Bundestagswahl Am 27. September 2009

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bundestagswahl Am 27. September 2009 Freie und Hansestadt Hamburg Landeswahlleiter Bundestagswahl am 27. September 2009 Landespressekonferenz am 22. September 2009 Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres Amt für Innere Verwaltung und Planung Geschäftsstelle des Landeswahlleiters Johanniswall 4 20095 Hamburg Telefon: (040) 4 28 39 – 24 44 Fax: (040) 4 279 39 – 109 E-Mail: [email protected] www.hamburg.de/bundestagswahlen Freie und Hansestadt Hamburg Landeswahlleiter Bundestagswahl am 27. September 2009 in Hamburg Inhalt der Pressemappe • Wahlen in Zahlen • Sitzzuteilungsverfahren nach Sainte-Lagu ё/Schepers • Karte: Wahlkreise zur Bundestagswahl 2009 in Hamburg • Karte: Wahlkreis- und Wahlbezirkseinteilung im Stadtteil Sternschanze • Strukturdaten der Hamburger Wahlkreise • Struktur der Wahlberechtigten • Amtliche Wahlbenachrichtung (Musterbrief) • Übersicht über die zugelassenen Landeslisten in Hamburg • Übersicht über die zugelassenen Kreiswahlvorschläge in Hamburg • Kontaktdaten der zugelassenen Parteien • Hamburger Stimmzettel (Mustersatz) • Briefwahlunterlagen (Mustersatz) • Direkt gewählte Abgeordnete in Hamburger Wahlkreisen seit 1994 • Wahlseite des Landeswahlamtes - http://www.hamburg.de/wahlen/ • Presse-Service und Wahlseite des Statistikamtes Nord - http://www.statistik-nord.de/wahlen/ • Informationen des Statistikamtes Nord zur Wahlanalyse • Flyer: Durchführung der Repräsentativen Wahlstatistik nach Alter und Geschlecht • Flyer: Daten und Fakten • 60 Jahre Bundestagswahlen in Hamburg • Plakat: Wahlbekanntmachung für Wahllokale • Plakat: Wahlbekanntmachung für die Briefwahl Freie und Hansestadt Hamburg Landeswahlleiter 22. September 2009 Wahl in Zahlen Bundestagswahl 2009 in Hamburg 1 Windmühle ist als Wahllokal eingerichtet 2 Stimmen hat man bei der Bundestagswahl 3 Museen werden als Wahllokal genutzt 5 Prozent der Stimmen müssen bundesweit erreicht werden, um bei der Verteilung der Sitze Berücksichtigung zu finden 6 Wahlkreise hat Hamburg, in denen 6 Frauen als Direktkandidierende antreten 9 Lokale sind Wahllokale 11 Landeslisten von Parteien sind auf dem Stimmzettel vertreten 19 Personen ohne festen Wohnsitz haben sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen 20 Wahldienststellen geben die Briefwahlunterlagen aus 28 Wahlberechtigte leben auf der Insel Neuwerk, dem kleinsten Wahlbezirk 30 Euro erhalten die Beisitzerinnen und Beisitzer im Wahlvorstand 36 Personen werden am Wahltag 18 Jahre alt 37 Männer treten in Hamburg als Direktkandidaten an 49 Seeleute haben sich in Hamburg ins Wählerverzeichnis eintragen lassen 77,5 % betrug die Wahlbeteiligung in Hamburg bei der Bundestagswahl 2005 bitte wenden Seite 2 107 Jahre alt wird der älteste wahlberechtigte Mann am Wahltag sein 108 Jahre alt wird die älteste wahlberechtigte Frau am Wahltag sein 170 Wahlbezirke hat der Wahlkreis Altona (kleinste Anzahl) 273 Wahlbezirke hat der Wahlkreis Hamburg - Mitte (größte Anzahl) 363 Wahlberechtigte sind 100 Jahre und älter 445 Wahllokale sind barrierefrei 598 reguläre Sitze hat der Deutsche Bundestag 614 Abgeordnete sind zurzeit im Deutschen Bundestag 902 Wahllokale befinden sich Schulen 1.285 Wahllokale werden eingerichtet 1.489 Wahlberechtigte hat der Wahlbezirk mit den meisten Wahlberechtigten 2.634 Auslandsdeutsche haben sich ins Wählerverzeichnis eintragen lassen 26.000 Wahlberechtigte hat Hamburg mehr als zur Bundestagswahl 2005 88.007 Wahlberechtigte leben in Bergedorf, dem kleinsten Bezirksamtsgebiet 308.551 Wahlberechtigte leben in Wandsbek, dem größten Bezirksamtsgebiet 592.377 Männer sind stimmberechtigt 662.403 Frauen sind stimmberechtigt 1.254.780 Personen sind insgesamt wahlberechtigt 2.374.000 Euro betragen die kalkulatorischen Kosten für die Bundestagswahl Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert ... 