Erika Abels-D'albert (1896 Berlin - 1975 Paris) Malerin, Graphikerin, Modeschöpferin Und Ihr Vater, Der Kunstkritiker Dr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Erika Abels-D'albert (1896 Berlin - 1975 Paris) Malerin, Graphikerin, Modeschöpferin Und Ihr Vater, Der Kunstkritiker Dr MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit Erika Abels-d'Albert (1896 Berlin - 1975 Paris) Malerin, Graphikerin, Modeschöpferin und ihr Vater, der Kunstkritiker Dr. Ludwig W. Abels Eine Spurensuche Verfasserin Barbara Karahan, BA angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 835 Studienrichtung lt. Studienblatt: Kunstgeschichte Betreuerin: Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Martina Pippal Die Verwendung aller bisher unveröffentlichten schriftlichen Quellen, Bilder, Zeichnungen und Fotos erfolgte unter Zustimmung der derzei- tigen Besitzer_innen. Sollte ungeachtet dessen eine Urheberrechtsver- letzung bekannt werden, so ersuche ich um Kontaktaufnahme unter [email protected]. Abbildungen Vorderseite oben: Erika Abels-d'Albert in ihrem Atelier Gloriettegasse (1916); siehe: Abbildung 8, Seite XLVII. unten: Skizzenbuch Erika Abels-d'Alberts (1919), Detail Coverinnenseite; siehe: Abbildung 34, Seite LXIII. INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ...................................................................................................................................... 9 KURZBIOGRAPHIE ..................................................................................................................... 11 EINLEITUNG ................................................................................................................................ 13 Forschungsstand und Quellenlage ............................................................................................. 14 Inhalt ......................................................................................................................................... 18 Ziel der Arbeit ........................................................................................................................... 19 I. DER GUTBÜRGERLICHE UND KUNSTSINNIGE FAMILÄRE HINTERGRUND ERIKA ABELS-D'ALBERTS 1. ZU DEN FAMILIEN ABEL(E)S UND MEWES ....................................................................... 25 1.1. Die Großeltern: Salomon und Regine Abeles ..................................................................... 25 1.2. Onkeln, Tante und Cousinen väterlicherseits ...................................................................... 27 1.3. Der familiäre Hintergrund der Mutter – Anna Abels, geborene Mewes .............................. 28 1.4. Der Vater – Dr. phil. Ludwig Wilhelm Abels ...................................................................... 29 2. ERINNERUNGEN AN DIE KINDHEIT: ERIKA ABELS-D'ALBERT UND DAS WHO IS WHO DER WIENER KUNSTWELT UM 1900 .......................................37 2.1. Plädoyer für eine Monographie über Ludwig W. Abels ...................................................... 43 II. DIE KÜNSTLERISCHE AUSBILDUNG ERIKA ABELS-D'ALBERTS 3. LUDWIG W. ABELS ALS ERSTER LEHRER ......................................................................... 47 4. DIE MALSCHULE VON IRMA VON DUCZYŃSKA UND IMRE SIMAY ............................51 4.1. Irma von Duczyńska ........................................................................................................... 52 4.2. Elza Kövesházi Kalmár ...................................................................................................... 54 5. KÜNSTLERISCHER PRIVATUNTERRICHT BEI FELIX ALBRECHT HARTA ...................57 6. AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR KÜNSTLERINNEN IN WIEN UM 1900 UND DIE LAGE BEI ERIKA ABELS-D'ALBERT ................................................................... 61 6.1. Die Wiener Kunstgewerbeschule ........................................................................................ 62 - 5 - 6.2. Die Kunstschule für Frauen und Mädchen, die k.k. Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie und Reproduktionsverfahren ................................................................... 63 6.3. Aufenthalte zu Studienzwecken im Ausland ....................................................................... 