Wege in Die Transformation Transformation Kommt Vom Lateinischen Transformare Für Umformen

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Wege in Die Transformation Transformation Kommt Vom Lateinischen Transformare Für Umformen Geschäftsbericht 2017 I Spitex Zürich Limmat Wege in die Transformation Transformation kommt vom lateinischen transformare für umformen. Es bedeutet Übergang, Wechsel. Sind auch Sie nachhaltig? Möchten Sie die Geschäfts- berichte von Spitex Zürich Limmat in Zukunft nur noch elektronisch erhalten? Dann sagen Sie uns das auf www.spitex-zuerich.ch/GB-18 Inhalt 04 Editorial 10 Transformation 12 Unternehmensstrategie 15 06 Nachhaltigkeit Unternehmensstruktur 18 Programm LEO 21 Selbstorganisierte Teams 22 07 News Kennzahlen 24 Spenden 28 Finanzteil konsolidiert 42 08 Finanzteil Verein Mitarbeitende & Kundschaft Impressum Herausgeberin Spitex Zürich Limmat Auflage 7250 Gesamtverantwortung Christina Brunnschweiler Projektleitung Thomas Jeiziner Konzept & Gestaltung Werbe-Werk Texte Bettina Fischer, Christina Brunnschweiler, Daniel Boller, Lui Unterrassner, Peter Ramer, Thomas Jeiziner Fotos / Grafiken Patrick Gutenberg, Claudia Cadisch, Kathrin Keller Druck Stutz Medien AG, FSC-zertifizierter Druck Verwendung von Texten, Bildern und Grafiken nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Herausgeberin. Spitex Zürich Limmat | Geschäftsbericht 2017 3 Editorial Veränderung nachhaltig gestalten Peter Ramer Vereins- und Verwaltungsratspräsident Christina Brunnschweiler CEO Spitex Zürich Limmat AG Wandel ist unser steter Wegbegleiter: Fusion, neue Pflegefinanzierung, Delegiertenversammlung als oberstes Organ des Vereins oder Auslagerung des operativen Geschäfts in eine Betriebsgesellschaft mit anfänglich erheblichen Ausgabenüberschüs- sen. Jetzt, im achten Betriebsjahr, sind wir finanzi- ell konsolidiert, doch die Veränderung treiben wir weiterhin proaktiv voran. Insbesondere mit unserem Programm LEO, das 2017 die gesamte Organisation forderte, gestalten wir unsere Zukunft. LEO steht für Lean Management (schlanke Prozesse), eFlow (Weiterentwicklung der Spitex-Software) und Organisations- entwicklung. Ausführlicher berichten wir dazu ab Seite 18. Darüber hinaus haben wir mit der Überarbeitung der Ver- einsstrategie begonnen. Mit Wirkung zur Delegiertenver- sammlung 2018 haben die Vorstands- und Verwaltungs- rats-Mitglieder Susanne Leibacher und Peter Ramer ihren Rücktritt erklärt. Dies bietet Gelegenheit für eine umfassen- dere Gesamtbetrachtung der künftigen Vereinsstrategie und -struktur. 4 Veränderung nachhaltig gestalten Finanzen / Leistungen Mitarbeitende Erneut erlebten wir im 3. Quartal 2017 einen unerklärlichen Die Mitarbeitendenbefragung 2017 zeigte leider leicht Nachfrageeinbruch, allerdings deutlich geringer als im schlechtere Resultate als 2014. Die zentrumsspezifischen Vorjahr. Dank eines guten Monitorings konnten wir jedoch Faktoren werden in den Teams diskutiert, als Gesamtorgani- schnell darauf reagieren. Bis Ende Jahr erholte sich die sation zeigt sich eine Unzufriedenheit mit den Sozialleistun- Nachfrage deutlich. 