Abstimmungsergebnis 20200702 2-Data
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Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/31288 19. Wahlperiode 06.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Luksic, Frank Sitta, Bernd Reuther, Daniela Kluckert, Torsten Herbst, Dr. Christopher Gohl, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marcus Faber, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ul- rich Lechte, Michael Georg Link, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Christian Sauter, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie- Agnes Strack-Zimmermann, Katja Suding, Stephan Thomae, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wettbewerbsverzerrung und Förder−Missbrauch bei der Innovationsprämie Die Bundesregierung hat den staatlichen Anteil der Subventionen für rein batte- rieelektrische PKW und Plug-In-Hybride im Rahmen des Konjunktur-Programms vom 6. Juni 2020 verdoppelt. Kunden profitieren noch bis Ende 2025 von der sog. "Innovationsprämie". Sie können beim Kauf eines Elektrofahrzeuges mit einer Förderung von bis zu 9.000 Euro und beim Kauf eines Plug-In-Hybrides mit einer Förderung von bis zu 6.750 Euro rechnen. Eine Voraussetzung für die Antrags- steller ist, dass das elektrische Fahrzeug beim Kauf mindestens sechs Monate in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen sein muss und somit die "Halte- dauer" eingehalten wird (Quelle: -
Auch Wenn Das Jahr 2016 Mit Den Schrecklichen
EDITORIAL Das Verhängnisvolle ist, dass Politik und Medien diesen Quatsch auch noch für bare Münze Liebe Leserin, lieber Leser, nehmen", sagte der Soziologe Harald Welzer liebe Mitglieder, in seinem Interview mit Joachim Frank am 20. "Die Alternative für Deutschland: September 2016 (KStA). Entwicklung, Inhalte und Gegenstrategien" Der Verein EL-DE-Haus startet 2016 seine lautete der Titel des Impuls-Referats von Veranstaltungsreihe "Deutschland verdient Hans-Peter Killguss, Leiter der Info- und Zukunft – Die AfD und Rechtsextremismus Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS- sind keine Alternative", die 2017 fortgesetzt Dokumentationszentrum der Stadt Köln ("ibs"), das wird. Hier die Veranstaltungen: er auf unserer Jahresmitgliederversammlung am 23. Mai 2016 hielt. Das gleiche Referat trug 13. Oktober 2016, 19 Uhr – EL-DE-Haus Hans-Peter Killguss auch auf dem sehr gut Rechtspopulistische Parolen der AFD: Einfach besuchten "Ratschlag" des Bündnisses totschweigen? Verantwortung der Medien "Köln stellt sich quer" am 30. Mai und der Zivilgesellschaft 2016 vor, ebenfalls im EL-DE-Haus. Diskussionsabend mit Georg Auf vielfachen Wunsch hat der Referent Restle, Monitor sein Referat in eine Textversion Moderation: Dr. Wolfgang Uellenberg-van Dawen umgeschrieben, den wir Ihnen, Euch heute in dieser angekündigten 1. Dezember 2016, 19.30 Uhr – Sonderausgabe vorlegen und Universität zu Köln, Hauptgebäude, wärmstens empfehlen möchten: Hörsaal H 124 Die „Alternative für Deutschland“. Wer ist anfällig für Materialien zu Entwicklung, Rechtspopulismus? Inhalten und Anhängerschaft einer Diskussion mit PD Dr. Oliver Decker, völkisch-nationalistischen Partei. Vorstandssprecher des Kompetenzzentrums für Die Wahlergebnisse der AfD im September 2016 Rechtsextremismus und Demokratieforschung an mit 20,8% in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin der Uni Leipzig, und Prof. Dr. -
Deutscher Bundestag Kleine Anfrage