65 6.4. Unterricht in Perspektive bei Alois Augenfeld ....................................................................66 6.5. Von der „weibliche[n] Unterdrückungsgeschichte“ zur „Reclaiming female agency“ – eine Atelier-Plauderei zur künstlerischen Ausbildung Erika Abels d'Alberts ......................67 III. BERUFLICHE ETABLIERUNG UND PROFESSIONALISIERUNGS-STRATEGIEN 7. DIE ERSTE AUSSTELLUNG ERIKA ABELS-D'ALBERTS – 1913 IM ÖSTERREICHISCHEN KUNSTVEREIN ................................................................... 75 7.1. Die Wahl des Ortes und des Zeitpunktes – eine strategische Entscheidung ........................76 7.2. Die Ausstellungsrezensionen in Sport und Salon und der Arbeiterzeitung .........................76 7.3. Die Vorbildhaftigkeit Frankreichs als Indiz moderner Kunstproduktion .............................78 7.4. Das weibliche „Genie“........................................................................................................ 80 7.5. Die Position Ludwig W. Abels' zum Beruf Künstlerin ........................................................81 7.6. Die stilistische Ausrichtung Erika Abels-d'Alberts zu Beginn ihrer Laufbahn ....................83 8. ERIKA ABELS-D'ALBERT ALS MODESCHÖPFERIN .......................................................... 85 8.1. Die Modeabteilung der Wiener Werkstätte als Vorbild ....................................................... 86 8.2. Die Schaffung einer Wiener Mode ......................................................................................89 8.3. Entwürfe im Skizzenbuch (1919) – Mode für die Neue Frau .............................................91 8.4. Werbestrategien .................................................................................................................. 94 9. DIE KÜNSTLER_INNENGRUPPE DIE UNABHÄNGIGEN .................................................. 97 9.1. Das Haus der jungen Künstlerschaft – die ehemalige Galerie Miethke ..............................98 9.2. Die Eigenbezeichnung Die Unabhängigen ....................................................................... 100 9.3. Die erste Ausstellung der Unabhängigen – Die Exponate Erika Abels-d'Alberts ..............101 9.3.1. Das unbekannte Portrait von Sibylla Blei ................................................................. 103 9.3.2. Das Ölbild Schaffnerin ............................................................................................. 105 9.3.2.1. Der historische Hintergrund des Werkes ...........................................................106 9.3.2.2. Die frauenbewegt/feministische Transformation ...............................................110 9.4. Die Teilnahme der Unabhängigen an der Winterausstellung im Künstlerhaus 1919 ....................................................................................................... 112 9.5. Die zweite Ausstellung Erika Abels-d'Alberts im Haus der jungen Künstlerschaft ........................................................................................ 114 - 6 - 10. DIE 1920ER JAHRE .............................................................................................................. 117 11. POLITIKEN UND ORTE DER SELBSTINSZENIERUNG ALS PROFESSIONELLE KÜNSTLERIN .............................................................................125 11.1. Das Atelier als Topos – die Ateliers Erika Abels-d'Alberts .............................................129 11.2. Gemalte und fotografische (Selbst-)Portraits Erika Abels-d'Alberts ...............................134 IV. IM EXIL – DIE PARISER JAHRE 12. LUDWIG W. ABELS UND DIE ÜBERSIEDLUNG NACH PARIS .....................................141 12.1. Paris als internationale Drehscheibe der Kunst ............................................................... 143 13. AUSSTELLUNGSTÄTIGKEIT UND WERKE ERIKA ABELS-D'ALBERTS UM 1930 ................................................................................ 147 13.1. Die Teilnahme an der Ausstellung Zwei Jahrhunderte Kunst der Frau in Österreich der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (VBKÖ) 1930 .............................148 13.2. Letzte Ausstellungen in Wien ......................................................................................... 