Meisterin in Meiner Freizeit Ko- Che Ich Ge
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GEMEINDELEBEN GEMEINDELEBEN ALLE KANDIDATEN UND KANDIDATINNEN SIND MITGLIEDER DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ANHAUSEN MICHEL HOFMANN Braunsburg/Anhausen, 29 Jahre, ledig In meiner Freizeit lese ich interessiert Texte und höre Interviews und Pod- casts zu historischen und FALK HENRICI CARLO HIRSCH politischen Themen, habe Meinborn, 54 Jahre, Anhausen, 58 Jahre, Freude an Modellbau und verheiratet, zwei Kinder, verheiratet, Techniker DV allerlei technischem Ge- Personalfachkaufmann Hard- & Software rät, verbringe gerne Zeit HEIKE DZEKAN In meiner Freizeit zählt In meiner Freizeit mit meinem Neffen und Meinborn, 57 Jahre, meine Familie als feste verbringe ich viel Zeit meinen Brüdern und tref- verheiratet, zwei Kinder, Burg, meine Kraftquellen mit meiner Frau und dem fe mich auf ein Glas Wein Chemielaborantin STEPHANIE EYL sind Country Music, das Hund in der Natur und mit meinen Freunden. In meiner Freizeit Anhausen, 46Jahre, Schreiben, die Natur, freue mich an Gottes Am Glauben nde ich treffe ich mich gerne mit verheiratet, zwei Kinder, und … nur der Effzeh Schöpfung. Ich arbeite wichtig, die Nächsten- ANKE BUSCH Freunden zum Wandern, Medizinische Fachange- Am Glauben nde aktiv in der Gemeinde mit liebe als Kernaussage Thalhausen, 50 Jahre, Radeln und Reden. Ich stellte ich wichtig, dass ich ihn als Presbyter und betreue des Neuen Testaments geschieden, zwei Kinder, lese und reise gerne und In meiner Freizeit leben darf, wie er zu mir die Technik in Kirche, im Alltag zu leben. Ich selbstständige Schneider- seit 2012 arbeite ich im bastle ich gerne, spiele passt. Glaube ist immer Gemeindehaus und bei möchte wissenshungrig meisterin Presbyterium unserer Klavier und gehe spazie- auch Hoffnung, offenbart anderen Gemeindepro- bleiben und verstehen, In meiner Freizeit ko- Kirchengemeinde mit. ren. sich immer individuell jekten. was einzelne Bibelstellen che ich gerne, treffe mich Am Glauben nde Am Glauben nde ich und holt mich da ab, wo Am Glauben nde auf das heutige Leben mit Freunden, bin kreativ ich wichtig, dass er mir wichtig, einen Halt im ich gerade in dem Mo- ich wichtig, dass ich mit übertragen, bedeuten. und singe im Gemischten Halt und Orientierung in Leben zu haben, der auch ment stehe. meinen Sorgen und Nöten Presbyter sein würde Chor Thalhausen. Ich bin meinem Leben gibt, aber in schweren Zeiten durch- Presbyter sein würde zu IHM kommen kann und für mich heißen, die gerne für meine Familie auch, dass ich immer trägt und die Gewissheit, für mich bedeuten: Ich die Gewissheit habe, dass Erfahrungen aus meiner da. wieder eine persönliche dass ich nach meinem bringe mich ein, um unse- ich nicht alleine bin. ersten Amtsperiode im Am Glauben nde ich Beziehung zu Gott und Leben einmal bei Jesus re Gemeinde von morgen Presbyter sein würde Presbyterium, die ich in wichtig, auf Gott zu ver- dadurch auch zu meinen sein werde. zu gestalten. Sie muss al- für mich heißen, das verschiedenen Bereichen trauen, denn er gibt mir Mitmenschen suche. Presbyterin sein len gerecht und aber auch Leben in unserer Gemein- unserer Gemeinde wie der Kraft und Halt im Alltag. Presbyterin sein