Deutscher Bundestag Drucksache 19/30863 19. Wahlperiode 01.07.2021 Kleine Anfrage der Abgeordneten Karsten Klein, Christian Dürr, Otto Fricke, Bettina Stark- Watzinger, Ulla Ihnen, Christoph Meyer, Michael Georg Link, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Dr. Christopher Gohl, Thomas Hacker, Reginald Hanke, Torsten Herbst, Katja Hessel, Dr. Gero Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Lukas Köhler, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Kulitz, Ulrich Lechte, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Matthias Nölke, Bernd Reuther, Christian Sauter, Matthias Seestern-Pauly, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Wirtschaftshilfen in der Covid-19 Pandemie Am 30.6.2021 entfällt die so genannte "Bundesnotbremse" des Infektionsschutz- gesetzes. Eine Entscheidung der Bundesregierung, ob es zu einer Verlängerung der Regelung kommt, die ab einem 7-Tage-Inzidenzwert von 100 greift, steht aus. Zugleich endet am 30.6.2021 auch die Überbrückungshilfe III für die deutsche Wirtschaft. Trotz bereits laufender Lockerungen der Maßnahmen gegen die Aus- breitung des Coid-19-Virus - bei zeitgleichem Sinken des 7-Tage-Inzidenzwertes - ist eine komplette Rückkehr aller wirtschaftlichen, schulischen oder kulturellen Aktivitäten ohne coronabedingte Einschränkungen derzeit nicht absehbar. Wir fragen die Bundesregierung: Frage 1: Wird die so genannte "Bundesnotbremse" über den 30.6.2021 hinaus verlängert (bitte begründen)? Der Gesetzgeber hat sich gegen eine Verlängerung der sog. „Bundesnotbremse“ über den 30. -
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Protokoll-Nr. 19/16 19. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Wortprotokoll der 16. Sitzung Ausschuss für Gesundheit Berlin, den 25. Juni 2018, 11.30 Uhr 10557 Berlin, Adele-Schreiber-Krieger-Straße 1 Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Anhörungssaal 3 101 Vorsitz: Erwin Rüddel, MdB Tagesordnung - Öffentliche Anhörung Tagesordnungspunkt Seite 4 Verordnung des Bundesministeriums für Familie, Federführend: Ausschuss für Gesundheit Senioren, Frauen und Jugend und des Bundesmi- Mitberatend: nisteriums für Gesundheit Ausschuss für Wirtschaft und Energie Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenab- Pflegeberufe schätzung (Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverord- Haushaltsausschuss nung – PflAPrV) Berichterstatter/in: Abg. N. N. [CDU/CSU] BT-Drucksache 19/2707 Abg. Bettina Müller [SPD] Abg. Dr. Axel Gehrke [AfD] Abg. Nicole Westig [FDP] Abg. Pia Zimmermann [DIE LINKE.] Abg. Kordula Schulz-Asche [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] 19. Wahlperiode Seite 1 von 21 Ausschuss für Gesundheit Mitglieder des Ausschusses Ordentliche Mitglieder Stellvertretende Mitglieder CDU/CSU Henke, Rudolf Albani, Stephan Hennrich, Michael Brehmer, Heike Irlstorfer, Erich Hauptmann, Mark Kippels, Dr. Georg Knoerig, Axel Krauß, Alexander Lezius, Antje Kühne, Dr. Roy Nüßlein, Dr. Georg Maag, Karin Pantel, Sylvia Monstadt, Dietrich Schummer, Uwe Pilsinger, Stephan Stracke, Stephan Riebsamen, Lothar Straubinger, Max Rüddel, Erwin Tiemann, Dr. Dietlind Schmidtke, Dr. Claudia Weiß (Emmendingen), Peter Sorge, Tino Zimmer, Dr. Matthias Zeulner, Emmi SPD Baehrens, Heike Bahr, Ulrike Bas, Bärbel Freese, Ulrich Dittmar, Sabine Katzmarek, Gabriele Franke, Dr. Edgar Lauterbach, Dr. Karl Heidenblut, Dirk Steffen, Sonja Amalie Mattheis, Hilde Tack, Kerstin Moll, Claudia Völlers, Marja-Liisa Müller, Bettina Westphal, Bernd Stamm-Fibich, Martina Ziegler, Dagmar AfD Gehrke, Dr. -