150 13.3. Die Orientierung nach den USA ..................................................................................... 151 13.4. Hacky und das Portrait Hans Kühn – Zwei Arbeiten um 1930 .......................................152 14. DIE EMIGRATION ERIKA ABELS-D'ALBERTS NACH PARIS ........................................155 14.1. Die wirtschaftliche Notlage bildender Künstler_innen um 1930 ....................................156 14.2. Politische Repressalien an Künstler_innen nach Machtergreifung der Nationalsozialist_innen .............................................................................................157 14.3. Die Etablierung Erika Abels-d'Alberts auf dem französischen Kunstmarkt in den 1930er Jahren ....................................................................................................... 158 15. DIE NACHKRIEGSJAHRZEHNTE ......................................................................................163 15.1. Die Lebenssituation Erika Abels-d'Alberts in den 1960er und 1970er Jahren .................164 15.2. Gewollte Remigration, ja oder nein? .............................................................................. 167 15.3. Die künstlerische Tätigkeit Erika Abels-d'Alberts nach dem Krieg ................................168 15.4. Erika Abels-d'Albert und die zeitgenössische Kunst .......................................................172
Recommended publications
  • More Women Artists You've Never Heard Of
    More Women Artists You’ve Never Heard of Early 20th Century Vienna Vienna Moderna • What is Viennese Modernism? A short introduction – YouTube Wien 1900 – Wiener Werkstätte, LEOPOLD MUSEUM • Wien 1900 – Wiener Werkstätte, LEOPOLD MUSEUM - YouTube Designing Women of Der Wiener Werkstatte Der Wiener Werkstatte (1927)Vienna Workshop, established in 1903 by the graphic designer and painter Koloman Moser, the architect Josef Hoffmann and the patron Fritz Waerndorfer [de], was a productive cooperative of artisans in Vienna, Austria. The Werkstätte brought together architects, artists and designers working in ceramics, fashion, silver, furniture and the graphic arts.[1] It is regarded as a pioneer of modern design, and its influence can be seen in later styles such as Bauhaus and Art Deco. Following World War I, the workshop was beset by financial troubles and material shortages. Attempts to expand the workshop's base were unsuccessful, and ultimately it was Charlotte Billwither, Matilde Flogel, Susi forced to close in 1932. Singer, Marianne Leisching, Maria Likarz https://www.mak.at/womenartistsoftheww Why are there so few female artists? – YouTube https://www.youtube.com/watch?v=8rRfo4EVLRM Fierce Women of Art | The Art Assignment | PBS Digital (postcards) Studios – YouTube Fierce Women of Art 2 | The Art Assignment | PBS Digital Marianne Leisching (1896-1971) Maria Likarz (1893-1971) Maria Likarz-Strauss was a very influential designer during her tenure at the Wiener Werkstatte. Extremely prolific, the designer produced nearly 200 designs for the workshop. She is best known for her abstract and geometric patterns. She attended the Applied Arts School between 1911 and 1915. In 1912 she was hired by the Wiener Werkestatte and worked there as a manager until 1932.
    [Show full text]
  • Kunst- Und Kulturbericht Der Stadt Wien 2019
    Kunst-, Kultur- und Wissenschaftsbericht der Stadt Wien 2019 Kunst-, Kultur- und Wissenschaftsbericht der Stadt Wien 2019 Kunst-, Kultur- und Wissenschaftsbericht der Stadt Wien 2019 Herausgegeben von der Geschäftsgruppe Kultur und Wissenschaft des Magistrats der Stadt Wien Amtsführende Stadträtin für Kultur und Wissenschaft Veronica Kaup-Hasler Für den Inhalt verantwortlich: Anita Zemlyak – Stadt Wien Kultur Brigitte Rigele – Wiener Stadt- und Landesarchiv Anita Eichinger – Wienbibliothek im Rathaus Ivet Ćurlin, Nataša Ilić und Sabina Sabolović – Kunsthalle Wien Martina Taig – Kunst im öffentlichen Raum GmbH Wolfgang Wais – Wiener Festwochen Matthias Riesenhuber – Schauspielhaus Wien Ulrike Heider-Lintschinger – Tanzquartier Wien Gerlinde Seitner – Filmfonds Wien Marijana Stoisits – Vienna Film Commission Christian Strasser – MuseumsQuartier Wien Matti Bunzl – Wien Museum Lektorat: Andrea Traxler Layout und Covergestaltung: Niko Manikas Coverbild: Miae Son, the still walker #3, 2015, Video Still, HD Video, 05:04 Min © Foto: Miae Son Druck: Print Alliance HAV Produktions GmbH Redaktion: Julia Danielczyk Zahlen, Daten, Fakten: Sabine Schäffer Bezugsadresse: Stadt Wien Kultur Friedrich-Schmidt-Platz 5 1082 Wien e-mail: [email protected] www.kultur.wien.at Inhalt Kunst-, Kultur- und Wissenschaftsbericht der Stadt Wien 2019 ........................................................9 Stadt Wien Kultur .............................................................................................................................10 Referat Theater
