenwahlbezirke zufällig die Stimmabgabe verschie- statistik sind im Wahlstatistikgesetz geregelt. In den ausge- dener Bevölkerungsgruppen ausgewählt: knapp 2 600 Urnen- und knapp 350 Briefwahl- wählten Urnenwahlbezirken liegt das Wahlstatistikgesetz ermittelt werden können. bezirke. zur Ansicht bereit. Das Wahlstatistikgesetz fi nden Sie auch Ihr Wahlgeheimnis ist dabei im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter gewährleistet. Damit ist gewährleistet, dass die ausgewählten Wahlbezirke für die Gesamtheit des Wahlgebietes und für die einzelnen www.bundeswahlleiter.de im Bereich „Bundestagswahlen“ Vielen Dank Bundesländer repräsentativ sind. unter „Rechtsgrundlagen“. für Ihre Mitwirkung. Roderich Egeler, Die Auswahl erfolgt durch den Bundeswahlleiter in Zusam- Wer wertet die Ergebnisse aus? Bundeswahlleiter menarbeit mit den Landeswahlleitern und den Statistischen Landesämtern. Die Daten aus der repräsentativen Wahlstatistik werden von den Statistischen Landesämtern und vom Statisti- Wahlgeheimnis und Datenschutz Was wird erfasst? schen Bundesamt (Destatis) ausgewertet. Die aus den sind gewährleistet Stichprobenbezirken gewonnenen Daten werden zunächst Die Untersuchung der Geburtsjahres- Alters- länderweise auf die Totalzahlen der Wahlberechtigten und Oberster Grundsatz aller wahlstatistischen Erhebungen ist Stimmabgabe der gruppen gruppen Wähler hochgerechnet. Aus den hochgerechneten Län- die Wahrung des Wahlgeheimnisses. Bei der Durchführung Männer und Frauen für derergebnissen wird dann durch Zusammenfassung das 1985 – 1991 18 – 24 der repräsentativen Wahlstatistik ist eine Verletzung des die einzelnen Parteien Ergebnis für das Bundesgebiet ermittelt und für den Bund Wahlgeheimnisses ausgeschlossen. umfasst folgende fünf 1975 – 1984 25 – 34 und die Länder veröffentlicht. Soweit einzelne Gemeinden 1965 – 1974 35 – 44 für eigene Zwecke wahlstatistische Auszählungen durch- Der für diese besondere Auswertung verwendete Stimm- Geburtsjahres- bzw. Altersgruppen (in Klam- 1950 – 1964 45 – 59 führen, dürfen die Ergebnisse nur auf Gemeindeebene zettel enthält lediglich einen Unterscheidungsaufdruck nach veröffentlicht werden. Geschlecht und fünf Altersgruppen. Wie bei jedem Stimm- mern ungefähres Alter). 1949 und früher 60 und älter zettel sind keine personenbezogenen Daten wie Name, Anschrift oder Geburtsdatum enthalten. Die Wahlbeteiligung der Geburtsjahres- Alters- Wo werden die Ergebnisse Zur Ermittlung der Wahlbeteiligung werden die Wahlberech- männlichen und weib- gruppen gruppen veröffentlicht? lichen Wahlberechtigten tigten und Wähler aus dem Wählerverzeichnis ausschließ- 1989 – 1991 18 – 20 Die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik liegen ab und Wähler wird in den lich nach Geschlecht und zehn Altersgruppen ausgewertet. Dezember 2009 vor. Ausgewählte Daten stehen im Internet- Stichprobenwahlbe- 1985 – 1988 21 – 24 angebot des Bundeswahlleiters unter Die Auswertung der Stimmzettel und die Auszählung der zirken nach folgenden 1980 – 1984 25 – 29 www.bundeswahlleiter.de Wählerverzeichnisse ist organisatorisch strikt getrennt. zehn Geburtsjahres- 1975 – 1979 30 – 34 kostenlos als Download zur Verfügung: Für die ausgewählten Wahlbezirke ist eine Mindestgröße gruppen aus den Wäh- 1970 – 1974 35 – 39 Für die einzelnen Länder können die Daten bei den Statis- festgelegt: Urnenwahlbezirke müssen bei der Bundestags- lerverzeichnissen 1965 – 1969 40 – 44 tischen Landesämtern angefordert werden. Die Ergebnisse wahl 2009 mindestens 400 Wahlberechtigte umfassen. ausgezählt, die den in 1960 – 1964 45 – 49 für den Bund und die einzelnen Länder erhalten Sie über Briefwahlbezirke müssen bei der Bundestagswahl 2005 den Klammern angege- unseren Publikationsservice mindestens 400 Wähler aufgewiesen haben. benen Altersgruppen 1950 – 1959 50 – 59 ungefähr entsprechen. 1940 – 1949 60 – 69 www.destatis.de/publikationen Zum Schutz des Wahlgeheimnisses dürfen keine Ergebnisse als Downloads oder gedruckte Veröffentlichungen. für einzelne Stichprobenwahlbezirke veröffentlicht werden. 1939 und früher 70 und älter Erschienen im Juli 2009 Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, dass keinerlei Zur Vereinfachung der Auszählung kann vor dem Aufdruck der Bestellnummer: 0000091-09900-1 Anhaltspunkte für die Stimmabgabe einer Einzelperson betreffenden Altersgruppe nach Geschlecht ein Großbuch- Fotorechte Titelseite: gewonnen werden können. stabe beigefügt werden, also z. B. A. Mann, 1985 – 1991 © Presse- und Informationsamt des Landes Berlin/G. Schneider