Geschäftsbericht 2019 – 2021 (PDF)
2019BIS 2021 GESCHÄFTSBERICHT Wir sind Freie Demokraten. Wir glauben, dass Deutschland jetzt einen Neustart braucht. Wir glauben, dass es moderner, digitaler und freier werden muss. Wir glauben an das große DER Potenzial unseres Landes. Wir sind bereit, Verantwortung dafür zu übernehmen. FREIEN DEMOKRATEN Liebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, liebe Freunde und Verbündete der Freien Demokraten, die besonderen Zeiten, die den Zeitraum dieses Geschäftsberichts prägen, manifestieren sich nicht zuletzt im anstehenden Bundes- parteitag: Zum ersten Mal in der Geschichte der FDP findet er digital statt. Bereits der Bundesparteitag im Jahr 2020 wurde von der Michael Zimmermann Corona-Pandemie beeinflusst: Gemeinsam haben wir – ebenfalls erstmalig – erfolgreich einen hybriden Bundesparteitag durchgeführt. Dennoch freue ich 2019 mich schon jetzt sehr darauf, bald wieder einen Parteitag in Präsenz veranstalten zu können. Auch politisch war der Berichtszeitraum von besonderen Herausforderungen geprägt. Die größte Stärke der Freien Demokraten war dabei eine stabilisierende Konstante: Hoch motivierte und engagierte Mitglieder, die sich ehrenamtlich in Gremien wie Bundesfachausschüssen eingebracht, die sich in großer Zahl an der Weiterentwicklung unseres Leitbildes Anfang 2020 beteiligt und die durch ihre Mitarbeit an unserem Entwurf für das Bundestagswahlprogramm die programmatische Aufstellung der FDP geprägt haben. Herzlichen Dank dafür! Mit der zügigen Einrichtung von digitalen Ortsverbänden, Fachausschüssen und einer Wahl-Software für Untergliederungen, mit neuen Mitmach-Formaten wie „Neu@FDP“ für Neumitglieder und „Wir@FDP“ als Schulungsangebot sowie mit weiteren Investitionen in die Digitalisierung konnten wir zur Modernisierung der Parteiarbeit beitragen – auch und gerade in Pandemie-Zeiten. Unsere Position als Digitalpartei Nr. 1, wie sie uns in einer Analyse der Konrad-Adenauer-Stiftung bescheinigt wurde, wollen wir in Zukunft nicht nur halten, sondern noch weiter ausbauen. -
Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: a Special Relationship Revisited
Israeli-German Relations in the Years 2000-2006: A Special Relationship Revisited Helene Bartos St. Antony’s College Trinity Term 2007 Thesis submitted in partial fulfilment of the requirements for the degree of Master of Philosophy in Modern Middle Eastern Studies Faculty of Oriental Studies University of Oxford To my mother and Joe Acknowledgements I would like to use the opportunity to express my deepest gratitude to my supervisor Dr. Emanuele Ottolenghi, who generously agreed to oversee my thesis from afar having taken up his post as the Executive Director of the Transatlantic Institute in Brussels in September 2006. Without his full-hearted support and his enduring commitment my research would not have materialised. I am further deeply indebted to Dr. Michael Willis who dedicated his precious time to discuss with me issues pertaining to my research. Special thanks also goes to Dr. Philip Robins, Senior Tutor at St. Antony’s College, for having supported my field work in Germany in the summer vacation of 2006 with a grant from the Carr and Stahl Funds, and to the Hebrew and Jewish Studies Committee and Near and Middle Eastern Studies Committee for having awarded me two research grants to finance my field work in Israel in the winter of 2006. Without listing everyone personally, I would like to thank all my interview partners as well as colleagues and friends who shared with me their thoughts on the nature of the Israeli-German relationship. Having said all this, it is only due to my mother and my boyfriend Joe who have supported me throughout six not always easy years that I have been able to study at Oxford. -