    [Show full text]
  • Herbstausstellung 2001
    HERBSTAUSSTELLUNG 2001 VERKAUFSAUSSTELLUNG 21. SEPTEMBER - 30. NOVEMBER 2001 EXHIBITION AND SALE OF WORKS 21ST. SEPTEMBER - 30TH. NOVEMBER 2001 WOLFGANG UND MICHAELA BAUER A-1010 WIEN, MAHLERSTRASSE 15 TEL.: +43/1/512 23 79 FAX: +43/1/512 15 54 www.beletage.com e-mail: [email protected] 3 .... Die im vorigen Herbst von uns veranstaltete „25 Jahre Jubiläumsausstel- lung“ und der hierzu herausgegebene Ausstellungskatalog wurden von unseren Freunden und Kunden überaus positiv aufgenommen. So haben wir wieder, unter großem persönlichen und auch finanziellem Einsatz, eine beachtliche Anzahl erlesenster Kunstobjekte des frühen 20. Jahrhunderts erworben und dürfen Ihnen diese sowohl in unserem neuen Verkaufskatalog als auch in der gewohnten Umgebung unserer Ausstellungsräumlichkeiten vorstellen. Wie sich langsam auch in Wien allgemein herumspricht ist die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert Österreichs bedeutendste kulturge- schichtliche Epoche. Das geballte Zusammentreffen der größten Genies auf allen Gebieten der Kunst und Wissenschaft in Wien war wegweisend für die Moderne des gesamten westlichen Kulturkreises. Alle bedeutenden Kunstgewerbemuseen unserer Erde zeigen mit großem Stolz diese hervorragenden Werke aus Wien. Die Ideen und vor allem auch die ausgeführten Werke der Architekten, der Entwerfer und der Kunstgewerbler sind von derart endgültiger Schönheit und Modernität, dass sie heute noch von vielen Designern entlehnt, wenn nicht gar kopiert werden. So sind wir sehr dankbar dafür ,dass wir durch unsere langjährige Tätigkeit auf diesem Gebiet die Gelegenheit haben, Ihnen aus diesem bedeutenden Schatz österreichischen und im Speziellen wienerischen Schaffens ein paar wirklich herausragende, museale Objekte präsen- tieren zu können. Zugleich möchten wir Sie auch darauf hinweisen, dass nach vielen Querelen und Peinlichkeiten endlich die Sammlung Leopold, die glänzende Krone des Museumsquartiers in Wien am 22.
    [Show full text]
  • American University Thesis and Dissertation Template for PC 2016
    © COPYRIGHT by Olivia Rettstatt 2019 ALL RIGHTS RESERVED BRONCIA KOLLER-PINELL’S MARIETTA, 1907: FACING TRUTH IN THE VIENNA SECESSION BY Olivia Rettstatt ABSTRACT Broncia Koller-Pinell’s Marietta, 1907, an ambitious painting of a female nude, is an outlier within the artist’s oeuvre in terms of both style and genre. This thesis interrogates the painting’s relationship to the canon of Viennese modernism: the work provides an opening-point to consider Koller-Pinell’s relationship to the “Klimt Group,” a faction of artists who in 1905 seceded from the original Secession group, founded in 1897. I argue that Marietta confronts and reinterprets Gustav Klimt’s Nuda Veritas (Naked Truth), 1899, a major icon of the Secession and referent to the nude as a symbol of truth. By questioning the gendering of art and the artist in the Secession, Koller-Pinell pointed directly to the conditions that barred women from full participation in the movement. Further, I discuss the artist’s adaptation of Neo-Byzantine style and Christian iconography in the painting, relating these aspects to religious tensions within Viennese society and to Koller-Pinell’s own identity as a Jewish woman. Lastly, by re- introducing Marietta back into the context of the 1908 Kunstschau alongside Koller-Pinell’s other works, I consider the role gender played in shaping the reception of women’s art. The organizers’ pointed refusal to include Marietta in the exhibition alongside more conventionally “feminine” works by Koller-Pinell illustrates the contradictions within the Secession’s stated aim to break down the borders between art and craft.