© Der Bundeswahlleiter 2009

Wahlbevölkerung nach Haushalte Alter, Geschlecht und Familienstand Haushalts- und Familienstrukturen Deutsche 18 - 34 35 - 59 60 Jahre Insgesamt Jahre Jahre und älter Deutsche Haushalte 849 000 100 % Männlich 163 821 263 077 163 146 590 044 Ein-Personen-Haushalte 434 000 51,2 % Weiblich 172 926 262 197 225 838 660 961 Mehr-Personen-Haushalte 415 000 48,8 % Ledig 277 115 156 800 30 371 464 286 Haushalte ohne Kinder 668 000 78,6 % Verheiratet 54 242 284 684 215 121 554 047 mit 1 Kind 99 000 11,7 % Verwitwet 112 8 306 95 026 103 444 mit 2 und mehr Kindern 82 000 9,6 % Geschieden 5 278 75 484 48 466 129 228 Erwerbstätigen-Haushalte 513 000 60,5 % Insgesamt 336 747 525 274 388 984 1 251 005 darunter: Arbeiter-Haushalte 68 000 8,0 % Melderegister, 31.12.2008 Nichterwerbspersonen-Haushalte 300 000 35,4 % darunter: Rentner-Haushalte 259 000 30,5 % Schulbildung Mikrozensus 2007: Privathaushalte nach Staatsangehörigkeit des Haupt- Deutsche Männer Frauen Insgesamt einkommensbeziehers Volks-/Hauptschule 186 000 210 000 396 000 Das Statistikamt Nord Mittlere Reife1 147 000 188 000 335 000 Vor der Bundestagswahl Abitur2 243 000 237 000 480 000 Das Statistische Amt für Hamburg und Schleswig- Holstein erbringt Serviceleistungen im Bereich Informa- Insgesamt 577 000 634 000 1 211 000 am 27. September 2009 tion und Analyse für die breite Öffentlichkeit, für gesell- 1 oder gleichwertiger Abschluss sowie Abschluss der Polytechn. Oberschule der DDR schaftliche Gruppen sowie für Kunden aus Verwaltung, in Hamburg 2 und Fachhochschulreife Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Es verfügt über Basis: Deutsche ab 18 Jahre, die zum Mikrozensus 2007 Angaben über einen umfassenden Bestand an aktuellem und histori- ihren Schulabschluss gemacht haben. schem Zahlenmaterial. Daten und Fakten Erwerbstätigkeit Erwerbsbeteiligung und -strukturen Das Aufgabenspektrum des Statistikamtes Nord um- fasst auch eine Vielzahl von wahlbezogenen Arbeiten Deutsche Männer Frauen Insgesamt zur Unterstützung der Landeswahlleitungen in Hamburg Erwerbstätige1 395 000 346 000 741 000 und Schleswig-Holstein.

Erwerbsbeteiligung2 77,0 % 68,4 % 72,7 % Angestellte3 232 000 244 000 476 000 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein 3 Arbeiter und Arbeiterinnen 74 000 35 000 108 000 Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Beamte und Beamtinnen 23 000 20 000 42 000 Telefon: 040 42831 - 1766 Selbstständige 65 000 42 000 107 000 Fax: 040 42831 - 1700 Produzierendes Gewerbe 98 000 38 000 136 000 E-Mail: [email protected] Handel, Gastgewerbe, Verkehr 119 000 92 000 211 000 Internet: www.statistik-nord.de Übrige Wirtschaftsbereiche 179 000 216 000 395 000 www.wahlen-hamburg.de Statistisches Amt 1 Erwerbstätige im Alter von 15 Jahren und mehr für Hamburg und 2 Anteil der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren an der Stand: August 2009 Bevölkerung dieser Altersgruppe 3 Schleswig-Holstein einschl. Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen © Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, Mikrozensus 2007 mit Quellenangabe gestattet. Bundestagswahlen in Hamburg Hamburger Wahlkreise Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 2005 zur Bundestagswahl 2009 nach Alter und Geschlecht in % Wahlergebnisse 2005 Wahl- Veränderung Alter/ GRÜNE/ DIE Anzahl % beteili- SPD CDU FDP zu 2002 Geschlecht GAL LINKE gung Wahlberechtigte 1 230 717 100,0 + 8 934 Wähler/Wahlbeteiligung 954 153 77,5 – 18 265 18 bis 24 Jahre 66,1 38,6 20,7 7,9 20,5 7,1 Gültige Erststimmen 942 226 100,0 – 18 869 25 bis 34 Jahre 75,5 35,5 20,4 10,2 24,2 6,3 davon für: SPD 447 335 47,5 – 48 994 35 bis 44 Jahre 79,7 36,5 22,3 8,2 23,2 7,9 CDU 320 444 34,0 + 8 781 GRÜNE/GAL 85 730 9,1 + 1 774 45 bis 59 Jahre 78,3 36,3 25,0 8,4 18,0 11,0 FDP 32 904 3,5 – 12 618 60 Jahre u. älter 77,8 38,1 41,5 8,5 6,5 4,2 DIE LINKE 44 503 4,7 + 29 205 andere 11 310 1,2 + 7 142 Frauen 76,6 38,8 29,9 7,6 16,6 5,5