22. September 2009 Das Sitzzuteilungsverfahren bei Bundestagswahlen nach Sainte-Laguë/Schepers Erstmals zur Bundestagswahl 2009 werden die Stimmverteilungen vom Bundeswahlleiter gemäß dem Sitzzuteilungsverfahren nach Saint-Laguë/ Schepers in Mandate umgerechnet. Dieses – auch als Divisorverfahren mit Standardrundung bezeichnete – Verfahren löst das bisherige Vorgehen nach Hare/Niemeyer ab. Es wurde bereits bei der Europawahl im Juni 2009 und bei den Wahlen zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungs- wahlen 2008 in Hamburg angewendet. Die regulär 598 zu besetzenden Sitze im Bundestag werden so verteilt, dass jeder Wahlvorschlag so viele Sitze erhält, wie ihm nach Teilung der gesamten auf ihn entfallenden Zweitstimmen durch einen sogenannten Zu- teilungsdivisor zustehen. Dabei werden nur Stimmen von Parteien berück- sichtigt, die mindestens fünf Prozent der Zweitstimmen auf sich vereinigen konnten. Errungene Direktmandate von Einzelbewerbern oder Bewerbern von Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde nicht überspringen konnten, reduzieren gegebenenfalls die Zahl von insgesamt 598 zu vergebenden Mandaten entsprechend. Der Zuteilungsdivisor beschreibt die Anzahl an Stimmen, die für eines der zu vergebenden Mandate notwendig ist. Werden nun die jeweiligen Zweitstimmenresultate durch diesen Zuteilungsdivisor geteilt, ergibt sich für jeden berücksichtigten Wahlvorschlag eine theoretische Sitzzahl, die standardgemäß auf- bzw. abgerundet wird. Sollte der Bruchteil genau 0,5 ergeben, wird so ab- oder aufgerundet, dass die Gesamtzahl der zu vergebenden Sitze eingehalten wird. Nicht immer ist die Sitzzuteilung mit einem Schritt abgeschlossen. Wurden in der Summe noch zu viele bzw. zu wenige Mandate vergeben, wird der Zuteilungsdivisor in einem nächsten Schritt entsprechend angepasst, also herauf- bzw. herabgesetzt. Zur Veranschaulichung sei ein einfaches Beispiel aufgeführt, bei dem acht Sitze auf lediglich drei Parteien, die die Fünf-Prozent-Hürde überwunden b. w. – Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht – Statistisches Amt Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Vorstand: für Hamburg und Schleswig-Holstein Telefon: 040 42831-0, Fax: 040 42831-1700 Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Anstalt des öffentlichen Rechts E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sitz Hamburg Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Bundesbank Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Telefon: 0431 6895-0, Fax: 0431 6895-9498 BLZ: 200 000 00 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] Kontonummer: 20001562 – 2 – haben, verteilt werden sollen. Partei A bekam 10 000 Zweitstimmen, Partei B 6 000 Zweitstimmen und Partei C 1 500 Zweitstimmen. Insgesamt vereinigten die zu berücksichtigenden Parteien also 17 500 Zweitstimmen auf sich. Der vorläufige Zuteilungsdivisor beträgt damit 17 500 : 8 = 2 187,5. Der erste Zuteilungsschritt sähe dann wie folgt aus: Partei