    [Show full text]
  • Schriftenreihe Des Sophie Drinker Instituts Band 4
    Schriftenreihe des Sophie Drinker Instituts Herausgegeben von Freia Hoffmann Band 4 Marion Gerards, Freia Hoffmann (Hrsg.) Musik – Frauen – Gender Bücherverzeichnis 1780–2004 BIS-Verlag der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2006 Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich ge- schützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechts bedarf der Zustimmung der Autorinnen. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien. © BIS-Verlag, Oldenburg 2006 Umschlaggestaltung: Marta Daul Layout und Satz: BIS-Verlag Verlag / Druck / BIS-Verlag Vertrieb: der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Postfach 25 41, 26015 Oldenburg Tel.: 0441/798 2261, Telefax: 0441/798 4040 e-mail: [email protected] Internet: www.bis.uni-oldenburg.de ISBN 3-8142-0966-4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Hinweise zur Benutzung 5 1 Nachschlagewerke 9 1.1 Lexika und biographische Nachschlagewerke 9 1.2 Bibliographien 14 1.3 Notenverzeichnisse 17 1.4 Diskographien 22 2 Einführende Literatur 24 2.1 Kunstmusik 24 2.2 Populäre Musik (Jazz, Rock, Pop, Volksmusik, Chansons, Weltmusik u. ä.) 42 2.3 Stilübergreifend und Sonstige 50 3 Personenbezogene Darstellungen 54 3.1 Kunstmusik 54 3.2 Populäre Musik (Jazz, Rock, Pop, Volksmusik, Chansons, Weltmusik u. ä.) 320 3.3 Stilübergreifend und Sonstige 433 4 Spezielle Literatur 446 4.1 Kunstmusik 446 4.2 Populäre Musik (Jazz, Rock, Pop, Volksmusik, Chansons, Weltmusik u. ä.) 462 4.3 Stilübergreifend
    [Show full text]
  • Descendants of Nathan Spanier 17 Feb 2014 Page 1 1
    Descendants of Nathan Spanier 17 Feb 2014 Page 1 1. Nathan Spanier (b.1575-Stadthagen,Schaumburg,Niedersachsen,Germany;d.12 Nov 1646-Altona,SH,H,Germany) sp: Zippora (m.1598;d.5 Apr 1532) 2. Isaac Spanier (d.1661-Altona) 2. Freude Spanier (b.Abt 1597;d.25 Sep 1681-Hannover) sp: Jobst Joseph Goldschmidt (b.1597-witzenhausen,,,Germany;d.30 Jan 1677-Hannover) 3. Moses Goldschmidt 3. Abraham Goldschmidt sp: Sulke Chaim Boas 4. Sara Hameln 4. Samuel Abraham Hameln sp: Hanna Goldschmidt (b.1672) 3. Jente Hameln Goldschmidt (b.Abt 1623;d.25 Jul 1695-Hannover) sp: Solomon Gans (b.Abt 1620;d.6 Apr 1654-Hannover) 4. Elieser Suessmann Gans (b.Abt 1642;d.16 Oct 1724-Hannover) sp: Schoenle Schmalkalden 5. Salomon Gans (b.Abt 1674-Hameln;d.1733-Celle) sp: Gella Warburg (d.1711) 6. Jakob Salomon Gans (b.1702;d.1770-Celle) sp: Freude Katz (d.1734) 7. Isaac Jacob Gans (b.1723/1726;d.12 Mar 1798) sp: Pesse Pauline Warendorf (d.1 Dec 1821) 8. Fradchen Gans sp: Joachim Marcus Ephraim (b.1748-Berlin;d.1812-Berlin) 9. Susgen Ephraim (b.24 Sep 1778-Berlin) 9. Ephraim Heymann Ephraim (b.27 Aug 1784;d.Bef 1854) sp: Esther Manasse 10. Debora Ephraim sp: Heimann Mendel Stern (b.1832;d.1913) 11. Eugen Stern (b.1860;d.1928) sp: Gertrude Lachmann (b.1862;d.1940) 12. Franz Stern (b.1894;d.1960) sp: Ellen Hirsch (b.1909;d.2001) 13. Peter Stern Bucky (b.1933-Berlin;d.2001) sp: Cindy 10. Friederike Ephraim (b.1833;d.1919) sp: Leiser (Lesser) Lowitz (b.Abt 1827;m.11 Jan 1854) 9.