Bundestagswahlen seit 1972 – Zweitstimmen (%) Männer 77,2 35,0 28,2 9,8 15,9 8,6 Wahlbe- GRÜNE/ Wahl SPD CDU FDP Übrige Parteianteile ohne Briefwahl teiligung GAL Hamburger Bundestagsabgeordnete 19.11.1972 92,2 54,4 33,3 – 11,2 1,1 Bundestagswahl 2005 – Erststimmen (%) 03.10.1976 91,1 52,6 35,8 – 10,2 1,4 In den 16. Deutschen Bundestag gewählte Hamburger Wahlkreis/ GRÜNE/ DIE 05.10.1980 88,8 51,7 31,2 2,3 14,1 0,7 SPD CDU FDP Übrige Abgeordnete: (Nr. / Name HH-…) GAL LINKE 06.03.1983 88,7 47,4 37,6 8,2 6,3 0,5 SPD (direkt gewählt): Johannes Kahrs, Hans-Ulrich 19 Mitte 49,5 27,5 11,4 3,6 6,1 1,8 Klose, Ortwin Runde, Olaf Scholz, Niels Annen, 25.01.1987 83,0 41,2 37,4 11,0 9,6 0,8 Christian Carstensen 20 Altona 45,9 33,7 11,5 3,3 4,8 0,7 02.12.1990 78,2 41,0 36,6 5,8 12,0 4,6 21 Eimsbüttel 45,1 33,7 12,5 3,6 4,4 0,7 Über Landeslisten gewählt: 16.10.1994 79,7 39,7 34,9 12,6 7,2 5,6 22 Nord 43,3 39,4 9,7 3,6 3,4 0,6 CDU: , Dirk Fischer, Jürgen Klimke, 27.09.1998 81,1 45,7 30,0 10,8 6,5 7,0 Marcus Weinberg 23 Wandsbek 49,6 35,7 5,1 3,5 4,7 1,4 22.09.2002 79,6 42,0 28,1 16,2 6,8 6,9 GRÜNE/GAL: , Krista Sager 18.09.2005 77,5 38,7 28,9 14,9 9,0 8,5 24 Bergedorf-Harburg 51,0 34,3 4,7 3,3 4,9 1,8 FDP: Burkhardt Müller-Sönksen DIE LINKE: Bundestagswahl 2005 in Deutschland Bürgerschaftswahl 2008 (%) CDU/ DIE SPD GRÜNE FDP Wahlkreis/ GRÜNE/ DIE Wahlbevölkerung CSU LINKE SPD CDU FDP Übrige (Nr. / Name HH-…) GAL LINKE Bevölkerung und Wahlberechtigte Anteile 34,2 35,2 8,1 9,8 8,7 19 Mitte 38,4 35,7 10,1 4,0 8,5 3,3 unter 18 Jahre Mandate (614) 222 226 51 61 54 Insgesamt 20 Altona 34,8 37,5 12,7 4,9 7,8 2,4 18 Jahre und älter Bürgerschaftswahl 2008 21 Eimsbüttel 35,5 39,3 12,0 4,7 6,4 2,1 Deutsch 239 134 1 251 005 1 490 139 CDU/ GRÜNE/ DIE 22 Nord SPD FDP 32,3 45,2 10,4 5,5 4,8 1,7 CSU GAL LINKE Ausländisch 31 092 214 432 245 524 23 Wandsbek 34,4 44,8 6,8 4,6 6,4 2,9 Anteile 34,1 42,6 9,6 4,8 6,4 24 Bergedorf-Harburg 35,8 43,6 7,0 3,8 6,5 3,2 Insgesamt 270 226 1 465 437 1 735 663 Mandate (121) 45 56 12 – 8 Umgerechnete Ergebnisse Melderegister, 31.12.2008 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... 22. September 2009

60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg

Hamburger Wahlkreise und ihre Abgeordneten

Zusammenstellung der dazu erschienenen Ausgaben von

„Statistik informiert …“ 75/2009 78/2009 79/2009 82/2009 86/2009

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Statistisches Amt D-20457 Hamburg, Steckelhörn 12 Vorstand: für Hamburg und Schleswig-Holstein Telefon: 040 42831-0, Fax: 040 42831-1700 Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Anstalt des öffentlichen Rechts E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sitz Hamburg D-24113 Kiel, Fröbelstraße 15-17 HSH-Nordbank AG Standorte: Hamburg und Kiel Telefon: 0431 6895-0, Fax: 0431 6895-9498 BLZ: 210 500 00 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] Kontonummer: 1000345057 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... Nr. 75/2009 24. Juli 2009

60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg (1) Gegenüber 1949 jetzt weniger Wahlkreise, mehr Wahlberechtigte, mehr Stimmen erforderlich

Die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September findet recht genau 60 Jahre nach der ersten Bundestagswahl vom 14. August 1949 statt. Das Statistikamt Nord nimmt diese runde Zahl zum Anlass, in lockerer Folge über interessante Aspekte zu den Wahlkreisen in Hamburg und den dort direkt gewählten Abgeordneten zu berichten.