A 10 000 : 2187,5 = 4,57 d.h. standardgerundet: 5 Sitze Partei B 6 000 : 2187,5 = 2,74 d.h. standardgerundet: 3 Sitze Partei C 1 500 : 2187,5 = 0,69 d.h. standardgerundet: 1 Sitz Da aber nur acht statt (5 + 3 + 1 =) neun Sitze zu vergeben sind, muss der Zuteilungsdivisor heraufgesetzt werden. So erhält man beispielsweise mit dem Zuteilungsdivisor 2300 die folgende Sitzzuteilung, die zur korrekten Gesamtzahl von Mandaten führt: Partei A 10 000 : 2 300 = 4,35 d.h. standardgerundet: 4 Sitze Partei B 6 000 : 2 300 = 2,61 d.h. standardgerundet: 3 Sitze Partei C 1 500 : 2 300 = 0,65 d.h. standardgerundet: 1 Sitz Nach dieser iterativen Methode verteilt der Bundeswahlleiter die Sitze zu- nächst auf die konkurrierenden Parteien und dann in einem weiteren Schritt die bundesweit errungenen Sitze einer Partei auf ihre Landesverbände. Gegebenenfalls werden wie bisher Überhangmandate vergeben, wenn bei einem Landesverband die Zahl der direkt errungenen Wahlkreismandate die Zahl der nach der beschriebenen Zweitstimmenzuteilung zustehenden Mandate übertrifft. Ansprechpartner: Markus Jarawka Telefon: 040 42831-1740 E-Mail: [email protected] Wahlkreise für die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag in Hamburg 21: Wahlkreisnummer St. Pauli: Stadtteil Wahlkreisgrenze Duven- Wohldorf- stedt Ohlstedt Stadtteilgrenze Lemsahl- Mellingstedt Berg- Poppen- stedt Langen- büttel horn 22 Sasel Volksdorf Hummels- büttel Wellingsbüttel Schnel- Niendorf Fuhlsbüttel sen Ohlsdorf Groß Alster- Steils- Eidelstedt Borstel dorf hoop 21 Bramfeld Farmsen- 23Rahlstedt nummerierte Stadtteile Berne Lurup Lokstedt Winter- 1 Hoheluft - West Stellingen Eppen- Barmbek- dorf hude Nord Tonndorf 2 Hoheluft - Ost Sülldorf 2 5 Wands- 3 Harvestehude Rissen Iser- 1 Barmbek- brook Osdorf 3 bek 4 Sternschanze Eimsbüttel Süd Bahrenfeld Uhlen- Jenfeld 5 Dulsberg Rother- horst Eilbek Marienthal 6 Hamm-Nord Groß Altona- baum Hohen- Blankenese Flottbek 4 felde 7 Hamm-Mitte 20 Nord St. 6 Georg Nienstedten 9 7 8 Hamm-Süd Ottensen 10 11 Horn Altona- 12 Hammer- 8 9 Borgfelde Othmarschen Altstadt brook Billstedt HafenCity 10 St. Pauli Steinwerder Rothen- Cranz Finkenwerder 11 Neustadt Kleiner burgsort 12 Hamburg-Altstadt Waltershof Grasbrook Billbrook Veddel 13 Gut Moor 19 14 Langenbek Neuenfelde Altenwerder Loh- Francop Moorfleet brügge Wilhelmsburg Billwerder Taten- Moorburg berg Spa- Allermöhe den- Bergedorf Haus- 24 land Neugraben- bruch Fischbek Reitbrook Heimfeld Curslack Harburg Neuland Ochsenwerder Eißendorf 13 Wilstorf Altengamme Rönne- Marmstorf 14 burg Kirchwerder Neuen- Sinstorf gamme Neuwerk zu Wahlkreis 19 © Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Wahlkreis- und Wahlbezirkseinteilung zur Bundestagswahl 2009 im Stadtteil Sternschanze 20904 30904 30704 30702 30906 31105 30701 31001 31205 31005 30905 20903 31104 21 31004 Rotherbaum Eimsbüttel 31002 31106 20705 20801 Altona-Nord 20802
Recommended publications
  • Julia Klöckner CDU/CSU