    [Show full text]
  • Bekannt – Unbekannt
    Kunsthandel Widder Bekannt – Unbekannt Kunsthandel Widder GmbH Mag. Roland Widder Johannesgasse 9 - 13 A - 1010 Wien Tel. und Fax: 01 - 512 45 69 Mobil: 0676 - 629 81 21 [email protected] www.kunsthandelwidder.com Öffnungszeiten: Di - Fr: 11:00 - 18:00, Sa: 10:00 - 15:00 Texte: Mag. Roland Widder, MMaga. Julia Schwaiger, Arno Löffler MA, Dr. Monika Mlekusch, Tatjana Schreiner BA Druck: Druckerei Janetschek GmbH, Heidenreichstein Wien, 2012 Alle abgebildeten Arbeiten sind verkäuflich. Der Kunsthandel Widder garantiert für die Echtheit der Bilder. ISBN 978-3-99028-157-4 2 VORWORT Sehr geehrte Kunden, Sammler und Kunstfreunde! Dreiundfünfzig Künstler und hundertfünfundzwanzig Abbildungen Es lässt sich anhand der hier versammelten Gemälde auch eine klei- umfasst der vorliegende Verkaufskatalog. Er ist das Resultat unserer ne Stilkunde der vorherrschenden Kunstströmungen der ersten Hälfte Bemühungen um eine Auswahl von qualitätsvollen Kunstwerken, von des 20. Jahrhunderts betreiben. Tonangebend sind vor allem der Ex- intensiven Recherchen und glücklichen Entdeckungen. Mit viel Be- pres-sionismus, daneben noch die Neue Sachlichkeit und der Magische geisterung und Freude haben wir im Team an den Texten geschrie- Realismus. Auch Jugendstil und Symbolismus sowie Spielarten des ben und immer wieder neue und unterschiedliche Zugänge zu den Kinetismus und des Fauvismus lassen sich ausmachen. Wiewohl sich Werken gefunden. Diese geben einen Einblick in das vielfältige Schaf- Stile und Ausführungen der vorgestellten Künstler unterscheiden, ver- fen österreichischer Künstler der Klassischen Moderne und sollen eint sie das gemeinsame Bestreben, ihrer Ästhetik Ausdruck zu verlei- Ihnen Bewährtes und Bekanntes sowie Überraschendes und Unbe- hen. So können wir uns an der Schönheit und Vielfalt der Natur wie an kanntes bieten.
    [Show full text]
  • Box Folder 63 14 Holocaust Survivors Memoirs Project. 1995-2000
    MS-763: Rabbi Herbert A. Friedman Collection, 1930-2004. Series I: Wexner Heritage Foundation, 1947-2004. Subseries 1: General Files, 1949-2004. Box Folder 63 14 Holocaust Survivors Memoirs Project. 1995-2000, undated. For more information on this collection, please see the finding aid on the American Jewish Archives website. 3101 Clifton Ave, Cincinnati, Ohio 45220 513.487.3000 AmericanJewishArchives.org The We.'<.ller Heritage Foundation 551 Maaison Avenu .. New York. New York 10022 212 355 6115 Fax 2·2 751 r39 Henry & Bella Tovey 1004 S. Belgrade Road SilverSpring, 110 20902 November 10, 2000 Dear Mr. & Mrs. Tovey, Thank you for responding to our letter about sendiing your story to the Holocaust Survivors Memoirs Project at the World Jewish Congress. I am writing to you to confirm that we received both ofyour speeches and we will forward them to the World Jewish Congress in your names. This is an important project that will help preserve the testimonies of you and other survivors, so the lessons learned and the people who perished during the Holocaust are never forgotten. Both of you have very inspiring stories. It is amazing that after all that you both went threw, the ghettos, cattle cars, and concentration camps, that you found a belief in Judaism and G-d. I am sure that your journey back to Judaism was an extremely difficult struggle. Through survivors written testimonies like both of yours, we will forever have eyewitness accounts of the horrors of the Holocaust and learn from it so nothing like the Holocaust will ever happen again.