Die Zahl der Wahlkreise hat sich im Laufe der 16 Bundestagswahlen ver- ringert, von zunächst acht (1949 bis 1976) über sieben (1980 bis 1998) auf nunmehr sechs (seit 2002). Für die Wahl 1980 wurden die vormaligen Wahlkreise „Hamburg-Nord I“ und „Hamburg-Nord II“ zum Wahlkreis Hamburg-Nord zusammengelegt. Bei der Wahlkreisreform 2002 wurden die Wahlkreise „Hamburg-Bergedorf“ und „Hamburg-Harburg“ zum Wahlkreis Hamburg-Bergedorf-Harburg vereint. Darüber hinaus gab es wiederholt Änderungen im Zuschnitt der Wahlkreise (daher werden hier frühere Wahl- kreisbezeichnungen in Anführung gesetzt).

Der Reduzierung der Zahl der Wahlkreise entsprechend hat sich die Zahl der Wahlberechtigten in den Wahlkreisen erhöht: 1949 hatten die acht Wahlkreise zwischen 121 164 Wahlberechtigten (im Wahlkreis „Eppendorf- Winterhude“) und 161 430 Wahlberechtigten (im Wahlkreis „Eimsbüttel“). Bei der Bundestaqswahl 2005 gab es im insoweit größten Hamburger Wahlkreis Hamburg-Mitte 245 210 Wahlberechtigte, im kleinsten (Hamburg- Altona) 170 950 Wahlberechtigte.

Auch die Zahl der(Erst-)Stimmen, die der direkt gewählte Kandidat für seine Wahl benötigte, war vor 60 Jahren – bei übrigens nahezu gleicher Wahlbe- teiligung – deutlich niedriger. Im Vergleich der jeweils kleinsten Wahlkreise: 2005 errang Olaf Scholz (SPD) den Wahlkreis Hamburg-Altona mit 61 936 Erststimmen (45,9 Prozent), 1949 reichten dem Kandidaten Willy Max Rademacher (FDP) 37 107 Stimmen (38,7 Prozent), um im Wahlkreis „Eppendorf-Winterhude“ das Direktmandat zu gewinnen.

Ansprechpartner: Dr. Jürgen Delitz Telefon: 040 42831-1847 E-Mail: [email protected]

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Statistik informiert ... Nr. 78/2009 31. Juli 2009

60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg (2) Hamburger Wahlkreisabgeordnete im Schnitt zwei- bis dreimal erfolgreich

In den 16 Bundestagswahlen seit 1949 sind in den Hamburger Wahlkreisen insgesamt 118 Direktmandate vergeben worden. Davon errangen Kandi- datinnen und Kandidaten der SPD insgesamt 102, die CDU elf und die FDP drei Mandate. Zwei Direktmandate gingen an Vertreter der DP (Deutsche Partei). Dass auch die kleineren Parteien FDP und DP erfolgreich waren, ist auf Wahlbündnisse zurückzuführen, die 1949 und 1953 zwischen CDU und FDP bzw. CDU, FDP und DP geschlossen wurden; danach stand für diese Parteien in jedem Wahlkreis jeweils nur ein Kandidat zur Wahl.

Da die meisten Abgeordneten mehrfach (wieder)gewählt wurden, verteilen sich die Mandate auf insgesamt 40 Personen. Davon gehören 29 der SPD, sieben der CDU und jeweils zwei der FDP und der DP an.

Im Schnitt waren die Hamburger Wahlkreisabgeordneten zwei- bis dreimal in ihren Wahlkreisen erfolgreich: Jeweils 20 Abgeordnete wurden (bislang) ein- oder zweimal bzw. mindestens dreimal (wieder)gewählt. „Rekordhalter“ ist Herbert Wehner, der zwischen 1949 und 1980 neunmal das Direkt- mandat im Wahlkreis „Hamburg-Harburg“ gewann.

Jeweils sieben Mal wurden (bislang) die Abgeordneten und Hans-Ulrich Klose in ihren Wahlkreisen gewählt, wobei Helmut Schmidt in zwei Wahlkreisen erfolgreich war: 1957 und 1961 im Wahlkreis „Hamburg Nord II“ und 1969 bis 1983 im Wahlkreis „Bergedorf“, Hans-Ulrich Klose konnte seit 1983 den Wahlkreis „Harburg“ (bzw. 2005 im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf-Harburg) gewinnen.

Fünfmal bzw. viermal wurden jeweils vier Abgeordnete (wieder)gewählt. Dabei handelt es sich ausschließlich um Abgeordnete der SPD.

Der insoweit erfolgreichste CDU-Abgeordnete Dirk Fischer wurde dreimal, nämlich 1987, 1990 und 1994 im Wahlkreis „Hamburg-Nord“ gewählt. Eben- falls dreimal wurden sieben weitere SPD-Abgeordnete gewählt.

b. w.

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Auf zwei Wahlkreiserfolge kommen neun Abgeordnete, zwei der CDU, einer der FDP und sechs der SPD. (Bislang) nur einmal gewählt wurden elf Ab- geordnete, je vier der SPD und CDU, einer der FDP und zwei der DP.

Die vorliegende Analyse bezieht sich ausschließlich auf die Wahlkreise und die dort gewählten Abgeordneten; Landeslistenmandate – auch der glei- chen Personen – bleiben in diesem Zusammenhang völlig unberücksichtigt.

