Erika Abels-D'albert (1896 Berlin - 1975 Paris) Malerin, Graphikerin, Modeschöpferin Und Ihr Vater, Der Kunstkritiker Dr
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MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit Erika Abels-d'Albert (1896 Berlin - 1975 Paris) Malerin, Graphikerin, Modeschöpferin und ihr Vater, der Kunstkritiker Dr. Ludwig W. Abels Eine Spurensuche Verfasserin Barbara Karahan, BA angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, 2013 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 835 Studienrichtung lt. Studienblatt: Kunstgeschichte Betreuerin: Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Martina Pippal Die Verwendung aller bisher unveröffentlichten schriftlichen Quellen, Bilder, Zeichnungen und Fotos erfolgte unter Zustimmung der derzei- tigen Besitzer_innen. Sollte ungeachtet dessen eine Urheberrechtsver- letzung bekannt werden, so ersuche ich um Kontaktaufnahme unter [email protected]. Abbildungen Vorderseite oben: Erika Abels-d'Albert in ihrem Atelier Gloriettegasse (1916); siehe: Abbildung 8, Seite XLVII. unten: Skizzenbuch Erika Abels-d'Alberts (1919), Detail Coverinnenseite; siehe: Abbildung 34, Seite LXIII. INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ...................................................................................................................................... 9 KURZBIOGRAPHIE ..................................................................................................................... 11 EINLEITUNG ................................................................................................................................ 13 Forschungsstand und Quellenlage ............................................................................................. 14 Inhalt ......................................................................................................................................... 18 Ziel der Arbeit ........................................................................................................................... 19 I. DER GUTBÜRGERLICHE UND KUNSTSINNIGE FAMILÄRE HINTERGRUND ERIKA ABELS-D'ALBERTS 1. ZU DEN FAMILIEN ABEL(E)S UND MEWES ....................................................................... 25 1.1. Die Großeltern: Salomon und Regine Abeles ..................................................................... 25 1.2. Onkeln, Tante und Cousinen väterlicherseits ...................................................................... 27 1.3. Der familiäre Hintergrund der Mutter – Anna Abels, geborene Mewes .............................. 28 1.4. Der Vater – Dr. phil. Ludwig Wilhelm Abels ...................................................................... 29 2. ERINNERUNGEN AN DIE KINDHEIT: ERIKA ABELS-D'ALBERT UND DAS WHO IS WHO DER WIENER KUNSTWELT UM 1900 .......................................37 2.1. Plädoyer für eine Monographie über Ludwig W. Abels ...................................................... 43 II. DIE KÜNSTLERISCHE AUSBILDUNG ERIKA ABELS-D'ALBERTS 3. LUDWIG W. ABELS ALS ERSTER LEHRER ......................................................................... 47 4. DIE MALSCHULE VON IRMA VON DUCZYŃSKA UND IMRE SIMAY ............................51 4.1. Irma von Duczyńska ........................................................................................................... 52 4.2. Elza Kövesházi Kalmár ...................................................................................................... 54 5. KÜNSTLERISCHER PRIVATUNTERRICHT BEI FELIX ALBRECHT HARTA ...................57 6. AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR KÜNSTLERINNEN IN WIEN UM 1900 UND DIE LAGE BEI ERIKA ABELS-D'ALBERT ................................................................... 61 6.1. Die Wiener Kunstgewerbeschule ........................................................................................ 62 - 5 - 6.2. Die Kunstschule für Frauen und Mädchen, die k.k. Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie und Reproduktionsverfahren ................................................................... 63 6.3. Aufenthalte zu Studienzwecken im Ausland ....................................................................... 65 6.4. Unterricht in Perspektive bei Alois Augenfeld ....................................................................66 6.5. Von der „weibliche[n] Unterdrückungsgeschichte“ zur „Reclaiming female agency“ – eine Atelier-Plauderei zur künstlerischen Ausbildung Erika Abels d'Alberts ......................67 III. BERUFLICHE ETABLIERUNG UND PROFESSIONALISIERUNGS-STRATEGIEN 7. DIE ERSTE AUSSTELLUNG ERIKA ABELS-D'ALBERTS – 1913 IM ÖSTERREICHISCHEN KUNSTVEREIN ................................................................... 