    [Show full text]
  • Austria Kultur International Jahrbuch Der Österreichischen Auslandskultur 2015
    Austria Kultur International Jahrbuch der Österreichischen Auslandskultur 2015 Austria Kultur International Jahrbuch der Österreichischen Auslandskultur 2015 Austria Kultur International Jahrbuch der Österreichischen Auslandskultur 2015 Svenja Deininger, Untitled, Öl auf Leinwand, 53 x 43 cm, 2015 Inhalt Die Auslandskultur – Grundlage für gute internationale Beziehungen Sebastian Kurz, Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres 13 Die Auslandskultur 2015 – Im kulturellen Dialog aufeinander zugehen Teresa Indjein, Leiterin der Kulturpolitischen Sektion im BMEIA 15 Europäische Kulturdiplomatie. Chancen und Herausforderungen Martin Rauchbauer, Abteilung für multilaterale Kulturpolitik im BMEIA 19 Vier Jahre Einsatz für Menschrechte, Bildung und Schutz des Welterbes: Österreichs Mitgliedschaft im UNESCO-Exekutivrat 2011–2015. Ein Resümee Harald Stranzl, Botschafter an der Ständigen Vertretung Österreichs bei der UNESCO in Paris 23 KULTURELLE NACHBARSCHAFT Nähe, die gepflegt werden muss – Kulturarbeit in Tschechien Natascha Grilj, Direktorin des Österreichischen Kulturforums Prag 29 Kulturjahr Österreich – Serbien 2015 Nicolaus Keller, Direktor des Österreichischen Kulturforums Belgrad 33 60 Jahre Zagreb, 50 Jahre Warschau – Erfolgreiche Jahrzehnte der Auslandskulturarbeit in der Nachbarschaft Georg-Christian Lack, Direktor des Österreichischen Kulturforums Zagreb Martin Meisel, Direktor des Österreichischen Kulturforums Warschau 37 SPRACHE, WISSENSCHAFT UND BILDUNG Das Österreich Institut: Sprache als Kulturgut Katharina Körner, Geschäftsführerin
    [Show full text]
  • Gerechte Unter Den Völkern Diplomarbeit
    Gerechte unter den Völkern Judenretter in Österreich zur Zeit des Nationalsozialismus Diplomarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Philosophie an der Karl-Franzens-Universität Graz vorgelegt von Denise BLÜMEL am Institut für Geschichte Begutachter: Univ.-Prof. Mag. Dr. phil. Gerald Lamprecht Graz, 2019 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre hiermit eidesstattlich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst , andere als die angegebenen Quellen nicht benutzt und die den benutzten Quellen wörtlich und inhaltlich entnommen Stellen als solche gekennzeichnet habe. Die vorliegende Fassung entspricht der eingereichten elektronischen Version. Graz, April 2019 Denise Blümel I Grazie tanto… …an meinen Betreuer Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerald Lamprecht, der mich im Laufe meines Arbeitsprozesses mit wertvollen Literaturhinweisen unterstützt hat und mir beim Verfassen der Diplomarbeit somit eine große Hilfe war. …an meine liebevollen Eltern Andrea und Heinzi, die mir das Studium nicht nur ermöglicht und finanziert haben, sondern auch für all die Jahre, angefangen von meiner unbeschwerten Kindheit bis heute. Auch als Oma und Opa seid ihr einzigartig. Danke für die unbezahlbare Betreuung meiner Kinder, ohne die ich nicht da stehen würde, wo ich heute stehen darf. Ihr seid die Besten und einfach spitze! …an meine bewundernswerten Großeltern Greti und Heri, sowie meiner Scheerli Oma, die mir während meines ganzen Lebensweges immer schon zur Seite standen und keine Mühe je zu groß war. Auch als Urgroßeltern seid ihr unschlagbar. Danke für alles! …an meine fantastischen Geschwister Patrick und Selina, mit denen ich bereits mein ganzes Leben durch dick und dünn gehe. Euch als Geschwister zu haben ist nicht nur eine große Ehre, sondern ein wahres Vergnügen.