2017 leisteten wir in der Pflege 6,6 % gen, insbesondere mit der Ferienregelung. Die Rekrutierung mehr Stunden als im Vorjahr, doch minus 1,6 % in der Haus- von Fachpersonen ist weiterhin sehr schwierig, weshalb wir wirtschaft; hier hält der schleichende Rückgang an. verstärkt mit Fremdpersonal arbeiten mussten. Wir sind je- Insgesamt erbrachten wir 515 747 Stunden an Leistung (plus doch zuversichtlich, dass wir durch zunehmende Autonomie 3,5 % ggü. Vorjahr) und haben damit erstmals die Grenze der im Alltag und durch die Arbeit in selbstorganisierten Teams halben Million überschritten. auf dem Arbeitsmarkt attraktiver werden. Kundschaft / Qualität Ausblick Der Trend zu kürzeren Einsätzen hält an. Bereits über 30 % Betrieblich werden uns 2018 die weiteren Umsetzungs- der neuen Kunden benötigen nur kurzzeitige Pflegemass- schritte im Programm LEO sehr fordern. Wir sind überzeugt, nahmen und meistern ihren Alltag schnell wieder selbst- unseren Kundinnen und Kunden dadurch bessere Dienstleis- ständig. Eine ähnliche Tendenz ist in der Hauswirtschaft zu tungen zu bieten und als Arbeitgeberin am Arbeitsmarkt an beobachten. In der Psychiatrie hat sich die Entwicklung zu Attraktivität zu gewinnen. mehr ambulanter Betreuung fortgesetzt, die uns eine Nach- Gemeinsam mit der Stadt Zürich wird es im Jahr 2018 um fragesteigerung bescherte. den Abschluss der gesamtstädtischen Spitex-Strategie 2022 gehen sowie um die Aushandlung der neuen Leistungsver- Wir sind der Empfehlung einer Mitarbeiterin im Rahmen einbarung 2019 – 2021. ihrer Weiterbildung zur dipl. Qualitätsmanagerin gefolgt und sehen von einer flächendeckenden Zertifizierung unseres Danke schön! Qualitätsmanagement-Systems ab. Für die Zusammenarbeit mit den Zuweisern in gemeinsamen Behandlungspfaden 2017 zeichnete sich durch eine hohe Nachfrage nach unse- erachten wir es jedoch als wichtig, die Fachstellen Pallia- ren Dienstleistungen aus. Diese konnten vor allem dank der tive Care, Psychosoziale Pflege und Betreuung sowie das grossen Flexibilität und dem hohen Engagement aller Mitar- Stoma- und Kontinenz-Zentrum Zürich 2019 zertifizieren zu beiterinnen und Mitarbeiter gedeckt werden. Ihnen gebührt lassen. Die nötigen Voraudits wurden 2017 durchgeführt. ein grosses Dankeschön. Strategie / Organisation Unser Dank geht auch an all unsere Partner im Gesund- heitswesen, unsere Gönner/Spender, Vereinsmitglieder und Im Berichtsjahr haben wir unsere Unternehmensstrategie insbesondere an die Stadt Zürich repräsentiert durch die um das Thema Nachhaltigkeit ergänzt. Wir orientieren uns Städtischen Gesundheitsdienste. Sie leisten einen sehr wich- hierbei an den Grundsätzen der «Global Reporting Initiative» tigen Beitrag, damit Spitex Zürich Limmat den Stadtzürcher (globalreporting.org) und werden unser Umweltmanage- Kundinnen und Kunden ihren Wunsch «am liebsten zu Hause ment, unsere gesellschaftliche Verantwortung und unseren zu leben» erfüllen können. Managementansatz in den kommenden Jahren sukzessive messen und rapportieren. Mehr hierzu lesen Sie ab Seite 15. Im Frühjahr haben wir uns entschieden, ein erstes Pilotpro- jekt mit selbstorganisierten Teams zu starten (im Rahmen von LEO). Als Vorbild dient uns das erfolgreiche niederlän- dische Modell «Buurtzorg». Ab Seite 21 erfahren Sie hierzu mehr. Spitex Zürich Limmat | Geschäftsbericht 2017 5 Unternehmensstruktur Verwaltungsrat Spitex Zürich Limmat Vereinsmitglieder Delegierten- versammlung Vorstand Spitex Zürich Limmat AG General- versammlung