wür- würde für mich heißen, von allen mitgetragen de lebendig zu halten, Kinder- und Jugendarbeit, Presbyterin sein wür- de für mich heißen, mich meinen Glauben zu prak- werden. Eins ist für mich aktiv Verantwortung zu der Gemeindediakonie, de für mich heißen, wei- in der Gemeinde einzu- tizieren, indem ich das jedoch unabdingbar: Der übernehmen, am Gemein- der Kreissynode und wei- terhin in der Gemeinde bringen mit den Gaben, Gemeindeleben mitge- „Tisch“ unserer Kinder, deaufbau (Jugend) und teren gesammelt habe, mitzuarbeiten, zu unter- die Gott mir gegeben hat, stalte und meine von Gott gehört immer in die Mitte geistlicher Ausrichtung zu vertiefen und weiter stützen und sie lebendig und die Zukunft der Ge- geschenkten Fähigkeiten der Gemeinde, niemals an der Gemeinde mitzuar- zum Wohle der Gemeinde zu halten. meinde mit zu gestalten. mit einbringe. den Rand. beiten. einzubringen. 16 17 GEMEINDELEBEN GEMEINDELEBEN ALLE KANDIDATEN UND KANDIDATINNEN SIND MITGLIEDER DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ANHAUSEN GABRIELE SCHRÖDER GEBHARDT, Dernbach, 61 STEFAN LETSCHERT Jahre, verheiratet, Phar- Puderbach, 51 Jahre, mareferentin im Vorruhe- HORST SIEGEL Verheiratet, zwei Kinder, stand Meinborn, 63 Jahre, Maschinenbaukonstruk- MICHAELA PENNER In meiner Freizeit verheiratet, keine Kinder, teur Rüscheid, 43 Jahre, liebe ich es mit meinem Rentner In meiner Freizeit sin- und verstehe immer bes- MICHAELA MODENBACH verheiratet, zwei Kinder, Mann gemeinsam ins In meiner Freizeit ge ich sehr gerne und bin ser, dass nicht ich stark Steimel, 42 Jahre, verhei- Krankenschwester Blaue zu fahren und Neu- singe ich gerne Lobpreis- Mitglied unseres Chör- sein muss sondern, dass ratet, drei Kinder, Steuer- In meiner Freizeit es zu entdecken. lieder, wirke im Chörchen chens und des Chores Gott meine Stärke ist. Ich fachangestellte treffe ich mich gerne mit Am Glauben nde ich mit und im Maxitreff. ProVoCant aus Puder- vertraue darauf dass SEIN In meiner Freizeit Freundinnen, singe gern wichtig, eine lebendige Außerdem führe ich un- bach. Ich gehe sehr gerne Plan für mein Leben gut lese ich gerne, arbeite und bin in einer Line- Beziehung zu Jesus zu seren Haushalt, so gut es zu Lobpreisabenden. Bei ist. im Garten und gehe viel Dance-Gruppe. haben. Eine Beziehung, geht. Ich freue mich auf besonderen Veranstal- Presbyter sein würde spazieren. Am Glauben nde ich die wächst und die mich die Freizeiten auf unserer tungen kümmere ich mich für mich bedeuten, Am Glauben nde ich wichtig, dass Jesus am durch meinen Alltag trägt; Lieblingsinsel Borkum. hin und wieder um die Kraft und Zeit in unse- wichtig, dass er mir in Kreuz für meine Sünden und die ich mit anderen Am Glauben nde ich Tontechnik. Auch die Ge- re Kirchengemeinde zu ruhigen und stürmischen gestorben ist. Aber er teilen kann. wichtig, in Jesu Namen meinschaft im Hauskreis investieren. D.h. dass ich Zeiten eine feste Grund- lebt und das ist meine Presbyterin sein Gottes Wort weiterzuge- ist mir wichtig. mich, mit anderen, um lage gibt im Vertrauen Zuversicht über den Tod würde für mich heißen, ben. Ich glaube, zweifele Am Glauben nde ich verwaltungstechnische, darauf, dass Jesus immer hinaus! unvoreingenommen dort manchmal, doch GOTT wichtig, das