    [Show full text]
  • Die Originalbriefe Und -Bilder Stellte Ronnie Golz Zur Verfügung
    RONNIE GOLZ Ich war glücklich bis zur letzten Stunde... DAS LEBEN UND DER TOD VON MARIANNE GOLZ- GOLDLUST 23. Januar 1895 - 8. Oktober 1943 Ronnie Golz Ich war glücklich bis zur letzten Stunde... Das Leben und der Tod von Marianne Golz-Goldlust 23. Januar 1895 - 8. Oktober 1943 Berlin, April 2013 Aktualisiert im April 2016 Dieses Buch entspricht vom Text her weitgehend dem mittlerweile vergriffenen Buch „Ich war glücklich bis zur letzten Stunde …“, herausgegeben von Ronnie Golz, das 2004 im Berliner Taschenbuch-Verlag erschienen ist. Es wurde zur Ausstellung im Österreichischen Kulturforum „Marianne Golz-Goldlust – Gerechte unter den Völkern“, die vom 3.11.2014 bis 9.1.2015 in Prag stattfand, aktualisiert und ins Tschechische übersetzt; die deutsche Fassung liegt hiermit vor. Es dient als Ausstellungskatalog im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands (DOEW) zur Ausstellung „Marianne Golz-Goldlust – Gerechte unter den Völkern: ‚Ich war glücklich bis zur letzten Stunde …´“ in Wien, die vom 27. April 2016 bis zum 27. Juli 2016 stattfindet. Wir danken der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin, die die Ausstellung über Marianne Golz-Goldlust für ihre Gedenkstätte in Berlin vorbereitet und dann nach 2014/15 Prag nun auch nach Wien ausgeliehen hat. Herr Ronnie Golz dankt dem GDW und dem DOEW für die Möglichkeit, die Ausstellung in Wien zu zeigen, und stimmt gerne einem Neudruck dieses aktualisierten Textes zu. Ronnie Golz, Stephan Heidenhain, Christine Schindler Berlin / Prag / Wien, im April 2016 2 INHALTSVERZEICHNIS: Seite Auf der Suche nach Marianne (Ronnie Golz) 4 Der Grosse Tag (Vera Gaserow) 15 Die Briefe und Kassiber 33 Erika Haala erinnert sich 102 Erna Steiner erinnert sich 109 Steffi Piacekova an Rosi Haala 113 Dr.
    [Show full text]
  • DOKUMENTATIONSARCHIV DES ÖSTERREICHISCHEN WIDERSTANDES – Österreichische Ärzte Und Ärztinnen Im Nationalsozialismus, Hrsg
    www.doew.at – Österreichische Ärzte und Ärztinnen im Nationalsozialismus, hrsg. v. Herwig Czech und Paul Weindling im Auftrag des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes, Wien 2017 (= Jahrbuch 2017) DOKUMENTATIONSARCHIV DES ÖSTERREICHISCHEN WIDERSTANDES www.doew.at – Österreichische Ärzte und Ärztinnen im Nationalsozialismus, hrsg. v. Herwig Czech und Paul Weindling im Auftrag des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes, Wien 2017 (= Jahrbuch 2017) Dialog-Workshops MemoryGames der Künstlerin Nina Prader, hier im DÖW mit Jugendlichen aus Wien (Foto: Christopher Glanzl, WIENWOCHE 2015) www.doew.at – Österreichische Ärzte und Ärztinnen im Nationalsozialismus, hrsg. v. Herwig Czech und Paul Weindling im Auftrag des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes, Wien 2017 (= Jahrbuch 2017) 249 Christine Schindler „Ein lebendiger Ort der Erinnerung“ Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes 2016 „Wien bekennt sich insbesondere aus der Geschichte heraus zur mora­ lischen Verantwortung auch für demokratie­ und gesellschaftspolitisch bedeutende Wissenschaft. In Anerkennung der Arbeit des Dokumenta­ tionsarchivs des österreichischen Widerstands (DÖW) für die Aufarbei­ tung und Dokumentation der Geschichte und auch aktueller Entwick­ lungen im Bereich Nationalsozialismus und Faschismus wird der Fort­ bestand dieser für Wien so wichtigen Institution sichergestellt. Denn das DÖW ist noch mehr als ein Ort der wissenschaftlichen Auseinan­ dersetzung – es ist ein lebendiger Ort der Erinnerung.“ (Regierungsprogramm der Stadt Wien, https://www.wien.gv.at/politik/strategien­ konzepte/regierungsuebereinkommen­2015/) Das DÖW ist Bibliothek und Archiv, Museum, Forschungsstätte und Bera­ tungsstelle, Erinnerungs­ und Begegnungsort. Ein wichtiges Anliegen des Lern­ und Gedenkorts DÖW ist es, Wissen über den Nationalsozialismus, seine Ent stehungsbedingungen und Mechanismen zu vermitteln, auch um daraus ge­ genwärtige Probleme und Fragen zu erkennen und Lösungsansätze zu erarbei­ ten.
    [Show full text]