Projekt-Nummer 3277 Gemeinde Surses, Fraktion Sur GR / Gesamtmelioration, Folgeetappen ______

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Projekt-Nummer 3277 Gemeinde Surses, Fraktion Sur GR / Gesamtmelioration, Folgeetappen ______ Projekt-Nummer 3277 Gemeinde Surses, Fraktion Sur GR / Gesamtmelioration, Folgeetappen _____________________________________________________________ Die Gemeinde Surses setzt sich aus den 11 Dörfern Beiva, Cunter, Marmorera, Mulegns, Parsonz, Riom, Rona, Salouf, Savognin, Sur und Tinizong zusammen, welche per 1. Januar 2016 zur neuen Gemeinde Surses fusioniert haben. Mit einer Fläche von rund 325 km² gehört Surses zu den gröss- ten Gemeinden der Schweiz. Jedes einzelne Dorf ist mit seinen landschaftlichen, geschichtlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Eigenschaften ganz speziell. Surses ist zudem die einzige dreispra- chige Gemeinde im Kanton Graubünden, was sogar auf die ganze Schweiz zutreffen dürfte. Diese 11 Dörfer bilden zusammen eine vielfältige Gemeinde mit vielen natürlichen Schönheiten, historische Bauten und einer guten Infrastruktur. Wenn Sie von Tiefencastel her am Crap Ses vorbeifahren, von dem übrigens der Name der Ge- meinde abstammt: Surses = Oberhalbstein (oberhalb des Steins), öffnet sich das Tal bei der Ebene Burvagn. Das weite Tal mit den lieblichen Terrassen, lädt die Gäste ein, die versteckten Perlen der Gemeinde Surses zu entdecken. Bereits der weltbekannte Maler des Lichts, Giovanni Segantini, soll, als er das erste Mal das Tal erblickte, "che paradiso" ausgerufen haben. Die Fraktion Sur liegt etwas abseits an der Julierpass- strasse an sonniger, südexponierter Hanglage. Es lässt sich in drei Weiler unterteilen: Furnatsch, direkt an der Strasse ins Engadin gelegen, etwas erhöht Sur mit der Dorfkirche und Tgacrest, eine Häusergruppe am Weg zur Alp Flix. Abgesehen vom Forscher- und Wandertourismus auf der Alp Flix, ist Sur ein reines Bauerndorf. Das Hochplateau der Alp Flix, die auf 2'000 m.ü.M. liegt, bildet eine der schönsten Alpenterrassen der Schweiz. Die Alp Flix, die in Salategnas ihren Anfang nimmt, ist ein ausgedehntes Wiesen- und Weidege- lände, das bis zu den verschiedenen Seen im Norden der grossen Terrasse reicht. Unterhalb der Tga d'Meir steht die alte Kapelle Son Roc, die Anfang der achtzi- ger Jahre renoviert wurde. Unterhalb des Weilers Cuorts befinden sich die kleinen Seen Lais Blos und Lai Neir, in deren Wasser sich das Bild des Piz Platta spiegelt. Von der Alp Flix aus erscheint der markante Piz Platta als besonders eindrücklicher Berg. Die Alp Flix ist als Moorlandschaft von nationaler Bedeutung eingestuft; die Artenvielfalt der Flora und Fauna ist beachtlich. Heute wird die Alp Flix landwirtschaftlich wie auch touristisch genutzt. 2 Bevölkerung und Altersstruktur Surses Die Einwohnerzahl von 2'423 Personen ist wie folgt aufgeteilt: 0 – 15 Jahre 250 Personen 10 % 16 – 65 Jahre 1'550 Personen 64 % über 65 Jahre 623 Personen 26 % Schulen Surses 26 Kindergartenschüler in Savognin 84 Primarschüler in Savognin 53 Real- und Sekundarschüler in Savognin 12 Mittelschüler in Chur 45.2 km Entfernung Gemeindefläche Surses Kulturland 14'663 ha Wald (davon 3'030 ha Schutzwald) 5'620 ha Siedlungsfläche 371 ha unproduktiv 11'724 ha ________ Total 32'378 ha ======== Das