    Plenarprotokoll 15/34 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 34. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. März 2003 Inhalt: Änderung und Erweiterung der Tagesordnung 2701 A Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 2740 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen . 2701 D Gerhard Rübenkönig SPD . 2741 B Steffen Kampeter CDU/CSU . 2743 D Tagesordnungspunkt I: Petra Pau fraktionslos . 2746 D Zweite Beratung des von der Bundesregie- Dr. Christina Weiss, Staatsministerin BK . 2748 A rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- Dr. Norbert Lammert CDU/CSU . 2749 C zes über die Feststellung des Bundeshaus- haltsplans für das Haushaltsjahr 2003 Günter Nooke CDU/CSU . 2750 A (Haushaltsgesetz 2003) Petra-Evelyne Merkel SPD . 2751 D (Drucksachen 15/150, 15/402) . 2702 B Jens Spahn CDU/CSU . 2753 D 13. Einzelplan 04 Namentliche Abstimmung . 2756 A Bundeskanzler und Bundeskanzleramt Ergebnis . 2756 A (Drucksachen 15/554, 15/572) . 2702 B Michael Glos CDU/CSU . 2702 C 19. a) Einzelplan 15 Franz Müntefering SPD . 2708 A Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung Wolfgang Bosbach CDU/CSU . 2713 A (Drucksachen 15/563, 15/572) . 2758 B Franz Müntefering SPD . 2713 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 2714 C b) Erste Beratung des von den Fraktionen der SPD und des BÜNDNISSES 90/ Otto Schily SPD . 2718 B DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/ wurfs eines Gesetzes zur Änderung der DIE GRÜNEN . 2719 A Vorschriften zum diagnoseorientierten Fallpauschalensystem für Kranken- Dr. Guido Westerwelle FDP . 2719 C häuser – Fallpauschalenänderungs- Krista Sager BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2720 C gesetz (FPÄndG) (Drucksache 15/614) . 2758 B Dr. Wolfgang Schäuble CDU/CSU . 2724 D Dr. Michael Luther CDU/CSU . 2758 D Gerhard Schröder, Bundeskanzler .
    [Show full text]
  • Sticheln Und Drohen
    Deutschland Der rheinland-pfälzische Ministerpräsi- kalierenden Zwist gab es reichlich – die KOALITION dent Kurt Beck verhöhnte die Ökos gleich Russland- und China-Politik des Kanzlers, nach dem NRW-Wahldesaster als „Mops- das von Wirtschaftsminister Wolfgang Cle- Sticheln und fledermaus“-Partei, und Niedersachsens ment geschmähte Anti-Diskriminierungs- SPD-Fraktionschef Sigmar Gabriel stän- gesetz oder das aus grüner Sicht unsinnige kerte, die Grünen hätten die SPD daran Raketenabwehrsystem Meads. Drohen gehindert, Arbeitsplätze zu schaffen. „Wie haben wir über die SPD ab- Noch am späten Abend des 22. Mai be- gekotzt!“, schildert ein Teilnehmer der Das Regierungsbündnis ist schloss deren Berliner Spitze bei einer ge- wöchentlichen Gremiensitzungen den Ton heimen Zusammenkunft in der Privat- in der grünen Parteizentrale. „Jetzt ist heillos zerrüttet. Die wohnung von Fraktionschefin Katrin Scheidungskrieg.“ Grünen setzen der SPD mit Göring-Eckardt, sich nicht von den zu er- Wie weit der fortgeschritten ist, zeigt das offenen Vorwürfen zu. wartenden Beißreflexen der Sozialdemo- grüne Wahlprogramm, das der Vorstand kraten provozieren zu lassen. an diesem Montag berät. Die Sozialdemo- tto Schily ist in Eile. Seit einer Doch die verordnete Gelassenheit funk- kraten taumelten „zwischen kalter Mo- knappen halben Stunde erläutert tioniert nicht mehr. Was Schröder betreibe dernisierung und strukturkonservativer Oder Innenminister schon das neue sei „Selbstbeschädigung“, stichelt Partei- Verteidigung des Bestehenden ohne klare Informationszentrum für die WM 2006, es chef Reinhard Bütikofer. Das Urteil des Linie hin und her“, heißt es da. Ungeniert geht um Fußball und Sicherheit, darüber Bundeskanzlers – Gerhard Schröder hatte wird über die „Kohle- und Autopartei“ referiert er am liebsten. Jetzt aber drängeln schonungslos von einer Koaliton gespro- SPD hergezogen, ganz wie zuzeiten grüner seine Leute zum Aufbruch, im Bundestag chen, die quer zu den Bedürfnissen des Fundamentalkritik.