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Statistik informiert ... Nr. 79/2009 7. August 2009

60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg (3) Zehn Prozent der Hamburger Direktmandate von Frauen gewonnen

Von den insgesamt 118 Direktmandaten, die in den 16 Bundestagswahlen seit 1949 in den Hamburger Wahlkreisen vergeben worden sind, wurden 13 von Frauen errungen. Sechs davon entfallen auf die Wahlen zwischen 1949 und 1969, sieben auf die Wahlen 1990 bis 2002. Zwischen 1972 und 1990 wurde also kein Hamburger Wahlkreis durch eine Frau im Bundestag vertreten.

Insgesamt waren sechs Frauen in den Hamburger Wahlkreisen erfolgreich. In der ersten Phase waren dies Dr. Margareta Gröwel, die 1949 den Wahl- kreis „Eppendorf“ für die CDU erringen konnte, und Irma Keilhack (SPD), die 1949, 1957 und 1961 den Wahlkreis „Wandsbek“ (bzw. „Hamburg V“) gewann. 1965 und 1969 war in diesem Wahlkreis dann Ilse Elsner (SPD) erfolgreich.

In der zweiten Phase konnte zunächst 1990 und 1994 Marliese Dobberthien (SPD) den Wahlkreis „Hamburg-Altona“ erobern, im Wahlkreis „Hamburg- Eimsbüttel“ war Angelika Mertens (SPD) 1994, 1998 und 2002 erfolgreich, und schließlich gewann Anke Hartnagel (SPD) 1998 und 2002 den Wahl- kreis „Hamburg-Nord“.

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Statistik informiert ... Nr. 82/2009 12. August 2009

60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg (4) Die erste Bundestagswahl am 14. August 1949 in Hamburg

Bei der ersten Bundestagswahl am 14. August 1949 hatten die Wählerinnen und Wähler – anders als heute – nur eine Stimme: Aus der Gesamtvertei- lung der Stimmen wurde die Sitzverteilung im Bundestag errechnet, die Mehrheit der Stimmen im Wahlkreis entschied über den Wahlkreis- kandidaten.

Von den acht Hamburger Wahlkreisen wurden vier von den Bewerbern der SPD, drei von Kandidatinnen und Kandidaten der CDU und einer vom Kandidaten der FDP gewonnen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass CDU und FDP ein Wahlbündnis geschlossen hatten, in dem sie die Wahlkreise unter sich so aufgeteilt hatten, dass jeweils die eine Partei auf einen eigenen Kandidaten verzichtete. Daher gab es in den Wahlkreisen „Barmbek“, „Wandsbek“, „Eppendorf-Winterhude“ und „Finkenwerder“ keinen CDU-Kandidaten, in den vier anderen Wahlkreisen keinen Kandi- daten der FDP.

Während die CDU-Kandidaten auf diese Weise mit einer Ausnahme (im Wahlkreis „Lokstedt“) jeweils recht deutlich die Mehrheit in ihren Wahl- kreisen errangen, gelang dies den FDP-Kandidaten nur in einem Fall, und zwar recht knapp: Willy Max Rademacher konnte sich im Wahlkreis „Eppendorf-Winterhude“ mit einem Stimmenvorsprung von 496 Stimmen gegen die Bewerberin der SPD, Gertrud Lockmann, durchsetzen.

Den deutlichsten Erfolg verbuchte im Wahlkreis „Finkenwerder“ Herbert Wehner (SPD) mit 48,0 Prozent der Stimmen, auf Bruno Schmachtel, den Gegenkandidaten der FDP, entfielen 24,4 Prozent.

Im Übrigen wurden im Wahlkreis „Lokstedt“ Peter Blachstein (SPD), im Wahlkreis „Eppendorf“ Dr. Margareta Gröwel (CDU), im Wahlkreis „Eimsbüttel“ Dr. Gerd Bucerius (CDU), im Wahlkreis „Barmbek“ Karl Meitmann (SPD), im Wahlkreis „Wandsbek“ Irma Keilhack (SPD) und im Wahlkreis „Altona“ Hugo Scharnberg (CDU) direkt gewählt.

b. w.

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Insgesamt konnte die SPD bei der ersten Bundestagswahl in Hamburg eine deutliche Mehrheit erringen. Sie erzielte insgesamt 39,6 Prozent der Stim- men, auf die CDU entfielen 19,7 Prozent und auf die FDP 15,8 Prozent. Die Deutsche Partei (DP) konnte 13,1 Prozent der Stimmen für sich verbuchen, und für die KPD entschieden sich 8,5 Prozent der Wähler.

Neben den erfolgreichen Wahlkreisbewerbern schickte Hamburg noch fünf weitere Abgeordnete über die „Landesergänzungsvorschläge“ (entspricht den heutigen Landeslisten) in den ersten Deutschen Bundestag, nämlich zwei weitere Abgeordnete der SPD (Erich Klabunde und Hellmut Kalbitzer), einen weiteren der FDP (Dr. Hermann Schäfer) und je einen der KPD (Gustav Gundelach) und der DP (Albert Walter).

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Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... Nr. 86/2009 25. August 2009

60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg (5) Kontinuitäten, Wechsel und Rekorde: Bemerkenswertes aus 16 Bundestagswahlen in den Hamburger Wahlkreisen

Bei den 16 Bundestagswahlen seit 1949 gab es in den Hamburger Wahl- kreisen einige bemerkenswerte Ergebnisse.