Gott mein nanzielle und rechtliche und überall da ist. Presbyterin sein aktiv mitzuarbeiten, wo ist immer da; ob in der Vater und mein Halt ist. Aufgaben kümmern wür- Presbyterin sein würde für mich heißen, meine Gaben und Fähig- Bibel, in der Musik, in der Bei ihm kann ich zur Ruhe de. Aber auch, und das zu würde für mich heißen, Sprachrohr der Gemeinde keiten benötigt werden. Gemeinde! kommen. Er kennt mich allererst, um die geist- unsere Gemeinde als zu sein und in ihrem Sin- Insbesondere auch dort, Presbyter sein würde so wie ich bin, manch- liche Ausrichtung und einladende und offene ne, und im Sinne unsers wo in Offenheit und für mich heißen, der mal auch schwach und das Verständnis unseres Gemeinde zu erhalten HERRN, Entscheidungen Vertrauen Begegnung Gemeinde in Jesu Namen verletzlich. Aber ich lerne Glaubens. und weiter zu entwickeln. mit zu bestimmen. statt ndet. zu dienen. 18 19 GEMEINDELEBEN GEMEINDELEBEN ALLE KANDIDATEN UND KANDIDATINNEN SIND MITGLIEDER DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE ANHAUSEN Kandidatinnen als Mitarbeiterpresbyterin. Es gibt nur zwei Kandidatinnen für zwei Plätze, daher gelten die Kandidatinnen als gewählt. INGRID WIENSS PAUL ZACHARIAS Thalhausen, 68 Jahre, Anhausen, 51 Jahre, ver- ANDREA VOGT verheiratet, drei Kinder heiratet, zwei Kinder, Urbach, 50 Jahre, Single, (erwachsen), Lehrerin i. R. Maschinenbauingenieur Leiterin einer christlichen In meiner Freizeit sind (tätig als Betriebsleiter) Entwicklungs-NGO mein Mann und ich gerne In meiner Freizeit In meiner Freizeit mit unserem Wohnmo- verbringe ich viel Zeit mit TANJA HAFNER lese ich gerne, besonders bil unterwegs, wandern der Familie, gemeinsam Rüscheid, 36 Jahre, ver- Fantasy-Bücher, verbrin- in den Bergen, machen mit meiner Frau betreuen heiratet, zwei Töchter, ge Zeit mit Familie und Fahrradtouren, sehen uns wir ältere Angehörige und Erzieherin CLAUDIA KROKOWSKi Freunden, verfolge Nach- Städte und Ausstellungen lieben es, Gäste bei uns In meiner Freizeit bin Anhausen, 55 Jahre, ver- richten und Sport-Events an. Ich lese viel und bin im Haus willkommen zu ich gerne mit meiner Fa- heiratet, vier Kinder, in TV und Internet, spiele auch oft bei den Enkeln heißen. milie zusammen. Außer- Verwaltungsmitarbeiterin Computerspiele. oder besuche Menschen Am Glauben nde dem lese ich gerne, gehe (im Diakonischen Werk Am Glauben nde ich aus der Gemeinde. ich wichtig: Die direkte zum Hauskreis und treffe des Ev. Kirchenkreises wichtig, dass ich fest in Am Glauben nde ich Beziehung zu Jesus durch mich mit Freunden. Wenn Wied) Christus und christlicher wichtig, dass ich jeder- das Gebet, den Glauben dann noch Zeit ist, mache In meiner Freizeit Wort und Tat hat. Gemeinschaft verwurzelt zeit mit meinen Sorgen an einen lebendigen Gott, ich Sport. genieße ich es, mit Hund Presbyterin sein bin, doch meinen Blick und Ängsten, aber auch den ich im Alltag erfahren Am Glauben nde ich und Familie in unserer würde für mich heißen mit Mut und Kraft auf die mit meiner Freude und kann und den Austausch wichtig, eine persönliche schönen Natur zu wan- mitzugestalten und Nöte und Themen der meinem Dank zu Gott in der Gemeinde und im Beziehung mit Gott zu dern, möchte ich das Verantwortung in unse- Gesellschaft