    [Show full text]
  • Kleine Anfrage
    Deutscher Bundestag Drucksache 16/3940 16. Wahlperiode 19. 12. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Katrin Göring-Eckardt, Volker Beck (Köln), Grietje Bettin, Kai Gehring, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista Sager, Renate Künast, Fritz Kuhn und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Unterstützungen für das deutsche UNESCO-Welterbe UNESCO-Welterbestätten sind ein herausragender Teil des Menschheitsge- dächtnisses. 32 deutsche Natur- und Kulturdenkmale sind auf der Welterbeliste der UNESCO verzeichnet und stehen unter deren Schutz. Die Welterbestätten bedürfen der Unterstützung für ihre Erhaltung, Erschließung und Nutzung. Auch der Bund trägt hierfür Verantwortung. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Welche Bundesministerien und diesen nachgeordnete Bundeseinrichtungen befassen sich mit Fragen des Erhalts, der Erschließung und der Nutzung der deutschen Welterbestätten? 2. Welche Haushaltsansätze in den Einzelplänen der Bundesressorts im Bun- deshaushalt 2007 sind für die deutschen Welterbestätten relevant? 3. Welche Maßnahmen und Projekte der Bundesregierung kommen den deut- schen Welterbestätten zugute? 4. Welche finanziellen Mittel gewährten die jeweiligen Bundesministerien (gegebenenfalls einschließlich der diesen nachgeordnete Bundeseinrichtun- gen) den deutschen Welterbestätten seit 1990, und wie viel finanzielle Mit- tel flossen von Seiten des Bundes seitdem insgesamt? 5. Wie erfolgt im Bundeskanzleramt die Koordination der Aktivitäten der ver- schiedenen Bundesressorts im Bereich des deutschen Welterbes, welche personellen und finanziellen Ressourcen stehen hierfür zur Verfügung? 6. Ist der Bundesregierung bekannt, welche finanziellen Leistungen die jewei- ligen Bundesländer für ihre Welterbestätten erbringen und welche Haus- haltsansätze es hier gegebenenfalls gibt? 7. Ist der Bundesregierung bekannt, in welcher Höhe Kommunen finanzielle Leistungen für ihre Welterbestätten erbringen? 8. Wie schätzt die Bundesregierung den tatsächlichen finanziellen Bedarf der Welterbestätten in Deutschland ein? 9.
    [Show full text]
  • Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Inhalt
    FALZ FÜR EINKLAPPER U4 RÜCKENFALZ FALZ FÜR EINKLAPPER U1 4,5 mm Profile persönlichkeiten der universität hamburg Profile persönlichkeiten der universität hamburg inhalt 6 Grußwort des Präsidenten 8 Profil der Universität Portraits 10 von Beust, Ole 12 Breloer, Heinrich 14 Dahrendorf, Ralf Gustav 16 Harms, Monika 18 Henkel, Hans-Olaf 20 Klose, Hans-Ulrich 22 Lenz, Siegfried 10 12 14 16 18 20 22 24 Miosga, Caren 26 von Randow, Gero 28 Rühe, Volker 30 Runde, Ortwin 32 Sager, Krista 34 Schäuble, Wolfgang 24 26 28 30 32 34 36 36 Schiller, Karl 38 Schmidt, Helmut 40 Scholz, Olaf 42 Schröder, Thorsten 44 Schulz, Peter 46 Tawada, Yoko 38 40 42 44 46 48 50 48 Voscherau, Henning 50 von Weizsäcker, Carl Friedrich 52 Impressum grusswort des präsidenten Grußwort des Präsidenten der Universität Hamburg Dieses Buch ist ein Geschenk – sowohl für seine Empfänger als auch für die Universität Hamburg. Die Persönlichkeiten in diesem Buch machen sich selbst zum Geschenk, denn sie sind der Universität auf verschiedene Weise verbunden – als Absolventinnen und Absolventen, als ehemalige Rektoren, als prägende Lehrkräfte oder als Ehrendoktoren und -senatoren. Sie sind über ihre unmittelbare berufliche Umgebung hinaus bekannt, weil sie eine öffentliche Funktion wahrnehmen oder wahrgenommen haben. Die Universität Hamburg ist fern davon, sich selbst als Causa des beruflichen Erfolgs ihrer prominenten Alumni zu betrach- ten. Dennoch hat die Universität mit ihnen zu tun. Sie ist der Ort gewesen, in dem diese Frauen und Männer einen Teil ihrer Sozialisation erfahren haben. Im glücklicheren Fall war das Studium ein Teil der Grundlage ihres Erfolges, weil es Wissen, Kompetenz und Persönlichkeitsbildung ermöglichte.