The Committee on Health 2 “Patients Are at the Centre of Our Health Policy
The Committee on Health 2 “Patients are at the centre of our health policy. The quality of the care they receive is the yardstick by which the organisation of our health system is judged. We would all like to live a long, healthy life, and we all wish to benefit from medical advances and the oppor tunities opened up by the digital revolution. At the same time, however, the health system must remain affordable. At the centre of these conflicting interests, the Committee on Health discusses all topics falling within its remit and prepares decisions with the aim of equipping our health system to cope with future challenges.” Erwin Rüddel, CDU/CSU Chairman of the Committee on Health 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab lished at the start of each elec toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary. -
Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6167 19. Wahlperiode 28.11.2018 Vorabfassung Entschließungsantrag der Abgeordneten Prof. Dr. Martin Neumann, Sandra Weeser, Michael Theurer, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Nicole Bauer, Jens Beeck, Nicola Beer, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg, Dr. Marco Buschmann, Dr. Marcus Faber, Otto Fricke, Thomas Hacker, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Daniela Kluckert, Carina Konrad, Ulrich Lechte, - Oliver Luksic, Till Mansmann, Alexander Müller, Hagen Reinhold, Matthias wird Seestern-Pauly, Frank Sitta, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack- Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Stephan Thomae, Nicole Westig und der Fraktion der FDP durch zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD – Drucksache 19/5523, 19/6155 - die Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, lektorierte des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes, des Energiewirtschaftsgesetzes und weiterer energierechtlicher Vorschriften Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Fassung Mit dem Energiesammelgesetz sollen die im Koalitionsvertrag angekündigten Sonder- ausschreibungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) umgesetzt werden. Dazu sind zusätzliche Ausschreibungsmengen für Solaranlagen und Windenergieanlagen an Land von jeweils vier Gigawatt verteilt auf drei Jahre vorgesehen. Eine solche Erhöhung der Ausbaumengen wird zu steigenden -
Drucksache 19/2392
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2392 19. Wahlperiode 30.05.2018 Antrag der Abgeordneten Dr. Bernd Baumann, Marc Bernhard, Andreas Bleck, Peter Boehringer, Stephan Brandner, Jürgen Braun, Marcus Bühl, Matthias Büttner, Petr Bystron, Tino Chrupalla, Joana Cotar, Dr. Gottfried Curio, Siegbert Droese, Thomas Ehrhorn, Berengar Elsner von Gronow, Dr. Michael Espendiller, Peter Felser, Dietmar Friedhoff, Dr. Anton Friesen, Dr. Götz Frömming, Markus Frohnmaier, Dr. Alexander Gauland, Dr. Axel Gehrke, Albrecht Glaser, Franziska Gminder, Wilhelm von Gottberg, Kay Gottschalk, Armin-Paulus Hampel, Mariana