In den 60 Jahren des Bestehens der Bundesrepublik Deutschland wurde der Wahlkreis „Harburg“ (bzw. seit 2002 als Teil des Wahlkreises Bergedorf- Harburg) von nur zwei Abgeordneten vertreten: 1949 bis 1980 hat Herbert Wehner (SPD) insgesamt neunmal das Direktmandat in diesem Wahlkreis gewonnen. Seit 1983 wurde Hans-Ulrich Klose (SPD) in bisher sieben Wahlen direkt gewählt. Damit ist der Bereich Harburg (als eigener Wahlkreis bzw. Teil eines Wahlkreises) auch der einzige Wahlkreis in Hamburg, der bis jetzt ununterbrochen von Abgeordneten der SPD vertreten wurde.

Zwei der insgesamt 40 in Hamburg direkt gewählten Abgeordneten haben ihre Direktmandate in jeweils verschiedenen Wahlkreisen errungen: Helmut Schmidt (SPD) wurde zunächst 1957 und 1961 im Wahlkreis „Hamburg VIII“ (entspricht etwa dem Gebiet des späteren Wahlkreises „Hamburg-Nord II“) gewählt, bevor er zwischen 1969 bis 1983 den Wahlkreis „Bergedorf“ ver- trat.

Eugen Glombig (SPD) hat den Wahlkreis „Hamburg-Mitte“ vier Wahl- perioden lang von 1965 bis1980 vertreten; 1983 wurde er dann noch einmal im Wahlkreis „Wandsbek“ direkt gewählt.

Eugen Glombig war auch derjenige Hamburger Abgeordnete, der den größten Erststimmenanteil in seinem Wahlkreis erzielte, und zwar 1972 im Wahlkreis Hamburg-Mitte mit 64,6 Prozent. Den geringsten Stimmenanteil im Wahlkreis, der für ein Direktmandat reichte, verbuchte Dr. Gerd Bucerius (CDU) bei der ersten Bundestagswahl 1949 im Wahlkreis Eimsbüttel mit 37,6 Prozent.

b. w.

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Bei den Wahlen 1969 und 1972 erzielen alle Wahlkreisgewinner jeweils mehr als 55 Prozent der Erststimmen, während 1949, 1990 und 1994 keiner der gewählten Hamburger Abgeordneten im Wahlkreis die 50-Prozent- Marke bei den (Erst-)Stimmen erreichte.

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Dr. Jürgen Delitz Telefon: 040 42831-1847 E-Mail: [email protected] Wahlbekanntmachung Wahl zum Deutschen Bundestag am 27. September 2009 in Hamburg

Wahlzeit Wahlschein und Am Sonntag, den 27. September 2009 findet die Wahl zum Deutschen Bundestag statt. Die Wahllokale sind von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Briefwahlunterlagen Wählerinnen und Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl zum Deutschen Bundestag im Wahlkreis, für den der Wahlschein Wahlbezirke ausgestellt ist, Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in 1285 Wahlbezirke eingeteilt. durch Briefwahl oder durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahl- Wahlbenachrichtigung kreises Allen Wahlberechtigten wird bis spätestens zum 6. September 2009 teilnehmen. eine Wahlbenachrichtigung zugestellt. Auf der darin enthaltenen Be- nachrichtigungskarte ist das Wahllokal angegeben, in dem die wahlbe- Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich bei der zuständigen Aus- rechtigte Person ihre Stimme abgeben kann. gabestelle für Briefwahl die notwendigen Unterlagen beschaffen.

Jede wahlberechtigte Person soll zur Wahl die Wahlbenachrichtigungs- Diese sind: karte und vorsorglich ihren Personalausweis oder ihren Reisepass in das Wahllokal mitbringen, um auf Verlangen beides dem Wahlvorstand ein amtlicher Wahlschein, vorlegen zu können. Die Wahlbenachrichtigung wird im Zuge der Wahl- ein amtlicher Stimmzettel, handlung einbehalten. ein amtlicher blauer Stimmzettelumschlag, ein amtlicher, mit der Anschrift der Kreiswahlleitung verseh ener Wer seine Wahlbenachrichtigung nicht mitbringt, kann trotzdem wählen, roter Wahlbriefumschlag und wenn sie oder er in das Wählerverzeichnis eingetragen ist und sich aus- ein Merkblatt für die Briefwahl. weist. Die Briefwahlunterlagen müssen so rechtzeitig an die zuständige Kreis- wahlleitung abgesendet werden, dass sie am Wahltag bis 18:00 Uhr eintreffen. Der Wahlbrief kann auch in der Dienststelle der zuständigen Stimmzettel Kreiswahlleitung abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Nach Betreten des Wahllokals erhalten alle Wahlberechtigten den Stimmzettel ausgehändigt. Jede wahlberechtigte Person hat eine Erst- und eine Zweitstimme. Wahlrecht Wahlberechtigte können ihr Wahlrecht nur einmal und nur persönlich Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer ausüben.