    [Show full text]
  • 9 March 2021 Peter Altmaier, Federal Minister for Economic Affairs
    9 March 2021 Peter Altmaier, Federal Minister for Economic Affairs and Energy Hubertus Heil, Federal Minister of Labor and Social Affairs Gerd Müller, Federal Minister of Economic Cooperation and Development cc: Helge Braun, Head of the Federal Chancellery and Federal Minister for Special Tasks Heiko Maas, Federal Minister of Foreign Affairs Olaf Scholz, Federal Minister of Finance Dear Ministers Altmaier, Heil and Müller, I write as the former UN Secretary-General’s Special Representative for Business and Human Rights and author of the UN Guiding Principles on Business and Human Rights. It is my understanding that the German Cabinet has approved a draft law on corporate human rights and environmental due diligence in supply chains. It now goes to Parliament for its consideration. The law introduces human rights due diligence obligations initially for companies that employ at least 3,000 workers, and later for companies with at least 1,000 workers—which have their headquarters, principal place of business or registered office in Germany. It aims to improve human rights standards and practices in the operations and supply chains of those German companies. There are elements to welcome in the draft law. For example, companies are expected to examine how their own purchasing practices may help mitigate human rights and environmental risks. Moreover, the law recognizes the need for accountability measures to ensure that the due diligence obligation is meaningful. It focuses on permitting affected individuals to file a complaint with the regulatory oversight body, which has the power to determine if a company has breached its obligations and to issue fines if so.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/15639 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/15639 19. Wahlperiode 02.12.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, Frank Schäffler, Bettina Stark-Watzinger, Markus Herbrand, Katja Hessel, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck , Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marco Buschmann, Britta Katharina Dassler, Hartmut Ebbing, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Torsten Herbst, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Thomas L. Kemmerich, Dr. Marcel Klinge, Daniela Kluckert, Pascal Kober, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Roman Müller-Böhm, Dr. Martin Neumann, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Dr. Hermann Otto Solms, Michael Theurer, Stephan Thomae und der Fraktion der FDP Non-Paper des Bundesministeriums der Finanzen zur Bankenunion Den Fragenstellern liegt ein dem Vernehmen nach vom Bundesministerium der Finanzen erstelltes Non-Paper „zum Zielbild der Bankenunion“ vor. „SPIEGEL Online“ meldete am 6. November 2019 (www.spiegel.de/wirt schaft/bankenunion-olaf-scholz-gibt-blockade-der-eu-einlagensicherung-auf- a-1295057.html), dass der Bundesminister der Finanzen, Olaf Scholz, seine Blockade bei der europäischen Einlagensicherung aufgebe. Zusätzlich zu den nationalen Einlagesicherungssystemen, die jedes Mitglieds- land einrichten muss, soll nun ein europaweit tätiger Einlagensicherungsfonds gegründet werden. In diesen Fonds sollen die Banken jedes Mitgliedslandes einzahlen. Diese Beiträge sollen nicht in einem Gemeinschaftstopf untergehen. Stattdessen werde das Geld auf nationalen Konten angesammelt, von denen im Bedarfsfall den nationalen Einlagesicherungssystemen Liquidität über rück- zahlbare Darlehen zur Verfügung gestellt würde. Für Länder mit kleinem Ban- kensektor könne der Fonds sogar einen Teil der Verluste übernehmen, weil die Kreditinstitute dort wohl nicht in der Lage sein würden, den Kapitalpuffer wie- der aufzufüllen.
    [Show full text]
  • Wessen Denkmal?
    DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Wessen Denkmal? Zum Verhältnis von Erinnerungs- und Identitätspolitiken im Gedenken an homosexuelle NS-Opfer Verfasserin Elisa Heinrich angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil) Wien, 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichte Betreuerin: A.o. Prof. Dr.in Johanna Gehmacher 2 Inhalt VORWORT ....................................................................................................................5 Zur Form geschlechtergerechter Sprache in dieser Arbeit ......................................6 1. EINFÜHRUNG ........................................................................................................ 7 1.1 Zur Physis des Denkmals / Persönliche Rezeption ....................................... 7 1.2 Ausgangspunkte und -fragen / Forschungsinteresse .................................... 14 1.3 Fragestellungen / Struktur der Arbeit .......................................................... 16 1.4 Methodische Überlegungen ...................................................................... 18 1.4.1 Grundlegendes zum Diskursbegriff ....................................................... 20 1.4.2 Material ................................................................................................ 22 1.4.3 Begrenzung und Zugangsweise ............................................................. 26 2. CHRONOLOGIE DES BERLINER ‹MAHNMALSTREITS›: Akteur_innen und Argumente ............................................................................................................