Geschäftsleitung Mitarbeitende VEREIN SPITEX ZÜRICH LIMMAT BETRIEBSGESELLSCHAFT SPITEX ZÜRICH LIMMAT AG Spitex Zürich Limmat ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Zweck Der Verein beauftragt seine Tochtergesellschaft Spitex Zürich die Versorgung der Bevölkerung mit spitalexternen Diensten in me- Limmat AG mit der Umsetzung des städtischen Leistungsauftrags. dizinischem, pflegerischem, sozialem und gesundheitserhaltendem 100 Prozent der Aktien dieser nicht-gewinnorientierten Betriebsge- Sinne ist. Hierzu erhält er einen Leistungsauftrag der Stadt Zürich, sellschaft sind im Besitz des Vereins. Die Betriebsgesellschaft ist ge- der 2015 erneuert wurde. Vereinsmitglieder sind natürliche (Einzel- genüber der Stadt Zürich auskunftspflichtig in Bezug auf den Versor- mitglieder oder Familien) und juristische Personen (Firmen, Vereine gungsumfang, die Fachkompetenz der Mitarbeitenden, die Qualität und Körperschaften des öffentlichen Rechts) sowie Ehrenmitglieder. der Dienstleistungen, die Wirtschaftlichkeit und die Zufriedenheit der Die Vereinsorgane sind die Delegiertenversammlung, der Vorstand Kundschaft. Die Tarifordnung wird von der Stadt Zürich erlassen. und die Revisionsstelle. Die Organe der Aktiengesellschaft sind die Generalversammlung, der Verwaltungsrat und die Revisionsstelle. Delegiertenversammlung Sie ist das oberste Organ des Vereins. Sie besteht statutarisch aus Generalversammlung maximal 50, per 31. Dezember 2017 aus 40 Delegierten sowie den Der Verein Spitex Zürich Limmat ist Alleinaktionär der Betriebs- aktuell sechs Vorstandsmitgliedern. gesellschaft. Als im Verein zuständiges Organ bevollmächtigt der Die Delegierten vertreten die rund 5300 Vereinsmitglieder aus zwölf Vereinsvorstand eine Vertreterin oder einen Vertreter für die Gene- Wahlkreisen. ralversammlung mit dem Auftrag, gemäss den Beschlüssen des Ver- einsvorstands abzustimmen resp. zu wählen. Vorstand Er besteht aus vier bis sieben Mitgliedern. Die Aufgaben richten sich Verwaltungsrat in erster Linie nach dem Zivilgesetzbuch, den Statuten sowie dem Er ist das strategische Führungsorgan der Betriebsgesellschaft. Ihm Geschäftsreglement. Der Vorstand, der an der Delegiertenversamm- obliegen die unübertragbaren und unentziehbaren Aufgaben nach lung vom 26. Mai 2016 für zwei weitere Jahre wiedergewählt wurde, Obligationenrecht Art. 716a. Personell ist der Verwaltungsrat, der an setzte sich 2017 unverändert wie folgt zusammen: der Generalversammlung vom 28. Mai 2015 für drei weitere Jahre wiedergewählt wurde, aktuell identisch besetzt wie der Vereinsvor- • Dr. med. Peter Ramer stand. Facharzt Allgemeine Innere Medizin FMH, Präsident • Jürg Neff, lic. oec. publ., Vizepräsident Revisionsstelle • Martin Amsler, Rechtsanwalt lic. iur. Die OBT AG (RAB Nr. 500149) wurde 2017 als Revisionsstelle • Susanne Leibacher, dipl. Pflegefachfrau von der Generalversammlung für ein weiteres Jahr gewählt. Eine • Trix Manfioletti, MAS ZFH in Managed Health Care Wiederwahl ist möglich. Der zuständige Revisor ist Claude Rohrer, • Esther Syfrig, eidg. dipl. PR-Beraterin dipl. Wirtschaftsprüfer. Der Vorstand hat im Sinne des Zivilgesetzbuches die oberste Verant- Geschäftsleitung wortung für die Vereinsaktivitäten. In seiner Kompetenz liegen alle
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