1. für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Be- werberinnen oder Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge Strafrecht unter Angabe der Partei und ihrer Kurzbezeichnung und bei sonsti- Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl her- gen Kreiswahlvorschlägen des Kennworts. Rechts von dem Namen beiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf jedes Bewerbers, jeder Bewerberin befindet sich der Kreis für die Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar (§ 107 a Kennzeichnung der Stimmabgabe, Absatz 1 und 3 des Strafgesetzbuches). 2. für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien und ihrer Kurzbezeichnung und jeweils die Namen der ersten fünf Bewerberinnen oder Bewerber der zugelassenen Lan- deslisten. Links von der Parteibezeichnung befindet sich der Kreis Öffentlichkeit der Wahl für die Kennzeichnung der Stimmabgabe. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung fol- gende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich; jede Person hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung Wahlhandlung des Wahlgeschäfts möglich ist. Die Wählerinnen und Wähler geben Die Wahlvorstände für die Briefwahl treten am Wahlsonntag (27. Sep- tember 2009) ab 15:00 Uhr in den Bezirksämtern öffentlich zusammen. ihre Erststimme in der Weise ab, dass sie auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig einen Bewerber oder eine Bewerberin kennzeichnen

und

ihre Zweitstimme in der Weise, dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig eine Landesliste kennzeichnen.

Der Stimmzettel muss von den Wählerinnen und Wählern in einer Wahl- kabine des Wahllokals gekennzeichnet und gefaltet werden. Hamburg, im August 2009 Die Bezirksämter Bekanntmachung Wahl zum Deutschen Bundestag am 27. September 2009 in Hamburg

Sie werden nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Der Antrag muss persönlich oder schrift- Wer nicht in das Wählerverzeichnis eingetragen ist, erhält auf Antrag einen Wahlschein, wenn Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis lich bis zum 6. September 2009 gestellt werden. Zur Erleichterung der Antragstellung sind Vordrucke in er nachweist, dass er ohne sein Verschulden den Wahldienststellen, in den Grundsicherungs- und Sozialdienststellen, in den Tagesaufenthaltsstätten – die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis (6. September 2009), Einsichtsfrist sowie in den Übernachtungsstätten und Wohnunterkünften erhältlich. – die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis (11. September 2009) versäumt hat, sein Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist oder der Einspruchsfrist ent- Das Wählerverzeichnis zur Wahl zum Deutschen Bundestag am 27. September 2009 für die Freie und Han- Einspruch standen ist, sestadt Hamburg wird vom 7. September 2009 (Montag) bis einschließlich 11. September 2009 (Freitag) sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden und die Feststellung erst nach Abschluss Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann während der Einsichtsfrist, spätes tens des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis der zuständigen Wahldienststelle gelangt ist. von Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr und am 11. September 2009 bis 14:00 Uhr (Ende der Einsichtsfrist) in der zuständigen Wahldienststelle Einspruch am Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. Der Antrag kann bis zum Wahltag, 15:00 Uhr gestellt werden. in den unten angegebenen Wahldienststellen (Ausgabestellen für die Briefwahl) zur Einsichtnahme Wahlberechtigte, die keine Wahlbenachrichtigung erhalten haben, sollten sich durch Nachfrage bei der Personen, die einen Antrag für eine andere Person stellen, müssen durch Vorlage einer schriftlichen Voll- bereitgehalten. örtlich zuständigen Wahldienststelle bis zum Ende der Einsichtsfrist vergewissern, ob sie im Wählerver- macht nachweisen, dass sie dazu berechtigt sind. Sie haben sich auszuweisen. zeichnis eingetragen sind. Jede wahlberechtigte Person kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit ihrer im Wählerverzeichnis einge- Menschen mit Behinderung können sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. tragenen Daten überprüfen. Sofern eine wahlberechtigte Person die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und bereits einen Wahl- Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat sie Tatsachen schein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. Briefwahlunterlagen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für Sonstige Hinweise Mit dem Wahlschein erhält jede wahlberechtigte Person die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß den § 21 Abs. 5 des Melderechtsrahmengesetzes entspre- – einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, chenden Vorschriften der Landesmeldegesetze eingetragen ist. Sind auf einer Wahlbenachrichtigung Schreibfehler bei den Personendaten enthalten, wird gebeten, diese – einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag, den Kundenzentren mitzuteilen. Auch am Wahltag werden im Wahllokal entsprechende Hinweise entge- – einen amtlichen, mit der Anschrift der Kreiswahlleitung versehenen roten Wahlbriefumschlag und Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Da- gengenommen. – ein Merkblatt für die Briefwahl. tensichtgerät möglich. Die Abholung von Wahlscheinen und Briefwahlunterlagen für Dritte ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Briefwahlunterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen Wahlberechtigung Wahlscheine und Briefwahlunterlagen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt. Dies hat sie der zustän- digen Wahldienststelle vor Empfangnahme der Briefwahlunterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen Wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. Wahlberechtigt Wahlscheine hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. sind alle Deutschen, die am Wahltag: Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl teilnehmen Der Wahlbrief wird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland als Standardbrief ohne besondere Versen- – das 18. Lebensjahr vollendet haben, dungsform unentgeltlich befördert. Die Wählerin bzw. der Wähler hat den Wahlbrief mit dem Stimmzettel – seit mindestens drei Monaten, also seit dem 27. Juni 2009, in der Bundesrepublik Deutschland eine durch Briefwahl und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Kreiswahlleitung abzusenden, dass der Wahlbrief Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten, und dort am Wahltag bis 18:00 Uhr eingeht. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Kreiswahl- – nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. o d e r leitung abgegeben werden.

Unter bestimmten Voraussetzungen sind auch im Ausland lebende Deutsche wahlberechtigt. durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahllokal seines Wahlkreises.