    [Show full text]
  • Vorabveröffentlichung
    Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch,
    [Show full text]
  • Hamburger Kurs 6/2013
    Bundestagswahl 2013 | Mitteilungen der SPD Hamburg Ham burger Kurs vorwärts MEHR ENERGIE FÜR WENIGER GELD NEIN ZUM 100 %-RÜCKKAUF DER NETZE – Die SPD Hamburg sagt WARUM DER TEILRÜCKKAUF BESSER FÜR HAMBURG IST gemeinsam mit Interview mit Olaf Scholz Kammern, Verbänden, Betriebsräten und Gewerkschaft: In wenigen Tagen entscheiden die Hamburgerinnen und Hamburger über NEIN ZUM den Rückkauf der Strom-, Wasser- und 100%-NETZRÜCKKAUF! Fernwärmenetze. Warum hat sich die Hamburger SPD für den Teilrückkauf NEIN entschieden, und warum lehnt sie die ZU 2 MILLIARDEN 10 0 %-Lösung ab? NEUEN SCHULDEN! Wir haben in der SPD bis ins Jahr 2010 lange diskutiert, bevor wir uns für den Am 22. September Teilrückkauf entschieden haben. Nach beim Volksentscheid dem Regierungswechsel haben wir das mit NEIN stimmen. Gespräch mit den Energieversorgungs - unternehmen gesucht, hart mit ihnen www.nein-zum-netzkauf.de verhandelt und dann vereinbart: Die Stadt beteiligt sich – über eine Garantie - dividende solide finanziert – mit 25,1 Pro - zent an den Versorgungsnetzen. Sie erhält strategischen Einfluss auf die Geschäfts - Die Initiative behauptet, der Rückkauf Was würde der 10 0 %-Rückkauf tätigkeit der Unternehmen. Diese haben ließe sich über die Gewinne finanzieren, für Hamburg bedeuten? sich im Gegenzug verpflichtet, innerhalb die die Stadt mit den Netzen erwirt - von sechs Jahren gut 1,6 Milliarden Euro Wenn die Mehrheit den Senat verpflich - schaften würde… in moderne Energieprojekte zu inves - tet, über zwei Milliarden Euro zusätzliche tieren. Es werden zum Beispiel neue … und das finde ich – zurückhaltend aus - Schulden aufzunehmen, wird der Senat Wärme speicher gebaut, und in Wedel gedrückt – ziemlich gewagt. Die Behaup - sich an diese Verpflichtung halten.
    [Show full text]
  • IVH Flash – Report 05/26
    INDUSTRIEVERBAND HAMBURG E.V. Haus der Wirtschaft Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Postfach 60 19 69, 22219 Hamburg 040/ 6378-4120 040/ 6378-4199 e-mail: [email protected] Internet: http://www.BDI-Hamburg.de IVH Flash – Report 05/26 ► ► Vertrauensfrage des Bundeskanzlers Der Bundestag hat mit 296 Nein-Stimmen, 148 Enthaltungen und 151 Ja-Stimmen BK Schröder das Vertrauen verweigert. Bundespräsident Köhler muss nun binnen 3 Wochen entscheiden, ob, wie von Regierung und Opposition gewünscht, der Bundestag aufgelöst wird. ► ► HAW - Gespräche Die Gespräche zwischen Norsk Hydro, Vattenfall Europe und Wirtschaftssenator Uldall zur Rettung der HAW haben am Montag begonnen. Über den Verlauf wurde nichts be- kannt. Uldall hofft auf sinkende Energiepreise nach der vorgezogenen Bundestagswahl, was eine Werksschließung verhindern könnte. ► ► Kraftwerk für Hamburg Vattenfall plant den Bau von zwei neuen Steinkohlekraftwerksblöcken mit insgesamt ca. 1.600 MW Leistung für ca. 1.5 Mrd. € in Hamburg-Moorburg. Insgesamt wird der Kon- zern in Deutschland bis 2012 rund 4 Mrd. € in neue, konventionelle Kraftwerke und den Leitungssausbau investieren, davon 2 Mrd. € am Standort Hamburg. ► ► SPD-Kandidaten Die SPD-Landesliste zur möglichen Bundestagswahl wird von Ortwin Runde angeführt, der sich in einer Kampfabstimmung gegen Hans-Ulrich Klose durchsetzen konnte. Auf Platz 2 kandidiert Dorothee Stapelfeldt, die Plätze 3, 4 und 5 gingen an Olaf Scholz, Do- rothee Bittscheidt und Christel Oldenburg. ► ► Elbphilharmonie Der Hamburger Senat hat dem Bau der Elbphilharmonie auf dem Gelände des Kaispei- chers A auf Basis einer Machbarkeitsstudie der Realisierungsgesellschaft Hamburg zu- gestimmt. ► ► Top 500 39 der 500 größten deutschen Unternehmen kommen aus HH. Ihr Umsatz stieg 2004 um 21% auf 179 Mrd.