75 7.1. Die Wahl des Ortes und des Zeitpunktes – eine strategische Entscheidung ........................76 7.2. Die Ausstellungsrezensionen in Sport und Salon und der Arbeiterzeitung .........................76 7.3. Die Vorbildhaftigkeit Frankreichs als Indiz moderner Kunstproduktion .............................78 7.4. Das weibliche „Genie“........................................................................................................ 80 7.5. Die Position Ludwig W. Abels' zum Beruf Künstlerin ........................................................81 7.6. Die stilistische Ausrichtung Erika Abels-d'Alberts zu Beginn ihrer Laufbahn ....................83 8. ERIKA ABELS-D'ALBERT ALS MODESCHÖPFERIN .......................................................... 85 8.1. Die Modeabteilung der Wiener Werkstätte als Vorbild ....................................................... 86 8.2. Die Schaffung einer Wiener Mode ......................................................................................89 8.3. Entwürfe im Skizzenbuch (1919) – Mode für die Neue Frau .............................................91 8.4. Werbestrategien .................................................................................................................. 94 9. DIE KÜNSTLER_INNENGRUPPE DIE UNABHÄNGIGEN .................................................. 97 9.1. Das Haus der jungen Künstlerschaft – die ehemalige Galerie Miethke ..............................98 9.2. Die Eigenbezeichnung Die Unabhängigen ....................................................................... 100 9.3. Die erste Ausstellung der Unabhängigen – Die Exponate Erika Abels-d'Alberts ..............101 9.3.1. Das unbekannte Portrait von Sibylla Blei ................................................................. 103 9.3.2. Das Ölbild Schaffnerin ............................................................................................. 105 9.3.2.1. Der historische Hintergrund des Werkes ...........................................................106 9.3.2.2. Die frauenbewegt/feministische Transformation ...............................................110 9.4. Die Teilnahme der Unabhängigen an der Winterausstellung im Künstlerhaus 1919 ....................................................................................................... 112 9.5. Die zweite Ausstellung Erika Abels-d'Alberts im Haus der jungen Künstlerschaft ........................................................................................ 114 - 6 - 10. DIE 1920ER JAHRE .............................................................................................................. 117 11. POLITIKEN UND ORTE DER SELBSTINSZENIERUNG ALS PROFESSIONELLE KÜNSTLERIN .............................................................................125 11.1. Das Atelier als Topos – die Ateliers Erika Abels-d'Alberts .............................................129 11.2. Gemalte und fotografische (Selbst-)Portraits Erika Abels-d'Alberts ...............................134 IV. IM EXIL – DIE PARISER JAHRE 12. LUDWIG W. ABELS UND DIE ÜBERSIEDLUNG NACH PARIS .....................................141 12.1. Paris als internationale Drehscheibe der Kunst ............................................................... 143 13. AUSSTELLUNGSTÄTIGKEIT UND WERKE ERIKA ABELS-D'ALBERTS UM 1930 ................................................................................ 147 13.1. Die Teilnahme an der Ausstellung Zwei Jahrhunderte Kunst der Frau in Österreich der Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs (VBKÖ) 1930 .............................148 13.2. Letzte Ausstellungen in Wien ......................................................................................... 150 13.3. Die Orientierung nach den USA ..................................................................................... 151 13.4. Hacky und das Portrait Hans Kühn – Zwei Arbeiten um 1930 .......................................152 14. DIE EMIGRATION ERIKA ABELS-D'ALBERTS NACH PARIS ........................................155 14.1. Die wirtschaftliche Notlage bildender Künstler_innen um 1930 ....................................156 14.2. Politische Repressalien an Künstler_innen nach Machtergreifung der Nationalsozialist_innen .............................................................................................157 14.3. Die Etablierung Erika Abels-d'Alberts auf dem französischen Kunstmarkt in den 1930er Jahren ....................................................................................................... 158 15. DIE NACHKRIEGSJAHRZEHNTE ......................................................................................163 15.1. Die Lebenssituation Erika Abels-d'Alberts in den 1960er und 1970er Jahren .................164 15.2. Gewollte Remigration, ja oder nein? .............................................................................. 167 15.3. Die künstlerische Tätigkeit Erika Abels-d'Alberts nach dem Krieg ................................168 15.4. Erika Abels-d'Albert und die zeitgenössische Kunst .......................................................172