Wahlberechtigte, die am 23. August 2009 in Hamburg mit alleiniger oder Hauptwohnung gemeldet sind, Öffnungszeiten werden von Amts wegen in das Wählerverzeichnis eingetragen; sie erhalten bis zum 6. September 2009 Wahlscheinantrag eine Wahlbenachrichtigung. Wahlberechtigte, die auf Antrag in ein Wählerverzeichnis einzutragen sind, Die Wahldienststellen haben müssen den Antrag bis zum 6. September 2009 bei der zuständigen Ausgabestelle für Briefwahl stellen; In das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte erhalten auf Antrag einen Wahlschein. Der Antrag vom 17. August bis 25. September 2009 montags – donnerstags von 8:00 – 16:00 Uhr, dies gilt auch für im Ausland lebende Deutsche. kann mündlich (nicht telefonisch) oder schriftlich (auch durch Telegramm, Fax oder E-Mail) bis zum 25. freitags von 8:00 – 14:00 Uhr, September 2009, 18:00 Uhr oder bis zum 23. September 2009 per Internet über www.gateway.hamburg.de am 25. September 2009 (Freitag) von 8:00 – 18:00 Uhr und Wohnungslose gestellt werden. am Wahlsonntag, 27. September 2009 ab 8:00 Uhr geöffnet. Im Falle nachgewiesener plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahllokales nicht oder nur unter Wahlberechtigt sind auch alle wohnungslosen Deutschen, wenn sie am Wahltag die wahlrechtlichen Vor- nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch am Wahltag bis 15:00 Uhr gestellt aussetzungen erfüllen. werden. Hamburg, im August 2009 Die Bezirksämter

Bezirk Altona Wahldienststelle Stellingen Bezirk Wandsbek Wahldienststelle Wahldienststellen Basselweg 73, Neubau, 2. OG, Raum 200, 22527 Hamburg Rahlstedter Str. 151, 1. OG, Gr. Sitzungssaal, 22143 Hamburg Bezirksamt Altona Bezirksamt Wandsbek Fax: 4 28 01 – 54 95 Fax: 428 81 - 38 55 Bezirk Hamburg-Mitte Platz der Republik 1, 1. OG, Zimmer 124, 22765 Hamburg Am Alten Posthaus 1, 2. OG (Standesamtseingang) [email protected] [email protected] Fax: 4 28 11 - 19 41 22041 Hamburg Bezirksamt Hamburg-Mitte [email protected] Fax: 428 81 – 21 42 Klosterwall 4, (City-Hof Block B), 3. OG, Zimmer 304 Bezirk Hamburg-Nord Bezirk Bergedorf [email protected] 20095 Hamburg Wahldienststelle Osdorf Bezirksamt Hamburg-Nord Bezirksamt Bergedorf Fax: 4 28 54 - 53 55 Bornheide 47a, EG, 22549 Hamburg Kümmellstr. 7, 2. OG, Zimmer 292 - 297, 20249 Hamburg Wahldienststelle Walddörfer Wentorfer Straße 38, 21029 Hamburg [email protected] Fax: 4 28 11 – 19 41 Fax: 4 28 04 - 25 72 Im Alten Dorfe 30, EG, 22359 Hamburg Fax: 4 28 91 - 22 40 [email protected] Fax: 428 81 - 56 33 Wahldienststelle Billstedt [email protected] [email protected] [email protected] Öjendorfer Weg 9, Großer Sitzungssaal, 22111 Hamburg Bezirk Eimsbüttel Wahldienststelle Barmbek-Uhlenhorst Bezirk Harburg Fax: 4 28 54 – 53 55 Flachsland 23, 3. OG, Sitzungssaal, 22083 Hamburg Wahldienststelle Bramfeld Bezirksamt Eimsbüttel [email protected] Fax: 4 28 04 – 50 28 Herthastraße 20, 1. OG, Gr. Sitzungssaal, 22179 Hamburg Bezirksamt Harburg Grindelberg 66, 12. OG, Sitzungssaal, 20139 Hamburg Fax: 428 81 – 42 04 Harburger Rathausplatz 1, 1. OG, Raum 118, 21073 Hamburg Wahldienststelle Wilhelmsburg [email protected] Fax: 4 28 01 - 20 77 [email protected] Fax: 4 28 71 - 25 38 Mengestraße 19, 4. OG, Raum 407, 21107 Hamburg [email protected] Wahldienststelle Fuhlsbüttel [email protected] Fax: 4 28 71 – 62 27 Hummelsbütteler Landstraße 46, Sockelgeschoss, Wahldienststelle Alstertal Wahldienststelle Lokstedt [email protected] 22335 Hamburg Wentzelplatz 7, 2. OG, Gr. Sitzungssaal, 22391 Hamburg Wahldienststelle Süderelbe Garstedter Weg 13, Sitzungssaal, Raum 37, 22453 Hamburg Fax: 428 81 – 5273 Neugrabener Markt 5, EG, Raum 56, 21149 Hamburg Wahldienststelle Finkenwerder Fax: 4 28 04 – 39 59 Fax: 4 28 01 – 52 63 [email protected] Fax: 4 28 71 - 53 01 Steendiek 33, 21129 Hamburg [email protected] [email protected] [email protected] Fax: 4 28 54 – 53 55 [email protected]