    [Show full text]
  • The SPD's Electoral Dilemmas
    AICGS Transatlantic Perspectives September 2009 The SPD’s Electoral Dilemmas By Dieter Dettke Can the SPD form a Introduction: After the State Elections in Saxony, Thuringia, and Saarland coalition that could effec - August 30, 2009 was a pivotal moment in German domestic politics. Lacking a central tively govern on the na - theme in a campaign that never got quite off the ground, the September 27 national elec - tional level, aside from tions now have their focal point: integrate or marginalize Die Linke (the Left Party). This another Grand Coali - puts the SPD in a difficult position. Now that there are red-red-green majorities in Saarland tion? and Thuringia (Saarland is the first state in the western part of Germany with such a major - How has the SPD gone ity), efforts to form coalitions with Die Linke might well lose their opprobrium gradually. From from being a leading now on, coalition-building in Germany will be more uncertain than ever in the history of the party to trailing in the Federal Republic of Germany. On the one hand, pressure will mount within the SPD to pave polls? the way for a new left majority that includes Die Linke on the federal level. On the other hand, Chancellor Angela Merkel and the CDU/CSU, as well as the FDP, will do everything to make the prevention of such a development the central theme for the remainder of the electoral campaign. The specter of a red-red-green coalition in Berlin will now dominate the political discourse until Election Day. Whether this strategy will work is an open question.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 16/231 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 231. Sitzung Berlin, Freitag, den 3. Juli 2009 Inhalt: Ablauf der Fragestunde . 26097 A Tagesordnungspunkt 65: Weitere Plenarsitzungen in der 16. Legislatur- Große Anfrage der Abgeordneten Gisela periode . 26097 B Piltz, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion der FDP: Begrüßung des Parlamentspräsidenten der Achtung der Grundrechte Republik Finnland, Herrn Sauli Niinistö . 26111 A (Drucksachen 16/7271, 16/10469) . 26113 A Gisela Piltz (FDP) . 26113 A Tagesordnungspunkt 64: Dr. Jürgen Gehb (CDU/CSU) . 26115 A – Zweite und dritte Beratung des von den Petra Pau (DIE LINKE) . 26117 B Fraktionen der CDU/CSU und der SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes Dr. Carl-Christian Dressel (SPD) . 26119 B zur Bekämpfung der Steuerhinterzie- Jerzy Montag (BÜNDNIS 90/ hung (Steuerhinterziehungsbekämp- fungsgesetz) DIE GRÜNEN) . 26120 D (Drucksachen 16/12852, 16/13666) . 26097 B Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) (CDU/CSU) . – Zweite und dritte Beratung des von der 26122 C Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Dr. Max Stadler (FDP) . 26124 A eines Gesetzes zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung (Steuerhinterzie- Christoph Strässer (SPD) . 26125 A hungsbekämpfungsgesetz) Jörg Tauss (fraktionslos) . 26126 C (Drucksachen 16/13106, 16/13666) . 26097 B Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen) Lothar Binding (Heidelberg) (SPD) . 26097 D (CDU/CSU) . 26127 A Dr. Volker Wissing (FDP) . 26100 A Daniela Raab (CDU/CSU) . 26128 A Eduard Oswald (CDU/CSU) . 26101 D Dr. Max Stadler (FDP) . 26129 B Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 26103 C Daniela Raab (CDU/CSU) . 26129 D Christine Scheel (BÜNDNIS 90/ Alfred Hartenbach, Parl. Staatssekretär DIE GRÜNEN) . 26105 B BMJ . 26130 B Peer Steinbrück, Bundesminister BMF . 26106 D Tagesordnungspunkt 66: Frank Schäffler (FDP) .
    [Show full text]