gesamte Gemeindegebiet von Surses liegt zu 20 % in der Bergzone III und zu 10 % im IV sowie zu 70 % im Sömmerungsgebiet. Erwerbsstruktur Surses 52 hauptberufliche Landwirte 11 Nebenerwerbslandwirte 4 Forstwirtschaft 62 Handwerk und Industrie 181 Dienstleistungssektor Zudem pendeln 50 Personen aus der Gemeinde und 20 Personen in die Gemeinde zur Arbeit. Vereine Surses In Surses wird ein reges Vereinsleben wie zum Beispiel im Velo-, Ski-, Curling-, Tennis-, Sanitä- ter- und Kegelclub sowie dem Frauen-, Fussball-, Jugend-, Musik-, Sport-, Jäger-, Schützen-, Seniorenverein und der Theatergruppe usw. in ungefähr 36 Vereinen gepflegt. Tourismus In der Ferienregion Surses verbringt man Sommer wie Winter abwechslungsreiche Ferien. Im Winter locken extra breite Pisten zum Carven oder ausgedehnte Winterwanderwege in märchenhafter Landschaft zum Verweilen. Im Sommer warten auf die Gäste erfrischende 3 Bergseen, malerische Bergketten und ein Naturpark, der dreieinhalb Mal so gross ist wie der Nationalpark. Den Gästen stehen 1'124 Hotelbetten in 19 Hotels sowie 4'212 Ferienhäuser und -wohnun- gen sowie 24 Restaurants, 17 Gruppenunterkünfte und 2 Bergbahnen zur Verfügung. Die finanzielle Situation der Fusionsgemeinde Surses 2018 Nettovermögen pro Kopf* Fr. 16'556.95 Steuereinnahmen inkl. Sondersteuer pro Kopf Fr. 2'601.30 Ertragsüberschuss laufende Rechnung Fr. 1'442'696.45 Abschreibungen Fr. 3'889'598.-- Finanzausgleichsbeiträge Fr. 1'411'218.55 Besondere Einnahmen (Regalien u. Konzessionen) Fr. 3'643'645.75 Steuerfuss 100% Höchster Steuerfuss im Kanton 130% Direkte Bundessteuer pro Kopf 2014: Durchschnitt der ehemaligen Gemeinden Fr. 1'398.- Kanton Graubünden Fr. 880.- Schweiz Fr. 1'224.- * Die Gemeinde hat einen einmaligen Fusionsbeitrag von Fr. 8'400'000.-- erhalten. Zum Projekt 14 Betriebe bewirtschaften die landwirtschaftliche Nutzfläche im Beizugsgebiet von 389 ha. Es han- delt sich dabei um 12 Haupterwerbs- und 2 Nebenerwerbsbetriebe. Davon haben 3 Haupterwerbs- betriebe und 1 Nebenerwerbsbetrieb, die Schaf- und Rinderhaltung betreiben, ihr Bewirtschaftungs- zentrum im Beizungsgebiet. Das Beizugsgebiet liegt im Perimeter des Naturparks Ela. Die heutige Nutzung im Bearbeitungsge- biet der Gesamtmelioration Sur ist durch Graswirtschaft geprägt. Die verschiedenen Höhenstufen werden in Form der klassischen Drei-Stufen-Bewirtschaftung genutzt. Es umfasst intensiv genutzte Kulturland im Umfang von 161 ha, namentlich die Heimwiesen und Heimweiden sowie die landwirt- schaftliche Nutzfläche der Alp Flix. Mit Ausnahme kleinerer Waldstücke im Kulturland wird der Wald nicht einbezogen. Das Projekt sieht vor, die Parzellenzahl von 1'100 auf 500 zu reduzieren, was einer durchschnitt- lichen Parzellengrösse von 0.78 ha/Parzelle und 1.9 Parzellen/Eigentümer entspricht. Die landwirtschaftlichen Erschliessungsstrassen genügen den heutigen land-, alp- und forstwirt- schaftlichen Ansprüchen nicht. Neben den bestehenden Strassen existiert keine eigentliche Feiner- schliessung. Viele Parzellen können sehr schlecht erreicht werden. Es müssen 7.3 km bestehende Wege ausgebaut und 5.1 Kilometer mit neuer Linienführung erstellt werden. Folgende Massnahmen sollen umgesetzt werden: a) Massnahmen zur Verbesserung der Landwirtschaft - Güterzusammenlegung mit Einbezug des