Harder-Kühnel, Verena Hartmann, Dr. Roland Hartwig, Jochen Haug, Martin Hebner, Udo Theodor Hemmelgarn, Waldemar Herdt, Lars Herrmann, Martin Hess, Dr. Heiko Heßenkemper, Karsten Hilse, Nicole Höchst, Martin Hohmann, Dr. Bruno Hollnagel, Leif-Erik Holm, Johannes Huber, Fabian Jacobi, Dr. Marc Jongen, Uwe Kamann, Jens Kestner, Stefan Keuter, Norbert Kleinwächter, Enrico Komning, Jörn König, Steffen Kotré, Dr. Rainer Kraft, Rüdiger Lucassen, Frank Magnitz, Jens Maier, Dr. Lothar Maier, Dr. Birgit Malsack-Winkemann, Corinna Miazga, Andreas Mrosek, Hansjörg Müller, Volker Münz, Sebastian Münzenmaier, Christoph Neumann, Jan Ralf Nolte, Ulrich Oehme, Gerold Otten, Frank Pasemann, Tobias Matthias Peterka, Paul Viktor Podolay, Jürgen Pohl, Stephan Protschka, Martin Reichardt, Martin Erwin Renner, Roman Reusch, Ulrike Schielke-Ziesing, Dr. Robby Schlund, Jörg Schneider, Uwe Schulz, Thomas Seitz, Martin Sichert, Detlev Spangenberg, Dr. Dirk Spaniel, René Springer, Beatrix von Storch, Dr. Alice Weidel, Dr. Harald Weyel, Wolfgang Wiehle, Dr. Heiko Wildberg, Dr. Christian Wirth, Uwe Witt und der Fraktion der AfD Einsetzung eines Untersuchungsausschusses Asyl- und Migrationspolitik Der Bundestag wolle beschließen: A. Der Deutsche Bundestag beschließt: Es wird ein Untersuchungsausschuss gemäß Artikel 44 des Grundgesetzes eingesetzt. -
Inhalt Ergänzung Zur 2. Auflage
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 9 Vorwort zur zweiten Auflage 11 Vorwort zur ersten Auflage 12 Geleitwort Karl Feldmeyer (ehem. FAZ-Redakteur) 13 Geleitwort Patrick Schenk 16 Zum Tag der Deutschen Einheit 18 Hohmann-Rede vom 3. Oktober 2003 19 Falschmeldung setzt Lawine frei 28 Das Uhrwerk der linken Meinungsmacher 37 Eine kopflose Führung 41 Der harte Schnitt 51 Antrag Merkel auf Fraktionsausschluss vom 11. November 2003 56 Hohmann-Rede vor der Fraktion am 11. November 2003 57 Das Merkel-Schreiben vom 12. November 2003 an die CDU-Amtsträger 61 Hohmann-Erklärung vor der CDU/CSU-Bundestagsfraktio- n am 14. November 2003 64 /vlZ-Bericht vom 15. November 2003 66 CDU-Parteitag Leipzig: Rechtsanwalt Leo Lennartz und Antwort Jürgen Rüttgers 70 Der Zündstoff bleibt 73 Korrespondenzen: Roland Koch, Generalsekretär Michael Boddenberg, Volkmar Koenigs, Christian Wulff, Wilhelm Lutz, Wolfgang Bosbach 77 Ergänzung zur 2. Auflage Vorwort 93 Beschluss der Staatsanwaltschaft Fulda 95 Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main .... 100 Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/1008040649 Roland Koch vor dem CDU-Landesparteitag Hessen .... 109 Beschluss der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main 112 Beschluß des CDU-Landesparteigerichts Hessen 126 Prof. Dr. Rüdiger Zuck - Die Rede des Bundestagsabgeordneten Hohmann - verfassungsrechtlich betrachtet 136 Beschluß des CDU-Bundesparteigerichts 139 Sondervotum des stellvertretenden Vorsitzenden des CDU-Bundesparteigerichts Friedrich-Wilhelm Siebeke 160 FAZ Redakteur Friedrich Karl Fromme, Anmerkung zum Sondervotum 174 Ergänzung zur 3. Auflage (Friedrich-Wilhelm Siebeke) Vorwort 181 Verfahrensverstöße im Fall Hohmann - eine politische Rechtsprechung 183 Das Hohmann-Verfahren: kein »gerechtes Verfahren« 185 Verzeichnis der in den Abschnitten aufgezeigten Verfahrensfehler 186 Vorbemerkung 189 1. -
Angela Merkel, Vorsitzende Der CDU Deutschlands 5
Protokoll 17. Parteitag der CDU Deutschlands 1.–2. Dezember 2003, Leipzig Besser für die Menschen. Protokoll 17. Parteitag der CDU Deutschlands 1.–2. Dezember 2003, Leipzig 2 Protokoll 17. Parteitag der CDU Deutschlands 3 INHALT Seite Eröffnung: Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU Deutschlands 5 Wahl des Tagungspräsidiums 9 Beschlussfassung über die Tagesordnung 9 Bestätigung der Antragskommission 9 Wahl der Mandatsprüfungskommission 10 Wahl der Stimmzählkommission 10 Grußworte 10 Wolfgang Tiefensee, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig 10 Prof. Dr. Georg Milbradt, Ministerpräsident des Landes Sachsen 12 Pier Ferdinando Casini, Präsident des Abgeordnetenhauses der Republik Italien 15 Wilfried Martens, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei 17 Bericht der Vorsitzenden der CDU Deutschlands und Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Dr. Angela Merkel MdB 20 Aussprache zum Bericht der Vorsitzenden 45 Bericht der Mandatsprüfungskommission 73 Bericht des Vorsitzenden der Kommission „Soziale Sicherheit“ Bundespräsident a. D. Prof. Dr. Roman Herzog 74 Bericht des Generalsekretärs der CDU Deutschlands, zugleich Einführung in den Antrag des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands „Deutschland fair ändern. Ein neuer Generationenvertrag für unser Land.“ Generalsekretär Laurenz Meyer 87 Aussprache und Beschlussfassung 100 Bericht des Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe der EVP-Fraktion des Europäischen Parlaments Hartmut Nassauer MdEP 172 Antrag des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands „Ein modernes Einkommensteuerrecht für -
Wer Sitzt Wo? Politik, Verbände, Medien BUNDESRAT
Köpfe der Gesundheitspolitik 2018 Wer sitzt wo? Politik, Verbände, Medien BUNDESRAT 2 INHALT BUNDESREGIERUNG 4 • Bundeskanzleramt 4 • Bundesministerium für Gesundheit 4 • Bundesministerium für Arbeit und Soziales 4 • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 5 • Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen 5 • Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten 5 • Bevollmächtigter der Bundesregierung Alles auf Anfang für Pflege 5 Die Bundestagswahl 2017 war in mancher Hinsicht eine be- • Beauftragte der Bundesregierung sondere Wahl. Ganze 117 Tage, so lange wie nie zuvor, hat es für Drogenfragen 5 bis zur Regierungsbildung gedauert. 709 Abgeordnete, so viele wie nie zuvor, gehören dem 19. Deutschen Bundestag an. Die • Bundeswahlbeauftragte für die Zahl der Fraktionen ist von vier auf sechs gestiegen. Auch in Sozialversicherungswahlen 5 der Gesundheitspolitik gab es einen umfangreichen Personal- wechsel: Das Gesundheitsministerium wurde neu aufgestellt, BUNDESTAG 6der Ausschuss für Gesundheit ist größer geworden. Und bei Verbänden, Behörden und Medien hat sich im Laufe der letz- • CDU 6 ten Jahre ebenfalls einiges geändert. Damit stellt sich wohl • CSU 7 dringlicher denn je die Frage: „Wer sitzt wo?“ • SPD 7 Damit Sie auch in dieser Legislaturperiode schnell wissen, • AfD 8 welche Abgeordneten sich um das Thema Gesundheit küm- • FDP 8 mern und welche Journalisten darüber berichten, haben wir unsere Orientierungshilfe auf den neuesten Stand gebracht. • Die Linke. 9 Auch die nunmehr sechste Ausgabe soll Ihnen als Wegweiser • Bündnis 90/Die Grünen 9 durch die Berliner Gesundheitspolitik dienen, Ihnen das Kon- taktmanagement im Gesundheitswesen erleichtern und Sie • Ausschuss für Gesundheit 10 bei der Suche nach der richtigen Ansprechpartnerin und dem • Ausschuss für Arbeit und Soziales 17 richtigen Ansprechpartner unterstützen.