Pachtlandes - Aus- und Neubau des Güterstrassennetzes mit besonderer Beachtung der Zufahrt zur Alp Flix für eine nachhaltige, standortgerechte Bewirtschaftung der Kulturböden 4 - Bereitstellung des erforderlichen Bodens für die Meliorationswerke durch allgemeinen Abzug - Reduktion des Gefahrenpotenzials für die Benützung der Infrastruktur b) Massnahmen für Natur- und Landschaftsschutz - Umsetzung des Vernetzungskonzeptes - Sicherung ökologisch wertvoller Elemente durch Neuzuteilung, durch das Errichten von Dienstbarkeitsverträgen zugunsten des Kantons und durch den Abschluss von Bewirtschaf- tungsverträgen - Einbezug einer Umweltbaubegleitung in besonders sensiblen Gebieten - Laufende Überprüfung der Zielerreichung und Aktualisierung der Ökobilanzierung - Verwendung natürlicher Materialien bei Kunstbauten - Sorgfältige Abwägung zwischen Notwendigkeit und Schädigung eines Eingriffes bei jedem einzelnen Konfliktpunkt und Wahl der entsprechenden Massnahmen - Erschliessung von Land, das sonst nicht mehr genutzt würde und an Biodiversität einbüssen müsste c) Massnahmen zur Umsetzung der raumplanerischen Vorgaben - Vernetzungskonzept und Kartierung bilden eine Grundlage für die Anpassung der geltenden Ortsplanung - Festlegung von standortgerechten Nutzungsarten führt zur Konfliktreduktion zwischen Land- wirtschafts-, Naturschutz- und Bauzonen - Mit der Entwicklung der Gemeinde Sur mit seinem Kleinod Alp Flix sind vielfältige Ansprüche ökologischer, touristischer, landwirtschaftlicher und sozioökonomischer Art verbunden. Inmit- ten dieser Ansprüche hat sich die Gesamtmelioration zu positionieren. Es liegt auf der Hand, dass die ökologischen Anforderungen dabei einen besonders hohen Stellenwert einnehmen. Anderseits muss es gelingen, die landwirtschaftlichen Zielsetzungen in Bezug auf eine nach- haltige Bewirtschaftung und ein erfolgreiches, ökonomisch ausgewogenes Weiterbestehen der Betriebe umzusetzen. Am 12. Dezember 2008 wurde das Projekt und der Kredit an der Versammlung der ehemaligen Gemeinde Sur bewilligt. Das Projekt wird etappenweise ausgeführt. Per Ende 2015 sind Arbeiten (Etappen 1 - 7) mit einer Kostenfolge von über 5 Mio. Franken ausgeführt worden. An diese Etappen hat die Schweizer Pa- tenschaft für Berggemeinden einen Beitrag von Fr. 120'000.-- geleistet. Im Jahr 2019 ist der Aus- bau der Güterstrasse Nr. 16 (Tgaculas - Tigias) mit einer Länge von 800 m im Rahmen der 11. Etappe vorgesehen. Kosten und Finanzierung Gemäss Kostenzusammenstellung sehen die Kosten wie folgt aus: Planerische und vermessungstechnische Arbeiten Fr. 940'000.-- Kulturtechnische Baumassnahmen Fr. 8'620'000.-- _______________ Gesamtkosten Fr. 9'560'000.-- ============== 5 Die Finanzierung ist folgendermassen vorgesehen: Gesamtkosten Fr. 9'560'000.-- ./. Bundessubvention 50 % auf Fr. 9'100'000.-- Fr. 4'550'000.-- ./. Kantonssubvention 35 % auf Fr. 9'100'000.-- Fr. 3'185'000.-- ./. Beitrag aus Finanzausgleich 40% von Fr. 1'265'000.-- Fr. 506'000.-- ./. Grundeigentümerbeiträge* Fr. 762'000.-- ./. Beitrag der Schweizer Patenschaft Fr. 120'000.-- _______________ Restkosten Fr. 437'000.-- ============== * Die definitiven Grundeigentümerbeiträge liegen erst nach der Umsetzung der Gesamtmelioration und nach Vorliegen des
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